Corellia [Jedi Basis]

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Jedi Orden-Übungsraum-mit Sarid und Dhemya

Aredhel hörte sich die Kritik von, Dhemya udn Sarid an und machte dann wie es ihm gesagt wurde noch zwei Sprünge. Er versuchte sich diesesmal nicht vorustellen wie weit der Sprung war, sondern er konzentrierte sich auf den Sprung. Er lies die Macht durch sich fliesen, wie es auch an dem einen Tag mit Tomm im Trainingsraum, und er sprang, er war nun so als würde er schwebe, als könnte er einmal durch den ganzen Raum fliegen, doch er beschrängte sich auf einen 5m entfernten Stein schwebte von dort zu einem, genauso weit und befestigten Stein, der nah am Rand war, wo Dhemya und Sarid standen

War das so richtig? Habe ich mich nun richtig levitiert?

, fragte Aredhel.

Jedi Orden-Übungsraum-mit Sarid und Dhemya
 
Zuletzt bearbeitet:
Jedi-Basis Gärten Gil,Dean und Cor Sec
Cor Secsah zu Dean und fragte:
Ähm...!Dean ist alles OK?Oh deine Nase blutet ja!
Hoffentlich sagt Gil dazu nicht ,,man sind das weich Eier!"
Er sagte:
Hier Dean, ein Taschentuch!
Cor Secgab Dean das Taschentuch!
Da rannte Cor Seclos und und versuchte wieder die Macht zu fühlen!Doch er rannte normal!Er merkte es und versuchte zu springen und schafte es!Beim landen aber glitt er am Moos aus!


Jedi-Basis Gärten Gil,Dean und Cor Sec
 
Corellia - Basis des Jedi-Ordens - Gärten - mit Elenore, Mhaats und Jaiden



Jaiden hatte sich einwenig erholt. Sein Mund wahr wieder feucht und er konnte auch was ja das wichtigste war wieder Sprechen. Er guckte An-Loan während er zu Elenor sprach. Als An-Lo vertig whr ergriff Jaiden das Wort


Bei mir wahr es auch so zumindest in etwa ich habe mich auf den Baum konzentriert und versucht die entvernung abzuschetzen.
Und gefühlt ... naja ... ich habe eigentlich nur die Macht gefült na und den aufprall als ich gelandet bin

Jaiden setzte ein kleines lächeln auf und wartete ab


Corellia - Basis des Jedi-Ordens - Gärten - mit Elenore, Mhaats und Jaiden
 
-Corellia, Jedi Orden, im Übungsraum mit Sarid und Aredhel-


Dankend nickte die junge Jedi Sarid zu, die ihre Aussage bestätigte. Aber sie merkte, daß er mit ihren Worten nicht zufrieden war, doch er nahm es zur Kenntnis und machte noch eine Übung, die diesmal besser ausging und auch aussah. Kritisch beobachtete Dhemya seine Übung, nahm dabei jede Bewegung wahr die er machte. Zufrieden nickte sie, als er wieder vor ihr stand.

"Gut...und jetzt zieh Dir was trockenes an, wir treffen uns dann vor dem Ausgang des Ordens, ich will Dir was zeigen."

Sie drehte sich zu ihrer ehemaligen Meisterin, die auch nicht gerade trocken aussah, Dhemya selbst war auch nass aber das kümmerte sie wenig aber bevor sie sich erkältete, wollte sie auch trockene Sachen anziehen.

"Danke werte Sarid für Euere Zeit aber jetzt ziehen wir uns mal um, sonst werden wir noch krank. "


Dabei musste sie grinsen, das aber zu einem lachen überging.


-Corellia, Jedi Orden, im Übungsraum mit Sarid und Aredhel-
 
Jedi-Basis - Übungsraum - Aredhel, Dhemya und Sarid

Sarid lächelte als Aredhel diesmal seine Sprünge einwandfrei meisterte, überließ jedoch Dhemya das Reden. Aber als sie ein "werte Sarid" von Dhemya hörte sah sie ihre ehemalige Padawan erstaunt an. So war sie von ihr noch nie genannt worden. Na warte du, dachte sie sich und antwortete daraufhin grinsend.

Große Meisterin oder wahlweise auch große Jedi-Rätin tuts auch. Und ums krank werden musst du dir bei mir auch keine Sorgen machen. Da muss schon mehr kommen als ein paar Tröpfen Wasser.

Dann trat sie einen Schritt zur Tür und drehte sich dann nochmals um.

Aber ich werde jetzt mal schnell in mein Quartier gehen und mich umziehen und danach kurz nachsehen, ob in der Zwischenzeit irgendwas passiert ist, was ich wissen müsste. Ich stoße dann später wieder zu euch.

Sie verließ den Übungsraum und ging mit leicht quietschenden Stiefel in ihr Quartier. Die nassen Abdrücke ihrer Stiefel waren auch nicht zu übersehen, aber darum würde sich schon jemand kümmern. Es gab hier ja auch Reinigungspersonal.

Jedi-Basis - Übungsraum - Aredhel, Dhemya und Sarid
 
[Jedi Orden Corellia - Wieder im Orden]

Marc und Gala liefen schon eine ganze Weile, bis sie die Werkstatt erreichten, der neue Orden war wirklich groß. In der Werkstatt waren einige Bänke, Bücher in Regalen und natürlich Tische mit allerlei intergalaktischem Werkzeug, wovon Gala nicht mal ein viertel kannte. Gala hatte keine Ahnung, was genau er machen sollte, denn er wusste nur, das man für Laserschwerter Kristalle brauchte.

>> Und nun Meister? Was muss ich machen? <<
 
Jedi Orden-Übungsraum-mit Sarid und Dhemya

Die drei verabschiedeten sich und gingen jeder zu seinem Quartier, doch Aredhel würde die beiden später, nachdem sie sich umgezogen hatten wieder sehen und zwar würde er sich vor dem Orden mit Dhemya treffen, und er hoffte das Sarid auch kommen würde, denn er wollte sie etwas fragen, etwas für ihn und seine Zukunft sehr wichtiges, doch dies musste erst kurz warten.

Aredhel verlas den Raum und ging Richtung seines Quartiers, es war nicht weit weg von dem Übungsraum, und so war er schnell da. Er zog seine Sachen aus und schmiess sie in die Wäsche, dann ging er kurz unter die Dusche. Er zog von neuem an. Nahm seinen Gürtel an dem sein Übungs LS hing, und machte sich langsam auf den Weg aus seinem Quartier. Er musste erst ein kleines Stück gehen, bis er die riesige Eingangshalle erreichte, wo sich zur Zeit niemand aufhielt.

Jedi Orden-Eingangshalle-alleine
 
-Corellia, Jedi Orden, im Übungsraum mit Sarid und Aredhel-


"Na gut, oh ihr grosse Meisterin, dann ziehen wir uns alle um und treffen uns beim Eingang."

Grinsend sah sie noch einmal Sarid an, ehe sie den Raum verließ. Das Training hatte ihr richtig Spass gemacht, Spass den sie schon lange nicht hatte. Gut gelaunt, machte sich die junge Jedi auf, ihr Quartier aufzusuchen, wo sie sich erst einmal abtrocknete, ihre nassen Sachen auszog und zum Schrank ging. Ihre Jedi Robe ignorierte sie aber wieder und entschied sich für eine weite bequeme Hose und ein Trägershirt, sowie ihre Stiefel. Ihre Waffen nahmen ebenfalls am gewohnten Ort Platz. Den Kapuzenmantel zog sie über und bevor sie ging, richtete sie sich ihr Haar. Als sie fertig war, verließ sie wieder ihr Quartier und ging den Gang entlang, wo sie wenige Minuten später beim Eingang stand. Dort stand schon Aredhel .

"Nun...jetzt warten wir noch auf Sarid , dann gehts los."

Kaum hatte Dhemya die Worte von sich gegeben, da lehnte sie sich an die Wand und wartete.


-Corellia, Jedi Orden, beim Eingang mit Aredhel-
 
Jedi Orden-Eingangshalle-mit Dhemya

Ja das müssen wir, doch kannst du mir verraten was wir denn machen wollen?

, fragte Aredhel neugierig

Aredhel lehnte sich genauso gegen die Wand wie Dhemya es kurz zuvor getan hatte, er fragte sich was sie wohl tun wollten. Doch bis Dhemya ihm die Antwort gab, musste er warten und weiter rätseln, was er nicht so gerne tat, denn er machte sich über solche Dinge nicht gerne gedanken, weil es einfach ein zu großer Bereich ist um genaue Aussagen zu erraten, also wartete er auf Sarid

Jedi Orden-Eingangshalle-mit Dhemya
 
Jedi-Basis - Sarids Quartier

Sarid warf ihre nassen Jediklamotten einfach in eine Ecke und trocknete sich etwas ab. Dann nahm sie frische Kleidung aus dem Schrank. Aber der Unterschied war wirklich deutlich. Sie fühlte sich sofort wieder viel wohler, obwohl ihr das als Jedi eigentlich nichts ausmachte, da man bis zu einem gewissen Grad seine physische Wahrnehmung ja quasi ausschalten konnte. Seufzend verließ sie ihr Quartier wieder. Es hatte keinen Sinn sich jetzt über derartige Kleinigkeiten Gedanken zu machen. Außerdem lagen ihre Stärken auf einem anderen Gebiet, so dass sie hier leicht kleinere Rückschläge in Kauf nehmen konnte. Während sie so über ihre eigene Wahrnehmung vor sich hin sinnierte, schlug sie den Weg zur Ratskammer ein.

Dort angekommen nahm sie sich eins der dortigen Datapads und lud sich die neusten Nachrichten runter. Darunter waren einige Meldungen über die Nachschublieferungen für die Jedi-Basis. Sie hatten viel zu viele Lebensmittel bekommen. Im Tempel hielten sich derzeit schließlich bloß ca. 50 Personen auf und nicht 200, für die die gelieferte Menge gedacht war. Das würden sie zurückschicken müssen. Außerdem fand sie eine kurze Nachricht von Iceman. Von Led verbesserte sie sich gedanklich. Er hatte Corellia verlassen und flog zu irgendeinem geheimen Treffen. Sie atmete hörbar aus. Einmal mehr war sie die einzige Jedi-Rätin hier auf Corellia. Alle anderen waren irgendwo in der Galaxis zerstreut. Wenigstens waren Gil, Laubi und Satrek einige Jedi-Meister bzw. Advisoren hier für den Fall eines Angriffs. Aber die nächste Nachricht, die sie fand ließ ihr Herz verkrampfen. Sie stammte vom Chiss Empire und besagte, dass nun auch die Chiss der Republik den Krieg erklärt hatten. Damit befand sich die Republik nun in einem Zweifrontenkrieg. Dabei war die Lage schon so angespannt genug, wenn sie nur gegen das Imperium kämpfen müssten.


Na wunderbar.

murmelte sie leise. Sie befanden sich wirklich in harten Zeiten. Die Republik musste unbedingt überleben, genauso wie die Jedi. Irgendwie wollte sie derzeit nicht mit der Kanzlerin tauschen. Sie konnte es fast schon riechen, dass sich die Presse wohl überschlagen würde, sobald sie von der Kriegserklärung erfährt und damit die Stimmung noch weiter verschlechtern würde. Sie konnte nur hoffen, dass die Kampfmoral der Soldaten und der Jedi gut genug war, um diesem Strudel zu entgehen.

Jedi-Basis - Sarids Quartier
 
-Corellia, Jedi Orden, beim Eingang mit Aredhel-


Ohne Aredhel anzusehen, lächelte sie und antwortete ruhig.

"Wir werden Deine Sinne bearbeiten..."

Mehr wollte Dhemya nicht sagen und wollte auch nicht. Zuweigerlich musste sie wieder an jemanden denken, er ging ihr in letzter Zeit immer weniger aus dem Kopf. Doch damit wollte sich die junge Jedi nicht befassen, kurz seufzte sie auf, ehe sie sich wieder dem warten widmet.


-Corellia, Jedi Orden, beim Eingang mit Aredhel-
 
- Corellia - Basis des Jedi-Ordens - Gärten - mit An-Lo, Elenore und Jaiden ?

Mhaats schwieg wieder etwas, ließ zuerst die Anderen reden, und versank derweil in Gedanken an Cloud City. An seinen Urgroßvater. Wieso hatte er ihn gespürt?
Sachte umspielte der Wind sein Haar und sein Gesicht. Er schloss die Augen, nahm am Rande die Worte von An-Lo wahr, danach die des anderen Padawans. Alsbald würde er seine ?Empfindungen? erzählen müssen. Er hasste solche Pattsituationen...
Er konnte es nicht leiden, wenn er unter Gruppenzwang stand, und sich in die Enge gedrängt fühlte. Wenn er sich jetzt weigern würde etwas zu sagen, würde das ein schlechtes Bild auf ihn werfen, aber wieso sollte er von seinen Bildern erzählen, die ihm gekommen waren?
Lügen konnte und wollte er nicht, es erzählen ebenso wenig, aber was blieb ihm Anderes übrig?

Er erhob seinen Blick, schaute Elenore aber nicht in die Augen, sondern der einige Meter weiter weg entfernten Baum war sein Hauptfixierungspunkt.
Träge öffnete er den Mund, und begann zu sprechen, während in der Ferne Stimmen von anderen Jedi zu vernehmen waren, die entweder alleine oder mit Freunden im Garten verweilten.


Nun, als ich Zwanghaft versuchte die Macht in mir zu halten, bewusster zu spüren, da entzog sie sich mir immer mehr... die erste Unterbrechung war aber die Tatsache, dass...

Er legte seinen Kopf auf seine angewinkelten Knie, und schloss die Augen, um seine Gefühle vor der Realität fernhalten zu können.


... dass ich meinen Urgroßvater sah und spürte... ebenso... eine... eine langjährige Freundin... ich sah sie, spürte sie, beinahe so, als ob sie neben mir stünden...
Aber...
Bei der langjährigen Freundin

Er hasste es, ?Sie? umschreiben zu müssen... aber die Anderen würde es eh nicht interessieren, von daher...

... war es normal. Sie lebt noch. Ich weiß wo sie lebt. Aber bei meinem Urgroßvater? Wie kann ein Humanoid so lange leben? Ich müsste ihn doch nur spüren können, wenn er noch lebt, oder?
Und da war noch etwas: Er suchte mich... er weiß wo ich mich befinde... er weiß jetzt, dass ich bei den Jedi bin...

Er schluckte etwas härter, und legte ein Lächeln auf, was aber sonst niemand sehen sollte, und wahrscheinlich auch nicht konnte.


Aber egal.
Was ich bei der Übung dachte...
Eigentlich nichts...
Das Gefühl der Wärme schien für mich zu denken, ich war nur ein leeres Gefäß, erfüllt von der Macht. Ich musste sie nur weiterleiten, also in diesem Sinne springen, den Rest tat sie für mich...

Er erhob seinen Kopf wieder und lächelte etwas gelöster, als vor wenigen Minuten noch.

Aber es war wunderbar...!
Und ich kann sie immer noch spüren, nur gedämpft, unterdrückt...
So wie Ihr es sagtet, Elenore.

Er schwieg kurz, fuhr dann aber fort.


Entschuldigt diese Frage, Elenore, aber wie ist es bei Euch? An was denkt Ihr, wenn Ihr mit der Macht Eins seid, was fühlt Ihr?

- Corellia - Basis des Jedi-Ordens - Gärten - mit An-Lo, Elenore und Jaiden ?
 
[op]@Gil :D[/op]

Jedi-Basis - Gärten - Gil, Cor Sec, Dean

Autsch!

Dean nahm dankbar das Taschentuch an und musste sich eine Schimpferei von Gil anhören. Danach gingen Dean und Cor Sec - sich das Taschentuch an die Nase haltend - in das Gebäude zurück. Schweigend gingen sie nebeneinander einher, bis Dean zu seinem Zimmer kam, wo sich Wasser in die Nase träufelte und das ganze Gesicht nassmachte. Nach einer Weile war das Nasenbluten vorbei und gemeinsam gingen sie weiter zum LS-Kammer. Dort angekommen und die Kammer geöffnet, staunten die beiden erstmal nicht schlecht. Oder - besser gesagt - nur Dean. Denn Cor Sec war ja schon mal hiergewesen. Durch die Reihen entlangstreifend, konnte Dean sich einfach nicht entscheiden, welche Farbe er sich nehmen sollte. Schließlich entschied er sich doch noch und wählte ein Orangenes. Es glitzerte schön. Er wollte schon gehen, doch Cor Sec war noch immer unschlüssig.

Sind wir soweit?

Jedi-Basis - vor der LS-Kammer - Cor Sec, Dean
 
Jedi-Basis LS-Kammer Dean, Cor Sec
Cor Sec sah sich die LS an!Er dachte an seine Mutter wie sie immer sagte das alles gut wird!Da bemerkte er das seine Mutter an liebsten blau mochte!So ging er zu den LS mit der blauen Farbe!Er ging zu Dean und bestätigte das er fertig sei!Sie gingen zurück zu Gil und sagte:Wir sind fertig und haben unsere LS!Was sollen wir üben?

Da dachte Cor Sec,wäre es unfähr wenn ich schon mit Adrehel geübt habe!Doch er verwarf den Gedanken,denn Dean hatte bestimmt mehr in anderen Dingen geübt!So richtete er seine Aufmerksamkeit zu Gil und wartete ab!

Jedi-Basis Gärten Gil,Dean,Cor Sec
 
Jedi-Basis, Trainingsraum, mit Winter

Aha, sie hatte es doch fast gedacht. Schade, aber es war nichts außergewöhliches daran dass Winter den Schlag nicht hatte abblocken können. Es wäre schon etwas besonderes gewesen. Aber dennoch gut, dass sie ausgewichen war... Der Körper durfte nicht vergessen werden.
Als Winter ihr Lichtschwert kreisen ließ, sahen ihre Bewegungen doch schon ein wenig besser aus. Langsam bekam sie wohl ein Gefühl für die neue Waffe...
Eowyn folgte ihrem Beispiel und machte einige Bewegungen mit ihrer blauen Klinge, damit ihre Muskeln ein wenig gewärmt wurden. Sie durchschnitt die Luft in einem Wirbel aus blauem Licht, es sah irgendwie beruhigend aus.
Winter hatte ihr Schwert nun angehalten, es hing reglos in ihrer Hand. Jetzt hörte auch Eowyn mit ihren Bewegungen auf und betrachtete ihre Padawan.

Nicht schlecht, wirklich nicht schlecht. Ich finde es toll, dass du über den ganzen Lichtschwertern nicht dein hier und selbst vergessen hast. Das ist eine große Gefahr, dass du dich so auf das gegnerische und dein eigenes Schwert konzentrierst, dass du deinen Körper vergisst. Du darfst in einem Kampf nie deine Umgebung aus dem Sinn verlieren.
Es ist nicht schlimm, dass du den Schlag nicht abblocken konntest. Du hast gerade erst damit begonnen, die Macht zu erforschen, da kannst du dich nciht einfach auf alles konzentrieren.
Geht es mit deinem Arm, können wir weitermachen? Fragend sah Eowyn Winter an.

Jedi-Basis, Trainingsraum, mit Winter
 
Corellia - Wald - Aurelia und Callista

Callista hatte sich auf einen Stein niedergelassen. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Geist auf ihre Padawan, die sich durch den Wald arbeitete, gerichtet.
Die Jedi war sich durchaus bewußt, dass der Parcour für einen Nicht-Jedi keine leichte Aufgabe war. Doch ihre Padawan sollte lernen, sich nicht nur auf ihre Machtfertigkeiten, sondern auch ihre physischen Kräfte, zu verlassen.
Fast spielend überwindete Aurelia den umgestürzten, morschen Baum. Und auch die Klippe schien kein größeres Hindernis für die junge Frau. Doch wie würde es beim Treibsand aussehen? Callista spürte Aurelia zögern. Offenbar hatte sie die Lage erkannt. Wollte sie die 20 min. schaffen, musste sie den Treibsand direkt überwinden, drumherumlaufen ging nicht. Doch scheinbar wollte ihr nicht so recht etwas einfallen und so nahm sie den direktesten, aber nicht unbedingt besten Weg: Sie sprang.
Es brauchte nicht viel Überlegungen um auf das Ergebnis zu kommen. Die Fläche, die der Treibsand einnahm war zu groß und Aurelias Sprung viel zu kurz. Callista spürte Panik in ihrer Padawan aufsteigen, als diese mittendrin landete.
Vorsichtshalber erhob Callista sich, um langsam auf ihre Padawan zuzusteuern. Sollte es nicht anders gehen, würde sie ihr helfen, doch vielleicht wußte Aurelias sich selber Rat. Und so war es auch. Nach einigen erfolgslosen Versuchen bekam sie den Ast über sich zu packen und hagelte sich schwerfällig aus dem dickflüssigen Sand. Am Ufer angekommen sackte sie erschöpft zu Boden.
Callista unterbrach die Verbindung und begab sich an ihre Seite.


Ruhe und Besonnenheit helfen in schwierigen Situationen einen klaren Kopf zu bewahren. Auch wenn du unter Zeitdruck standest, hättest du mit etwas mehr Geduld eine bessere Lösung für den Übergang finden können.

Mit diesen Worten streckte sie der jungen Frau eine Hand hin und half ihr auf die Beine.

Bis auf den letzten Abschnitt bin ich mit deiner Leistung zufrieden. Ich denke es wird Zeit für eine Dusche und ein Frühstück.

Sie lächelte Aurelias an und gemeinsam begaben sie sich zurück zur Basis.

Corellia - auf dem Weg zur Basis - Aurelia und Callista
 
Corellia - Basis des Jedi-Ordens - Gärten - An- Lo, Mhaats, Jaiden und Elenore

Elenore hatte die nächste Aufgabe gestellt, aber Jaiden starte einen neuen Versuch. Als hätten ihm An-Lo und Mhaats ein Beispiel gegeben, nahm er auch Kontakt mit der Macht auf. Jenen Kontakt, den Elenore beim ersten Versuch vermißt hatte. Als er wieder bei der Gruppe saß, fing An-Lo an, seine Erfahrungen zu erzählen. Man mußte kein Jedi sein, um zu sehen, daß es ihm nicht leicht fiel seine Gedanken und Gefühle zu offenbaren. Sie hörte still zu, aber es fiel ihr auf, daß er den Punkt, an dem die Konzentration unterbrochen wordenn war, nicht anschneiden wollte. Sie würde später darauf eingehen. Aber nun wollte sie Jaiden und Mhaats zuhören. Jaiden erklärte seine Gefühle und Gedanken und dann war es an Mhaats seine Gedanken und Gefühle zu offenbaren. Er tat sich schwer, aber er dann anfing zu erzählen, faszinierte seine Eindrücke sie.

"Nun, wissenschaftlich gesehen heißt es, daß die Seele stirbt, wenn der Körper stirbt. Aber alles was sich nicht in Formeln und Regeln fassen läßt, geschweige sich diesen unterwirft, wird zu leicht als irrational und unsinnig abgestempelt."

Sie machte eine Pause und sah Mhaats an.

"Aber wenn du deinen Urgroßvater gesehen hast und ihn auch in der Macht wahrgenommen hast, dann gibt es eine emotionale Bindung zwischen euch. Eine sehr starke Bindung kann viele Jahre und auch manchmal den Tod überdauern. Wenn dein Urgroßvater ebenfalls eine Präsenz in der Macht hatte, dann ist es nicht verwunderlich. Manche Jedi ruhen sehr stark in der Macht und gehen, nachdem ihr Körper stirbt, eine Verbindung mit der Macht ein. Dann sind sie vor allem für die Leute, um die ihre Gedanken kreisen, wahrnehmbar. Nicht vielen Jedi gelingt es. Und es ist auch nicht für immer. Die letzte Reise, wenn es wirklich die letzte ist, läßt sich nicht aufschieben. Wenn sie sehen, daß diejenige Person, um die sie sich sorgen, den richtigen Weg geht, dann geben sie diese Präsenz auch auf. Aber wie ich höre, bist du dir nicht sicher, daß er schon tot ist? Vielleicht lebt er noch. Die Macht ist vielfältig und in verschwendischer Fülle um uns herum. Entweder lebt er noch oder du hast seine Präsenz in der Macht gefühlt. Die Frage wirst du dir am besten beantworten knnen, denn du hast seine Emotionen gefühlt."

meinte sie abschließend. Aber Mhaats Frage erwischte sie eiskalt. Sie blickte ihn erstaunt an und dann löste sich ihr Erstaunen in Lachen auf.

"Da hast du mich wirklich kalt erwischt, Mhaats. Aber da ich euch diese Aufgabe gestellt habe, muß ich sie auch gegen mich gelten lassen.

meinte sie augenzwinkernd.

"Also du hast gerade abschließend festgestellt, daß du die Macht noch immer um dich und in dir spürst. Dieses Gefühl umgibt jeden Jedi. Auch mich. Übungen wie die, die ihr gerade gemacht habt, helfen, sich auf die Macht zu besinnen, denn am Anfang ist es schwer. Mir ist es auch schwer gefallen, alle Gedanken zum Schweigen zu bringen und mich der Macht zu öffnen. Mein Meister hatte damals seine liebe Mühe, bis ich endlich diese Übung, die ihr so bravoröus gemeistert habt, hinter mir hatte."

gestand sie den Padawanen lachend ein.

"Die Meditation ist ähnlich, nur daß man keine Herausforderung mehr braucht, um sich zu konzentrieren und die Macht zu fühlen. Und eines Tages ist man soweit, daß man einfach die Macht benutzen kann, ohne große Konzentration. Ich fühle die Macht immer um mich herum, es sei denn, ich sperre mich dagegen. Für machtintensive ist eine Welt ohne Macht wie eine Welt ohne Farben, Gerüche und Gefühle. Aber dennoch muß man lernen, sich ihr auch zu verschließen, denn dadurch, daß ihr die Macht nutzt, werdet ihr für andere Machtintensive sichtbar. Ich weiß zum Beispiel von deiner Meisterin, An-Lo, daß sie sich in der Macht verbergen kann. Wie sie das genau macht, müßt ihr sie schon selbst fragen, aber da sie auf den Standpunkt steht, daß die Macht zu Bequemlichkeit führen kann, wird sie euch beibringen, die Macht nicht wie eine Krücke zu nutzen, sondern sinnvoll gebraucht. Aber sie weiß auch, daß man diese Macht um sich herum nutzen können muß, bevor man anfängt, auf sie verzichten zu können. Vielen hat die Macht auch den Tod gebracht."

merkte sie traurig an, aber sie faßte sich schnell wieder.

"Ich rede hier und sage doch nichts. Also als ihr die Übung gemacht habe, habe ich meine Wahrnehmung verstärkt auf euch gelegt. Ich spürte eure Verbindung zur Macht und auch den Abbruch der Verbindung. Ich hätte die Augen schließen können und hätte euch dennoch gesehen. Klar und deutlich. Und nicht nur euch. Alles um euch herum hätte ich auch sehen können. Daraus können wir auch eine kleine Übung machen, denn der Nachhall der Macht ist noch in euch. Nun versucht einmal den anderen durch die Macht zu sehen. Schließt die Augen. Die Macht wird euch Dinge zeigen, die ihr nicht seht, wenn eure Augen geöffnet sind. Denn soviele Details kann das Auge nicht wahrnehmen."

Sie sah zu den Padawanen und schloß selbst ihre Augen.

Vertraut und schließt die Augen und ihr werdet sehen.

sprach sie durch die Macht zu den dreien.


Corellia - Basis des Jedi-Ordens - Gärten - An- Lo, Mhaats, Jaiden und Elenore
 
Hologrammnachricht

Liebe Jedi, hier spricht Jedi Rat Iceman. Ich bitte Sarid Horn, Rätin, diese Nachricht an alle Jedi weiter zu leiten. Ich bitte diejenigen, welche im Moment auf keiner Mission sind oder diese veschieben können, unverzüglich nach Bilbringi zu kommen. Es eilt sehr. Möge die Macht mit Euch sein, Iceman

Hologrammnachricht
 
Corellia - Basis des Jedi-Ordens - Gärten - An- Lo, Mhaats, Jaiden und Elenore



Jaiden wahr fand die nächste aufgabe einwenig lustig da er dies schon erlernt hatte.

Ähm Elenor das kann ich schon ich habe dies schon bei Sarid gemacht es ist eigentlich nicht so schwer. Könnte ich ne anderre aufgabe bekommen ?




Corellia - Basis des Jedi-Ordens - Gärten - An- Lo, Mhaats, Jaiden und Elenore
 
Jedi-Orden - Gärten - Gil, Cor Sec, Dean

Dean sah zu, wie Cor Sec sich ein blaues Trainingsschwert nahm. Danach gingen sie wieder nach draußen, um die nächste Aufgabe von dem bereits wartenden Gil zu erhalten.

Jedi-Orden - Gärten - Gil, Cor Sec, Dean
 
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