Corellia [Jedi Basis]
- Ersteller Iceman
- Erstellt am
- Status
Lorth Needa
Captain
Corellia- Cantina- - Hornets, Imps und An-Lo, (abseits Needa und Padme)
Padme hatte recht, Needa konnte es nicht schönreden, die Jedi steckte wegen ihm in ganz schönen Schwierigkeiten und irgendwie nagte die Tatsache an seinem Ehrgefühl.
"Sie haben recht, irgendwie habe ich mir schon gedacht, dass ein erneutes Treffen zwischen uns nur noch mehr Schwierigkeiten hervorrufen würde."
Needa setzte ein schiefes Grinsen auf.
"Notfalls werden wir alleine versuchen hier raus zu kommen. Schließlich sind wir auch Soldaten, obwohl ich bezweifel, dass wir aus einem Jedi Orden fliehen können."
Die Situation sah wirklich mehr als schlecht aus, Needa's Gruppe war in einer Sackkasse und selbst wenn die Flucht erfolgreich sein würde, würde jemand wegen Needa in ganz schönen Schwierigkeiten stecken. Der Admiral musste sich etwas überlegen, damit Padme nicht durch eine Flucht gefährdet werden könnte.
"Das gibt mit Sicherheit Ärger. Sie täten gut daran, diese Person zu bändigen. Wenn es sich die Soldaten anders überlegen, und die Gruppe zum Militärzentrum bringen, dann gibt es nur noch gesiebte Luft zu atmen."
Sagte die Jedi plötzlich,erst in diesem Moment fuhr Needa herum und erkannte, wie ein Soldat der NR den schlaffen Körper der GD'lerin hineinbrachte.
"Nein !"
kommentierte Needa bestürtzt. Das hatte ihm gerade noch gefehlt. er hätte Cindy für die Planung der Flucht gerbraucht, außerdem hatte er doch eine gewisse Sympathie für die freche GD'lerin entwickelt.
"Ich denke, dass bändigen brauche ich jetzt nicht mehr zu übernehmen. Jetzt habe ich schon 2 Soldaten die außer Gefecht sind."
Die Situation verschlechterte sich wirklich mit jeder Minute.
"Tja, ein Raumschiff können sie uns zufälligerweise nicht beschaffen."
Needa grinste. Er bezweifelte mit einem Raumschiff zu entkommen, vielmehr hatte er im Sinn an Bord eines "Linien"-Transporters Corellia zu verlassen. Vielleicht hatte Padme Informationen, die wichtig sein konnten.
Dann kam ihm plötzlich eine Idee, vielleicht könnte er Padme wirklich entlasten, selbst wenn die NR hinter seine Identität kommen würde, Needa war ein Großadmiral des Imperiums und wenn er eine Drohung vorbrachte, würde sie sicherlich ernst genommen werden. Padme könnte einfach behaupten, dass Needa sie bedroht hatte.... Doch womit konnte Needa drohen?
Naboo in Schutt und Asche zu legen? Er musste den Gedanken weiterverfolgen, vielleicht würde sich irgendwann mal was ergeben.
Corellia- Cantina- - Hornets, Imps und An-Lo, (abseits Needa und Padme)
[@Cindy Warum ? Ein paar kleine Frechheiten wären doch nicht schlecht gewesen
Wer soll mich denn jetzt hier raus holen ?]
Padme hatte recht, Needa konnte es nicht schönreden, die Jedi steckte wegen ihm in ganz schönen Schwierigkeiten und irgendwie nagte die Tatsache an seinem Ehrgefühl.
"Sie haben recht, irgendwie habe ich mir schon gedacht, dass ein erneutes Treffen zwischen uns nur noch mehr Schwierigkeiten hervorrufen würde."
Needa setzte ein schiefes Grinsen auf.
"Notfalls werden wir alleine versuchen hier raus zu kommen. Schließlich sind wir auch Soldaten, obwohl ich bezweifel, dass wir aus einem Jedi Orden fliehen können."
Die Situation sah wirklich mehr als schlecht aus, Needa's Gruppe war in einer Sackkasse und selbst wenn die Flucht erfolgreich sein würde, würde jemand wegen Needa in ganz schönen Schwierigkeiten stecken. Der Admiral musste sich etwas überlegen, damit Padme nicht durch eine Flucht gefährdet werden könnte.
"Das gibt mit Sicherheit Ärger. Sie täten gut daran, diese Person zu bändigen. Wenn es sich die Soldaten anders überlegen, und die Gruppe zum Militärzentrum bringen, dann gibt es nur noch gesiebte Luft zu atmen."
Sagte die Jedi plötzlich,erst in diesem Moment fuhr Needa herum und erkannte, wie ein Soldat der NR den schlaffen Körper der GD'lerin hineinbrachte.
"Nein !"
kommentierte Needa bestürtzt. Das hatte ihm gerade noch gefehlt. er hätte Cindy für die Planung der Flucht gerbraucht, außerdem hatte er doch eine gewisse Sympathie für die freche GD'lerin entwickelt.
"Ich denke, dass bändigen brauche ich jetzt nicht mehr zu übernehmen. Jetzt habe ich schon 2 Soldaten die außer Gefecht sind."
Die Situation verschlechterte sich wirklich mit jeder Minute.
"Tja, ein Raumschiff können sie uns zufälligerweise nicht beschaffen."
Needa grinste. Er bezweifelte mit einem Raumschiff zu entkommen, vielmehr hatte er im Sinn an Bord eines "Linien"-Transporters Corellia zu verlassen. Vielleicht hatte Padme Informationen, die wichtig sein konnten.
Dann kam ihm plötzlich eine Idee, vielleicht könnte er Padme wirklich entlasten, selbst wenn die NR hinter seine Identität kommen würde, Needa war ein Großadmiral des Imperiums und wenn er eine Drohung vorbrachte, würde sie sicherlich ernst genommen werden. Padme könnte einfach behaupten, dass Needa sie bedroht hatte.... Doch womit konnte Needa drohen?
Naboo in Schutt und Asche zu legen? Er musste den Gedanken weiterverfolgen, vielleicht würde sich irgendwann mal was ergeben.
Corellia- Cantina- - Hornets, Imps und An-Lo, (abseits Needa und Padme)
[@Cindy Warum ? Ein paar kleine Frechheiten wären doch nicht schlecht gewesen
Wer soll mich denn jetzt hier raus holen ?]
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Bru-Th Agoch
Commodore
[Corellia - Jedibasis - Cantina] Yendan, Dhemya, Andi, Alicia, Elysa, Lia und Bru-Th
Andi erläuterte Bru-Th:
"Mein Freund, der Podracerpilot, war ein Dug. Wir haben uns kennengelernt als er mich einmal in Mos Eisley vor einer Schlägerei mit 2 Gaunern gerettet hatte."
Bevor Bru-Th zu einer Antwort ausholte, schob er sich noch den letzten Rest von seiner Banta-Platte hinein und spülte das Ganze mit einem ordentlichen Schluck Kaff herunter. Er sah den jungen Mann freundlich an und sagte:
"Das erklärt natürlich so einiges. Mir hat man damals geraten, besser nicht Mos Eisley aufzusuchen. Soll ein relativ verruchter Ort sein, aber das ist sicher eine andere Geschichte. War nett deine Bekanntschaft gemacht zu haben, Andi. Ich werd mich jetzt wohl in mein Quartier zurückziehen, denn mich hält nur noch der Kaff auf den Beinen. Vielleicht sieht man sich ja öfter. Ich für meinen Teil werd hier wohl noch länger durch die Gänge streifen."
Bru-Th richtete sich auf und nahm seine Weste vom Stuhl. Er hob die Hand zum Abschied und sagte dann noch in die versammelte Runde, womit er auch Elysa einschloss:
"Machts gut, ich verschwinde jetzt! Morgen ist auch noch ein Tag."
Er zog seine braune Lederweste an und machte sich langsam Richtung Ausgang, als ihm mehrere Personen entgegenkamen, unter anderem auch Rätin Padme Master. Er nickte respektvoll, ging dann aber weiter, wollte er sich doch nicht noch länger vom Schlafen abhalten lassen. Bru-Th folgte den Gängen, bis ihn diese schließlich zu einem Aufzug führten.
"Diesmal aber zur richtigen Ebene",
murmelte er leise und drückte auf den entsprechenden Knopf. Es dauerte nicht lange und der Aufzug erreichte die dreizehnte Ebene, wo Bru-Th auch ausstieg. Nach links und rechts guckend ging er durch den langen und zugleich breiten Gang, bis er schließlich vor seinem Quartier stand, Zimmer E43. Mittels Stimmenidentifikation öffnete er die Tür und stand nun in seinem künftigen Zuhause. Er hatte nicht wirklich Lust sich das Zimmer im Moment anzuschauen, denn er war wirklich hundemüde. Er zog die Stiefel aus, warf die Klamotten in die Ecke und schleppte sich noch kurz ins Bad, bevor er sich ins Bett fallen ließ. Dann schlief er ein...
[Corellia - Jedibasis - Bru-Ths Quartier] Bru-Th
Andi erläuterte Bru-Th:
"Mein Freund, der Podracerpilot, war ein Dug. Wir haben uns kennengelernt als er mich einmal in Mos Eisley vor einer Schlägerei mit 2 Gaunern gerettet hatte."
Bevor Bru-Th zu einer Antwort ausholte, schob er sich noch den letzten Rest von seiner Banta-Platte hinein und spülte das Ganze mit einem ordentlichen Schluck Kaff herunter. Er sah den jungen Mann freundlich an und sagte:
"Das erklärt natürlich so einiges. Mir hat man damals geraten, besser nicht Mos Eisley aufzusuchen. Soll ein relativ verruchter Ort sein, aber das ist sicher eine andere Geschichte. War nett deine Bekanntschaft gemacht zu haben, Andi. Ich werd mich jetzt wohl in mein Quartier zurückziehen, denn mich hält nur noch der Kaff auf den Beinen. Vielleicht sieht man sich ja öfter. Ich für meinen Teil werd hier wohl noch länger durch die Gänge streifen."
Bru-Th richtete sich auf und nahm seine Weste vom Stuhl. Er hob die Hand zum Abschied und sagte dann noch in die versammelte Runde, womit er auch Elysa einschloss:
"Machts gut, ich verschwinde jetzt! Morgen ist auch noch ein Tag."
Er zog seine braune Lederweste an und machte sich langsam Richtung Ausgang, als ihm mehrere Personen entgegenkamen, unter anderem auch Rätin Padme Master. Er nickte respektvoll, ging dann aber weiter, wollte er sich doch nicht noch länger vom Schlafen abhalten lassen. Bru-Th folgte den Gängen, bis ihn diese schließlich zu einem Aufzug führten.
"Diesmal aber zur richtigen Ebene",
murmelte er leise und drückte auf den entsprechenden Knopf. Es dauerte nicht lange und der Aufzug erreichte die dreizehnte Ebene, wo Bru-Th auch ausstieg. Nach links und rechts guckend ging er durch den langen und zugleich breiten Gang, bis er schließlich vor seinem Quartier stand, Zimmer E43. Mittels Stimmenidentifikation öffnete er die Tür und stand nun in seinem künftigen Zuhause. Er hatte nicht wirklich Lust sich das Zimmer im Moment anzuschauen, denn er war wirklich hundemüde. Er zog die Stiefel aus, warf die Klamotten in die Ecke und schleppte sich noch kurz ins Bad, bevor er sich ins Bett fallen ließ. Dann schlief er ein...
[Corellia - Jedibasis - Bru-Ths Quartier] Bru-Th
Corellia- Jedibasis- Cantina -Jedi, Hornets, Waldläufer, etwas abseits Needa und Padme
Padme grinste leicht.
"Ach, solange mir die Sith nicht im Nacken sitzen, sind die Schwierigkeiten nicht so gravierend. Wobei die Situation nun kein Zuckerschlecken ist."
Auf Needas Ausruf sah Padme nochmals zu der Frau. Mitleid für Needa keimte in ihr auf.
"Naja, heute wird sowieso nichts mehr geschehen. Ihr Mann, der bereits auf der Krankenstation ist, wird morgen sicherlich wieder besser in Schuß sein. Und diese dort wird bis morgen friedlich schlafen. Was auch einen Vorteil darstellt, denn sie strapaziert die Geduld der Soldaten doch über. Ich werde ihnen Quartiere für die Nacht zuteilen."
meinte sie zu Needa gewandt. Aber Needas Forderung nach einem Schiff stimmte sie nachdenklich.
"Ein Schiff wäre noch das geringste Problem. Aber da ich denke, daß unsere Schiffe sich noch oben tummeln, wird es schwer sein, diese Blockade zu durchbrechen. Zudem der Schutzschild noch oben ist. Wir müssen warten bis der Schutzschild deaktiviert ist. Und dann müssen sie sich überlegen, wie sie die Bewacher außer Gefecht setzen. Denn wenn sie Alarm schlagen, dann wird sicherlich eines der Schiffe im Orbit sie abfangen."
gab sie zu bedenken.
"Wir bräuchten mehr Zeit, aber viel Zeit haben wir nicht, denn ihre Tarnung kann jederzeit auffliegen."
meinte sie zähneknirschend.
"Am besten ich teile ihnen die Quartiere zu und sie gehen schlafen. Morgen sieht die Welt schon anders aus. Und ich schaue danach im Hangar, ob und welches Schiff wir entbehren könnten."
schloß sie leise.
Corellia- Jedibasis- Cantina -Jedi, Hornets, Waldläufer, etwas abseits Needa und Padme
Padme grinste leicht.
"Ach, solange mir die Sith nicht im Nacken sitzen, sind die Schwierigkeiten nicht so gravierend. Wobei die Situation nun kein Zuckerschlecken ist."
Auf Needas Ausruf sah Padme nochmals zu der Frau. Mitleid für Needa keimte in ihr auf.
"Naja, heute wird sowieso nichts mehr geschehen. Ihr Mann, der bereits auf der Krankenstation ist, wird morgen sicherlich wieder besser in Schuß sein. Und diese dort wird bis morgen friedlich schlafen. Was auch einen Vorteil darstellt, denn sie strapaziert die Geduld der Soldaten doch über. Ich werde ihnen Quartiere für die Nacht zuteilen."
meinte sie zu Needa gewandt. Aber Needas Forderung nach einem Schiff stimmte sie nachdenklich.
"Ein Schiff wäre noch das geringste Problem. Aber da ich denke, daß unsere Schiffe sich noch oben tummeln, wird es schwer sein, diese Blockade zu durchbrechen. Zudem der Schutzschild noch oben ist. Wir müssen warten bis der Schutzschild deaktiviert ist. Und dann müssen sie sich überlegen, wie sie die Bewacher außer Gefecht setzen. Denn wenn sie Alarm schlagen, dann wird sicherlich eines der Schiffe im Orbit sie abfangen."
gab sie zu bedenken.
"Wir bräuchten mehr Zeit, aber viel Zeit haben wir nicht, denn ihre Tarnung kann jederzeit auffliegen."
meinte sie zähneknirschend.
"Am besten ich teile ihnen die Quartiere zu und sie gehen schlafen. Morgen sieht die Welt schon anders aus. Und ich schaue danach im Hangar, ob und welches Schiff wir entbehren könnten."
schloß sie leise.
Corellia- Jedibasis- Cantina -Jedi, Hornets, Waldläufer, etwas abseits Needa und Padme
Andi Skywalker
Der geheimnisvolle Feuchtfarmer und Jediritter von
[Corellia-Jedibasis-Kantine] mit Bru-Th,Alicia und einigen Jedi
Bru-Th verabschiedete sich weil er in sein Quartier wollte.Andi winkte zum Abschied und wand sich wieder seiner blue milk zu.
Und was machen wir jetzt? fragte er Alicia.
[Corellia-Jedibasis-Kantine] mit Alicia und einigen Jedi.
Bru-Th verabschiedete sich weil er in sein Quartier wollte.Andi winkte zum Abschied und wand sich wieder seiner blue milk zu.
Und was machen wir jetzt? fragte er Alicia.
[Corellia-Jedibasis-Kantine] mit Alicia und einigen Jedi.
Neivin Del´Astyne
Verfechter des militärischen Individuums und Oberq
[OP: @ Cindy - es hat keiner gesagt, daß Du nicht mehr mitspielen sollst. Der Betäubungsschuß sollte Dich erstmal für ein-bis zwei Stunden außer Gefecht setzen. Spiel bitte weiter, aber der Schuß war die einzige Möglichkeit Dích zu den anderen zu bringen und Dich zu bremsen....Needa braucht Dich Aber genug OP
Aber genug OP 
Lia-Tabea Orrico
loyale Senatswache
Jedi-Basis - Corellia - Cantina - Wes - Waldemar - Lia - Elysa - Yendan - Bru-th - Alicia - Andi - Dhemya
Lia hörte Elysa aufmerksam zu , als sie ihr erklärte das man in der Liebe etwas riskieren musste, genauso wie beim Sabbac. Lia runzelte die Stirn.
beim Sabbac verliere ich aber immer und da sagst du ich solle in der Liebe etwas riskieren. Ich gebe ja zu diese Ungewissheit ist nicht toll. Aber wenn ich es ihm sage und weisst mich zurück. Ich bin immer noch seine Padawan.
Elysa sagte das sie es ihm auch sagen könnte. Jetzt schüttelte Lia aber energisch den Kopf.
Auf keinen Fall!
Erst jetzt merkte sie das sie etwas lauter geworden worden war und die halbe Cantina sie jetzt beobachte. Sogar Wes war aufmerksam geworden.
Jedi-Basis - Corellia - Cantina - Wes - Waldemar - Lia - Elysa - Yendan - Bru-th - Alicia - Andi - Dhemya
Lia hörte Elysa aufmerksam zu , als sie ihr erklärte das man in der Liebe etwas riskieren musste, genauso wie beim Sabbac. Lia runzelte die Stirn.
beim Sabbac verliere ich aber immer und da sagst du ich solle in der Liebe etwas riskieren. Ich gebe ja zu diese Ungewissheit ist nicht toll. Aber wenn ich es ihm sage und weisst mich zurück. Ich bin immer noch seine Padawan.
Elysa sagte das sie es ihm auch sagen könnte. Jetzt schüttelte Lia aber energisch den Kopf.
Auf keinen Fall!
Erst jetzt merkte sie das sie etwas lauter geworden worden war und die halbe Cantina sie jetzt beobachte. Sogar Wes war aufmerksam geworden.
Jedi-Basis - Corellia - Cantina - Wes - Waldemar - Lia - Elysa - Yendan - Bru-th - Alicia - Andi - Dhemya
[op]Sorry fürs lange Nicht-Posten, ich schreib erstmal bloß ein bissel was dann kommen wir schon wieder in die Gänge...[/op]
Kantine ? Elysa, Bruh-Th, Psywolf, Andi, Alicia, Yendan, Lia und Wes
Wes, in üblicher morgendlicher Verfassung, registrierte kaum, dass sich an diesem Tisch jede Menge Leute ansammelten, geschweige denn, dass er irgendetwas sinnvolles zur Konversation beigetragen hätte. Bei circa der dritten Tasse Kaf (so genau wusste er das nicht) hatte sich seine Sinne weit genug aufgeklart und er merkte, dass Elysa und Lia sich etwas zurückgezogen hatten. Plötzlich hörte er Lia laut rufen. Hoffentlich zankten sich die beiden nicht schon wieder!
Kantine ? Elysa, Bruh-Th, Psywolf, Andi, Alicia, Yendan, Lia und Wes
Kantine ? Elysa, Bruh-Th, Psywolf, Andi, Alicia, Yendan, Lia und Wes
Wes, in üblicher morgendlicher Verfassung, registrierte kaum, dass sich an diesem Tisch jede Menge Leute ansammelten, geschweige denn, dass er irgendetwas sinnvolles zur Konversation beigetragen hätte. Bei circa der dritten Tasse Kaf (so genau wusste er das nicht) hatte sich seine Sinne weit genug aufgeklart und er merkte, dass Elysa und Lia sich etwas zurückgezogen hatten. Plötzlich hörte er Lia laut rufen. Hoffentlich zankten sich die beiden nicht schon wieder!
Kantine ? Elysa, Bruh-Th, Psywolf, Andi, Alicia, Yendan, Lia und Wes
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Corellia ?Kantine ? Elysa, Bruh-Th, Psywolf, Andi, Alicia, Wes, Lia und Yendan
Elysa wollte gerade Richtung Wes los marschieren, als Lia etwas sehr laut sagte!
?Auf keinen Fall!?
Die Corellianierin wandte sich darauf hin wieder um, mit einem wissenden Lächeln auf den Lippen. In sanftem Ton wandte sie sich an ihre Bekannte.
?Hör mal Lia ,wenn er dich zurück weißt, ist er selbst schuld, du bist doch eine klasse Persönlichkeit. Du bist nett, freundlich, clever und die siehst gut aus, was kann ein Mann sich mehr wünschen? Außerdem sagst du, du hast kein Glück im Sabacc, wer kein Glück im Spiel hat, hat Glück in der Liebe. Wenn du nie etwas riskierst, wirst du nie etwas bekommen.?
Elysa machte eine kurze Pause und lächelte Lia aufmunternd an.
?Gut, du bist zwar seine Padawan, aber bist du deshalb eine Maschine, die keine Emotionen hat? Wenn du dich nicht weiterhin selbst quälen willst, dann tu etwas dagegen. Du musst ja nicht gleich zu ihm hin marschieren und dich ihm an den Hals werfen. Du kannst ihn ja auch zu einem unverfänglichem Essen mit Freunden einladen, dann stellt sich heraus das leider alle Freunde abgesagt haben und es wird ein romantisches kleines Abendessen daraus bei dem man mal in Ruhe über Gefühle reden kann.?
Mit einem schiefen, freundlichen Grinsen endete sie ihre Ausführung und wartete gespannt wie die andere Padawan darauf reagieren würde. Nur am Rande ihrer Wahrnehmung hatte sie mitbekommen, das einige weitere Personen die Cantina betreten hatten.
Corellia ?Kantine ? Elysa, Bruh-Th, Psywolf, Andi, Alicia, Wes, Lia, Yendan und zahlreichen anderen
Elysa wollte gerade Richtung Wes los marschieren, als Lia etwas sehr laut sagte!
?Auf keinen Fall!?
Die Corellianierin wandte sich darauf hin wieder um, mit einem wissenden Lächeln auf den Lippen. In sanftem Ton wandte sie sich an ihre Bekannte.
?Hör mal Lia ,wenn er dich zurück weißt, ist er selbst schuld, du bist doch eine klasse Persönlichkeit. Du bist nett, freundlich, clever und die siehst gut aus, was kann ein Mann sich mehr wünschen? Außerdem sagst du, du hast kein Glück im Sabacc, wer kein Glück im Spiel hat, hat Glück in der Liebe. Wenn du nie etwas riskierst, wirst du nie etwas bekommen.?
Elysa machte eine kurze Pause und lächelte Lia aufmunternd an.
?Gut, du bist zwar seine Padawan, aber bist du deshalb eine Maschine, die keine Emotionen hat? Wenn du dich nicht weiterhin selbst quälen willst, dann tu etwas dagegen. Du musst ja nicht gleich zu ihm hin marschieren und dich ihm an den Hals werfen. Du kannst ihn ja auch zu einem unverfänglichem Essen mit Freunden einladen, dann stellt sich heraus das leider alle Freunde abgesagt haben und es wird ein romantisches kleines Abendessen daraus bei dem man mal in Ruhe über Gefühle reden kann.?
Mit einem schiefen, freundlichen Grinsen endete sie ihre Ausführung und wartete gespannt wie die andere Padawan darauf reagieren würde. Nur am Rande ihrer Wahrnehmung hatte sie mitbekommen, das einige weitere Personen die Cantina betreten hatten.
Corellia ?Kantine ? Elysa, Bruh-Th, Psywolf, Andi, Alicia, Wes, Lia, Yendan und zahlreichen anderen
Cindy
Zweitchara
OP: okidoki ... dann wacht Cindy noch vor der Flucht auf 
... aber weiter mitgespielt hätte ich auf jeden Fall 
PS: zwischen Padme`s letztem Post und meinem hier jetzt liegen ungefähr eineinhalb Stunden.
Corellia - Jedi Basis - Gästezimmer - Cindy + 2 (?) schlafende Hornets
Als Cindy wieder zu sich kam und die Augen aufschlug herrschte Dunkelheit um sie. Nur durch ein Fenster schien das Mondlicht. Die Agentin fand sich auf einem Bett wieder ... und holte scharf Luft.
Im nächsten Augenblick sah sie zwei schlafende Gestalten, nicht weit entfernt. Geistesgegenwärtig unterdrückte die Agentin einen Fluch. Diese verdammten Soldaten. Die hatten doch tatsächlich einen Betäubungsschuss auf sie abgegeben.
Vorsichtig tastete Cindy nach ihrem Schulterhalfter. Welch Überraschung ... der zweite Blaster war nicht mehr da. Die Agentin biß sich auf die Lippe.
Als nächstes setzte sie sich vorsichtig und so geräuschlos wie möglich auf. Ein Kontrollblick zu den scheinbar schlafenden Gestalten zeigte keine Reaktion von denen.
Weiterhin sehr leise und vorsichtig tastete Cindy nach ihren Stifeln. Der versteckte Schaft war verschlossen. Sie öffnete ihn und fand den Vibrodolch noch vor. Sehr gut, wenigstens etwas. - dachte die Agentin.
Nun verließ Cindy das Bett, weiterhin so geräuschlos und vorsichtig wie irgend möglich. Eine der Gestalten bewegte sich unruhig, beruhigte sich dann aber wieder. Cindy hatte den Atem angehalten und die Gestalten nicht aus den Augen gelassen.
Vorsichtig näherte sie sich den Gestalten. Soldaten ... offenbar zu ihrer Bewachung abgestellt. - erkannte die Agentin. Ob vor der Tür auch ein Soldat postiert war?
Das hereinfallende Mondlicht ließ Cindy ihre Umgebung ganz gut warnehmen, aber vieles lag auch im Schatten.
Es bestand die Möglichkeit das vor der Türe, also auf dem Gang, kein weiterer Soldat stand. Aber dieser hinterhältige Dallek
hatte sicherlich Anweisungen bezüglich besonderer Vorsichtsmaßnahmen, sie bezüglich, gegeben.
Es konnte also nur einen Grund geben warum die beiden Bewacher-Soldaten sich zu schlafen erlaubten: Sie hatten irgendeinen Mechanismus an der Tür angebracht, der sie aufwecken würde wenn Cindy das Zimmer zu verlassen versuchte.
Bisher war Cindy sehr vorsichtig und geräuscharm vorgegangen. Wenn sie es schaffte den Weckmechanismus an der Tür zu finden und auszuschalten ... konnte sie die Soldaten austricksen.
Die Agentin ließ sich auf die Knie nieder und krabbelte zur Tür. Vorsichtig tastete sie die Umgebung der Tür ab bis sie fand was sie suchte. Ein triumphierendes Lächeln glitt über ihr Gesicht.
Wieder vergewisserte sie sich mit einem Blick zu den schlafenden Gestalten davon das noch keiner von den Beiden aufgewacht war. Dann kümmerte sich die Agentin um den Mechanismus und schaltete ihn auf.
Jetzt konnte sie die Tür vorsichtig, langsam und geräuscharm ein Stückchen öffnen und auf den Gang hinausschlüpfen. Schnell schloß sie die Türe wieder. Der Gang war verlassen. Cindy lehnte sich kurz an die Wand und atmete durch.
Das Adrenalin schoss durch ihre Adern und ihr Herz schien sehr laut zu klopfen. Doch Cindy`s Kopf war hellwach und ihr Geist sehr kalt und berechnend.
Sie mußte in den Jedi-Orden gebracht worden sein. Hier durfte sie nicht zu viel denken und mußte ihre Emotionen unter Kontrolle halten, sonst würden die Jedi sicherlich mitbekommen wer und was sie wirklich war: eine Geheimdienstagentin.
Um sich frei bewegen und in Ruhe umschauen zu können brauchte Cindy sofort eine Tarnkleidung: am besten einen Jediumhang.
Und sie mußte Needa so schnell wie möglich sprechen.
Hier auf dem Gang durfte sie nicht viel länger stehenbleiben, sonst würde sie auffallen und das Mißtrauen weiterer Jedi auf sich ziehen.
Cindy stieß sich von der Wand ab und ging langsam vorwärts. Der Gang war lang und es gab viele Türen. Ob ihre imperialen Gefährten und der Großadmiral hinter einigen dieser Türen schliefen? Aber nachzusehen könnte sich als zu gefährlich und auch auffällig erweisen.
Der Jediumhang zur Tarnung hatte Vorrang. Danach wollte die Agentin das Com benutzen, um Kontakt zu Needa aufzunehmen.
Schnell, leise, wie ein Schatten bewegte sich Cindy durch den Gang und wählte eine Tür aus, die weit entfernt von ihrem Gästezimmer lag. Vorsichtig öffnete sie die Tür und fand den dahinterliegenden Raum leer vor. Rasch trat sie ein.
Sie schaltete das Licht ein und durchsuchte schnell das Zimmer und die Schränke ... dann fand sie einen Jediumhang. Darauf eine Tunika auch gleich anzuziehen verzichtete die Agentin liebend gerne. Aber Waffen gab es hier keine. Typisch Jedi und ihre Vorliebe für LS. Verdammt, aber nicht zu ändern.
Cindy zog den Umhang über und setzte sich auf das Bett. Sie zog ihr Com hervor und ordnete ihre Gedanken.
Die Nachricht an Needa mußte kurz und prägnant sein und sollte nur das Wichtigste enthalten. Dazu gehöhrte warum er sich dieser Jedi so anbiederte.
Hoffentlich war Needa`s Com noch immer auf "Leise und Blinckzeichen" eingestellt, wie bei Agenten im Einsatz üblich. Wenn der Großadmiral die Einstellung verändert hatte steckten sie in neuen Schwierigkeiten.
Com-Nachricht (schriftliche Form) an Needa:
"Hier ist Cindy. Verraten sie mir bitte mal warum sie sich dieser Jedi so an den Hals werfen? Sie wird uns ausliefern und sicher nicht helfen. Sind sie anderer Meinung, oder verfolgen sie eine Taktik Sir? Erbitte Aufklärung."
Cindy schickte die Nachricht ab und steckte das Com weg. Dann erhob sie sich und trat noch kurz zu einem Terminal, um sich einen Lageplan des Gebäudes und der Umgebung zu besorgen.
Zeit sich hier mal umzusehen. Die Agentin versteckte ihr Gesicht unter der Kaputze und schloß den Umhang. Selbst Jedi sollten in der Nacht schlafen. Cindy öffnete die Tür und trat wieder auf den Gang hinaus.
Aus der Luft hatte Cindy kurz vor der Bruchlandung einen Landeplatz mit kleinen Raumschiffen draußen auf dem Gelände des Landsitzes/Jedi Orden gesehen. Wenn es ihr gelang sich rauszuschleichen und bei den Schiffen umzusehen ... vielleicht konnten sie eines der Schiffe stehlen und von hier verschwinden.
Selbst wenn ein Diebstahl eines Schiffes nicht unentdeckt bleiben würde ... von einem Schiff aus konnte Cindy die Geheimdienstschläfer erreichen und ein weiteres Schiff oder eine andere Fluchtmöglichkeit organisieren.
Und ein Schiff oder großes Bodenfahrzeug konnte sie auch von hier und den Soldaten und Jedi wegbringen und zu jedem Ort auf diesem Planeten hinbefördern. Dann würden sie schon weitersehen können, aber waren ihre Verfolger mal wieder los.
Weiterhin so vorsichtig und leise wie bisher auch schon huschte Cindy die Gänge entlang. Diesmal aber wirkte die Agentin auf Personen denen sie begegnete wie eine eilige Jedi. Bald erreichte die getarnte Agentin den Hauptausgang und trat in die frische Nachtluft hinaus und ging weiter zum Landeplatz und den dortigen Raumschiffen.
Hoffentlich würden diese beiden Bewachersoldaten noch eine Weile weiterschlafen. Cindy hatte ihnen jedenfalls keinen Grund zum Aufwachen geliefert, dessen war sie sich ziemlich sicher. Jetzt mußte sie schnell in eines der Schiffe einbrechen und eine Com-Verbindung zu den Geheimdienstschläfern aufnehmen, um Hilfe anzufordern.
Corellia - Jedi Basis - Landeplatz draußen - frei herumlaufende Cindy
... aber weiter mitgespielt hätte ich auf jeden Fall PS: zwischen Padme`s letztem Post und meinem hier jetzt liegen ungefähr eineinhalb Stunden.
Corellia - Jedi Basis - Gästezimmer - Cindy + 2 (?) schlafende Hornets
Als Cindy wieder zu sich kam und die Augen aufschlug herrschte Dunkelheit um sie. Nur durch ein Fenster schien das Mondlicht. Die Agentin fand sich auf einem Bett wieder ... und holte scharf Luft.
Im nächsten Augenblick sah sie zwei schlafende Gestalten, nicht weit entfernt. Geistesgegenwärtig unterdrückte die Agentin einen Fluch. Diese verdammten Soldaten. Die hatten doch tatsächlich einen Betäubungsschuss auf sie abgegeben.
Vorsichtig tastete Cindy nach ihrem Schulterhalfter. Welch Überraschung ... der zweite Blaster war nicht mehr da. Die Agentin biß sich auf die Lippe.
Als nächstes setzte sie sich vorsichtig und so geräuschlos wie möglich auf. Ein Kontrollblick zu den scheinbar schlafenden Gestalten zeigte keine Reaktion von denen.
Weiterhin sehr leise und vorsichtig tastete Cindy nach ihren Stifeln. Der versteckte Schaft war verschlossen. Sie öffnete ihn und fand den Vibrodolch noch vor. Sehr gut, wenigstens etwas. - dachte die Agentin.
Nun verließ Cindy das Bett, weiterhin so geräuschlos und vorsichtig wie irgend möglich. Eine der Gestalten bewegte sich unruhig, beruhigte sich dann aber wieder. Cindy hatte den Atem angehalten und die Gestalten nicht aus den Augen gelassen.
Vorsichtig näherte sie sich den Gestalten. Soldaten ... offenbar zu ihrer Bewachung abgestellt. - erkannte die Agentin. Ob vor der Tür auch ein Soldat postiert war?
Das hereinfallende Mondlicht ließ Cindy ihre Umgebung ganz gut warnehmen, aber vieles lag auch im Schatten.
Es bestand die Möglichkeit das vor der Türe, also auf dem Gang, kein weiterer Soldat stand. Aber dieser hinterhältige Dallek
hatte sicherlich Anweisungen bezüglich besonderer Vorsichtsmaßnahmen, sie bezüglich, gegeben. Es konnte also nur einen Grund geben warum die beiden Bewacher-Soldaten sich zu schlafen erlaubten: Sie hatten irgendeinen Mechanismus an der Tür angebracht, der sie aufwecken würde wenn Cindy das Zimmer zu verlassen versuchte.
Bisher war Cindy sehr vorsichtig und geräuscharm vorgegangen. Wenn sie es schaffte den Weckmechanismus an der Tür zu finden und auszuschalten ... konnte sie die Soldaten austricksen.
Die Agentin ließ sich auf die Knie nieder und krabbelte zur Tür. Vorsichtig tastete sie die Umgebung der Tür ab bis sie fand was sie suchte. Ein triumphierendes Lächeln glitt über ihr Gesicht.
Wieder vergewisserte sie sich mit einem Blick zu den schlafenden Gestalten davon das noch keiner von den Beiden aufgewacht war. Dann kümmerte sich die Agentin um den Mechanismus und schaltete ihn auf.
Jetzt konnte sie die Tür vorsichtig, langsam und geräuscharm ein Stückchen öffnen und auf den Gang hinausschlüpfen. Schnell schloß sie die Türe wieder. Der Gang war verlassen. Cindy lehnte sich kurz an die Wand und atmete durch.
Das Adrenalin schoss durch ihre Adern und ihr Herz schien sehr laut zu klopfen. Doch Cindy`s Kopf war hellwach und ihr Geist sehr kalt und berechnend.
Sie mußte in den Jedi-Orden gebracht worden sein. Hier durfte sie nicht zu viel denken und mußte ihre Emotionen unter Kontrolle halten, sonst würden die Jedi sicherlich mitbekommen wer und was sie wirklich war: eine Geheimdienstagentin.
Um sich frei bewegen und in Ruhe umschauen zu können brauchte Cindy sofort eine Tarnkleidung: am besten einen Jediumhang.
Und sie mußte Needa so schnell wie möglich sprechen.
Hier auf dem Gang durfte sie nicht viel länger stehenbleiben, sonst würde sie auffallen und das Mißtrauen weiterer Jedi auf sich ziehen.
Cindy stieß sich von der Wand ab und ging langsam vorwärts. Der Gang war lang und es gab viele Türen. Ob ihre imperialen Gefährten und der Großadmiral hinter einigen dieser Türen schliefen? Aber nachzusehen könnte sich als zu gefährlich und auch auffällig erweisen.
Der Jediumhang zur Tarnung hatte Vorrang. Danach wollte die Agentin das Com benutzen, um Kontakt zu Needa aufzunehmen.
Schnell, leise, wie ein Schatten bewegte sich Cindy durch den Gang und wählte eine Tür aus, die weit entfernt von ihrem Gästezimmer lag. Vorsichtig öffnete sie die Tür und fand den dahinterliegenden Raum leer vor. Rasch trat sie ein.
Sie schaltete das Licht ein und durchsuchte schnell das Zimmer und die Schränke ... dann fand sie einen Jediumhang. Darauf eine Tunika auch gleich anzuziehen verzichtete die Agentin liebend gerne. Aber Waffen gab es hier keine. Typisch Jedi und ihre Vorliebe für LS. Verdammt, aber nicht zu ändern.
Cindy zog den Umhang über und setzte sich auf das Bett. Sie zog ihr Com hervor und ordnete ihre Gedanken.
Die Nachricht an Needa mußte kurz und prägnant sein und sollte nur das Wichtigste enthalten. Dazu gehöhrte warum er sich dieser Jedi so anbiederte.
Hoffentlich war Needa`s Com noch immer auf "Leise und Blinckzeichen" eingestellt, wie bei Agenten im Einsatz üblich. Wenn der Großadmiral die Einstellung verändert hatte steckten sie in neuen Schwierigkeiten.
Com-Nachricht (schriftliche Form) an Needa:
"Hier ist Cindy. Verraten sie mir bitte mal warum sie sich dieser Jedi so an den Hals werfen? Sie wird uns ausliefern und sicher nicht helfen. Sind sie anderer Meinung, oder verfolgen sie eine Taktik Sir? Erbitte Aufklärung."
Cindy schickte die Nachricht ab und steckte das Com weg. Dann erhob sie sich und trat noch kurz zu einem Terminal, um sich einen Lageplan des Gebäudes und der Umgebung zu besorgen.
Zeit sich hier mal umzusehen. Die Agentin versteckte ihr Gesicht unter der Kaputze und schloß den Umhang. Selbst Jedi sollten in der Nacht schlafen. Cindy öffnete die Tür und trat wieder auf den Gang hinaus.
Aus der Luft hatte Cindy kurz vor der Bruchlandung einen Landeplatz mit kleinen Raumschiffen draußen auf dem Gelände des Landsitzes/Jedi Orden gesehen. Wenn es ihr gelang sich rauszuschleichen und bei den Schiffen umzusehen ... vielleicht konnten sie eines der Schiffe stehlen und von hier verschwinden.
Selbst wenn ein Diebstahl eines Schiffes nicht unentdeckt bleiben würde ... von einem Schiff aus konnte Cindy die Geheimdienstschläfer erreichen und ein weiteres Schiff oder eine andere Fluchtmöglichkeit organisieren.
Und ein Schiff oder großes Bodenfahrzeug konnte sie auch von hier und den Soldaten und Jedi wegbringen und zu jedem Ort auf diesem Planeten hinbefördern. Dann würden sie schon weitersehen können, aber waren ihre Verfolger mal wieder los.
Weiterhin so vorsichtig und leise wie bisher auch schon huschte Cindy die Gänge entlang. Diesmal aber wirkte die Agentin auf Personen denen sie begegnete wie eine eilige Jedi. Bald erreichte die getarnte Agentin den Hauptausgang und trat in die frische Nachtluft hinaus und ging weiter zum Landeplatz und den dortigen Raumschiffen.
Hoffentlich würden diese beiden Bewachersoldaten noch eine Weile weiterschlafen. Cindy hatte ihnen jedenfalls keinen Grund zum Aufwachen geliefert, dessen war sie sich ziemlich sicher. Jetzt mußte sie schnell in eines der Schiffe einbrechen und eine Com-Verbindung zu den Geheimdienstschläfern aufnehmen, um Hilfe anzufordern.
Corellia - Jedi Basis - Landeplatz draußen - frei herumlaufende Cindy
Zuletzt bearbeitet:
Lorth Needa
Captain
Corellia- Jedibasis- Cantina -Jedi, Hornets, Waldläufer, etwas abseits Needa und Padme
Needa nickte dankend.
"Ich muss ihnen erneut danken, meine Männer sind immer noch von den Ereignissen des Tages erschöpft. Ich hoffe nur, dass ich dies irgendwann wieder gut machen kann, ich stehe ungern in der Schuld von jemanden."
"Besonders nicht in der Schuld eines Jedis" fügte er in Gedanken hinzu undschaute einen Augenblick zu seiner Männern, die immer noch beim essen waren.
"Doch wird die Zeit wirklich knapp, wenn die NR Truppen im Morgengrauen die Secret Rose entdecken, kann es nur Minuten dauern bis unsere Idenität auffliegt."
Der Admiral hielt darauf einen Moment inne.
"Eine Sache würde mich jedoch noch interessieren, bevor wir in unsere Quatiere geführt werden. Können sie vielleicht herausfinden, was mit den Gefangenen der Tempest und Avenger geschieht ?.... Und nein ich will keinen Ärger anrichten, micht interessiert nur was mit ihnen geschieht."
Ein nicht zu deutenes Lächeln zeichnete sich auf Needa's Züge, bevor er seine Männer rief mit ihm mitzukommen. Padme und ein weiterer Jedi führten die Gruppe zu den bereitgestellten Quatieren.
"Ich hoffe die Fragerei reicht für heute ! Wir können morgen weiter über unsere gemeinsame Heimat reden."
sprach Needa um der Tarnung ein wenig mehr Gewicht zu verleihen. Der Admiral nickte Padme noch einmal zu, bevor er das Quatier betrat. Nur Sekunden später fiel Needa vor lauter Erschöpfung in einen unruhigen schlaf, zumindest bis ihm das Piepen seines Comm weckte. Needa richtete sich auf,warf die Decke von sich und blickte auf sein Comm.
Com-Nachricht (schriftliche Form) an Needa:
"Hier ist Cindy. Verraten sie mir bitte mal warum sie sich dieser Jedi so an den Hals werfen? Sie wird uns ausliefern und sicher nicht helfen. Sind sie anderer Meinung, oder verfolgen sie eine Taktik Sir? Erbitte Aufklärung."
Mehrmals kniff Needa die Augen zusammen um die Müdigkeit abzuschütteln. "Wie kommt Cpt. Star dazu mir diese Nachricht zu schicken, die Wachposten hätten sie doch..." Der Admiral hielt inne, "hatte sie etwa..."
Com-Nachricht (schriftliche Form) an Cpt. Star:
"Cel'Dor hier, Die Jedi ist eine Freudin aus vergangenen Zeiten, sie ist die Frau von einen ehemaligen General des Imperiums und die einzige Möglichkeit hier wieder heil heraus zu kommen. Man kann ihr vertrauen.... Eine klare Taktik habe ich bisher nicht, ich versuche herauszufinden, was mit den Gefangenen der Tempest und Avenger geschieht., sonst sehe ich nur eine Möglichkeit mit einem Frachter zu entkommen.
Doch berichten sie mir ihren Standort, sind sie noch in der Obhut der Soldaten ?"
Kurz darauf köschte Needa die Nachricht von Cpt Star, um der NR nicht weitere Beweise über ihre wahr Identität zu verschaffen.
Corellia- Quatier- Needa +weitere Imps
Needa nickte dankend.
"Ich muss ihnen erneut danken, meine Männer sind immer noch von den Ereignissen des Tages erschöpft. Ich hoffe nur, dass ich dies irgendwann wieder gut machen kann, ich stehe ungern in der Schuld von jemanden."
"Besonders nicht in der Schuld eines Jedis" fügte er in Gedanken hinzu undschaute einen Augenblick zu seiner Männern, die immer noch beim essen waren.
"Doch wird die Zeit wirklich knapp, wenn die NR Truppen im Morgengrauen die Secret Rose entdecken, kann es nur Minuten dauern bis unsere Idenität auffliegt."
Der Admiral hielt darauf einen Moment inne.
"Eine Sache würde mich jedoch noch interessieren, bevor wir in unsere Quatiere geführt werden. Können sie vielleicht herausfinden, was mit den Gefangenen der Tempest und Avenger geschieht ?.... Und nein ich will keinen Ärger anrichten, micht interessiert nur was mit ihnen geschieht."
Ein nicht zu deutenes Lächeln zeichnete sich auf Needa's Züge, bevor er seine Männer rief mit ihm mitzukommen. Padme und ein weiterer Jedi führten die Gruppe zu den bereitgestellten Quatieren.
"Ich hoffe die Fragerei reicht für heute ! Wir können morgen weiter über unsere gemeinsame Heimat reden."
sprach Needa um der Tarnung ein wenig mehr Gewicht zu verleihen. Der Admiral nickte Padme noch einmal zu, bevor er das Quatier betrat. Nur Sekunden später fiel Needa vor lauter Erschöpfung in einen unruhigen schlaf, zumindest bis ihm das Piepen seines Comm weckte. Needa richtete sich auf,warf die Decke von sich und blickte auf sein Comm.
Com-Nachricht (schriftliche Form) an Needa:
"Hier ist Cindy. Verraten sie mir bitte mal warum sie sich dieser Jedi so an den Hals werfen? Sie wird uns ausliefern und sicher nicht helfen. Sind sie anderer Meinung, oder verfolgen sie eine Taktik Sir? Erbitte Aufklärung."
Mehrmals kniff Needa die Augen zusammen um die Müdigkeit abzuschütteln. "Wie kommt Cpt. Star dazu mir diese Nachricht zu schicken, die Wachposten hätten sie doch..." Der Admiral hielt inne, "hatte sie etwa..."
Com-Nachricht (schriftliche Form) an Cpt. Star:
"Cel'Dor hier, Die Jedi ist eine Freudin aus vergangenen Zeiten, sie ist die Frau von einen ehemaligen General des Imperiums und die einzige Möglichkeit hier wieder heil heraus zu kommen. Man kann ihr vertrauen.... Eine klare Taktik habe ich bisher nicht, ich versuche herauszufinden, was mit den Gefangenen der Tempest und Avenger geschieht., sonst sehe ich nur eine Möglichkeit mit einem Frachter zu entkommen.
Doch berichten sie mir ihren Standort, sind sie noch in der Obhut der Soldaten ?"
Kurz darauf köschte Needa die Nachricht von Cpt Star, um der NR nicht weitere Beweise über ihre wahr Identität zu verschaffen.
Corellia- Quatier- Needa +weitere Imps
Bru-Th Agoch
Commodore
[Corellia - Jedibasis - Unterkünfte auf Ebene 13 - Quartier E43] Bru-Th
Bru-Th schlief sehr unruhig. Er wälzte sich ständig im Bett hin und her und bereits nach kurzer Zeit lag das Oberbett auf dem Boden. Zudem war er nass geschwitzt. Immer wieder wurde sein Schlaf durch Träume unterbrochen, die für ihn nicht angenehm war. Genauer gesagt waren es Alpträume. Normalerweise schlief Bru-Th immer gut und sein Schlaf war tief und fest. Er war oft so fest, dass er morgens den Weckton nicht hörte und deshalb nicht zeitlich aus dem Bett kam.
Doch diese Nacht war es anders. Es mochte viele Gründe geben, warum sein Unterbewusstsein sich diesen aufrührenden Träumen hingab. Der vergangene Tag war wohl, neben seiner Geburt und dem Tod von seiner Mutter und seinem Bruder, der einschneidenste Tag in seinem Leben. Er verließ seinen Vater, um eine drohende Invasion von seiner Heimat abzuhalten. Dann wurde ihm mitgeteilt, dass er stark in der Macht sei, was Bru-Th auch noch nicht richtig verarbeitet hatte. Gleich die ersten Forderungen, die die Jedi an ihn stellten, vermochte er noch nicht zu erfüllen, weswegen er sich auch den Unmut seiner zukünftigen Meisterin zugezogen hatte, zumindest dachte er dies. Es hatte ihn beunruhigt.
Auch andere Gefühle spielten Achterbahn. Mal war er freudig erregt darüber, dass er die Chance hatte ein Jedi Ritter zu werden, dann musste er enttäuscht feststellen, dass sein Verhalten in den Augen der erfahrerenen Jedi alles andere als vielversprechend war. Wut beherrschte ebenfalls oft seine Gefühle, anfänglich über die Arroganz einiger Jedi, später über seine Unfähigkeit und seine eigene Dummheit. Ebenfalls war er sich darüber im klaren, dass er auch einige nette Bekanntschaften geschlossen hatte, wozu sein bisheriges Leben kaum Gelegenheit geboten hatte, weshalb er sich auch damit noch schwer tat.
Es war also kein Wunder, dass sein Bewusstsein eine Menge Erlebnisse zu verarbeiten hatte. Es waren wirklich Alpträume, soviel stand fest. Bru-Th stöhnte gelegentlich und redete im Traum. Einmal schrie er laut:
"Steigt nich in den Speeder...!"
Er schreckte danach auf und stand halb aufgerichtet im Bett. Ihm war fürchterlich heiß und er ging in die Nasszelle, um mit Wasser den Schweiß von seiner Haut zu waschen. Es kühlte ebenfalls und nach gut fünf Minuten kehrte er zurück ins Bett. Er schüttelte es noch einmal auf und legte sich nach einem kurzen Blick auf das Chrono auch wieder hin. Bru-Th träumte noch immer stark, aber es schienen keine Alpträume mehr zu sein.
[Corellia - Jedibasis - Unterkünfte auf Ebene 13 - Quartier E43] Bru-Th
Bru-Th schlief sehr unruhig. Er wälzte sich ständig im Bett hin und her und bereits nach kurzer Zeit lag das Oberbett auf dem Boden. Zudem war er nass geschwitzt. Immer wieder wurde sein Schlaf durch Träume unterbrochen, die für ihn nicht angenehm war. Genauer gesagt waren es Alpträume. Normalerweise schlief Bru-Th immer gut und sein Schlaf war tief und fest. Er war oft so fest, dass er morgens den Weckton nicht hörte und deshalb nicht zeitlich aus dem Bett kam.
Doch diese Nacht war es anders. Es mochte viele Gründe geben, warum sein Unterbewusstsein sich diesen aufrührenden Träumen hingab. Der vergangene Tag war wohl, neben seiner Geburt und dem Tod von seiner Mutter und seinem Bruder, der einschneidenste Tag in seinem Leben. Er verließ seinen Vater, um eine drohende Invasion von seiner Heimat abzuhalten. Dann wurde ihm mitgeteilt, dass er stark in der Macht sei, was Bru-Th auch noch nicht richtig verarbeitet hatte. Gleich die ersten Forderungen, die die Jedi an ihn stellten, vermochte er noch nicht zu erfüllen, weswegen er sich auch den Unmut seiner zukünftigen Meisterin zugezogen hatte, zumindest dachte er dies. Es hatte ihn beunruhigt.
Auch andere Gefühle spielten Achterbahn. Mal war er freudig erregt darüber, dass er die Chance hatte ein Jedi Ritter zu werden, dann musste er enttäuscht feststellen, dass sein Verhalten in den Augen der erfahrerenen Jedi alles andere als vielversprechend war. Wut beherrschte ebenfalls oft seine Gefühle, anfänglich über die Arroganz einiger Jedi, später über seine Unfähigkeit und seine eigene Dummheit. Ebenfalls war er sich darüber im klaren, dass er auch einige nette Bekanntschaften geschlossen hatte, wozu sein bisheriges Leben kaum Gelegenheit geboten hatte, weshalb er sich auch damit noch schwer tat.
Es war also kein Wunder, dass sein Bewusstsein eine Menge Erlebnisse zu verarbeiten hatte. Es waren wirklich Alpträume, soviel stand fest. Bru-Th stöhnte gelegentlich und redete im Traum. Einmal schrie er laut:
"Steigt nich in den Speeder...!"
Er schreckte danach auf und stand halb aufgerichtet im Bett. Ihm war fürchterlich heiß und er ging in die Nasszelle, um mit Wasser den Schweiß von seiner Haut zu waschen. Es kühlte ebenfalls und nach gut fünf Minuten kehrte er zurück ins Bett. Er schüttelte es noch einmal auf und legte sich nach einem kurzen Blick auf das Chrono auch wieder hin. Bru-Th träumte noch immer stark, aber es schienen keine Alpträume mehr zu sein.
[Corellia - Jedibasis - Unterkünfte auf Ebene 13 - Quartier E43] Bru-Th
An-Lo Karran
Inman
Corellia - Basis des Jedi-Ordens - Cantina - mit einige Jedi, den Hornissen, den Waldverläufern und Padme und Needa, die im Abseits stehen
An-Lo war der Gruppe schweigend zur Basis zurück gefolgt. Seine Gedanken jedoch hielten sich noch immer in dem Waldstück auf, in dem sie auf die andere Gruppe getroffen waren. Einerseits beschäftigte in die Frage, was dort im Moment vor sich ging, andererseits war er immernoch fasziniert von der Heilung des Verwundeten. Es war das erste Mal in seinem Leben, dass er die Macht für solche Zwecke verwendet hatte und immernoch verblüffte es ihn, dass Padmes und seine Anstrengungen von Erfolg gekrönt waren. Obwohl ihm in nächster Zeit vermutlich keine Gelegenheit vergönnt werden würde, so nahm er sich doch fest vor, den Heilkräften, die die Macht einem Jedi verlieh, mehr Interesse zukommen zu lassen.
Doch momentan war jeder seiner Sinne auf die vorherrschende Situation gerichtet...und irgendwie wäre dem Padawan wesentlich wohler in seiner Haut gewesen, wenn sie anstelle der Soldaten einige Jedi zur Basis begleitet hätten. Das Verhalten der Soldaten im Wald - und besonders ihr Umgang mit einer der Schmuggler (Cindy)- bestätigten An-Los nicht gerade positiver Meinung, die er über das Militär hegte. Sicherlich war die Art, wie sich die Schmugglerin verhielt, nicht gerade die klügste, doch hätte man mit ein paar wohlüberlegten Worten vermutlich mehr bei ihr erreicht als mit schussbereitem Blaster.
Aber selbst wenn An-Los Wunsch erfüllt worden wäre und nur Jedi die Schmuggler eskortieren würden, so wäre dennoch eine Frage übrig, auf die der Padawan eine Antwort finden wollte. Wer waren diese Personen wirklich? An-Lo konnte nicht mit Sicherheit behaupten, dass ihre Geschichte eine einzige Ansammlung von Lügen war, aber dennoch...irgendetwas erschien merkwürdig...je mehr er von ihren Worten vernahm, desto mehr erhärtete sich sein Verdacht... desto intensiver wurde das Gefühl, dass ihn auf irgendetwas hinweisen wollte...aber worauf?
Er würde es später mit Padme besprechen, sobald sie wieder zurück in der Basis waren....
...und sobald sie wieder Zeit für ihn haben würde. Spät, aber dennoch musste der Padawan bemerken, dass seine Meisterin seit der Entdeckung der Schmuggler sich immer in der Nähe ihres Anführers aufgehalten und mit ihm gesprochen hatte. Eigentlich nichts ungewöhnliches, wollte sie sicherlich nur näheres über seine Mission und Herkunft erfahren...trotzdem...es erschien merkwürdig...es...es schien die richtige Richtung zu sein, in die sich An-Lo wenden sollte. Vielleicht war das Gespräch mit Padme nicht wirklich dafür wichtig, um die Frage...um seinen Verdacht zu ergründen, sondern eher, um die Antwort darauf zu erhalten.
Still hielt er sich in der Kantine und in der Nähe seiner Meisterin auf...auf den Moment wartend, um mit ihr sprechen zu können. Nachdem die Schmuggler schließlich alle aus der Kantine verschwunden waren und sich in den für sie bereitgestellten Räumen aufhielten, sah An-Lo den richtigen Augenblick gekommen und trat zu Padme, jedoch um ein anderes Thema zu besprechen. Die Schmugglerin(Cindy), die schon im Wald mit den Soldaten aneinandergeraten war, hatte diesesmal offensichtlich den Bogen überspannt. An-Lo musste mitansehen, wie einer der Soldaten sie im bewusstlosen Zustand in die Kantine trug, um sie kurze Zeit später, zusammen mit einem seiner Kollegen, in ihr Quartier zu bringen. Sie dort alleine mit zwei Soldaten der Republik zu wissen, die vor kurzem gezeigt hatten, dass ihr Zeigefinger sehr locker am Abzug ihrer Waffen lag, behagte dem Padawan nicht wirklich. Er wollte vermeiden, dass sich in der Basis ähnliches abspielen würde, wie zuvor im Waldstück.
Padme, ich glaube, es wäre von Vorteil, wenn jemand von uns diese...kurz musste An-Lo überlegen, wie der Anführer der Schmuggler die Frau genannt hatte...Fiara...bewacht. Nicht dass ich Dallek und seinen Männern nicht vertraue, aber ihre Zeigefinger scheinen mir doch recht nervös zu sein. Vielleicht würde die Anwesenheit eines Jedi die Nervosität ein wenig lindern...
Andere Fragen, die An-Lo seiner Meisterin stellen wollte, brachte er nicht zur Sprache...vorerst. Er würde später noch genug Zeit haben, um mit ihr über diese angeblichen Schmuggler zu sprechen. Vorerst war es für An-Lo wichtiger ein Blick auf diese Fiara zu werfen....und auf ihre Bewacher.
Corellia - Basis des Jedi- Ordens - Cantina - mit Padme
An-Lo war der Gruppe schweigend zur Basis zurück gefolgt. Seine Gedanken jedoch hielten sich noch immer in dem Waldstück auf, in dem sie auf die andere Gruppe getroffen waren. Einerseits beschäftigte in die Frage, was dort im Moment vor sich ging, andererseits war er immernoch fasziniert von der Heilung des Verwundeten. Es war das erste Mal in seinem Leben, dass er die Macht für solche Zwecke verwendet hatte und immernoch verblüffte es ihn, dass Padmes und seine Anstrengungen von Erfolg gekrönt waren. Obwohl ihm in nächster Zeit vermutlich keine Gelegenheit vergönnt werden würde, so nahm er sich doch fest vor, den Heilkräften, die die Macht einem Jedi verlieh, mehr Interesse zukommen zu lassen.
Doch momentan war jeder seiner Sinne auf die vorherrschende Situation gerichtet...und irgendwie wäre dem Padawan wesentlich wohler in seiner Haut gewesen, wenn sie anstelle der Soldaten einige Jedi zur Basis begleitet hätten. Das Verhalten der Soldaten im Wald - und besonders ihr Umgang mit einer der Schmuggler (Cindy)- bestätigten An-Los nicht gerade positiver Meinung, die er über das Militär hegte. Sicherlich war die Art, wie sich die Schmugglerin verhielt, nicht gerade die klügste, doch hätte man mit ein paar wohlüberlegten Worten vermutlich mehr bei ihr erreicht als mit schussbereitem Blaster.
Aber selbst wenn An-Los Wunsch erfüllt worden wäre und nur Jedi die Schmuggler eskortieren würden, so wäre dennoch eine Frage übrig, auf die der Padawan eine Antwort finden wollte. Wer waren diese Personen wirklich? An-Lo konnte nicht mit Sicherheit behaupten, dass ihre Geschichte eine einzige Ansammlung von Lügen war, aber dennoch...irgendetwas erschien merkwürdig...je mehr er von ihren Worten vernahm, desto mehr erhärtete sich sein Verdacht... desto intensiver wurde das Gefühl, dass ihn auf irgendetwas hinweisen wollte...aber worauf?
Er würde es später mit Padme besprechen, sobald sie wieder zurück in der Basis waren....
...und sobald sie wieder Zeit für ihn haben würde. Spät, aber dennoch musste der Padawan bemerken, dass seine Meisterin seit der Entdeckung der Schmuggler sich immer in der Nähe ihres Anführers aufgehalten und mit ihm gesprochen hatte. Eigentlich nichts ungewöhnliches, wollte sie sicherlich nur näheres über seine Mission und Herkunft erfahren...trotzdem...es erschien merkwürdig...es...es schien die richtige Richtung zu sein, in die sich An-Lo wenden sollte. Vielleicht war das Gespräch mit Padme nicht wirklich dafür wichtig, um die Frage...um seinen Verdacht zu ergründen, sondern eher, um die Antwort darauf zu erhalten.
Still hielt er sich in der Kantine und in der Nähe seiner Meisterin auf...auf den Moment wartend, um mit ihr sprechen zu können. Nachdem die Schmuggler schließlich alle aus der Kantine verschwunden waren und sich in den für sie bereitgestellten Räumen aufhielten, sah An-Lo den richtigen Augenblick gekommen und trat zu Padme, jedoch um ein anderes Thema zu besprechen. Die Schmugglerin(Cindy), die schon im Wald mit den Soldaten aneinandergeraten war, hatte diesesmal offensichtlich den Bogen überspannt. An-Lo musste mitansehen, wie einer der Soldaten sie im bewusstlosen Zustand in die Kantine trug, um sie kurze Zeit später, zusammen mit einem seiner Kollegen, in ihr Quartier zu bringen. Sie dort alleine mit zwei Soldaten der Republik zu wissen, die vor kurzem gezeigt hatten, dass ihr Zeigefinger sehr locker am Abzug ihrer Waffen lag, behagte dem Padawan nicht wirklich. Er wollte vermeiden, dass sich in der Basis ähnliches abspielen würde, wie zuvor im Waldstück.
Padme, ich glaube, es wäre von Vorteil, wenn jemand von uns diese...kurz musste An-Lo überlegen, wie der Anführer der Schmuggler die Frau genannt hatte...Fiara...bewacht. Nicht dass ich Dallek und seinen Männern nicht vertraue, aber ihre Zeigefinger scheinen mir doch recht nervös zu sein. Vielleicht würde die Anwesenheit eines Jedi die Nervosität ein wenig lindern...
Andere Fragen, die An-Lo seiner Meisterin stellen wollte, brachte er nicht zur Sprache...vorerst. Er würde später noch genug Zeit haben, um mit ihr über diese angeblichen Schmuggler zu sprechen. Vorerst war es für An-Lo wichtiger ein Blick auf diese Fiara zu werfen....und auf ihre Bewacher.
Corellia - Basis des Jedi- Ordens - Cantina - mit Padme
Alicia Sunrider
Landeikükenpiepviech
Corellia-Jedi-Basis-Cantina
Bruh-Th, Psywolf, Andi, Alicia, Wes, Lia, Yendan, Padme und der ganze Rest vom Schützenfest
Alicia hatte jetzt schon eine ganze Zeit still und geduldig neben den Jedi gesessen. Dann kamen noch weitere Personen herein.Eine davon (Padme) schien ebenfalls eine Jedi zu sein. Alicia sah das als ihre Chance, Antworten zu erhalten. Sie packte Andi´s Hand und zwang ihn so dazu, ihr zu folgen. Sie ging direkt auf die Jedi zu. Alicia war zwar sehr nervös, bemühte sich aber es nicht zu zeigen. Schnell waren sie bei der Jedi angekommen. Sie blieb stehen und wartete bis die Jedi sie ansah. Und sie musste nicht lange warten.
"Guten Tag! Mein Name ist Alicia Sunrider, das ist Andi Skywalker..."
Stellte sie sich und ihren Begleiter vor. Dann beschloss sie es direkt zu machen. Sie hatte das "um-den-heißen-Brei-" gerede satt.
" Wir sind hergekommen weil wir glauben, daß wir Jedi werden können. Bestätigt wurde es uns allerdings noch nicht."
Alicia sah zu ihrem Begleiter (Andi) und zog eine Grimasse, die ihren unmut zeigen sollte. Sie würde die Nacht sicherlich gut schlafen können, nach soviel Aufregung.
Corellia-Jedi-Basis-Cantina
Bruh-Th, Psywolf, Andi, Alicia, Wes, Lia, Yendan, Padme und der ganze Rest vom Schützenfest
Bruh-Th, Psywolf, Andi, Alicia, Wes, Lia, Yendan, Padme und der ganze Rest vom Schützenfest
Alicia hatte jetzt schon eine ganze Zeit still und geduldig neben den Jedi gesessen. Dann kamen noch weitere Personen herein.Eine davon (Padme) schien ebenfalls eine Jedi zu sein. Alicia sah das als ihre Chance, Antworten zu erhalten. Sie packte Andi´s Hand und zwang ihn so dazu, ihr zu folgen. Sie ging direkt auf die Jedi zu. Alicia war zwar sehr nervös, bemühte sich aber es nicht zu zeigen. Schnell waren sie bei der Jedi angekommen. Sie blieb stehen und wartete bis die Jedi sie ansah. Und sie musste nicht lange warten.
"Guten Tag! Mein Name ist Alicia Sunrider, das ist Andi Skywalker..."
Stellte sie sich und ihren Begleiter vor. Dann beschloss sie es direkt zu machen. Sie hatte das "um-den-heißen-Brei-" gerede satt.
" Wir sind hergekommen weil wir glauben, daß wir Jedi werden können. Bestätigt wurde es uns allerdings noch nicht."
Alicia sah zu ihrem Begleiter (Andi) und zog eine Grimasse, die ihren unmut zeigen sollte. Sie würde die Nacht sicherlich gut schlafen können, nach soviel Aufregung.
Corellia-Jedi-Basis-Cantina
Bruh-Th, Psywolf, Andi, Alicia, Wes, Lia, Yendan, Padme und der ganze Rest vom Schützenfest
Andi Skywalker
Der geheimnisvolle Feuchtfarmer und Jediritter von
[Corellia-Jedibasis-Kantine] mit Alicia und sehr sehr vielen Jedis.
Andi wurde ,bevor er überhaupt merkte was abging ,von Alicia mit zu einer anscheinend sehr wichtigen Person gezogen.Er fühlte das ihre Aura sehr stark war.Warum,wusste er nicht.
Was er wusste war das er sehr aufgeregt war.Er überlies am Besten erst einmal Alicia das reden.
[Corellia-Jedibasis-Kantine] mit Alicia und sehr sehr vielen Jedis
Andi wurde ,bevor er überhaupt merkte was abging ,von Alicia mit zu einer anscheinend sehr wichtigen Person gezogen.Er fühlte das ihre Aura sehr stark war.Warum,wusste er nicht.
Was er wusste war das er sehr aufgeregt war.Er überlies am Besten erst einmal Alicia das reden.
[Corellia-Jedibasis-Kantine] mit Alicia und sehr sehr vielen Jedis
Lia-Tabea Orrico
loyale Senatswache
Jedi-Basis - Corellia - Cantina - Wes - Waldemar - Lia - Elysa - Yendan - Bru-th - Alicia - Andi - Dhemya
Lia dachte über das nach was Elysa ihr gesagt hatte. Im Grunde hatte sie recht sie musste etwas riskieren ansonsten würde sie auch nie wissen wie Wes zu ihr steht.
Vielleicht hast du recht und ich sollte etwas riskieren. Sonst werde ich es nie erfahren. Aber ich werde noch mal sehen wie ich es mache.
Und du ? Wie gefällt Dir die Basis?
Lia intressierte vorallending ob Elysa bei den Jedi blieb oder ob sie wieder gehen würde. Das würde sie allerdings sehr schade finden wenn sie wirklich gehen würde.
Jedi-Basis - Corellia - Cantina - Wes - Waldemar - Lia - Elysa - Yendan - Bru-th - Alicia - Andi - Dhemya
Lia dachte über das nach was Elysa ihr gesagt hatte. Im Grunde hatte sie recht sie musste etwas riskieren ansonsten würde sie auch nie wissen wie Wes zu ihr steht.
Vielleicht hast du recht und ich sollte etwas riskieren. Sonst werde ich es nie erfahren. Aber ich werde noch mal sehen wie ich es mache.
Und du ? Wie gefällt Dir die Basis?
Lia intressierte vorallending ob Elysa bei den Jedi blieb oder ob sie wieder gehen würde. Das würde sie allerdings sehr schade finden wenn sie wirklich gehen würde.
Jedi-Basis - Corellia - Cantina - Wes - Waldemar - Lia - Elysa - Yendan - Bru-th - Alicia - Andi - Dhemya
Corellia ?Kantine ? Elysa, Bruh-Th, Psywolf, Andi, Alicia, Wes, Lia, Yendan und zahlreichen anderen
?Na also CorSec, es geht doch? dachte sich die Schmugglerin, während sie den Ausführungen der Padawan lauschte.
?Und du ? Wie gefällt Dir die Basis?? lautete dann die Lias Frage.
Kein Blatt vor den Mund nehmend antwortete sie:
?Das Gebäude wirkt irgendwie kalt und leer auf mich, irgendwie fühle ich mich hier nicht richtig wohl, außerdem bin ich schon viel zu lange auf den Beinen, ich muss schrecklich aussehen. Aber ich habe auch ne gute Nachricht, ich habe jemanden gefunden der mich ausbilden wird. Sie sitzt dort drüben, und sie heißt Dhemya i Eraif, oder so ähnlich.?
Elysa deutete mit einer Hand grob in die Richtung des Tisches, an dem die Jedi-Ritterin saß und lächelte erschöpft.
?Ich schätze mal ich bin einfach zu müde, für weitere Gespräche. Ich hoffe du entschuldigst mich, aber ich glaube ich werde mich mal zu meinem Quartier begeben. Ich wünsche dir viel Glück in der Liebe...?
Mit diesen Worten und einer kurzen Umarmung, verabschiedete sich die ehemalige Schmugglerin von ihrer, nunja sie würde schon fast Freundin sagen. Sie ging noch einmal kurz zu ihrer Lehrerin und sagte ihr, mit einem schiefen Lächeln:
?Ich bin zu müde, für irgendetwas, außer um mich ins Bett fallen zu lassen und zu schlafen, ich glaube es wäre das beste, wenn ihr mich wecken würdet, dann könnten wir kurz danach mit den Lektionen anfangen.?
Ohne groß auf eine Antwort zu warten, und sich ihrer Unhöflichkeit eigentlich bewusst, betrat sie den Turbolift, der sie in die dreizehnte Etage brachte. Dort stieg sie aus und fand ohne großes Suchen den Weg zu ihrem Quartier, gerade hatte sie per Stimmerkennung ihr Quartier geöffnet als sie aus dem gegenüberliegendem Quartier ein:
?Steig nicht in den Speeder ein...? hörte. So schlimm konnte ihre Fahrweise doch gar nicht sein, schließlich waren doch alle noch am Leben. Ohne groß weiter darüber nachzudenken ließ sie sich totmüde ins Bett fallen und schließ augenblicklich ein.
Corellia ?Jedi-Orden ? Quartier E-42 - Elysa
?Na also CorSec, es geht doch? dachte sich die Schmugglerin, während sie den Ausführungen der Padawan lauschte.
?Und du ? Wie gefällt Dir die Basis?? lautete dann die Lias Frage.
Kein Blatt vor den Mund nehmend antwortete sie:
?Das Gebäude wirkt irgendwie kalt und leer auf mich, irgendwie fühle ich mich hier nicht richtig wohl, außerdem bin ich schon viel zu lange auf den Beinen, ich muss schrecklich aussehen. Aber ich habe auch ne gute Nachricht, ich habe jemanden gefunden der mich ausbilden wird. Sie sitzt dort drüben, und sie heißt Dhemya i Eraif, oder so ähnlich.?
Elysa deutete mit einer Hand grob in die Richtung des Tisches, an dem die Jedi-Ritterin saß und lächelte erschöpft.
?Ich schätze mal ich bin einfach zu müde, für weitere Gespräche. Ich hoffe du entschuldigst mich, aber ich glaube ich werde mich mal zu meinem Quartier begeben. Ich wünsche dir viel Glück in der Liebe...?
Mit diesen Worten und einer kurzen Umarmung, verabschiedete sich die ehemalige Schmugglerin von ihrer, nunja sie würde schon fast Freundin sagen. Sie ging noch einmal kurz zu ihrer Lehrerin und sagte ihr, mit einem schiefen Lächeln:
?Ich bin zu müde, für irgendetwas, außer um mich ins Bett fallen zu lassen und zu schlafen, ich glaube es wäre das beste, wenn ihr mich wecken würdet, dann könnten wir kurz danach mit den Lektionen anfangen.?
Ohne groß auf eine Antwort zu warten, und sich ihrer Unhöflichkeit eigentlich bewusst, betrat sie den Turbolift, der sie in die dreizehnte Etage brachte. Dort stieg sie aus und fand ohne großes Suchen den Weg zu ihrem Quartier, gerade hatte sie per Stimmerkennung ihr Quartier geöffnet als sie aus dem gegenüberliegendem Quartier ein:
?Steig nicht in den Speeder ein...? hörte. So schlimm konnte ihre Fahrweise doch gar nicht sein, schließlich waren doch alle noch am Leben. Ohne groß weiter darüber nachzudenken ließ sie sich totmüde ins Bett fallen und schließ augenblicklich ein.
Corellia ?Jedi-Orden ? Quartier E-42 - Elysa
Callista Ming
pösäs Kätzchen
[Op @Neelah: Ihc muss mal bei Bru-Th vorbei. Ich hab ihm versprochen, dass wir mit seienr Ausbildung beginnen *seufz* erstmal mit Padme op, dann können wir ip weitermachen. Aber so würden wir drei nur festsitzen und das wil ich vor allem Bru nicht antun..]
Corellia - Jedi Orden - Gänge - mit Sirga
Callista schaute auf ihr Chrono und hackte das Kommlink von dem Gürtel. Es war Zeit das Training zu beginnen. Neelah würde sie kontaktieren, dass sie ihnen Gesellschaft leisten konnte, so sie wollte.
Sie stellte ihr Kommlink auf die richtige Frequenz ein.
Callista Ming an Bru-Th. Es ist Zeit zum Aufstehen. Wir treffen uns in einer dreiviertel Stunde im Trainingsraum.
Sie veränderte mit einer leichten Drehung die Frequenz.
Neelah hier ist Callista. Komm bitte in de Trainingsraum. Ich erklär dir alles weitere dann dort.
Mit einem seufzend deaktvierte sie das Komm und trat an eines der großen Fenster. Draußen schien hell die Sonne und Wärmte die Pflanzen udn Tiere auf. Callista wünschte sich einen kleinen Spaziergang machen zu können. Aber das würde warten müssen. Sirga drängte sich an ihre Seite rieb ihren Kopf an ihrer Seite. Mit einem verträumten Lächeln kraulte sie der Löwin den Kopf.
Wir werden bald mal wieder einen Ausflug machen Süsse. Schon bald.
Damit löste sie sich von dem Fenster und ging den Flur weiter hinauf. NAch einem Moment des Zögerns folgte Sirga ihr. Es dauerte auch nicht lange und sie hatten den Trainingsraum erreicht. Da die anderen noch einen Moment auf sich warten lassen würden, nahm allista vor einem der Sandwürfel platz. Mit Hilfe der Macht fing sie an die Sandkörner zu verschieben und die verchiedensten Formen und Figuren entstehen zu lassen. Sie erinnerte sich noch an das erste Training an dem Würfel. Sie hatte kläglich versagt, die Macht hatte sie nicht fassen können, um mit ihrer Hilfe die Sandkörner zu bewegen. Doch nun ging es spielend von der Hand. Ihr Blick wurde glasig, richtete sich auf etwas in weiter Ferne und so begannen die Sandkörner wie Wellen zu tanzen, während einige andere ihre Heimat auf Chad nachformten.
Corellia - Jedi Orden - Trainingsraum - Callista und Sirga
Corellia - Jedi Orden - Gänge - mit Sirga
Callista schaute auf ihr Chrono und hackte das Kommlink von dem Gürtel. Es war Zeit das Training zu beginnen. Neelah würde sie kontaktieren, dass sie ihnen Gesellschaft leisten konnte, so sie wollte.
Sie stellte ihr Kommlink auf die richtige Frequenz ein.
Callista Ming an Bru-Th. Es ist Zeit zum Aufstehen. Wir treffen uns in einer dreiviertel Stunde im Trainingsraum.
Sie veränderte mit einer leichten Drehung die Frequenz.
Neelah hier ist Callista. Komm bitte in de Trainingsraum. Ich erklär dir alles weitere dann dort.
Mit einem seufzend deaktvierte sie das Komm und trat an eines der großen Fenster. Draußen schien hell die Sonne und Wärmte die Pflanzen udn Tiere auf. Callista wünschte sich einen kleinen Spaziergang machen zu können. Aber das würde warten müssen. Sirga drängte sich an ihre Seite rieb ihren Kopf an ihrer Seite. Mit einem verträumten Lächeln kraulte sie der Löwin den Kopf.
Wir werden bald mal wieder einen Ausflug machen Süsse. Schon bald.
Damit löste sie sich von dem Fenster und ging den Flur weiter hinauf. NAch einem Moment des Zögerns folgte Sirga ihr. Es dauerte auch nicht lange und sie hatten den Trainingsraum erreicht. Da die anderen noch einen Moment auf sich warten lassen würden, nahm allista vor einem der Sandwürfel platz. Mit Hilfe der Macht fing sie an die Sandkörner zu verschieben und die verchiedensten Formen und Figuren entstehen zu lassen. Sie erinnerte sich noch an das erste Training an dem Würfel. Sie hatte kläglich versagt, die Macht hatte sie nicht fassen können, um mit ihrer Hilfe die Sandkörner zu bewegen. Doch nun ging es spielend von der Hand. Ihr Blick wurde glasig, richtete sich auf etwas in weiter Ferne und so begannen die Sandkörner wie Wellen zu tanzen, während einige andere ihre Heimat auf Chad nachformten.
Corellia - Jedi Orden - Trainingsraum - Callista und Sirga
Bru-Th Agoch
Commodore
[Corellia - Jedibasis - Unterkünfte auf Ebene 13 - Quartier E43] Bru-Th
Bru-Th lag auf dem Bauch im Bett. Er hatte seinen Kopf tief in ein großes Kissen gegraben, nachdem er die automatische Abdunkelung abgeschaltet hatte und das morgentliche Sonnenlicht sein Zimmer flutete. Er hätte am liebsten noch Stunden so verharrt, aber plötzlich meldete sich der nervende Piepton des Comlinks und Bru-Th taste sich mit einer Hand langsam zu diesem vor. Er drehte sich um, kniff dabei die Augen vor der Sonne zu und öffnete die Verbindung. Schon schalte Meister Mings Stimme aus dem kleinen Gerät:
"Callista Ming an Bru-Th. Es ist Zeit zum Aufstehen. Wir treffen uns in einer dreiviertel Stunde im Trainingsraum."
Nach kurzem Zögern antwortete Bru-Th verschlafen:
"Äh ... ja, hier is Bru-Th. Ich komm gleich."
Er schleuderte das Kissen beiseite und machte sich langsam daran aufzustehen. "Hätte sie nicht etwas später anfangen können?", dachte er, wobei er noch einmal kräftig gähnte. Bru-Th trottete in die Nasszelle und ließ erst einmal 10 Minuten Wasser auf seinen Körper fallen. Anschließend rasierte er sich noch kurz und machte sich dann auf die Suche nach ein paar Teilen zum Anziehen, schließlich hatte er ja von Zuhause nichts mitgenommen. Er öffnete den Schrank und stellte leicht genervt fest:
"Nur so schlabberige Sachen..."
Bru-Th hatte etwas zuviel Zeit im Bad verbracht, weswegen er notgedrungen eine der bräunlichen Tuniken heraus holte und in diese hinein schlüpfte. Es war ein merkwürdiges Gefühl, denn sie bestand im Vergleich zu seiner ledernen Westenkombination aus einem groben Stoff, der leicht kratzte. Doch für weitere Überlegungen war keine Zeit mehr, denn er drohte zu spät zu kommen. Er nahm noch schnell einen schwarzen Ledergürtel aus dem Fach und und zog sich die schwarzen, kniehohen Stiefel an, die merkwürdigerweise genau seine Größe hatten. Für Kämmen oder Frühstücken war keine Zeit mehr.
Er vergaß seinen Blaster und das gestohlene Trainingslichtschwert und rannte aus dem Quartier. Er eilte an einigen Jedi vorbei in den Aufzug und drückte hastig mehrmals auf die Kontrolltafel, damit dieser "****** Aufzug" sich endlich in Bewegung setzte. Der Aufzug fuhr nach unten und Bru-Th schaute noch einmal kurz auf sein Chrono. "Fünf Minuten zu spät", ärgerte er sich und raste durch die Gänge des Tempels, bis er leicht außer Puste in den Trainingsraum einbog. Dort saß Meister Ming bereits, begleitet von ihrer Löwin. Die Jedi-Meisterin vertrieb sich die Zeit damit, aus einem Sandwürfel die verschiedensten Formen zu schaffen, wofür Bru-Th jedoch im Moment kein Auge hatte. Er stellte sich vor Callista, achtete jedoch darauf der Löwin nicht zu nahe zu kommen, da sie ihn bereits mit einem leichten Knurren begutachtete. Bru-Th stellte sich auf eine Moralpredigt in Bezug auf Pünktlichkeit ein, wollte sich aber vorher noch schnell rechtfertigen:
"Entschuldigung Meister, ich bin zu spät, weil der Lift zu lange gebraucht hat. Ist viel los hier um diese Uhrze.."
Bru-Th stockte. "Was erzähle ich hier wieder für einen Schwachsinn", ermahnte er sich selber. "Wenn sie es wissen will, dann findet sie es auch heraus." Er räusperte sich noch einmal, bevor er zugab:
"Nein, ich hab verschlafen, Meister!"
[Corellia - Jedibasis - Trainingsraum] Callista, Sirga und Bru-Th
Bru-Th lag auf dem Bauch im Bett. Er hatte seinen Kopf tief in ein großes Kissen gegraben, nachdem er die automatische Abdunkelung abgeschaltet hatte und das morgentliche Sonnenlicht sein Zimmer flutete. Er hätte am liebsten noch Stunden so verharrt, aber plötzlich meldete sich der nervende Piepton des Comlinks und Bru-Th taste sich mit einer Hand langsam zu diesem vor. Er drehte sich um, kniff dabei die Augen vor der Sonne zu und öffnete die Verbindung. Schon schalte Meister Mings Stimme aus dem kleinen Gerät:
"Callista Ming an Bru-Th. Es ist Zeit zum Aufstehen. Wir treffen uns in einer dreiviertel Stunde im Trainingsraum."
Nach kurzem Zögern antwortete Bru-Th verschlafen:
"Äh ... ja, hier is Bru-Th. Ich komm gleich."
Er schleuderte das Kissen beiseite und machte sich langsam daran aufzustehen. "Hätte sie nicht etwas später anfangen können?", dachte er, wobei er noch einmal kräftig gähnte. Bru-Th trottete in die Nasszelle und ließ erst einmal 10 Minuten Wasser auf seinen Körper fallen. Anschließend rasierte er sich noch kurz und machte sich dann auf die Suche nach ein paar Teilen zum Anziehen, schließlich hatte er ja von Zuhause nichts mitgenommen. Er öffnete den Schrank und stellte leicht genervt fest:
"Nur so schlabberige Sachen..."
Bru-Th hatte etwas zuviel Zeit im Bad verbracht, weswegen er notgedrungen eine der bräunlichen Tuniken heraus holte und in diese hinein schlüpfte. Es war ein merkwürdiges Gefühl, denn sie bestand im Vergleich zu seiner ledernen Westenkombination aus einem groben Stoff, der leicht kratzte. Doch für weitere Überlegungen war keine Zeit mehr, denn er drohte zu spät zu kommen. Er nahm noch schnell einen schwarzen Ledergürtel aus dem Fach und und zog sich die schwarzen, kniehohen Stiefel an, die merkwürdigerweise genau seine Größe hatten. Für Kämmen oder Frühstücken war keine Zeit mehr.
Er vergaß seinen Blaster und das gestohlene Trainingslichtschwert und rannte aus dem Quartier. Er eilte an einigen Jedi vorbei in den Aufzug und drückte hastig mehrmals auf die Kontrolltafel, damit dieser "****** Aufzug" sich endlich in Bewegung setzte. Der Aufzug fuhr nach unten und Bru-Th schaute noch einmal kurz auf sein Chrono. "Fünf Minuten zu spät", ärgerte er sich und raste durch die Gänge des Tempels, bis er leicht außer Puste in den Trainingsraum einbog. Dort saß Meister Ming bereits, begleitet von ihrer Löwin. Die Jedi-Meisterin vertrieb sich die Zeit damit, aus einem Sandwürfel die verschiedensten Formen zu schaffen, wofür Bru-Th jedoch im Moment kein Auge hatte. Er stellte sich vor Callista, achtete jedoch darauf der Löwin nicht zu nahe zu kommen, da sie ihn bereits mit einem leichten Knurren begutachtete. Bru-Th stellte sich auf eine Moralpredigt in Bezug auf Pünktlichkeit ein, wollte sich aber vorher noch schnell rechtfertigen:
"Entschuldigung Meister, ich bin zu spät, weil der Lift zu lange gebraucht hat. Ist viel los hier um diese Uhrze.."
Bru-Th stockte. "Was erzähle ich hier wieder für einen Schwachsinn", ermahnte er sich selber. "Wenn sie es wissen will, dann findet sie es auch heraus." Er räusperte sich noch einmal, bevor er zugab:
"Nein, ich hab verschlafen, Meister!"
[Corellia - Jedibasis - Trainingsraum] Callista, Sirga und Bru-Th
Cindy
Zweitchara
Corellia - Jedi Basis - Landeplatz draußen
Die in einen Jediumhang gehüllte imperiale Agentin hatte den Landeplatz erreicht. Zu lange hier auffällig herumzuwandern konnte auffällig sein, also kletterte sie einen X-Wing (Tara`s X-Wing) hinauf und nahm einen Rundblick über die geparkten kleinen Raumschiffe.
Niemand schien in der Nähe zu sein und sich hier herumzutreiben. Sie konnte nun jedes Schiff daraufhin untersuchen ob es verschlossen war. Und mit dem X-Wing begann sie. Zu Cindy`s freudiger Überraschung fuhr die Cockpitabdeckung sofort hoch. Die Agentin kletterte hinein und besah sich die Instrumente.
Die Comeinrichtung war recht leicht zu erkennen und nur diese brauchte Cindy. Das Mondlicht gab recht gutes Licht, dennoch zog Cindy einen kleinen Leuchtstab aus der Tasche. Außerdem fingerte sie ein kleines PC-Pad hervor und aktivierte es. Schnell überflog sie die verschiedenen Speicherungen. Da war was sie suchte: die I-GD-Kontaktnummer für Corellia.
Schnell überprüfte Cindy noch ob Needa auf ihre Com-Nachricht geantwortet hatte. Dazu mußte sie den überlangen Umhangsärmel zurückschieben. Das Com blinkte. Die Agentin verdrehte die Augen. Diese Ärmel waren viel zu lang. - urteilte sie verärgert.
Com-Nachricht (schriftliche Form) an Cpt. Star:
"Cel'Dor hier, Die Jedi ist eine Freundin aus vergangenen Zeiten, sie ist die Frau von einen ehemaligen General des Imperiums und die einzige Möglichkeit hier wieder heil heraus zu kommen. Man kann ihr vertrauen.... Eine klare Taktik habe ich bisher nicht. Ich versuche herauszufinden, was mit den Gefangenen der Tempest und Avenger geschieht. Sonst sehe ich nur eine Möglichkeit: mit einem Frachter zu entkommen.
Doch berichten sie mir ihren Standort, sind sie noch in der Obhut der Soldaten ?"
Cindy laß die Nachricht mit großer Skepsis. Herausfinden was mit den Besatzungen der Tempest und Avenger geschah, das konnte auch der Geheimdienst übernehmen. Durchaus möglich das die Jedi hilfreich sein konnte, wenn ihre Motivation wirklich ausreichend war. Aber die Agentin zweifelte nach wie vor daran.
Bevor Cindy antworten konnte, mußte sie erledigen wozu sie hier raus gekommen war, auf den Landeplatz. Dann würde sie auch Positives zu vermelden haben. So machte sie sich ans Werk.
Sie aktivierte das Com und wählte die Kontaktnummer. Erfreulicherweise bekam sie sofort, nach ihrer Identifizierung, einen dienstbeflissenen I-GD-Schläfer-Agenten zu sprechen. Wie sich herausstellte war schon Alarm gegeben worden und sie warteten auf eine mögliche Kontaktaufnahme, beziehungsweise darauf das Imperiale ihre Hilfe bräuchten.
Cindy schilderte kurz die Situation und das eine hohe Persönlichkeit bei der Gruppe sei. Sie listete geschwind auf was sie für die Flucht benötigen würden und befahl die entsprechenden Vorbereitungen rasch zu treffen. Eine direkte Com-Verbindung zwischen ihrem Hand-Com und der Kontaktnummer mußte auch hergestellt werden, so würden sie immer in Kontakt treten können. Die Schläferzentrale sorge sofort für den letzten Punkt.
Zufrieden beendete Cindy die Verbindung vorerst. Nun mußte sich ihre Gruppe hier im Jedi-Orden nur noch darum kümmern von diesem Ort weg und zu einem Treffpunkt hin zukommen. Die Schläfer für eine Befreiungsaktion einzusetzten hieße das ganze Netz zu riskieren und womöglich zu verlieren.
Zu Schade das sie die Hilfe dieser Jedi Padme also wirklich noch brauchen würden.
Die einzige andere Möglichkeit war hier auf dem Landeplatz ein Schiff zu finden, oder auch einen großen Speeder aufzutun, und ohne Wissen der Jedi zu entfliehen zu suchen. Ihre zurückgelassenen Waffen würden die I-GD-Schläfer ersetzen.
Der Plan setzte allerdings vorraus das die Soldaten nichts merkten oder zu spät dahinterkämen. Selbstnatürlich gab es noch weitere Risikofaktoren. Der Verwundete mußte von der Medi-Station geholt werden. Die Gruppe mußte so unauffällig wie möglich aus dem Gebäude hinausgelangen. Und kein Jedi durfte Zeuge der Flucht sein.
Der Zeitpunkt der Flucht war wichtig. Zwischen Mitternacht und Morgengrauen schien Cindy günstig zu sein. Jetzt schob sie den Umhangsärmel erneut hoch und begann eine Antwort- und Berichts-Com-Meldung an Needa zu verfassen und sendete sie gleich darauf.
"Fiara hier. Ich konnte meinen Bewachern entwischen und bin draußen auf dem Landeplatz. Habe Kontakt aufgenommen und alle nötigen Vorbereitungen für unsere Weiterreise getroffen. Wir müssen uns nur noch den Soldaten entziehen und zu einem Treffpunkt begeben. Sehe mir jetzt mögliche Transportmittel an."
Damit kletterte Cindy wieder aus dem X-Wing-Cockpit hinaus und schloß die Abdeckung. Ein erneuter Rundblick zeigte das noch immer keine weitere Menschensehle oder Nichtmenschensehle auf dem Landeplatz war. Cindy konnte hoffen unbeobachtet geblieben zu sein und das war auch gut so.
Nunmehr ging die Agentin daran sich unauffällig die anderen geparkten Kleinraumschiffe anzusehen und zwischen ihnen herumzuwandern. Ein hinzukommender Beobachten sollte glauben: sie leide nur an Schlaflosigkeit und genoß die kühle Nachtluft, oder das sie nach einem der Schiffe sah. Die Verkleidung mit dem Jedi-Umhang sollte das ihrige tun.
Cindy merkte sich welche Raumschiffe unverschlossen waren und in Frage kamen. Dann wandte sie sich vom Landeplatz ab und begann wieder auf die Ordensgebäude zuzuspazieren und weiter um diese herumzuspazieren. Ein netter kleiner Abendspaziergang, den sie da unternahm. Aber sie stieß dabei auch noch auf einen unverschlossenen Speeder (dem CorSec-Speeder) von geeigneter Größe.
Es gab also genug mögliche Transportmittel für eine Flucht. Ausgezeichnet. - fand Cindy lächelnd. Dieser Speeder ... wenn sie den nähmen wäre es ein besonderer Witz und ein besonderes Vergnügen. Wie sie einen Speeder kurzschließen konnte, um ihn fahrbereit zu machen, wußte die Agentin zur Genüge.
Jetzt hing es nur noch davon ab eine erfolgreiche Flucht hinzubekommen. Cindy überlegte ob sie ins Gebäude zurückgehen sollte und das Quartier des Großadmiral suchen sollte, um sich dort persönlich mit ihm zu beraten.
Corellia - Jedi Basis - Landeplatz draußen
Die in einen Jediumhang gehüllte imperiale Agentin hatte den Landeplatz erreicht. Zu lange hier auffällig herumzuwandern konnte auffällig sein, also kletterte sie einen X-Wing (Tara`s X-Wing) hinauf und nahm einen Rundblick über die geparkten kleinen Raumschiffe.
Niemand schien in der Nähe zu sein und sich hier herumzutreiben. Sie konnte nun jedes Schiff daraufhin untersuchen ob es verschlossen war. Und mit dem X-Wing begann sie. Zu Cindy`s freudiger Überraschung fuhr die Cockpitabdeckung sofort hoch. Die Agentin kletterte hinein und besah sich die Instrumente.
Die Comeinrichtung war recht leicht zu erkennen und nur diese brauchte Cindy. Das Mondlicht gab recht gutes Licht, dennoch zog Cindy einen kleinen Leuchtstab aus der Tasche. Außerdem fingerte sie ein kleines PC-Pad hervor und aktivierte es. Schnell überflog sie die verschiedenen Speicherungen. Da war was sie suchte: die I-GD-Kontaktnummer für Corellia.
Schnell überprüfte Cindy noch ob Needa auf ihre Com-Nachricht geantwortet hatte. Dazu mußte sie den überlangen Umhangsärmel zurückschieben. Das Com blinkte. Die Agentin verdrehte die Augen. Diese Ärmel waren viel zu lang. - urteilte sie verärgert.
Com-Nachricht (schriftliche Form) an Cpt. Star:
"Cel'Dor hier, Die Jedi ist eine Freundin aus vergangenen Zeiten, sie ist die Frau von einen ehemaligen General des Imperiums und die einzige Möglichkeit hier wieder heil heraus zu kommen. Man kann ihr vertrauen.... Eine klare Taktik habe ich bisher nicht. Ich versuche herauszufinden, was mit den Gefangenen der Tempest und Avenger geschieht. Sonst sehe ich nur eine Möglichkeit: mit einem Frachter zu entkommen.
Doch berichten sie mir ihren Standort, sind sie noch in der Obhut der Soldaten ?"
Cindy laß die Nachricht mit großer Skepsis. Herausfinden was mit den Besatzungen der Tempest und Avenger geschah, das konnte auch der Geheimdienst übernehmen. Durchaus möglich das die Jedi hilfreich sein konnte, wenn ihre Motivation wirklich ausreichend war. Aber die Agentin zweifelte nach wie vor daran.
Bevor Cindy antworten konnte, mußte sie erledigen wozu sie hier raus gekommen war, auf den Landeplatz. Dann würde sie auch Positives zu vermelden haben. So machte sie sich ans Werk.
Sie aktivierte das Com und wählte die Kontaktnummer. Erfreulicherweise bekam sie sofort, nach ihrer Identifizierung, einen dienstbeflissenen I-GD-Schläfer-Agenten zu sprechen. Wie sich herausstellte war schon Alarm gegeben worden und sie warteten auf eine mögliche Kontaktaufnahme, beziehungsweise darauf das Imperiale ihre Hilfe bräuchten.
Cindy schilderte kurz die Situation und das eine hohe Persönlichkeit bei der Gruppe sei. Sie listete geschwind auf was sie für die Flucht benötigen würden und befahl die entsprechenden Vorbereitungen rasch zu treffen. Eine direkte Com-Verbindung zwischen ihrem Hand-Com und der Kontaktnummer mußte auch hergestellt werden, so würden sie immer in Kontakt treten können. Die Schläferzentrale sorge sofort für den letzten Punkt.
Zufrieden beendete Cindy die Verbindung vorerst. Nun mußte sich ihre Gruppe hier im Jedi-Orden nur noch darum kümmern von diesem Ort weg und zu einem Treffpunkt hin zukommen. Die Schläfer für eine Befreiungsaktion einzusetzten hieße das ganze Netz zu riskieren und womöglich zu verlieren.
Zu Schade das sie die Hilfe dieser Jedi Padme also wirklich noch brauchen würden.
Die einzige andere Möglichkeit war hier auf dem Landeplatz ein Schiff zu finden, oder auch einen großen Speeder aufzutun, und ohne Wissen der Jedi zu entfliehen zu suchen. Ihre zurückgelassenen Waffen würden die I-GD-Schläfer ersetzen.
Der Plan setzte allerdings vorraus das die Soldaten nichts merkten oder zu spät dahinterkämen. Selbstnatürlich gab es noch weitere Risikofaktoren. Der Verwundete mußte von der Medi-Station geholt werden. Die Gruppe mußte so unauffällig wie möglich aus dem Gebäude hinausgelangen. Und kein Jedi durfte Zeuge der Flucht sein.
Der Zeitpunkt der Flucht war wichtig. Zwischen Mitternacht und Morgengrauen schien Cindy günstig zu sein. Jetzt schob sie den Umhangsärmel erneut hoch und begann eine Antwort- und Berichts-Com-Meldung an Needa zu verfassen und sendete sie gleich darauf.
"Fiara hier. Ich konnte meinen Bewachern entwischen und bin draußen auf dem Landeplatz. Habe Kontakt aufgenommen und alle nötigen Vorbereitungen für unsere Weiterreise getroffen. Wir müssen uns nur noch den Soldaten entziehen und zu einem Treffpunkt begeben. Sehe mir jetzt mögliche Transportmittel an."
Damit kletterte Cindy wieder aus dem X-Wing-Cockpit hinaus und schloß die Abdeckung. Ein erneuter Rundblick zeigte das noch immer keine weitere Menschensehle oder Nichtmenschensehle auf dem Landeplatz war. Cindy konnte hoffen unbeobachtet geblieben zu sein und das war auch gut so.
Nunmehr ging die Agentin daran sich unauffällig die anderen geparkten Kleinraumschiffe anzusehen und zwischen ihnen herumzuwandern. Ein hinzukommender Beobachten sollte glauben: sie leide nur an Schlaflosigkeit und genoß die kühle Nachtluft, oder das sie nach einem der Schiffe sah. Die Verkleidung mit dem Jedi-Umhang sollte das ihrige tun.
Cindy merkte sich welche Raumschiffe unverschlossen waren und in Frage kamen. Dann wandte sie sich vom Landeplatz ab und begann wieder auf die Ordensgebäude zuzuspazieren und weiter um diese herumzuspazieren. Ein netter kleiner Abendspaziergang, den sie da unternahm. Aber sie stieß dabei auch noch auf einen unverschlossenen Speeder (dem CorSec-Speeder) von geeigneter Größe.
Es gab also genug mögliche Transportmittel für eine Flucht. Ausgezeichnet. - fand Cindy lächelnd. Dieser Speeder ... wenn sie den nähmen wäre es ein besonderer Witz und ein besonderes Vergnügen. Wie sie einen Speeder kurzschließen konnte, um ihn fahrbereit zu machen, wußte die Agentin zur Genüge.
Jetzt hing es nur noch davon ab eine erfolgreiche Flucht hinzubekommen. Cindy überlegte ob sie ins Gebäude zurückgehen sollte und das Quartier des Großadmiral suchen sollte, um sich dort persönlich mit ihm zu beraten.
Corellia - Jedi Basis - Landeplatz draußen
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