Corellia [Jedi Basis]

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[ Haupteingang der Jedi-Basis] Jaden allein

Jaden saß nochimmer auf dem Stein und schaute sich um als er eine stimme hörte es war sein alter Freund Kane Horadion in einer schwarzen Jedirobe mit weissen Schulterablikationen und rotem Gürtel

"Hallo kane ,du bist also ein Jedi,so wie du es immer werden wolltest,nunja ich weiss nich ob ich Jedi werden kann,eigentlich glaube ich nicht so sehr an die Macht und den ganzen schnickschnack,aber bei dir war es ja immer anders du glaubst ja an die helle und dunkle Seite der Macht,ich verlasse mich da lieber auf meinen Blaster,aber wer weiss vielleicht bin ich ja "Machtempfänglich",wir werden sehen"

Jaden hoffte das diese Antwort Kane ausreichen würde und stand auf

"Du könntest mir etwas die Basis zeigen,wenn es dir nichts ausmachtKane ."

Kane nickte und so gingen er und Jaden erstmal durch die Gärten und Jaden wurde alles gezeigt

[ Gärten Jedi-Basis ] Jaden und Kane
 
Jedi-Basis-Quartier

Correan war in sein Zimmer gegangen und hatte sich auch bei Firedevs verabschiedet!!!Plötzlich kamen ein paar kleine Tränen heraus,die er aber schnell wieder abwischte!!!Er nahm schnell seine Tasche und noch ein paar Datenpads mit!!!Danach sah er zu seinem Koffer und öffnete ihn!!!Er nahm kurz ein Kasten und packte ihn in die Tasche!!!Schließlich legte er die Tasche hin und konzentrierte sich und öffnete sich der Macht und levitierte seine Tasche in den Hangar!!!Dort wartete er!!!

Jedi-Basis-Hangar
 
Gärten - Raptor, Fritz, Satrek

Satrek beobachtete für einen Moment Raptors Übung. Sein Steinkreis schwankt jetzt etwas stärker, und der erste geworfene Stein flog einen halben Meter übers Ziel hinaus. Mit den folgenden Steinen tastete sich der Schüler langsam heran, aber er würde doch noch etwas Übung brauchen - und Geduld.

Jeder kann einen Planeten bewegen - die Frage ist wie. Was passiert, wenn du eine Kugel gegen eine andere rollen läßt? Grob gesagt wird die angestoßene sich in Bewegung setzen und zumindest einen Teil des Impulses der ersten Kugel übernehmen. Jetzt stell dir vor, das die eine Kugel immens größer ist als die andere - so groß eben wie der Planet, den du so dringend bewegen willst. Jetzt mach aus der anstoßenden Kugel einen Asteroiden, der auf dem Planeten einschlägt. Der Impuls des Asteroiden wird an den Planeten weitergegeben, und verändert dessen Bewegung - allerdings so gering, das es bei den wirkenten Kräften und Geschwindigkeiten keinen wirklichen Unterschied macht.

Gärten - Raptor, Fritz, Satrek
 
Gärten - Raptor, Fritz, Satrek

Raptor lies die steine fallen und dachte über die antwort nach die sein eister ihn gegeben hatte.

Aber Meister wen dem so ist dann kan man doch eigentlich einen Planeten wo ganz viele Sith sind einfach in die Sonne werfen oder ?

Gärten - Raptor, Fritz, Satrek
 
Trainingsraum - bei Snipe, Tara, Bru'Th

Snipe beschwerte sich darüber, dass man als Nichtmachtbegabter immer das Gefühl hat, nur die Hälfte eines Gespräches mmitzubekommen. Mara dachte darüber nach, wie es für sie war, bevor sie in den Tempel gekommen war und konnte ihm nur beipflichten.

Ja, ich denke ich weiß, was du meinst, Snipe. Mir ging es damals auch nicht anders, aber manchmal ist es auch einfach so, dass gewisse Dinge nicht leicht zu erklären sind. Nun ja, es ist einfach wie dieses ungute Gefühl in der Magengegend, was du sicherlich zur Genüge kennst. Es ist der Instinkt eines Menschen bzw. eines Lebewesens nur dass dieser Instinkt bei Machtbegabten sehr viel deutlicher ausgeprägt ist. Mach dir nichts draus.

Sie zwinkerte Snipe fröhlich zu und während Mara weiter auf eine Antwort von Tara wartete, beantwortete Snipe einfach die Frage und beteuerte, im Grunde nichts ausgefressen zu haben.

Mara sah in sein Gesicht und bemerkte sein schiefes, glückliches Grinsen, woraufhin sie ihn und Tara anlächelte.


Nun ja, aus irgendeinem Grund kann ich dir das nicht so ganz abkaufen. Was genau hast du denn gefunden?

Mara wußte nicht, ob sie das hätte fragen dürfen oder ob sie die Antwort bereits wußte, aber in gewisser Weise war es wirklich amüsant so mit Snipe ganz privat und ohne Druck oder militärischen Zack zu reden.

Trainingsraum - bei Tara, Snipe, Bru'Th
 
Jedi-Basis - Gärten - Yendan. Soné, Lilian und Sarid

Bevor Lilian antworten konnte piepte ihr Komm. Es war eine Nachricht von Alicia. Sie wollte, dass sie so bald wie möglich in Lars' Quartier kam. Aber ein kurzer Blick auf Lilian sagte ihr, dass sie besser Alicia und Lars in die Krankenstation bestellte. Sie wollte ihre Padawan in einer solchen Situation nicht alleine lassen. Aber dennoch, es war ein gutes Zeichen, dass er ihre Hilfe wollte. Sie antwortete kurz.

Kommt bitte in die Krankenstation, denn Lilian hat sich verletzt. Wir treffen uns dort. Sarid Ende.

Sie nickte den anderen Jedi kurz zu.

Dann los, bringen wir Lilian zusammen in die Krankenstation.

Dabei ging sie auf ihre Padawan zu und versuchte ihr möglichst vorsichtig unter die Arme zu greifen, dass sie sich nicht noch mehr schmerzte als ohnehin schon. Sie beruhigte sie und minderte ihre Schmerzen durch die Macht soweit sie konnte. Lilian schien noch einige Dronen in ihrem Fleisch zu haben, denn sie zuckte zusammen, als sie versuchte, ihren Griff etwas zu festigen.

Tut mir leid. Aber es dauert nicht mehr lange, dann wird sich jemand um deine Verletzungen kümmern.

Jedi-Basis - Gärten - Yendan. Soné, Lilian und Sarid
 
-Corellia-Jedi Orden-Krankenstation-mit Kate-

Kate wachte langsam auf. Sie fragte ihn was passiert war, Aredhel überlegte erst und formulierte dann seine Antwort.

Du bist vorhin im Wald zusammengebrochen, willst du wissen warum?

Aredhel sah die Schmugglerinn an, er wusste nicht ob er es ihr sagen sollte

-Corellia-Jedi Orden-Krankenstation-mit Kate-
 
Trainingsraum - bei Tara, Snipe, Bru'Th

Maras Erklärung mit dem ausgeprägten Instikt der Machtbegabten leuchtete ihm ein. Snipe selbst hatte einen geschärften Instinkt, wohl auch wegen der Macht, die in ihm ruhte.
Mara jedenfalls schien Neugierig zu sein. Snipe fand gefallen daran. Diesmal herrschte nicht die Millitärische Korrektheit, wie im Militärzentrum. So schien das Gespräch viel aufgelockerter abzulaufen. Es war wesentlich privater.
Snipes Grinsen wurde breiter und er meinte:


"Nun ja, als erstes habe ich etwas über meine Vergangeheit und die meines Vaters, der, wenn ich das mal anmerken darf, ein Jedi war, herausgefunden. Ich selbst bin minimalst Machtsensitiv. Um an diese Informationen zu kommen, habe ich natürlich euer Archiv benutzt."

Snipe schwieg einen Moment um seine Worte zurechtzulegen. Außerdem wollte er Mara ein wenig auf die Folter spannen, da er genau wusste, oder zu wissen schien, was sie im Grunde mit ihrer Frage meinte.

"Und dann habe ich noch eine alte Freundin wieder gefunden, nur dass sie keine Freundin mehr war. Nein, sie war, ist, mehr für mich. Sie ist im Grunde ein Teil meines Lebens."

Snipes Blick schien verträumt zu sein. Er liebte Tara soviel war klar. Doch wie würde es weiter gehen? Die Zukunft beider war ein verschleiertes Bild.
Snipe schuttelte die gedanken innerlich von sich und sprach weiter.


"Ist damit die Neugier der Jedi befriedigt?"

Wieder machte sich das corellianische Grinsen auf Snipes Gesicht breit. Er schien Gefallen daran zu finden ein Jedi zu necken.

Trainingsraum - bei Tara, Snipe, Bru'Th
 
Corellia, Jedi Orden, Gärten - Sarid, Lilian, Soné und Yendan

Zum Glück hatten sie es geschafft, Lilian in einer solch kurzen Zeit aus diesem Busch zu befreien. Dieses Training war anscheinend etwas nach hinten losgegangen. Yendan war erleichtert, als er Rätin Sarid Horn sah, wie sie ihnen zur Hilfe kam.

Zum Glück seid ihr da. Ich denke, eure Padawan sollte in die Krankenstation, obwohl die Wunden schnell geheilt sein sollten.

Die Rätin hatte selbstverständlich das gleiche gedacht und sie machten sich auf den Weg aus den Gärten. Einen Augenblick war Sarid durch ihr Komm abgelengt und Yendan wandte sich an Soné und sagte, so dass nur die beiden es hören konnten:

Ich denke, wir sollten Lilian zur Krankenstation bringen und danach weitertrainieren. Sie wird wieder schnell gesund werden. Und vor uns liegt noch ein weites Stück, wobei deine Fortschritte beachtlich sind.

Er sah sich noch einmal um und sah, dass die Rätin noch immer beschäftigt war. Also fixierte er noch einmal seine Padawan:

Ich denke, du hast nun langsam ein gewisses Gefühl für die Macht entwickelt. Glaubst du erkennen zu können, dass du in einer bestimmten Richtung besonders begabt bist, denn spezifisches Training ist um einiges effektiver. Was denkst du?

Er sah seine Padawan fragend an, während sie fast die Gänge erreicht hatten.

Corellia, Jedi Orden, Gärten, auf dem Weg zur Krankenstation - Sarid, Lilian, Soné und Yendan
 
Corellia ? Jedi-Basis ? Auf dem Weg zur Krankenstation ? Sarid, Lilian, Yendan, Soné


Soné dachte längere Zeit über Yendans Frage nach. Es gab so vieles was ihr durch den Kopf ging, doch auf seine Frage wollte ihr so recht nichts einfallen.

Ich kann es dir nicht sagen, Yendan. Noch nicht! Das geht alles so schnell. Ich habe viel gelernt von dir in den letzten Tage. Alles ist neu für mich, spannend und ich bin gewillt mehr zu lernen. Aber seit Bothawui haben sich die Ereignisse überstürzt und erst jetzt beginne ich das alles richtig zu realisieren. Ich weiß nicht ob du mich verstehen kannst, aber gib mir bitte noch etwas Zeit. Ich möchte jetzt nicht einfach etwas sagen von dem ich mir nicht sicher bin.

Mittlerweile hatten sie die Krankenstation erreicht.


Corellia ? Jedi-Basis ? Auf dem Weg zur Krankenstation ? Sarid, Lilian, Yendan, Soné
 
Corellia, Jedi Orden, Gärten, auf dem Weg zur Krankenstation - Sarid, Lilian, Soné und Yendan

Yendan sah Soné verständnisvoll an. Mit solch einer Antwort hatte er gerechnet und darum war er auch nicht überrascht oder enttäuscht. Stattdessen entgegnete er ihr ein freundliches Lächeln und sagte:

Es ist nicht schlimm, glaub' mir. Es gibt Jedi, die haben erst spät ihre besonderen Fähigkeiten bemerkt und es gibt auch welche, die keine herausragenden Fähigkeiten haben, was sie mit der Macht anstellen können, die einfach ausgeglichen in ihren Fähigkeiten sind. Aber ich glaube, trotz allem lässt sich aus dir doch noch ein guter Jedi schnitzen.

Den letzten Satz sagte er mit einem schiefen Grinsen. Er blickte auf und merkte, dass sie mittlerweile die Krankenstation erreicht hatten. Sarid kümmerte sich im Moment um Lilian, also hatten sie eigentlich nun wieder Zeit zum trainieren. Der kleine Grüne drehte sich erneut zu seiner Padawan und sagte:

Was meinst du? Wenn es Lilian hier gut geht, sollen wir weitertrainieren gehen? Oder möchtest du noch ein wenig bei deiner Freundin bleiben?

Corellia, Jedi Orden, Krankenstation - Sarid, Lilian, Soné und Yendan
 
Corellia - Jedi-Basis - Krankenstation - Sarid, Lilian, Yendan, Soné


Soné sah zu Lilian rüber. Eigendlich wollte sie sie nicht alleine lassen, aber ... Sarid war ja auch noch hier. Sie überlegte einen Moment, entschied sich dann zu trainieren.

Lilian, ich sehe das du hier in guten Händen bist. Außerdem solltest du dich was ausruhen. Ich werde mit Yendan noch etwas tainieren gehen und später dann noch einmal nach dir sehen.


Soné hoffte das Lilian ihr nicht böse sein würde. Sie lächelte ihre Freundin an.

Das wird schon wieder!

Dann drehte sie sich zu Yendan und sagte...

Also dann wollen wir mal!

Auch Sarid lächele sie kurz zu und sagte...

Pass gut auf Lilian auf!


Corellia - Jedi-Basis - Krankenstation - Sarid, Lilian, Yendan, Soné
 
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Corellia, Jedi Orden, Krankenstation - Lilian, Sarid, Soné und Yendan

Yendan sah seine Padawan erfreut an und sagte:

Gut, am besten wir gehen zurück in den Garten, denn dort kann man am unbeschwertesten trainieren.

Der kleine Grüne wandte sich noch einmal an die anderen beiden Damen und verabschiedete sich mit den Worten:

Nun gut, Soné und ich werden uns dann mal wieder ans Training machen. Ich wünsche dir gute Besserung, Lilian. Es war mir eine Ehre, Rätin.

Er verneigte sich und dann machten sie sich auf den Weg zurück zu den Gärten. Es dauerte nicht lange und sie hatten diesen erfrischenden Ort wieder erreicht. Yendan ließ sich auf einer Wiese nieder und seine Padawan tat es ihr gleich. Dann sagte er zu ihr:

Wir sollten unser Bewusstsein noch einmal ins Reine bringen, bevor wir weiter machen. Schließe die Augen, entspanne dich und spüre die Macht, so wie es ein Jedi tun muss.

Yendan spürte, dass Soné dies mittlerweile gut beherrschte. Sie war schnell in Trance verfallen und meditierte, aber immernoch ein Hintertürchen zu ihrer Umgebung geöffnet. Der Jedi-Ritter ergriff erneut das Wort:

Und nun spüre deine Umgebung. Die Weiden, die Bäume, die Steinchen, die Lebewesen, das Wasser und auch der Wind sind alle ein Bestandteil des Energiefeldes der Macht. Spüre sie!

Corellia, Jedi Orden, Gärten - Soné und Yendan
 
Jedibasis - größter Trainingsraum - Snipe, Mara, Tara und Bru-Th + Quen beim Meditieren in der Nähe

"Irgendwas hab ich gespürt. Es fühlte sich sehr weit weg an und zugleich persönlich. Für einen Moment dachte ich an ... an ... ach, es war bestimmt nichts weiter. Vergesst es!"

Tara konnte nur schwerlich ihren irritierten Blick unterbinden, nach diesen Worten von Bru'Th. Die Jedi mochte sich sehr wohl denken, wen der Padawan als Absender hinter seinem Gefühl vermutete. Auch war es ziemlich eindeutig, das hier die Macht die Finger im Spiel hatte. Warum Bru'Th jedoch abwinkte und sie bat es zu vergessen? Da gab es verschiedene Möglichkeiten, welche Tara allesamt nicht recht zusagten.

Nachdenklich stand die Jedi-Meisterin neben Mara, Snipe u. Bru'Th. Sie beteiligte sich nicht an dem Gespräch, das nun sanft von allen Beteiligten von dem soebend geschehenen abgelenkt wurde und andere Bahnen einschlug. Tara rätzelte immer noch daran herum, ob der Padawan seinem Gefühl einfach nicht traute, oder ob er andere Gründe haben mochte. Selbst als Bru'Th absichtlich oder unabsichtlich auf das Thema zurückfand schwieg die Jedi-Meisterin zunächst weiter.


"Ich würde noch ganz gerne das Training fortsetzen. Mir ist aufgefallen, dass ich oft Gefühle spüre, die aber nicht meine Eigenen sind. Ich weiß nicht damit umzugehen, Mastress, und habe gehofft, dass ihr mir vielleicht helfen könntet."

Lächelnd nickte Tara Bru'Th zu. Eine weise Entscheidung doch nachzuhaken. Aber wie sollte sie ihm das jetzt erklären und ihm somit helfen zu verstehen, wie daraus eine Trainingslektion machen? Der Padawan war zudem noch nicht wieder im Vollbesitz seiner Kräfte, auch wenn er anderes behaupten würde. Die Jedi-Meisterin versuchte also zunächst Zeit zu gewinnen, indem sie einfach lächelnd leise, denn sie stand ja sehr nahe bei Bru'Th, meinte:

"Die Macht hat viele Facetten. Eine davon, eine der Fähigkeiten die sie uns schenkt, ist verantwortlich für die fremden Gefühle, welche du auffängst. Du hast recht und solltest damit umgehen lernen. Doch warte noch ein paar Minuten. Ich muß nachdenken wie sich ein Training gestalten läßt."

Mitten in Tara`s, ein mögliches Training betreffende, Gedanken drangen nun Mara`s Fragen: "Erzähl doch mal, wie ist es dir ergangen? Wie kommt es, dass du und Snipe ..." - Mara sah in seine Richtung. - "... hier seid? Was habt ihr ausgefressen, hm?" Tara sah zu Mara hinüber und wußte nicht gleich etwas zu sagen. Es wäre mit Sicherheit eine sehr sehr lange Gesichte, die sie da erzählen konnte.

Da mischte sich Snipe höflich und spielerisch empört ein:
"Also ausgefressen haben wir gar nichts...glaube ich jedenfalls" - Unschuldig und mit fragender Miene sah er in Taras Richtung. - "Ich habe nur Informationen aus eurem Archiv gesucht...und dabei mehr gefunden!" Langsam drehte er sein Gesicht wieder zu Tara und schenkte ihr ein liebevolles Lächeln, während seine Augen förmlich zu strahlen begannen.

Das ging Tara durch und durch. Ein warmes Gefühl machte sich in ihr breit und begann sie zu erfüllen. Snipe hatte ihr da doch nicht etwa eine versteckte Liebeserklärung gemacht? Es klang jedenfalls ganz danach. Sie legte den Kopf schief,lächelte und strahlte zurück, ihr Glück kaum fassen könnend.
Auch als Mara jetzt zu einer Nachfrage ansetzte, wobei ihr Tara einen Seitenblick zuwarf und zu erkennen begann, daß Mara nur vorgab nicht zu verstehen, lächelte Tara weiterhin glücklich vor sich hin.

Nun allerdings begann ein gutmütiges neckisches Geplänkel zwischen Snipe u. Mara, welches beide zu amüsieren schien, auch Tara begann ihren Spaß dabei zu haben. Nur Bru'Th stand weiterhin unbeteiligt daneben und erinnerte Tara mit seinem ernsthaften wartenden Blick daran, daß sie sich eine Trainingsaufgabe ausdenken sollte.

Aber gerade jetzt und hier schwirrten genug positive Gefühle um die Auren von Mara, Snipe u. Tara herum, die der Padawan mit etwas Geschick auffangen könnte, wenn er sich nur darauf konzentrieren würde. - dieser Gedanke schoß Tara durch den Kopf und brachte sie sogleich auf eine Idee. Gefühle mittels der Macht wahrzunehmen oder abzustrahlen war ähnlich der Gedanken-Nachrichtenübermittlung der Jedi.


"Bru'Th, du sprachst von Gefühlen, die nicht deine eigenen sind. Ich sagte dir: so etwas zu empfangen ist eine Machtbefähigung. Jetzt möchte ich das du dich für die Macht öffnest, deine Augen schließt, dir die Ohren zuhälst, deine normalen körperlichen Sinne also ausschaltest oder ignorierst und versuchst Gefühle von uns dreien aufzufangen und zu bestimmen. Versuche es zunächst, doch rechne mit Überraschungen." - wandte sich Tara leise sprechend an Bru'Th und zwinkerte ihm verspielt zu. Die Jedi-Meisterin hatte etwas vor, um es dem Padawan nicht ganz so leicht zu machen, wie er es sich vermutlich denken und vorstellen mochte.

Jedibasis - größter Trainingsraum - Snipe, Mara, Tara und Bru-Th + Quen beim Meditieren in der Nähe
 
Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Yendan, Soné


Soné hörte deutlich was Yendan ihr sagte und ja sie spürte, spürte jedes noch so kleine Steinchen um sich herum.
Immer wieder suchte sie sich eines der vielen Dinge und lies dieses schweben. Von kleinen Steinchen bis zu großen Ästen. Einzeln oder mehrere gleichzeitig. Inzwischen machte ihr das riesen Spaß.
Da kam ihr plötzlich eine Idee. Bei dem Gedanken daran konnte sie sch ein Grinsen nicht verkneifen.
Sie suchte Yendans Aura heraus und konzentrierte sich auf ihn.
Sie spürte wie er vom Boden abhob lies ihn ein bisschen schweben und setzte ihn dann sanft wieder ab.
Dann öffnete sie vorsichtig ein Auge um zu sehen, wie er darauf wohl reagieren würde, dabei musste sie abermals grinsen.



Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Yendan, Soné
 
Corellia, Jedi Orden, Gärten - Soné und Yendan

Plötzlich spürte Yendan, wie er vom Boden abhob. Er befand sich nun ungefähr einen Meter über dem Boden. Diese Entfernung war größer, als er selbst an Körperlänge groß war. Nur mithilfe der Macht blieb er ruhig im Schneidersitz und fing nicht an hilflos zu zappeln. Er spürte, dass dieser Impuls von Soné auskam, es war ganz deutlich, und ein gutes Zeichen. Sie ließ ihn wieder langsam sinken und beide erwachten aus ihrem Trance. Der kleine Grüne sah sie mit einem Lächeln an:

Gut gemacht, Soné. Ich spüre, dass dir diese Übungen immer mehr Spaß machen.

Seine Miene wurde ernster.

Aber hüte dich. Hüte dich vor der dunklen Seite. Du magst Spaß haben, doch dadurch wird man auch leichtsinniger, anfälliger. Die dunkle Seite ist verführerisch, ein Jedi muss von ernst erfüllt sein, um sie zu erkennen, verstehst du?

Nachdem sie sich einige Stillen Momente anstarrten, formte sich um Yendans Lippen wieder ein Lächeln:

Aber im Moment kannst du noch unbesorgt sein. Nirgendwo anders bist du wohl sicherer als hier. Nun komm mit, ich möchte dir was zeigen.

Yendan stand auf und ging in eine ganz bestimmte Richtung des Garten.

Corellia, Jedi Orden, Gärten - Soné und Yendan
 
[Corellia - Jedibasis - größter Trainingsraum] Mara, Snipe, Tara und Bru-Th + Quen in der Nähe


Meisterin Angelus ging nicht näher auf die abgehackte Gefühlsbekundung von Bru-Th ein, was dieser sehr begrüßte. Doch irgendwie schien es ihm auch ein wenig verdächtig, dass sie schwieg und ihn einfach nur ansah. In der Regel legte er ein solches Verhalten als Unwissenheit und Unverständnis aus, doch hütete sich der junge Padawan davor diese Maßstäbe auch bei einem Jedi-Meister anzuwenden.
Schließlich fragte er die Jedi, ihm bei dieser Angelegenheit, die er noch immer nicht benannt hatte, zu helfen. Bru-Th schaute irritiert, als Tara sich noch immer nicht regte und ihn weiterhin mit nachdenkendem Blick ansah. Er fragte sich schon, ob er sie irgendwie in eine verlegene Situation gebracht hatte, als Meisterin Angelus endlich wieder zu Worten fand:


"Die Macht hat viele Facetten. Eine davon, eine der Fähigkeiten die sie uns schenkt, ist verantwortlich für die fremden Gefühle, welche du auffängst. Du hast recht und solltest damit umgehen lernen. Doch warte noch ein paar Minuten. Ich muß nachdenken wie sich ein Training gestalten läßt."

Bru-Th machte eine kurze Verbeugung vor Tara, kreuzte seine Arme, wobei die Robe die Bewegung mit vollführte und trat respektvoll einen Schritt zurück.

"Natürlich, Meister! Ich kann warten!",

entgegnete er knapp und wartete ab. Eigentlich wollte Bru-Th nicht warten und er spürte wieder das Verlangen seinen Gefühlen Luft zu machen, doch er beherrschte sich. Gelegentlich verfluchte er sich selber für seine Hitzköpfigkeit, denn als ein werdender Jedi konnte er sie garnicht gebrauchen, was der Padawan langsam als Erkenntnis gewann. Ohne daran zu denken, dass er es garnicht laut erwähnt hatte, erklärte er:

"Entschuldigt meine Ungeduld, Meister, aber es fällt mir schwer mich zu beherrschen."

Bru-Th folgte im Weiteren dem Gespräch zwischen Snipe und Mara, obwohl er eigentlich keine Ahnung hatte wovon die Beiden eigentlich sprachen. Auch Meisterin Angelus schien ihre Aufmerksamkeit auf das Gespräch gerichtet zu haben. Bru-Th hatte mit seiner stattlichen Größe einen recht guten Überblick über die anwesenden Personen. Ihm war nicht entgangen, dass Tara immer an zu strahlen fing, wenn sie in Snipes Richtung sah und auch dieser schien das Bild durch seine wohlgesetzten Worte abzurunden, was Bru-Th direkt ein kleines Grinsen ins Gesicht malte. Vielleicht wäre für die Beiden der Besuch im Sun Jeros genau das Richtige, hoffte er.
Doch noch immer wartete er auf eine Entscheidung wegen des Trainings und diesen Gedanken schien Meisterin Angelus als Stichwort zu benutzen sich wieder ihm zuzuwenden.


"Bru-Th, du sprachst von Gefühlen, die nicht deine eigenen sind. Ich sagte dir: so etwas zu empfangen ist eine Machtbefähigung. Jetzt möchte ich das du dich für die Macht öffnest, deine Augen schließt, dir die Ohren zuhälst, deine normalen körperlichen Sinne also ausschaltest oder ignorierst und versuchst Gefühle von uns dreien aufzufangen und zu bestimmen. Versuche es zunächst, doch rechne mit Überraschungen",

gab sie endlich zu verstehen und Bru-Th fragte sich schon, ob es ein schlechter Scherz sei, denn die Tatsache, dass es zwischen den Beiden knisterte, konnte er auch an deren Körpersprache erkennen. Dafür brauchte er die Macht nicht.

"Ich werde mich bemühen",

versicherte der Padawan siegessicher und verabschiedete sich für die Dauer des Trainings von seinen Sinnesorganen, wie
Tara es gefordert hatte.
Bru-Th ließ sich in die Macht fallen und verblieb so einen Moment um sich etwas an den Zustand zu gewöhnen, denn er fühlte sich immer noch nicht ganz wohl in der Macht. Als er dann auch seinen Geist für die Macht öffnete, erkannte er sofort die Präsenzen der drei Personen, wobei sich auch Snipe definitiv von anderen Personen in der Macht unterschied. Er war machtbegabt, soviel stand für den Padawan fest, der sich aber nun näher auf Tara konzentrierte.
Er gab sich der Macht völlig hin und ließ sich von den Schwingungen mitreißen, jedoch kontrolliert. Zufrieden mit der Situation versuchte er nun die Gedankengänge seines Gegenübers zu verstehen, indem er mit der Macht vorsichtig nach ihrem Bewusstsein griff. Es war sehr schwierig, stellte Bru-Th fest, denn Meisterin Angelus war eine sehr willensstarke Frau und ließ sich daher von Natur aus nur schwer erfassen. Doch er vertraute der Macht und ließ sich einfach mehr Zeit, um einen geeigneten Zugang zu finden, der nicht in dem Bereich des gewaltsamen Eindringens lag.
Dann endlich erreichte den Padawan ein Feedback von der Jedi-Meisterin, doch handelte es sich nicht um Gefühle wie Lust, Begehren oder einfach Liebe, sondern um etwas anderes, dass er auch selbst nur schwer in Worte fassen konnte. Sie fühlte sich wohl, dass stand für Bru-Th außer Frage, aber zugleich war sie auch ein wenig angespannt, als würde sie etwas vorhaben. Er fühlte, dass sie eine Gänsehaut hatte und plötzlich schwappte das Gefühl auf ihn über, denn er war nun ebenfalls überrascht und gespannt, was Meisterin Angelus vorhatte.


"Meister?",

fragte er immer noch mit geschlossenen Augen, um nicht den Kontakt zur Macht zu verlieren.


[Corellia - Jedibasis - größter Trainingsraum] Mara, Snipe, Tara und Bru-Th + Quen in der Nähe
 
Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Yendan, Soné


Soné verstand nicht so ganz was Yendan ihr da über die dunkle Seite sagte. Sie hatte keine richtige Vorstellung davon was denn jetzt die dunkle Seite sein sollte.

Meister, was ist denn der Unterschied zwischen der hellen und dunklen Seite?

Yendan führte sie weiter durch den Garten. Sie hatte nicht die leiseste Ahnung was er ihr zeigen wollte oder mit ihr vorhatte.

Wo gehen wir hin?


Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Yendan, Soné
 
Corellia, Jedi Orden, Gärten - Soné und Yendan

Während sie weiter durch die Gärten schritten, fragte Soné nach der dunklen Seite. Yendan blieb stehen und sah sie ernst an:

Die dunkle Seite der Macht besteht aus Rache, Wut, Hass und Zorn. Diese Bestandteile machen die Sith stark und unkontrolliert. Ein Jedi handelt gelassen, überlegt und passiv. Du wirst die dunkle Seite erkennen, wenn du auf sie triffst, du wirst sie erkennen.

Sie gingen langsam weiter und seine Padawan stellte die nächste Frage, worauf Yendan antwortete:

Das wirst du noch früh genug merken, Soné.

Yendan hatte ein ganz bestimmtes Ziel, aber bevor sie es erreicht hatten, machte er noch einmal an einem riesigen Baum halt. Der Baum glich sehr dem, bei dem sie vorhin schon einmal trainiert hatten. Er sah zu Soné auf:

Da wir gerade leider nicht sehr viel Zeit hatten, um die Machtsprünge und ähnliches zu üben, sollten wir das vielleicht jetzt nachholen. Also, du hast ja sicherlich noch Sarids Anweisungen im Kopf, oder? Befolge sie und lass dich von der Macht leiten.

Corellia, Jedi Orden, Gärten - Soné und Yendan
 
[ Jedi-Basis Gärten] Kane und Jaden

Kane und Jaden gingen durch die Gärten und Kane zeigte ihm alles, auf dem Weg zum Hauptgebäude kahmen beide an einigen Jedi vorbei.
Im hauptgebäude betratten sie dann den trainigsraum und schauten sich das training der Jedi an


"Jaden ,entschuldige aber ich muss cdich jetzt verlassen ich habe noch etwas zu tun,sprich einfach jemanden an sie helfen dir bestimmt,wir sehen uns."

Kane verbeugte sich kurz vor Jaden und schüttelte ihm die Hand,Kane ging nun wieder in sein Quartier und wartete das er eine NAchricht von Anakin Solo bekommen wird.


[Jedi-Basis Kane's Quartier] Kane allein
 
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