Corellia [Jedi Basis]

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[ Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Mirja, Adrian und Alisah ]

Fast als wollte sie seiner Aufforderung beim Putzen zu helfen nachkommen, begab sich die junge Frau zu den Zwillingen hinüber. Doch dem entgegen aller Hoffnungen Adrians nicht so. Statt dessen behauptete sie jetzt gar nicht so viel dazu beigetragen zu haben. Daraufhin musste Adrian aber laut stark protestieren!

"Ach was! Dein Freund hat sich ja einfach aus dem Staub gemacht, also kannst du uns helfen!"

Doch erst einmal stellte sich die junge Frau vor. Mirja war ihr Name. Und sie hatte die unübersehbare Ähnlichkeit der Zwillinge auch schon bemerkt.

"Ja wir sind Geschwister. Zwillinge ums genau zu nehmen."

Auch wenn Mirja nicht unfreundlich erschien - bis auf die Tatsache, dass sie nicht helfen wollte - war Adrian es irgendwie schon Leid ständig wieder zu erklären wer sie waren. Trotzdem sagte er beiläufig...

"Ich bin Adrian..."

"Und ich Alisah."

Ergänzte ihn seine Schwester. Es war schon fast wie eine einstudierte Nummer, die die Zwillinge bei ihrer Vorstellung immer wieder brachten. Aber es bot sich halt an!
Plötzlich rempelte ein Reinungsdroide Mirja an. Adrian fiel ein Stein vom Herzen! Keine Putzaktion für heute!


"Damit hat sich das putzen dann wohl erledigt."

Sagte Adrian in Richtung Mirja - mittlerweile viel freundlicher als zu Anfang.

"Und hast du auch solche Tricks drauf wie dein Freund?"

Fragte er neugierig. Wahrscheinlich war Mirja ebenfalls eine Jedi, sonst wäre sie wohl kaum im Tempel unterwegs. Es gab zwar wahrscheinlich immer mal wieder Gäste, aber bisher hatten die Zwillinge nur Jedi gesehen. Also wieso sollte es mit Mirja anders sein?

[ Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Mirja, Adrian und Alisah ]
 
Waldsee, Nordufer

Arakhnor lies sich ebenfalls nieder und versuchte Tomms rat zu befolgen, was er garnicht so einfach fand, zwar konnte er sich auf Tomm konzentrieren und und seine gegenwart fühlen, doch im ging das ergebnis des kleinen rundfluges mit manyana nicht aus dem kopf, Arakhnor dachte nur, das er es hoffentlich nicht per telepathie übertrug. Als er versuchte Tomm sein Schiff zu zeigen, kam ihm die etwas demolierte R2 einheit in den Sinn, die er durch den Start verursachte. Sein Kopf war voller erlebnisse der letzten tage, das er es nicht schaffte sie aus seinem Kopf zu verbannen. Als Arakhnor dies bewusst wurde, dachte er sein schlechtes gefühl würde wahr werden, das er aus einem solchen grund nicht die ausbildung bestehen würde? würde Manyana ihn trotz ihrers versprechens noch akzeptieren? Er versuchte sich so stark es sein geist im moment zu ließ, sich auf Tomm zu konzentrieren und dachte immer wieder an einen Satz, de rihn immer weiter gebracht hatte
"Nicht aufgeben... ich werde nicht aufgeben...."


Waldsee, Nordufer
 
Corellia - Jedi -Basis - Eingangshalle - Soraya, Inky, Kestrel, Van und Correan

Fröhlich hatte Jo Van angelacht, als diese auch ein bisschen rot wurde bei ihrer Bemerkung!

Ja, ich weiß wie du bist.

Dann blickte sie in die Runde, die gerade größer wurde da Sorayal nun auch an kam und Kestrel bei sich! Das Mädchen kam Jo etwas zurückhaltend vor doch das lag sicher noch daran, das sie recht neu hier war, Das würde sich sicher bald legen. Freundlich sah sie sie an, Während Van sich vorstellte und gleich darauf Sorayal umarmte und ihr gratulierte.

Hey, hey, ehemalige Meisterin oder nicht. Wenn du so weiter machst wird ich eifersüchtig.

Scherzte Jo , lachte Sorayal an und hakte danach in Van?s Frage mit ein!

Ja Sorayal! Essen gehen hört sich ja ganz gut an aber wo hast du geplant uns hin zu führen?

Mittlerweile waren jetzt auch Elday und Laubi angekommen.

Hey, dann sind wir ja startbereit!
Also nichts wie los!
Ich will endlich die Stadt sehn!
So lange sind wir schon auf Corellia und ich hab außer den Mauern der Basis noch nichts anderes gesehn!

Gemeinsam machten sie sich auf den Weg, verließen den Eingang und liefen in Richtung Speederhangar um sich ein passendes Gefährt zu suchen.

Corellia - Jedi -Basis - Eingangshalle - Soraya, Inky, Kestrel, Van, Correan, Laubi und Elday
 
[ Jedi Orden ? Gänge ] allein

Nach einem kurzen Rundgang in der Bibliothek war Jeff nach etwas längerer Suche in seinem Quartier gelandet und hatte sich dort umgsehen. Es war gemüdlich genug für den Jedi-Orden und um einiges besser als sein altes Zimmer.
Und genau dann fiel ihm auf, dass er noch keine seiner Sachen in der kurzen Zeit hier hin gebracht hatte und machte sich somit auf den Weg in die Eingangshalle um nach Corellia-City zu laufen und endlich mit seinem alten Leben abzuschließen.

Etwas abwesend kam er aus einem Gang heraus und bemerkte plötzlich eine kleine Gruppe von Jedi die vor dem Ausgang standen. Ob sie wohl auch nach Corellia-City wollen? Die Chance ergreifend ging Jeff auf die Gruppe zu und hoffte auf ein paar Begleiter auf seinem weg zur Stadt.

Als er bei ihnen angekommen war erhaschte er kurz den Blick einer Frauen (Jo) und war etwas verwirrt. Doch dann wandte er sich an sie alle mit einem netten Lächeln auf dem Gesicht.


Hallo. Ich sah euch hier am Eingang stehen und hatte überlegt ob ihr nicht nach Corellia-City wollt. Ich frage eigentlich nur, weil ich mich gerade dorthin aufmachen wollte um meine restlichen Sachen aus meinem alten Zimmer zu holen und in den Tempel einzuziehen.

Kurz stoppte der junge Padawan und wartete ob seine Anwesenheit überhaupt erwünscht war um dann weiterzusprechen.

Jeff ist mein Name und ich bin durch einen Zufall in den Tempel gekommen und hier erfuhr ich, dass ich die Chance habe als Jedi ausgebildet zu werden.

Etwas nervös stand Jeff vor der Gruppe und wartete auf eine Antworte von ihnen.

[Jedi Orden ? Eingangshalle] mit Soraya, Inky, Kestrel, Van und Correan
 
Jedi Basis - Kantine - mit Mirja, Adrian und Alisah

Obwohl Ryan noch keine Antwort auf seine Frage bekommen hatte, stand er immer noch bei den beiden, welche sich als Alisah und Adrian vorstellten. Ryan grinste und stellte sich ebenfalls vor.

Ich bin Ryan Manice. Ihr habt recht, ich bin ein Jedi Ritter.

Er sah die Zwillinge an, welche von oben bis unten mit Esswaren bekleckert waren. Mittlerweile bekam Ryan fast ein wenig ein schlechtes Gewissen.

Ich hoffe, dass Ihr Ersatzkleidung dabei habt. Ansonsten könnte ich Euch Jedi Kleider organisieren.

Aber sagt mir bitte, abermals, Ihr seid keine Padawane. Weshalb seid Ihr hier? Kann ich Euch vielleicht helfen?

Als Adrian Mirja fragte, ob sie ähnliche Tricks wie ihr Freund habe, erschrak Ryan leicht. Aber er hoffte, dass Mirja dies nicht merkte.

Jedi Basis - Kantine - mit Mirja, Adrian und Alisah
 
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[Corellia - Jedibasis - Galerie] Sarid und Elysa

Es war wieder einmal soweit, Elysas Gesprächspartnerin gingen die Argumente aus und es folgte die selbe Reaktion wie sie auch bei den anderen Jedi hatte entdecken können ? sie würde es als eine Art panische Flucht beschreiben, kaschiert um den Eindruck zu erwecken man müsse etwas wichtiges Tun oder das dieses Gespräch keinen Sinn hatte. Die Jedi waren einfach nicht standhaft genug, bei einer kleinen Schwierigkeit wie dieser zogen sie sich immer zurück, unfähig eine Lösung zu erkennen, unfähig das Geschehene zu begreifen, um die Dinge weiterhin mit ihrer ganz eigenen, verblendeten Weltsicht betrachten zu können.

Ein spöttisches Lächeln trat auf Elysas Lippen, als die Jedi-Rätin sich abwandte, sie sagte noch das der Jedi-Rat jemanden zum Ritter ernannte, nun Elysa war wohl das beste Beispiel, das dies nicht immer so war. Sie fühlte sich bereit für diese Verantwortung, warum wollte niemand sie ihr geben? Nur weil sie nicht mit dem konform lief was im Jedi-Orden sonst geschah? Fürchteten sich die Jedi so sehr vor solch einer Veränderung. Egal...wenn Elysa die Rätin das nächste Mal zu sehen bekam, würde sie ihrer Entscheidung Nachdruck verleihen und zwar mir einem Argument das niemand entkräften konnte.

?Warum ich mit so vielen nicht klar komme...ganz einfach, weil die meisten Leute die ich kenne einfach totale Träumer sind und sich erschrecken wenn man ihnen die Wirklichkeit vor Augen führt, der Jedi-Orden ist voll von Träumern...welche die Wahrheit nicht verkraften...?

Die junge Jedi-Ritterin hatte scheinbar für alles eine Antwort, und egal was die Rätin gesagt hatte, sie war eine Ritterin und das würde sie sich von niemandem nehmen lassen!

Den Hausarrest hatte Elysa zur Kenntnis genommen, aber das war es dann auch schon, wenn sie nach Coronet gehen wollte, würde sie gehen, sie würde sich nicht aufhalten lassen. Der Jedi-Orden war nicht sonderlich gut gesichert und jemand mit ihrer Erfahrung im Bereich Heimlichkeit würde ohne weiteres hier ungesehen heraus und wieder hereinkommen. Aber wenn sie ging, sollte die Rätin Horn davon mitbekommen, vielleicht sollte sie einfach gehen um zu demonstrieren, das sie sich nichts vorschreiben lassen würde.

Eben diesem rebellischem und womöglich kindischem Gedanken folgend, schlenderte sie in den Hangar, nahm sich eines der dortigen Speederbikes und verließ den Hangar mit aufheulendem Antrieb.


[Corellia - nahe Jedibasis] Elysa
 
- Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Ryan, Alisah, Adrian -

Verständnislos sah Mirja Adrian an.

Tricks?

Fragte sie zurück, doch dann leuchtete es ihr ein.

Nein, ich bin keine Jedi.

Stellte sie klar und legte den Kopf schief. Ryan hatte sofort gespürt, dass sie keine Verbindung zur Macht besaß und von ihrer Mutter wusste sie, dass das Erfassen der Auren anderer zu den ersten Dingen gehörte, die ein Padawan lernte. Aber Ryan hatte sich bereits bei den Geschwistern erkundigt, wer sie seien. Gespannt wartete sie auf eine Antwort, doch weil die beiden erst einen Blick untereinander tauschen mussten, fügte sie rasch noch dazu, um die Stille zu überbrücken:

Meine Mutter ist Jedi, aber ich habe keinen Zugang zur Macht.

Sie warf einen Seitenblick auf Ryan, der nun schon wieder aufgehalten worden war und konnte nicht umhin, ob dieser Tatsache keck zu grinsen.

Die Macht gönnt uns wohl noch ein paar gemeinsame Augenblicke.

Flüsterte sie ihm leise zu und der Schalk stand ihr in den Augen.


- Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Ryan, Alisah, Adrian -
 
Jedi Basis - Kantine - mit Mirja, Adrian und Alisah

Ryan musste ein Lachen unterdrücken. Er meinte.

Nun ja, wenn es der Wille der Macht ist.

Natürlich war diese Aussage nicht ganz ernstgemeint, und er hoffte, dass Mirja dies nicht falsch verstand. Natürlich fühlte er, dass in den Zwillingen Machtkräfte lagen, welche aber noch nicht ausgeprägt waren. Er wartete daher auf eine Antwort der beiden.

Jedi Basis - Kantine - mit Mirja, Adrian und Alisah
 
[ Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Ryan, Mirja, Adrian und Alisah ]

Adrian beäugte den Mann, der sich nun als Ryan vorgestellt hatte immer noch misstrauisch. So schnell verzieh man eine verlorene Essensschlacht nicht!
Immerhin probierte er zu retten was noch zu retten war und bot ihnen frische Kleidung an. Die konnten sie allerdings gebrauchen. Aber ob eine Kutte das richtige war?


"Jedi-Kleidung?"

Adrian sah zu seiner Schwester hinüber.

"Also...ich weiß nicht. Wir sind doch gar keine Jedi."

Doch Ryan wollte zuerst noch wissen weshalb sie dann hier waren. Adrian wollte dem Jedi natürlich keine Antwort verweigern - aber allzu viel musste er ja auch nicht wissen. Und wieso sollte er ihnen helfen wollen?

"Wir sind hier um Padawane zu werden. Irgendwann. Hilfe wurde uns schon angeboten. Und die werden wir wohl auch wahrnehmen. Also...nein danke."

Sagte Adrian freundlich aber bestimmt. Jetzt mischte sich auch Mirja wieder ins Gespräch ein und beantwortete Adrians Fragen. Ihre Mutter war eine Jedi - sie selbst hatte aber keinen Zugang zur Macht. Verwundert sah Adrian sie an.

"Wird die Machtsensitivität denn nicht vererbt? Dachte ich eigentlich...bei uns war es zumindest so. Unsere Mutter ist auch eine Jedi."

Der Gedanke an seine Mutter versetzte ihm einen kleinen Stich. Doch er wusste - irgendwie - das sie schon noch nachkommen würde.
Nun unterhielten sich die beiden "Größeren" wieder und Adrian fühlte sich ein wenig fehl am Platz. Er drehte sich halb zu seiner Schwester um und fragte dann leise...


"Was sollen wir jetzt machen? Einfach auf Chesara warten?"

[ Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Ryan, Mirja, Adrian und Alisah ]
 
Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Ryan, Mirja, Adrian und Alisah

Grinsend streckte Alisah auch Adrian die Zunge heraus als er meinte sie sehe nicht besser aus als er so bematsch wie sie war, doch noch während sie das tat landete das letzte Geschoss dieser ?Schlacht? mitten in ihrem Gesicht. Beleidigt verschränkte sie die Arme und funkelte ihren Bruder an, musste aber kurz darauf lachen während sie sich mit dem Lappen, den sie von dem Mann (Ryan) bekommen hatte etwas sauber putzte, zu hörte, wie Adrian die Frau, die nun näher gekommen war, aufforderte mit zu putzen und sich dann, als diese Leidige Aufgabe einer der Droiden übernommen hatte mit ihr unterhielt.
Sie selber beteiligte sich an dem Gespräch noch nicht so recht. Bis auf das eine Mal, in dem sie sich der Frau, von der sie nun wusste, das sie Mirja hieß vorstellte war Alisah erst mal damit beschäftigt den Matsch zu mindest erst mal von Gesicht und Händen zu bekommen.
Als hinter ihr plötzlich jemand sagte, das er Ryan Manice hieß schreckte Alisah auf und drehte sich um. Der Mann war ja doch nicht gegangen? Hatte er etwa gesehn, dass sie ihm die Zunge raus gestreckt hatte? Gab das jetzt Ärger?
Alisah legte ihr bestes ?ich bin nur ein armes kleines Mädchen? Lächeln auf und sah den Jedi, als solches hatte er sich ja vorgestellt, vorsichtig an. Und trotz dem Adrian schon geantwortet hatte, das sie keine Hilfe brauchten sagte auch Alisah noch mal was dazu.


Also, wie Adrian schon gesagt hatte,... wir ham eigene Sachen.

Irgendwie wollte sie es eigentlich noch vermeiden diese ?Jedi-Uniform? verpasst zu bekommen. Das würde sicher noch früh genug passieren wenn Mama wirklich recht behalten würde.
Dann schüttelte Alisah ihren Kopf.


Nein, wir sind keine Pada... Pada..dingsda?s.

Sie kannte das Wort Padawan und seine Bedeutung natürlich aber sie war im Moment ein kleines bisschen trotzig und wollte sich dumm stellen! Während sie sich dann allerdings besann, dass sie hier eigentlich keinen Grund hatte rum zu zicken und dem Jedi doch weiter Auskunft zu geben, hörte sie wie Mirja Adrian sagte, dass sie keine Jedi war. Es gab hier also auch solche Leute das war interessant doch dann sprach Alisah weiter schließlich hatte dieser Ryan Menice ja noch mehr gefragt gehabt.

Na, Mama war früher mal hier und....

Mit einem Blick zu Mirja, die gerade erzählt hatte, das ihre Mama auch eine Jedi war ergänzte Alisah.

...Sie ist...war auch ne Jedi.

Und dann sprach sie weiter.

... na ja, wir hatten ein paar... ahm... Probleme...

Kurz schielte sie dabei zu Adrian.

...und Mama meinte, wir sind hier sicher.
Aber, sie brauchen uns nicht zu helfen! Wir ham schon alles! Ein Zimmer und so.
Fritz hat uns sogar beim einrichten geholfen.
Jetzt wollten wir eigentlich nur was essen und ein bisschen rumlaufen.


Von dem Krach, den es gegeben hatte sagte Alisah nichts es musste ja nicht schon wieder los gehen!
Stadt dessen sah Alisah den Mann jetzt genauer an, kaute kurz auf ihrer Unterlippe und meinte nur trocken!


Das mit den Töpfen war aber schon unfair!
Und sie sind wirklich ein Jedi-Ritter? So sehr alt sind sie aber doch noch gar nicht!


Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Ryan, Mirja, Adrian und Alisah
 
Corellia - Jedi Orden - Ratsaal - Tomm und Callista

Callista überlegte eine Sekunde lang, ob sie das Angbot annehmen sollte. Währenddessen ging Tomm schon zum Ausgang udn verschwand in der großen Tür. Kurzerhand folgte sie ihm, um den Padawan kennenzulernen.
Als sie auf den Flur hinaustrat, war Tomm schon außer Sichtweite, jedoch wartete eine andere Gestalt vor dem Saal. Sirga knurrte leicht, als sie zu ihr trat.


Lust auf einen Spaziergang?

Callista spürte die warme Aura ihrer Begleiterin. Zusammen verließen sie die Basis und mit Hilfe der Macht griff Callista hinaus, um Tomms Präsenz zu finden, was ihr in der Nähe des Sees auf gelang.
Sie setzte sich unmittelbar in Bewegung. Sirga sprang hinter ihr in gewohnter Manier von einer Seite des Weges zur anderen und beobachtete mit wachem Blick was um sie herum geschah. Sie wußte, dass es eigentlich nicht notwendig war, da ihre Herrin mit Hilfe der Macht mögliche Gefahre sofort wahrnehmen konnte, dennoch gehörte es zu ihren natürlichen Verhaltensweisen, die sie nicht aufgeben würde.
Nach einem kleinen Marsch erreichten sie jene Stelle, an der sich Tomm und Arakhnor niedergelassen hatten. Beide hielten die Augen geschlossen, schienen mitten in einer Übung zu sein. Und so settze Callista sich schweigend auf einen der großen Steine, um sie zu beobachten. Sowohl visuell, als auch durch die Macht. Sirga bedeutete sie, dass sie nicht störe sollte und lies sie von der Hand. Mit einem großen Satz war die Löwin im Dickicht verschwunden, um sich auszutoben oder zu Jagen und zu fressen.
Callista's Aufmerksamkeit richtete sich auf den Padawan und seinem Versuch, Tomm durch die macht zu kontaktieren.


Corellia - Waldsee - Nordufer - Tomm, Arakhnor und Callista
 
[ Corellia - Jedi -Basis - Eingangshalle - Jeff, Jo, Soraya, Inky, Kestrel, Van, Correan, Laubi und Elday ]

Nachdem Van Soraya freundschaftlich umarmt hatte gab Jo ihren Kommentar dazu ab. Eifersüchtig? Ihr Grinsen bestätigte aber, dass es höchst wahrscheinlich nur Ironie gewesen war.

"So schnell wirst du eifersüchtig? Da muss ich wohl auf passen, dass du nicht auch probierst mich eifersüchtig zu machen. Soll ja eine ganz beliebte Masche unter Frauen sein."

Sein Grinsen drückte ebenfalls die Ironie der Aussage aus. Obwohl am letzten Satz wohl etwas Wahrheit steckte. Aber Jo war nicht wie "die anderen" - das hatte er mittlerweile festgestellt.

Mit dem Eintreffen von Laubi und Elday waren sie endlich auch vollzählig. Jo schien richtig euphorisch, endlich den Tempel verlassen zu können. Doch Vans Erinnerungen an die Stadt waren nicht gerade die besten. Schließlich hatte er seine elternlose Kindheit dort verbracht.
Er wandte sich an Jo, verzog das Gesicht und teilte ihr diese Erkenntnis mit.


"Ich will deine Freunde ja nicht eindämmen. Aber ich hab die Stadt damals nicht als so toll empfungen. Gut, vielleicht lag das auch an dem Waisenhaus in dem ich gelebt habe. Jedi haben dort sicher ein angenehmeres Leben."

Gerade als sich die ganze Truppe in Bewegung setzen wollte tauchte noch ein Jedi auf. Wie er verkündete war er auch auf dem Weg in die Stadt.
Bevor jemand anderes darauf einging wandte sich Van an Jeff.


"Ich denke ich sprechen für alle wenn ich sage, dass es kein Problem sein sollte wenn du uns begleitest Jeff. Wir wollten eigentlich gerade die Beförderung meiner ehemaligen Meisterin..."

Dabei nickte er in Richtung Soraya.

"...feiern. Ich weiß ja nicht ob du uns da auch noch begleiten willst. Oder ob Soraya was dagegen hat. Naja...da nimmt sie am besten selbst zu Stellung."

Sagte er schließlich grinsend. Er drehte seinen Kopf zu seiner ehemaligen Meisterin um.

"Also? Deine Meinung?"

[ Corellia - Jedi -Basis - Eingangshalle - Jeff, Jo, Soraya, Inky, Kestrel, Van, Correan, Laubi und Elday ]
 
Jedi Basis - Kantine - mit Mirja, Adrian und Alisah

Als der Junge beendet hatte, sagte Ryan nichts. "Kinder", dachte er sich, als er mit Mirja weitersprach. Jedoch fragte das Mädchen, das sich als Alisah vorgestellt hatte, wie alt er sei.

Ich bin Neunzehn.

Er strich sich durch sein braunblondes Haar, da er nicht mehr wusste, was er noch sagen sollte. Hilfe hätten sie ja anscheinend schon genug angeboten bekommen, daher war seine Anwesenheit hier nicht weiter erforderlich. Mit Ausnahme von Mirja natürlich, aber von ihr hatte sich der junge Jedi eigentlich schon verabschiedet. Er sah Mirja nochmals an, welche seinen Blick erwiderte.

Ich muss jetzt wirklich los, einen Padawan anzufordern, denn alleine will ich nicht verreisen.

Er grinste.

Also Ihr drei, machts gut. Wir sehen uns bestimmt wieder.

Er drehte sich um und erledigte die Sache mit dem Kantinendroiden, sodass die jungen Teenager und Mirja keine Probleme kriegen würden und verliess darauf hin die Kantine in Richtung seiner Unterkunft. Er müsste sich die Bestände anschauen und sich informieren, ob es noch Anwärter ohne Meister gab.

Jedi Basis - Ryans Unterkunft

Bevor Ryan dies allerdings tat, duschte er sich und zog eine frische Robe an, ein wenig dunkler als diejenige, welche er als Padawan getragen hatte. Sein selbstgebautes Lichtschwert legte er fein säuberlich in den Schrank, er hatte sich eindeutig für dasjenige seines Grossvaters entschieden. Danach setzte er sich an den Tisch und nahm das Datenpad, welches er beim Heimkommen an der Reception geholt hatte- bevor er Mirja getroffen hatte.

Seine Gedanken erhellten sich merklich, als er an die junge Frau dachte. Er hoffte, sie bald wieder zu sehen.


Jedi Basis - Ryans Unterkunft
 
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- Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Mit Alisah und Adrian -

Nachdem Ryan die Kantine verlassen hatte, war Mirja mit Adrian und Alisah allein. Sie hätte den Jedi gerne auf seiner Reise begleitet, doch was wäre dann mit ihren eigenen Plänen gewesen? Sie würde ewig überall nebenher laufen, wenn sie nicht endlich lernte, etwas richtig gut und nicht nur mehrere Sachen halbwegs gut zu können. Sie würde Pilotin werden. Und danach würde sie zu Ryan fliegen und ihm erzählen, dass sie es geschafft hatte.

Mirja wandte sich wieder den Geschwistern zu.


Mein Vater war nicht machtsensitiv und das habe ich von ihm geerbt. Ich glaube, die Chancen standen ungefähr gleich, aber mein Papa hat sich schließlich durchgesetzt.

Beantwortete sie Adrians Frage und legte erneut den Kopf schief, eine Angewohnheit, die sie, im Gegensatz zum Zugang der Macht, eindeutig von ihrer Mutter geerbt hatte.

Ich frage mich gerade, ob es bei Zwillingen wohl möglich wäre, dass einer machtsensitiv wird und der andere nicht. Bei zweieiigen Zwillingen könnte ich mir das durchaus vorstellen.

Sie biss sich nachdenklich auf die Unterlippe und rief sich in Erinnerung, was ihre Mutter ihr so manches Mal über Geburten und Vererbung erzählt hatte, kam aber zu keinem endgültigen Schluss.

Sind eure Eltern beide machtsensitiv? Oder nur eure Mutter?

Wollte sie schließlich wissen.

- Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Mit Alisah und Adrian -
 
Jedibasis - Bibliothek - Dhemya und Sarid

Sarid war zuerst etwas verärgert über Dhemyas unzureichende Unterweisung von Elysa. Aber je mehr sie erzählte und ihr alles ehrlich sagte, was sie auf dem Herzen hatte und was geschehen war, desto mehr gelang Sarid zu dem Schluss, dass es eher ein Verkettung äußerst unglücklicher Umstände war, dass Elysa sich jetzt in dieser Situation befand. Sie schwieg eine Weile, nachdem Dhemya aufgehört hatte zu sprechen. Elysa war von Haus störrisch und eigensinnig gewesen, vermengt mit ihrem corellianischen Stolz und ihrer Arroganz war ihre Unterweisung von Anfang an ein äußerst schwieriges Unterfangen. Und es war gescheitert. Vielleicht wäre es besser gewesen, sie gar nicht zu unterweisen. Schließlich antwortete Sarid:

In jedem von uns ist die "dunkle Seite", Dhemya. Es ist ein Irrtum zu glauben, die Macht wäre aufgeteilt in hell und dunkel. Nein, was die Macht für uns scheinbar dunkel macht ist die eigene dunkle Seite eines jeden Individuums. Achte viel mehr auf deine Gefühle, Dhemya. Du wirst nicht von der Macht verführt, sondern von deinen eigenen Schwächen. Es hätte Elysa vielleicht retten können, aber jetzt ist denke ich es jedenfalls zu spät.

Ein trauriger Unterton schlich sich in ihren Worten ein.

Elysa hätte jemanden gebraucht, der ihr Vertrauen gewinnen kann. Du darfst nie wieder deine Padawane zu bedrohen oder sie derart beeinflussen, wie du es bei Elysa gemacht hast. Nie wieder, verstanden? Als Jedi trägst du eine große Verantwortung für die Kräfte, über die du verfügst. Du darfst diese nie an Leuten anwenden, die sich nicht wehren können, alles andere ist Missbrauch. Sonst kann ich es nicht verantworten, dir weiterhin Padawane anzuvertrauen.

Dann piepte ihr Komm. Sie warf einen Blick auf die Nachricht, antwortete und sah wieder zu Dhemya. Sie konnte spüren wie Dhemya sich fühlte. Sie fühlte sich für die Entwicklung verantwortlich und sie bereute es, Elysa angegriffen zu haben. Aber Dhemya war mit Leib und Seele eine Jedi, wenn sie auch nicht perfekt war. Aber das war niemand. Das gab letztlich den Ausschlag für Sarid, das sie nicht weiter verärgert war, sondern Mitgefühl für sie empfand. Aber das machte die Nachricht auch nicht besser.

Elysa hat gegen meine Weisung die Jedibasis verlassen. Ich habe die Anweisung gegeben, sie im Auge zu behalten und mir bei Bescheid zu geben, wenn sie Unsinn anstellt. Ich habe große Bedenken bei ihr, aber ich machte dir keine Vorwürfe. Ich glaube dir, dass du getan hast, was dir möglich war. Sprich das nächste Mal mit mir, wenn du Probleme hast. Ich habe immer ein offenes Ohr für dich.

Sie legte ihr eine Hand auf den Unterarm und drückte sie sanft.

Kopf hoch, du bist noch immer eine sehr fähige Jedi-Meisterin. Elysa selbst trägt genauso viel Schuld an ihrer jetztigen Situation. Sie hatte ihr Schicksal selbst in der Hand, aber sie hat sich gegen die Ideale der Jedi entschieden, auch wenn ihr das selbst noch nicht bewusst ist. Sonst würde sie sich nicht Jedi-Ritterin nennen.

Jedibasis - Bibliothek - Dhemya und Sarid
 
-Corellia, Jedi Orden, in der Bibliothek mit Sarid-


Es dauerte eine Weile, bis die Rätin etwas von sich gab aber die junge Jedi sah, daß sie am Anfang verärgert wirkte aber dann ruhiger wurde und Verständnis zeigte. Kurz sah sich die junge Jedi um aber sie saßen alleine in den Raum und es war still im Raum, bis auf die Stimmen der Beiden. Dhemya sah dann wieder ihre ehemalige Meisterin an und konnte ihr dann nur mehrmals beipflichten, als sie die helle und dunkle Seite erwähnte aber auch bei allen anderen, nickte sie nur.

"Ich hab schon immer meinen Gefühlen vertraut, ich dachte auch, ich kann Elysa ausbilden und ihr helfen aber wir ihr schon gesagt habt, sie war von Anfang an ein eigener Fall. Ich werde auch nicht mehr den Padawanen in dieser Art und Weise Angst einjagen aber bei ihr sah ich keine andere Möglichkeit, ich dachte, so kann ich sie abschrecken."

Seufzend sah die junge Jedi zu Sarid, versuchte dabei etwas zu lächelnd aber es mitlang aber der leichte Druck auf ihren Arm, nahm ihr etwas die Trübheit und konnte dann noch etwas lächeln.

"Danke...ich werde gerne Euer Angebot annehmen und das nächste Mal zu Euch kommen, daß verspreche ich Euch."

In dem Moment piepste das Comm von der Rätin, der Gesichtsausdruck zeigte, daß etwas passiert war. Dhemya blickte mit zusammengekniffenen Augen zu ihr, als sie erfuhr, um was es ging.

"Wir müssen etwas tun Sarid, sie kann nicht gegen die Jedi Ideale verstossen und dann über uns richten. Jedi sind nicht unfehlbar aber es gibt Ideale und die müssen wir wahren. Sie wird sich gegen die Jedi beugen, wenn nicht sogar gegen uns vorgehen. Es könnte sogar sein, daß sie als selbstrenannte Ritter, zu den Sith geht. Ich traue es ihr zu..."

Ernst sah die junge Jedi zu Sarid, ohne jegliche Miene zu verziehen, sprach sie einen Verdacht aus. Wenn sie jetzt nichts dagegen tun würden, wäre es fatal.

"Was ist, wenn sich andere ihr anschließen?"


-Corellia, Jedi Orden, in der Bibliothek mit Sarid-
 
Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Ryan, Mirja, Adrian und Alisah

Neunzehn? Alisah blieb für einen Moment ihr Mund offen stehn als Ryan sagte, das er erst neunzehn war. Sie hätte ihn dann doch ein bisschen älter geschätzt.
Er war nur 5 Jahre älter als sie und schon ein Jedi ?Ritter. Wow! Das beeindruckte Alisah schon! Aber jetzt musste er wohl los. Eine knappe Verabschiedung und dann ging er.


Ja, okay! Tschüß.

Nuschelte Alisah noch schnell und drehte sich dann Mirja zu die gerade von ihrem Vater erzählte und davon, dass sie von ihrem Papa wohl viel geerbt hatte.
Als die Sprache dann darauf kam wie bei Zwilligen das Machterbe wohl verteilt sein könnte und ob es vielleicht auch Zwillinge gab die unterschiedliche Begabungen geerbt hatten, grinste Alisah.


Na, ich weiß nicht wies bei Anderen ist aber wir sind uns doch sehr ähnlich!
Fehlte auch noch das Adrian was können könnte und ich in die Röhre gucken würde. Oder auch umgedreht. Das wäre ja ungerecht!


Als dann die Frage nach ihrem Vater kam verdrehte Alisah ein bisschen die Augen. Der Gedanken, das Adrian und sie irgend was von ihrem Vater geerbt haben könnten gefiel ihr gar nicht. Und dann kam, was Alisah fast schon erwartet hatte. Die direkte Frage nach ihrem Vater und ob er auch machtsensitiv wäre. Warum wollten sie das denn nur immer alle wissen?
Am liebsten würde sie jetzt einfach lügen. Sagen, dass ihr Vater irgend ein einfacher Bauer oder Arbeiter auf irgend einem Planeten war und niemals was von der Macht gehört hätte. Aber das konnte Alisah dann auch wieder nicht.
Mit verkniffenem Mund sah sie Hilfe suchend hinüber zu Adrian und scharrte etwas mit dem Fuß auf dem Boden bevor sie, ihrem Blick auf eine Grünpflanze neben Mirja gerichtet, knapp antwortete.


Ähm, Beide!...

Schnell fügte sie dann noch hinzu.

...Aber wir ham ganz sicher nichts von ihm geerbt. Sicher nicht! Nein!

Um von dem Thema weg zu kommen und dabei aber nicht zu auffällig zu wirken fragte Alisah nun ihrerseits.

Sag mal, wenn deine Mama eine Jedi ist? Ist sie denn hier? Oder bist du alleine?

Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Mirja, Adrian und Alisah
 
Jedibasis - Bibliothek - Dhemya und Sarid

Sarid war froh, dass sich Dhemya so einsichtig und nachdenklich zeigte und ihre Kritik akzeptierte. Also lag es wenigstens nicht an Sarid, dass Elysa ihre Worte nicht verstanden hatte. Dhemyas Argumente, dass Elysa womöglich eine Gefahr werden konnte, waren auch nicht von der Hand zu weisen. Sie nickte langsam.

Damit könntest du recht haben. Allerdings ist Elysa so wie ich sie einschätze eine Einzelgängerin. Sie öffnet sich nicht gern anderen gegenüber und Vertrauen dürfte bei ihr eine Seltenheit sein. Insofern denke ich nicht, dass uns derzeit eine von ihr angezettelte Revolte droht. Und wenn doch, werden wir sehr schnell und hart durchgreifen. Wenn es sein muss werden wir sie irgendwo hinbringen lassen, wo sie keinen Schaden anrichten kann. Es gibt ja trotz des Krieges noch immer genug Planeten der Republik, wo sie weit weg vom Krieg und anderen Gefahren war. Dort könnte sich jemand sehr ausführlich und ohne Ablenkungen mit ihr beschäftigen.

Sie stockte kurz . Die andere Möglichkeit, von der Dhemya gesprochen hatte, war allerdings auch eine Möglichkeit.

Aber wenn sie so bleibt wie sie derzeit ist, kann es auch sein, dass sie je nach Situation noch weiter in den Strudel der dunklen Seite gerät. Aber da sie nicht mit sich reden lässt, bleibt uns nichts anderes übrig als abzuwarten.

Sie zuckte mit den Schultern. So gern sie Elysa zur Vernunft bringen wollte, aber sie war bereits einmal gegen die mentale Verbohrtheit dieser Padawan gelaufen und ein erneuter Versuch würde die gleichen Resultate bringen. Nämlich gar keine.

So schwer es sein mag, momentan können wir nur die Hände in den Schoß legen und abwarten.

Die Stille in der Bibliothek passte wahrlich zu Sarids Stimmung. Sie war wieder ruhig und strahlte ihre gewohnte Gelassenheit aus. Aber innerlich war sie noch immer bedrückt über die traurige Wendung, die Elysas Schicksal genommen hatte. Es war nicht leicht zusehen zu müssen, wie jemand vom rechten Weg abkam und nicht mehr zurückfand. Aber sie hatten alles getan, was ihnen möglich war.

Jedibasis - Bibliothek - Dhemya und Sarid
 
Auf dem Weg zur Kantine - Lillian, Satrek

Satrek beobachtete aufmerksam, wie Lillian die Details dieser "Falle" analysierte und recht schnell zu dem entsprechenden Schluß kam.

Sehr gut. Vielleicht sollte ich dich das nöchste Mal auf dem Weg zur Bibliothek testen, oder kennst du den Weg dahin genauso gut wie den zum Essen?

Er zwinkerte ihr zu und ging in Richtung des eigentlichen EIngangs weiter, bevor sie etwas entgegnen konnte. Innen schien eine kleine Gruppe grade mit einer Art Kartoffelbrei-Auseinandersetzung beschäftigt zu sein, aber kurz nachdem sie die Kantine betreten hatten kam es zu einem Waffenstillstand, und Satrek schenkte den nun putzenden keine weitere Beachtung - su sehr waren sie mit den Resten der Schlacht beschäftigt. Lillian bot an, ihm etwas mitzubringen.

Wenn du schon so fragst...

Er grinste.

Ein Nerflendchen gespickt mit Agamarischem Hartkäse, dazu eine Kuschelnagermilch-Sauce mit den sieben hapanischen Kräutern der guten Verdauung, und dazu eine volle Kanne abgestandene blaue Milch. Was denn? Ich hab gesagt das ich lange nichts gegessen habe. Einer der Droiden wird dir sicher beim Servieren helfen.

Er wartete ab, ob die Padawan protestieren und ihn auffordern würde, sein Essen nun doch selber zu holen.

Kantine - Lillian, Satrek
 
-Corellia, Jedi Orden, in der Bibliothek mit Sarid-


Die junge Jedi malte sich schon in ihren Gedanken aus, wie es vielleicht sein könnte, wenn es wirklich so kommen sollte. Warum kann sie nicht einsichtig sein, alle sind schuld, nur sie nicht. Einsichtigkeit gehört zu den Jedi Idealen aber anscheinend hatte Elysa ihre eigenen Ideale, doch die hatte sie schon immer gehabt.

"Wir sollten auch keine Einzelgänger unterschätzen aber falls es eskaliert, müssen wir handeln und das dann so schnell wie nur möglich. Aber momentan können wir nur warten, da habt ihr Recht."

Doch Dhemya bezweifelte irgendwie, daß warten eine gute Idee sei aber zur Zeit hatten sie keine andere Möglichkeit. Geduldig sein, Ruhe bewahren, auch alles der Ideale, die ein Jedi haben sollte nur immer konnte man sich nicht daran halten. Aussertürliche Situationen, forderten aber auch aussertürliche Massnahmen.

"Getan haben wir alles, nur gebracht hat es nichts. Man fühlt sich in solchen Momenten hilflos. Um ehrlich zu sein, ich mag solche Situationen gar nicht aber man kann dagegen nichts tun."

Seufzend blickte die junge Jedi in den Raum hinein. Leicht lächelnd blickt sie zu ihrer ehemaligen Meisterin und schnitt ein anderes Thema an, um etwas abzulenken.

"Seit ihr in nächster Zukunft im Orden oder habt ihr eine Mission im Auge?"


-Corellia, Jedi Orden, in der Bibliothek mit Sarid-
 
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