Mirja
Der Sonne entgegen
- Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Mit Ryan -
Mirja ließ ihren Blick durch die Kantine schweifen und über die Gesichter der Leute wandern, die anwesend waren. Ein wenig erleichtert atmete sie auf. Ihre Mutter war nicht da. Nicht, dass es ihr unangenehm wäre, ihr mit Ryan an der Hand gegenüber zu treten, aber es musste ja nicht vor so vielen Fremden sein. Immerhin war es eine gänzlich neue Situation für sie und auch für Chesara. Mirja konnte sich gut genug in sie hinein versetzen um zu verstehen, was es hieß, wenn aus der kleinen Tochter plötzlich eine junge Frau wurde. Ein wenig stolz straffte sie die Schultern, grinste Ryan breit an und zog ihn zu einem gemütlichen Tisch in einer Ecke nahe der Essensausgabe. Ryans Robe eng um sich geschlungen, ließ sie sich auf einem der metallischen Stühle nieder und rückte ihn näher an den Tisch heran. Neugierig rief sie die elektronische Speisekarte, die am Rand des Tisches eingebaut war auf und ging die Suppen durch.
Ich mag Suppen. Am liebsten mit richtig viel Zeug drin, damit es schön matschig wird.
Erklärte sie und stützte ihr Kinn auf eine Hand.
Und zum Nachtisch Pudding.
Stirnrunzelnd blickte sie auf die Knöpfe an dem Terminal und verzog den Mund.
Zeigst du mir, wie man die Bestellung abschickt?
Bittend sah sie ihn an und formte mit den Lippen einen Kuss. Plötzlich erschien alles so einfach, so leicht. Es lebte sich praktisch von selbst. Ob das immer so blieb, wenn man verliebt war? Lächelnd nahm sie seine Hand und streichelte seine Handfläche. Was hatte er vorhin im Hangar noch über ihre Pilotenausbildung gesagt? Dass er sich vorstellen könnte, ebenfalls der republikanischen Flotte beizutreten? Nachdenklich musterte sie ihn.
Meintest du das ernst, was du über die Flotte gesagt hast?
Sie schaute sich um.
Würde dir das alles hier nicht fehlen?
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Mirja ließ ihren Blick durch die Kantine schweifen und über die Gesichter der Leute wandern, die anwesend waren. Ein wenig erleichtert atmete sie auf. Ihre Mutter war nicht da. Nicht, dass es ihr unangenehm wäre, ihr mit Ryan an der Hand gegenüber zu treten, aber es musste ja nicht vor so vielen Fremden sein. Immerhin war es eine gänzlich neue Situation für sie und auch für Chesara. Mirja konnte sich gut genug in sie hinein versetzen um zu verstehen, was es hieß, wenn aus der kleinen Tochter plötzlich eine junge Frau wurde. Ein wenig stolz straffte sie die Schultern, grinste Ryan breit an und zog ihn zu einem gemütlichen Tisch in einer Ecke nahe der Essensausgabe. Ryans Robe eng um sich geschlungen, ließ sie sich auf einem der metallischen Stühle nieder und rückte ihn näher an den Tisch heran. Neugierig rief sie die elektronische Speisekarte, die am Rand des Tisches eingebaut war auf und ging die Suppen durch.
Ich mag Suppen. Am liebsten mit richtig viel Zeug drin, damit es schön matschig wird.
Erklärte sie und stützte ihr Kinn auf eine Hand.
Und zum Nachtisch Pudding.
Stirnrunzelnd blickte sie auf die Knöpfe an dem Terminal und verzog den Mund.
Zeigst du mir, wie man die Bestellung abschickt?
Bittend sah sie ihn an und formte mit den Lippen einen Kuss. Plötzlich erschien alles so einfach, so leicht. Es lebte sich praktisch von selbst. Ob das immer so blieb, wenn man verliebt war? Lächelnd nahm sie seine Hand und streichelte seine Handfläche. Was hatte er vorhin im Hangar noch über ihre Pilotenausbildung gesagt? Dass er sich vorstellen könnte, ebenfalls der republikanischen Flotte beizutreten? Nachdenklich musterte sie ihn.
Meintest du das ernst, was du über die Flotte gesagt hast?
Sie schaute sich um.
Würde dir das alles hier nicht fehlen?
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