Corellia [Jedi Basis]

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-Corellia, Jedi Orden, in einen Trainingsraum mit den Zwillingen, Chesara, Markus, Tionne-


Mit zusammengekniffenen Augen sah die junge Jedi zu Alisah, sie sich auf den Boden setzte. Eigentlich hatte sie nicht erwähnt, daß sie sich auf den Boden setzen sollte aber sie überließ es ihrer Padawan. Man merkte, daß sie motivierend aussah und es unbedingt schaffen wollte. Dhemya beobachtete genau die Schritte von ihr, spürte auch, wie sie die Macht zu nutze nahm oder es zumindest versuchte. Nur gelang es ihr nicht so, wie sie es sich vorstellte. Die junge Jedi konnte sich sehr gut an ihre Versuche erinnern, die oft mißlangen aber ihr Vater hatte schon damals mit ihr die Übungen gemacht. Erst im Orden konnte sie diese Fähigkeiten perfektionieren. Kurz sah sie weg, um die Fortschritte der anderen zwei Padawane zu begutachten aber das hätte sie nicht tun sollen. Alisah juchzte vor Freude auf aber als sie merkte, daß keiner zu gesehen hatte, sah sie etwas traurig drein. Doch die junge Jedi wollte auf gar keinen Fall, daß sie sich das nur einbildete.

"Na das ist doch toll. Probier es gleich nochmal aber nicht im sitzen. Ich hab Dir doch gesagt, Du brauchst Dich nicht hinsetzen, das ist keine sitzende Übung. Bei einem Kampf setzt man sich auch nicht nieder."

Zwinkernd sah Dhemya zu ihr und versuchte ihre Padawan neu zu motivieren.


-Corellia, Jedi Orden, in einen Trainingsraum mit den Zwillingen, Chesara, Markus, Tionne-
 
[Corellia ? nahe der Jedibasis] Bru-Th und Elysa

Die beiden Jedi gingen Hand in Hand den kleinen Waldpfad entlag und keiner von Beiden sagte etwas, Elysa genoß einfach die Ruhe und die Wärme die sich in ihr breit machte, wenn Bru-Th bei ihr war.
Gelegentlich konnte sie einen Blick durch das Blätterdach werfen und eine sternenklare Nacht mit einem vollen Mond bewundern. Die junge Jedi mochte den Anblick der Sterne schon immer und in ihrem Herzen spürte sie ein unbändiges Verlangen zwischen ihnen zu reisen, warum dies so war wusste sie nicht, aber sie war diesem Ruf lange Zeit nachgekommen. Nur Bru-Ths Anwesenheit schien dieses Verlangen nach der Ferne unterdrücken zu können.

Während sie so nachdachte, merkte Elysa erst gar nicht wie sie stehen geblieben waren, doch als die hübsche Jedi dessen gewahr wurde, drehte sie sich zu Bru-Th um und blickte ihn mit einem fragendem aber auch neugierigem Blick an. Sie spürte wie irgend etwas vor sich ging...etwas das sie in dieser Art nie zuvor gespürt hatte. Der Große, wie Elysa ihn oft nannte, blickte ihr lange in die Augen und sie erwiderte diesen hoffnungsvollen Blick.
Und nun erkannte sie auch das Gefühl was Bru-Th vorhin noch vor ihr Verborgen hatte ? er liebte sie, aber es war nicht einfach nur Liebe ? denn er liebte sie bedingungslos, so wie sie war, jede Einzelheit an ihr. Und genau das war neu für Elysa, sie war davon zuerst ein wenig verwirrt auch wenn man es ihr äußerlich nicht ansah.
Dann flüsterte Bru-Th einige zärtliche Worte in ihr Ohr und sie errötete leicht. Doch ebenso erschien ein geschmeicheltes, aufrechtes Lächeln auf ihren Lippen.

Ob Bru-Th dies ebenfalls wahrgenommen hatte, wusste sie nicht, denn er trat einen Schritt auf sie zu und küsste die junge Jedi, doch diese reagierte nicht darauf, verwirrt wie sie war, sie genoss es mit stummer, süßer Akzeptanz.

Nach dem Kuss vergingen einige Sekunden, in denen Elysa nichts tat, doch ihre Gedanken rasten und ihr Herz pochte wild. Sie stand einfach nur da und der Wind spielte mit ihrem langen braunen Haar.
Elysas Gabe der Empathie war nicht sehr ausgeprägt und schon gar nicht die passive Wahrnehmung der Gefühle anderer, doch Bru-Ths Liebe umhüllte sie, gab ihr Zuversicht und neuen Mut.

Schließlich, es musste eine kleine Ewigkeit vergangen sein, zeigte sich ein kleines hinreißendes Lächeln auf ihren Lippen. In diesem Moment war sie nicht die schlagfertige Corellianerin, sondern vielmehr eine schüchterne junge Frau und ebenso verletztlich ? Elysa hatte ihren Panzer aus Sarkasmus und Ironie abgelegt.
Die Jedi legte ihren rechten Arm gegen Bru-Ths Brust, hob sich auf die Zehenspitzen und hauchte Bru-Th einen sanften Kuss auf die Lippen, ließ sich danach wieder ab und lehnte sich an ihn, währenddessen er den Arm um sie legte. Über Elysas Lippen glitt ein leises, glückliches Seufzen.


[Corellia - Wald nahe der Jedibasis - kleiner Pfad] Elysa, Bru-Th
 
- jedi-Basis - Trainingsraum - mit Chesara, den Zwillingen, Tionne und Dhemya -

Markus freute sich darüber, dass sie das Levitieren übten, doch ob er es konnte?! Anfangen konnte er. Der oder die Gegenstände, die er bewegen wollte, fingen immer an zu schweben, doch er hielt es nie lange durch sie oben zu halten. Jedenfalls ging es ihm so bei schweren Dingen, wie den Gewichten. Der Ball, mit dem Alisah trainierte, war keine Schwierigkeit in seinen Augen. Als er sie nach ihrem vergeblichen Freudenschrei angrinste, meinte er

Bei solchen Dingen musst du doch nicht Meditieren vorher. Das ist leicht! Ich hab vorhin nur so dagesessen, weil ich es mit schweren Gegenständen nicht hinbekomme und da mein...

Plötzlich hielt er inne und führte den Satz nur in Gedanken fort "...Vater es damals so geübt hatte". Der Padawan beendete den Satz auch später nicht mehr. Er wollte und konnte nicht über seine Vergangenheit reden. Er wusste zwar keinen Grund dafür, doch es war einfach so. Nun wendete er sich einfach dem Ball zu, hob seine Hand und zeigte damit auf den Gegenstand. Sein Blick war konzentriert und mit einer Handbewegung nach oben, schwebte der Ball über dem Boden und bewegte sich auf Alysa zu.

Ich hab leider noch Schwierigkeiten mit schweren Dingen, wie den Gewichten von vorhin.

- jedi-Basis - Trainingsraum - mit Chesara, den Zwillingen, Tionne und Dhemya -

[op]sorry für den kurzen und einfallslosen post, hab zu wenig zeit[/op]
 
<font color=#3366ff>[op: Sorry wegen der langen Abwesenheit, bin jetzt wieder dabei. Habe aber nicht alles nachgelesen, also nicht böse sein, wenn ich irgendwas ignoriere ;) ]


Cantina, mit Ryoo</font>

<i>Tomm schüttelte den Kopf auf die Frage des Mädchens, ob er ihr seine Geschichte erzählen würde.</i>

Nicht jetzt, später gerne einmal. Entschuldigt mich jetzt, ich fühle mich müde und will ein wenig allein sein.

<i>Er hatte sein Quartier noch nicht erreicht, als <font color=aqua>Andi</font> ihm eine Botschaft durch die Macht schickte.</i>

<font color=green>Nicht jetzt, <font color=aqua>Andi</font>, nicht jetzt.</font>

<i>Tomm würde sich erstmal ein wenig ausruhen. Ohne sich auszuziehen, legte er sich auf sein Bett. Ob er krank wurde? Eigentlich hatte er lange genug geschlafen, als daß er jetzt schon wieder müde sein konnte. Und er fühlte sich irgendwie nicht gut. Obwohl er das niemals zugeben würde. Die Augen fielen ihm zu und Tomm schlief ein.</i>

<font color=#3366ff>Tomms Quartier, allein</font>
 
Jedi-Basis - Trainingsraum - mit Chesara, Markus, Adrian, Dhemya, Tionne und Aayla

Da hatte sie es nun besonders richtig machen wollen und dann war?s doch wieder Mist. Alisah hatte sich extra hin gesetzt, um Dhemya zu zeigen, das sie auch was Ruhiges machen konnte und nicht nur nörgelte. Sie wollte das ihre Meisterin stolz auf sie sein konnte und sie wollte besser sein als Adrian aber jetzt war sie von sich enttäuscht! Auch wenn Dhemya sie lobte änderte sich Alisahs Sichtweise nicht.

Nein! Es hat nicht mal gewackelt! Tut mir leid, ich hab?s vermasselt.
Aber, ich hab echt gedacht das Ding hätte sich bewegt. Ich hab sogar gedacht ich hätte es selbst mit geschlossenen Augen sehen können, aber er liegt immer noch da wo er war!
Ich hab mich getäuscht! Aber es war so real! Jedenfalls für mich! Na ja, es hat wohl niemand anders gesehn.


Alisah stand jetzt auf und sah immer noch traurig zu Dhemya hinüber, die sie aufmunternd anlächelte.
Genau jetzt meldete sich Markus auch zu Wort und Alisah?s Blick ging zu ihm hinüber.
Na toll! Das was sie hier nicht schaffte war also leicht? Klasse! Wenn sie das also schon nicht brachte, was würde dann in Zukunft sein.
Ihre Unterlippe schob sich immer weiter nach vorne und Alisah sah Markus trotzig an.


Kann ja nicht jeder ein Genie sein.

Brummte sie vor sich hin und streckte Markus kurz die Zunge raus bevor er ihr den Ball zuschweben lies. Na ja, was er gesagt hatte war sicher nicht böse gemeint und so versuchte Alisah doch wieder ein kurzes Lächeln zu Stande zu bringen und sich den Ball, den Markus zu ihr schweben lies, aus der Luft zu pflückten.

Irgendwann bekomm ich das auch hin. Sicher!

Sie hatte beschlossen das hin zu bekommen und erst mit üben auf zu hören wenn sie dieser miese, kleine Ball bewegte wie sie das wollte. Nun erst recht! Ohne hinsetzen, ohne meditieren und ohne Augen zu machen. Trotzig sah sie den roten Ball an.

Du schaffst mich nich! Du nich!

Dann legte sie ihn zurück auf die Kiste, trat wieder zurück und nahm den Ball fest ins Auge. Entweder würde er schweben oder sie hier fest wachsen. Aber sie würde nicht von hier weg gehen bevor der sich nicht bewegt hatte.
Immer noch ein gutes Stück sauer auf sich selbst und diese rote Kugel, die sich reinweg nicht bewegen wollte, konzentrierte sie sich nur noch auf den Ball. Er musste sich doch bewegen. Aber der Ball wollte wohl nicht! Doch Alisah gab nicht auf, versuchte den Ball auf die Distanz hin zu fühlen und ihn an zu heben. Dann, nach einiger Zeit und während Alisah immer frustrierter war, erhob er sich langsam und zitternd ein paar Zentimeter.
Zuerst wollte sie es gar nicht glauben. Doch als der Ball dann noch einmal etwas in die Höhe stieg, konnte man es nicht mehr übersehen. Der Ball stand in der Luft. Alisah freute sich. Sie hatte den ollen Ball besiegt! Und genau in dem Augenblick entglitt er ihr, landete auf dem Boden neben der Kiste und rollte etwas zur Seite. Aber er hatte sich unverkennbar bewegt.


Das... , das war jetzt aber wirklich ich! Oder?

Fragte Alisah während sie Dhemya an sah und übers ganze Gesicht strahlte.

Jedi-Basis - Trainingsraum - mit Chesara, Markus, Adrian, Dhemya, Tionne und Aayla
 
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Jedi Orden - Gärten zusammen mit Sarid

Narec ging etwas umher und lauschte dem Wind und versuchte die Umgebung wahrzunehmen, wie sie wirklich ist und sein wird.

Hmm. Ich weiß nicht so Recht. Es wirkt alles einfach anders und fühlt sich irgendwie Fremd an.

Narec schien immer noch Zweifel zu haben. Scheinbar machte es auch die Neue umgebung immerhin war er ja noch den Alten Orden gewohnt.

Was ist eigentlich mit dem Alten Orden Passiert?

Narec blickte Sarid an und wartete auf eine Antwort.

Jedi Orden - Gärten zusammen mit Sarid
 
Jedibasis - Trainingsraum - Lilian, Soné und Norman



Lilian hatte ihr Lichtschwert nun auch deaktiviert und lächelte zufrieden vor sich hin. Ihre Freundin schaute sie entgeistert an und fragte sie.......

Was war das eben? Das hat doch bestimmt was mit deiner Andeutung von vorhin zu tun, dass du was ausprobieren wolltest.

Dann wandte Soné sich an Norman und fragte ob er es auch gesehen hatte, aber der meinte nur das er gesehen hätte wie sie etwas komisches gemacht hat, und nicht verstand wieso. Lilian ging nun zu den beiden hin und wollte das ganze aufklären, also sagte sie an beide gewandt....

Soné ich habe eine Technik von Meister Satrek erlernen dürfen und ich glaube ich habe etwas gefunden was ich gut kann. Und Norman konnte nicht sehen was du gesehen hast den ich habe es für dich projeziert. Norman? Schlag doch mal dein Buch auf und schau nach was in dem Kapitel über Illusionen steht. Ich habe für Soné ein Abbild von mir erschaffen das genau neben mir stand und auf das sie gezielt hatte. Leider ging ihr Angriff ins leere....

Lilian schaute nun die beiden an und wartete. Es würden sicher noch Fragen von ihnen kommen, und sie würde antworten wenn es so wäre........




Jedibasis - Trainingsraum - Lilian, Soné und Norman
 
-Corellia, Jedi Orden, in einen Trainingsraum mit den Zwillingen, Chesara, Markus, Tionne-


"Du brauchst Dich weder entschuldigen, noch enttäuscht zu sein. Keiner hat gesagt, daß man es gleich beim ersten Mal schafft. Es kann auch vorkommen, daß Du es Dir einbildest, ging mir auch nicht besser, als ich die ersten Versuche gemacht habe."

Weiterhin lächelte die junge Jedi zu ihrer Padawan. Sie konnte es gut verstehen, daß man sich den Erfolg einbildete, es ging jeden Machtbegabten so, da konnte keiner behaupten, er hat es beim ersten Mal geschafft oder dergleichen. Gerade die Levitation ist einer der schwierigsten Übungen, besonders für Jüngere. Ruhig sah sie zu Markus, dem die Übung gelang. Allerdings bei der Geste vom Mädchen, musste sie schmunzeln, doch gerade deswegen, musste der Drang zum gelingen noch mehr da sein. Nun konzentrierte sich das Mädchen noch mehr, viel intensiver als vorher. Der Dank folgte sogleich, der kleine rote Ball bewegte sich tatsächlich etwas. Nur konnte sich der Ball nicht lange halten, der fiel neben die Kiste.

"Das warst Du....sehr gut. Aufgeben ist nicht Deine Stärke und das ist gut so."

Dhemya applaudierte kurz und lächelte höchst zufrieden. Na es geht ja doch, sie hat noch viel Potenzial.


-Corellia, Jedi Orden, in einen Trainingsraum mit den Zwillingen, Chesara, Markus, Tionne-
 
Corellia- Jedibasis- Kantine - Casia, Cerian, Led, Mirja, Ryan und Padme


Urplötzlich war die Situation sehr gespannt. Es gab nur eine Person am gesamten Tisch, die sich davon nicht beeinflussen ließ. Cerian widmete sich lieber der Schüssel, als den Problemen der Großen, obwohl Padme wußte, daß er die veränderte Stimmung sehr wohl wahrnahm. Led machte aus seiner Enttäuschung keinen Hehl. Zuerst zumindest. Prüfend wanderte Padmes Blick zu Led, Ryan und dann zu Mirja, welche den Kopf von Led weggedreht hatte. Diesen Kampf mußte Ryan mit seinem Vater selbst ausfechten. Vorerst zumindest, denn sie selbst fand die Pläne der beiden hervorragend.
Aber Leds Miene wandelte sich und sie selbst atmete erleichert auf. Sie lächelte Mirja und Ryan zu.


"Na bravo. Wäre das auch geklärt."

Sie war froh, daß sich die Situation so gut geklärt hatte. Cerian hatte die Schüssel, die mittlerweile leer war, weggeschoben und beobachtete die Erwachsenen stattdessen.

"Aber du, mein Sohn, pilotierst erstmals nirgendwo herum. Höchstens im Bett."

scherzte sie und blickte abermals auf Mirja und Ryan.

"Wenn ihr auch so unkonventionelle Piloten sein werdet wie einige von uns, dann wird euch sicherlich eine gute Karriere bevorstehen."

meinte sie grinsend.

"Außerdem ist eine Ausbildung beim Militär viel umfassender als bei den Jedi- Staffeln. Ich finde eure Idee sehr gut"

In der Zwischenzeit war Casia herangekommen. Padme hatte sie wohlweislich nicht beachtet. Aber Casia ahnte nicht, wie richtig dieser Moment war. Sie nickte leicht zur Begrüßung, denn es war noch nicht allzu lange her, daß sie die Kanzlerin gesehen hatte.


Corellia- Jedibasis- Kantine - Casia, Cerian, Led, Mirja, Ryan und Padme
 
Corellia- Jedibasis- Kantine - Cerian, Led, Mirja, Ryan, Padme und Casia


Casia hielt die Hände noch über Leds Augen, bis er ihr eine Antwort gegeben hatte.

"Die wahrscheinlich wunderbarste Frau, welche ich kenne. Und welche mich versteht."

Sie lächelte und lockerte ihren Griff. Strahlend blickte sie ihn an und ebenso gab er diesen Blick zurück. Sie schmiegte sich in seine Umarmung und atmete innerlich auf. Ohne das sie es bemerkt hatte, hatte sie mehr Ballast angesammelt. Und hier fiel es von ihr ab. In seinen Armen. Sie erwiderte seinen Kuss mit derselben Sanftheit. Sie war froh, wieder bei ihm zu sein.

"Casia, ich bin so froh, Dich wieder zu sehen. Ich hatte Angst um Dich."

Bei diesen Worten blutete ihr Herz leicht. Denn sie hatte ihm keinerlei Angst machen wollen. Aber die Nachrichten, die von Bothawui kamen, waren sehr spärlich. Und solange die Verhandlungen noch liefen, war sie darin kaum erwähnt. Auch später hatte sie ihre Person aus den Nachrichten heraushalten lassen. Für die Bothaner war das eine aufmerksame Geste. Für ihre Lieben mußte es die Hölle gewesen sein.

"Es tut mir leid, daß du Angst gehabt hast. Das habe ich nicht gewollt."

gab sie ebenso leise zurück. In ihren Augen las er das stumme Versprechen, daß sie ihm alles berichten würde, sobald sie für sich waren.
Nun schlang er den Arm um sie und sie machte es ebenso bei ihm und stellte ihr die anwesenden Personen vor. Es gab eigentlich nur eine, welche sie nicht kannte.


"Jedi- Ritter? Dann gratuliere ich dir ganz herzlich zu deiner Ernennung, Ryan. Du machst den Orden um eine Hoffnung reicher."

Ihr warmer Blick ruhte auf Leds Sohn, der vom Alter her, durchwegs ihr Sohn hätte sein können. Und mit der ihr eignen Herzlichkeit hielt sie ihm die Hand hin.
Danach blickte sie zu Mirja.


"Ich freue mich, Mirja Syonette. Ich kann mich nur wenig an deine Mutter erinnern. Dich kenne ich nun gar nicht, aber es ist mir eine Ehre."

sagte sie lächelnd. Mirja und Ryan gaben ein schönes Paar ab.

"Habe ich gerade richtig gehört, daß ihr euch über eine Militärausbildung unterhalten habt? Wer strebt denn eine solche Karriere vor? Ich glaube, auf meinem Flaggschiff werden noch Deckschrubber gesucht."

fügte sie grinsend hinzu und schmiegte sich an Led. Ihr Blick wanderte von ihm über Mirja und Ryan zu Padme und ihrem kleinen Sohn. Cerian hieß der Kleine. Das wußte sie aus den Erzählungen Padmes, denn sie hatten während der Bothawuimission viel Zeit für Gespräche gehabt.
"Kinder werden zu schnell groß", dachte sich Casia innerlich seufzend. Der Kleine zappelte lebhaft auf dem Schoß seiner Mutter herum, nachdem er sich die Arbeit gemacht hatte, die Servietten akribisch in Atome zu zerpflücken und damit dem Boden zu schmücken. Padme ließ den Kleinen hinunter, der die neuerworbene Freiheit gleich dazu nutze, seine Schuhe, die ihm an seinen Füßen nicht wirklich zu gefallen schienen, als Behälter für das Serviettenkonfetti zu benutzen. Eifrig sammelte er alles auf und stopfte es in die Schuhe.
Als er damit fertig war, tapste er mit dem Schuh in der Hand zu Ryan und Mirja und ließ das Konfetti teilweise auf ihre Füße unterrieseln. Mit dem Rest bedachte er Led und Casia.


"Cerian, du kleines Ferkel.."

ertönte es von Padmes Seite. Aber ihr Sohn strahlte sie nur an und lachte entzückt.

"Perkel"

klang es Padme da fröhlich aus dem Mund ihres Sohnes entgegen.
Casia mußte lachen, als sie sah, daß Padme sich auf die Lippen biß. Sie sah durchwegs nicht so aus, als habe sie den Sprachschatz ihres Sohnes um ein solches Wort bereichern wollen.



Corellia- Jedibasis- Kantine - Cerian, Led, Mirja, Ryan, Padme und Casia
 
Jedibasis - Trainingsraum - Soné, Lilian und Norman

Norman verstand nicht ganz, was Lilian da erklärte. Irgendwie konnte sie sich als mit Hilfe der Macht ein Abbild von sich selbst schaffen, was allerdings nur Soné und nicht er sehen konnte? Das war als auch der Grund, warum Soné ins nichts gesprungen war...Lilian meinte er solle in seinem Buch nachschlagen, was er über Illusionen fand und Norman ergriff das Buch, welches neben ihm auf der Bank lag. Er blätterte sich durch die Kapitel bis er gefunden hatte, wonach er suchte. Dann begann er vorzulesen, damit Soné auch wußte, was da stand

Illusionen

Illusionen durch die Macht hervorzurufen ist eine nicht sehr weit verbreitete Technik, die nicht viele Jedi beherrschen und auch einsetzen. Sinn dieser Illusionen ist, dem Gegner oder beliebigen Personen, die man auserkoren hat eine Illusion vorzutäuschen. Dies kann ein Gegenstand sein, der nicht da ist oder aber auch Pflanzen, Tiere, andere Menschen oder ein Abbild von sich selber um den Gegner oder entsprechende Personen zu verwirren.
Perfekte Machtillusionen stellen sich der Person für die sie bestimmt sind, als etwas dar, was sie sehen und für echt halten, was es in Wirklichkeit jedoch gar nicht in diesem Moment gibt.
Anders als bei einem Holoprojektor, der wenn er Aussetzer hat flimmert, das Bild rauscht, und die Qualität kurzzeitig abnimmt ist das bei Machtillusionen nicht der Fall, die Person wird nur dann eine flimmern sehen wenn jemand es darauf anlegt oder wenn man sich bei der Projektion nicht ausreichend konzentriert - das "Signal" wird kurzzeitig schwächer, die wird Illusion unscharf, transparent, und ein Zuschauer hat das widersprüchliche Gefühl etwas sehen zu müssen, was nicht da ist.

Ein großer Vorteil bei dieser Technik und um sie anzuwenden ist es zu lernen, möglichst viel unbewußt zu machen. Das klingt zunächst komisch, aber wenn man sich beispielsweise eine Holzkugel vorstellt sieht man eine Kugel mit einer Maserung, wahrscheinlich typisch für einen Baum den man kennt. Möglicherweise erkennt man am Verlauf der Linien noch die Wachsrichtung des Baumes, und sogar das ein oder andere Astloch. Wenn man aber im Gegensatz dazu versuchst, sich eine Kugel vorzustellen - weiß, der Einfachheit halber - und dann versucht die Maserung "aufzumalen", ist die Wahrscheinlichkeit höher, das irgendein kleines Detail nicht stimmt, etwas wovon man denken würde, daß es ja eigentlich offensichtlich ist. Und das ist der Punkt - man würde es im ersten Fall einfach intuitiv hinzufügen...


Norman las nicht weiter, sondern schaute Lilian an

"Das ist eine sehr interessante Technik...kannst Du mir auch mal ein Beispiel geben?"

Jedibasis - Trainingsraum - Soné, Lilian und Norman
 
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[OP: Wer errät, was ich vergessen habe zu tun? :D]


[Corellia - nahe der Jedibasis - kleiner Pfad] Elysa, Bru-Th


Während Bru-Th den einen Arm um die Schulter der hübschen Corellianerin legte, streichelte er ihr mit dem Zeigefinger der anderen Hand sanft die Wange. Beide Blicke begegneten sich wieder, doch war zumindest aus Bru-Ths Gesicht die Nervosität und die Anspannung wie weggewischt. Es hatte ihn Tag und Nacht bedrückt, ihr nicht sagen zu können, was er für sie empfand, ihr nicht sagen zu können, wie sehr er sie brauchte und vermisste, wenn er sie nur ein paar Tage nicht sehen konnte. Stets strahlte sie Stärke aus, mit ihrer ganzen Art aber auch in der Macht, wo sie ein Leuchtfeuer im Meer der Kerzen war. Bru-Th würde es nie in Worte fassen können, doch versuchte er es:

"Es hört sich vielleicht kitschig an und auch ein bischen altmodisch, aber nach Wochen des Grübelns, was ich dir sagen könnte, wie ich es ausdrücken sollte, ist mir nichts besseres eingefallen."

Bru-Th Hand glitt nun langsam zu ihrem Kinn herunter und hob es dann leicht an, sodass sie sich abermals ansahen.

"Ich liebe dich, Elysa! Ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt. Der glücklichste Mann in dieser Galaxis, das bin ich im Moment",

sagte der große Jedi und küsste seine angehimmelte Begleitung, doch diesmal länger und noch intensiver. Sein ganzes Verlangen, sein ganzes Begehren offenbarte sich in diesem Kuss und es war, als hätte er sein Leben lang danach geschmachtet, als ob es seine Medizin war. Leidenschaft beherrschte den Moment und eine Woge der Freude ging von Bru-Th aus. Die Macht verstärkte diese Emotion und trug sie auch herüber zu Elysa, die es spüren konnte, dass alles, was er ihr gesagt hatte, wie er ihr begegnet war, dass alles echt war und aus dem innersten Herzen kam.
Dann öffnete Bru-Th langsam wieder die Augen, strich sanft durch das braune Haar der hinreißenden Frau und sagte leise und gefühlvoll:


"Lass uns die Decke aufschlagen und uns hinsetzen ..."


[Corellia - nahe der Jedibasis - kleiner Pfad] Elysa, Bru-Th
 
*** Outplay ***
@Bru-Th: Umloggen? :D
--
Ich weiß, es ist ein allgemeines Missverständnis *g*, aber Syonette ist nicht Chesaras Nachname, sondern ihr Zweitname!!! Ziemlich verwirrend *seufz*... :(. Meistens mache ich mir nicht die Mühe, dass zu korrigieren, aber ich glaube, ich muss das doch mal klar stellen :D (ihr müsst ja bloß ihre Hintergrundstory lesen :p). Also, da sie im Grunde eine Waise ist, hat sie keinen Nachnamen. Wer braucht schon Nachnamen! :braue (achja, folglich hat Mirja auch keinen ;))


- Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Mit Padme, Casia, Iceman, Ryan, Cerian -

Mirja hatte den Blick von Master Iceman abgewandt, als er seinen Gefühlen freien Lauf gelassen hatte. Sie mochte keine Enttäuschungen in den Augen anderer sehen. Und doch hätte sie wissen müssen, dass es so kommen würde. Ja, sie hatte es gewusst, aber es war ihr egal gewesen. Ryan hatte ihr eine neue Tür geöffnet, eine Tür in eine mächtige Welt der Gefühle und des Aufruhrs, wie sie sie vorher nicht gekannt hatte. Sie fühlte sich gut bei ihm, mehr als das. Der Rest war ihr egal. Trotzig presste sie die Zähne aufeinander und sah zum Fenster hinaus, während sie sich noch näher an Ryans Seite schob. Bei den nächsten Worten, die sie vernahm, fuhr ihr Kopf allerdings erstaunt wieder herum. Hatte Ryans Vater gerade gesagt, dass er seine Entscheidung akzeptierte? Fragend sah sie zu Ryan hoch, seine Züge verrieten ihr, dass auch er es gehört hatte. Mit leicht schimmernden Augen wagte sie wieder einen Blick zu Master Iceman, der sich am Bart kratzte und hinter den plötzlich eine elegant gekleidete Frau trat. Sie verdeckte seine Augen und bat ihn zu erraten, wer er sei. Lächelnd sah Mirja zu Ryan hoch und vergrub für einen Moment ihren Kopf an seiner Schulter.

Jetzt wird doch alles gut.

Murmelte sie und atmete tief durch, bevor sie sich wieder der Gruppe zuwandte und Padme dankbar zulächelte, die aus ihrer Begeisterung über die Idee, sich der Republikstaffel anzuschließen, keinen Hehl machte.

Ryans Vater war vollends in sein Wiedersehen mit der eleganten Frau vertieft. Augenscheinlich hatten sie sich zum einen lange nicht gesehen und zum anderen schienen sie tiefe Gefühle füreinander zu hegen. Wie das wohl für Ryan war? Die Vorstellung, ihre eigene Mutter zusammen mit einem Mann zu sehen, war irgendwie seltsam.


"Entschuldige Casia, darf ich Dir folgende Leute vorstellen. Nun gut, die meisten kennst Du ja schon. Ryan ist mittlerweile Jedi Ritter. Und dies ist Mirja, Tochter von Jedi Advisorin und langjährige Freundin, Chesara Syonette. Ryans Lebensgefährtin."

Lebensgefährtin? Nachdenklich runzelte Mirja die Stirn. Bei diesem Wort stellte sie sich eher eine vernünftige Mittvierzigerin als ein junges Mädchen vor, das gerade plante, Pilotin zu werden. Höflich reichte sie der Dame die Hand, als diese sie mit einem herzlichen Blick bedachte.

Erfreut, Sie kennen zu lernen, Missus.

Erwiderte Mirja und nahm aus den Augenwinkeln den kleinen Cerian wahr, der Fetzen von Papierservietten zu ihren Füßen verteilte. Grinsend ging Mirja in die Hocke.

Na, was für ein Fest veranstaltest du denn hier!

Lachte sie und kitzelte den Kleinen unter den Armen. Begeistert quiekte er auf und Mirja veränderte ihre hockende Position in einen Schneidersitz, während sie Cerian begeistert zu sich zog.

- Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Mit Padme, Casia, Iceman, Ryan, Cerian -
 
Jedibasis - Trainingsraum - Soné, Lilian und Norman



Norman nahm sein Buch zur Hand und schlug das Kapitel auf das Lilian ihm nannte. Nachdem er mit vorlesen fertig war sah er zu Lilian und sagte zu ihr......

"Das ist eine sehr interessante Technik...kannst Du mir auch mal ein Beispiel geben?"

Lilian schaute ihn an und lächelte. Es war verständlich das er nun sehen wollte wie es ging, und Lilian sagte zu ihm........

Natürlich kann ich dir ein Beispiel geben damit du es auch mal siehst. Soné schau auch ruhig hin denn es wird auch für dich sichtbar sein.......

Lilian zwinkerte den beiden zu und holte die Hand die sie hinter ihrem Rücken hielt vor und streckte sie aus. In ihr befand sich ein blaues Ei das größer war wie ein normales das von einem Huhn stammte. Sie nahm ihre zweite Hand dazu um es fest zu halten und Norman und Soné schauten auf ihre Hände und das Ei das nun langsam Risse bekam. Es fing an auf zu brechen und man konnte nach einer Weile einen kleinen gelben Schnabel sehen der von innen das Ei auf pickte. Die Schale brach immer mehr und ein kleiner bunter Vogel befreite sich aus seinem Gefängnis und setzte sich auf Lilian ihrem Arm um sich um zu schauen. Dann breitete er seine Flügel aus und erhob sich in die Luft um davon zu fliegen. Als er nicht mehr sichtbar war sagte dann Lilian dann zu den beiden....

Ich hoffe das reicht euch beiden als Beispiel und hat euch gefallen. Aber wir wollen doch nicht vergessen warum wir eigentlich hier sind. Norman nimm dein Lichtschwert und geh in Position. Einen Kampf gegen einen Gegner zu führen ist nicht anders als wenn du gegen den Droiden antrittst. Du kannst auch die Schritte deines Gegenübers vorhersehen. Vielleicht nicht sofort aber es geht..

Dann wandte Lilian sich an Soné und fragte....

Und noch immer Lust zu trainieren Soné? Norman hat sich extra für dich frisch gemacht, aber hol dir für das Training mit ihm besser eines von den Übungslichtschwertern.Wir wollen doch nicht das du ihn ernsthaft verletzt......

Lilian grinste ihre Freundin an und schaute dann zu Norman der bereits mit gezückter Waffe in Kampfposition stand.......




Jedibasis - Trainingsraum - Soné, Lilian und Norman
 
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Jedibasis - Trainingsraum - Soné, Lilian und Norman

Norman freute sich, daß Lilian ihm und Soné ein Beispiel dieser Kunst geben wollte. Diese Illusionen faszinierten ihn irgendwie.

Lilian ließ in ihrer Illusion einen Vogel aus einem Ei schlüpfen und dann über den Köpfen von Norman und Soné davonfliegen. Es war wirklich beeindruckend und sah absolut echt aus!


"Ich hoffe das reicht euch beiden als Beispiel und hat euch gefallen. Aber wir wollen doch nicht vergessen warum wir eigentlich hier sind. Norman nimm dein Lichtschwert und geh in Position. Einen Kampf gegen einen Gegner zu führen ist nicht anders als wenn du gegen den Droiden antrittst. Du kannst auch die Schritte deines Gegenübers vorhersehen. Vielleicht nicht sofort aber es geht.."

Norman nickte Lilian zu

"Wow...Diese Illusionen sind wirklich klasse Lilian, ich glaube das könnte mich auch interessieren...und was den Kampf angeht, so werde ich mal versuchen, das eben gelernte umzusetzen..."

Er zwinkerte Lilian zu. Dann nahm er das Lichtschwert auf, stellte sich in Position und schaute dann zu Soné rüber, die noch mit Lilian sprach

"Also, dann...ich bin bereit um fertig gemacht zu werden...aber lass das Hemd leben...der Droide hat mir schon eins zerfetzt..."

scherzte Norman und wartete darauf, daß Soné und er mit dem Training beginnen konnten...

Jedibasis - Trainingsraum - Soné, Lilian und Norman
 
Laguna im wald alleine mit einer fremden person

Als er sah das der sith noch nicht genug hatte seufzte er nahm seine maske ab und meinte

leider geht es nicht anders

und legte seine offene hand auf die brust des gegenübers.
Jetzt wirst du einen teil der wirklichen macht der dunklen seite sehen und SPÜREN, das was die macht aus dir und mir gemacht hatt

Seine vergangenheit spielte sich in einem moment vor dem geistigen auge des anderen ab
Die ganzen schmerzen die ich jahrelang hatte leiden müssen spürst du in einem moment, in einer sekunde deines seins!

Der gegenüber brach zusammen und löste sich auf, nicht einmal die kleidung war noch zu sehn
 
?- Corellia ? Jedi-Basis ? Trainingsraum ? bei Chesara, Adrian, Alisah, Markus, Dhemya, und Aayla --

Tionnes Lächeln verschwand, als Aayla von dem Tod ihrer Geschwister und ihres Vaters erzählte.

Das mit deinen Verwandten tut mir leid, sagte sie, denn sie konnte sich das Gefühl lebhaft vorstellen. Verwandte hatte sie zwar keine, doch sie hatte in letzter Zeit oft genug miterlebt, wie es war, Angst um eine geliebte Person zu haben.

Aber ich finde es schön, dass du deinen Weg zurück zu den Jedi gefunden hast. Du wirst es kaum glauben, aber mir ging es vor kurzem genauso wie dir ... ich bin auch noch nicht lange wieder hier. Und ich bin ebenfalls erst zurückgekehrt, als ich gemerkt habe, dass meine Bestimmung mich immer hierher führen würde.

Die Jedi seufzte ein wenig versonnen und ließ ihren Blick gedankenverloren schweifen.

Dies war einmal wieder ein lebender Beweis dafür, dass die Macht tatsächlich unsere Schicksale bestimmt. Anscheinend ist es auch uns beiden bestimmt, uns wiederzufinden.

Hier lächelte sie wieder. Natürlich werde ich deine Ausbildung mit Freuden beenden! Ich habe auch im Moment keinen Padawan, weswegen sich das ganz gut trifft.
Hast du denn auf deiner Reise manchmal die Macht genutzt? Ich hoffe doch nicht, dass du ihren Gebrauch oder den deines Lichtschwerts ganz vergessen hast, neckte die Jedi-Advisorin ihre neue alte Schülerin.

?- Corellia ? Jedi-Basis ? Trainingsraum ? bei Chesara, Adrian, Alisah, Markus, Dhemya, und Aayla --
 
Jedibasis - Gärten - Narec und Sarid

Sarid legte Narec tröstend eine Hand auf die Schulter, während sie an einem großen Nadelbaum vorbeikamen, der anzeigte, dass bereits die Hälfte des Weges hinter sich hatten und sich nun auf dem Rückweg zur Basis befanden.

Lass dir Zeit. Du musst nichts überstürzen. Niemand kann sich von heut auf morgen umstellen, aber in einiger Wochen solltest du gelernt haben, dir selbst und der Macht zu vertrauen.

Als Narec noch dem alten Orden fragte, was Sarid im ersten Moment etwas ratlos. Der Jedi-Orden war doch nie untergegangen oder ausgelöscht worden. Nun, sie waren von 25 Jahren ziemlich dezimiert worden, aber sie hatten sich wieder erholt. Dann kam ihr der Gedanke, dass Narec vielleicht den Jedi-Tempel auf Coruscant meinte.

Wenn du damit den Jedi-Tempel auf Coruscant meinst, nun der steht noch. Allerdings halten sich dort vermutlich Sith und anderes Gesindel auf. Wenn die Republik sich irgendwann erholt, wird Coruscant wieder republikanisch werden und mit dem Planeten auch der Jedi-Tempel. Dieser Verlust hat bei uns natürlich sehr geschmerzt und viele nachdenklich gemacht, ob wir der Aufgabe die Republik zu verteidigen überhaupt noch gewachsen sind.

Ein kleines müdes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht.

Es gibt sogar ein paar Hoffnungsschimmer, aber das braucht noch etwas Zeit. Geduld, mein Padawan.

Jedibasis - Gärten - Narec und Sarid
 
Jedi Basis - Kantine - mit Led, Casia, Padme, Cerian und Mirja

Als sich Mirja fester an ihn schmiegte, legte Ryan seinen Arm um sie. Gemeinsam betrachteten sie seinen Vater sowie Casia, wie sie sich endlich wieder trafen. "Jetzt wird doch alles gut." Ryan nickte und antwortete.

Ja, das wird es. Davon bin ich überzeugt.

Ryan musste grinsen, als Casia erwähnte, dass es auf ihrem Schiff an Putzpersonal zu mangeln schien. Ryan wurde wieder ein wenig ernster und sah Mirja an.

Mirja, diese Frau hier ist die Kanzlerin der Republik.

Er wandte sich an Casia.

Casia, wie sieht es momentan mit den Flotten der Republik aus? Wissen sie schon mehr? Wo kann man sich für eine Staffel melden?

Jedi Basis - Kantine - mit Led, Casia, Padme, Cerian und Mirja
 
[Corellia-Jedibasis-Kantine] mit anderen

Andi erhielt die Botschaft von Tomm. Wie es aussah war Tomm eingeschlafen,denn seine Aura war sehr schwach.

Nachdem Andi ausgetrunken hatte verlies er die Kantine und lief an den See. Dort setzte er sich an den Rand und beobachtete das Wasser. Während er so den Wellen zusah die die Steine verursachten die er ins Wasser wurf,dachte er nach.....


Ich spüre es....in naher Zukunft wird etwas schreckliches und dunkles geschehen...

.Andi hatte schon immer die Gabe etwas in die Zukunft zu sehen...doch es war nie ein genaues Bild...nur Gefühle....so ein dunkles Gefühl hatte er auch gespürt bevor seine Eltern starben...als es schließlich anschwoll ging er seine Eltern suchen.....seine Eltern......s...e..ine Eltern........

Andi spürte wie ihm eine Träne die Wange hinab lief.....doch plötzlich hörte er auf,er war nun ein Jedi,Jedis sollen nicht weinen,schnell wischte er sich die Tränen aus den Augen.


[Corellia-Jedibasis-Waldsee] alleine...sehr alleine
 
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