Corellia [Jedi Basis]

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Jedibasis - Kantine - Soné, Lilian und Norman

"Wo warst du nur so lange?! Kannst du dir überhaupt vorstellen was wir uns für Sorgen um dich gemacht haben. Wir dachten schon dir wär was passiert, so einen Schrecken darfst du uns aber nicht nocheinmal einjagen"

sagte Soné mit ernstem, besorgten Tonfall und grinste Norman dann an

"Ja Tante Soné, nicht böse sein..."

scherzte Norman und alle lachten. Dann winkte er dem Droiden und bevor dieser den Tisch erreicht hatte sagte er zu Soné und Lilian

"Wo wir schon mal ein nettes Kaffeekränzchen haben, wie wäre es mit Kuchen und Sahne??"

Er grinste und nahm seine Tasse und den Unterteller, hob die Tasse mit der rechten Hand vom Teller, spreizte den kleinen Finger ab und sagte dann

"Das wollt ihr mir doch nicht abschlagen oder?"

und wählte dabei den Tonfall einer Tunte und klimperte mit den Augen bevor er schlürfend einen Schluck Kaffee nahm

Jedibasis - Kantine - Soné, Lilian und Norman
 
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Laguna am see am nächsten morgen

Er wachte auf und rieb sich die augen, der gast war weg was er als gutes zeichen deudete. Er wusch sich noch im see und zog seine ganz alte kleidung an. Den schneeweißen mantel und scheerte sich die haare kurz und lies sie hellblond werden. Am see selber fand er einen guten platz den er sich aussuchte. Laguna stand schulterbreit da und streckte die arme aus. Plötzlich veränderte sich der formwandler und aus seinen armen wuchsen starke äste und aus den beinen schlugen wurzeln in den boden. Langsam verwandelte er sich in einen Baum. Er wollte lange zeit warten bis es wieder an der zeit war das ihn jemand braucht. Leider war der nachteil das seine äste keine blätter trugen und um den baum selber nichts wuchs, das war das einzigste an dem man erkennen konnte das er nicht gerade glücklich war

Laguna am see am nächsten morgen
 
Jedi-Orden – vor dem Ratssaal mit Iceman und Casia


Ryoo freute sich darüber, dass der Jedi-Rat sich kurz Zeit für sie nahm. Sie folgte ihm in den Ratssaal und warte geduldig, während dieser scheinbar eine Liste der momentan im Orden anwesenden Jedi im Computer abrief und diese studierte. Es dauerte nicht allzu lange bis er ihr einen Namen sagte, bei dem ihre Augen zu strahlen anfingen.

Ich danke euch für eure Hilfe, Meister Iceman. Das ist mehr, als ich zu hoffen gewagt habe. Sie verneigte sich ehrfürchtig vor dem Jedi und verließ dann den Ratssaal. Draußen nickte sie der Frau (Casia), deren Namen sie leider nicht kannte, noch einmal zu und machte sich dann auf die Suche nach Bru-Th. Sie hatte ganz vergessen, dass er vor kurzem zum Jedi-Ritter ernannt worden war. Ryoo hatte ja noch nicht mal die Zeit gefunden ihm zu gratulieren.
Es wäre wirklich schön, wenn er ihr Meister werden würde, da sie ihn gern hatte und auch schon kannte.
Nun musste sie ihn aber erstmal finden und das war leichter gesagt als getan.



Jedi-Orden – in den Gängen
 
[Corellia - Wald nahe der Jedibasis ? kleiner Waldsee] Elysa, Bru-Th

Aus Bru-Ths Nähe, zog sie eine Wärme, die das eisige Gefühl in ihrem Inneren zurück trieb und ihr Hoffnung gab. Sie war sich bewusst, das es gefährlich werden würde und wollte es ihm sagen, doch ein Blick in seine Augen sagten ihr das er es bereits wusste. Doch seine Entscheidung stand fest, er würde sie auf diesem Schicksalhaftem Flug nach Dxun begleiten, er würde mit ihr die tiefsten Tiefen ihrer Seele erkunden um sich dem zu stellen, was dort lauerte.

Bei dem Gedanken an diese Konfrontation fröstelte sie ein wenig, denn sie hatte Angst davor, denn was wäre wenn sie versagen würde, würde sie Bru-Th dann mit in die ewige Dunkelheit ziehen. Würde er dann ebenfalls ein Schicksal vor sich haben, das geprägt von Zorn, Wut und Hass wäre? Durfte sie es überhaupt wagen jemanden den sie liebte mit in solch eine Gefahr zu nehmen. Doch die Entschlossenheit in den Augen des großen Corellianers...machten ihr klar, das selbst wenn sie ihre Entscheidung, ihn mitzunehmen jetzt noch ändern würde, sie ihn dann gefesselt in einer dunklen Kammer zurücklassen müsste, denn er würde sich nicht davon abbringen lassen.

Leise und mit trockenem Hals, beinahe flüsternd meinte sie dann:
?Wir brauchen ein Schiff...und ich muss mir noch die Erlaubnis holen die Basis verlassen zu dürfen...?
Auf seinen irritierenden und fragenden Blick antwortete sie mit einem unwohlen Lächeln: ?Nunja...ich ähm...hab mich vor einiger Zeit selbst zur Jedi ausgerufen und ähm...das hat wohl Einigen nicht gefallen, man hat mir den Titel wohl nicht aberkannt, mich aber unter Hausarrest gesetzt, ich weis gar nicht ob ich eigentlich hier sein dürfte...?

Um diesen Fauxpas zu überspielen, wischte sie sich noch einmal über die Augen und danach eine Strähne aus dem Gesicht, dann meinte Elysa, so als wäre nichts geschehen:

?Wir sollten uns auf den Rückweg machen...das hier wiederholen wir ein anderes Mal...? sie zögerte kurz, scheinbar als würde sie nicht die richtigen Worte finden: ? ...es tut mir Leid das ich diesen Abend in wenigen Augenblicken so zerstört habe...? Der Blick der jungen Jedi glitt schuldbewusst zu Boden, bevor sie nach Bru-Ths Hand griff und behutsam drückte. Danach falteten die Beiden die Decke zusammen und nahmen den Korb mit.

Bevor sie schweigend nebeneinander hergingen und keiner so recht wissen sollte, was man sagen sollte, brach Elysa das Schweigen:


?Wir müssen nach Dxun...ich weis das ich uns dort hin bringen kann, auch wenn ich nicht weis ob es auf einer Sternenkarte verzeichnet ist...aber was uns dort erwartet weis ich nicht, aber ich habe ein schlechtes Gefühl bei der Sache...?

[Corellia - Wald nahe der Jedibasis ? Weg] Elysa, Bru-Th
 
- Corellia - Jedi-Basis - Gänge - Mit Ryan -

Abschiede waren ein zweischneidiges Schwert. Auf der anderen Seite genoss Mirja das Gefühl der Unabhängigkeit und das Wissen, etwas eigenes verantwortungsvolles zu tun, auf der anderen Seite jedoch brannte die Sehnsucht nach ihrer Mutter schon jetzt ein Loch in ihr Herz. Schweigend marschierte sie neben Ryan, ihre Hand in der seinen, Richtung Hangar. In wenigen Minuten würden sie Corellia verlassen haben und auf dem Weg in eine neue, fremde Zukunft sein. Angestrengt lauschte Mirja in sich hinein, während sie sich dem Hangar näherten. Sie hatten viele Ratschläge und Warnungen mit auf den Weg bekommen. Man hatte ihnen gesagt, wie gefährlich die Zeiten waren und wie schlimm sie noch werden konnten. Aber hatte sie Angst? Es war törricht, keine Angst zu haben. Mirja schluckte und horchte genauer nach dem, was ihre Gefühle sagten. Verflixt! Sie wollte bloß etwas eigenes tun und auf eigenen Füßen stehen! Vorsichtig schielte sie zu Ryan hinüber. Er war auch in Gedanken versunken. Sicherlich fiel ihm der Abschied noch schwerer als ihr, weil er neben seinem Vater auch die Jedi hier verließ. Sein Beschluss mit ihr nach Borleias zu fliegen, war nicht nur ein einfacher Schritt für seine Zukunft, sondern er ließ auch einiges zurück, was er zuerst gewählt hatte, bevor sie sich kennen gelernt hatten.

Als sie den Hangar erreichten, schulterte Mirja ihre Tasche, die sie zuvor in der rechten Hand getragen hatte und verrenkte sich den Hals nach ihrem Jäger, von dem sie nicht mehr genau wusste, wo er stand. Nach kurzem Suchen jedoch glaubte sie, ihn gesichtet zu haben.


Von mir aus kann's losgehen.

Sagte sie.

Ich bin soweit.

- Corellia - Jedi-Basis - Gänge - Mit Ryan -
 
Corellia- Jedibasis- Eingangshalle


Padme sah den beiden Padawanen noch eine Weile nach, bevor sie sich auf den Weg in ihr Quartier machte. Das LS von Qui-Gan hatte sie bei sich. Im Quartier angekommen, legte sie es in die Schublade ihrer Kommode und wandte sich dann zu den Wohnräumen.
Cerian spielte dort auf seiner Decke und Silent machte dem Kleinen sein Fläschen für die Nacht wach. Padme wirbelte ihren kleinen Sohn einmal durch die Luft und behielt ihn auf dem Arm. Es war Zeit für den Kleinen gebadet und ins Bett zu gehen. Und genau das würde sie jetzt machen. Innerlich wappnete sie sich schon für den Kampf, der ihr hiermit bevorstand. Aber zu ihrem Erstaunen ließ sich Cerian sogar artig baden. Sie stand vor einem Rätsel.
Silent stand kurz grinsend in der Tür.


"Mittlerweile mag er das Bad gerne. Dafür das Bett noch weniger."

Padme lachte hell auf. So war die Sache also. Sie zog das Bad ihres Sohnes etwas hinaus, da sie selten die Zeit hatte, ihn zu baden. Aber irgendwann war auch damit Schluß. Sie hob ihn aus dem Wasser und wickelte ihn in das vorgewärmte Badetuch. Sanft, aber sorgfältig trocknete sie den Kleinen ab und zog ihm seine Pampers und seinen Schlafanzug für die Nacht an.
Als sie das Bad mit Cerian auf dem Arm verließ, reichte ihr Silent Cerians Flasche. Sie wollte Cerian zu trinken geben, aber sie hatte nicht mit der Selbstständigkeit ihres kleinen Sohnes gerechnet.
Die Flasche hielt er selbst, oder er trank gar nicht. Kopfschüttelnd legte sie ihn ins Bett und deckte ihn zu, bevor sie ihm die Flasche gab. Da sie ahnte, daß es noch mehr Theater geben würde, wenn sie am Bett stehen blieb, verließ sie das Zimmer daraufhin. Die Tür ließ sie einen Spalt offen.
Durch einen kleinen Flur gelangte man in den Wohnbereich. Silent saß auf der Couch und schaute HNNs. Padme setzte sich ebenfalls hin und blickte auf den Bildschirm.


"Er ist so groß geworden. Und ich war nicht dabei."

Silent blickte sie nachdenklich an.

"Das war zu erwarten. Jedi und Mutter sein beißt sich. Der Zwiespalt wird für dich immer größer werden."

Padme nickte lediglich. Das wußte sie. Sie hatte sich das auch anders vorgestellt. Sie hatte gedacht, daß Phil sich ebenfalls um seinen Sohn kümmern würde. Aber die Dinge liefen nicht immer so, wie sie sich das dachte. Um sie selbst tat es ihr nicht leid, aber um ihren kleinen Sohn. Er hatte einen Vater verdient und würde auch einen brauchen.
Das Gespräch spann sich noch eine Weile, ab und an unterbrochen von den Geräuschen des Babyphones, durch das man hören konnte, daß Cerian vor sich hinbrabbelte. Aber ansonsten war der Kleine ruhig. Und mit der Zeit wurde das Brabbeln auch weniger und schließlich hörte es ganz auf.


"Ich schaue nochmal nach Cerian und lege mich dann hin."

sagte sie zu Silent und stand auf. Dieser nickte lediglich und begab sich in sein Zimmer. Sie selbst lief leise durch den Korridor zu Cerians Zimmer. Der Kleine lag mit rosigen Wangen im Bettchen und schlief. Die Flasche war auf den Boden gekullert. Sie hob sie auf und stand noch eine Weile am Bettchen, bevor sie ihrem Sohn noch einen Kuss auf die pflaumenweiche Wange gab und das Zimmer verließ. Die Flasche in die Küche zu bringen und auszupülen, dauerte nicht lange. Danach begab sie sich selbst in ihr Zimmer und machte sich bettfertig. Es dauerte nicht lange, bis auch sie eingeschlafen war.
Sie wachte auf, als die Sonne bereits in ihr Zimmer schien. Padme strich sich über die Stirn, die Nacht hatte sie nicht so gut geschlafen, wie sie eigentlich gehofft hatte. Sie hatte leichte Kopfschmerzen.
Mit leicht verzerrten Gesichtsausdruck stand sie auf und schaute nach Cerian. Der Kleine und Silent waren bereits weg. Sicherlich in die Krabbelgruppe, die man damals für Machtbegabte Kleinkinder eingerichtet hatte.
Sie bedauerte lebhaft, solange geschlafen zu haben, obwohl sie wußte, daß es notwendig gewesen war. Die Stunden mit Cerian waren rar und kostbar.
So ging sie duschen und kleidete sich dann an. Sie zog über einen cremefarbenen Rolli und ebensolche Hose die Tunika der Jedi. Auch der typische Mantel fehlte nicht. Obwohl es im Orden eigentlich warm war, fröstelte es sie leicht.
Das LS noch in die Halterung gesteckt und sie war fertig. Sie nahm sich einen Rationsriegel als Frühstück und verließ dann das Quartier. Schließlich hatte sie auch Pflichten.
Sie lenkte ihre Schritte in den Trainingsraum. Qui-Gan befand sich dort.


"Nanu, Qui- Gan? So früh bereits auf den Beinen? Ich dachte, du würdest die Zeit zum Ausschlafen nutzen. Hast du denn gefrühstückt?"

Abwartend blickte sie zu dem Padawan.


Corellia- Jedibasis-Trainingsraum - Qui-Gan und Padme
 
[Jedibasis - Gänge] - Kate

Kate zeigte ihm die ganze Station. Er war ja bis jetzt nur im Ratssaal und auf der Krankenstation. Die Basis war größer, VIEL größer, als er gedacht hatte. Mike lenkte das Thema redegewannt auf sein neues Transportersystem.

Was hältst du eigentlich davon? Soll ich dir mal das Prinzip erläutern?

, fragte er sie. Ohne ihre Antwort abzuwarten, zog er aus seiner Technikertasche, die er immer umhängen hat, einen seiner Kristall-Hologramm-Projektoren mit zugehörigem Kontrollpanel. Er berührte das Panel und der Projektor erzeugte ein Antischwerkraftfeld, welches ihn schweben lässt. Dann begann er zu glühen, dann zu leuten und schließlich spuckte er blaue Partikel aus, die sich zu einer blauen Fläche ausbildete. Dann begann der Projektor den Aufbau und die Funktionsweise zu erklären. Kate schaute doch etwas skeptisch.

[Jedibasis - Gänge] - Kate
 
Corellia ? Jedibasis ? Trainingsraum ? Padme und qui-Gan
Der Padawan blickte Padme teils überrascht, teils erfreut an. Fand aber kaum die richtigen Worte als er sagte:

?Was machst du denn hier??

Als er registriert hatte, was für Worte da über seine Lippen gekommen waren, lächelte er verlegen und wurde leicht rot und meinte dann etwas leiser:

?tu- tut mir leid....ich bin nur überrascht einen Hohen Jedi hier zu treffen. Ihr braucht doch kein Training mehr, oder etwa doch??

Padme lächelte sanft und Qui-Gan wurde es wieder etwas wohler in seiner Haut. Er musste seine Ausdrucksweise zügeln und lernen, nicht mehr so direkt zu sein, auch wenn ihm das sehr schwer fallen wird, vermutlich wird er es gar nicht lernen. Aber egal....
Qui-Gan schüttelte den Kopf und schüttelte damit halb die Gedanken, die ihm schon wieder durch den Kopf rasten beiseite und beantwortete auch teils damit Padmes Frage:

?Ich habe die Zeit zum ausschlafen genutzt. Ich hab von gestern Abend bis heute früh um 6 geschlafen...?

Er warf prüfend einen Blick auf eine nahe stehende Uhr.

?...also bis vor 4 Stunden....Seit um 8 bin ich hier, vorher stand ich blöd in der Eingangshalle rum, aber da war kein Jedi, der mit mir reden wollte, geschweige denn davon, wer mein Meister werden sollte? Wer soll das denn jetzt eigentlich werden, Hohes Ratsmitglied??

Qui-Gan warf einen kurzen Blick auf Padmes Lichtschwert und fuhr fort, bevor sie antworten konnte:

?...und was zur Hölle hast du ? verzeiht, habt ihr ? mit meinem Schwert angestellt? Wann bekomme ich es zurück? Ich-?

Der Rest seines Satzes ging unter dem lauten Knurren seines Magens unter, damit beantwortete er ? ohne es wirklich zu wollen ? auch Padmes letzte Frage. Er hatte noch nicht gefrühstückt.

Corellia ? Jeditempel ? Trainingsraum ? Padme und Qui-Gan
 
[Corellia - Waldsee nahe der Jedibasis] Elysa, Bru-Th


"Du hast dich selbst zum Ritter erklärt?"

fragte Bru-Th etwas ungläubig die junge Corellianerin, die sich im Moment selbst nicht so recht wohl fühlte. Es war mehr als eigentümlich, wie er fand, wenn sich jemand selbst zum Ritter ernannte und er fragte sich weiter, warum man Elysa nicht ernannt hatte. Bru-Th schloss seine Augen einen Moment, als ob es Schmerzen würde sie länger geöffnet zu halten. Doch es waren nicht seine Augen, die schmerzten, sondern sein Herz. Sein Verstand wusste, dass es nur einen Grund für diese Ablehnung geben konnte, aber sein Herz wollte es nicht wahr haben. Es konnte einfach nicht sein, dachte Bru-Th, dass man Elysa als nicht bereit eingestuft hatte, doch an der Tatsache konnte man nicht rütteln. Der große Corellianer hoffte inständig seiner Freundin die Hilfe bieten zu können, die er ihr zugesagt hatte, denn es musste ernster sein, als er angenommen hatte, wenn selbst der Rat an ihr zweifelte.
Als Elysa nach seiner Hand griff, öffnete er langsam wieder die Augen und sah sie besorgt an.


"Mach dir im Moment keine Gedanken um mich, Elysa. Ich weiß selbst, welches Risiko ich bereit bin einzugehen und einer Freundin ... und meiner Freundin in einer ihrer schwersten Stunden beizustehen, ist ein Risiko wert."

Als sie meinte den Moment zerstört zu haben, wiegelte Bru-Th sofort ab indem er leicht den Kopf schüttelte und ihr dann half die Decke aufzufalten. Elysa nahm den Korb noch mit und dann gingen beide langsam wieder zurück in den Wald, zurück auf den kleinen Pfad, der sie schnell zur Basis der Jedi tragen würde.

"Der Abend war mehr als ich erhofft hatte. Du hast ihn nicht zerstört, denn ohne dich wäre er nie zustande gekommen",

sagte er dann und ein kleines Lächeln spiegelte sich auf seinem Gesicht wieder, während sie sich langsam der Basis näherten. Der Spaziergang zurück dauerte gut 15 Minuten, doch dann sahen sie vor sich auch schon wieder die karge Silouette der Basis, die Bru-Th eigentlich hasste. Beide Jedi betraten den Vorplatz, als Bru-Th stoppte und sich zu Elysa umdrehte.

"Rede du nur mit Rätin Master, ich werde mich in der Zwischenzeit um ein Schiff kümmern. So kann ich wenigstens bestimmen in welchem Kahn mir übel wird."

Bru-Th zwinkerte der hübschen Frau kurz zu und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

"Sei unbesorgt, Elysa! Melde dich bei mir sobald du mit ihr gesprochen hast. Du kennst ja meine Frequenz ... bis nachher!"

Einen aufmunternden Blick war Bru-Th seiner Verliebten noch zu, dann machte er sich auf in die Basis. Er beabsichtigte Rätin Horn wegen eines Schiffes zu fragen, denn ein kleiner Transporter würde diesmal wohl nicht genügen, wenn das Ziel fast unbekannt war. Überhaupt würde auch er um Erlaubnis fragen müssen in dieser Sache, denn sicher, ob man es ihm erlauben würde, war er sich auch nicht. Im Gegenzug aber war er sich auch nicht sicher, ob er sich im Falle eines "Neins" an die Anweisungen des Rates halten würde. Viele Gedanken schwirrten in seinem Kopf herum und ehrlich gesagt hatte er sich den Ausgang des Abends doch etwas anders vorgestellt, aber zumindest kannte er jetzt die Wahrheit, dachte Bru-Th.
Schnell hatte er das Innere der Basis erreicht und befand sich auf dem Rondell, dass ihn zum Ratssaal bringen würde. Dort vermutete er die Rätin.



[Corellia - Jedibasis - Gänge vor dem Ratssaal] Bru-Th

[OP@Ryoo: Du darfst mich finden. ;)]
 
Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Lilian und Soné



Vielleicht kann ich nicht alles von dem was du gesagt hast genau nachvollziehen, aber ich denke das Wesendliche habe ich doch verstanden und vielleicht wird einmal der Tag kommen, da alles ausweglos erscheint, aber deine Worte werd ich mir im Herzen tragen damit ich auch dann noch einen Grund weiß für den es sich zu kämpfen lohnt, meine Träume.

Soné lächelte Lilian zu und sie nickte und lächelte zurück. Als Lilian ihr dann sagte das Norman wieder kommen könnte hatte sie nicht bemerkt das er bereits hinter ihnen stand und dann sagte er das er schon überlegt hatte nicht wieder zu kommen, aber es dann doch tat weil sie sich wohl sorgten. Und Soné wies ihn dann zurecht wie eine Mutter es tun würde und schaute ihn ernst an. Er sagte dann zu ihr.....

"Ja Tante Soné, nicht böse sein..."

Lilian musste lachen und auch ihre Freundin konnte sich nun ein lachen nicht mehr verkneifen. Dann sagte Norman in der Art wie es manche Frau machen würde.......

"Wo wir schon mal ein nettes Kaffeekränzchen haben, wie wäre es mit Kuchen und Sahne??"

Er spreizte beim trinken den kleinen Finger ab und sagte dann noch.....

"Das wollt ihr mir doch nicht abschlagen oder?"

Lilian schaute ihn an und sagte dann mit ernsterem Gesicht zu ihm.....

Also Norman das sind ja ganz neue Seiten die ich da an dir entdecke. Reden wir als nächstes über Beautytipps? Und danke für das Angebot mit dem Kuchen aber ich schlage es aus. Ich bin noch satt und verzichte lieber.

Lilian lächelte und nahm noch einen Schluck von ihrem Eis Tee bevor sie sagte.......

Aber lasst ihr es euch nur gut schmecken ihr habt es euch auch redlich verdient. Die Kalorien die ihr beide gerade beim trainieren verbraucht habt wollen ja wieder zurückgeholt werden.

Sie grinste die beiden an und der Droide war nun endlich am Tisch um die neue Bestellung auf zu nehmen........



Corellia - Jedi-Basis - Kantine ?Norman, Lilian und Soné
 
Kleiner Trainingsraum - Lia, Waldemar, Wes

Auch Lia hatte also genug gekämpft. Gut so, denn Wes fand, dass es allmählich in Stress ausartete. Den Vorschlag, das Training für heute zu beenden, griff er daher gerne auf. In der Cantina bestellte er sich erst einmal ein Kännchen Tee mit Schuss (inzwischen wussten die Kellnerdroiden was gemeint war) und Nerfmedaillions in einer Corellianischen Brandy-Sauce. Während sie auf ihre Bestellung warteten, meinte Lia, dass sie sich schon sehr verbessert hätte. Damit hatte sie sicherlich recht, die Zeit der "gemütlichen" Lichtschwertkämpfe würde wohl bald endgültig vorbei sein. Obwohl Wes sich freute, dass seine erste Schülerin schon solche Fortschritte gemacht hatte.

Ja, du hast dich zweifellos sehr verbessert. Eigentlich hätte ich dich vorhin haben müssen bei dieser Situation. Ich bin es noch gar nicht gewohnt dass du dich aus sowas nochmal raus rettest. Und irgendwie war ich auch schon zu müde, um dem dann noch ein Ende zu bereiten. Der Tag war lang, und wir haben viel trainiert.

Cantina - Lia, Waldemar, Wes
 
Jedi-Orden – in den Gängen


Ryoo war schon eine ganze Weile in den Gängen der Basis umhergelaufen. Sie konnte sich nicht recht entscheiden, wo sie zuerst nach Bru-Th suchen sollte. Immer noch in Gedanken bog sie um eine Ecke und stand plötzlich wieder vor dem Ratssaal. Sie war die ganze Zeit im Kreis gelaufen. Wenn das so weiterging, würde sie den Jedi sicher nie finden.
Sie nahm sich vor, dass sie dieses mal besser auf den Weg achten würde. Das Mädchen drehte sich um, um ihre Suche fortzusetzen, als sie wie angewurzelt stehen blieb. Nur ein paar Meter von ihr entfernt stand Bru-Th. Plötzlich wurde aus ihrer Unachtsamkeit etwas Gutes. Hätte sie mehr auf den Weg geachtet, wäre sie sicher erst als letztes zurück zum Ratssaal gekommen und hätte noch eine ganze Weile nach dem Jedi suchen können. War es Glück gewesen oder hatte die Macht sie hierher zurückgeführt?

Mit einem Lächeln auf dem Gesicht ging sie nun zu ihm hinüber.
Hallo Bru-Th, begrüßte sie ihn freundlich. Ich hatte noch keine Gelegenheit dir zu deiner Ernennung zum Jedi-Ritter zu gratulieren. Das wollte ihr hiermit nachholen.

Sie scharrte ein wenig verlegen mit dem Fuß auf dem Boden, als sie fort fuhr: Ich habe euch gesucht. Ihr war eingefallen, dass Bru-Th nun, da er Ritter war, wohl eine respektvollere Anrede verdient hatte, auch wenn es noch etwas gewöhnungsbedürftig war, ihn auf einmal nicht mehr zu duzen.

Wie ihr wisst bin ich machtsensitiv. Mastress Chesara stellte mich vor eine Wahl und ich hab mich dazu entschieden mich zu einer Jedi ausbilden zu lassen. Als ich mit meinem Anliegen zu Master Iceman ging, nannte er mir euren Namen.

Sie machte eine kurze Pause und holte tief Luft, dann sah sie ihn geradewegs an.

Würdet ihr es eventuell in Betracht ziehen, mich als eure Padawan anzunehmen und mich zu unterrichten? Sofern ihr nicht schon eine Schülerin habt…

Nervosität angesichts seiner Antwort stand der Twi´lek deutlich ins Gesicht geschrieben, auch ihre Lekku durchfuhr ein leichtes Zittern, während sie auf eine Reaktion Bru-Th wartete.


Jedi-Orden – vor dem Ratssaal mit Bru-Th
 
Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Norman, Lilian und Soné


Kuchen! Das wollte Soné bestimmt nicht nein sagen.

Gut wenn Lilian nicht will muss sie halt zugucken wie wir unseren köstlichen Kuchen genießen.

Zu dem Droiden, der gerade den Tisch erreichte sagte sie...

Ein Stück Erdbeertorte bitte, aber mit ordendlich Sahne.

Auch Norman gab seine Bestellung auf und als der Droide sich wieder endfernt hatte sagte Soné zu deb Beiden...

Also wo waren wir stehen geblieben?... Ah ja, beautytipps! Ein kleines Styling für Norman, das wär doch was. Eine kleine Gurkenmaske für deine emfindle Gesichtshaut. Na wie wärs?

Während sie sich mit ihren Fingern über die Wangen fuhr, grinste sie Norman an.
Gerade hatte sie zu Ende gesprochen, da brachte der Droide auch schon ihren Kuchen.



Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Norman, Lilian und Soné
 
Jedibasis - Gänge - Sarid, Satrek

Satrek dachte über das nach, was Sarid gesagt hatte. Sie hatte natürlich Recht - Coruscant wurde hauptsächlich als Prestigeobjekt gesehen, und die, die den Felsen bewohnten hatten darauf nicht viel Einfluß.

Du hast recht - es macht faktisch keinen Unterschied, von welchem Planeten aus die Republik regiert wird. Der einzige Unterschied ist die Holonetadresse, und vielleicht ein Bild in den Nachrichten. Die Bürger von Coruscant selbst haben dabei nicht viel zu sagen, befürchte ich.

Einen Moment lang schwieg er, während sie sich den Gärten näherten.

Allerdings ist Coruscant auch ein Fass ohne Boden, und war es schon immer. Auf den unteren Ebenen herrscht das verbrechen, nicht die Republik oder das Imperium. Wir werden sehen wie Militärs und Politiker entscheiden, aber auf die Interessen der Bevölkerung werden sie wohl kaum Rücksicht nehmen.

Sie erreichten den weitreichenden garten, und Satrek hielt inne.

Wo steckt jetzt dein Schüler?

Jedibasis - Gänge - Sarid, Satrek
 
[Corellia - Wald nahe der Jedibasis ? Weg] Elysa, Bru-Th

"Du hast dich selbst zum Ritter erklärt?"

Elysa hörte Bru-Th´s Frage, als wäre es ein Vorwurf?als hätte sie etwas Falsches getan, aber das hatte sie nicht, das wusste sie. Sie hatte alles Recht dazu gehabt, sie war genauso stark in der Macht wie andere Jedi Ritter, wenn nicht sogar stärker und das obwohl Dhemya sie zurück gehalten hatte.
?Von dieses Standpunkt habe ich das noch nie betrachtet, womöglich hat Dhemya Angst gehabt, dass ich sie eines Tages übertrumpfe...ja das passt zu ihr.? Während sie ihren eigenen Gedanken nachhing, nahm sie die Worte des großes Corellianers nur unterbewusst wahr.

Grinsend meinte sie:
?Such uns bloß nicht ein Schiff, das als ruurianischer Müllfrachter durchgehen könnte..., etwas mit nem Klasse I Hyperraumantrieb und einer einigermaßen hohen Sublichtgeschwindigkeit wäre mir sehr recht.?

Danach trennten sich die Wege der beiden Jedi und Elysa tastete mit der Macht hinaus, wo sich denn Rätin Masters Präsenz befand, danach versuchte sie sich auszumalen wo in dem Gebäude dieser Ort war. Sie musste in einem der Trainingsräume sein.
Mit energischen Schritten machte sich die hübsche Jedi auf den Weg durch die Basis, sie wollte nicht mit dem Fahrstuhl sammeln, denn irgendwie wollte sie noch ein wenig Zeit für sich haben, bevor sie Padme entgegen trat und sie beten würde, ihren Hausarrest aufzuheben.

Schließlich stand sie vor der Tür des Trainingsraumes, indem sich die Rätin und eine weitere ? ihr unbekannte - Präsenz befanden. Sie schloss kurz die Augen und atmete tief durch, danach trat sie ein und bekam noch die letzten Worte des Padawans mit, gefolgt von einem langen Knurren. Mit einem leichten, freundlichem Lächeln quittierte sie dies und schritt schließlich zu Ratin Masters.


?Rätin Masters...? begann sie respektvoll ?...habt ihr vielleicht einen Moment Zeit für mich??
Elysa hoffte es wurde ihr nicht als Unhöflichkeit ausgelegt werden, dass sie sich dem Padawan nicht vorstellte, doch wollte sie dieses Gespräch dringend führen, es würde über ihr weiteres Schicksal entscheiden.

[Corellia - Jedibasis ? Trainingsraum] Qui-Gan, Padme und Elysa
 
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Jedibasis - Gänge - Sarid, Satrek

Sarid nickte zustimmend als Satrek feststellte, dass Coruscant bestimmt nicht um der Einwohner willen zurückerobert werden sollte. Vermutlich war es für die meisten dort ohnehin egal, welche Macht nun dort herrschte. Sie kämpften so oder so um ihr Überleben. Es war eine schwierige Situation. Sarid selbst hatte nichts dagegen, wenn die Führung der Republik weiter auf Corellia residieren würde, jedoch war es so sicher wie Corellias Sonne täglich aufging, dass die Republik danach streben würde, Coruscant zurückzuerobern und sie konnte sich nicht mal sicher sein, ob die anderen Mitglieder des Jedi-Rates ihre Bedanken überhaupt teilten. Als Satrek dann weitersprach antwortete sie.

Nun, als ich ihn verlassen habe war Narec noch in der Gärten. Ich sagte ihm, dass er etwas trainieren solle, aber wie mir scheint ist er noch immer draußen. Also lasst uns raus gehen zu ihm.

Sie deutete auf einen Seitengang, der sie in die Gärten der Jedi-Basis führen würde.

Dort entlang. Aber sieh dir Narec mal genau an. Ich habe das Gefühl, dass er noch immer vor irgendetwas in seinem Inneren flieht, dass er etwas unterdrückt. Er hat viel durchgemacht, in der Zeit, in der er seine Jedi-Ausbildung unterbrochen hatte. Aber vielleicht würde es ja helfen, ihn etwas aufzuheitern.

Wenig später trafen sie auf Narec, der nicht weit entfernt von der Basis an einem Baum lehnte und wie es aussah vor sich ihn träumte. Sarid runzelte die Stirn. Hatte er etwa die ganze Zeit nur da rumgehangen und gedöst? Sie zwang sich ihre Anflüge von Verärgerung zu unterdrücken und ging mit Satrek auf ihn zu.

Narec, darf ich dir Satrek vorstellen, einen Jedi-Advisor und Mitglied des Jedi-Rates.

Jedibasis - Gärten - Narec, Sarid und Satrek
 
[Corellia - Jedibasis - Gang vor dem Ratssaal] Ryoo, Bru-Th


Noch während sich Bru-Th darauf konzentriert hatte durch die Macht festzustellen, ob sich Rätin Horn im Ratssaal befand, stand plötzlich Ryoo vor ihm und lächelte ihn erfreut an. Er erinnerte sich gut an die junge Twi'lek und war ebenfalls erfreut sie zu sehen.

"Hallo, Ryoo! Danke! ... Es ist schön dich einmal wieder zu sehen. Du scheinst in letzter Zeit wohl auch sehr beschäftigt gewesen zu sein",

entgegnete Bru-Th, während er die junge Frau etwas genauer musterte. Erfreut nickte er, denn sie schien sich gut gemacht zu haben. Mit dem schmutzigen Mädchen, das vor wenigen Wochen in die Basis der Jedi kam, hatte Ryoo nichts mehr gemein. Fast hätte er sie nicht wieder erkannt, doch ihre Präsenz in der Macht war klarer denn je, was Bru-Th erstaunte.

"Du hast mich gesucht?"

Wie er darauf reagieren sollte, wusste er nicht so recht, doch schien Ryoo selbst mit einer Antwort zu ringen, sodass er sich in vornehmes Schweigen hüllte, bis sie von alleine damit an die Oberfläche kam.
Ihr folgende Erklärung, dass sie machtsensitiv war, bereits Master Iceman befragt hatte und ihn als Meister auserkohren hatte, ließ dem großem Mann für einen Moment die Luft aus den Lungen weichen, denn es kam doch plötzlich. Er empfand zunächst als ärgerlich, dass er sich nie darüber Gedanken gemacht hatte, dass die Ernennung zum Ritter auch Pflichten hatte und diese auch die Annahme eines Padawan einschlossen. In den letzten Tagen war soviel passiert, dass er sich damit einfach noch nicht auseinandergesetzt hatte. "Dann werde ich es wohl nachholen müssen", redete er zu sich selbst, bevor er eine gerade Stellung einnahm und Ryoo mit seinen Augen zentrierte.


"Nein ... einen Schüler habe ich noch nicht. Ehrlich gesagt gab es in letzter Zeit andere Angelegenheiten, um die ich mich kümmern musste. Eine davon führt mich auch in den Ratssaal",

sprach der Jedi-Ritter und zeigte mit der flachen Hand auf die Eingangstür, bevor er seine Hände wieder ineinander verschränkte.

"Weißt du, Ryoo, es kommt ein wenig überraschend. ... [längere Pause] ... Aber wenn der Rat keine Einwände hat, werde ich deine Ausbildung übernehmen, auch wenn der Zeitpunkt denkbar ungünstig ist. Ich werde in wenigen Stunden zu einer gefährlichen Mission aufbrechen."

Bru-Th hielt es für keine gute Idee Ryoo direkt in die Angelegenheit mit hinein zu ziehen. Weder Elysa noch er hatten eine Vorstellung davon, was sie auf Dxun erwarten würde und er rechnete mit nichts Gutem. Auf der anderen Seite aber vertraute ihm der Rat diese Schülerin an und Bru-Th wollte die in ihn gesteckten Erwartungen erfüllen. Er hatte schließlich beim Rat noch eine Menge Kredit wieder auszugleichen.

"Ich will ehrlich zu dir sein ... ich halte es im Moment für keine gute Idee, aber zweifelsohne hat der Rat es abgesegnet. Hm ... bist du denn bereit?"

Seine freundliche Miene gewann nun wieder etwas ihre Ernsthaftigkeit zurück und er sah die junge Twi'lek konzentriert an.


[Corellia - Jedibasis - Gang vor dem Ratssaal] Ryoo, Bru-Th
 
Jedi Orden - Gärten zusammen mit Sarid und Satrek

Narec blickte leicht auf und blickte zu Sarid und ihrem Begleiter. Ein Sanftes nicken ging von ihm aus und er strich sich die Haare aus dem Gesicht, als eine leichte brise an ihnen vorbeizog ging Narec einen Schritt nach vorn und reichte Satrek die Hand.

Freut mich. Mein name ist Narec.

Der Junge Padawan lächelte etwas und nickte zu Sarid.

Verzeiht das ich nicht Trainiert habe nur ich habe etwas nachgedacht. Ich hoffe ihr seid mir nicht all zu Böse.

Narec blickte dann leicht abwartend auf die Reaktionen der Beiden. Schien Sarid nun verärgert oder hatte nun dieser Satrek ein schlechtes Bild über ihn. Narec dacht kurz nach und wartete dann auf die Beiden.

Jedi Orden - Gärten zusammen mit Sarid und Satrek
 
Jedibasis - Gärten - Narec, Sarid und Satrek

Narec hatte eine gute Beobachtungsgabe. Es war ihm nicht entgangen, dass sie anfangs etwas verärgert gewesen war. Ein wohlwollendes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht.

Das hast du richtig erkannt, Narec. Aber ich weiß auch, dass du sehr hast, über das du nachdenken musst. Das ist vielleicht noch wichtiger als das Trainieren deiner Machtfähigkeiten, so dass ich durchaus Verständnis dafür habe, dass du nicht das getan hast, was ich dir aufgetragen habe.

Sie strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und drehte sich etwas, damit der Wind ihr ins Gesicht bließ.

Darf ich erfahren, worüber du nachgedacht hast oder willst du das lieber für dich behalten? Ansonsten würde ich nämlich vorschlagen, dass wir uns ein bisschen deinen eingerosteten Machtfähigkeiten widmen. Hast du auf irgendwas Lust?

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Jedi Orden - Gärten zusammen mit Sarid und Satrek

Narec nickte leicht. Als Sarid ihn drauf ansprach zu Trainieren nickte er sachte und sprach.

Nun meine Gedanken behalte ich vorerst noch für mich ich hoffe ihr seid mir deswegen nicht böse. Aber etwas Training wäre bestimmt sehr angebracht.Ich lasse euch die entscheidung was wir trainieren.

Narec lächelte und blickte zu Sarid und wartete ab was sie nun vorhat.


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