Corellia [Jedi Basis]

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Corellia - Jedibasis - Gärten - Narec, Satrek, Sarid, Radan, Aredhel und Alicia

Kaum als Bru'Th mit besorgter, aber auch bestimmter Miene aufbrach, kamen schon die nächsten Jedi auf sie zu. Ihre Gedanken jedoch blieben noch einen Moment bei Bru'Th. Sie wünschte ihm so sehr, dass er sich in Elysa nicht täuschte und die Corellianerin doch stark genug war, um ihre Wut und Verzweiflung zu besiegen. Die Zukunft war ungewiss und alles war möglich. Aber ob dann wirklich auch alles so eintraf, wie sich die Jedi dies wünschten, stand auf einem ganz anderen Blatt. Aber es galt sich jetzt den Jedi vor ihr zu widmen. Es war Alicia, die Padawan von Lars, der vor einiger Zeit erneut nach Eriador aufgebrochen war. Es war kein gutes Zeichen, dass sie nun allein zu ihr gekommen war, ohne ihn. Ihre Vorahnungen bestätigten sich auch.

Beruhige dich erstmal, Alicia. Gerüchte müssen nicht stimmen, sofern du sonst nichts weiteres gehört hast, was Lars' Tod beweisen würde.

Allerdings blieben ihr ihre eigenen Worte fast im Halse stecken. Wenn Lars wirklich tot wäre, dann wär er der erste der von ihr ausgebildeten Padawane, die dieses Schicksal erleiden musste. Jeder von ihnen war in gewisser Weise ein Teil von ihr geworden und sie ein Teil von ihnen. Ihr Puls raste, doch versuchte sie ihre eigene Aufregung vor der Padawan vor ihr zu verbergen. Sie war bereits verängstigt genug. In dem Moment kam ein junger Mann auf sie zu, der sich vor ihr hinkniete, gefolgt von Aredhel, dem sie ein warmes Lächeln schenkte. Es tat gut, wenigstens zu sehen, dass es ihm gut ging. Allerdings war sie etwas irritiert als sie der junge Mann vor ihr als Radan Tulon vorstellte.

Ja, ich bin Sarid. Aber bitte steh doch auf, Radan. Im Kreise der Jedi brauchst du vor niemandem zu knien. Wir sind fast soetwas wie eine große Familie. Zum Ausdruck der gegenseitigen Achtung und des Respekts sind solche Gesten nicht notwendig.

Seine weiteren Worte jedoch machten ihr Herz noch schwerer. Sollte Lars wirklich tot sein. Sie warf Alicia einen prüfenden Blick zu. Es war nicht zu übersehen, wie schwer das für sie war.

Hast du wirklich gesehen oder kannst du mit absoluter Sicherheit sagen, dass Lars tot ist, Radan? Denn solange du das nicht kannst, besteht immer noch Raum zu hoffen, dass er noch am Leben ist. Ich kann und will nicht einfach so akzeptieren, dass er vielleicht tot sein könnte und ihn vergessen, wenn es noch einen Funken Hoffnung gibt.

Corellia - Jedibasis - Gärten - Narec, Satrek, Sarid, Radan, Aredhel und Alicia
 
Jedi-basis Gärten mitn Aredhel, Sarid und Alicia

Radan blickte sie an und stand auf. Er sah Sarid prüfend an, bevor er antwortete

"Dann will ich berichten was ich weiß. Vor drei Wochen, ja drei Wochen wie ihr sie rechnen würde, schickte mein Vater mich zu einem Mann namens Aradon, der im Gebirge Eriadors wohnt"

begann er und blickte Sarid und Alicia prüfend an bevor er fortfuhr

"Er war ein oberste, ein weiser Man, der entfernt dem könig diente. ich kam zu ihm und er begrüßte mich freundlich. ich wollte Informationen über diese jedi einholen, die unser Voolk abschlachteten und ich berichtete ihm von lars, was wohl mein größter Fehler war."

Radan hielt inne und schluckte. Es fiel ihm sichtlich schwer weiterzureden

"Er sagte Radan, mein junge. Die Stunde ist später als du glaubst. hast du in der tat gedacht ein Tulon könnte uns retten und sich dem willen der dunklen Jedi beugen? Niemand kann das. Wir müssen uns mit ihm verbünden Radan, wir müssen uns mit den dunklen Jedi gutstellen. Das wäre klug Junge"

Erneut hielt Radan inne und setzte sich auf einen Stein und blickte stur zu Boden.

"Mir gelang die Flucht und später irrte ich ohne Ziel durch das Land und ich sah ein Heer, eine große Streitmacht der Eridorianer die direkt vom gebirge kamen und wohl mit dem Ziel Lars zu Töden und dann als ich ein Schiff fand landete ein Shuttel und heraus trat er"

Nun hielt radan inne, den große Furcht war in seiner Stimme und er blickte zu Boden. Er sprach von einem dunklen jedi und er errinnerte sich woher die Wunden rührten, es war die Wunden eines Hoffnungslosen Kampf, den radan mit dem dark-Jedi führte. Die Wunden waren verheilt, doch die Wunde das er seinem onkel den tod brachte,, würde nie verheilen, dachte er.

"ich bin Schuld. ich habe dem alten weisen von Lars erzählt und ihn so zu ihn geführt. ich brachte ihm den Tod"

beendete er seinen Vortrag und mied den direkten Blickkontakt mit den drei Jedi.

Jedi-basis Gärten mitn Aredhel, Sarid und Alicia
 
Corellia-Jedi-Basis-Gärten
mit Narec, Satrek, Sarid, Radan und Aredhel

Alicia drehte sich um und starrte ins Leere. In Gedanken suchte sie jenen Ort auf, an dem sie immer Ruhe fand. Bebend atmete sie durch. Also war es nicht gelogen. Das Mädchen schloß die Augen und fragte ihr Herz nach der Wahrheit. Sie fand nur Schmerz, eine Wunde die schlimmer war, als alle körperlichen Leiden zusammen. Das war nicht fair. Alicia sah nur mit nassen Augen auf den Rasen, obwohl sie innerlich schrie.

" Ok. Das letzte was ich sah, war wie Lars einem großen Heer feindlicher Soldaten entgegen ging. Ich bin dann gleich zum Schiff, wie er es mir gesagt hatte. Ja ich war wütend auf ihn, daß er mich wegschickte. Ich wär an seiner Seite geblieben. Aber dennoch hab ich gehorcht wie ein hirnloser Droide."

Beim letzten Satz kickte sie einen kleinen Stein ins Gebüsch. Sie hatte es gewusst. Gespürt,daß sie ihn nie wieder sehen würde. Sie hatte es bei jedem gespürt, der sie verlassen hatte. Und sie hatte nie darauf reagiert.

Corellia-Jedi-Basis-Gärten
mit Narec, Satrek, Sarid, Radan und Aredhel
 
Corellia - Jedibasis - Gärten - Narec, Satrek, Sarid, Radan, Aredhel und Alicia

Sarid trat zu Alicia und legte ihr tröstend eine Hand auf die Schulter.

Nein, du hast dir nichts vorzuwerfen, Alicia. Ich kenne Lars gut und weiß, dass du ihn nicht von seiner Entscheidung hättest abbringen können. Das war nicht dein Kampf. Dir ist ein anderer Weg bestimmt.

Erst danach antwortete sie Radan, welcher noch immer auf eine Antwort wartete, auf eine Bestätigung, dass auch sie seinen Tod akzeptierten, aber das fiel Sarid schwer, sehr schwer. Sie war noch immer nicht bereit, dies zu akzeptieren.

Aber du hast nicht gesehen, dass Lars gestorben ist, Radan. Das mag für dich keinen Unterschied machen, aber für Alicia und mich schon. Aber ich denke nicht, dass du Schuld daran bist, dass sie Lars angegriffen haben. So wie du berichtet hast, waren sie ohnehin bereits zu der Einsicht gekommen, dass sie sich mit den dunklen Jedi verbünden müssten. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sie gegen Lars vorgegangen sind.

Sie schüttelte den Kopf. Wieso war Lars überhaupt auf Eriador geblieben? Warum hatte er nicht zuvor die Gelegenheit genutzt und war geflohen?

Corellia - Jedibasis - Gärten - Narec, Satrek, Sarid, Radan, Aredhel und Alicia
 
Jedi- basis Gärten mit Sarid, Alicia und Aredhel

"Mein onkel war Narr. Er hätte nie zurückkehren dürfen. Nun steht uns schlimmeres übel bevor als er ahnt. ob er nun lebt oder Tod ist ist ein mit sicherheit gewiss"

sagte radan und blickte beide ernst an. Sowohl Sarids als auch Alicias blick suchte er

"Durch sein eingreifen, wissen die Dunklen jedi, das die Eridorianer nicht so schwach sind. Wie sie angenommen haben. Die meisten haben noch mut und noch Kraft sich zu verteidigen"

Er ging ein paar Schritte näher und sah zu Sarid, während seine hände hinter seinem rücken lagen

"Die dark-Jedi fürchten das. Sie werden es nicht riskieren das sich die Eridorianer unter einem banner vereinen, eher machen sich Eriador dem Erdboden gleich, als die Rückkehr eines Königs zu sehen."

Er blickte zu Alicia und setzte sich wieder. Er sprach erwachsener als er es war. Er blickte kurz zu Aredhel, dann jedoch wieder zu Sarid

"ich habe es gesehen Mastress Sarid. ich habe es in meinen Visionen gesehen. ich sah wie man Lars niederstreckte und dann sah ich"

radan brach sofort ab, das zittern wars er unter kontrolle hatte, brach wieder aus. Ein Schweißfilm lag auf seiner Stirn, radan hatte offensichtlich Angst, Angst vor etwas was so weit weg war, wie sie von Eriador, doch was auch so gefährlich nahe war wie die Pflanzen. Angst vor den Tod und den dark-Jedi


Jedi- basis Gärten mit Sarid, Alicia und Aredhel
 
[Corellia - Jedibasis ? Hangar] Techniker, Aredhel, Radan und Elysa

Nach ihrem kurzen Intermezzo mit Jedi-Ritter Aredhel und dem verwirrten Eriadorer, sah Elysa erneut zu den Technikern, in ihrer Verzweiflung waren sie soweit, das sie die Wartungsluken der Shuttlehülle geöffnet hatten und sie waren wohl kurz davor das Shuttle Stück für Stück auseinander zu nehmen. Mit selbstbewussten Schritten trat die stolze Corellianerin zu den Techs, durch ein leichtes Räuspern, sicherte sie sich ihre Aufmerksamkeit.

?Ich kenne mich ein wenig mit Raumschiffen aus, ich glaube nicht das es notwendig ist alles auseinander zu nehmen. Die Fähre hat Probleme mit den Repulsoren wie ich beobachten konnte. Ich tippe darauf, das sich der Repulsorkompensator von selbst rekalibriert hat.? Die beiden Techs blickten die schöne Frau an und schenkten sich einen vielsagenden Blick, wieder jemand der ihnen sagen wollte wie man seine Arbeit machen sollte, genau das was die Beiden brauchten.
?Ehrenwerte Jedi...wir danken ihnen für ihre Hilfe, aber glauben sie nicht das wir die Techniker sind und uns besser mit Raumschiffen auskennen sollten als sie?? Elysa lächelte ein leichtes, geheimnisvolles Lächeln, bevor sie mit sanfter Stimme weitersprach:

?Nun durchaus, doch falls ich Recht haben sollte, könnten sie sich viele Stunden Arbeit ersparen und die Überprüfung des Repulsorkompensators würde kaum zwei Minuten in Anspruch nehmen, sie haben nichts zu verlieren, wenn sie sich vorher vergewissern.?

Da dieser Vorschlag Sinn machte, schickte sich der rodianische Tech an ins Innere des Shuttles zu steigen und dies am Bordcomputer zu überprüfen. Der Andere, menschliche Tech musterte ? oh Wunder ? die Jedi, er sah eine mittelgroße, gutgewachsene, sehr attraktive Zwanzigjährige mit langen braunen Haaren und sanften braunen Augen. Elysa wirkte aufgrund des offenkundigen Interesse des Techs an ihr ein wenig verlegen und strich sich zurückhaltend das lange Haar aus dem Gesicht. Der Tech fing eine Konversation an und löcherte die hübsche Jedi ein wenig, solange bis sein Kollege zurück kam und meinte: ?Sie hat Recht, es ist wirklich der Repulsorkompensator...den haben wir doch erst letzte Woche ausgetauscht und eingestellt...?

Somit überließ Elysa die beiden Techs sich selbst, denn sie spürte eine vertraute Präsenz, die den Hangar betrat ? Bru-Th, doch er war nicht alleine. Sie merkte noch wie seine Präsenz zum Stehen kam, gerade als sie selbst hinter dem Rumpf eines Ruurianischen Transporters hervorkam. Ihre Tasche ließ sie wie selbstverständlich, ja beinahe spielerisch in ihre schlanke Hand schweben, während sie weiterhin auf den großen Corellianer zuschritt. Irgendetwas an ihm wirkte seltsam besorgt und sie wusste nahezu augenblicklich worum sich seine Gedanken drehten: Um sie!

Bei ihm angekommen, lehnte sie sich für einen Moment an ihn und gab ihm einen flüchtigen Kuss. ?Keine Angst...zusammen schaffen wir das, da bin ich mir sicher.? Dann blickte sie erneut an ihm vorbei. ?Es ist ein wenig groß, aber ich glaube es wird ganz zweckdienlich sein. Es sieht fast so aus als hätte sich mein alter Freund Dexter daran zu schaffen gemacht...?

Da war es wieder...dieses Klamme Gefühl, wenn sie von ihrer Vergangenheit sprach, beinahe augenblicklich schottete sie ihre Gefühle ab. ?Lass uns hineingehen, ich bin schon gespannt wie es sich fliegen lässt.? Somit betraten die beiden Jedi das Schiff, Elysa gab Bru-Th ihre Tasche und meinte lächelnd das er für sie beide eine Kabine aussuchen sollte, während sie sich schon mal das Cockpit ansehen wollte.

Die ehemalige Schmugglerin schritt aufmerksam durchs Schiff, bemerkte an so mancher Stelle Schweißnarben, Ersatzteile und anderes was auf Umbauten hindeute. Das Cockpit selbst überraschte die junge Jedi ein wenig, es wahr ziemlich groß, worauf sie schloß das dieses Schiff ursprünglich von mehr als zwei Besatzungsmitgliedern gesteuert wurde. Doch nach den Umbauten ließ es sich ? wie unschwer an dem Piloten und Copiloten Sitz zu erkennen war ? nun zu zweit fliegen, ein Copilot war allerdings auch nicht zwingend notwenidg. Wie selbstverständlich setzte sich Elysa auf den Pilotensitz und ließ die Maschinen warm laufen, checkte dabei die Systeme des Schiffes und überprüfte in der Datenbank die Schiffskonfiguration, wobei sie erstaunt pfiff. Militärische Schilde und Sensoren, einen Antrieb der jedes andere Schiff dieser Größe abhängen konnte, tatsächlich konnte man damit sogar älteren Raumjägern wie Y-Wings und vergleichbarem entkommen, einen Hyperraumantrieb der Klasse 0.5 und vier ausfahrbare Vierfachlasergeschütze. So langsam fing die Sache an Spaß zu machen. Wer auch immer dieses Schiff umgebaut hatte, hatte die Träume eines jeden Schmugglers war werden lassen...oder auch nicht. Elysa runzelte die Stirn, nur 3 metrische Tonnen Frachtvolumen...? Nunja, vielleicht hatte derjenige auch einfach nur den Schutz der Personen an Bord im Sinne, und diese Funktion sollte das Schiff ohne Schwierigkeiten erfüllen können.

Behutsam erhob sich das 76 Meter lange Schiff im Hangar, drehte sich um die Achse Richtung Hangar und schwebte, immer schneller werdend aus eben dem. Sobald Elysa aus dem Hangar war, ließ sie den Nubian J-327 in einem angemessenen Winkel aufsteigen und kontaktierte Corellias Raumüberwachung.


?Hier Lightbringer, Kurierschiff des Jedi-Ordens, bitten um Erlaubnis Raumvektor 74 P passieren zu dürfen.? Nach der Bestätigung, kam Bru-Th zu ihr ins Cockpit und setzte sich auf den Copilotenplatz.
?Übernimmst du mal kurz das Steuer während ich unseren Kurs berechne?? Ein schweigsames Nicken seinerseits und Elysa übergab die Kontrolle über das Schiff an den Jedi-Ritter. Sie fand sein Verhalten sehr seltsam, so grüblerisch hatte sie ihn bisher noch nicht erlebt. Flink gab sie die Koordinaten für das Onderon-System ein, sie war sich sicher das kaum jemand, eigentlich so gut wie niemand darüber Bescheid wissen sollte. Sie baute mehrere Zwischenstopps ein, so das niemand ihren Kurs nachverfolgen können sollte. Das Onderon-System war nicht ihr eigentliches Ziel, sondern der vierte Mond des Planeten Onderon, der sogenannte Demon Moon of Dxun. Schließlich war man weit genug von Corellia entfernt um den Sprung durch die Lichtmauer zu machen. Elysas Hand lag bereits auf dem Hebel, aber sie zögerte, was wenn sie es nicht schaffen würde? Sie warf einen Seitenblick zu Bru-Th, sie würde es schaffen, sie musste es einfach schaffen! Mit diesem Gedanken aktivierte sie den Hyperraumantrieb.

Sie lehnte sich zurück und blickte in den bläulichen Strudel des Hyperraumes und eine Frage drängte sich ihr auf:
?Sag mal Bru-Th wer begleitet uns eigentlich??

[Hyperraum ? Lightbringer ? Cockpit] Bru-Th und Elysa
 
Corellia-Jedi-Basis-Gärten
mit Narec, Satrek, Sarid, Radan und Aredhel

Alicia drehte sich um und sah die Jedi an.

" Ich wusste das das passiert. Weil es immer so war. Ich hab es gespürt aber nicht drauf gehört. "

Sie blickte richtung See. Eine Beschäfftigung wär nicht schlecht jetzt. Sie musste sich beschäfftigen, sonst würde sie kaputt gehen.

" Ich such mir jetzt ne Aufgabe, sonst flipp ich gleich aus. Und das sollte ich nicht."

COLOR=Blue]Corellia-Jedi-Basis-Gärten[/COLOR]
mit Narec, Satrek, Sarid, Radan und Aredhel
 
Corellia- Jedibasis- Kantine -Qui-Gan und Padme


Padme lächelte.

"Was das war? Du hast die Macht in dir gespürt. Und auch jene Macht, die sich zwischen dir, mir und allem andere befindet."

erklärte sie.

"Das ist das Prinzip, nach dem du auch die Übung mit den Bällen angehen sollst. Die Macht kann dir alle Sinne ersetzen. Auch deine Augen, die dich täuschen können. Die Macht dagegen wird dich nicht täuschen."

meinte sie zu Qui-Gan.

"Hebe einen Ball auf. Wir werden in die Gärten gehen, dort wird es vielleicht einfacher für dich sein, die Verbindung zur Macht zu finden. Du mußt dir noch vor Augen halten, daß sie immer und allgegenwärtig ist."

Qui-Gan tat worum sie ihn gebeten hatte und nahm einen der Bälle auf. Gemeinsam schritten Padawan und Meister in die Gärten. Unweit von ihr konnte sie Sarids und auch andere Präsenzen wahrnehmen. Jene, die vorhin auch im Trainingsraum gewesen waren. Ruhig, aber bestimmt schritten beide auf die Gruppe zu.

"Hallo Sarid, Hallo Satrek"

begrüßte sie die beiden, die ihr mit Namen bekannt waren. Den anderen nickte sie freundlich zu.

"Qui-Gan, das hier ist Advisor Satrek und Rätin Sarid Horn."

stellte sie ihrem Padawan die Anwesenden vor.

"Zu meiner Schande kenne ich die anderen Anwesenden nicht mit Namen."

sagte sie grinsend. Ob Sarid schon von der Sache mit Elysa gehört hatte? Sie mußte ihr erklären, wieso sie die Entscheidung getroffen hatte.


Corellia - Jedibasis - Gärten - Narec, Satrek, Sarid, Radan, Aredhel, Alicia, Qui-Gan und Padme
 
Jedi-Orden – Gärten mit Sarid und Bru-Th


Ryoo stand still neben ihrem Meister, während dieser sich mit der Jedi-Rätin Horn unterhielt. Es war ihr nicht entgangen, dass Bru-Th ihr gegenüber noch immer Vorbehalte hatte und das fraß ganz schön an der jungen Padawan. Das änderte sich allerdings, als sie durch das Gespräch der beiden Jedi mitbekam, worum diese Mission eigentlich ging. Es war aber auch die Tatsache, dass die Rätin selbst ihre Sorge zum Ausdruck brachte. Dies alles half Ryoo dabei, besser zu verstehen, warum Bru-Th es für keine gute Idee hielt eine unerfahrene Padawan, wie sie ohne Frage war, gleich auf solch eine Mission mitzunehmen.
Nachdem die Rätin ihnen ein Schiff zugesichert hatte, verließen sie die Gärten, um sich reisefertig zu machen. Während des ganzen Weges zu den Quartieren war Ryoo, immer noch still, ein wenig hinter ihrem Meister gegangen. Sie konnte sowohl sehen als auch spüren, dass Bru-Th in seine Gedanken versunken war und hielt es so für besser ihn nicht zu stören. Nachdem der Jedi sein Quartier betreten hatte, schlug Ryoo den Weg zur Eingangshalle ein, schließlich musste sie sich noch einige Roben besorgen. Der Droide, der dafür zuständig war, war mehr als hilfreich, so dass die Padawan wenig später mit einem Stapel neuer Gewänder und Stiefel ihr Quartier betrat. Ryoo zog sich schnell um, verschwendete allerdings keine Zeit dafür, um in den Spiegel zu sehen, da sie der Meinung war, dass es besser wäre, wenn sie sich beeilen würde. Sie fand eine kleine Tasche in dem großen Schrank, die sie sogleich mit den Ersatzroben füllte. Groß andere Habseligkeiten hatte sie nicht, so dass sie es dabei bewenden ließ. Sie schulterte das leichte Reisegepäck und ging zurück zu Bru-Th Quartier. Ihr Meister schien schon auf sie zu warten, was der jungen Padawan ein wenig unangenehm war. Sie war nicht gerne zu spät.
Sie verloren keine weitere Zeit, sondern machten sich gleich auf den Weg zum Hangar, den sie wenig später auch betraten. Bru-Th ging zielstrebig auf eines der Schiffe zu und wies Ryoo an, hineinzugehen und sich ein Quartier zu suchen. Die Padawan fügte sich und tat wie ihr geheißen.
Sie hielt sich nicht lange mit der Suche auf, sondern nahm das erste Zimmer, das sie betrat. Es war klein, doch genügte es Ryoos Ansprüchen völlig. Viel auszupacken hatte sie auch nicht, so dass es nicht lange dauerte, um sich ein wenig einzurichten.
Mittlerweile war das Schiff gestartet und wenig später ging ein Ruck durch den Frachter, was Ryoo verriet, dass sie in den Hyperraum gesprungen waren. Sie wusste nicht so recht, was sie tun sollte, deswegen entschied sie ins Cockpit zu gehen. Als sie dort eintrat, hörte sie gerade noch die letzten Worte der Frau, die auf dem Pilotensessel saß.
Ryoo räusperte sich leicht, um auf sich aufmerksam zu machen und trat einen Schritt vor.


Diese Frage kann ich ihnen wohl beantworten… Sie verharrte einen Moment und warf Bru-Th einen etwas unsicheren Blick zu. Vielleicht wollte er der Jedi selbst erklären, wer die Twi´lek eigentlich war, doch er machte ihr verständlich, das sie ruhig weiter sprechen konnte. Ich heiße Ryoo und ich bin… wieder ein kurzer Blick zu ihrem Meister. Bru-Th Padawan. Ein unsicheres Lächeln folgte, da sie die Reaktion der Jedi nicht recht einschätzen konnte. Und ihr seid Elysa, richtig?


Hyperraum – Lightbringer – Cockpit mit Elysa und Bru-Th
 
Gärten - Sarid, Alicia, Radan, Aredhel, Narec, Satrek

Während Satrek noch auf eine Reaktion Narecs wartete, der seine Worte wohl sehr genau durchdachte, sah er wie sich eine sichtlich erschütterte junge Frau näherte und zu der Gruppe dazukam, die sich um Sarid gebildet hatte, einige Meter entfernt. Ein junger Mann, der kurzzeitig sogar vor der Rätin gekniet hatte, schien die alllgemeine Stimmung mit dem, was er sagte, nicht grade zu verbessern, und als Satrek eine Art Schock von Sarid wahrnahm trat er zu der Gruppe herüber. Narec würde sich schon melden, wenn ihm eineAntwort eingefallen war.
Die Konversation hatte sich wieder etwas beruhigt, aber Satrek konnte heraushören, das der junge Mann, der sich als Radan vorgestellt hatte, davon ausging, Lars wäre auf Eriador gestorben. Er wußte das es sich dabei um einen von Sarids Schülern gehandelt hatte, und wenn er hätte raten müssen würde er sagen, das die aufgelöste junge Frau wiederum seine Padawan gewesen war. Radan erzählte grade von einer Vision, in der er Lars Tod gesehen haben wollte. Gleichzeitig war es offensichtlich, das ihm die Sache Angst machte, vielleicht wegen etwas, das er ebenfalls gesehen hatte.


Leider... oder sollte ich sagen zum Glück ist es nicht leicht, aus Visionen, so selten sie auch sein mögen, das herauszulesen, was wir durch sie erkennen sollen. Du kannst dir nie sicher sein ob du die Vergangenheit siehst, die Gegenwart oder die Zukunft - und ob diese auch so eintreffen wird. Zumindest kannst du dir sicher sein, nicht alles gesehen zu haben. Welche Details die Macht dir verschwiegen hat werden wir wohl erst erfahren, wenn jemand nach Eriador geht und Nachforschungen anstellt.

Nach einem Moment wandte er sich an Alicia. Sie fühlte sich wohl schuldig, weil sie Lars nicht geholfen hatte, aber die Situation serschien Satrek zu komplex für solche einfachen Zweifel.

Du bist seine Schülerin, nicht wahr? Wie weit ist deine Ausbildung denn schon fortgeschritten? Vielleicht kann sie dir Ablenkung bieten, wenn du sie brauchst.

Gärten - Sarid, Alicia, Radan, Aredhel, Narec, Satrek
 
Corellia-Jedi-Basis-Gärten
bei Sarid, Satrek,Radan, Aredhel und Narec


Alicia nickte.

"Ich... habe mit ein paar anderen Schülern zusammen mal Levitieren geübt. Hat zwar geklappt nur ist nicht der Ball, sondern die Waffe eines Mitschülers in die Luft gegangen. Und dann hab ich erst kürzlich, auf der 2. Reise nach Eriador etwas mit dem Lichtschwert trainiert. Lars wusste, das wir uns in eine Schlacht begeben würden. Ansonsten war immer ziehmlich viel Action um uns, so das wir eigentlich kaum Ziet zum trainieren hatten."

Ja langweilig war es nie. Alicia dachte an die erste Zeit zurück, wo sie ihn kennengelernt hatte. Er war damals selber noch ein Schüler gewesen und sie hatten rasch Freundschaft geschlossen. Aus dieser Freundschaft erwuchs später Liebe. Alicia hätte alles für ihn getan. Nun zwang sie ihre Gedanken in eine andere Richtung und ignorierte den Schmerz in ihrem Herzen. Wie lang würde es brauchen, bis er verheilt war? Sie wusste es nicht. Aber sie würde sich jetzt voll und ganz auf ihre Ausbildung konzentrieren, um vor dem zu fliehen was sie in sich trug.

Corellia-Jedi-Basis-Gärten
bei Sarid, Satrek,Radan, Aredhel und Narec
 
Jedi-Basis Gärtenbei Sarid, Satrek,Alicia, Aredhel und Narec


Radan stand auf. Er hatte das Gefühl der Angst schon zu oft gespürt, das er glaubte das sein ganzes Leben aus Angst bestand. Er wande sich an niemanden, doch der Einwand des Jedis des Nachprüfens, das gefiel ihm nicht

"Das ist Wahnsinn. Eriador wird belagert die Dunklen haben sich eine Festung gebaut und sie sehen alles. Ihre blickte durchdringen jeden Grashalm. Eine Selbstmordaktion"

Erklärte er und blickte alle an. radan verscghwieg in etwas, was von belang war. Er verschwieg ihnen das es mit Eriador zuende ging, bald würde der Planet unbewohnbar sein, das hatte er gewusst. Er hatte es überprüft.

"Mir Gefällt es nicht meinen Onkel im Stich zu lassen, doch er würde nicht wollen das wir uns seinetwegen in Gefahr bringen. Wir sollten uns lieber sorgen um diesen Dark-Jedi machen. Ich will meinen Onkel wieder, aber ich fürchte das wir jetzt schon zu spät sind und ich kann nichts tun. Ich bin machtlos, schoneinmal habe ich gegen einen Dark-Jedi gekämpft und jemand ist gestorben um mich zu retten"

Erklärte Radan und ein Schatten kroch ihm übers Herz. Er wollte nicht zurück nach Eriador, doch wollte er Lars auch nicht im Stich lassen, sein Blick ruhte auf Sarid in der Hoffnung der Rätin würde etwas einfallen.


Jedi-Basis Gärtenbei Sarid, Satrek,Alicia, Aredhel und Narec
 
[Jedi Orden-Gärten]-mit denen die da sind ^^

Aredhel hatte die Unterhaltung zwischen Sarid und Radan lange verfolgt, auch er hatte seiner ehemaligen Meisterinn zugelächelt. Er fand für besser, dass er nun erst mal nichts sagen sollte. Also schwieg er und verfolgte weiter die Unterhaltung.

[Jedi Orden-Gärten]-mit denen die da sind ^^
 
Jedi-Orden- Corellia -Basis - Kestrel - Soraya

Sie schaute zu Kestrel die Kugel schweben lässt und freute sich das ihre Padawan es geschafft hatte. Sie nickte ihr zu.

Sehr gut ich denke auch das reicht für heute. Wir können morgen weiter machen allerdings mit etwas anderen. Falls du noch etwas mit der Kugel üben möchtest kann ich sie Dir gerne da lassen. Ich werde jetzt noch eine Weile in den Garten gehen wenn du möchtest kannst du gerne mitkommen.

Ihre Padawan nickte und beide verliessen den Trainingsraum gemeinsam. Es war nicht weit bis zu dem Garten und vom weitem konnte Soraya schon sehen das noch mehrere sich dort aufhalten. Als sie näher dran waren erkannte Soraya auch Padme ihre alte Meisterin. Soraya hatte sie schon ewig nicht mehr gesehen und freute sich sie zu sehen. Bei ihr standen noch Sarid und Satrek ein paar Padawane standen auch noch dabei. Vielleicht war es nicht allzu schlecht für Kestrel so würde sie ein paar Leuten im Orden mehr kennen. Soraya begrüsste die drei die sie kannte.

Hallo Padme , Hallo Sarid , Hallo Satrek.

Den Padawanen nickte sie zu und lächelte.



Jedi-Orden- Corellia -Basis - Gärten - Kestrel - Soraya -Narec - Satrek - Sarid - Radan - Aredhel - Alicia - Qui-Gan -Padme
 
Jedi-Orden- Corellia -Basis - Gärten - Kestrel - Soraya -Narec - Satrek - Sarid - Radan - Aredhel - Alicia - Qui-Gan -Padme

Kestrel nickte zu den Leuten freundlich.
Sie stand direkt hinter Soraya und traute sich noch nicht so recht groß was zu sagen. Es war hier alles noch so neu und fremd für sie. Auch die Leute. Kestrel hatte es bisher immer schwer gehabt Freunde zu finden, aber vielleicht würde sich dies hier ja ändern. Kestrel sah zu den Padawanen rüber. Doch Kestrel traute sich irgendwie nicht sie anzusprechen.


Jedi-Orden- Corellia -Basis - Gärten - Kestrel - Soraya -Narec - Satrek - Sarid - Radan - Aredhel - Alicia - Qui-Gan -Padme
 
Corellia - Jedi-Basis - Wes Quartier - Lia

Verschlafen rieb Lia sich noch die Augen , die Sonne blendete ihr dabei genau ins Gesicht. Sie schaute sich um und musste überrascht feststellen das Wes anscheinend schon wach war. Es wunderte sie ein bisschen wo er doch so eine Schlafmütze war. Aber es störte sie nicht weiter sie nahm ihre Klamotten und ging in das Bad um sich anzuziehen und sich waschen.

Nach einer halben Stunde war sie fertig und sie verliess das Quartier und ging Richtung Cantina dort würde er mit Sicherheit sein. Und den üblichen Morgen Kaffee in sich reinschütten damit er richtig wach wurde. Sie hatte auch recht musste sie feststellen als in der Cantina ankam sie nahm sich eine Schüssel Müsli und setzte sich dazu.

Guten Morgen hast du gut geschlafen? Oder wieso hast du mich nicht geweckt?

Sie wollte erstmal nicht weiter fragen sondern ihm erstmal eine Chance zum Antworten lassen .



Corellia - Jedi-Basis - Cantina - Wes - Waldemar - Lia
 
Corellia Jedi-basis ? Gärten ? Kestrel, Soraya, Narec , Sartek , Sarid , Radan , Aredhel , Padme und Qui-Gan

Qui-Gan hatte jedem zugenickt. Er wollte noch nichts sagen. Erstens wusste er nicht wirklich, um was es ging, zweitens hatte er wohl auch nicht das Recht dazu....
Er war etwas aufgeregt, all diese Jedi und Padawane....
Er fühlte sich noch nicht so, als gehöre er zu all diesen hier. Es war als wäre er ein ausenseiter. Hatte gerade erst mit dem Training begonnen, er gehörte einfach noch nicht dazu.... Doch das wollte er ändern. Er wollte Freunden, hier. Mit denen er zusammen seine Eltern retten konnte....SIE rächen konnte....
Qui-Gan schüttelte den Kopf, wieder diese Gedanken, sie gehörten hier nicht her, nicht jetzt.

So versuchte er seine Gedanken zu sammeln, sich zu konzentrieren, alles um sich herum zu vergessen. Den Ball fühlen, mit der Macht.
Und wieder geschah es, vor seinem Geistigen Auge begannen schemenlos Geisterhafte Gestalten sich wiederzuspiegeln. 2 Vertraute Kräfte waren unter ihnen, er selbst, und Padme....doch auch die anderen spürte er, manche deutlicher ? es mussten die Meister sein ? manche schwächer....
Er selbst war wohl der schwächste unter ihnen, noch.....
Doch spürte er auch, das einer der Padawane, es musste einer sein, schüchtern, ja sogar fast ängstlich war....
Und er fand den Ball... schemenlos, wie die anderen Jedi, doch war etwas an ihm anders, als an den Jedi, es ....fehlte etwas......
Doch sah er nicht nur die Jedi und den Ball, fast alles um ihn herum strahlte eine sonderbare Macht aus, schien ihn fast zu bedrängen, ihm den Atem zu nehmen. Es war erdrückend, beängstigend was alles auf ihn wirkte. Es war, als könne er nicht sehen, als wäre er Blind. Er sah nichts wirklich, wie er es früher tat. Doch war es auch genau umgekehrt. Es war so, als würde er in diesem Moment das erste Mal richtig, wirklich sehen....

Qui-Gan öffnete wieder die Augen und unterbrach damit die Bindung zur Macht, er musste sich noch zu sehr darauf konzentrieren, um sie zu spüren....
Er hob den Blick und sah einer jungen Frau (Kestrel) direkt in die Augen, es war diese, die etwas schüchtern wirkte.
Sanft und freundlich lächelte er sie an.


Corellia Jedi-basis ? Gärten ? Kestrel, Soraya, Narec , Sartek , Sarid , Radan , Aredhel , Padme und Qui-Gan
 
[Jedi Orden-Gärten]-mit denen die da sind

Aredhel sah wie weitere Personen zu der Gruppe stießen. Es waren Soraya und eine Frau, die er nicht kannte (Kestrel). Aredhel schätzte sie auf einen neuen Padawan, denn sie stand recht schüchtern hinter Soraya. Aredhel lächelte den beiden zu. Radan unterhielt sich noch immer mit Sarid. Aredhel sah sich um. Nichts besonders aufregendes. Er hoffte, dass die Konversation zwischen seinem Padawan und seiner Ehemaligen Meisterinn, bald zu Ende ist, denn dann konnte er mit dem Training beginnen.

[Jedi Orden-Gärten]-mit denen die da sind
 
Jedibasis - Gärten - Kestrel, Soraya, Narec, Satrek, Sarid, Radan, Aredhel, Alicia, Qui-Gan und Padme

Sarid entging nicht die Bestimmtheit in Radans Stimme und seiner Gestik. Dennoch konnte und wollte sie Lars nicht einfach so abschreiben, genauso wenig wie Alicia.

Deine Vermutungen in Ehren, Radan. Wie Satrek schon sagte, sind Visionen kein echter Beweis, sondern lediglich Bilder, die wir durch die Macht empfangen.

Sie atmete seufzend ein.

Ich werde meine Fühler ausstrecken, ob jemand seit seinem Aufbruch nach Eriador noch etwas von ihm gehört hat. Man kann nicht ausschließen, dass es vielleicht dennoch geschafft hat, sich zu retten. Ich sage dir Bescheid, sobald ich etwas erfahren habe, Radan. Aber gib ihn noch nicht auf, das hat Lars nicht verdient, dunkle Jedi hin oder her.

Nach diesen Worten blickte sie grinsend zu Aredhel. Es war zumindest für sie nicht zu übersehen, dass er schon gebannt darauf wartete, dass die Unterhaltung endlich vorüber war. Mit leicht tadelndem Tonfall sagte sie:

Du kannst jetzt gerne gehen und dich weiter mit Radan beschäftigen. Vielleicht fällt ihm ja noch etwas hilfreiches zu einem möglichen Aufenthaltsort von Lars ein.

Nachdem sie sich von den beiden verabschiedet hatte, kamen weitere Jedi zu ihnen. Zuerst Padme mit einem gewissen Qui-Gan im Schlepptau. Nach seiner Zurückhaltung zu urteilen wohl ein Padawan. Kurze Zeit später stießen Soraya und ihre Padawan Kestrel zu ihnen.

Hallo miteinander. Tut mir leid, dass ich etwas zerstreut bin, aber Radan hier äußerte soeben die Vermutung, dass Lars, mein ehemaliger Padawan auf Eriador von einiger dunklen Jedi getötet worden wäre. Keine schöne Nachricht.

Sie griff sich kurz an die Stirn, um ihre aufkommenden Kopfschmerzen zu vertreiben.

Aber egal, schön, euch zu sehen. Wenigstens ein paar Lichtblicke.

Jedibasis - Gärten - Kestrel, Soraya, Narec, Satrek, Sarid, Radan, Aredhel, Alicia, Qui-Gan und Padme
 
Jedi Orden - Gärten

Narec schien zu überlegen und merkte als Satrek wegging. Er Blickte zu der Gruppe und ging langsamen schrittes in die Richtung der Gruppe.Narec lauschte den Worten und blickte zu Satrek und sprach leise zu ihm.

Nun es gibt auch andere Methoden die Wahrheit zu erfahren.

Ein kaltes und Dunkles Grinsen überkam Narec bei den Worten. Und er blickte dann in die Gruppe.

Er wartete auf Satrek's antwort.

Jedi Orden - Gärten
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben