Corellia [Jedi Basis]

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Corellia - Jedi Orden - Kantine - Merron - Dean - Jackie - Ben - Yendan - Soné - Satrek - Mara - Caleb - Alicia - Fritz - Quen - Lia und Sarid

Ben entschuldigte sich bei ihr das er sie so überfallen hatten mit seiner Erzählung. Lia konnte ihn ja verstehen sie war mit Sicherheit auch nicht besser gewesen zu Anfang.

Es ist schon okay , ich kann dich verstehen es bestimmt nicht einfach wenn man grade erfährt das sein Vater gestorben ist.
Aber wo bist du denn geboren und aufgewachsen wenn ich das fragen darf?


Sie lächelte ihn an und wollte mehr erfahren was er zu sagen hatte.



Corellia - Jedi Orden - Kantine - Merron - Dean - Jackie - Ben - Yendan - Soné - Satrek - Mara - Caleb - Alicia - Fritz - Quen - Lia und Sarid
 
Gang vor dem Wintergarten

Tara hatte sich richtiggehend für ihre nunmehr Ex-Padawan Firedevs gefreud, und auch für Lia. Nachdem Advisor Satrek alle zur Feier in die Kantine einlud begaben sich die Jedi auf den Weg. Auf dem Gang gedoch nahm Tara Firedevs noch einmal beiseite und umarmte sie herzlichst.

"Ich gratuliere dir von Herzen. Bevor sich unsere Wege jedoch trennen möchte ich dir noch etwas sagen: Achte nie darauf ob du etwas noch nicht weißt, oder noch nicht beherrscht. Viele Dinge begegnem einem Jedi. Vertraue immer auf dich selbst. Du hast eine große menschliche Stärke, die über jeden Zweifel dich zu blamieren erhaben ist. Bewahre sie dir gut.

Und wann immer du Sorgen, Fragen oder ein Anliegen hast Firedevs, bei dem ich dir helfen kann, dann wende dich unbesorgt an mich oder jeden anderen höheren Jedi. Die Gemeinschaft kann dich immer auffangen. Und weil wir gerade dabei sind ... solltest du Zweifel haben die Ausbildung eines eigenen Padawan zu meistern, so gibt es meines Wissens keinen Grund warum Correan und du sich nicht zusammentun können und gemeinsam eure Padawan unterweisen."


Noch einmal lächelte Tara, dann löste sie die Umarmung und gab Firedevs frei um zu den Anderen aufzuschließen. Die Meisterin selbst ließ zwei Sekunden verstreichen und wollte dann selbst hintendrein gehen. Ihr Herz hüpfte vor Freude ... was es lieber nicht tun sollte.

Urplötzlich stach ein Schmerz durch die Glieder der Jedi. Die Luft zum Atmen blieb ihr weg. Aschfahl lehnte sich Tara gegen die Wand des Ganges und griff mit der Hand an jene Körperstelle wo sich ihr Herz befand und der Schmerz zu lokalisieren war. "Nein." - stöhnte sie in Gedanken. Die Erinnerung an jenes recht schwerwiegende Leiden, Folge ihres Kampfes gegen den Sith Darth Xell, brach über Tara herein. Zu den sich weiter in Brust und Oberarmen ausweitenden Schmerz und das Gefühl nicht atmen zu können gesellte sich ein gewisses Schuldbewußtsein.

"Zu leichtfertig habe ich mein Herzleiden behandelt. Rächt sich das jetzt?" - durchzuckte es die Jedi. Doch langsam ließ der Schmerz nun nach. Tara konnte wieder atmen. Ihr rasender Blutdruck beruhigte sich hingegen nur langsam. Viele Minuten lehnte die Jedi an der Wand, ihre Hand noch immer auf die Herzstelle gepreßt. "Ich muß mich auf die Medistation begeben und das untersuchen lassen. Dieses Mal war es nur eine Warnung, doch kann es schlimmer kommen." - dachte Tara.

Sie schickte noch rasch eine Com-Nachricht an Firedevs u. Satrek, mit dem Inhalt: eine Herzattacke nötige sie zur Herz-Kreislauf-Untersuchung auf die Medistation, doch es ginge ihr gut und sie sollten vorerst ohne sie die Ernennung feiern. Dann machte sich Tara langsamen Schrittes auf. Nach der Untersuchung von Herz und Kreislauf wollte sie dann in die Kantine sich begeben, mit hoffentlich guten Nachrichten. Die Jedi wollte gar nicht daran denken was wäre wenn ihr Herzproblem sie dienstuntauglich werden lassen würde. Also schob sie den Gedanken weit von sich.


Jedibasis - Medistation
 
Jedi Orden ~ Meditationsraum ~ mit JK

"Ein Jedi hört auf seinen Verstand und auf sein Bauchgefühl. Dieses Bauchgefühl ist im Grunde nichts anderes als die Macht die zu uns spricht... letztlich gibt es Unterschiede. Der Eine handelt eher instinktiv, der Andere analysiert zunächst alles mit seinem Verstand. Es ist etwas, was einem niemand abnehmen kann und jeder Jedi für sich selbst entscheiden und erlernen muss. Wie du mit diesem Theman umgehst ist also auch dir überlassen..."

Mit diesen Worten ließen sich Meister und Schüler jeweils auf einem Platz im Meditationsraum nieder. Anakin schloss die Augen, was sein Padawan ihm gleichtat. Mit ruhiger und gelassener Stimme begann Anakin zu erklären:

"Ich möchte, dass du jetzt tief in dich gehst. Konzentriere dich auf diesen Raum, und ausschließlich auf die nähere Umgebung. Stelle dir den Raum vor, bis du ihn vor dir siehst und versuche dann meine Anwesenheit zu spüren. Es ist normal, dass Jedi mit der Zeit eine Art Schild errichten können, der es verhindert durch die Macht gesehen zu werden, allerdings werde ich es dir leicht machen..."

Anakin holte tief Luft und ließ sich in eine Meditaionsphase fallen, in der es nur noch die Macht gab.

"Wenn sich etwas im Raum verändert oder bewegt, und das spürst, dann teil es mir mit."

Eine Zeit lang herrschte absolute Stille, während JK und er zu meditieren begannen. Anakin fühlte die Präsenzen im Orden, das Leben auf Corellia, ja selbst Geräusche aus der gesamten Galaxie, die sich in diesem Moment in diesem Raum als Echos wiederfanden. Sich ebenfalls auf diesen Raum konzentrierend, begann er mit der Macht sein Lichtschwert durch den Raum levitieren zu lassen.
 
Jedibasis - Eingang der Kantine - Dengar, Mara und Sarid

Als Sarid bemerkte, dass Dengar mittlerweile wieder gekommen war winkte sie ihn zu sich. Mara überlegte ohnehin anscheinend noch, wie sie ihr Anliegen noch am Besten formulierte.

Ich hoffe, Ben konnte in der Kantine etwas über seine Vergangenheit finden. Schließlich gibt es nur wenige Dinge, die schlimmer sind als über seine Vergangenheit nicht bescheid zu wissen.

Ihre Gedanken wanderten dabei zu jener einen Sith, Kyandra, die in ihrer Verzweiflung sogar zu den Jedi gekommen war, um sie um Hilfe zu bitten. Was wohl aus ihr geworden sein mochte, fragte sie sich. Ob sie Tomm gefunden hatte und wenn ja, ob er ihr gesagt hatte, was sie wissen wollte? Vielleicht würde Sarid das irgendwann erfahren, aber momentan gab es noch genug andere wichtige Dinge, um die sie sich kümmern musste.

Aber ich denke, wir haben uns jetzt genug in der Kantine ausgeruht und sind gestärkt genug, um dein Training fortzusetzen, Dengar. Hast du jemals schon ein Lichtschwert in der Hand gehabt?

Sie deutete dabei auf ihre beiden an ihrem Gürtel hängenden Lichtschwerter, eines mit silberner und das andere mit einer lila Klinge. Es waren auch die Waffen der Jedi, die überall in der Galaxis bekannt waren. Sie wagte sogar zu sagen, dass die meisten der Bewohner dieser Galaxis diese Waffe identifizieren konnte als die der Jedi - oder der Sith. Aber nicht aus diesem Grund war es so wichtig, dass die Padawane auch Fähigkeiten im Lichtschwertkampf während ihrer Ausbildung erwarben. Sarid z. B. hatte schon viele Situationen nur deshalb überlebt, weil sie sich gekonnt zu verteidigen wusste, was auch Dengar lernen musste. Sonst würde er in dieser für Jedi an vielen Orten feindlichen Galaxis leider nicht lange überleben.

Jedibasis - Eingang der Kantine - Dengar, Mara und Sarid
 
Jedi-Basis - Kantine - Merron, Dean, Jackie, Ben, Sarid, Satrek, Mara, Caleb, Alicia, Fritz, Quen, Lia, Yendan und Soné

Soné hörte lieber zu wärend Yendan mit den beiden Padawanen redete, die sich schließlich als Merron und Dean vorstellten. Die Beiden sollten also mit Ihnen nach Malastare kommen. Sie wusste zwar noch nicht genau, was sie von ihnen halten sollte, aber auf den ersten Blick schienen sie ganz nett zu sein.
Besonders das Aussehen dieses Merron machte sie neugierig. Sie hatte schon die verschiedensten Spezien gesehen, aber an so etwas konnte sie sich nicht erinnern. Na ja es würde noch genug Zeit sein sich etwas näher kennen zu lernen, schließlich würden sie ja jetzt die nächsten Tage bis Wochen gemeinsam verbringen.

Auch wenn die Beiden von sich gaben nichts weiter dabei zu haben, hatte Soné dann doch vor wenigstens ein bisschen etwas mit zu nehmen. Man konnte schließlich nie wissen was sie erwarten würde. An Yendan gerichtet sagte sie...


Okay, die Beiden können ja von mir aus schon einmal auf den Weg zum Hangar machen, allerdings würde ich doch gerne noch ein paar Sachen mitnehmen. Ich beeile mich. Wir treffen uns dann im Hangar.

Mit diesen Worten machte sich Soné auf den Weg zu ihrem Quatier, nahm ihre kleine Tasche zur Hand und stopfte hier und da in aller Eile etwas hinein. Keiner fünf Minuten später war sie auch schon wieder auf dem Weg.
Merron und Dean schienen den Weg zum Hangar gut gefunden zu haben, denn sie erwarteten sie schon. Yendan war noch nicht da, aber er würde auch sicher jeden Augenblick auftauchen.


Jedi-Basis - Hangar - Merron, Dean und Soné
 
-Jedibasis-Kantine-mit Sarid, Mara und den andreren-

Es war fast, als ob Sarid Gedanken lesen konnte. Dengar war klar, dass sie dieses sogar ganz sicher konnte, aber er bezweifelte, dass sie es getan hatte.

" Bislang hatte ich noch keine Gelegenheit dazu, aber ich würde mich über das Lichtschwerttraining freuen.

Es war irgendwie merkwürdig, obwohl die Jedi über eine weitaus mächtigere Waffe verfügten, nämlich die Macht, so war es doch das Laserschwert worüber er einen Jedi bis vor kurzem definiert hatte.

Er konnte zwar mit einem Vibroschwert umgehen, doch zweifelte er daran, ob ihn dies auch dazu befähigte ein Laserschwert zu führen, aber er würde es sehen.

Fast wollte Dengar sich abbwenden, als er realisierte, dass sich Sarid noch mit Mara im Gespräch befand.

-Jedibasis-Kantine-mit Sarid, Mara und den andreren-
 
- Corellia - Jedi-Basis - Hangar - Merron, Soné, Dean


Erst jetzt registrierte Dean, dass auch noch ein dritter Padawan mitkommen sollte. Es stellte sich heraus, dass dies die Padawan von Yendan war. Ihr Name war Soné. Sie wollte sich noch ein paar Sachen aus ihrem Quartier holen gehen, während Dean und Merron bereits zum Hangar vorgingen. Einige Minuten später traf auch Soné ein. Gemeinsam warteten sie auf Yendan. Währenddessen schaute sich Dean ein wenig im Hangar um. Ihm war hier alles neu und fremdartig, doch in gewisser Weise auch ein wenig vertraut und heimelich. Es war direkt unheimlich.

Kaum angekommen, schon mitten in der Aktion ...

Die Worte waren an Merron gerichtet.


- Corellia - Jedi-Basis - Hangar - Merron, Soné, Dean
 
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Jedi-Tempel - Cantina - Dean, Vendan

Die Frau war wohl Yendans jetztige Padawan. Sie betrachtete Merron, sagte sie würde noch schnell etwas holen wollen gehn und machte sich auf in ihr Quartier.

Ach da mache ich mir keine sorgen, auf Dorin wird man schon früh im Kampf geschult. Und lieber da draussen um der Galaxis zu helfen, als sie im Chaos versinken zulassen..

Erwiederte er auf die Aussage von Dean.

Wollen wir uns auf den Weg zum Hangar machen? Fragte er in die runde und setzte sich in Bewegung.

Jedi-Tempel - Cantina - Dean, Vendan
 
Hyperraum - kurz vor Corellia

Er konnte es nicht glaube innerhalb weniger Wochen hatte sich sein Leben komplett verändert. Erst traf er diesen Jedi, der ihm sagte das er ein sehr talentierter Junge sei und jetzt ist er fast auf Corellia. Nun verließ der Transporter den Hyperraum und machte sich für den Landeanflug bereit. Alek war aufgeregt bald würde für ihn ein komplett neues Leben beginnen. Langsam und sachte landete der Transporter auf Corellia und Alek machte sich auf den Weg zur Akademie der Jedi, wie es ihm der Jedi auf Ryloth befohlen hatte.
Nur wenige Minuten später stand er vor der gewaltigen Akademie, da fiel ihm sein Lichtschwert ,das er besaß, jedoch nicht benutzen konnte da er sich wahrscheinlich selbst verletzen würde. Er ging hinein doch er fand sich überhaupt nicht zurecht er konnte von Glück reden, dass er wenigstens die Kantine fand in der ziemlich viele Leute miteinander redeten...
 
Corellia, Jedi Orden, Kantine

Die beiden Padawan stellten sich ihm doch noch endlich vor und erklärten dann, dass sie sich sofort auf den Weg zum Hangar machen würden, da sie nichts hier hatten, weil sie erst kürzlich im Jedi Orden angekommen waren. Yendan seufzte nur Schulter zuckend.

"Okay, dann könnt ihr Beide ja schonmal vorgehen. Ich werde gleich nachkommen."

Auch Soné verließ die Kantine, um noch einmal kurz ihr Quartier aufzusuchen. Yendan würde dies nicht tun müssen, er hatte alles bei sich, was er brauchte. Die Macht und notfalls sein Lichtschwert. Er wandte sich noch einmal an Satrek.

"Nun denn, Meister. So werden sich wohl wieder unsere Wege trennen, erst einmal. Ich hoffe, ich werde die drei Padawan gebührend betreuen können. Lebt wohl!"

Den Abschiedsgruß richtete er an alle, die am Tisch saßen. Dann verließ auch er die Kantine. Gelassen schlenderte er zum Hangar. So hatte er ein bisschen Zeit über die kommende Mission nachzudenken. Im Hangar warteten schon die Drei.

"Sehr gut. Als erstes sollten wir uns ein passendes Schiff aussuchen. Malastare ist in imperialer Hand, da können wir nicht mit einem Schiff aufkreuzen, das einen republikanischen Code benutzt. Wir sollten uns irgendeinen Frachter aussuchen..."

Er ließ seine Blicke durch den Hangar schweifen und deutete dann auf eines der hinteren Schiffe.

"Wie wäre es denn mit dem da? Sieht zwar nicht mehr sehr neu aus, aber das kann unseren Zwecken nur dienen."

Es war ein alter YT-1200 Frachter, der schon einiges abbekommen hatte und einen Neuanstich gebrauchen könnte.

"Wie sieht es aus? Irgendwelche Einwände? Ansonsten könnten wir ja starten. Ach ja, und wie sieht es mit euren Flugerfahrungen aus?"

Corellia, Jedi Orden, Kantine - Soné, Merron, Dean und Yendan
 
Jedi-Tempel - Hangar mit Dean, Yendan und Soné

Merron und Dean mussten nicht lange warten dann traf Soné auch schon im Hangar ein. Kurz darauf traf auch Yendan ein.

Malastare ist in Imperialer Hand? Wieso unternehemen die dann nichts gegen diese Gruppe? Seltsam...... Ich könnte den alten Kahn fliegen, mein Vater hatte auch mal so einen. Ich geh schon mal rein und mcah mich wieder mit den Instrumenten vertraut.

Sagte er und verchwand im Schiff, ein wenig unhöflich, aber sie hatten es ja eilig, zumindest hatte er es so verstanden. im Cockpit angekommen lies r sich in den Piloten sitz fallen, nach den niedrigen Gängen war der ebenso zu klein, aber ernigstens erträglich.

Schnell ging er alles durch.


Den Hyperantriebshebel...hier......Schilde...da...... murmmelte er eine ganze Zeit vor sich hin bis er soweit war. Dann rief er den anderen zu.

Okay, ich bin soweit Leute, alles an Bord es kann losgehen!

Jedi-Tempel - Hangar - YT-1200 Fracher
 
[OP: Sorry, war im Klausurenstreß und hatte vergessen, mich abzumelden!]

Jedi-Basis - vor der Kantine - bei Sarid

Gemeinsam mit Sarid war Mara hinausgegangen auf den Gang vor der Kantine, um in Ruhe mit ihr reden zu können. Sie mußte kurz überlegen, wie sie es am besten sagte, ohne irgendjemanden schlecht dastehen zu lassen. Zwischenzeitlich kam Dengar hinzu und sprach mit seiner Meisterin. Mara nickte ihm freundlich zu und wartete. Sie wußte nun, wie sie am Besten anfing, aber war sich nicht sicher, ob Sarid es gut heißen würde, wenn sie vor ihrem Padawan über Quen reden würde, außerdem wußte sie nicht, wie Dengar das finden würde. Mara trat einen Schritt näher um zu signalisieren, dass sie nun bereit war. Dengar seinerseits schien voller Vorfreude zu sein auf das Lichtschwerttraining, also faßte sich Mara kurz.

Ich werde mich beeilen, Dengar, damit du deine Meisterin schnell für dich allein hast und ihr trainieren könnt.

Mit einem flüchtigen aber freundlich Lächeln wandte sich Mara von Dengar ab und der Rätin zu und sprach mit ruhiger und leiser Stimme:

Ich habe das Gefühl, dass Quen seit der Todessternsache und Bastion nicht mehr richtig bei der Sache ist. Es war vermutlich ein Fehler von mir, ihn mitzunehmen, vielleicht habe ich mich geirrt und er war doch nicht ganz reif für die Reise, wenn überhaupt jemand reif für soetwas sein kann, sagte Mara und dachte bestürzt an sich selbst und die Gedanken, die sich seither durch ihren Kopf wälzten.
Jedenfalls habe ich bemerkt, dass es einfach keine Bindung mehr zwischen uns gibt, wir haben uns gewissermaßen voneinander distanziert und ich glaube, dass Quen dadurch irgendwie seine Motivation und seinen Antrieb verloren hat, lernen zu wollen. Er ist nicht mehr bei der Sache und ich denke, es wird besser für ihn sein, wenn er einen anderen Meister bekäme, vielleicht jemanden, der ihm mehr die... wie soll ich sagen... die konservativen Werte der Jedi lehren kann. Er braucht einen Meister, der sich besser um ihn kümmern kann als ich... denke ich, ja! Ich wollte nun ihren Rat einholen, ob ich in meinem Denken richtig liege oder vielleicht etwas übersehen habe.

Mara war irgendwie erleichtert, das alles jetzt losgeworden zu sein. Es hatte sich doch einiges an Mühe gekostet, ihre Fehler einzugestehen und sie hoffte, dass die Rätin ihr diese verzeihen würde. Etwas gelassener sah sie Sarid nun in die Augen und wartete ihre Entscheidung ab.

Jedi-Basis - vor der Kantina - bei Sarid, Dengar
 
Jedi Basis - Gänge - mit Dhemya und Darsha

Es is doof, das sie nich mit können.

Meinte Alisah zu Darsha, als die sich auch grade von ihrem Bruder verabschiedet hatte und jetzt mit ihr und Dhemya durch die Gänge der Basis, in Richtung Hangar lief. Aber dann zwinkerte sie Darsha zu.

Aber wir sin ja sicher bald wieder da und stell dir mal vor, was die Beiden für Augen machen wenn wir ganz prima Kristalle gefunden habe.

Alisah?s Augen strahlten bei dem Gedanken an einen eigenen Kristall und sie verdrängte einfach den Gedanken daran, wie ungehalten Adrian gewesen war, als sie ihm davon erzählt hatte. Er würde sich schon noch für sie freuen, wenn er erst den megatollen Kristall sehen würde, den sie sicher bald ihr Eigen nannte.
Er musste sich einfach freuen. Sonst würde sie ihm eine auf die Nase haun. Das stand schon mal fest.
Mittlerweile waren sie jetzt im Hangar angekommen und eilig betraten sie einen Transporter der schon bereit stand. Mit einem breiten, fröhlichen Grinsen erwiderte Alisah Dhemya?s Hinweiß, was sie machen sollten.
Schwungvoll warf sich Alisah auf einen der Sitze, lies den Gurt einschnappen und strahlte Darsha, die sich auch gerade setzte, erwartungsfroh an bevor sie dann lachend nach vorne rief.


Jawoll Ma?am! Passagiere inklusive Gepäck am Platz und gesichert.

Kichernd hielt sie sich kurz die Hand vor den Mund dann wandte sie sich wieder an Darsha.

Das wird wieder ein Abenteuer! Und dieses Mal bestimmt ein Schönes. Ohne die ollen Sith oder sonst irgend was doofes.

Wie als habe Dhemya Alisahs Worte gehört und wäre anderer Meinung, was die Friedlichkeit ihres Vorhabens betraf, kam in diesem Moment die Frage, ob Alisah das richtige Lichtschwert mitgenommen hatte.
Na klar hatte sie und so nickte Alisah sofort sehr energisch, kramte dann jedoch zur Sicherheit noch mal in ihrer Tasche.
Wo zum Flederfalken war denn nur das Schwert jetzt wieder hin gerutscht.
Ganz unten in ihrer Tasche fand sie es jetzt und atmete erleichtert auf. Das wäre jetzt peinlich gewesen, wenn sie?s doch irgendwo verlegt hätte. Aber es war ja da und Alisah hielt es triumphieren nach oben.


Hier is es! Vorhin, als du grad mit Chesara geredet hast, hat?s der Droide, den du beauftragt hast, vorbei gebracht?

Der Droide hatte sich sogar ganz komisch gehab. Er hatte verkündet das Dhemya das Standartschwert für Alisah angefordert hatte und er hatte es ihr erst ausgehändigt nachdem Alisah einwandfrei nachgewiesen hatte, das sie wirklich Alisah Reven war. Phu, Bürokratie eben. Aber dafür hatte sie jetzt auch ein wirklich richtig echtes Lichtschwert. Fasziniert sah sie sich den einfachen Zylinder an, der da in ihrer Hand lag und den sie noch nich mal ausprobiert hatte. Welche Farbe die Klinge wohl hatte? Na egal, Hauptsache ein echtes Lichtschwert.

?Ich häng?s am besten gleich an meinen Gürtel.

Und genau das machte sie dann auch, schloss ihre Tasche wie und verstaute sie gerade noch rechzeitig, bevor der Transporter ab hob.
Zufrieden rutschte sie im Polster ihres Stuhles hin und her, lehnte sich zurück und sah zu Darsha hinüber.


Was meinst du, was wird Dhemya nachher mit uns wohl üben?

Jedi Basis ? Hangar - Shuttle - mit Dhemya und Darsha

[OP]Hoffe das mit dem, das der Droide Alisah das Schwert gegeben hat geht so i.O. Es wär ja blöd, wenn wir jetzt wegen dem LS wieder aus dem Transporter aussteigen müssten. ;) Oder?
 
Jedi-Basis – Elyas Quartier


Nachdem Chesara gegangen war, betrachte Elya den Stapel etwas genauer, den der Droide für sie gebracht hatte. Als erstes nahm sie den Orientierungsplan der Basis zur Hand und versuchte sich den Grundriss einzuprägen. Das war wohl die beste Möglichkeit um schnellstmöglich mit den Örtlichkeiten vertraut zu werden und das Risiko sich häufig zu verlaufen zu minimieren. Die Vorstellung ihre neue Mastress ständig warten zu lassen und das nur, weil sie den rechten Weg nicht gefunden hatte, behagte ihr gar nicht.

Während sie den Plan studierte, strichen ihre Finger beiläufig über den weichen Stoff der Tunika. Sie wandte ihren Kopf leicht zur Seite, um am Datapad vorbei den Stapel Kleider zu betrachten, den der Droide ebenfalls gebracht hatte. Sie hatte schon viele Jedi gesehen, seit sie auf Corellia war und nun war sie auf dem besten Wege ebenfalls eine zu werden. Sie hatte sogar schon eine Mastress gefunden, die sie lehren würde und das schneller als sie gedacht hätte. Es war wohl nur recht, wenn sie sich nun wie eine Padawan kleidete.

Elya legte das Datapad beiseite und stand auf. Sie trug den Stapel hinüber zum Bett, wo sie sich entkleidete. Bevor sie in ihre neuen Sachen schlüpfte, legte sie ihre alten sorgfältig zusammen und verstaute sie in einem separaten Fach im Schrank. Schnell hatte sie sich die weiche, helle Hose übergestreift und die beiden Tuniken umgelegt. Dieser Teil war für jemanden, der sich das erste mal in die Gewandung eines Jedi kleidete noch einfach. Etwas kniffliger wurde es mit den länglichen Stofflappen, die sie sich über die Schultern legte, besonders, als sie sich die Bauchbinde umband. Es dauerte eine ganze Weile und einige Zupferei bis alles so saß, wie es sitzen sollte. Dann fixierte sie alles noch mit dem breiten Gürtel, den sie sich um den Bauch legte, bevor sie als letztes in ihre Stiefel schlüpfte.

Da sie nun doch länger zum umziehen gebraucht hatte, als sie vermutet hatte, entschied sie sich lieber gleich zu den Trainingsräumen aufzumachen, um zu verhindern, dass Chesara auf sie warten musste. Bevor sie ihr Quartier verließ, nahm sie noch das Com-Gerät vom Tisch und steckte es in die Tasche. Da erst fiel ihr Blick bewusst auf den silbrig-glänzenden Zylinder, der friedlich vor ihr lag. Es war zwar nur ein Trainingslichtschwert, wie Chesara ihr vorhin erklärt hatte, doch war es gleichzeitig die Vorstufe zu einer mächtigen Waffe, die viel Schaden anrichten konnte. Elya behagte der Gedanke nicht irgendwann einmal selbst gezwungen zu sein, Leben auszulöschen. Allerdings besaß sie so viel Weitsicht sich nicht davor zu versperren. Eines Tages würde es nötig sein und sie würde es tun müssen. Wem half es schon, wenn sie nicht in der Lage war sich selbst oder einen anderen zu beschützen?

Elya drehte den silbernen Griff in ihrer Hand, bevor sie ihn schließlich an ihren Gürtel hängte und das Quartier verließ. Den Weg zu den Trainingsräumen hatte sie sich besonders eingeprägt, so dass sie, ohne sich zu verlaufen, wenig später dort herauskam. Als sie den Raum betrat, fiel ihr Blick zuerst auf das geöffnete Fenster, das frische Luft hereinließ, danach auf Chesara, die sich auf einer Bank niedergelassen hatte und offensichtlich wartete. Der erste Gedanke, der Elya in den Sinn kam, war, dass sie zu spät sei. Etwas, dass ihr sehr unangenehm war. Mit schnellen und dennoch ruhig wirkenden Schritten durchquerte sie den Raum.


Mastress Chesara, begann die junge Frau mit einer leichten Verneigung, tut mir leid, dass ihr warten musstet. Es wird nicht wieder vorkommen.


Jedi-Basis – Trainingsraum - Chesara
 
-Corellia -Mediraum -JK -Anakin Solo

<I><B>JK</B>versuchte sich in die Machtfallen zu lassen sowie <B>Anakin</B> es gesagt hat.
Als er die Augen schloss und insich kehrte fühlte er zunehst stille,
dann wurde ein Licht sichtbar das den Raum erfüllte er spürte Fremde aber doch vertraute Auren, dann sah eine vertrautere Aura er spührte <B>Anakin</B>, er spürte das <B>Anakin</B> vor ihm saß. Es war eine ruhige, starke Aura.

JK öffnete langsam die Augen und sah, das <B>Anakins</B> Lichtschwert vor ihm schwebte.</I>

"Ich fühle deine Präsens, deine und die der anderen Jedi in diesem Raum."

<I>JK hohlte Luft und ließ sich nocheinmal in diesen Machtstrom fallen.
Es war beruigend, er fühlte sich gestärkt durch die anderen Auren die in der Dunkelheit so hell leuchteten wie Zehn Sonnen.</I>

"Es ist beruigend die anderen zu fühlen.
Es ist so...
Vertraut"

<I>JK fühlte wie die stark die anderen Auren waren.
Ihm gefiel es sich von der Macht stärken zu lassen</I>
 
[op]aye..gute Idee mit dem Droiden ;) [op]

-Jedi Basis, Hangar, Shuttle mit Alisah, Darsha-


Mit einem zufriedenen Lächlen, blickte sie zu den Beiden, die sich auf ihren Plätzen hinsaßen und Witze machten. Solange die Beiden den Humor nicht vergessen, ist alles in Ordnung. Die junge Jedi kontrollierte noch schnell alles, bevor sie sich auch hinsetzte, allerdings am Pilotensitz. Als ausgebildete Pilotin, würde sie kaum verzichten, selbst zu fliegen.

"Sehr gut, dann hast Du Dein LS und bist zumindest mal gerüstet. Wenn wir dann in der Luft sind, üben wir ein wenig. Viel Platz ist hier zwar nicht aber für kleine Basisübungen wird es schon gehen."

Dhemya wollte noch unbedingt mit ihrer Schülerin etwas üben. Auch wenn auf Dantooine nur Kristallsuche angesagt war aber man konnte nie genug vorbereitet sein.

"So...jetzt kanns losgehen Mädels...auf nach Dantooine."

Mit diesen Worten aktivierte sie das Shuttle, ließ es langsam im Hangar des Ordens rumschweben und navigierte es hinaus ins Freie. Das Shuttle wurde immer schneller, bis es den Orbit von Corellia erreicht hatte, erst dort, aktivierte die junge Jedi den Hyperraum.


-Orbit von Corellia, Shuttle mit Alisah, Darsha-

[op]weiter gehts im Weltraum ;)[op]
 
Jedi Orden ~ Meditationsraum ~ mit JK

"Soweit so gut... du hast die Auren gespürt, und eines Tages wirst du sogar ihre Gedanken, Gefühle und Erinnerungen lesen können. Doch bis dahin steht dir noch ein weiter Weg bevor."

Anakin öffnete seine Augen, und sah seinen Schüler an, bevor er fortfuhr.

"Doch Präsenzen zu spüren ist für diejenigen, die für die Macht empfänglich sind ein Kinderspiel. Ich möchte das du jetzt die Veränderungen in dem Raum spürst. Versuche unbelebte Gegenstände zu entdecken..."

Bedächtig erhob sich Anakin von seinem Platz, während er durch den Raum ging und weitersprach.

"Im Kampf oder in potenziell gefährlichen Situationen ist es unerlässlich dies zu beherrschen. Wenn ein Blaster auf dich zielt musst du ihn spüren, bevor er einen Schuss abgeben kann, denn dann wird es selbst für einen Jedi schwierig dem auszuweichen... Also konzentriere dich auf die Macht, und erkenne die Veränderung im Raum - die unbelebten Gegenstände."

Er deutete JK mit einer Geste, dass er beginnen sollte, während Anakin sein Lichtschwert willkürlich durch den Raum schweben ließ. Nacheinander fügte er die Kissen von seinem Platz hinzu, einige Bälle, die für Levitationsübungen verwandt wurden und schließlich auch noch einige andere kleinere Gegenstände. Diese ließ er um JK schweben, wobei kein Ton, kein Luftzug ihm verraten würde, was vor sich ging und um was für Gegenstände es sich handelte...
 
- Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Mit Elya -

Es war Elya, die als erste von Chesaras Padawanen den Trainingsraum betrat und sich auch sogleich entschuldigte, dass sie Chesara hatte warten lassen. Gutmütig winkte Chesara ab.

Ich bin noch nicht lange hier.

Erwiderte sie.

Außerdem ist es dein erster Tag hier und ich weiß, dass es eine Weile dauert, bis man sich an alles neue gewöhnt hat.

Einladend klopfte Chesara auf den Sitzplatz neben sich.

Ich möchte dir als allererstes beibringen, die Macht an sich zu spüren. Sie berührt alles um dich herum, alle Gegenstände und alle Lebewesen, ja sogar die Luft, die du atmest. Sie verbindet uns beide miteinander und jeden einzelnen von uns mit Himmel und Erde. Ob am Tag oder bei Nacht... die Macht ist allgegenwärtig.

Schließe die Augen.

Chesara ergriff Elyas Hand und legte sie in die ihre. Durch die Berührung spürte sie die Aura ihrer Padawan noch stärker als zuvor. Weich legte Chesara sich in die Macht, konzentrierte sich auf ihre innere Freude und ließ Elya an ihrem Gefühl teilhaben, sodass eine Welle angenehmer Wärme die Schülerin durchströmte. Lächelnd beobachtete Chesara Elyas Reaktion.

Das ist die Macht.

Sagte sie.

Versuche dich einmal ganz auf dich selbst zu konzentrieren, auf jede Phaser deines Körpers. Horche in die hinein, achte auf deinen Herzschlag. Und dann versuche, über den Horizont hinaus zu sehen und das erfassen, was unmittelbar dahinter liegt. Das nämlich ist die Macht, die dich umgibt und dir ihren Schutz und ihre Fürsorge gibt.

- Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Mit Elya -
 
Jedi-Basis - Kantine des verlorenen Überblicks

Satrek beobachtete das Schauspiel, das Yendan und Fritz lieferten schmunzelnd. Es war doch wieder alles beim Alten. Der kleine Grüne war allerdings schon wieder auf dem weg zu einer Mission, und so würde Satrek sich eine Weile gedulden müssen, bis er den nächsten Akt des ewigen Kampfes zwischen grün und wollig miterleben durfte.
In der Zwischenzeit bestellte er sich etwas nahrhaftes, das einigermaßen genießbar aussah, und verbrachte einige Minuten damit seine Geschmacksnerven davon zu überzeugen das das Essen nach dem schmeckte, als was der Bedienungsdroide es ihm serviert hatte. Es gab Dinge, die selbst eine Ausbildung im Jedi-Orden nicht beeinflussen konnte - Kantinenessen war eines davon.
Nach einiger Zeit bemerkte er einen Neuankömmling (Alek) - ein Twi'lek. Ungeachtet der Vielzahl an Rassen, die diese Galaxis bevölkerten war die Mehrzahl der Jedi menschlich. Es tat gut zu sehen das es auch Nichtmenschen gab, die einen Zugang zur Macht hatten - zumindest nahm er an etwas in der Art das der Grund war, weshalb der Twi'lek hier auf Corellia und in dieser Kantine war. Dafür sprach auch, das er etwas verloren wirkte. Satrek schob seinen Teller einem unhöflichen Geschirrdroiden entgegen und näherte sich dem Neuzugang.


Sei gegrüßt. Ich nehme an du bist auf der Suche nach Erleuchtung und etwas zu essen?

Er lächelte den Nichtmenschen freundlich an. Er sollte schließlich keinen schlechten ersten Eindruck bekommen.

Ich bin Satrek Horn, Jedi-Advisor. Kann ich dir helfen?

Jedi-Basis - Kantine des verlorenen Überblicks
 
Corellia, Jedi Tempel, Kantine, Alek Winobi, Satrek Taphon


Alek ging langsam durch die Kantine und guckte sich den Raum an, als er fast in jemanden hinein lief(Satrek).Der Mann wirkte recht freundlich und fragte ihn warum er hier sei.

Ähm...ja, ich bin gerade erst hier angekommen und habe keine Ahnung was ich hier tun soll. Kannst du mir vielleicht weiterhelfen?

Alek wippte nervös auf den Zehenspitzen,da er nicht wusste wie sein gegenüber reagieren würde...
 
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