Corellia [Jedi Basis]

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Corellia-Jedi-Basis-Kantine
bei Jackie und Anray

Correan hatte sich von ihnen verabschiedet und war ins Bett gegangen, so saß Firedevs mit ihrem Padawan und ihrem Hund allein am Tisch

" Na gut.. wollen wir los? Wir können uns ja unterwegs ein bisschen unterhalten."

Plötzlich rieselten um sie herum Blumen runter. Firedevs brauchte nicht lange um zu verstehen was geschah und vor allem, wer dafür verantwortlich war. Sie fand es unglaublich niedlich und beschloß nach dem abendlichen Hunde- Spaziergang die Nacht bei Correan zu verbringen. Sie erhob sich und stellte ihr Tablett in die Ablage. Draußen war es bereits dunkel, doch machte sich Firedevs nichts daraus. Sie grinst Jackie an und machte eine Geste ihr zu folgen.

" Ich hoffe du hast keine Angst im dunkeln. "

Meinte sie und grinste frech. Bald hatten sie die Ausgangstür erreicht und die kühle Nachtluft schlug ihnen entgegen. Nur schwach wurde der Rasen von der Basis beleuchtet. Ohne zögern ging die junge Jedi in die Dunkelheit hinein. Sie wusste das Jackie ihr folgte und steuerte direkt den Wald an. Man konnte die Hand vor Augen nicht sehen und Firedevs wurde etwas langsamer und wartete auf ihren Padawan. Sie schloß die Augen und vertraute der Macht, daß sie sie durch die Dunkelheit führte.

" Jackie sag mir was du hier um dich herum wahrnimmst. "

meinte sie ruhig und wartete darauf, daß der junge Mann ihr antwortete. Es war dunkel genug, daß man leicht auf seine anderen Sinne zurückgreifen konnte und dies auch musste. Vieleicht nuzte Jackie die Macht hier schon automatisch, um seine Umgebung auszumachen. Anray hatte mit der Wahrnehung ihrer Umgebung keine Probleme und hatte bereits die Fährte eines kleinen Nagers aufgenommen.

" Sag mir wieviele Bäume wir mit 2 Schritten erreichen könnten"

Alle Bäume und Lebewesen spürte sie wie Wärmeschatten vor einem kalten Hintergrund. Sie war gespannt darauf, wie Jackie sie spürte. Sie hatte keinen Zweifel daran daß er es schaffte. Zur Not würde sie ihn in der darauf folgenden Nacht wieder aus dem Bett schmeißen und mit ihm hier her zurückkehren.

Corellia-Jedi-Basis-Gärten
mit Jackie und Anray
 
<font color=#3366ff>Hyperraum, auf dem Weg von Tatooine nach Corellia, mit Andi, Ulic und vielleicht auch Kyandra</font>

<i>Die Tage, die sie jetzt unterwegs gewesen waren, verbrachte Tomm mit Meditationen. Er freute sich auf die Basis. Nur dort würde er die Antworten auf viele seiner Fragen finden. Außerdem fragte er sich, wie <font color=aqua>Kyandra</font> sich wohl entschieden haben würde.

Es verwunderte ihn nicht, daß <font color=aqua>Ulic</font> und er zuerst ankamen, sie hatten die schnellsten Schiffe und zumindest Tomm hatte den X-Flügler bis an seine Grenzen ausgereizt. <font color=aqua>Andi</font> würde sicher auch bald ankommen. Sie hatten das Landefeld der Basis noch nicht verlassen, da schwenkte auch <font color=aqua>Andis</font> Schiff ein.</i>

Okay. Ich werde erst einmal den Ratssaal aufsuchen. Ich würde sagen, du gehst in die Werkstatt und fängst mit dem Bau deines Lichtschwertes an. Alles, was du noch brauchen solltest und noch nicht hast, wirst du dort finden. Bis später erstmal! Und danke noch euch beiden, ihr wart mir eine große Hilfe gewesen.

<i>Er zwinkerte den beiden zu und ging in die Basis hinein. Wer ihn kannte, hätte eine gewisse Veränderung an ihm bemerkt. Seine Schritte waren wie immer lang, aber außerdem verliehen ihm die Erfahrungen der letzten Monate eine gewisse Ausstrahlung, fast eine gewisse Weisheit, wenn man davon in Tomms Alter von Anfang dreißig schon sprechen durfte. Und tatsächlich gab es sicher nicht viele Jedi, die häufiger mit den ranghöchsten und mächtigsten Sith konfrontiert waren und diese Begegnungen lebend überstanden haben. Auch, wenn das oft knapp gewesen war und immer durch die Hilfe guter Freunde bewerkstelligt worden war. Auch der mächtigste Jedi wäre nicht in der Lage, gegen die Sithoberhäupter allein zu bestehen.
Der Gang vom Landefeld führte zunächst in die Eingangshalle. Sein Blick traf einen Padawan, der offensichtlich nicht so genau wußte, was er mit sich anfangen konnte. Freundlich sprach Tomm ihn an.</i>

Guten Tag! Kann ich dir irgendwie helfen?

<i>Seine braunen Augen, die aus dem von der tatooinischen Sonne gebräunten Gesicht den Padawan anblickten, leuchteten freundlich. Irgendwie war auch jede Ankunft im Orden wie eine Heimkehr.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Basis, Eingangshalle, mit Chrisael</font>
 
Corellia- Jedibasis- Cantina- Tisch 34 - Padme

Quen nickte nur und folgte Padme in Richtung der Trainingsräume.Sie konnte ihm wirklich etwas beibringen und schien auf jede seiner Thesen eine Antwort zu haben,die ihn erneut überlegen ließen.

In den Räumen angekommen griff Quen nach seinem Schwert,berührte es jedoch nicht sondern ließ es mit einer Geste zu seiner Hand fliegen.Dann drehte er sich zu Padme um und sagte:


"Ich möchte sie nicht zu sehr verausgaben,sie sollten sich erst langsam wieder einfühlen,wenn sie lange Zeit bettlägerisch waren,Mastress.Ich werde einfach ein paar Trainingseinheiten durchführen und sie schätzen meine Fähigkeiten ein,falls ihnen dies genehm ist."


Quen sah,wie einige Padawane mit Drohnen trainierten,welche Blasterschüsse auf sie abfeuerten.Dies beschloss er ebenfalls zu versuchen.Also holte er eine solche Drohne,aktivierte sie und prompt schnellte sie in die Höhe und fixierte ihn mit einigen pfeifenden Geräuschen.Quen aktivierte sein Schwert und spürte die übliche Gelassenheit,die ihn mit seinem Schwert verband.Mit ihr war er eins und er schätzte die Eleganz des Kampfes mehr als das Produkt.Er ließ seine blaue Klinge mit ein paar Bewegungen durch die Luft sausen und merkte nur im letzten Moment,wie die Drohne schon einen Schuss abgab.Mit einer unbeholfenen Bewegung wehrte er den Schuss noch ab und fing an sich zu konzentrieren.Seine Augen schlossen sich und er legte seine Lekku um seinen Kopf,um seine Augen sicher zu verschließen.

Er ließ sich in der Macht fallen,spürte seinen Puls,sein Blut und die Präsenzen mehrer Auren in seiner Umgebung,manche schwach,manche stark.Doch umso fester und stärker spürte er die Energie,die von Padme ausging.Sie schien äusserlich etwas geschwächt,doch dies merkte man an ihrem Inneren nicht.Viele Leute in der Halle nutzten gerade die Macht,was ihm eine Verbindung zu ihnen aufbaute.Seine Hand umschloß den Griff seines Schwertes stärker und er konnte den nächsten Schuss genau orten.Sein Schwert brachte er in eine schräge Stellung vor seinen Körper,die einzige Haltung,die er bisher kannte.Der Schuss traf die Klinge und wurde zurück geworfen.Diese Prozedur hielt noch lange an,nur einmal traf ihn ein Schuss an der Schulter als er anfing sich Gedanken über andere Dinge zu machen.Dann deaktivierte er sein Lichtschwert und sagte:


"Und nun ohne Waffe..."


Er wollte einfach sehen wie stark seine Reflexe und sein Umgang mit den Fähigkeiten,die er durch die Macht erhielt,mittlerweile waren.Die Stufe der Drohne wurde etwas erhöht und die Schussfrequenz steigerte sich.Seine Hände legte er aneinander und erlangte etwas vom Status seiner Meditation.Ruhig und gelassen nahm er alles im Raum war,als ob er die Augen geöffnet hatte,doch nur war alles verschieden stark coloriert,was auf die Stärke der Präsenz hindeutete.Er weichte den Schüssen mühelos aus,einige warf er mit Machtstößen zurück und als er dann jedoch zusätzlich seine Geschwindigkeit erhöhen wollte,wurde ihm kurzzeitig schwindlig und ihn überkam Übelkeit.Er kniete und stützte sich auf den Boden auf als 2 Schüssen kamen die ihn überraschten und am rechten Bein trafen.Er schrie vor Schmerz und Überraschung kurz auf und stand auf.Das irritierende Gefühl war verschwunden und er preschte auf die Drohne zu,stand hinter ihr und stieß sie mit einem starken Machtstoß gegen die Wand,wo sie zerschellte.

Seine Lekku hingen schlaff runter und er hockte sich hin.Er atmete schwer und wusste,dass er an simultanen Aktionen im Umgang mit der Macht noch hart zu arbeiten hatte.Dann sammelte er die Reste der Drohne auf,entsorgte sie und ging etwas geschafft zu Padme.Er sagte:


"Es tut mir Leid,dass ich die Drohne zerstört habe.Ein Gefühl der Schwäche brannte in mir auf,produziert durch meine momentane Schwäche bei einigen Fähigkeiten.Es scheint ironisch wie ich handle.Eben sagte ich noch,dass ich die Kontrolle des eigenen Machtpotenzials eher schätze als der Gebrauch und nun verliere ich selbst die Kontrolle.Mir bleibt noch einiges zu lernen."


Corellia- Jedibasis- Trainingsräume- Padme
 
- Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Adrian, Elya, Ciinto, Zedwig -

Beide, Zedwig und Ciinto, hatten mit der Übung begonnen. Während der Twi'lek noch einige Anfangsschwierigkeiten zu haben schien, gelang dem Ikotchi das Vorhersehen der Farben schon recht gut, obgleich er die Aufgabe zu Beginn etwas anders ausgeführt hatte, als Chesara ihm erklärt hatte. Aber Kreativität war ebenso wichtig wie die Kontrolle der Macht an sich. Flexibel zu sein und verschiedene Wege zur Lösung eines Problems zu finden war eine wichtige Fähigkeit.

Nur nicht die Geduld verlieren.

Sagte Chesara zu Zedwig, als dieser unruhig wurde, weil er eine Farbe falsch voraus gesagt hatte.

Es klappt nur selten beim ersten Mal. Der Schlüssel des Geheimnisses liegt darin verborgen, sich nicht unterkriegen zu lassen und nicht aufzugeben. Glaube an dich und die Macht, vertraue darauf, dass sie dich leitet. Du wirst deinen Weg in ihr finden, wenn du nur nicht nach links und rechts ausweichst. Lasse dich nicht ablenken, konzentriere dich einzig darauf, was du zu tun gedenkst... auf deine Aufgabe.

Chesara schlug die Beine übereinander, da sie noch immer auf der Bank saß und lehnte sich zurück. Ciinto hatte schnell gelernt.

Du hast eine gute Auffassungsgabe.

Lobte sie den Ikotchi und nickte ihm zu.

Darf ich fragen, wo du aufgewachsen bist?

- Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Elya, Adrian, Zedwig, Ciinto -
 
Jedi-Basis - Hangar - Serenity ? mit Mara, Soraya und K'kruhk

Erfreut nahm Jo wahr, wie K?kruhk, nachdem sie ihre Sachen vertaut hatten, sich mit dem Buch beschäftigte, das sie ihm gegeben hatte. Sie war ja schon ziemlich gespannt darauf, was von all dem sein Interesse am meisten wecken würde. Doch bis er ihr das vielleicht sagen konnte, würde noch etwas Zeit vergehen. Er sollte das Buch ja auch in Ruhe lesen und wer weiß ob er in nächster Zeit überhaupt noch zum lesen kommen würde. Gerade wollte sich Jo in seiner nähe nieder lassen und die Zeit bis um Abflug für eine Meditation nutzen, als Mara auch schon ins Schiff gestürmt kam.

Kein Problem Mara! Sicher war das, was dich aufgehalten hat sehr wichtig und wir sind auch gerade erst ins Schiff gegangen.
Aber jetzt denke ich, nichts wie los!

Mara ist jetzt da!


Rief Jo jetzt vor zu Soraya, die die Maschine schon hatte warm laufen lassen und nach dieser knappen Information die Luken schloss. Es dauerte nur einen kleinen Moment, dann hob das Schiff schon vom Hangar ab und machte sich auf den Weg in den Orbit von Corellia. Schon wurde der Planet zu einer kleinen Kugel unter ihrem Schiff als Jo sich wieder Mara zu wandte.

Nein! Keine neuen Erkenntnisse. Doch was wir wissen reicht um die Spur auf zu nehmen. Kestrel hat es geschafft eine Nachricht ab zu setzen, wohin die Sith sie bringen. Sie waren auf dem Weg nach Byss. Mittlerweile werden sie schon fast dort sein.
Ich denke, wenn wir dann auch angekommen sind, wird Soraya ihre Schülerin schon wieder deutlich spüren können. So werden wir sie finden und den Händen der Sith entreißen.
Jedenfalls hoffe ich, das es so funktionieren wird.


Den letzten Satz hatte Jo etwas leiser, nur an Mara gerichtet gesagt. K?kruhk sollte ihre Sorgen nicht unbedingt mitbekommen.
Bei dem Gedanken an K?kruhk viel Jo erst einmal auf, das Mara ohne ihren Schüler gekommen war. Oh je, waren sie jetzt gestartet und hatten ihn zurück gelassen? Dann müssten sie unbedingt wieder zurück und ihn noch holen.
Mara hatte aber vorhin erwähnt, das sie zuvor auch noch ein Gespräch mit Quen gehabt hatte. Hätte sie ihren Schüler dann nicht mit gebracht, wenn er mit sollte.


Wo ist eigentlich Quen? Wieso kommt er denn nicht mit?

Fragte Jo ein wenig irritiert.

Orbit - Serenity ? mit Mara, Soraya und K'kruhk

[OP]Gerade fällt mir voller Schrecken ein, war nicht mal die Rede davon, das noch ein Vertreter des GD mit kommen sollte? So viel ich mich erinnere nur ein NPC aber trotzdem. Ist der noch eingeplant? Müssen wir den noch wenigstens irgendwo abholen, oder fliegen wir nun doch ohne?[/OP]
 
[Corellia - Jedi Basis - Trainingsraum - Chesara, Ciinto und der Rest ;) ]

Zedwig hörte auf die beruhigenden Worte von Chesara und konzentrierte sich. Er schloss die Augen und griff noch einmal in den Beutel. Er ergriff einen Ball und verushcte die Farbe zu spüren. Er konzentrierte sich nur auf den Ball, und dachte, es müsse der Rote sein. Er zog ihn aus dem Beutel und es war der Rote. Zedwig strahlte.

[Corellia - Jedi Basis - Trainingsraum - Chesara, Ciinto und der Rest ;) ]
 
Jedi-Basis – Trainingsraum – Chesara, Adrian, Ciinto, Zedwig

Der Trainingsraum war erfüllt von Leben. Adrian, der noch etwas unschlüssig mit einem Messer in der Hand dort saß, Chesara, die sich mit zwei Padawanen beschäftigte, die ihre ersten Erfahrungen mit der Macht erlebten und sie selbst, alleine auf einer Bank sitzend.

Elya entfuhr ein leises Seufzen. Sie hatte sich durch ihr eigenes Handeln ins Abseits manövriert und sich von den anderen distanziert, so wie sie es immer getan hatte in der Schule, in jeder, auf die gegangen war.

Eines Tages würde sie aufwachen und vollkommen allein dastehen. Von diesem Zustand trennte sie nicht mehr viel, nicht nachdem sie sowohl ihre Großeltern als auch ihre Eltern verloren hatte.

Konnte sie wirklich so ein Leben führen? War es nicht langsam an der Zeit, dass sie sich öffnete und andere an ihrem Leben teilhaben ließ?

Die Antwort auf beide Fragen war klar.

Elya erhob sich von der Bank und ging zu Adrian hinüber.


Adrian? Leise und ruhig sprach sie den Padawan an, um sanft seine Aufmerksamkeit auf sie zu lenken. Darf ich dich einen Moment stören?

Der Padawan schien nichts dagegen zu haben. Elya ließ sich neben ihm auf die Knie sinken. Während ihre Hände ruhig auf ihren Oberschenkeln lagen, begegnete sie Adrians Blick mit einem entschuldigenden Ausdruck in den Augen.

Es tut mir leid, wie ich mich vorhin verhalten habe. Es war nicht meine Absicht unhöflich zu sein. Du hast mir eine Frage gestellt und du verdienst eine Antwort darauf, wenn du sie denn noch hören willst?

Anscheinend war er noch daran interessiert. Elyas Mundwinkel hoben sich zu einem Lächeln, während sie erklärend weiter sprach.

Ich bin eine Mirialan. Solche Tatöwierungen, wie ich sie trage, sind bei meinem Volk eine Art Tradition. Wir Mirialane glauben daran, dass jede Handlung eines Einzelnen sein späteres Schicksal bestimmt. Die Tätowierungen und ihre speziellen Muster sind Zeichen für Prüfungen, die sich der Einzelne in seinem Leben bereits gestellt hat und sie zeigen anderen Mirialanen welche Bedeutung, dieser in der späteren Geschichte einmal einnehmen könnte.

Jedi-Basis – Trainingsraum – Chesara, Adrian, Ciinto, Zedwig
 
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-Corellia -Jedi Basis -Meditationsraum -Anakin und JK

<I>JK versuchte sich die bewegungsabläufe einzuprägen als <B>Anakin</B> meinte das er sich mehr auf seinen Instinkt, auf die Macht, verlassen sollte.

JK hob wieder das Trainingslichtschwert und griff erneut an er ließ sich in einen Machtstrom fallen und benutzte die Macht um seine Bewegungen zu Korrigieren.
<B>Anakin</B> schaffte es jetzt nicht mehr so oft JK das Bein wegzuziehen, bevor der Stock JK Bein erreichte flüsterte ihm die Macht díe Gefahr zu und JK sprang über den Stock und holte zum eigenen Schlag aus.

Sie vielen in einen Tanz von Angriff und Parade, JK fühlte eine neue Bedrohung und rollte sich zur Seite als <B>Anakin</B> begann Kissen mit der Macht durch den raum zu schmeisen.
JK fähigkeiten in der Levitation reichten nicht aus um die Kissen abzufangen oder gar selbst eins zu werfen, so musste er die ganze Zeit auf der Hut sein und sich gelegentlich ein bisschen Raum verschaffen in dem er ein paar sprünge nach hinten machte.
Noch bevor JK was machen konnte holte <B>Anakin</B> einen weiteren Stock mit der Macht und schlug nun von 2 Seiten auf ihn ein.
JK hatte sich einen kleinen zwischen stop erschaffen indem er an das andere Ende vom Raum gesprungen ist, er verschnaufte kurz und überlegte mit welcher Taktik er <B>Anakin</B> schlagen konnte.
Er holte mit der Macht einen Ball der zur Levitations übung verwendet wird, und warf ihn auf <B>Anakin</B>, er aber hatte den Angriff voraus gesehen und schlug den Ball mit dem einen Stock weg und Blockte mit dem anderen JK's Angriff</I>

"OK, das war wohl nichts!"
<I>sagte JK als er versuchte sein Lichtschwert aus der Verkeilung von <B>Anakins</B>2 Schwertern zu lösen.
JK konnte grade noch wegspringen als ihn <b>Anakin's</b> Stock verfehlte.</I>

"Meist..."
</I>er konnte seinen Satz nicht vollenden da er sich ducken musste er fühlte wie der Kampfstab seinen Kopf striff, JK rollte sich ab und versuchte einen Stoss richtung Bauch von <B>Anakin</B>.
<B>Anakin</B> war aber schon längst hinter JK und hielt ihm die zwei Stöcke an den Hals.</I>

"OK ihr habt gewonnen Meister!"
<I>Als Anakin von ihm ließ schlug JK von unten nach oben, und Anakin konnte sich noch retten indem er sich nach hinten fallen ließ...
 
Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Chesara, Zedwig, Adrian, Elya

Ciinto steckte die Bälle zurück in den Beutel und schnürrte ihn zu, bevor er sich zu Chesara drehte. Das Lob der Jedi freute Ciinto offensichtlich, denn das breiteste Lächeln seit langer Zeit zierte sein jugendliches Gesicht und die grünen Augen strahlten regelrecht.

"Natürlich dürft ihr das Mastress. Ich bin auf Ikotch geboren, dem heiligen Mond. Ihr werdet ihn vermutlich höchstens vom Hören her kennen, er ist für Außenweltler nämlich eher uninteressant."

Der Ikotchi musste an die Fahrt mit dem Gleiter zum Jedi Orden denken, an die schönen grünen Wiesen und Pflanzen. Auf den Holobildern waren sie immer nur blau gewesen. Er hatte schon jetzt das Gefühl, die richtige Entscheidung getroffen zu haben, was nicht zuletzt an der freundlichen Jedi auf der Bank vor ihm lag. Die Möglichkeit andere Planeten zu besuchen und die Geheimnisse der Macht zu ergründen lies ihn ganz euphorisch werden, auch wenn dies aufgrund seiner natürlichen, ikotchihaften Nüchternheit eher schwach zum Ausdruck kam.

Zedwig, nicht weit von ihm entfernt, schien inzwischen auch Vorschritte zu machen und mehr und mehr in die Übung zu finden. Ciinto stand auf, lächelte ihm zu und setzte sich dann auf die Bank neben Chesara, da sie wohl noch etwas zu seiner Herkunft sagen wollte und er ohnehin vorhatte zu warten bis Zedwig seine Übung beendet.


Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Chesara, Zedwig, Adrian, Elya
 
JediBasis---Empfabgshalle---mit Tomm Lukas

Chrisael schrock hoch als ihm eine unbekannte aber ruhige Stimme aus seinen Beobachtungen riss.
Er drehte sich um und sah einen braungebrannten Mann vor sich stehen. Chrisael war sich nicht sicher aber er ging davon aus, eigentlich hoffte er es sogar, das es ein jedi sein könnte.
Chrisael senkte zum Gruß seinen Kopf bevor er seine Stimme hebte.

"Seid gegrüsst Herr! Ich freue mich das mich hier doch noch jemand endeckt hat. Ich warte ja schon eine ziemliche weile hier.
Aber ich erinnere mich das FalSul zu mir sagte das Geduld eine der wichtigsten Tugenden bei den Jedis ist.

Hmm, ja, entschuldigt ich bin ein wenig unhöflich. Ich habe vergessen mich vorzustellen. Meine Name ist Chrisael Flatus.
Ich hoffe ich erscheine nicht noch unhöfflicher wenn ich nach euren Namen frage."

JediBasis---Empfangshalle---mit Tomm Lukas


(Ich hoffe ihr verzeiht meinen miesen Schreibstil. Ich bin nicht gerade der geborene Ausdruckskünstler*schäm*)
 
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Jedi Orden - Meditationsraum - mit JK

Nachdem Anakin wieder einen festen Stand eingenommen hatte entledigte er sich des zweiten Stocks wieder und antwortete seinem Padawan:

"Du hast es noch nicht verstanden..."

Er seufzte und schüttelte den Kopf.

"Es geht nicht ums Gewinnen, JK! Du musst fühlen, nicht denken. Im Kampf stellst du dich deinem Schicksal, jeder Gedanke und jede Intention während eines Gefechts wirft deine Verbindung mit der Macht über den Haufen, sobald du abgelenkt bist und deine Konzentraion verlierst. Wenn du also während des Kampfes nur an den Sieg denkst, wird deine Konzentraion gestört und verblasst... Es wäre, als ob man durch ein Milchglas schauen würde - letztlich siehst du bloß Schatten, verzerrte Bilder. Deshalb muss dein Geist frei, deine Gedanken klar und deine Sinne geschärft sein, mein junger Padawan."

Anakin schloss die Augen und leerte seine Gedanken, bevor er ruckartig und blitzschnell zu einer Attacke ausholte und seinem Schüler erneut die Beine wegzog, diesmal jedoch so stark, dass dieser zu Boden ging. Mit einem zweiten hieb schoss der Jedi das Lichtschwert von JK in die andere Ecke des Raumes.

"Was nun? Zweifellos hast du gesehen was passieren würde... du hast es gespürt, geahnt, aber nicht 'gesehen'! Nutze die Macht, lass sie fließen und nutze deinen Instinkt um zu handeln. Im Kampf ist alles was zählt: Geschwindigkeit, Reaktion und Intention. Der Bessere gewinnt. Der mit der besseren Konzentraion gewinnt! Derjenige, der die Macht spürt, seine Gedanken unter Kontrolle hat und sich seinem Schicksal stellt wird den Kampf für sich entscheiden. Jedes Gefühl ist dann fehl am Platz... sonst bleibt nur noch die dunkle Seite, Schatten und der Tod!"

Der Meister reichte seinem Padawan die Hand und half ihm beim aufstehen.

"Merk dir das, JK..."

Mit der Macht griff Anakin nach dem Trainingslichtschwert und reichte es seinem Schüler. Dann legte er seine Hand auf dessen Schulter und meinte aufmunternd:

"Du kannst es! Es bedarf natürlich Übung, aber ich weiß, dass du es schaffen kannst! Lass uns noch einen Durchgang machen..."
 
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- Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Elya, Adrian, Ciinto, Zedwig -

Aus den Augenwinkeln heraus nahm Chesara war, wie Elya näher an Adrian heran gerückt war und sich nun mit ihm unterhielt. Die Padawan war die letzten Momente sehr schweigsam und zurückgezogen gewesen und obwohl Chesara den Grund dafür nicht kannte, hatte ihr Gefühl ihr gesagt, dass sie ihr etwas Zeit geben und Geduld haben sollte, bis sie von selbst einen Schritt auf ihren Mitpadawan oder Chesara selbst zu machte. Es gab einen Grund dafür, dass jedes Lebewesen seine Zeit mit seinem eigenen Tempo beschritt.

Ich bin tatsächlich noch nie dort gewesen.

Gab Chesara, an Ciinto gewandt zu.

Und dein Vater ist Senator? Da war er sicherlich oft unterwegs. Wie kam es dazu, dass dein Klan - ist das richtig ausgedrückt? - beschlossen hat, dich auf Machtsensitivität zu prüfen? Du bist doch auch noch sehr jung... vermisst du dein Zuhause nicht?

Immer noch mit seiner Übung beschäftigt hatte Zedwig es mittlerweile geschafft, eine Farbe voraus zu sagen. Chesara nickte ihm zu.

Sehr schön, mach nur weiter so. Lass die Macht vollständig dein Handeln leiten, dann wirst du bald keinen Fehler mehr in dieser Übung machen.

- Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Elya, Adrian, Ciinto, Zedwig -
 
-[Corellia - Jedi-Basis - Richtung Hangar - Serenity]- K?kruhk und Joseline , Soraya

K?kruhk hatte vor sich auf das Buch zu konsentrieren um sich nicht zu viele Gedanken über die Mission zu machen. Doch nebenbei übte er sich immer etwas in der Wahrnehmung seiner Umgebung mit Hilfe der Macht. Bei diesen kleinen Übungen stellte er fest das in einer seiner Gewandtaschen sich noch drei Kieselsteine vom Jedi-Garten befanden, so versuchte er diese wieder schweben zu lassen, dass Buch hatte er zur Seite gelegt.

-[Corellia - Jedi-Basis - Richtung Hangar - Serenity]- K?kruhk , Joseline , Soraya und Mara

[OP: Ich glaube schon das uns der GD jemanden mitgeben wollte, weiter im Corellia Thread?}
 
jedibasis-Gärten-mit Anray und Firedevs
Jackie folgte Firedevs in die Gärten des Tempels. zwischendurch erwiderte er grinsend auf die Frage von Firedevs:
Ich habe vor nichts
Angst, das mir nicht Gefährlich werden könnte.

Doch nun wurde es wieder ernst, denn sein Mastress führte ihn hinaus in die Dunkelheit. Jackie konnte zuerst nichts sehen und wahr daher ein wenig Orientierungslos, bis er sich daran gewöhnte mehr mit den Ohren und Händen zu sehen.

Aber dann war da noch etwas drittes
mit dem er seine Umgebung wahrnehmen konnte. Hätte es Jackie nicht besser
gewusst, so hätte er auf Ahnung oder Intuition getippt, doch er wusste tief in seinem Innersten dass es die Macht war die ihn leitete.

Nun stellte ihm Firedevs eine Aufgabe. Er sollte mit der Macht erfühlen wie viele Bäume in zwei Schritten Umkreis standen.Er schloss die Augen und versuchte seinen Wahrnehmungsbereich auf zwei Schritte zu erweitern. Dann, es dauerte einige Zeit, glaubte Jackie wirklich die Lösung zu haben.

Es sind fünf Bäume, oder?
Er hoffte wirklich die richtige Lösung getroffen zu haben lauschte erwartungsvoll auf Firedevs Antwort.
Jedibasis-Gärten-mit Anray und Firedevs
 
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Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Chesara, Zedwig, Adrian, Elya

Die kurzen Beine locker von der Bank baumelnd lassend, sah Ciinto zu Zedwig hinüber, während er Chesara zuhörte, welche ihm reichlich Fragen stellte, was ihn aber nicht zu stören schien, vielmehr erfreute ihn das große Interesse der Menschenfrau.

"Mein Vater ist schon lange Senator. Ich war noch sehr klein, als er zum ersten Mal das Amt übernahm. Er tut alles um wiedergewählt zu werden und vermutlich wird er das auch."

Ciinto überlegte einen Moment, bevor er weiter sprach.

"Er reist viel, aber ungern und meistens nur, wenn es unbedingt sein muss. Ich habe davon nie etwas mitbekommen. Mitkommen durfte ich nicht und eigentlich war ich auch froh, wenn er für eine Weile weg war, dann konnte ich zu meinem Lehrer gehen. Er hat auch bemerkt, dass diese Macht in mir ist. Ich habe seinen Gehstock fliegen lassen ...oder schweben? Ich weiß nicht wie ihr das nennt."

Wieder stoppte der Ikotchi um seine Gedanken zu ordnen. Ein so langes Gespräch hatte er mit noch keinem Außenweltler geführt und noch mehr, als dies, verwunderte ihn die Tatsache, dass er es fast gar nicht bemerkt hatte und einfach so vor sich hinredete, unbeschwert und unbeobachtet.

"Zu Hause sagen alle, ich werde ein Jedi. Sie sagen, es hätte schon vorher Jedi in unserem Volk gegeben, doch das sei schon lange her und nur einige aus dem Ältestenrat können sich noch an sie erinnern. Casaeii sagt, ich bin ein gutes Zeichen, der Mond hat meine Bahn vorbestimmt."

Nun sprudelt es unbekümmert aus Ciinto heraus.

"Vermissen tu ich die anderen schon. Weil sie sonst immer in meinem Kopf sind und jetzt zu weit weg dafür, aber hier ist alles so interessant, dass ich gar keine Zeit mehr finde, um an sie zu denken."

Ciinto musste gerade in diesem Moment unwillkürlich an seinen alten Freund und Mentor denken.

"Ich hoffe nur, dass ich Casaeii noch einmal sehe, bevor er stirbt."

Er lächelte nun wieder munter und drehte sich ein Stück mehr zu Chesara hin.

"Er ist 109 jahre alt, müsst ihr wissen. Und sehr schlau, noch viel schlauer als Vater."

Erst jetzt bremste sich der Ikotchi etwas und senkte leicht den Blick.

"Verzeiht mir Mastress, soviel wolltet ihr vermutlich garnicht wissen."

Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Chesara, Zedwig, Adrian, Elya
 
[Jedi-Basis] - Werkstatt - Alleine

Okay Tomm! Ich werde dann kommen wenn ich fertig bin. Werde wohl einige Zeit brauchen.

Ulic grinste voller Vorfreude seinen Meister an und verließ die Haupthalle in richtung Werkstatt. Ulic freute sich endlich sein eigenes Laserschwert bauen zu können.
Er ging durch die Haupthalle in einen kleinen Nebengang an der Bibliothek vorbei in die Werkstadt und sah sich um... hier waren verschiedenste Arten von Kristallen und Linsen, Verstärkern und Metallen verschiedenster art.


Ulic griff in seine Tasche und zog die Laserschwert komponenten, die er in Jaupas Palast gefunden hatte heraus. Als er diese mit den anderen normalen Teilen die in der Werkstatt zur verfügung standen verglich, merkte er das diese Teile extrem modifiziert worden waren. Zum Bespiel hatte er statt einer einfachen eine dreifache Linse.

Ulic fing an sich seinen Griff zu schmieden. Er benutzte Durastahl und Plasteel-Gold , verzierte sein Schwert mit Grips verschiedenster Sorten und als er dieLinse und den Verstärker in sein Laserschwert eingebaut hate suchte er einen Kristall. Er beschloß sich einen gold-gelben Kristall einzubauen...

Nach ein paar Stunden war er fertig und aktivierte sein Schwert um nachzuschauen ob alles funktionierte. Die Klinge war so hell das er zuerst seine Augen schließen musste um nicht geblendet zu werden. Er spürte diese ungebändigte Kraft die in diesem Plasma-strahl steckte. Ulic war glücklich endlich ein richtiges Schwert zu haben.

Jetzt brauchte er nurnoch eine Robe aber zuerst wollte er zu Tomm und Andi zurück...

[Jedi-Basis] - Werkstatt - Alleine
 
<font color=#3366ff>Jedi-Orden, Eingangshalle, mit Chrisael</font>

<i>Er schüttelte den Kopf.</i>

Nein, du erscheinst nicht unhöflich, wenn du etwas fragst. Mein Name ist Tomm Lucas. Ich bin Jedi-Advisor. Du scheinst ja schon ein wenig zu wissen. Denn Geduld dürfte so ziemlich die wichtigste aller Tugenden sein, aber nicht nur für Jedi. Hast du schon ein Quartier?

<i>Offensichtlich herrschte wieder Hochbetrieb in der Basis, nachdem die Schlacht um Corellia vorbei war. Tomm war an eines der Terminals getreten, um sich einen ersten Eindruck von den Neuigkeiten im Orden zu verschaffen. Außerdem meldete er sich wieder elektronisch im Orden zurück, da er beschlossen hatte, daß sein Besuch des Ratssaals vorerst nicht erforderlich sein würde. Es warteten wohl einige Padawane darauf, daß ihnen jemand etwas beibrachte.
Alles hatte nur kurze Zeit gedauert, und so blickte Tomm <font color=aqua>Chrisael</font> bereits wieder an, bevor der überhaupt hatte antworten können.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Orden, Eingangshalle, mit Chrisael

[op: Schreib bitte mal alles, was nicht wörtliche Rede ist, kursiv. Das ist übersichtlicher und einfacher zu lesen.]</font>
 
JediBasis---Empfangshalle---mit Tomm Lukas

"Freut mich euch kennen zu lernen und nein ich weis nichts von einen Quartier.
Aber vielleicht währt ihr ja so freundlich und zeigt mir mal euren Tempel.
So viel Technik auf einen Haufen überfordert mich ziemlich. Auf Arun gibts das hier alles nicht."

Chrisael beginnt den Mann vor ihm zu mustern. Er versucht etwas zu spüren, etwas besonderes, so etwas was er auch bei FalSul gespürt hat. Aber die neue Umgebung schien ihn zu verwirren, er konnte sich einfach nicht konzentrieren.
Es war ja auch das erste mal das er seine Heimatwelt verlassen hat.


JediBasis---Empfangshalle---mit Tomm Lukas
 
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<font color=#3366ff>Jedi-Orden, Eingangshalle, mit Chrisael</font>

<i>Noch einmal trat Tomm an das Terminal und reservierte für <font color=aqua>Chrisael</font> ein Quartier.</i>

Nummer 121 gehört jetzt dir.

<i>teilte er dem Padawan mit.</i>

Aber den Tempel wirst du sicher noch kennenlernen. Und andere Padawane können ihn dir sicher fast besser zeigen als ich. Schließlich war ich nie lang hier. Du kannst aber mitkommen in den Trainingsraum, wenn du magst.

<i>Fragend sah Tomm den Jungen an.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Orden, Eingangshalle, mit Chrisael</font>
 
Jedi Tempel, Kantine, Alek,Satrek und die anderen

Alek dachte nach.,,Tara Angelus, jetzt weiß ich immerhin wie sie heißt. Jetzt muss ich nur noch herausfinden wo sie gerade ist. Doch darüber mach ich mir später Gedanken."Alek wannte sich ein weiteres mal an Satrek.

Wo kriege ich denn mein Jedi Gewand her?

Alek wartete auf die Antwort, denn sobald Satrek es ihm sagt wird er sich auf den Weg dorthin machen um seine Robe abzuholen.
 
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