Corellia [Jedi Basis]

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[Jedi-Orden] - Trainingsraum - Mit Chrisael , Tomm und den Anderen

Ulic schaute zu wie Chrisael sich bemühte aber er strengte sich ein wenig zu viel an... diese Situation erinnerte ihn ein wenig an sich selber vor knapp einem Jahr als er TOmm kennengelernt hatte. Damals hatte er versucht Feuerholz hochzulevitieren.
Die Zigarette rollte kurz und dann wurde der Junge abgelenkt und die Zigarette blieb liegen.


Chris du brauchst dich nicht zu entschuldigen, lächelte Ulic ihn an. Und nenn mich einfach Ulic, ich bin noch ein Padawan wie du auch bald sein wirst und naja ich mag es nicht so wenn man mich mit Herr anspricht. Da komm ich mir immer so alt vor. Ulic grinste.

Das du abgelenkt wurdest ist ganz normal. Wenn man gerade anfängt dann passiert das oft. Wenn du einen Meister hast wird er dir es beibringen. Keine sorge.
Diese Frau die du meinst kenne ich nicht weil ich seit einem Jahr nicht hier gewesen bin. Es ist für mich, auch wenn ich schon was länger padawan bin, das erste mal das ich hier bin weil Corellia lange von den Imperialen belagert wurde und ich nicht hierhin kommen konnte.
Aber der Kleidung nach ist sie ein Advisor. Genauso wie mein Meister.


[Jedi-Orden] - Trainingsraum - Mit Chrisael, Tomm und den Anderen
 
JediBasis---Trainingshalle---mit Ulic, Tomm und vielen anderen

"Aber ist schon hübsch diese Frau. Und wenn sie ein Advisor ist, dann ist sie wohl auch schon ein mächtiger Machtadept.

Chrisael blickt zu Ulic.

"Sag Ulic, weisst du ob wir hier auch in Philosophie ausgebildet werden? Das wäre ein interessantes Fach. Und vor allem will ich den Orden mal richtig kennen lernen."

JediBasis---Trainingshalle---mit Ulic, Tomm und vielen anderen
 
- Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Elya, Adrian, Ciinto, Zedwig und andere -

Beeindruckt hörte Chesara zu, als Ciinto von seinem Casaeii erzählte.

Wenn du bereits Erfahrungen in der Meditation hast, wirst du vermutlich keine großen Schwierigkeiten haben, dich in die Macht fallen zu lassen und mit ihrer Hilfe zu meditieren und in dich zu gehen.

Stellte Chesara fest.

Dein Lehrmeister jedenfalls scheint ein weiser Mann zu sein und als Hohepriester hat er sicherlich auch wichtige Aufgaben. Aber du wirst ihn sicherlich noch einmal sehen können... er wäre sicherlich sehr stolz auf dich, wenn du als Jedi zu ihm zurück kehren würdest.

Chesara lächelte und erhob sich.

Und genau aus diesem Grund solltest du noch eine weitere Übung versuchen, nur eine kleine. Danach hast du vielleicht doch ein wenig Hunger und möchtest Zedwig in die Cantine folgen oder den Rest der Basis erforschen. Du bist doch sicher gespannt, was es hier sonst noch so gibt.

Wohl wissend wie stark die Neugier in den ersten Tagen, die man im Orden verbrachte, war, zwinkerte Chesara Ciinto zu, nahm die beiden Beutel mit den Bällen in die Hand und brachte sie zurück zu dem Schrank, in dem sie aufbewahrt wurden. Mit einem einfachen kleinen Gewicht kehrte sie danach zu Ciinto zurück.

Das wichtigste in der Machtbenutzung ist, Gegenstände zu erfassen, sie zu spüren. Du musst dir darüber im Klaren sein, dass die Macht überall ist und alles berührt. Die Macht berührt jeden einzelnen Punkt dieses Gewichts und wenn sie will, kann sie ihn in ihren Griff nehmen und in die Luft heben. Und wenn DU willst, kannst du ihr befehlen, dass sie es tun soll. Vereinfacht gesagt bist du das Bindeglied zwischen Macht und Gegenstand.

Chesara stellte das Gewicht vor Ciinto auf die Bank.

Unsere Vorstellung hat großen Einfluss auf unsere Handlungen. Mache dir bewusst, wie das Gewicht aussieht, welche Farbe und Form es hat, aus welchem Material es gebaut ist. Verstehe wie schwer es ist aber wisse, dass es keine Rolle spielt, weil es für die Macht nichts mehr ist als eine schwerelose Feder. Und dann versuche dich der Macht hinzugeben, so wie du es vorhin getan hast, als du die Macht gespürt und auch, als du die Farben der Bälle voraus gesagt hast. Du sollst das Gewicht sich in die Höhe erheben lassen - dabei spielt es keine Rolle, wie hoch. Sogar ein einziger Zentimeter wird ein Erfolg sein. Versuche es einfach mal. Wenn du dich von der Macht leiten lässt, wird sie dir helfen.

Ermutigend klopfte Chesara dem Ikotchi die Schulter und erhob sich von der Bank, um ihm ein wenig Ruhe für seine Übung zu lassen. Außerdem hatte sie auf der anderen Seite des Trainingsraumes jemanden gesehen, den sie unbedingt begrüßen musste.

Ich bin gleich wieder da...

Sagte sie zu Ciinto, aber auch an Adrian und Elya gewandt und ging auf den Jedi, nahe dem Eingang, zu. Er war es wirklich, Tomm war wieder da. Wie lange war er nun fort gewesen und hatte nichts von sich hören lassen? Ungläubig schüttelte Chesara den Kopf.

Tomm!

Sie streckte die Arme aus und umarmte ihn erfreut.

Es geht dir gut... niemand wusste wo du warst.

Suchend sah sie sich um.

Wo ist Andi? Er ist doch zu dir geflogen, als du dich bei ihm gemeldet hast. Er hatte gerade neben mir gestanden, als deine Nachricht eintraf.

Ein Lächeln glitt über ihre Züge.

Jedenfalls ist es schön, dass du wieder hier bist. Und genau zur richtigen Zeit! Der Ansturm neuer Padawananwärter ist mit einemmal wieder sehr groß. Du kümmerst dich ja auch bereits darum, wie ich sehe. Ich vermute, nach der Schlacht um Corellia ist wieder vielen in der Galaxis klar geworden, dass wir alle zusammenhalten müssen. Das ist ein gutes Zeichen.

- Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Mit Tomm, Uelic, Crisael und anderen -
 
<font color=#3366ff>Jedi-Basis, Trainingsraum, mit Chesara, Chrisael und Ulic</font>

<i>Herzlich erwiderte Tomm <font color=aqua>Chesaras</font> Umarmung, ein wenig verblüfft über seine Meisterin. Sie hatten sich immer sehr gut verstanden, aber bisher war <font color=aqua>Ches</font> doch immer sehr sachlich-distanziert geblieben ihm gegenüber. Aber Tomm freute sich auf jeden Fall mindestens genauso sehr wie seine Meisterin über ihr Wiedersehen.</i>

Ich brauchte einfach Zeit. Zu vieles ist geschehen. Aber das ist vergangen und ich bin wieder hier. <font color=aqua>Andi</font> wird sicher auch bald eintreffen, ich habe meinen X-Flügler ziemlich gejagt auf dem Weg hierher.

<i>In diesem Moment spürte Tomm eine Präsenz. Und diese befand sich nicht in dem Zustand, in dem Tomm sie sich gewünscht hatte.</i>

Erinnert ihr euch noch an meine erste Padawan? <font color=aqua>Kyandra</font>? Ich ... habe sie wiedergefunden.

<i>Sein Gesicht zeigte deutlich, daß die Probleme größer waren als seine Freude darüber.</i>

Sie ist hier. Ich hoffe, daß ich sie von der dunklen Seite befreien kann, aber ich habe dabei bisher immer versagt.

<i>Mit Mühe verdrängte Tomm die Gedanken aus seinem Kopf und sah sich um. Es sah nicht so aus, als wenn er sich in Kürze in die Bibliothek verziehen können würde. Ein Lächeln zeichnete sich auf seinem Gesicht ab.</i>

Ja, so wie es aussieht, gibt es hier genug zu tun. Und ich kann mich noch immer daran erinnern, wie es war, als Neuling in den Tempel auf Coruscant zu kommen und die ersten Stunden Training zu absolvieren. Obwohl es mir mittlerweile so vorkommt, als wäre das in einer anderen Galaxis gewesen. Ihr ... ähm ... du sagtest damals, daß das Leben eines Jedi nicht nur schön sein würde. Ich weiß jetzt, was du damals meintest.

<i>Noch immer war Tomm es gewohnt, die ehrenvolle Anrede seiner Meisterin gegenüber zu benutzen, obwohl <font color=aqua>Ches</font> ihm schon vor langer Zeit angeboten hatte, sie zu duzen.</i>

Aber wie geht es dir? Was hast du in letzter Zeit getrieben?

<i>Tomm grinste.</i>

Von den Padawanen wirst du noch mehr angebetet wie zu meinen Zeiten.

<i>lachte er. Ihm war nicht entgangen, welche Blicke <font color=aqua>Chrisael</font> seiner Meisterin zugeworfen hatte.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Basis, Trainingsraum, mit Chesara, Chrisael und Ulic</font>
 
Zuletzt bearbeitet:
-Corellia -Jedi Basis -Meditationsräume -JK&Anakin

<I>JK musste sich beherschen <B>Anakin</B> nicht mit Fragen zu bewerfen,
sosehr er es versuchte er konnte seinen Geist ncht lehren.</I>

"Was soll es bringen mit leerem Geist zu Kämpfen dann weis ich ja garnicht mehr woführ ich kämpfe!"

<I>JK versucht seinen Geist zu leeren, als er glaubte esw geschaft zu haben, ging er auf <B>Anakin </B> zu.</I>

"Ich bin Bereit!
*Glaube ich jedenfalls*"

<I><B>Anakin</B> setzte zum Angriff an als JK zur seite sprang und einen seitlichen hieb ausführte.
Sie sie vielen wieder in einen Tanz aus Angriff und Parade und JK verstand, man sollte sich nicht um anderes Sorgen machen man sollte mit den Gedanken hier und Jetzt sein...
 
- Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Tomm, Ulic, Chrisael und andere -

Peinlich berührt winkte Chesara ab.

Unsinn!

Kommentierte sie Tomms Bemerkungen und warf einen Blick auf die beiden Schüler, die mit ihm gekommen waren. Beide kannte sie nicht, was aber auch nicht sonderlich verwunderlich war bei der Flut von Neuankömmlingen.

Nach der Schlacht von Corellia war es hier eigentlich recht ruhig. Ich war gemeinsam mit Anakin im Untergrund Coronets, aber das war's auch schon. Ansonsten habe ich mich bemüht, die Ausbildung meiner Padawane voran zu treiben. Markus ist mittlerweile Ritter und auch Adrian macht sich gut. Elya steht noch ganz am Anfang, aber ich bin zuversichtlich, dass sie viel lernen wird.

Während sie ihre Padawane genannt hatte, hatte sie einen kurzen Blick zu ihnen hinüber geworfen. Adrian und Elya sollten sich ruhig unterhalten und sich besser kennen lernen. Das konnte dem gemeinsamen Training nur förderlich sein und es Elya außerdem erleichtern, sich in der Basis einzuleben.

Ich kann mich leider nicht an Kyandra erinnern.

Fuhr Chesara bedauernd fort.

Zu der Zeit war ich wohl schon leider nicht mehr im Orden...

Es tat ihr noch immer leid, dass sie damals gegangen war, kaum dass sie Tomms und Shiaras Ausbildung für abgeschlossen erklärt hatte. Besonders in gerade diesem Augenblick wünschte sie, alles hätte anders sein können. Aber damals hatte sie es einfach für das Beste gehalten. Es lag nun schon so viele, weite Jahre zurück.

Ich erinnere mich gut, wie ich Jaina an die dunkle Seite verloren habe.

Traurig schüttelte Chesara den Kopf.

Es liegt nicht in unserer Macht, über ihre Schicksale zu entscheiden. Letztendlich müssen sie, wie sehr wir uns auch bemühen, ihre Entscheidung selber treffen. Jaina verfiel damals ihren dunklen Gefühlen, wurde zur Schülerin bei den Sith und ...wurde von ihrem neuen Meister getötet. Es hat mir sehr weh getan, aber ich musste akzeptieren, dass ich es nicht ändern konnte. Mach dir keine Vorwürfe, falls es dir nicht gelingen sollte, Kyandra aufzuhalten, Tomm. Ich weiß, dass du dein Bestes gibst.

Chesara lächelte mitfühlend, weil sie sich vorstellen konnte, was in Tomm vorging. Wenn sich der eigene Schüler der dunklen Seite zuwandte glaubte man, etwas in einem selbst würde zersplittern. Man dachte an Versagen, zerstörte sich mit Selbstzweifeln.

Im Augenblick sind wir beide wohl von unseren Padawanen ziemlich eingenommen. Aber wenn du mal eine freie Minute hast, können wir vielleicht zusammen in der Kantine etwas essen oder trinken.

Schlug sie vor und hoffte, dass sie schon bald Gelegenheit dazu bekommen würden.

- Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Tomm, Ulic, Chrisael und andere -
 
<font color=#3366ff>Jedi-Basis, Trainingsraum, mit Chesara, Chrisael und Ulic</font>

<i>Essen gehen? Sein Magen knurrte schon geraume Zeit.</i>

Ich denke, dafür nehme ich mir sofort Zeit.

<font color=aqua>Ulic</font>?

<i>rief er seinen Padawan.</i>

Ich werde mit meiner Meisterin, Advisorin <font color=aqua>Chesara Syonette</font> erstmal die Kantina aufsuchen. Wenn du <font color=aqua>Chrisael</font> die Levitation soweit gezeigt hast, daß er sie halbwegs beherrscht, kommt ihr nach, okay?

<i>Tomm wußte, daß er sich auf <font color=aqua>Ulic</font> verlassen konnte und wandte sich wieder <font color=aqua>Ches</font> zu.</i>

Von mir aus kann es losgehen.

<font color=#3366ff>Jedi-Basis, Trainingsraum, mit Chesara, Chrisael und Ulic</font>
 
- Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Tomm, Ulic, Chrisael, Adrian, Elya, Ciinto -

Tomms Spontanität kam für Chesara überraschend. Eigentlich musste sie noch...sie sah zu Ciinto hinüber, der mit dem Gewicht beschäftigt war, das sie ihm gegeben hatte und dann zu Adrian und Elya. Was Adrians Heilkunst betraf, waren sie noch nicht weit gekommen... genau genommen hatten sie noch gar nichts erreicht. Nunja, aber das Gespräch zwischen den beiden Padawanen stören wollte Chesara sowieso nicht.

In Ordnung, sagte Chesara zu Tomm dann gehen wir sofort. Eine Sekunde noch...

So wie Tomm seinen Padawan, von dem Chesara nun wusste, dass er Ulic hieß, gebeten hatte, dem augenscheinlichen Anwärter Chrisael bei der Levitation zu helfen, so bat Chesara nun Adrian, sich Ciinto anzunehmen. Chesara wusste nicht, wie alt Ciinto war, doch sie schätzte ihn auf einer Wellenlänge mit ihrem Padawan.

Sei so gut, Adrian und hilf Ciinto, wenn eine Frage hat.

Bat sie und ging nochmal kurz bei dem Ikotchi vorbei, ehe sie zu Tomm zurückkehrte.

Übe nur so lange du Lust hast. Danach kannst du auch gerne in die Cantine kommen - oder häng dich einfach an Adrian dran. Er wird dir helfen dich zurecht zu finden.

Nun war sie bereit.

Wir können los. Hoffentlich ist die Cantine zu sehr überfüllt.

Natürlich wurde Chesaras Hoffnung zu Nichte gemacht, als sie den beliebtesten Aufenthaltsort aller Jedi durch die breite Tür betraten. An allen Tischen herrschte Gedränge, laute Stimmen hallten durch den Raum. Chesara kniff die Augen zusammen und hielt Ausschau nach einem freien Platz. Es war wohl Glück, dass gerade in diesem Moment ein Tisch nahe der Essensausgabe frei wurde. Ein Droide kam sofort angerollt und wischte die Tischplatte von Krümmeln und anderem Schmutz sauber. Erleichtert darüber, doch so schnell eine freie Ecke gefunden zu haben, ließ Chesara sich gemeinsam mit Tomm an dem Tisch nieder.

Tomm...

Da sie ihn jetzt sah, hatte sie das Bedürfnis, das Drama auf dem Todesstern anzusprechen, das aus einem einfachen Erkundungsflug resultiert war.

Es tut mir leid, dass wir dich auf dem Todesstern zurücklassen mussten. Was genau war eigentlich passiert? Du warst plötzlich verschwunden... so wie Alisah. Wir konnten Euch nicht mehr finden und mussten abfliegen. Es ist das erste Mal, dass wir uns seitdem sprechen.

- Corellia - Jedi-Basis - Cantine - Mit Tomm und vielen anderen -
 
[Corellia - Jedi Basis - Gänge]

Zedwig orientierte sich an dem Schil und fand den Weg in Richtung Speisesaal leicht. Er setzte sich auf einen Stuhl un beobachtete die verschiedenen Wesen in dem Raum. Er war gespannt, was Chesara nacher zu tun für ihn hatte. Er wolle sich mit dem Essen nicht zu lange aufhalten und bestellte daher schnell.

[Corellia - Jedi Basis - Cantina]
 
<font color=#3366ff>Cantina, mit Ches und vielen anderen</font>

<i>Das Thema, welches <font color=aqua>Ches</font> ansprach, überraschte ihn sichtlich. Er schluckte. Nach seinem Gefühl war das alles schon ewig lange her, aber jetzt, wo er darauf angesprochen wurde und darüber nachdachte, merkte er auch, daß nicht sehr viel Zeit vergangen war seitdem.</i>

Ihr habt richtig gehandelt. Es ging sowieso schon alles so schnell in diesem Chaos. Wärt ihr dortgeblieben, hättet ihr euch unnötig in Gefahr begeben. Ich weiß gar nicht mehr genau, was alles im Einzelnen passierte. Irgendwie stand ich jedenfalls mit <font color=aqua>Dhemya</font> am Reaktorkern. Wir überluden ihn, so daß er über kurz oder lang explodieren mußte. Keiner von uns beiden wußte, wann genau es soweit war. Jedenfalls liefen wir nur noch und <font color=aqua>Dhemyas</font> Lichtschwert wirbelte nur so durch Sturmtruppen. Meins hatte man mir während der Gefangenschaft abgenommen. Irgendwann verlor ich auch Dhemya aus den Augen. Schließlich gelang es mir mit meinem X-Flügler vom Todesstern zu flüchten. Zwar knapp, aber es reichte. Nach einem kurzen Zwischenstop in der Basis nahm ich sofort Kurs auf die unbekannten Regionen. Ich wollte viel meditieren, über vieles nachdenken. Es ist gut, daß ihr nicht versucht habt, uns zu helfen. Ich hätte mir nur noch mehr Vorwürfe gemacht, wenn deshalb jemand zu Schaden gekommen wäre. Mit dem Chaos, was ihr gestiftet habt, habt ihr mehr geholfen, als du dir vorstellen kannst. Ohne dem wäre es nicht möglich gewesen, weitestgehend unbemerkt in den Reaktorraum zu kommen. Es gibt also keinen Grund, daß du wegen irgendetwas ein schlechtes Gewissen hast.

<i>Tomm schnitt wieder ein Stück von seinem Fleisch ab. Dann grinste er.</i>

Im Uns-Verstecken sind wir aber beide nicht schlecht, nicht wahr?

<i>Damit spielte er auf <font color=aqua>Chesaras</font> Fortgehen nach dem Ende seiner Ausbildung an. Damals hatte er seine Meisterin recht oft vermißt, viele Fragen waren noch offen gewesen. </i>

Was macht <font color=aqua>Mirja</font> eigentlich?

<i><font color=aqua>Ches'</font> Tochter hatte ihm kurz vor der Schlacht gestanden, daß sie zum Militär will und ihre Mutter sicher gar nicht erbaut darüber sein würde. Aber Tomm sagte kein Wort davon, daß er das wußte. Er hatte es <font color=aqua>Mirja</font> versprochen.</i>

<font color=#3366ff>Cantina, mit Ches und vielen anderen</font>
 
- Corellia - Jedi-Basis - Cantine - Mit Tomm und anderen -

Langsam nickte Chesara, als Tomm mit seinem Bericht geendet hatte. Sie hatte sich damals gedacht, dass er nicht wollen würde, dass sie nicht blieben um ihn zu suchen.

Am Ende ist ja doch noch alles gut gegangen... der Macht sei dank.

Chesara seufzte, aß von ihrem Salat und trank einen Schluck Wasser, als Tomm auf Mirja ansprach. Erstaunt sah sie auf, lächelte dann jedoch warm.

Ihr geht es gut, danke dass du fragst. Eine Zeit lang war sie... psychisch sehr angeschlagen.

Schwermütig fuhr Chesara sich durchs Gesicht.

Sie wollte Pilotin werden und ist mit Ryan, Leds Sohn zur Militärakademie geflogen. Allerdings sind sie nie wirklich dort angekommen... Ryan ist aus dem Hyperraum gefallen und die beiden haben sich verloren. Man kann nicht erklären, was danach mit Mirja passiert ist. Sie hatte es nie einfach... du erinnerst dich sicherlich daran, wie sie war, als ich sie damals zu mir geholt hatte. Plötzlich war sie wieder das verängstigte kleine Mädchen. Sie ist zurück nach Hause gekehrt, zu Ard, meinem alten Freund...und dort ist sie auch jetzt noch. Sie war verängstigt, verstört... glaubte Ryan sei tot und gab sich die Schuld... daran und an vielen anderen, längst vergangenen Dingen. Nunja... es hat ein wenig Zeit gebraucht, aber sie hat sich wieder gefangen. Auch wenn immer die Gefahr bestehen wird, dass etwas sie wieder in die Vergangenheit zurück holt. Aber ich bin froh um jede Minute, die sie fröhlich verbringt.

Nun kehrte das Lächeln auf Chesaras Gesicht zurück.

Und im Augenblick tut sie es fortwährend. Sie kümmert sich rührend um die Kinder in unserem Dorf und hilft Ard, sie zu unterrichten. Ich weiß nicht, ob sie ihre kühnen Träumereien vollständig begraben hat... aber für den moment zumindest gibt sie sich mit einfachen Dingen zufrieden. Ich werde sie wohl demnächst einmal besuchen... vielleicht spontan und überraschend, wenn es hier wieder etwas ruhiger ist.

- Corellia - Jedi-Basis - Cantine - Mit Tomm und anderen -
 
<font color=#3366ff>Cantina, mit Ches und vielen anderen</font>

<i>Irgendwie hatte Tomm wohl Geschick dafür, unangenehme neuigkeiten abzufragen. Obwohl - so ganz schlecht waren diese hier ja nun auch wieder nicht.</i>

Wißt ihr ... ähm, weißt du, was mit <font color=aqua>Ryan</font> ist?

<i>Ihn beschlich ein unangenehmes Gefühl. <font color=aqua>Ryan</font> war nicht einfach nur ein Padawan gewesen, sondern vielmehr ein sehr guter Freund, den er dann zum Schluß seiner Padawanzeit auch als Schüler angenommen hatte. Für seinen Geschmack hatte Tomm schon viel zu viele Freunde verloren. Nicht <font color=aqua>Ryan</font> nun auch noch!
Aber wenigstens <font color=aqua>Mirja</font> schien es halbwegs gutzugehen. Tomm seufzte.</i>

<font color=#3366ff>Cantina, mit Ches und vielen anderen</font>
 
JediBasis---Trainingshalle---mit Tomm, Ulic, Chesara und vielen anderen

Chrisael erötete im Gesicht als er vernahm was Tomm Lucas gerade über ihm redete. Er schlug sich die Hand ins Gesicht und schüttelte verlegen den Kopf.
Dann hörte er Tomm und Chesara zu wie sie über gefallene Schüler redeten, über die Dunkle Seite und fast hatte er das Gefühl das in ihren Worten auch sowas wie Trauer mitschwang.
Chrisael senkte den Kopf un denkte nach, als er ihn wieder erhob begann er zu sprechen.


"Entschuldigt Meister Tomm und Meister Chesara, aber könnte es nicht sein das es sowas wie die dunkle Seite gar nicht gibt.
Ich kann mir nur schwer vorstellen das es eine Gute und eine böse Seite der Macht gibt. Vielmehr glaube ich das die Macht gar keine Motive hat.
Immer wieder höre ich wie das Böse und auch das Gute in der Macht personifiziert wird. Könnte so eine Personifizierung nicht ein Fehler bei der Lehre sein, ein fehler bei der Ausbildung?
Ich glaube wenn man sagt man gehöre der hellen Seite an, meint man wohl damit das man mit der macht im Gleichgewicht ist, man lässt sich von ihr hin und her wiegen wie ein Grasshalm im Wind. Man wiedersetzt sich ihr nicht sondern lebt mit ihr. Man erkennt an das man ein teil von ihr ist.
Wenn man sagt das jemand an die dunkle Seite verfallen ist muss das wohl bedeuten das er in einen Ungleichgewicht mit der Macht ist. Er fühlt sich nicht als Teil von ihr sondern glaubt das es etwas ist was er sich unbegrenzt nehmen darf. Manche vielleicht sogar so viel das ihr Körper und Geist das gar nicht aushalten kann.

Gut ich habe ja keinerlei Praxis im Bezug auf die Macht und kann das was ich gerade von mir gegeben habe nicht wirklich bezeugen. Aber das soll sich ja ändern.
Wenn ich falsch liege könnt ihr mich ja gerne aufklären. Ich lasse mich gerne beleren.

Chrisael lächelte.

JediBasis---Trainingshalle---mit Tomm, Ulic, Chesara und vielen anderen
 
Zuletzt bearbeitet:
Jedi Orden ~ Meditationsraum ~ mit JK

Dieses Mal spiegelte sich in den Bewegungen von Meister und Schüler die Gelassenheit wieder. JK blieb locker und hielt seine Gedanken größtenteils beisammen.
Während der Auseinandersetzung erklärte Anakin, die Schläge seines Schülers mit Leichtigkeit parrierend:


"Natürlich ist dir klar wofür du kämpfst, bloß weil man sich der Macht hingibt, heißt das nicht das man zu einer Marionette oder einem Zombie wird. Deine Gedanken müssen immer klar und dein Geist rein sein. Zu viele Gefühle können jedoch zur dunklen Seite führen, insbesondere im Kampf."

Seinen Schüler in einen Hebel versetzend und anschließend wegstoßend fügte er hinzu:

"Deshalb üben wir das!"

Noch einige Kombinationen folgten, bis JK die ersten zufriedenstellenden Ergebnisse erzielte und sie ihre Übungen vorläufig beendeten.

"Das war schon gut, aber du musst besser werden, wenn du gegen ernstzunehmende Gegner bestehen möchtest. Achte darauf das du intinktiv handelst..."

Anakin brachte den Stock zurück zu seinem Platz, bevor er hinzufügte:

"...und deine Haltung ist auch schon ganz annehmbar, allerdings musst du darauf achten, wenn du versuchst einen Gegner zu umgehen oder einem Schlag auszuweichen, dass du immer flexibel bleibst und dich verteidigen kannst, oder vielleicht sogar anzugreifen. Also arbeite an deinen Reflexen."

Der Jedi zupfte seine Robe zurecht und stellte sich neben seinen Padawan, während sie hinaus auf Corellia schauten.

"Damit ist unser Training zunächst beendet. Du hast jetzt Freizeit und kannst etwas mit deinen Freunden machen, wenn du möchtest... Aber nutze sie vor allem um zu studieren und zu trainieren. Vielleicht kannst du mit deinen Mitschülern etwas üben. Es hilft oft wenn Schüler sich untereinander etwas beibringen, denn merke dir: Von jedem Meister lernt man anderes und es lohnt sich viele auszuprobieren, und wenn ein Meister ein Schüler ist, ist das auch nicht schlimm."

Anakin lächelte seinen Kel'Dor Schüler an und nickte ihm zu, bevor er den Meditationsraum verließ und JK zunächst einmal sich selbst überließ.

- Gänge -
 
Jedi Tempel, Kantine, Alek, Satrek, Alicia

Alek konnte auf das Gewand warten, er wollte erstmal wissen, wo er sich das Gewand abholen kann. Er hätte es zwar jetzt abholen wollen, aber nur weil er nicht wusste was er sonst tun könnte.

Okay, dann lasst uns gehen, die Robe hole ich dann später ab, läuft mir ja nicht weg.

Alek stand auf und war bereit loszugehen.
 
[Jedi-Orden] - Trainingsraum - Mit Chrisael und anderen

Nun Chris. Da mein Meister keine Zeit hat dir das jetzt zu erklären was es mit der Macht auf sich hat werde ich es dir erklären. So wie du das meinst ist es nicht ganz richtig. Wir Jedi versuchen anderen Menschen zu helfen und den Frieden in der Galaxis zu wahren. Die dunkle Seite hilft dabei nicht. Die dunkle seite verleitet dazu nur an sich selbst zu denken. Menschen zu verletzen... und das spricht gegen unsere Prinzipien. Ich habe damals, bevor mein Meister mich annahm , auch so gedacht wie du aber mitlerweile weis ich das die dunkle Seite schlecht ist. Er hat einen Schüler an die dunkle Seite verloren und als ich diese Sith kennenlernte spürte ich den Hass in ihr...

Lass dir das später mal von Tomm weitererklären. Wie wärs wenn wir weitermachen? Versuch dich zu konzentrieren.

Wenn mein Meister zurück kommt kannste ihm ja zeigen was du gelernt hast. er ist sicher erfreut wenn er sieht das du einen Gegenstand ohne deinen Körper zu verwenden anhebst.


[Jedi-Orden] - Trainingsraum - Chrisael und andere
 
JediBasis---Trainingshalle--- mit Ulic und anderen

Chrisael scheint zur zeit ein wenig abgelenkt zu sein, denn offenbar bekam er gar nicht mit das Meister Tomm und Advisor Chesara ihm gar nicht zuhörten, ihn wahrscheinlich nicht bemerkt haben.
Und wieder schlug er sich die hand vor scham ins Gesicht.


"Ach Mist, was ist heute nur mit mir los. Ihc merke wohl heute gar nichts.

Aber was du mir gerade über die Macht erzählt hast wiederspricht sich ja nicht mit meiner These.
Mir geht es halt um den tiefern Sinn und die Spiritualität der Sache."

Chrisael dachte kurz nach.

"Du hast recht, fürs erste sollte ich wohl nicht zu viel nachdenken und mich lieber um die Übung kümmern die du mir gezeigt hast."

Chrisael blickte wieder zur Ziggarette und kniff die Augen leicht zusammen und begann sich wieder zu konzentrieren.

JediBasis---Trainingshalle---mit Ulic und anderen
 
[Jedi-Orden] - Trainingsraum - Chrisael und Andere

Ulic sah gebannt zu wie Chrisael versuchte die Zigarette anzuheben. Der Junge konzentrierte sich zwar aber er war zu versessen und wollte erzwingen das sie sich erhebte. Ulic spürte das und sprach.


Chris! bleib locker. Versuch einfach dich zu konzentrieren. Du brauchst es nicht zu erzwingen. Dein können kommt mit der Zeit.


Diesmal klappte es besser. Chrisael schaffte es die Zigarette einen Zentimeter anzuheben.
Ulic war ein klein wenig stolz auf sich. Er fühlte sich als ob er schon ewig ein Jedi Meister wäre. Es machte ihm Spaß Chrisael das levitieren beizubringen. Aber er würde noch ein halbes Jahr brauchen bevor er es wirklich gut beherrschte. Damit würde sich Chrisael zufrieden geben müssen.


Gut machst du das Chris. Lass die Kippe mal eben fallen. Ich zeige dir eben was du kannst wenn du die Mact besser im Griff hast. Das heben von gegenständen hängt nicht vom gewicht ab. es hängt nur davon ab wie gut du die Macht beherrschst.

Ulic schaute auf einen Stein der 3 meter lang, 4 meter hoch und 5 meter breit war. Er konzentrierte sich und griff in der Macht nach dem Stein. Der überdimensionale Quader bewegte sich langsam aber sicher in eine Höhe von 6 metern. Danach ließ Ulic, unter den blicken vieler Padawane im Raum, den Stein wieder herab.

Das wirst du auch noch lernen
. Versicherte er ihm.

[Jedi-Orden] - Trainingsraum - Chrisael und Andere
 
- Corellia - Jedi-Basis - Cantine - Mit Tomm und anderen -

Zu ihrem eigenen Bedauern musste Chesara den Kopf schütteln. Sie wusste nicht, wo Ryan war. Sie hatte ihn nur noch einmal flüchtig gesehen, seit er und Mirja wieder auseinander gegangen waren. Ihre junge Verliebtheit hatte nicht lange angehalten... ob sein Absturz aus dem Hyperraum damals ein Wink der Macht gewesen war? Man konnte es nicht wissen.

Ich habe keine Ahnung, wo er sich aufhält. Auch Led habe ich schon seit längerer Zeit nicht gesehen. Vielleicht sind sie gemeinsam unterwegs...

Chesara zuckte mit den Schultern und trank einen Schluck Wasser. Es gab so viele Jedi, die sie seit längerer Zeit nicht mehr gesehen hatte. Mit Tionne war es nicht anders.

Das Piepen ihres Coms riss Chesara aus ihren Gedanken. Sie nahm das kleine Gerät in die Hand und las die Nachricht. Es war nur ein kurzer automatischer Informationstext, dass eine Hologramm-Aufzeichnung im Ratssaal eingegangen war, die allen Räten, Advisoren und Jedi-Meistern galt. Tomm musste diese Information auch bekommen haben. Nach dem Essen würde Chesara also als erstes einen kleinen Abstecher in den Ratssaal machen, um zu sehen, was es mit der Nachricht auf sich hatte. Die Prioritätsstufe war nicht auf wichtig gesetzt worden, daher konnte es nicht so dringend sein, dass Chesara ihr Gespräch mit Tomm unterbrechen müsste.


Zu gegebener Zeit wird Ryan sicherlich wieder auftauchen. Vielleicht hatte er das Bedürfnis, eine Weile seinen eigenen Weg zu gehen. Möglich wäre es... ich kenne ihn nicht wirklich gut, aber ich kann mir vorstellen, dass er manchmal das Gefühl gehabt hat, alles so zu machen wie sein Vater vor ihm. Naja, ich habe eine beinahe erwachsene Tochter, ich glaube nicht, dass es für sie immer einfach war, wenn die Dinge hier auch anders liegen. Ryan hat den gleichen Weg eingeschlagen wie Led... es liegt praktisch auf der Hand, dass er selbst immer Vergleiche zieht.

Chesaras Gabel stocherte ein wenig verloren in ihrem Salat herum. Kinder hatten es nie einfach, wenn ihre Eltern nicht dem üblichen Vorstellungsbild entsprachen.

- Corellia - Jedi-Basis - Cantine - Mit Tomm und anderen -
 
<font color=#3366ff>Cantina, mit Ches und vielen anderen</font>

<i>Geduldig wartete Tomm, während <font color=aqua>Ches</font> eine Nachricht auf ihrem Komm empfing. Sein eigenes Komm lag irgendwo in seinem X-Flügler, oder vielleicht auch noch auf Osarain II. Oder in Mos Eisley? Er wußte es nicht, aber das störte ihn auch nicht sonderlich.
Wenigstens war <font color=aqua>Ryan</font> nicht tot. Zu erwachsenen Kindern, oder überhaupt zu KIndern, konnte Tomm dagegen nur wenig Gesprächsstoff beisteuern. Er selbst war, seitdem er fünf war, auf sich allein gestellt gewesen und eigene Kinder hatte er auch nicht. Obwohl er Kinder mochte. Nur brauchten diese auch eine Mutter...</i>

Es ist schon irgendwie verwunderlich, wie sich viele Dinge im Laufe der Zeit verändern können.

<i>stellte Tomm fest. Sein Teller war schon fast leer und ihm viel plötzlich die Lautstärke der vielen verschiedenen Gespräche in der Cantina auf. In der kleinen Cantina, denn sie war nicht einmal halb so groß wie die Cantina des Tempels auf Coruscant.</i>

Die Basis platzt aus allen Nähten. Oder bin ich nur die relative Einsamkeit schon so gewohnt?

<font color=#3366ff>Cantina, mit Ches und vielen anderen</font>
 
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