Corellia [Jedi Basis]

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- Corellia - Jedi-Basis - Empfangshalle später dann Trainingsraum

Die junge Selyna ging zaghaft weiter. Niemand schien ihr froß Beachtung zu schenken, also versuchte sie allein jemanden zu finden. Die oder derjenige dank der/dem sie hier war hatte sie bisher noch nicht gesehen. Auf eigene Faust bog sie in einen Korridor ein, wobei sie sofort von einem Droiden abgefangen wurde.

Wo wollen wir denn hin junge Frau?

Selyna schreckte kurz zurück, schaute dann jedoch den Droiden an.

Ich wurde gebeten mich hier ein zu finden... nun bin ich hier und ich weiß nicht wohin... antwortete Selyna und zuckte mit den Schultern.

Kommt mir. Ich denke ich weiß wo ich euch hinbringen muss... immer diese Neulinge... wissen nicht wohin sie müssen... der Droide wedelte mit den Armen und führte sie durch einen langen Gang, bog dann links in eine große Halle ein wo Selyna stehen blieb und der Droide weiter zu einer Frau ging, diese in einer Robe gehüllt an der Seite stand.
 
Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - mit Ciinto, Adrian, Elya, Chesara

Nervös wartet Inea auf eine Antwort. Ihr wird ihre Unhöflichkeit auf einmal bewusst. Sie sitzt ja noch. Eilig springt sie auf und wirft dabei ihre Tasche zu Boden. Der Inhalt verstreut sich über die blanken fließen und Ineas Blickfeld schrumpft langsam zusammen. Schwindel packt sie und ihr magen krampfte sich heftig zusammen. Zu lange war sie unterwegs gewesen und hatte weder gegessen, noch geschlafen. Doch gerade jetzt sollte ihr Körper aufgeben? Was für eine Schande. Benommen versucht sie ihr bisschen Hab und gut wieder in die Tasche zu packen, als tiefe Dunkelheit sie umfängt und sie zuletzt nur noch einen tiefen, dumpfen Schlag hört....

Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - mit Ciinto, Adrian, Elya, Chesara
 
- Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Ciinto, Inea, Adrian, Elya, Chrisael, Ulic -

Inea Darion hieß die junge Frau. Wie sie erzählte hatte sie ihrer Großmutter versprochen, den Jedi-Orden aufzusuchen. Chesara nickte. Vermutlich hatte die Großmutter der Fremden von deren Machtfähigkeiten geahnt und sie deshalb hier her geschickt. Sowas geschah nicht selten. Doch plötzlich, gerade als Inea sich erhoben hatte, verdrehte sie seltsam die Augen und sank zu Boden. Chesara ging erschrocken auf die Knie und fühlte ihren Puls. Er ging zwar etwas flach, aber regelmäßig. Vermutlich war es nur ein Kreislaufproblem, gepaart mit der üblichen Aufregung, die jeden Neuling in der Jedi-Basis erfasste. Beruhigend schaute Chesara zu den anderen Padawanen.

Es ist nichts. Sie wird bald wieder zu sich kommen.

Hilfesuchend sah Chesara zu Chrisael.

Hilf mir doch bitte, sie auf die Bank zu legen.

Der Padawan half ihr und Sekunden später hatten sie Inea vom Boden auf die Steinbank am Rand gehoben. Als Chesara sich umwandte, fiel ihr Blick erneut auf ein unbekanntes Gesicht, auf das einer Twi'lek (Selyna). Trotz der gerade ohnmächtig gewordenen Inea konnte Chesara nicht verhindern, dass sie leicht grinsen musste.

Heute herrscht ein ganz schöner Andrang und viel Aufregung in der Basis.

Sagte sie entspannt zu Selyna und schaute sie fragend an.

Kann ich dir helfen? Mein Name ist Chesara, ich bin eine Jedi. Um genau zu sein bin ich Advisorin des Ordens. Falls du dich um einen Platz als Padawan bewerben möchtest, bist du bei mir richtig.

- Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Ciinto, Inea, Adrian, Elya, Chrisael, Ulic, Selyna -
 
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- Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Erwähnt: Chesara

Ja, genau das wollte ich. Ich sollte mich hier im Tempel melden... sagte die junge Twi´lek und schaute die Jedi Ritterin an.

Ihr war nicht ganz wohl zumute und doch spürte sie, dass sie das Richtige tat. Ihre Unsicherheit war ihr jedoch deutlich anzumerken.
 
<font color=#3366ff>Im Park, mit Kyandra</font>

<i>Er hätte schwören können, daß eben <font color=aqua>Chrisael und Ulic</font> neben ihm gestanden hatten, aber offensichtlich hatte er da wohl ein paar Halluszinationen. Nach dem langen Flug und der wenigen Ruhe der letzten Wochen war das wohl auch kein Wunder.</i>

Gut, wenn du es also möchtest,

<i>nahm er das Gespräch mit <font color=aqua>Kyandra</font> wieder auf,</i>

dann laß uns morgen weiterreden. Hier herrscht momentan ziemlich viel Trubel und ich denke, ich sollte mich auch ein wenig um die neuen Padawane kümmern. Ich habe vorhin bereits nachgesehen - dein altes Quartier ist noch immer reserviert. Nummer vierhundertacht. Bis später!

<i>Vielleicht halt ihr der Anblick des alten Quartiers ja auch schon. Tomm jedenfalls machte sich sofort wieder auf den Weg in den Trainingsraum, in dem er auch seinen Padawan und <font color=aqua>Chrisael</font> wiederfand.
<font color=aqua>Chesara</font> war bereits von einer ganzen Traube Neuankömmlingen umlagert, deshalb trat Tomm neben sie.</i>

Wir sollten sie vielleicht wieder in Gruppen aufteilen, was meinst du?

<i>fragte der Advisor seine Meisterin.</i>

<font color=#3366ff>Trainingsraum, mit Chesara, Ulic, Chrisael, Selyna, Sirap und vielen anderen</font>
 
- Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Ciinto, Inea, Adrian, Elya, Chrisael, Ulic, Selyna, Tomm -

Eine gute Idee.

Chesara nickte Tomm, der gerade dazu gekommen war, dankbar zu. So würde es für sie beide nicht ganz so viel Arbeit sein. Die Jedi überlegte.

Da du vorhin sowieso schon mit ihm trainiert hast, würde ich sagen, dass du Chrisael weiterhin übernimmst. Gleiches machen wir mit Ciinto, der bei mir bleibt. Dann kümmere ich mich noch um Inea, sobald sie wieder aufwacht. Sie hat vorhin schon ein paar Worte mit mir gewechselt...ersparen wir ihr die unnötige Aufregung, sich sofort wieder jemand anderem vorzustellen.

Chesara warf einen kurzen Blick zu der Ohnmächtigen auf der Bank und blickte dann zu der Twi'lek (Selyna).

Wie ist Dein Name?

Fragte sie und deutete in Tomms Richtung.

Für den Anfang könntest du mit Meister Tomm Lucas trainieren. Er ist ebenfalls Advisor des Ordens.

Somit hätten sie die Anwärter gut verteilt, jeder von ihnen übernahm zwei. Dazu kamen die eigenen Padawane. Chesara zwinkerte Tomm zu.

Du bist im richtigen Moment gekommen, es wurde gerade wieder etwas viel.

Fürsorglich fühlte sie Ineas Stirn, doch der jungen Frau schien es gut zu gehen. Sie würde gleich schon ganz von selbst wieder zu sich kommen. Ihr Körper musste sich nur etwas erholen. Interessiert ging Chesara ein paar Schritte auf Ciinto zu und nickte in Richtung des vor ihm liegenden Gewichts.

Wie siehts aus?

Fragte sie gespannt.

Hast du schon irgendwelche Fortschritte verzeichnen können?

- Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Ciinto, Inea, Adrian, Elya, Chrisael, Ulic, Selyna, Tomm -
 
[Jedi-Orden] - Trainingsraum - Ciinto, Inea, Adrian, Elya, Chrisael, Chesara, Selyna, Tomm -

Hmm Meister. Wenn ihr nichts dagegen habt dann bringe ich Chrisael weiter das Levitieren bei... was meint ihr?

Die aufgaben eines Meisters zu übernehmen machten Ulic irgendwie spass. Irgendwann würde er Meister sein. Und darauf feute er sich schon. Zwar war dies nicht immer einfach wie er von Tomm mitbekam aber es würde sicher reizvoll sein. Ulic wartete gespannt was sein Meister dazu meinen würde...

Ich meine du könntest natürlich auch alle drei auf dich nehmen, Meister. Ich habe gerade nur irgendwie Sympathie für die ROlle des Lehrers entwickelt.

Ulic grinste.

[Jedi-Orden] - Trainingsraum - (zu faul um alle aufzuzählen^^)
 
Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Chesara und viele andere

Ruhig und langsam ging Ciintos Atem, seine Augen waren starr auf das Gewicht vor ihm gerichtet. Sein Geist war geleert, gereinigt von jeglicher Ablenkung und absolut fixiert auf das anzuhebende Gewicht. Der Ikotchi spürte nun wesentlich deutlicher, als noch vor wenigen Stunden, seine Verbundenheit mit der Macht und er hatte gelernt, sie zumindest in schwacher Form, gezielt hervorzubringen. Diese seltsame Kraft war nun nicht mehr störend um ihn herum, sprang spontan an und verwirrte ihn, sie gehorchte jetzt zunehmend seinen Gedanken, solange er sie zusammenhielt und auf ein konkretes Ziel richtete.

Um ihn herum war plötzlich einiges los, viele Leute, wohl alles Jedi oder solche die es werden wollten, hatten den Raum betreten und sich in ihm verteilt. Doch Ciinto hörte sie nicht, er spürte sie lediglich schwach, da sich das Gefühl, der gleichmäßige Fluss der Macht in ihm veränderte, doch schenkte er dem keine Beachtung. Auch als Chesara an ihn heran trat und ihm eine Frage stellte, zeigte er keine Regung, saß wie erstarrt da und blickte sturr auf den Gewichtklotz.

'Ich kann dich sehen, ich kann dich fühlen, ich kann dich heben.'

Zwei der breiten Finger, Ciintos rechter, in seinem Schoss liegender, Hand streckten sich langsam und vorsichtig aus, fast so, als hätten sie Angst bemerkt zu werden.
Das Gewicht zitterte leicht, begann auf der Bank zu klappern, wurde wieder still und hob ab. Gleichmäßig um die eigene Längsachse rotierend, schwebte das Gewicht vor Ciintos Nase und seine Augen folgten ihm. Nach einigen Umdrehungen, senkte es sich zusammen mit den Ikotchifingern wieder und kam auf der Bank zum stehen.

Einen Moment später kniff Ciinto erschöpft die müden Augen zusammen und sackte ein Stück weit in sich, da er, erst nachdem er sich von der Macht gelöst hatte, bemerkte, wie angestrengt er sich konzentriert hatte. Er holte tief Luft und sah sich dann um, wobei sein Blick sofort auf die neben ihm stehende Chesara fiel, an der er recht überrascht empor blickte.


"Oh, Mastress Chesara. Verzeiht, ich war in meine Übung vertieft. ...seid ihr schon lange wieder zurück?"

Ciinto drehte sich von dem Gewicht weg, so dass er gerade und aufrecht vor Chesara saß.

Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Chesara und viele andere
 
<font color=#3366ff>Trainingsraum, mit Chesara, Ulic, Chrisael, Selyna, *überleg* und wer sonst noch da ist</font>

<i>Streng sah Tomm seinen Padawan an. Mit hochgezogenen Augenbrauen, aber freundlicher und nachsichtiger Stimme, lehnte er das Angebot <font color=aqua>Ulics</font> ab.</i>

Es ist gut, daß du gerne ausbildest. Aber als Lehrer hat man auch Verantwortung, sehr große sogar. Und das auch noch ganz besonders als Jedi!

<i>Gerade kam Tomm eine Idee. Das Mädchen (<font color=aqua>Selyna</font>) schien ziemlich schüchtern zu sein, sie hatte sich noch nicht vorgestellt. Tomm nahm ihr das nicht übel.</i>

Ich heiße übrigens Tomm Lucas. Am besten fangen wir mit einem kleinen Spiel an. Schließlich wollt ihr ja nicht nur den Umgang mit der Macht erlernen, sondern auch unsere Basis hier kennenlernen. Sie ist zwar bei weitem nicht so groß und schick wie der alte Jedi-Tempel auf Coruscant, aber sie erfüllt auf jeden Fall ihren Zweck und ist immernoch groß genug, um sich darin zu verlaufen. Zumindest, wenn man nur kleine Hütten wie auf meiner Heimatwelt Tatooine gewohnt ist. Ich werde mich jetzt verstecken. Ihr sollt mich finden. Damit ihr das könnt, versucht ihr mich erst einmal in der Macht zu fühlen. Macht von mir aus zu Anfang die Augen zu und versucht euch vorzustellen, wie ich hier stehe.

<i>Nachdem er ihnen genügend Zeit gegeben hatte, sprach er weiter.</i>

Es gibt keinen Unterschied, ob ihr einen Gegenstand fühlen wollt, den ihr levitieren wollt, oder ob ihr jemanden mit seiner Präsenz in der Macht fühlen wollt. Je stärker derjenige in der Macht ist, desto einfacher ist das Ganze. Ich werde jetzt gehen, in einer Standardminute folgt ihr mir. Oder versucht es zumindest. <font color=aqua>Ulic</font> wird sich von euch führen lassen, er soll euch nicht helfen. Jedenfalls nicht mehr als nötig. Wenn ihr mich gefunden habt, werdet ihr überrascht sein, das kann ich schonmal verprechen.

<i>Ohne weiter zu warten verließ Tomm den Trainingsraum. Mit der Macht ließ er <font color=aqua>Chesara</font> eine Nachricht zukommen.</i>

<font color=green>Ich bin auf dem Nordturm.</font>

<i>Die Kommunikation durch die Macht war sehr kompliziert. Nur sehr, sehr wenige Jedi beherrschten diese Technik. Eigentlich kaum jemand, den Tomm nicht darin unterwiesen hatte.
<font color=aqua>Ches</font> würde jedenfalls wissen, daß sie neue Schüler auch zu ihm schicken konnte, auch wenn er das Training woandershin verlagerte, damit der kleine Trainingsraum nicht aus allen Nähten platzte.
Ruhig, aber mit langen Schritten schlug Tomm recht direkt den Weg hoch zum Turm am anderen Ende der Basis ein. Nachdem er in einen anderen Gang abgebogen war, würden ihn die Padawane nicht mehr sehen können, sie mußten sich auf ihre Gefühle verlassen.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Basis, Gänge, allein - verfolgt von Padawanen</font>
 
[Jedi-Orden] - Gänge - Mit Chrisael und SELYNA

Diese Aufgabe gefiel Ulic ungemein. Er fühlte sich ein wenig stolz dass er der einzige war der Tomm spüren konnte. Er wusste genau in welche Richtung Tomm ging. Aber er durfte ja nichts verraten. So hatte Tomm es ihm gesagt. Zwar hatte er Ulics angebot abgelehnt aber nun da Ulic mit den beiden Neulingen alleine war, musste er ihnen ja irgendwie erklären wie sie ihre Wahrnehmung schärften.

Okay ihr beiden
, lächelte Ulic Chrisael und Selyna an. Es ist eigendlich ganz einfach einen bestimmten Menschen wahrzunehmen. Es ist wie Meister Lucas schon gesagt hat fast das selbe wie beim Levitieren. ihr müsst euch einfach konzentrieren. Ich denke mal das mein Meister gerade rennt also versucht euch zu konzentrieren auf eine Person die gerade rennt... spürt die Macht die euch umgiebt. Greift in der Macht hinaus und versucht Meister Lucas zu finden.

Ulic sah grinsend mit an wie die beiden in die falsche richtung liefen und er folgte ihnen langsam. Er wollte ja das diese Übung Sinn machte, deshalb half er ihnen auch vorerst nicht. Er gab immer nur kleine Anweisungen wie sie sich besser konzentrieren konnten.
Einmal liefen die Beiden sogar komplett in die Falsche Richtung und standen vor der Tür zum Ratssaal. Darauf hin sagte Ulic ihnen das sie sich noch einmal stärker konzentrieren sollten.


[Jedi-Orden] - Gänge - Mit Chrisael und SELYNA
 
Corellia - Jedibasis - Hangar - Tara, Mile, Ashton + Droiden Viper und D4

Der Rückflug zur Jedibasis verlief ruhig, wie es auch zu erwarten gewesen war. Mile war von den Eindrücken, die er nun seit seinem Weggang von Zuhause gemacht hatte geradezu überwältigt. 20 Jahre lang hatte seine Eltern als fahrende Händler begleitet - und ein relativ einfaches und überschaubares Leben kennengelernt. Doch kaum hatte er sich auf den Weg gemacht ein Jedi zu werden, flog er das erste Mal mit einem Frachter, der über einen Hyperantrieb verfügte, nach Corellia. Kaum angekommen war er auch schon wieder unterwegs in einem X-Wing und fand sich kurz darauf auf einem Kriegsschiff wieder. Es kam ihm fast so vor, als hätte er all das, was er 20 Jahre lang versäumt hatte nun innerhalb eines Tages nachgeholt.

Mile's Astromech-Drode D4 pfiff laut, als die kleine Gruppe (Ashton, Mile und D4) wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Die beiden Padawane mussten nicht lange warten, denn kurz nach ihnen war auch die Jedimeisterin Tara Angelus auf der Jedibasis angekommen.

Ich bin gespannt was uns heute noch so alles erwartet. - sagte er zu Ashton, der neben ihm stand und sich auch während des Rückfluges ziemlich ruhig verhalten hatte.
Hast du vorher das Lichtschwert gesehen? - fuhr Mile fort. Er hatte schon einiges von der traditionellen Waffe der Jedi gehört oder gelesen. Aber er hatte noch nie eines zu sehen bekommen. Er fragte sich, ob er wohl auch bald ein solches Lichtschwert in Händen halten würde.

Die Jedimeisterin Tara begrüßte die beiden Padawane mit einem freundlichen Lächeln, das Mile erwiderte. Während seines Fluges nach Corellia war er sehr nervös gewesen und hatte sich immer wieder vorgestellt, wie die Jedi wohl so waren. Würden sie ihn mit offenen Armen empfangen oder würden sie sich eher distanziert verhalten. Wie sollte er sich in Gegenwart der Jedi verhalten, was würde man von ihm erwarten und was würde er alles tun müssen? Diese Fragen hatten ihn sogar so sehr beschäftigt, dass er kaum ruhig schlafen hatte können. Doch er schien Glück gehabt zu haben, denn Tara hatte es vom ersten Moment an geschafft, ihm die Nervosität und die Unsicherheit - jedenfalls größtenteils - zu nehmen.

Gespannt warteten nun beide Padawane, was nun als nächstes folgen würde.


Corellia - Jedibasis - Hangar - Tara, Mile, Ashton + Droiden Viper und D4
 
Jedibasis---Trainingshalle---mit viel zu vielen anderen*lach*

Chrisael schwieg! Es waren zu viele leute gerade um ihm herum. Viel zu viele machtsensitive. Das beunruhgte ihm ziemlich. Es war ihm als ob er mit allem verbunden war, mit all den personene die er gar nicht kannte. Er mochte dieses gefühl nicht. Er wollte diese ganze Verbundenheit überhaupt nicht.

langsam lösste sich die Traube auf und Meister Tomm gab ihnen die Aufgabe ihn zu suchen, alleine mit der Macht. Wie stellt er sich das vor. Aber Chrisael war guter Hoffnung. Seine allgmeine Wahrnehmung war gut, also warum nicht in der Macht auch?

Er begann zu laufen mal dahin, mal dorthin. irgendwas trieb ihn aber anscheinend immer das falsche, denn er fand Meister Tomm nicht und Chrisael merkte das es Ulic zu belustigen schien.

Chrisael grinste.


"Das macht dir wohl spass Ulic, wie?
Aber ich werde ihn schon finden, das wirst du schon sehen."

Chrisael begann sich zu konzentrieren, er schloss die Augen. Er versuchte all seine Sinne auzuschalten und nur noch die Personen über die Macht zu spüren. Langsam wurde er sich der Leute um ihm bewusst doch er konnte sie nicht auseinander halten. Wie sollte er da Meister Tomm finden wenn er ihn nicht erkennen konnte. Chrisael konzentriete sich weiter es musste doch möglich sein das er Tomm finden kann. Langsam konnte er immer meher Wesen wahrnehmen, immer mehr Leute im Jeditempel. Es war ihm als würde er beginnen zu schweben und von oben herab auf die Presenzen der Machtadepten blicken. Es wurden mehr und es wurden mehr und es wurden mehr. Und langsam konnte er spüren das es ihm zu viel wurde. Chrisael wollte zurück doch er konnte nicht. immer mehr nahm er wahr und er hatte das gefühl das ihm alle diese Präsenzen erdrücken.
"Ich will zurück", dachte er,"zurück"! Doch er konnte nicht. Der Druck der Präsenzen wandelte sich langsam in Schmerz der schnell anschwoll bis zu einen Level den Chrisael nicht ertragen konnte.
Er schlug seine Hände gegen die Ohren, schnalzte den Kopf nach oben und schrie laut aus.
Blut schoss aus Chrisaels Nase und Äderchen in seinen Augen platzten.
Chrisael sank auf die Knie und lies seinen Kopf hängen, er atmete schwer.


"Was mach ich da nur? Was ist das alles?"

JediBasis---Gänge---mit Ulic
 
Kantine des verlorenen Überblicks - Alicia, Alek, Satrek

Satrek folgte dem sichtlich gelösten Mädchen zum Gleiterhangar. Ihm war bisher nicht aufgefallen wie verschlossen sie zuvor gewesen war. Andererseits war das auch nicht verwunderlich, wenn man bedachte was ihr zugestoßen war.

Wer sagt denn das Frau zahlt? Ich würde eher sagen Padawan zahlt, schließlich hast du dich beschwert ich würde mich in der Gegend nicht auskennen.

Sie erreichten die Speedergarage, und Satrek hatte schon ein komisches Gefühl als sie den Raum betraten. Kaum hatte er einen Speeder ausgesucht spürte er eine vertraute Präsenz.

Wie es aussieht haben wir Gesellschaft bei unserem kleinen Ausflug...

Speedergarage - Alicia, Alek, Satrek
 
[OP]Besser kurz als garnicht :konfus:[/OP]

Gänge - Sahra, Fritz

Fritz trabte die verbleibenen Meter zur Spedergarage schweigend, und ein komisches Gefühl beschlich ihn als sie an den Reihen der Vehikel vorbeitrabten.

Määh mäh Ich befürchte wir werden Gesellschaft bekommen.

Einen Moment später standen die beiden Alicia und Satrek gegenüber. Scheinbar waren die beiden auch grade dabei einen Speeder zu nehmen.

Määhäh mähääh Wollt ihr zufällig auch nach Coronet City?


Speedergarage - Sahra, Fritz
 
<font color=#3366ff>Jedi-Basis, Gänge, allein verfolgt von Padawanen</font>

<i>Aufmerksam hatte Tomm darauf geachtet, was die drei taten. Liefen sie in die falsche Richtung, blieb er stehen. Manchmal folgte er ihnen auch. So entging ihm auch nicht die zunehmende Verwirrung <font color=aqua>Chrisaels</font>. Plötzlich schrie dieser. Tomm lief ihnen schnell entgegen. Er sah noch, wie der Junge auf die Knie sackte, dann war er auch schon bei ihnen. Er kniete sich neben ihn und stützte den Jungen. Offensichtlich hatte <font color=aqua>Chrisael</font> viel zu stark angestrengt.</i>

Leg dich erstmal hin.

<i>Tomm zog seine Robe aus und breitete sie auf dem Boden aus, damit <font color=aqua>Chrisael</font> sich darauf legen konnte. Der Advisor war alles andere als ein hervorragender Heilkünstler. Das war mehr <font color=aqua>Tionnes</font> Part, aber Tomm wußte, daß sie nicht im Tempel weilte. Und wegen ein paar geplatzten Äderchen die Medistation aufsuchen? Er glaubte nicht, daß das nötig war. Die Blutungen würden ganz alleine binnen kurzer Zeit zum Stillstand kommen. Das einzige, was Tomm tat: Er griff in die Macht hinaus und berührte vorsichtig und äußerst sacht die Präsenz <font color=aqua>Chrisaels</font>, um ihn zu beruhigen. Vorhin hatte er dessen aufsteigende Panik spüren können.</i>

Erzwingt nie etwas von dem, was ihr hier lernt. Laßt euch in die Macht fallen, entspannt euch und laßt euch von ihr leiten. Kraft werdet ihr auch brauchen, aber nur für die Sachen, die nicht den Umgang mit der Macht betreffen. Wenn ihr später mit dem Lichtschwert kämpft, braucht ihr Kraft, aber nur wegen der mechanischen Kräfte, die auf das Lichtschwert einwirken. Um die Macht zu nutzen, benötigt ihr keine Kraft.

<i>Mittlerweile schien es <font color=aqua>Chrisael</font> wieder besser zu gehen. Tomm half ihm beim Aufstehen. Dann wies er auf einen Raum ein paar Türen weiter auf der linken Seite.</i>

Ich denke, du solltest dich erstmal waschen gehen. Wir werden auf dich warten, dann gehen wir gemeinsam zum Nordturm hoch. Dort haben wir etwas mehr Ruhe zum üben.

<font color=#3366ff>Jedi-Basis, Gänge, mit Chrisael, Selyna und Ulic</font>
 
Corellia - Jedibasis - Trainingshalle - mit Chesara und anderen

Langsam wich die Finsternis um Inea und ihr Bewusstsein kam mit kleinen Tropfen wieder zurück. Noch immer benommen lag sie da und wusste nicht mehr was geschehen war. Das letzte, woran sie sich erinnern konnte war, daß ihre Tasche zu Boden gefallen war. Eilig wollte sie sich nun wieder aufsetzen, aber in ihrem Kopf begann sich sofort alles zu drehen und in ihrer Stirn begann ein dumpfes aber heftiges Pochen. Auch ihr Magen war ein schmerzender, fester kleiner Knoten, der sich einfach nicht lösen wollte. Mit einem Stöhnen hielt sie sich den Kopf, als sie bemerkte, oder sich eigentlich eher erinnerte, daß sie nicht alleine war. Langsam setzte sie sich nun doch auf und atmete tief durch.

Inea: "Verzeiht. Ich weiß nicht was passiert ist."

Verschämt wagte sie es nicht, der fremden Frau in die Augen zu sehen

Inea: "Ich werde am besten noch einmal anfangen. Mein Name ist Inea Darion und ich bin gekommen um dem Rat hier vorzusprechen. Ich möchte in den Künsten der Jedi ausgebildet werden, da ich ....

Inea verstummt, da sie nicht weiß, was sie weiter sagen sollte. Eigentlich wollte sie sagen, daß sie nicht wusste, was sie sonst machen hätte sollen.

Inea: "Darf ich fragen wer ihr seid?

Corellia - Jedibasis - Trainingshalle - mit Chesara und anderen
 
[Corellia - Jedi Basis - Cantina - Mit vielen anderen]

Zedwig aß schnell alles auf, da er keine Zeit verlieren wollte. Er wollte schnell wieder zurück in den Trainingsraum zu den anderen. Als er fertig mit essen war, kam ihm ein Gedanke. Chesara hatte von einer Robe und einem Schwert gesprochen, die man ihnen auf ihre Zimmer bringt. Er wollte die Zimmer suchen gehn. Da er aber keinen Schimmer hatte, wo sich diese befanden, fragte er einen Droiden. "Tut mir leid. Über ihr Zimmer kann ich keine Auskunft geben!" sagte der Droide mit blechernder Stimme."Mist, wie finde ich dann raus, wo die Zimmer sind?" Zedwig beschloss, noch einmal in den Trainingsraum zu gehen und noch ein bisschen zu trainieren. Er konnte dann ja später Chesara nach seinem Zimmer fragen. Zedwig begegnete auf den Weg mehreren Jedi's, die er alle aus Spaß mit "Möge die Macht mit euch sein, Meister Jedi!" grüßte. Er war sehr erfreut darüber, aufgenommen zu werden. Er hatte immer Zweifel an seinen Fähigkeiten, doch er wollte es probieren. Sein Vater war ein guter Kerl. Er hatte ihn nicht gerne weggehen lassen, doch er wollte ihm nciht im Weg stehen. Dafür wollte sich Zedwig bedanken. Er wolle ein großer Jedi werden, das sein Vater stolz auf ihn sein kann. Zedwig ereichte den Trainingsraum, in dem Er Ciinto und Chesara sofort erblickte. Der Twi'lek ging sofort zu Chesara[/COLOR]."Matress Chesara, ich wollte euch fragen, ob ihr noch eine Trainigs-Aufgabe für mich habt." Zedwig war gespannt, er wollte noch mehr über die Macht erfahren und in ihre Gunst eintauchen.

[Corellia - Jedi Basis - Trainingsraum - Mit vielen anderen]
 
[Correlia] - Orbit ? Alleine

Es war nicht das tollste Raumschiff aber dafür, dass es nicht viele Credits gekostet hatte flog es einwandfrei.
Zeno Alon flog schon seit einigen Jahren und hatte deshalb Routine in solchen Landungen.
Von weitem erkannte er ein ruhiges Plätzchen auf dem er landen könnte doch plötzlich fielen die Triebwerke aus.
Überall fingen rote Lampen an zu blinken und eines der Triebwerke fing sogar an zu brennen.
Es wäre so als wenn eine unbekannte Kraft das Raumschiff in seiner Gewalt hätte und es zerstören wolle.


R7 versuch das rechte Triebwerk zu reparieren soweit es geht sonst können wir uns auf eine harte Landung gefasst machen.

Zeno vernahm nur ein Rauschen. Anscheinend wurde durch den Vorfall sein astromech Droide R7 erheblich beschädigt.
Er wusste er hatte nur noch eine Chance zum Überleben. Sich sicher anbinden, festhalten, auf den Aufprall warten und dann nur noch hoffen.


[Jedi-Orden] - Vor dem Tempel - hoffentlich bald nicht mehr alleine
 
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[Jedi-Orden] - Gänge - Mit TOmm, Selyna und Chrisael

Schlagartig zuckte Ulic zusammen. Er spürte das etwas Schreckliches passiert war.
Er schaute seinen Meister an der ebenfalls so guckte als ob er etwas gespürt hatte.
Eine Erschütterung die ganz aus der Nähe kam.


Meister. Ich habe gerade eine starke Erschütterung gespürt. Vor der Basis ist etwas Schreckliches passiert. Entschuldigt mich ich sehe mal nach.

Ohne das Tomm irgendetwas zu diesem Thema sagen konnte rannte Ulic los und sprang in der Eingangshalle sechs Stufen gleichzeitig runter. Die Tür der Basis ging auf. Er griff in der Macht umher um zu lokalisierern woher diese Erschütterung kam. Er rannte und rannte bis er mitten im Park eine Rauchsäule aufsteigen sah. Er näherte sich und erkannte schon einige Padawane die ein Abgestürztes Raumschiff anschauten.

AUS DEM WEG! schrie Ulic. WIR MÜSSEN DIESEN PILOTEN RETTEN!!! Gebt mir ein Laserschwert ich schneide ihn frei.

Irgendein Padawan warf ihm sein Laserschwert zu. Er fing es auf und wündete es. Dann schnitt er ein Loch in die Seite des Jägers und zog den schwer verletzten Piloten hinaus.
Er schaute ihn sich an und es traf ihn wie einen Schlag. Es war sein alter Freund Zeno Alon.


Schnell!!!. Macht platz. Er braucht Hilfe.

Ulic schleppte Zeno die Treppen hoch wo ihm Tomm mit Chris und Selyna entgegen kamen.


Meister!, keuchte Ulic. Er braucht dringend Bacta. Bitte er ist ein Freund. Wir müssen ihn in die Krankenstation bringen...

[Jedi-Orden] - Gänge - Tomm, Zeno, Chrisael, Selyna
 
Jedibasis - Besprechungsraum - Ryoo, Nolan, Dengar und Sarid

Es gab sie also tatsächlich, diese riesigen Drachen von Tatooine und es lebten auch noch heute welche, wie Nolans Erlebnis bestätigte. Erstaunt und freudig überrascht hob sie eine Augenbraue.

Was müssen das für herrliche Tiere sein, die sich im unseren heutigen Hightechuniversum noch behaupten können und deren Mythos noch immer lebt. Dennoch glaube ich auch, dass nie einem von ihnen begegnen will, wenn ihr Ruf wirklich berechtigt ist, wie ich annehme. Die Macht ist zwar ein starker Verbündeter und ich zweifle nicht daran, dass ein ausgebildeter Jedi in der Lage wäre eines dieser Tiere zu besiegen, aber sie nur wegen Profitgier oder reiner Neugierde zu töten ist falsch. Ich halte auch das Verhalten dieser Souvenirjäger auch für nicht richtig, aber die meisten von ihnen werden ohnehin bereits den Preis für ihre Gier mit ihrem Leben bezahlen haben.

Sie schüttelte den Kopf. Sie wollte gar nicht wissen, wieviele Skelette der Sand Tatooines schon unter sich begraben hatte. Es mussten Tausende und Abertausende sein, wenn nicht sogar noch mehr. Sie konnte sich kein rechtes Bild davon machen, da sie das Leben auf Tatooine nur aus Erzählungen kannte, aber was sie gehört hatte, reichte ihr ohnehin, sie von dem Planeten fern zu halten.

Ryoo erzähle dann ebenfalls von ihrem Heimatplaneten, Ryloth. Auch so ein unerträglich heißer Wüstenplanet, dessen Bewohner in unterirdischen Gängen und Höhlen leben mussten. Zudem mochte sie die Neigung der Twi'leks nicht, so viele ihrer Töchter in die Sklaverei zu verkaufen, um ihr eigenes Schicksal zu erleichtern. Und die arme Ryoo war eine von ihnen. Mitfühlend drückte sie der neben ihr sitzenden blauen Twi'lek die Hand.


Du bist jetzt im Begriff dir ein besseres Leben aufzubauen. Aber sei dir bewusst, dass es nichts an deiner Vergangenheit ändert, egal ob du deine ehemaligen Besitzer hasst oder nicht. Viele von ihnen werden ohnehin kein Unrechtsbewusstsein haben deswegen und selbst wenn sie sterben, werden viele andere ihrem Beispiel folgen. Um dieses Schicksal anderen Twi'leks zu ersparen müssen die Besitzer davon überzeugt werden, dass sie Unrecht tun und falls es nötig sein sollte, sie über Gericht zu bestrafen. Die Republik verbietet die Sklaverei ohnehin.

Sie sah der Twi'lek tief in die Augen. Sie wusste, dass die Sklaverei Narben in ihr hinterlassen hatten, das spürte sie. Aber sie wollte sie nicht drängen darüber zu reden. Momentan konnte sie nur hoffen, dass sie soweit darüber hinweg war, um ihre Emotionen kontrollieren zu können und ihnen irgendwann vergeben zu können. Sarid würde ihr jedenfalls jegliche Unterstützung zukommen lassen, die sie brauchte, um ihre Vergangenheit zu verarbeiten. Jeder schleppte irgendwo in eine emotionale Last mit sich herum und es war keine Schande, sich dies einzugestehen. Nach einem Moment des Schweigens angesichts Ryoos trauriger Vergangenheit räusperte sich.

Unsere Pause war jetzt mittlerweile schon lange genug. Habt ihr Lust weiterzutrainieren?

Jedibasis - Besprechungsraum - Ryoo, Nolan, Dengar und Sarid
 
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