Corellia [Jedi Basis]

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Coreilla-Jedi-Akademie-Konferenzraum mit Dengar, Sarid und Ryoo


Nolan hatte hatte der Twi'lek(Ryoo) aufmerksam zugehört, als sie ihre Geschichte erzählte.
Die Tänzerinnen auf Tatooine führten ein schreckliches Leben; sie bekamen meist nicht genug zu essen, wurden oft gefoltert oder einfach nur zur Belustigung getötet. Doch, Nolan konnte es nicht leugnen, hatte früher die Tänzerinnen gerne zugeschaut. Dafür schämte er sich heute umso mehr.
Er erkannte die freundliche, mitfühlende Geste Sarid Horns, doch Nolan kannte die Twi'lek nicht wirklich, sodass er es für besser hielt erstmal nichts zu tun. Mit dem Kopf sein Glas anschauend, erinnerte er sich an eine alte Freundin, die ihm damals gezeigt hatte, wie es war, eine Tänzerin zu sein. Wo sie jetzt wohl war?

Erst durch Sarid Horns Vorschlag kam er wieder zu sich. Schnell und ein wenig verwirrt wandte er seinen Kopf nach oben, jene Jedi anschauend. Lächelnd antwortete er dann, während er etwas ehrfürchtig am sein Lichtschwert griff:
"Liebend Gerne"


Coreilla-Jedi-Akademie-Konferenzraum mit Dengar, Sarid und Ryoo
 
Corellia - Jedibasis - Hangar - Tara, Mile, Ashton + Droiden Viper und D4

Tara in ihrem X-Wing hatte noch solange über der Basis schwebend gewartet bis das Versorgungsshuttle gelandet war und die Padawan Mile und Ashton sowie der Droide D4 von Bord gegangen waren. Dann erst senkte sich auch ihr X-Wing hernieder.

Nach den üblichen Handgriffen wandte sich die Jedi an Viper. "Ich brauche dich gleich noch. Komm bitte mit." Sie begaben sich aus den Wing und strebten den schon wartenden Padawan entgegen.


"Da sind wir also wieder. Aber eure Zeit des Hinterherlaufens ist noch nicht vollens vorbei. Folgt mir also bitte noch einmal."

Auch Jedi-Meister können scherzen und Tara`s Worte wurden neckend ausgesprochen. Dennoch winkte sie Ashton u. Mile ihr zu folgen.

Es ging über die Verbindungswege zwischen Hangar und Jedigebäude bis zu einem Terminal. Hier stoppte die Gruppe.


"Ich habe wenig Rücksicht auf euch genommen. Die Anreise, welche ihr zu überwinden hattet, mag euch so schon belastet haben. Unser Ausflug tat sein übriges.
Deshalb schlage ich vor das ihr nun zunächst eure Quartiere bezieht, euch erfrischt, ausruht und eure Jedikleidung anlegt."


Tara instruierte und ermunterte lächelnd die beiden Padawan Mile u. Ashton das Terminal zu benutzen, ihre allgemeinen (Chara-Bio-)Angaben einzugeben, sich jeweils einen Gebäudeplan der Basis ausdrucken zu lassen, sich ihre Quartiernummern anzusehen und zu merken.

"Ihr erinnert euch sicher an folgendes: eure Jedikleidung und eure Comgeräte werden auf euren Quartieren bereitliegen. Mittels des Gebäudeplans werdet ihr den Weg zu den Quartieren, und später zu allen anderen Räumlichkeiten (Kantine, Trainingsräume ect.), finden.

Nutzt eure freie Zeit ... denn in 4 oder 5 Stunden sollten wir uns dann im Trainingsraum 5 wiedersehen. Solange ihr noch keinen Meister habt und ich noch keinen Padawan ..."
- Tara lächelte verschmitzt. - "... mag ich euch die ersten Ausbildungslektionen erteilen."

Immer noch lächelnd verabschiedete sich die Jedi von Ashton u. Mile. Sie sah den beiden noch hinterher. Doch schließlich sah sie hernieder auf ihren Droiden Viper.

"Dann sehen wir uns doch die Liste von Mastress Chesara genauer an.
Und ich möchte dir noch eine Holo-Nachricht an General Snipe Skyrider in Auftrag geben. Wir zeichnen auf und leiten an die Flottenversorgungsstelle weiter. Auf diesem Weg, und auch ohne Vermittlungsstelle in Form der FF, sollte ihn eine "persönliche Nachricht" wohl erreichen können. Gehen wir in die Kommunikationszentrale."


Doch bevor Herrin und Droide sich auf den Weg machten, gab Tara selbst noch eine kleine Aktennotiz in den Terminal und somit in das Jedi-Datennetz ein: Tara Angelus - neuer Aufenthaltsort: Jedibasis auf Corellia.

Nun spazierte die Jedi, in Begleitung ihres Droiden welcher neben ihr herrollte, durch die Gänge des Gebäudes und strebte dem Kommunikationsraum zu. Freundlich grüßte sie wem sie begegnete. Da sie allerdings die äußeren Gänge als Weg wählte begegnete sie nicht sehr vielen Personen.


"Eine Nachricht an die NR-GD-Zentrale müssen wir auch noch verfassen und dorthin weiterleiten, Viper. Ich werde also in der Tat deine Hilfe benötigen." - erinnerte sich Tara und strich lächelnd über den Kuppelkopf von Viper. Sie war froher Laune und zeigte dies auch deutlich, sowohl unterwegs als auch im Kommunikationsraum verschwindend.

Jedibasis - Kommunikationsraum - Tara u. Droide
 
<font color=#3366ff>Jedi-Basis, Gänge, mit Chrisael, Selyna und Ulic</font>

<i>Nicht nur <font color=aqua>Ulic</font>, der schon losrannte, hatte die starke Erschütterung gespürt. <font color=aqua>Ulic</font> meinte auch keine Erschütterung der Macht, sondern eher die Erschütterung, die ein abstürzender Gleiter verursachen würde.
Blindes Draufloslaufen war sicher nicht sonderlich sinnvoll. Stattdessen besorgte Tomm sich aus dem nahegelegenen Ratssaal ein großes Medipac. Zu dessen Einsatz kam es aber nicht, da ihnen <font color=aqua>Ulic</font> bereits entgegenkam, den dreien einen Verletzten entgegenschleppend. Während er im Ratssaal das Medipac holte, hatte er auch bereits einen Medidroiden verständigt. Zwei Leute der Krankenstation kamen schließlich auch schon mit einer Trage heran und begannen mit der fachgerechten Versorgung des Verletzten.</i>

<font color=aqua>Ulic</font>, du kannst bei ihm bleiben. Kümmere dich um seine Belange und melde dich, wenn er bereit ist, die Krankenstation zu verlassen.

<i>Der Patient war nun bestens versorgt und schon auf dem Weg zur Krankenstation als Tomm sich <font color=aqua>Selyna</font> und <font color=aqua>Chrisael</font> zuwandte.</i>

Und wir,

<i>begann Tomm tief luftholend,</i>

gehen jetzt auf den Nordturm und beginnen mit ersten Übungen.

<i>Bald darauf waren <font color=aqua>Selyna</font> und <font color=aqua>Chrisael</font>, von Tomm geführt, auf dem Turm angekommen. Hier gab es einen größeren Raum. Groß genug, um üben zu können, mit einer herrlichen Aussicht auf Corellia. Am Horizont konnte man sogar schon Coronet, die Hauptstadt des Planeten, erkennen. Dieser Ausblick sollte eigentlich eine der Überraschungen sein, die Tomm vorhin versprochen hatte. Eine zweite würde nachher noch folgen.
Tomm nahm im Schneidersitz auf dem Boden Platz und bedeutete den beiden, es ihm gegenüber gleichzutun.</i>

Nach all der Hektik und Aufregung eben noch einmal herzlich Willkommen im Jedi-Orden. Wie ihr schon wißt, heiße ich Tomm Lucas und bin Advisor hier im Orden. Meine Heimat ist Tatooine. Mastress <font color=aqua>Chesara</font> war meine Meisterin - oder ist es eigentlich immernoch. Wenn ihr euch auch gleich vorgestellt habt, dann werde ich euch zeigen, wie man Gegenstände mit der Macht ertasten und bewegen kann. Vorher aber will ich wissen, wie ihr heißt und woher ihr kommt. Und natürlich, warum ihr Jedi werden möchtet.

<i>Da Tomm <font color=aqua>Chrisael</font> schon ein wenig kannte, forderte er ihn auf zu beginnen.</i>

<font color=#3366ff>Nordturm, Trainingsetage, mit Chrisael und Selyna</font>
 
- Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Ciinto, Elya, Inea, Adrian -

Der junge Ikotchi hatte sie nicht wahrgenommen, als sie an ihn herangetreten war, darum war Chesara schweigend neben ihm stehen geblieben und hatte zugeschaut, wie er versucht hatte, das Gewicht schweben zu lassen. Es war nicht bei einem Versuch geblieben, er hatte es geschafft. Eine gute Leistung, wie Chesara anerkennen musste. Als Ciinto sie dann doch endlich bemerkte, lächelte sie ihn nachsichtig an.

Ich bin gerade eben erst zurück gekommen. Du hast deine Übung gut gemeistert. Wenn du dich noch genug bei Kräften fühlst, kannst du an einem einfachen kleinen Gruppentraining für die meisterlosen Padawane teilnehmen. Du gehörst ja nun auch dazu.

Sie zwinkerte ihm zu, in der Hoffnung, dass er diese menschliche Geste verstehen würde und wurde dann von einem Geräusch, das drüben von der Bank am Rand kam, abgelenkt. Es war Inea, die wieder zu sich kam.

Entschuldige mich eine Sekunde, Ciinto. Das Mädchen wacht auf. Sie war ohnmächtig.

Mit ein paar Schritten war Chesara zu Inea herüber gegangen und beobachtete kritisch, wie diese sich vorsichtig aufsetzte.

Geht es wieder?

Fragte sie dann freundlich und setzte sich ebenfalls auf die Bank. Sie nahm ihr Com und stellte eine Verbindung zum Zentralrechner der Droidenverwaltung her. Ein Droide sollte herkommen und ihnen ein Glas Wasser bringen.
Zwar hatte sie sich vorhin schon vorgestellt, aber vermutlich war dies Inea durch ihre kurze Abwesenheit entfallen.


Mein Name ist Chesara, ich bin Advsiorin des Jedi-Ordens.

Wiederholte sie geduldig und nun wusste sie, durch Ineas Erwiderung, auch mit Sicherheit, warum diese hier war. Sie wollte Jedi werden, das hatte Chesara sich bereits gedacht. Einer plötzlichen Eingebung folgend wanderte Chesaras Blick zu Ineas Kopf.

Du hast noch Schmerzen?

Natürlich hatte Inea das. Nach einer Ohnmacht fühlte man sich immer zuerst wie im Nebel gefangen und man verspürte ein Pochen irgendwo im Kopf. Bedächtig schloss Chesara die Augen und rief stumm nach der Macht. Sie streckte beide Hände aus und hielt sie mit geöffneten Handflächen ein Stück weit von Ineas Gesicht entfernt. Sie selbst fühlte, wie die Macht erst sie und dann Inea umfing... sie einhüllte wie weiche, wärmende Watte und den Schmerz ausschloss. Dann öffnete Chesara die Augen wieder.

Geht es jetzt besser?

Wollte sie wissen und wandte ihren Blick zur Tür, wo gerade Zedwig aus der Cantine wiederkam.

Wenn du dich einer weiteren Aufgabe stellen möchtest, werde ich sicherlich eine geeignete für dich finden.

Antwortete Chesara ihm und nickte in Ciintos Richtung.

Ihr sollt zusammen lernen. Dort drüben in dem Schrank findet ihr einige Bälle. Sucht euch einen aus und rollt ihn euch gegenseitig zu - allein durch die Macht natürlich. Wer den Ball zugerollt bekommt, muss ihn mit der Macht abfangen. Fangt mit einfachen Übungen an, indem ihr den Ball direkt auf euren Trainingspartner zurollt. Wenn ihr bereits sicherer werdet, versucht, den Ball an dem anderen mit etwas mehr Schwung vorbei zu bekommen.

Gespielt ermahnend hob Chesara den Zeigefinger.

Und nicht schummeln... ich beobachte Euch.

Sie lächelte und sah wieder zu Inea.

Sobald du dich dazu in der Lage fühlst, kannst du mit den beiden mit trainieren. Du bist hier um Jedi zu werden und der Orden wird dich als Anwärter auf einen freien Platz als Padawan aufnehmen. Ich kann die Macht in dir spüren. Wenn du fleißig und diszipliniert bist und dich außerdem bereit fühlst, deinem Leben eine völlig andere Bedeutung zu geben, dann wird man dich ausbilden.

Erneut öffnete sich die Tür und ein Droide kam mit dem angeforderten Glas Wasser. Chesara winkte ihm zu und er überreichte es. Dann hielt Chesara es Inea hin.

Hier, trink das. Das wird dir gut tun.

Riet sie.

- Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Ciinto, Elya, Inea, Adrian -
 
-Corellia -Jedi-Base -JK alleine in seinem Zimmer

<I>Als JK aus der Dusch kam, piepste sein Kom:

*Nachricht an JK*
*von Anakin Solo*

Ich möchte das du eine Weile alleine trainierst, wie abgesprochen. Ich bin für kurze Zeit weg, wenn du Fragen haben solltest, wende dich an einen der Meister die sich im Orden befinden, oder kontaktiere mich notfalls... aber ich bin bald wieder zurück!
Möge die Macht mit dir sein, JK
</I>

"Mit euch auch Meister"
<I>fügte JK leise hinzu.
JK war jetzt schon mehrere Monate in der Akademie der Jedi, und hatte vieles erlebt. Er hat schon viele nette Jedi getroffen und einen Meister gefunden der bereit war ihn Auszubilden.
Jetzt war JK Müde das viele trainieren mit seinem Trainingslaserschwert hatte ihn geschlaucht.
Er setzte sich in einer Bequemen Haltung auf sein Bett und Konzentrierte sich.
Obwohl es Abend war strozte die Akademie nur so von Leben. JK ließ seine Gedanken schweifen und landete bei seiner Schwester, die irgendwo bei den Sith oder Imperialen ist. JK hatte sich zwar vorgenommen seine Asbildung zu beenden und dann erst sie suchen zu gehen, aber je länger er hier saß und Meditierte desdo länger war seine Schwester inden Händen des Feindes.

JK legte sich hin und schloss die Augen, er wusste nicht wie lange er schlief aber er wachte mitten in der Nacht auf. Er hatte von seiner Schwester geträumt, er hatte ein Bild gesehen sie Sprach mit jemandem, sie war in eine Dunkle Robe gehüllt, eine Stimme sagte:"ER HAT DICH VERLASSEN ER HAT DICH VERRATEN,
FINDE IHN UND TÖTE IHN ER HAT ES NICHT VERDIENT AM LEBEN ZU BLEIBEN!"
und seine Schwester antwortete mit den Worten:"JA MEIN MEISTER MEIN HERSCHER MEIN GOTT."
JK konnte das alles nicht warhaben SIE eine Sith?!
Nein, er schlug sich den Gedanken aus dem Kopf er verließ leise sein Zimmer ging raus in die Gärten und sah dort ein Paar Vögel zwitschernt auf einem Baum sitzen.
ER entschloss sich seine Kondition zu verbessern indem er einen Wald-lauf machte.

JK rannte einen schmalen Pfad entlang und Sprang elegant mit einem Salto über ein Wurzelpaar eines sehr Hohen Baumes.
Er rannte, und rannte aber bekam die Vision nicht aus dem Kopf. Er sprang einen Baum hoch von Ast zu Ast und als er in den Kronen angekommen war schaute er sich um er sah Corronet City und ein wenig abseits die Akademie, er war ein schönes stück gelaufen als ihm eine kalte briese ins Gesicht wehte. Er sprang runter und lief weiter. Als er an einem abgelegenen Pfad vorbeikam sah er ein Zeichen in einem Felsen eingeritzt er nahm aus seinem Allzweg Gürtel einen scanner und Scannte das Zeichen ab, als er weiterlief fand er einen eingang in eine Höhle und ging hinein....
 
Jedibasis - Kommunikationsraum - Tara u. Droide Viper

Als erste Handlung im Kommunikationsraum ließ die Jedi einen Verwaltungsdroiden kommen, um ihr zusätzlich zur Hand zu gehen. Viper stöpselte sich inzwischen an einen Terminal an.

"Wir brauchen Kommunikationskontakte zum NR-GD, Abteilung "technische Ausrüstung" und die Nummer der Flottenverwaltung. Bitte such das schon einmal heraus." - bat Tara, die es sich in einem Stuhl vor dem Terminal bequem machte.


Sie selbst nutzte die Wartezeit eine Com-Nachricht an Chesara Syonette zu schicken.


"Hochverehrte Jedirätin
Ich danke euch für die Gewogenheit meinem Vorschlag gegenüber.
Gerne werde ich die Ausarbeitung durchführen, so meine sonstigen Pflichten mir dies gestatten.
Ich werde neue Erkenntnisse oder Zwischenergebnisse melden.
...
Danke auch für die Listen der Padawan.
Mir ist aufgefallen das recht viele junge Leute neu im Orden aufgenommen wurden.
Wäre es angesichts dessen notwendig ein gemeinschaftliches Training für die meisterlosen Padawan abzuhalten?
- ehrerbietig Tara Angelus -


Kaum war die Com-Nachricht verschickt, da trillerte der Droide Viper: "Ich habe die Kontaktnummern." Tara steckte ihr Com in eine kleine Gürteltasche und drehte ihren Kopf herum. "Sehr gut. Dann beginnen wir mit dem Erstellen der Holo-Nachrichten."

Lächelnd legte sie ihren Jedi-Umhang ab, erhob sich und stellte sich in Pose. Zunächst ließ sie die Nachricht an Snipe fertigen. Diese würde als "persönliche Nachricht" klassifiziert und über die Flottenkontaktnummer versand werden.

Nach mehreren Minuten folgte dann die Holo-Nachricht an den NR-GD, wobei Tara diesmal bewußt ihren Jedi-Umhang trug. Mit ernster Mine bat sie um Beratung, hinsichtlich eines hochtechnischen aber möglichst kleinen Gerätes der neueren Generation zur sicheren und vor Abhörmaßnahmen geschützen Nachrichten- und Holonachrichtenkonferenzübertragung, welche besonders bei verdeckten Missionen auf feindlichem Gebiet einsetzbar waren, sowie den Herstellern solcher Gerätschaften.

Noch während des anschließenden Gesprächs mit der NR-GD-Abteilung erschien der Verwaltungs-Protokolldroide im Kommunikationsraum. Die Jedi begrüßte ihn nur kurz mittels eines Nickens. Sie beendete zunächst ihre schon begonnene Arbeit. Dann erst erkundigte sie sich darüber wer von den Jedi-Räten, Advisoren und Meistern ihre Nachricht schon erhalten oder aufgerufen hatte.


"Bedauerlicher Weise konnte ihre Nachricht den Advisoren Tomm Lucas und Tionne sowie der Mastress Dhemya nicht vermittelt werden. Diese drei Personen waren nicht erreichbar, beziehungsweise halten sich nicht auf der Basis auf." - informierte der C3P0 mit Namen Ironhead.

Nachdenklich sah Tara den Droiden an und nickte abwehsend. Dhemya stand zusammen mit ihrer Padawan auf der Altersbereich-Liste.
"Gibt es Anhaltspunkte wo sich diese 3 hohen Jedi derzeit aufhalten, oder wie man sie erreichen kann?" - fragte sie nach.

Jedibasis - Kommunikationsraum - Tara u. Droiden Viper u. Ironhead
 
[Jedi Orden]-mysteriöser Raum-anscheinend Alleine

Zeno stand ganz alleine in diesem Raum. Er wusste nicht wo er war doch er konnte sich bruchstückhaft an den Absturz mit seinem Raumschiff erinnern.
Alles in diesem Raum war grell blau beleuchtet sodass es in den Augen wehtat.
Von weitem erkannte er einen helleren Schatten er rannte auf ihn zu.
Es war sein alter Freund Ulic, den er schon seit seiner Jugend nicht mehr gesehen hatte aber er hatte sich auch nicht verändert. Vor ihm stand sozusagen ein 14 jähriger Junge, der mit seinem Finger auf eine dunkle Tür zeigte.


Hallo Ulic schön dich hier zu treffen. Weißt du wo wir sind? Hallo Ulic?

Aber Ulic antwortete nicht es war so als ob er eingefroren wäre doch es schien noch Leben in ihm zu sein. Er war von einem Hellen Licht umgeben. Zeno öffnete aus Neugierde die Tür bloß dort erwartete ihn nichts Erfreuliches.
Er stand in seinem alten Wohnzimmer und sah seine Eltern. Er konnte sich genau an diesen Abend erinnern. Er wusste an diesem Abend aus der Vergangenheit war er bei seinem besten Freund Ulic. Seine Eltern hielten es für besser ihn dort zu haben.
Plötzlich wurde vor Zeno die Tür aufgerissen und ein Mann in einem dunklen Gewand und mit schwarzem Licht um seinen Körper, genauso wie das Licht um Ulic bloß pechschwarz wie der Tod, betrat den Raum. Der Mann zog ein silbernes Ding aus seiner Tasche .
Zeno wusste was es war. Es war ein Lichtschwert welches der Mann wündete und auf seine Eltern richtete. Zeno sprang mit voller Wucht auf ihn doch er flog mitten durch seinen Körper. Zeno war erschrocken aber nun ging der Schwarzgekleidete Mann auf seine Eltern zu. Er erhob das Schwert vor Zeno`s Eltern und schlug zu.
Auf einmal stand Zeno wieder in dem weißen Raum vor Ulic.


Oh nein was ist bloß geschehen Ulic sag es mir!

Zeno wachte auf. Er befand sich in einem Bacta Tank durch den er leicht die Umrisse einer Person erkannte...

[Jedi Orden]-Medi Bereich-Mit einer unbekannten Person
 
Jedibasis - Besprechungsraum - Ryoo, Nolan, Dengar und Sarid

Seinem Blick nach zu urteilen, schien Nolan auch zu wissen, dass das Schicksal von versklavten Twi'leks alles andere als angenehm war. Das mochte vielleicht an Tatooine liegen, wo es zumindest nach dem was sie wusste nicht wenige kriminelle Aktivitäten gab, überlegte sie. Aber sei es wie es sei, sie empfand es als angenehm, dass der schwarzhaarige junge Mann über ausreichend Taktgefühl verfügte, um Ryoo nicht weiter zu bedrängen. Sie lächelte ihm kurz zu. Dann piepte ihr Komm erneut. Sie hatte eine Holonachricht von der Jedi-Meisterin Tara erhalten, die ihr kleines Komm jedoch nicht darstellen konnte. Gut, dass sie in einem Besprechungsraum war, in welche standardmäßig immer sämtliche Möglichkeiten zur Kommunikation eingebaut waren. Schließlich konnte es bei Besprechungen sehr wichtig sein, Nachrichten umgehend zu empfangen. Sie ging zum Kommunikationsterminal und spielte die Nachricht ohne Umschweife ab, die einen Vorschlag von Tara zu einer erhöhten Kommunikation unter den Jedi beinhaltete. Langsam nickte sie und tippte eine kurze Textantwort.

<center>--- Nachricht an Jedi-Meisterin Tara Angelus ---

Ich halte deinen Vorschlag auf jedenfalls für sinnvoll und wert, ihn weiter zu verfolgen. Deshalb bin ich gerne bereit, die Umsetzung dieser von dir vorgeschlagene Verbesserung der Kommunikation unter den Jedi zu besprechen.

--- Ende der Nachricht von Sarid Horn ---
</center>

Anschließend drehte sie sich zu den Padawanen um, die nicht recht mitbekommen hatten, worum es in der Holonachricht gegangen war.

Das war nur ein Vorschlag einer Jedi, der sich äußerst vielversprechend anhört. Wer weiß, vielleicht werden wir sehr bald die Kommunikation der sich auf Mission befindlichen Jedi verbessern, was uns allen nur von Vorteil sein kann.

Dabei begann sie allerdings schon mit der von ihr angesprochenen nächsten Übung, die sie sich für die Padawane ausgedacht hatte. Die Stühle, auf denen sie saßen waren eigentlich mit einem rotgemusterten Stoff überzogen. Jedoch hatte sie die Wahrnehmung der Padawane so beeinflusst, dass ihnen diese nun grün erschienen. Sie war gespannt, wem dies als erstem auffiel. Um ihnen das Ganze etwas zu erleichtern fügte sie hinzu:

Aber behaltet nun eure Umgebung im Auge. Was fällt euch auf?

Jedibasis - Besprechungsraum - Ryoo, Nolan, Dengar und Sarid
 
Corellia - Jedibasis - Gänge im Quartierbereich der Basis - Mile und D4 allein

Mile und sein kleiner Astromechdroide schlenderten durch die Gänge der Jedi-Basis, wobei Mile immer wieder in den gerade erst ausgedruckten Plan der Basis blickte.
"Die Gänge hier sehen ja wirklich alle gleich aus." sagte Mile zu seinem kleinen Astromech-Droiden D4, der darauf nur mit einem kurzen, zustimmenden Fiepen antwortete.Ohne den Plan hätte sich Mile sicher schon hoffnungslos verlaufen.
An einer Kreuzung zweier Gänge angekommen, blieb er stehen und zog wiederum den Gebäudeplan zu rate während sein kleiner Droide erst nach links, dann nach rechts blickte und fragend drauflos pfiff.


"Hmm, rechts!" antwortete der frischgebackene Jedi und kurz darauf hatten beide ihr Quartier erreicht. Als die Tür sich hinter den beiden geschlossen hatte, atmete Mile erst mal kräftig durch. Endlich ein paar Minuten um wieder zu sich selbst zu finden.
D4 suchte währenddessen im Quartier mit neugierigem Piepsen eine Aufladestation für Astromechdroiden. Als er aber nach einer 'Rundfahrt' durchs Zimmer noch keine entdeckt hatte, fuhr er direkt auf seinen Herrn zu, der es sich gerade auf dem Bett etwas bequem gemacht hatte und beklagte sich mit einem lauten, langezogenen Pfiff.


"Aber natürlich, entschuldige."
Mile griff in seine Tasche und holte eine transportable Aufladestation heraus, an die er seinen Droiden anschloss.
"Ich werde mich erst mal ein wenig aufs Ohr hauen. Weck mich bitte in drei Stunden!" sagte er zu seinem Droiden, der bestätigend piepte.

Pünktlich nach drei Stunden weckte ihn D4. Mile machte sich schnell frisch und legte seine Jedikleidung an. Die Kleidung fühlte sich ungewohnt an und er musste sich erst mal selber an sein neues Erscheinungsbild gewöhnen. Gleich darauf machten sich die beiden auf, die Basis noch ein wenig zu erkunden und schließlich zum Trainingsraum 5 zu gehen. Auf keinen Fall wollte er zu spät kommen.

Schließlich standen beide ca 30 Minuten zu früh vor dem Eingang des Trainingsraums.

"Was soll's. Wir warten einfach hier." - sagte Mile zu seinem D4. "Sag mal, was hältst du eigentlich von der Jedimeisterin Tara Angelus?", fuhr er fort und blickte neugierig auf seinen kleinen elektronischen Gefährten.

Ein kurzes Piep- und Pfeifkonzert von folgte, woraufhin Mile nickte.

"Ja, so seh ich das auch." ( :D )

Corellia - Jedibasis - vor Trainingsraum 5 - Mile und D4 (noch) allein
 
Corellia ? Jedi Basis ? Gärten ? am See ? mit Markus

<i>Nachdem Caleb noch eine Zeit lang geübt hatte beendete sein Meister das Training und sie gingen wieder in den Garten.

Es war strahlend schönes Wetter, doch hatte sich die Sonne schon weit von ihrem höchsten Punkt entfernt. Viele Jedi hielten sich im Park auf und vertrieben sich auf die unterschiedlichsten Arten ihre Freizeit.
</i><b>
?Ja hier ist es wunderschön!?
</b><i>
Als er sich neben seinen Meister in Gras kniete bewunderte er die herrlichen Farben die überall zu erblicken waren, das Blau des Sees und das des Himmels, wie sich die Sonne im Wasser spiegelte und das Satte Grün an seinen Ufern. Ein leichtes lächeln legte sich auf sein Gesicht.

Markus begann ihn nach seiner Vergangenheit zu fragen. Es war ungewohnt darüber nachzudenken, zwar begleitete ihn der Gedanke an seine Mutter über die letzten Jahre, doch an fast alles andere hatte er seit mehr als 3 Jahren nicht mehr nachgedacht.
Allerdings war es wichtig darüber zu reden, auch wenn es ihm schwer fiel. Immerhin wusste er von seinem Meister kaum mehr als er von Rätin Horn und ihm selbst in der bar erfahren hatte. Die Lehren der Jedi waren ihm zwar noch unbekannt doch entsprach es seiner Vorstellung einer Meister Schüler Beziehung, das beide einander gut kannten und sich auch vertrauten. Dazu war es natürlich notwendig den Gegenüber auch zu kennen.
</i><b>
?Wie gesagt ich komme von Onderon, aus einem kleinen Dorf. Es ist nicht unüblich auf diesem Planeten, das man nichts von der großen Politik und der Republik weis, außerhalb von Iziz, der Hauptstadt gibt es fast keine Zivilisation??
</b><i>
Caleb verlor sich wieder in der Beschreibung von Onderon und sein Meister unterbrach ihn nach etwa 5 Minuten freundlich.
</i><b>
?Oh ja, entschuldigt Meister, aber ich schweife manchmal sehr schnell ab.
Um zu meiner Vergangenheit zu kommen: Ich lebte mit meiner Familie in besagtem kleinen Dorf und wir besaßen dort einen Laden. Eigentlich sollte diesen mein Bruder übernehmen, aber dazu kam es leider nicht. Er legt sich eben immer mit den falschen Typen an.?
</b><i>
Caleb entglitt ein kleiner Seufzer als er an den Tod seines Bruders dachte. Er war damals der jenige der ihn gefunden hatte. Es war nun wirklich kein schöner Anblick gewesen der sich ihm bot als er am Morgen durch den Wald lief. Einige Schläger hatte ihm nicht nur mit Fäusten, sondern auch mit Vibromessern sehr stark zugesetzt. Caleb wurde traurig und wütend als daran zurück dachte. Man hatte nie die Schurken geschnappt die seinem Bruder das angetan hatten?
</i>
Corellia ? Jedi Basis ? am See ? mit Markus
 
- Corellia ? Jedi Basis ? Gärten - am See ? mit Caleb -

Mark hörte seinem Padawan aufmerksam zu. Auch die Beschreibung der Landschaften gefiel ihm, jedoch ging Caleb immer mehr auf dieses unwichtige Thema ein, dass er ihn bremsen musste. Als er dann seinen Bruder ansprach, spürte der Jedi-Ritter eine Veränderung... Seine Stimmung verschlechterte sich... Der junge Mann wurde traurig und auch wütend. Als sein Meister musste er ihm in dieser Situation beistehen und so legte er eine Hand auf seine Schulter und erzählte von seiner Vergangenheit.

Meine Eltern waren beide Jedi! Mein Vater war oft auf Missionen und selten zu Hause. Eines Tages, er war wieder unterwegs, waren meine kleinen Schwestern und ich bei meiner Mutter im Garten. Sie beschnitt ihre geliebten Kräuter. Ich war damals 16. Meine Schwestern spielten im Gras und ich saß an einen Baumstumpf gelehnt.
Plötzlich hörte ich meine Mutter schreien, wir sollen uns verstecken, sollen fliehen. Terry und Mel kamen zu mir gerannt. Ich schickte sie hinter's Haus. Ich selbst blieb wie angewurzelt stehen und sah einen Fremden näher kommen. Er zückte ein Laserschwert und ich sah dabei zu, wie er meine Mutter tötete. Der Sith sah mich und ging auf mich zu. Ich sah zu, dass ich meine Schwestern wegbrachte. Es war eine Hetzjagd, doch wir entkamen. Ich wusste damals zwar nicht wie, aber wir taten es - Heute weiß ich, dass es eine Fügung der Macht gewesen sein muss...
Meine Schwestern und ich flohen nach Tatooine. Dort verlor ich meine Zwillingsschwester an einen Feuchtfarmer, der behauptete sie zu lieben... Ich hatte den Typ verprügelt, weil er meine Minderjährige Schwester einfach geschwängert hat....Mel nahm es mir aber übel. Tja und sie hat den Kontakt zu mir abgebrochen. Ich weiß heute noch nicht, wie es ihr geht und was sie treibt. Meine jüngere Schwester und ich zogen weiter.

Irgendwann kam dann mein Vater daher. Er hatte uns schon gesucht, doch er wurde von Sturmtruppen verfolgt, die sich dann meine Schwester schnappten. Mein Vater folgte ihnen. Er sagte soviel wie, ich solle mir keine Sorgen machen, er würde sie schon zurückholen. Dann gab er mir eines seiner Laserschwerter und sagte, dass ich es auf dem Weg zum Jedi brauchen würde... Seitdem habe ich die beiden nie wieder gesehen, geschweigedenn von ihnen gehört...


Bei seinen letzten Worten sah sein Schüler zu ihm und Mark wusste, was er sagen wollte und blockte ab

Nein! Es muss dir nicht leid tun!!! Ich will dir damit nur erklären, dass jeder seine schlechten Erfahrungen machen muss. Es ist nicht so toll, aber wir müssen es verkraften! Ich habe die Hoffnung aufgegeben, dass sie noch leben und dennoch bin ich nicht wütend.. Sicher, es ist schwer, aber du wirst damit zurechtkommen - du musst sogar, denn diese Emotionen die du hegst sind eine Gefahr für dich und deine Umgebung. Vielleicht verstehst du das jetzt noch nicht, aber irgendwann wird dir klar werden, warum!!!

Er selbst war früher sehr zornig gewesen und er hatte es immer wieder in den Griff bekommen. Auch jetzt als Jedi-Ritter war er noch sehr emotional, doch er wusste seine Gefühle wieder in den Zaum zu bekommen und auch sein Padawan würde dies noch lernen!

- Corellia ? Jedi Basis ? Gärten - am See ? mit Caleb -
 
Coreilla-Jedi-Akademie-Konferenzraum mit Dengar, Ryoo und Sarid


Nolan sah etwas erstaunt das Holocron an, das anscheinend zu Sarid Horn "sprach". Das hatte er auch noch nie gesehen. Irgendwie fiel ihm auf, dass er bis jetzt sehr wenig von der Welt (alte Redewendung^^) gesehen hatte. Es gab sehr viele Dinge außerhalb Tatooines, die er nicht kannte, doch dass es so offensichtliche Dinge waren, hätte er nicht geahnt.
Nolan konnte nicht richtig verstehen, was das Hologram sagte, nur etwas von einem Training hörte er. Er hoffte, dass er vielleicht bald unterrichtet werden würde. Bevor er sich jedoch richtig ausmalen konnte, was das zu bedeuten hatte, wurde er von Sarid Horn unterbrochen.
Sich wundernd dachte er:"Warum sagt sie das jetzt? Das hat doch...[/i]", da durchfuhr es Nolan wie ein Geistesblitz.
Warum sollte sie sonst diese Frage stellen, genau jetzt, nachdem das Wort Training zuvor gefallen war? Das hier war ein Test. Da war sich Nolan sicher.
Er schaute erst eine Weile lang Sarid Horn an, da er annahm, sie hätte eventuell was an ihrer momentanen Erscheinung geändert.
So sehr sich Nolan jedoch konzentrierte, er konnte nichts erkennen.
Noch immer hoffend begann er sich den Raum anzuschauen. Jeden Gegenstand betrachtete er haargenau. Doch...nichts.
Da erinnerte er sich an einen alten Mann, der damals auf Tatooine die Gedanken andere Personen las. So schien es Nolan jedenfalls. Jener Jedi, schloss nur kurz die Augen, starrte auf den Boden, schien sich zu konzentrieren und wusste danach anscheinend ziemlich genau, was der ihm Gegenüber dachte. Ein Versuch konnte ja nicht schaden. Er sah hinunter auf seinen Stuhl, schloss die Augen und versuchte in sich zu gehen. Und tatsächlich, Nolan konnte es kaum fassen, er spürte es. Genau das, was er damals gefühlt hatte, als er vorraus sah, dass ein schwerer Sturm aufkam. Voller Selbstbewusstsein öffnete er die Augen und starrte wieder auf seinen Stuhl.
Er war so von seiner neuen Erfahrung benebelt, dass er erst garnicht erkannte, dass die Farbe des Stuhlstoffes sich verändert hatte. Doch nach ein paar Sekunden waren seine Gedanken frei und erfasste es. Er verdrehte ein wenig die Augen, da er sich sehr wunderte, was man mit der Macht alles anstellen konnte.
Obwohl er sich seiner fast sicher war, fragte er dennoch eher schüchtern:
"Sind es vielleicht die Bezüge der Stühle?"


Coreilla-Jedi-Akademie-Konferenzraum mit Ryoo, Dengar und Sarid Horn
 
Zuletzt bearbeitet:
Jedibasis - Kommunikationsraum - Tara u. Droiden Viper u. Ironhead

"Ich werde es herausfinden ehrenwerte Jedi." - beantwortete der C3PO Ironhead Tara`s zuletzt gestellte Frage. Viper trillerte etwas dazwischen und fing sich einen finsteren Blick des Protokolldroiden ein. "Überlass das mir." - schnauzte Ironhead.

Bevor sich die Jedi-Meisterin in die Disharmonie der Droiden einschalten konnte piepte ihr Com. Eine Nachricht von Sarid Horn. Auch sie hielt es für sinnvoll die Jedi einen intensiveren Kontakt untereinander pflegen zu lassen. Tara lächelte. "Da fällt mir doch was ein ..." - dachte sie.

Umgehend schickte sie eine Com-Nachricht an Rätin Sarid Horn zurück.


"Ich danke euch herzlichst Sarid.
Auch Chesara Syonette hat sich schon positiv ausgesprochen.
...
Doch frage ich mich, ob ihr den derzeitigen Aufenthaltsort von Mastress Tionne und von Dhemya wißt.
Sie scheinen meine Nachricht bisher noch nicht erhalten zu haben.
Über eine Information würde ich mich sehr freuen.
- ehrerbietig ... Tara Angelus, die wieder auf der Basis weilt -"

Es mag sein, daß die Jedi untereinander vielleicht trotz eingeschränkter Kommunikation wissen wo sich reisende Jedi aufhalten, und dies nur aufgrund von Gesprächen, von denen wiederrum andere Jedi, oder der Verwaltungsdroide Ironhead, keine Kenntnis hat. - hoffte Tara.

Sie warf einen Blick auf ihr Crone und riß verblüfft die Augen weit auf. Viel Zeit war bereits vergangen, doch eine Rückantwort von der NR-GD-technischen Ausrüstungsabteilung stand noch aus.

Sie wollten eine kleine aber feine Aufstellung möglicher Lieferanten für die Fernkommunikationsausstattung senden. Weshalb Tara nun noch warten mußte, denn es wäre gegen ihre Zusicherung gewesen die Aufstellung nicht höchstpersönlich entgegen zu nehmen. Die Leute vom NR-GD verhielten sich zu Recht phobisch und die Jedi mußte dem Rechnung tragen.

Damit die GD`ler von der technischen Ausstüstungsabteilung nicht dennoch in Not geraten sollten, entschloß sich Tara noch rasch eine Nachricht an Major Sun Tsu zu schicken und sich löblich zu äußern. Wie ihr Gesprächspartner beim NR-GD erklärt hatte befand sich der Major nach wechselhaftem Schicksal gerade wieder im Dienst und auf Corellia.


Jedibasis - Kommunikationsraum - Tara u. Droiden Viper u. Ironhead
 
Zuletzt bearbeitet:
Corellia ? Jedi Basis ? am See ? mit Markus
<i>
Gerade als Caleb zu einer Entschuldigung ansetzen wollte sprach Markus weiter. Auch Markus hatte eine schwere Kindheit hinter sich und diese war noch schrecklicher als seine eigene, aber trotzdem war er ruhig und fast emotionslos als er darüber sprach. Wahrscheinlich waren das die Auswirkungen des Jeditrainings.

Caleb hatte es nicht einmal gemerkt, das er so wütend geworden war, erst als er Markus Worte hörte bemerkte er es.
</i>
Wut macht Menschen zu einer Gefahr für sich und ihre Umwelt
<i>
Das war der Inhalt den sein Meister versuchte ihn zu vermitteln. Er musste etwas darüber nachdenken um es zu verstehen. Und als er dies tat musste er wieder an Gerid, seinen Bruder denken.
</i><b>
?Ihr habt Recht Meister, mein Bruder ist, glaube ich, sogar das beste Beispiel dafür. Er war zwar zu mir immer freundlich, aber zu vielen anderen war er oft aggressiv und ich nehme an das es nur deshalb zu so einem Ende kam??
</b><i>
Caleb wurde still und verlor sich in Gedanken über sein Leben in dem Dorf auf Onderon, über seinen Bruder und seine weinigen Freude, die nach und nach verschwanden um Raumpiloten zu werden, manche traf er in Iziz als Dockarbeiter wieder, von anderen fand er keine Spur.

Gedankenverloren starrte er über die Landschaft und den See und merkte nicht wie die Zeit verging.

Nachdem er kurze Zeit so dagesessen hatte erzählte er weiter:
</i><b>
?Nun nach dem Tod meines Bruders trainierte mich mein Vater dann darauf das Geschäft im Falle seines Todes übernehmen zu können. Meine Mutter erzählte mir viel über die Jedi, da sie bei mir eine Machtbegabung festgestellt hatte. Ich weiß nicht mehr wie sie dies feststellen konnte, da sie selbst nicht machtsensitiv war, jedenfalls weiß ich nichts davon. Sie erzählte mir auch einiges über Übungen der Jedi. So verbrachte ich einige Jahre damit tagsüber bei meinem Vater im Geschäft zu arbeiten und am Abend zu meditieren oder mit einem Freund mit Stöcken zu kämpfen. Eigentlich war es recht schön, aber mein Vater weigerte sich strikt mich zu den Jedi zu schicken, so dass es immer wieder zu Streitigkeiten zwischen ihm und meiner Mutter kam.
Irgendwann erkrankte dann mein Vater und starb und auch meine Mutter folgte bald darauf, da sie sich bei seiner Pflege angesteckt hatte. Von da an ging alles sehr schnell, es dauerte keine zwei Wochen bis meine Eltern bestattet waren und ich den Laden verkauft hatte. Gut es war nicht sehr überraschend, meine Eltern waren beide schon recht alt und so war es der natürliche Lauf das sie sterben mussten.?
</b><i>
Im Gegensatz zu seinem Bruder hatte Caleb den Tod seiner Eltern gut verarbeitet, da er sich auf der Reise nach Iziz oft damit auseinander gesetzt hatte. Den Tod seines Bruders dagegen hatte er oft verdrängt. So kam es auch das er bei dieser Erzählung recht ruhig und gefasst blieb und seine Stimme sich nur leicht veränderte.
</i><b>
?Die nächsten Jahre verliefen recht unspektakulär. Ich arbeitete hier und da als Aushilfskraft um mir Geld zu verdienen, suchte nach Informationen über die Jedi und wie ich zu ihnen gelangen könnte und vor etwa 2 Monaten fand ich einen Frachtercaptain der so freundlich war mich hier her zu bringen, so das ich nun seit 3 Tagen hier bin.?
</b><i>
Bei dem Wort freundlich hörte man deutlich die Ironie in Calebs Stimme, schließlich hatte er seine ganzen Ersparnisse opfern müssen um nach Corellia zu kommen.
</i>
Corellia ? Jedi Basis ? am See ? mit Markus
 
Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Owen und Lia

Lia stellte den Droiden eine Stufe höher, und Owen bereitete sich vor. Er war ein wenig selbsticherer als vorher, und hielt das Übungsschwert ruhig. Er wartete ein wenig. Plötzlich schoss ein roter Blitz auf ihn zu, schneller als Owen reagieren konnte. Er wirbelte das Schwert wild in die Luft, unkontrolliert, ihn Hoffnung, den Schuss zu treffen. Er hatte Glück, er traf ihn. Doch noch als der erste Schuss an seiner Klinge abprallte und auf den Boden lenkte, schoss der Droide erneut, und Owen schrie 'Stop!' und warf sich verzweifelt zu Boden. Er hoffte, Lia würde den Droiden schnell deaktivieren.

Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Owen und Lia
 
Corellia ? Jedi ? Tempel ? Eingangsbereich - Fremde

Selina atmete einmal tief die vertraute Luft der Heimat ein als sie ihren Blick in die Eingangshalle warf. " So also sieht ein Tempel der Jedi aus. Meine Güte ! Wie prachtvoll ! " dachte sie bei sich.
Sie schaute an sich herunter auf ihre Hose und Weste und überlegte ob sie etwas anderes hätte anziehen sollen.
" Dafür ist es jetzt auch zu spät ", schallt sie sich in Gedanken. Dann bewegte sie sich langsam in Richtung Treppe. " Was ist wenn sie mir nicht helfen können? Was ist wenn sie mich auslachen? ", mehrere Fragen tauchten in ihr auf. " Was ist wenn ?? ", den Gedanken konnte und wollte sie nicht zu Ende bringen. " Reiss dich zusammen ", sie schob ihre Zweifel beiseite und ging hinein. Als sie im Inneren angekommen war, schaute sie sich erstmal beeindruckt um: Marmorböden und alles in kunstvoller Stil gehalten. " Sie werden niemals mit mir sprechen. Ich habe es gar nicht verdient hier zu sein. Geh am besten wieder. "
Zweifel durchströmten sie von Neuem. Als sie von jemandem gerempelt wurde der es wohl eilig hatte irgendwo hinzukommen, merkte sie das sie stehengeblieben war und ging zur Seite. Dann drehte sie den Kopf zur Seite als sie der Mann von eben flüsternd beschimpfte und sie ein kurzer Aufflackern von Wut spürte. Dies erinnerte sie daran weshalb sie hergekommen war, sie ging noch ein paar Schritte weiter blickte sich dann hilfesuchend um. Dann warf sie einfach mal ein
" Hallo " in die Gegend. Die meisten gingen einfach mit einem seltsamen Blick vorbei, doch kurz darauf tauchte ein Empfangsdroide auf . " Guten Tag Miss ! Kann ich ihnen irgendwie behilflich sein ? ", sprach sie der Droide an.
Während sie gedankenverloren mit einem ihrer Lekku spielte, schaute sie den Droiden an. Eigentlich mochte sie keine Droiden; künstlich und tot, sie umgab sich lieber mit Dingen die lebten.
" Ich weiss nicht, " antwortete sie " ich möchte die Jedi sprechen. "
Der Droide surrte einmal bevor er erwiderte: " Miss es gibt hier viele Jedi, vielleicht könnten sie ein wenig präziser sein? "
Selina war am verzweifeln, musste es ihr der Droide so schwer machen?" Ich weiss auch nicht, ich habe ein paar Fragen und brauche jemanden der sie mir beantworten kann. Wenn es nicht anders geht warte ich auch notfalls auf jemanden der wichtig ist. ", erklärte sie dem Metallding. " Ach so mein Name ist Selina Foress falls das wichtig sein sollte. ", fügte sie hinzu. "Nun gut !", fasste der Droide zusammen. Selina machte sich bereit ihm zu folgen.
Corellia ? Jedi Tempel - Eingangshalle - Empfangsdroide
 
Jedi Orden - Traingshalle - Padme

Quen hörte aufmerksam zu.Ihm war bewusst,dass er alles richtig machen und keinen Fehler zulassen wollte.Doch hatte er dies nie als Problem angesehen,sondern eher als zusätzlichen Eifer.Das dieser ihn behindern würde,hätte er nicht gedacht.

Padme führte nun die Trainingseinheit selber durch und bewegte sich eher mit kurz angebundenen Impulsen als mit lange ausgeholten Schlägen,für sie war die Funktion des Lichtschwertkampfes weit wichtiger als die Art und Weise.Quen überlegte kurz und sagte sich selber,dass sie wohl ihr Stil zu Kämpfen war und er ja sowieso neue Arten kennenlernen wollte versuchte er in die gleiche Position zu gehen wie sie.Sein Schwert schräg vor sich haltend,schloss er die Augen und ergriff immer noch die Macht.

Er selbst ließ eher los und konzentrierte sich auf nichts.Die Konturen des Raumes wurden schärfer und er sah nun auch besser,trotz geschlossener Augen.Dann wurde der Droide eingeschaltet und Quen versuchte seinen Kopf abzuschalten,was jedoch nicht einfach war,da er ja versuchte Bewegungen von Padme in Erinnerung zu rufen.Schließlich bewegte er sein Lichtschwert mit einer kurzen,ruppigen Bewegung zur Seite und reflektierte den ersten Schuss.Er hatte ihn nicht kommen gespürt,was ihn ärgerte.Er hatte lediglich gemerkt,dass er diese Bewegung tun musste,warum wusste er zuerst nicht.Anscheinend konnte er sich der Macht vollends anvertrauen,was ihm einiges erleichtern würde.Doch einen Rest Kontrolle wollte er sich immer noch behalten.Die nächsten Paar Schüsse waren auch kein Problem und er stellte den Droiden auf eine höhere Stufe.


Jedi Orden - Traingshalle - Padme
 
- Jedi-Basis - Gärten - am See - mit Caleb -

Schnell hatte der Padawan kapiert, was Markus ihm zu erklären versuchte und er spürte auch, dass er wieder ruhiger wurde. Der Junge lernte schnell. Irgendwann, nach einigem Schweigen, erzählte er weiter davon, wie er dann nach Corellia gekommen war. Ein Frachtercaptain hatte ihn hierher mitgenommen - Es war ersichtlich, dass er Caleb ausgenommen haben wird. Markus kannte diese Art von Geschäftsmännern... Dies war nun vor ungefähr drei Tagen passiert. Er fing an zu grinsen

Ach ja, den Rest der Geschichte kennen wir ja...

Wie der blonde Mann von Sarid zu ihm geschickt wurde, wie er in die Bar gekommen war und dort Ärger bekommen hatte und wie Markus ihm geholfen hatte...
Wieder schwiegen die beiden. Mark grinste vor sich hin, während er über den See blickte. Dann, plötzlich, sagte er.


Ich wollte immer wie mein Vater werden und deshalb kam ich hierher in die Jedi-Basis, um mich ausbilden zu lassen. Meine frühere Meisterin ChesaraSyonette hast du ja vorhin kennengelernt!

Caleb nickte nur. Es schien ihn etwas zu beschäftigen. Der Jedi-Ritter lächelte freundlich

Wenn du irgendetwas auf dem Herzen hast oder eine Frage hast, dann stell sie! Ich will dir Rede und Antwort stehen, soweit mir das möglich ist.

- Jedi-Basis - Gärten - am See - mit Caleb -
 
-Nordturm, Trainingsetage, mit Chrisael und Tomm Lucas-

Selyna schaute Tomm Lucas dan, dann zu Chrisael und begann schließlich.

Mein Name ist Selyna und ich bin auf Coruscant aufgewachsen. Ich hatte dort leider alles andere als eine schöne Kindheit. Wuchs im Untergrund auf und habe es geschafft irgendwie zu überleben in den Jahren. Ich wusste daher auch nicht was Jedi sind, bis mich einmal jemand auf meine angeblichen Fertigkeiten ansprach und mir erklärte was es damit auf sich hatte. Darum nutze ich die Chance mein Leben zu ändern und diese denjenigen zu widmen die lernen mussten wie grausam die Galaxy da draußen wirklich ist... diesen Leuten zu helfen und vor allem auch irh Leben zu ändern.

Dann blickte sie zu ihrem Kollegen der neben ihr stand, aber ihr bereits sehr ungut bereits aufgefallen war. Bei der ersten Aufgabe hatte er ihr kaum eine Chance gelassen es selbst zu probieren, jedoch nahm sie ihm das nicht übel da sie es seinem Übereifer verschrieb. Sie hielt sich lieber zurück und versuchte es dann wenn sie dazu aufgefordert werden würde.

-Nordturm, Trainingsetage, mit Chrisael und Tomm Lucas-
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben