Corellia [Jedi Basis]

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Corellia - Jedibasis - vor dem Gebäude im Garten - Padme, Mile, Alek Winobi, Tara, Selyna, Quen Moth und Anray

Zunehmend verblüfft besah sich Tara das nun folgende Verhalten des Hundes Anray. Sie konnte sich das, was zunächst noch aussah wie ein Spiel oder eine freundliche Begrüßung, nicht erklären.

Der Padawan hatte sich gar nicht agressiv verhalten, und doch wurde der Hund jetzt auf eine gewisse Weise angriffslustig. Die Jedi sah sich veranlaßt und erhielt auch die Aufforderung einzugreifen.


"Aus Anray." - rief Tara und eilte hinzu, um zwischen Hund und Mensch zu treten. - "Mile ist doch kein Sith oder imperialer Soldat. Er ist sogar ganz nett." - redete sie auf den Hund ein, dabei jedoch schnell mittels der Macht beruhigende ablenkende Gedanken verschickend.

"Rasch Mile ... schalte einen der, von dir auf meine Weisung hin mitgebrachten, kugelförmigen Droiden ein und wirf ihn weg, damit Anray ihn als Spielzeug benutzen kann. Vielleicht lenkt sie das von dir ab." - forderte die Jedi.

"Und achte selbst jetzt nur auf den Droiden. Konzentrier dich. Lösch alle Gedanken und Emotionen, vor allem deinen Respekt vor diesem Tier. Du mußt innerlich ganz ruhig werden und passiv."

Tara selbst konzentrierte sich weiter auf den Hund. Doch, in Erinnerung des letzten direkten Blickkontaktergebnisses, sah sie jetzt leicht an den Augen des Tieres vorbei. Vorsichtig hatte sie ihre Hand zum Fell des Tieres hin ausgestreckt.

Ein Lächeln umspielte ihre Lippen und Augen. Ein Gedanke hatte sich in ihre Gehirn geschlichen. "Hier bot sich die Möglichkeit einer kleinen Trainingslektion für die Padawan, die da lautete: beherrsche deine Emotionen."

Solange sich Anray die Ablenkung und Beruhigung gefallen ließ ... konnte Tara jetzt aber auch schon mit dem beginnen, was sie sich vorgenommen hatte.


Sie richtete ihren Blick auf die Jedi-Rätin Padme.


Da sie sich entschieden hatte schon am kommenden Tag nach Thyferra, zu dem Treffen mit Tear, abzureisen ... galt es nun sowohl Mile als auch die Jedi-Rätin Padme zu informieren. Sich sammelnd begann Tara zu sprechen:


"Es ist ein unerwartetes Ereigniss eingetreten Mastress (Padme). Dies geschah durch eine Nachricht, die ich unlängst erhielt. Mile erinnert sich gewiß. Der Absender war Tear Cotu. Er möchte sich mit mir auf Thyferra treffen und stellte es mir frei mich von weiteren Jedi begleiten zu lassen.

Ich sprach gerade ebend mit Chesara auch hierüber, obwohl ich das Ansinnen von Tear zunächst an die letzte Stelle meiner Aufgabenliste gesetzt hatte. Dhemya kam zu dem Gespräch hinzu. Die Jedi-Meisterin hat sich schon bereit erklärt mit nach Thyferra zu kommen. Ich habe mich also entschieden und auch schon weitere Vorbereitungen in die Wege geleitet.

Der NR-GD unterhält ein Büro auf dem Planeten, wo ich weitere Rückendeckung finden kann, und wird mir auch eine geheimdienstliche Ausrüstung stellen.
Tear hat es auf Informationen abgesehen und meinte er handele nicht in offiziellem Auftrag. Deshalb stelle ich mich auf eine Art geheimdienstliches Spiel ein.

Auch werden wir alles in unserer Macht stehende tun die Padawan keiner oder nur einer geringen Gefährdung auszusetzen."
- sagte Tara mit einem beruhigendem Seitenblick zu Mile hin. - "Ich möchte das Mile in Ruhe darüber nachdenkt, ob er mich begleitet und auf der Reise sein begonnenes Training bei mir fortsetzt."

Mit einem beschwörenden Blick zu Padme versuchte die Ex-Schülerin ihrer vormaligen Mastress zu Verstehen zu geben: nicht zu deutlich vor dem genannten Sith zu warnen, da Tara selbst noch ihre Padawan intensiver darauf vorbereiten wollte und lediglich bisher noch keine Zeit dazu hatte.

"Da sich fast alle meisterlosen Padawan derzeit in Betreuung durch versierte Jedi befinden, wurde ich durch Advisorin Chesara davon befreit ein großes Gruppentraining der Padawan zu leiten.

Was meine Nachforschungen die verbesserte Fernkommunikation der Jedi betreffen ... da muß ich leider vermelden: der NR-GD entwickelt und testet gerade noch eine Minimalvariante einer solchen technischen Ausrüstung, wie die Jedi sie benötigen werden.
Das bisher auf dem Markt befindliche ist für unsere Ansprüche zu groß und auf Reisen zu belastend, also unbrauchbar.
Ich werde von dem leitenden Offizier des NR-GD Sun Tsu umgehend verständigt wenn ein für Jediansprüche geeignetes Gerät zur Verfügung steht.

Diesen Zwischenbericht erstattete ich bereits Advisorin Chesara und jetzt euch Padme. Die anderen hohen Jedi müssen noch informiert werden."
- schloß Tara ihren Bericht ab.

Corellia - Jedibasis - vor dem Gebäude im Garten - Padme, Mile, Alek Winobi, Tara, Selyna, Quen Moth und Anray
 
Zuletzt bearbeitet:
(Anray)
Corellia-Jedi-Basis-Gärten
mit Padme, Mile, Alek Winobi, Tara, Selyna und Quen Moth

Anray hatte zunächst nur noch Augen für Mile, bis sie die scharfe Stimme der Jedi-Meisterin hörte. Sie wusste, daß sie nicht mehr viel Zeit hatte um zu zeigen wie gefährlich sie war. Noch ein letztes mal warf sie dem jungen Mann ein tiefes "Grrrrwuff" zu, bevor Tara bei ihr war. Diese schien nicht sonderlich Glücklich über ihr verhalten zu sein. Noch immer lag der leichte Geruch der Angst in der Luft. Doch verflog dieser rasch im Wind, so daß sogar Anray ihn bald nicht mehr wahrnehmen konnte. Schwanzwedelnd tappste sie nun auf Tara zu, welche sofort nach dem Halstuch des Tieres griff. Nach einer Weile kam der junge Mann zurück mit einem Kugeldroiden in der Hand. Anray hob erneut die Ohren und sah gespannt auf den Kugeldroiden. Alles andere war nun unwichtig. Sie sah Mile an, als wollte sie ihn hypnotisieren den Ball nun endlich zu werfen.

(Anray)
Corellia-Jedi-Basis-Gärten
mit Padme, Mile, Alek Winobi, Tara, Selyna und Quen Moth
 
-Corellia, Jedi Basis, Gänge mit Alisah-


Die junge Jedi sah mit einem Lächeln zu ihrer Schülerin, die meinte, sie könne nicht besser werden als sie. Doch irgendwie zweifelte sie daran. Ihre Gabe war etwas, daß nicht jeder hatte. Eine Kombination dieser Art, wahrlich eine Seltenheit bei Jedi, wenn beherrschten sie Illusionen und das auch nicht jeder. Bei den Sith sah es schon anders aus, auch wenn es da auch nicht jeder konnte. Bei den Gedanken, hatte sie irgendwie ein mulmiges Gefühl aber wahrscheinlich irrte sie sich, also schüttelte sie innerlich die Gedanken weg.

"Aye wirklich...es wird Zeit, daß wir aus Deinem Talent etwas machen und da wir Zeit haben, nutzen wir diese auch. "

Stimmt...daran hab ich noch nicht gedacht. Wir brauchen ein "Opfer"...mhhh...vielleicht könnte einer der neueren Padawane einspringen?

"Nun...Du hast ein seltenes Talent, das liegt bei Dir in den Genen, wahrscheinlich hat es Dein Bruder auch. Warum gerade, wenn Du wütend wirst...nun, ich will Dich ja nicht erschrecken aber ich will Dich nicht anlügen, auch wenn Du es vielleicht nicht hören willst aber das Talent kommt offensichtlich von Deinem Vater...Gedankenmanipulation ist mehr die dunkle Seite aber das kann auch nicht jeder."

Dhemya hoffte, daß Alisah deswegen nicht gleich wütend wurde oder ausflippte aber sie wollte, daß sie es wusste und sie wollte ehrlich mit ihr sein. Sie hatte nie vor, etwas zu verschönern und das ihre Schülerin mit Lügen aufwuchst.

"Aber mach Dir keinen Kopf darüber, Du kannst nichts dafür. In der Liebe ist es egal, wessen Seite man angehört, gewisse Dinge passieren nun mal. Du musst es von der positiven Seite sehen, Du hast etwas, was hier keiner kann, nutze es zum Guten, das ist Deine Stärke Alisah."

Die Liebe...gerade ich rede davon, wo ich unglücklich in einen Sith verliebt bin. Es ist alles so ungerecht, ich vermisse ihn so und ich darf keinen was erzählen. Um sich wieder auf das kommende Training zu konzentrieren musste sie noch eine Idee mitteilen, die ihr vorher eingefallen war.

"Achja...was hälst Du davon, wenn wir statt einen zivilen Mitarbeiter, einen neueren Padawan für Dein Training nehmen? In einen der Trainingsräume, müsste sich sicher einer freiwillig dafür melden oder was meinst Du?"


-Corellia, Jedi Basis, Gänge mit Alisah-
 
Corellia - Jedibasis - vor dem Gebäude im Garten - Padme, Mile, Alek Winobi, Tara, Selyna, Quen Moth und Anray


Ohne noch länger zu zögern und froh, dass nun Tara ihm zu Hilfe kam, griff Mile langsam und vorsichtig nach einem der kugelförmigen Droiden, aktivierte ihn und warf ihn weg von seiner Position in Richtung freie Wiese.

"Lösch alle Gedanken und Emotionen, vor allem deinen Respekt vor diesem Tier. Du mußt innerlich ganz ruhig werden und passiv." - sagte Tara.

"Das ist leichter gesagt als getan!" - dachte Mile, konnte allerdings einen Moment durchschnaufen, als er bemerkte, dass die Aufmerksamkeit des Tieres (Anray)anscheinend doch - wenigstens für den Moment - auf den Droiden gelenkt worden war.

"Okay. Atme tief und ruhig. Tief und ruhig." - redete sich Mile selbst in Gedanken ein, um sich zu beruhigen und seine Konzentration weg von seiner Angst zu lenken.
Es schien zu funktionieren. Er konzentrierte sich mehr und mehr auf den Droiden und brachte seine Emotionen unter Kontrolle. Der Padawan schloss die Augen. Ab und zu noch ein Aufflackern der Angst, die immer entfernter schien, bis er sie schließlich kaum noch wahrnehmen konnte.

Da sich Mile nun zunehmend beruhigt hatte, schien wohl auch Anray das Interesse an ihm zu verlieren. Jedenfalls glaubte der junge Mann dies zu spüren.


"Kann das sein?" - dachte er. Ganz unbewusst und ohne sich wirklich darauf konzentrieren zu müssen, konnte er den Droiden und das Tier fühlen - mit Hilfe der Macht. Kurz vorher im Trainingsraum hatte er sich noch so sehr bemühen müssen und nun war anscheinend alles fast wie von selbst passiert.
Mile öffnete die Augen, um zu überprüfen, ob er wirklich recht hatte und sich das Tier von ihm entfernte.


Corellia - Jedibasis - vor dem Gebäude im Garten - Padme, Mile, Alek Winobi, Tara, Selyna, Quen Moth und Anray
 
(Anray)
Corellia-Jedi-Basis-Gärten
mit Padme, Mile, Alek Winobi, Tara, Selyna und Quen Moth

Anray lief dem Kugeldroiden laut kleffend hinterher. Nach gut 10 Minuten hatte sie das Gerät endlich zwischen den Fängen und kehrte damit zu Mile zurück. Dieser wurde erneut blass, als die junge Hündin auf ihn zu kam. Jedoch hatte er sich jetzt schon besser unter Kontrolle. Anray setzte sich vor ihn und lies den Droiden fallen, der Aufgrund der Feuchtigkeit in Anray's Maul einen Kurzschluß erlitten hatte. Erwartungsvoll sah sie zu dem Padawan auf und gab ein nun viel leiseres "Wuff" von sich. Hatte er denn schon keine Lust mehr zu spielen? Plötzlich kitzelte sie etwas am Bauch. Das was darauf folgte war ein Kunststück der Beweglichkeit. Anray hob die rechte Vorderpfote um sich mit den Krallen der rechten Hinterpfote am Bauch zu kratzen. Dies war eine recht wackelige Angelegenheit, doch schaffte es der Hund gerade noch ein umkippen zu verhindern. Mit einem erleichterten Schnaufen wartete sie nun darauf, das Mile den Ball erneut warf.


Corellia-Jedi-Basis-Gärten
mit Padme, Mile, Alek Winobi, Tara, Selyna und Quen Moth
 
Zuletzt bearbeitet:
Corellia-Jedi-Basis-Gärten mit Padme, Mile, Alek Winobi, Tara, Selyna und Quen Moth und Anray


Als Mile das Tier, das anscheinend den Namen Anray trug, wieder auf ihn zukam, musste er sich zunächst sehr zusammennehmen um nicht gleich wieder in Panik zurückzuverfallen. Doch es klappte.

Da sass Anray nun, den kaputten Droiden vor sich liegend, vollbrachte seltsame Verrenkungen und schien auf etwas zu warten. Aber auf was nur.

Mile kratzte sich mit der rechten am Kopf, bis ihm schließlich ein Licht aufging. Da das Tier nun friedlich und ungefährlich wirkte, nahm er seinen ganzen Mut zusammen und streckte die Hand langsam nach dem kugelförmigen Droiden aus.

"Der ist ja ganz nass." - schoss es ihm durch den Kopf, als er ihn aufhob.

Der Blick des Hundes war nun voller Erwartung auf den Jedi gerichtet und er wedelte mit dem Schwanz. Dieses Verhalten hatte er doch auch schon bei Tara gezeigt.

"Hier fang!" - rief Mile und warf den Droiden erneut in Richtung freies Feld.

Corellia-Jedi-Basis-Gärten mit Padme, Mile, Alek Winobi, Tara, Selyna und Quen Moth und Anray
 
(Anray)
Corellia-Jedi-Basis-Gärten
mit Padme, Mile, Alek Winobi, Tara, Selyna und Quen Moth

Anray war bereits aufgesprungen und losgerannt, als Mile auch nur den Wurf andeutete. Ihre Ohren flogen wild und sie gab ein dazu passendendes knurren von sich. Als sie den Droiden eingeholt hatte, überschlug sie sich einmal. Doch das konnte sie ohne weiteres ab. Instinktiv schüttelte sie den Droiden wie ein Wolf seine noch lebenden Beute, um ihr das Genick zu brechen. Dies war bei dem Droiden nicht möglich. Ihr Ohr hatte sich während dessen einmal umgeklappt, so das es nun fast auf dem Rücken lag. Dies störte sie aber nicht weiter. Sofort lief sie wieder zurück zu Mile, hoppelte fröhlich um seine Beine und stubbste schließlich seine Hand. Das traditionelle Nase-an-der-Hose-abwischen bei dem Neuling im Rudel musste nun auch noch sein.

Corellia-Jedi-Basis-Gärten
mit Padme, Mile, Alek Winobi, Tara, Selyna und Quen Moth
 
Gänge - mit Dhemya

Es war wirklich kein Irrtum. Dhemya wollte mit ihr die Gedankenmanipulation üben. Alisahs Stahlen wollte einfach kein Ende nehmen. Und das es ein seltenes Talent sein sollte machte Alisah noch stolzer und sie strahlte immer weiter. Bis,? ja, bis Dhemya davon zu sprechen begann, das es in Alisahs Genen liegen würde. Was dann kam, konnte Alisah sich schon fast denken. Schließlich hatte nicht nur Adrian ihr gesagt, das dieses Talent von der dunklen Seite kam und das sie es dann nich von Mama hatte war auch klar. Aus dem Lächeln war mittlerweile ein ziemlich ernster Gesichtsausdruck geworden. Wütend wie damals, als Adrian ihr gesagt hatte, dass das von der dunklen Seite kam, wurde Alisah nich mehr aber erfreut war sie von der Herkunft dieses Talentes nun auch nicht. Erst recht, wo ihre Meisterin das jetzt so zu sagen auch noch bestätigte.
Langsam fing Alisah jedoch an zu nicken und kleinlaut zu zu geben.


Ich weiß ja schon längst das es von ihm kommt! Das macht mich ja immer so sauer. Weißt du, immer haben alle gesagt ich hab das Wingstontemperament geerbt und Adrian, der war immer mehr wie Mama! Lieb und nachdenklich und sanft.
Das hat mir ja auch nich so viel ausgemacht, weil Mama hat immer gesagt, dass das nich so schlimm ist und das Opa ja auch ein Wingston ist und ich genauso gut nach ihm komme weil er is auch ein ziemlicher Dickkopf und er hat auch immer gesagt, das ich später vielleicht mal ne klasse Geschäftsfrau werd und ihm helfen kann. Das war dann schon Toll! Ich war immer seine kleine Prinzessin!


Alisah strahlte bei dem Gedanken kurz übers ganze Gesicht bevor sie wieder ernster wurde.

?Aber dann? dann war da die Sache mit dem Geist den ?

Alisah schnaufte kurz und sprachs danach aus.

?den unser Vater uns geschickt hatte. Weißt du, seit dem schäm ich mich immer, wenn einer sagt ich bin wie er.

Alisah kaute nachdenklich auf ihrer Unterlippe und schüttelte dann ihren Kopf.

Nein, das glaub ich nich, das Adrian da auch ein Talent für hat. Adrian hat nie irgend was Dunkles an sich. Der is das Paradebeispiel von Ehrlichkeit. Er konnte ja nich mal ein kleines bisschen Schwindeln wenn?s drum ging zu vertuschen, wenn wir was angestellt hatten. Der hat mich immer gezwungen alles zu beichten weil er es sonst alleine auf sich genommen hätte und das konnte ich dann ja auch nich zulassen. Adrian is dafür viel besser im Sachen schweben lassen und solchen Dingen.
Und selbst wenn, Adrian würds nich machen, selbst wenn er?s könnte.


Wieder musste Alisah daran denken, das sie ihn schon lange nicht gesehen hatte und Adrian anscheinend auch nicht unbedingt mit ihr reden wollte. Sonst hätte er ja auf ihre Nachricht geantwortet. Langsam wurde Alisa auch wieder sauer auf ihn. Sollt er doch machen was er wollte. Selbst wenn er sich jetzt melden würde, würde sie nicht reagieren. Schließlich hatte sie ja auch ihren Stolz.
Aber jetzt würden sie erst mal Gedankenmanipulation üben und Alisah würde allen zeigen, das man das Talent auch für gute Sachen nutzen konnte. Und so nickte sie wieder und sah zu Dhemya.


Ja, ich beweise allen, das es nich unbedingt dunkel sein muss.

Als Dhemya dann dazu kam, wie und vor allem an wem sie üben würden, sah Alisah sie erst mal mit großen Augen an.

Meinst du, das lässt einer mit sich machen. Ich mein, ich würd mich freun wieder jemand neuen kennen zu lernen und ich würd es auch gerne versuchen. Aber kann es da nich sein, das der dann Angst bekommt. Denkst du nich? Und selbst wenn das in Ordnung geht, glaubst du ich bekomm das hin? Ich mein, ich weiß, das es an ?Normalen? ein bisschen funktioniert, aber bei Machtbegabten? Ich will ja auch keinem weh tun.

Alisah erschrak jetzt etwas und biss sich auf die Lippen weil sie beinahe was von dem Techniker erzählt hätte. Für ein paar Minuten grübelte sie, aber dann rückte sie doch mit der Sprache raus.

Ähm, du Dhemya, ich muss dir da noch was beichten.
Vorhin ? da hab ich.. ich hab alleine geübt? , an nem Techniker. Ich glaub, es hat sogar funktioniert.
Meister Xanatos hat mich dabei erwischt aber er hat mir versprochen mich nich zu verraten. Ich wollt eigentlich nich, das du das erfährst. Aber, ich kann dich irgendwie nich anschwindeln. Erst recht weil du mich das ja jetzt auch üben läst.


Gänge ? in der Nähe der Trainingsräume - mit Dhemya
 
Park - Mit Shortakawoo

Schwamm drüber. Sagte Ulic lächelnd. Vielleicht hätte ich auch einfach nur Basic sprechen sollen und ers später mit dir in deiner Sprache reden sollen. Ich hätte wissen müssen das es so kommt. Du warst sicher überrascht. Es tut mir leid wenn du es falsch aufgefasst hast.
Shrywook hab ich durch einen alten Freund von mir gelernt. Du musst wissen das meine Eltern ermordet wurden als ich noch ein kleiner Junge war. Ich konnte mich noch in den alten B-Wing meines Vaters schleichen und flüchtete. Bevor ich meinen Meister kennenlernte zog ich umher und verdiente mir hie und da ein paar Credits. Bis ich dann vor 6 Jahren einen Wookie kennenlernte. Er hies Lowbacca. Er brachte mir Shrywook bei.


Dann seufzte Ulic und klang ein wenig bedrückt.

Leider ist er Tod. Er starb als ein Hangar in die Luft flog. Irgendein Ithorianer hat beim Befüllen seines Flugzeugs vergessen gehabt den Schlauch richtig fest zu machen. Das Öl lief aus und explodierte. Lowie stand daneben und wurde getötet
.

Dann schaute er Shortakawoo an.

Nun gut. Ich will dich nicht mit unwichtigen Dingen zulabern.
Ulic gab ihm die Hand. Jetz lass uns warten bis mein Meister und Zeno wieder da sind.

Park - Mit Shortakawoo
 
[Corellia - Jedibasis - Trainingsraum] Sirgar, Arakhnor, Nabé

Sirgar betrachtete seine linke Hand mit der er geblockt hatte und obwohl er an dieser getroffen wurde, waren die schmerzen des Trainingsschusses so gut wie verblasst. Sirgar hockte sich in den Schneidersitz und betrachtete den kleinen Droiden etwas näher und nach etwas längerer Zeit fand er heraus, warum er so toll geblockt hatte. Dieses Ding war auf totale Anfänger eingestellt, also wirklich für die Leute, die noch nie eine Waffe in der Hand gehalten hatten. Sirgar schmunzelte ein wenig und überlegte was er tun sollte. Durch diesen Rückschlag war er etwas lustlos geworden und so beschloss er erstmal ein wenig zu meditieren und dann auf einer, für ihn etwas mehr anspruchsvolleren Stufe fortzufahren. Er behielt seine Position im Schneidersitz und begann seine Gedanken von allen unwichtigen Sachen zu befreien, was ihm natürlich nur langsam gelang. Die kleine Schmach saß einfach ziemlich tief, denn sonst musterte er doch immer alles genau, bevor er was ausprobierte und diesmal hatte er die Quittung für die nicht Einhaltung dieser Regel bekommen.

[Corellia - Jedibasis - Trainingsraum] Sirgar, Arakhnor, Nabé
 
Jedibasis - Trainingsräume - Sirgar, Arakhnor

Als Nabé gesehen hatte wie sich Sirgar zum Meditieren hinsetzte schaltete sie ihr Lichtschwert ab und den Droiden ebenfalls. Sie legte den Droiden in den Schrank zurück und verabschiedete sich von Arakhnor, ging dann leise aus dem Trainingsraum. Sie überlegte was sie machen sollte. Schließlich entschied sie sich nach draußen zu gehen. In den Gärten waren viele Jedis. Dann erkannte sie einen Hund (is doch en Hund oder?) der durch die Gegend sprang. Sie dachte an ihren alten kleinen Freund. Er war ein "Formwandler". Er war klein und glibberig er schwebte die ganze Zeit durch die Luft. Sie hatte ihn sehr gern, er musste noch immer in ihrem Quatier liegen und schlafen. Also rannte sie die Treppen wieder hinauf und dann in Richtung ihres Zimmers. Als sie es betrat saß Morph auf ihrem Kissen und betrachtete die neue umgebung.

"Guten morgen Morphi!"

begrüßte sie ihn. Sofort schaute Morph sich um und flog auf sie zu. Sie waren schon lange gute Freunde.

"Komm wir gehen nach draußen."

sagte sie und ging aus dem Zimmer. Morph ließ sich auf ihren Schultern nieder und Nabé ging nach draußen. Sie sah noch immer den Hund über die Wiese rennen. Sie entschloss sich sich einfach ins Gras zu setzen und die Sonne zu genießen. Morph dagegen war immer sehr neugierig und flog langsam auf den Hund zu.

Jedibasis - Gärten - mit Padme, Mile, Alek Winobi, Tara, Selyna, Quen Moth, Anray
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
-Corellia, Jed Basis, Gänge mit Alisah-


Freundlicher Miene, hört sie sich an, was ihre Schülerin über ihre "Gabe" zu sagen hatte. Sie verstand es sehr gut, daß es ihr nicht recht war und daß es vorkam, wenn man sie komisch ansah. Besonders wegen diesen Geist. Die junge Jedi legte beruhigend ihre Hand auf die Schulter von Alisah.

"Es passieren immer Dinge, die man nicht will aber lass Dich nicht entmutigen. Nutze Deine Gabe für das Gute. Es ist keine Seltenheit, wenn man Gaben der dunklen Seite für das Gute einsetzt aber auch umgekehrt kann so etwas sehr wohl passieren."

Dabei dachte sie an sich selbst. Sie hatte ja daran gedacht, die dunkle Seite, die sie insich hatte, für das Gute zu verwenden, doch am Ende entschied sie sich, daß es für den Orden sinnvolller war, die Macht zu nutzen und das Dunkle zu verdrängen.

"Dein Bruder wird seinen Weg gehen, so wie Du Deinen Weg gehen wirst. Ihr ähnelt Euch zwar im Grunde aber innerlich seit ihr zwei verschiedene Personen, das ist gut so. Ihr ergänzt Euch, darauf solltet ihr stolz sein."

Dhemya nahm mit einem Nicken zur Kenntnis, daß sie dafür sorgen wolle, Gutes mit ihrer Gabe zutun. Sie würde ihr helfen, wo es nur ginge.

"Du weißt, daß Du jederzeit zu mir kommen kannst, egal was Dich bedrückt. Alisah...ich verstehe Dich wahrscheinlich besser, als jeder Andere hier. Ich will nichts verschönern, sowie viele andere Jedi das hier tun. Die dunkle Seite ist ein Teil der Macht, die Sith setzen sie anders ein, als die Jedi. Manchen ist der Weg verschwert, sich der Macht anzuschließen, manche schätzen die Macht auch nicht und manche denken, sie seien unbesiegbar. Man muss die Mitte finden aber vor allem den Frieden mit sich selbst. Vielleicht verstehst Du das jetzt nicht aber eines Tages, wirst Du es tun."

Ein wenig philosophierte sie wieder mal vor sich hin. Das tat sie in letzter Zeit häufiger. Die junge Jedi lächelte freundlich und widmete sich wieder dem eigentlichen Thema. Als ihre Schülerin dann noch beichte, nickte sie. Sie dachte sich, daß irgendwas passierte und sie war froh, daß Alisah es zugab.

"Es freut mich, wenn Du ehrlich bist. Nur nächstes Mal, übe nicht alleine, das kann auch schiefgehen und wir wollen nicht, daß die Leute, die nichts damit zutun haben, es wissen, welche Gabe zu hast. Zuerst müssen wir daran arbeiten und vor allem, einen freiwilligen Padawan für Dich finden. Ich denke, es wird sich schon mehr finden. Ich möchte bewusst einen Padawan nehmen."

Dhemya dachte daran, wenn sie mal gegen einen Sith kämpfen musste, daß sie vorbereitet war. Langsam kamen sie zu den Trainingsräumen. Nun mussten sie nur noch einen finden, wo auch Padawane zu finden waren.


-Corellia, Jed Basis, Gänge mit Alisah-
 
Corellia - Jedi Orden - Gärten - Mit Sarid

Callista konnte die Traurigkeit in Sarids Stimme hören. Coruscant schien also verloren. Und kein Verbündeter stark genug, daran etwas zu rütteln.

Wenn Corellia schon zweimal angegriffen wurde, wird wohl ein weiterer Angriff nicht lange auf sich warten lassen. Aber wollen wir nicht reingehen? Hier draußen wird es langsam kühl.

Callista erhob sich und schaute auf die Rätin hinab.

Wieso hab ich nur das Gefühl, dass es einen grund hat, wieso die Sith sich noch nicht haben blicken lassen?! Die hecken doch sicher etwas aus.

Corellia - Jedi Orden - Gärten - Mit Sarid
 
Jedibasis - Gärten - Callista und Sarid

Sarid war einverstanden mit Callistas Vorschlag rein zu gehen, die bereits aufgestanden war und sie fragend ansah.

Ja, ich denke mittlerweile wäre es glaub ich an der Zeit.

Sie stand ebenfalls auf und folgte Callista langsam nach drinnen. Auf ihre andere Bemerkung antwortete sie nicht sofort. Die Jedi-Meisterin hatte vermutlich recht, so wenig ihr das auch gefiel.

Ich weiß, was du meinst. Aber vielleicht können wir die Ruhe vor dem Sturm ja auch nutzen, um die Republik und auch die Jedi noch etwas zu stärken. Du schaust dich jetzt am Besten nach einem Padawan um und ich werde werde nachsehen, was meine beiden machen. Ich kann sie dir ja bei Gelegenheit mal vorstellen. Ihre Namen sind Dengar und Ryoo, beide mittendrin in ihrer Ausbildung. Aber sie machen sich ganz gut, auch wenn Ryoo noch ein paar Schwächen hat.

Sie lächelte.

Aber das wird bestimmt noch. Du wirst sie jedenfalls mögen, wenn du sie erst mal kennst.

Inzwischen waren die beiden wieder in der Basis angekommen. Die Eingangshalle war so spät abends auch ziemlich leer, abgesehen von ein paar Reinigungsdroiden und einigen Leuten, die von bzw. zur Kantine gingen.

Ich werde jetzt wohl langsam in mein Quartier gehen. Wenn du willst können wir dort noch etwas weiterreden oder du gehst gleich in die Trainingsräume, um dir ein paar Padawane beim Training anzusehen. Es liegt ganz bei dir.

Jedibasis - Eingangshalle - Callista und Sarid
 
[Corellia - Jedibasis - Trainingsraum] Sirgar, Arakhnor, Nabé

In seiner Meditation bemerkte Sirgar, wie Nabé, den Trainingsraum verließ. Ein leichtes Grinsen schlich sich bei Sirgar ein, denn jetzt war er so gut wie alleine, bis auf Arakhnor, welcher aber sehr stark in einer Meditation vertieft war. Sirgar stellte sich hin nahm beim aufstehen das Trainingslaserschwert und den Droiden auf und ging noch einmal alles durch was er in der Meditation, welche eigentlich nicht wirklich eine war, an Angriffen und Bewegungen sich ausgedacht hatte. Sirgar nahm den Droiden und erhöhte seinen Schwierigkeitsgrad um einen Grad und aktivierte ihn. Zum Anfang aktivierte er nur einen Teil seines Trainingsschwertes und wartete ab. Der Droide begann direkt ein intensives Feuer aus drei hintereinander folgenden Schüssen, wovon Sirgar nur einen abwehren konnte. Nach einer kurzen Schmerzpause zog er das Schwert, mit einer Kreisbewegung über den Kopf und legte zu einem Hieb gegen den Droiden an. Der Droide merkte natürlich, dass er ihn Gefahr war und wich dem Schlag relativ mühelos aus und gab darauf eine weitere Dreiersalve los. Sirgar blockte wieder einen Schüsse und die anderen beiden verfehlten ihn knapp.

" Versuch nicht nur mich zu treffen! Triff mich!

Sirgar lachte nach seinen Worten den Droiden aus und griff mit einem Hieb von unten an. Der Droide erkannte Sirgars offene Stelle und gab direkt eine Dreiersalve ab, welche seine Oberschenkel als Ziel hatten. Sirgar brach seinen Angriff ab und aktivierte den 2. Teil seinen Doppeltrainingsschwertes und mit den unteren wehrte er mit großer Mühe 2 Schüsse ab, wurde allerdings vom dritten getroffen. Sirgar entfernte sich ein wenig von dem Droiden und überlegte wie er ihn austricksen sollte. Der Droide gab eine Dreiersalve ab, die Sirgars Brustbereich als Ziel hatte. Sirgar sah seine Chance und vollzog eine Rolle (normale Rolle, ohne Macht), um einerseits den Treffern zu gehen und direkt beim Droiden zu sein. Die Treffer verfehlten Sirgar und er war direkt beim Droiden, welchen er mit der freien linken Hand packte und deaktivierte. Zu frieden hielt er ihn wie ein wertvolles Steinchen in der Hand und betrachtete ihn. Nun hatte Sirgar sich selbst bewiesen, dass er wenigstens schon mal einen Droiden besiegen konnte, der auf minimale Machtkentnisse ausgerichtet war. Allerdings hütete sich Sirgar davor jetzt schon weiter zu steigern, denn er wollte lieber kleine ordentliche Schritte machen, als einen großen Sprung, bei dem er sich verletzen würde und noch mal neu anfangen müsste.

[Corellia - Jedibasis - Trainingsraum] Sirgar, Arakhnor
 
Corellia ? Jedi Basis ? Trainingsraum ? mit Markus

Als Markus ihn mit seinem Sprung derart vorgeführt hatte, stand Caleb erst etwas verwirrt da. Aber als sein Meister ihm dann die Angriffs- und Verteidigungsschläge erklärte verschwand diese schnell wieder und wich einer starken Konzentration. Aufmerksam beobachtete er die Bewegungen und ahmte sie gut nach. Bald gingen sie ihm in Fleisch und Blut über.

Als er das begriffen hatte, forderte ihn sein Meister zu einem erneuten Kampf auf. Doch diesmal sah Caleb alleine an dessen Ausgangshaltung schon das er nicht wieder defensiv beginnen würde.

Caleb starrte den Angriff erneut und führte ein paar starke Schläge gegen seinen Meister aus. Dabei verwandt er viele Techniken die sein Meister ihm gezeigt hatte. Langsam kamen die Erinnerungen an seine früheren Trainingskämpfe und seine Bewegungen wurden bald flüssiger und er konnte auch die Gegenangriffe seines Meister abwehren. Es schien das dieser nun auch immer mehr seines Wissen anwenden musste. Diesmal verlief der Kampf mehr oder weniger ausgeglichen. Beide wichen abwechselnd voreinander zurück. Es waren viele kurze Schläge die beide ausführten. Ab und an jedoch wichen beide von den Grundtechniken ab. Während Markus auf die höheren Jeditechniken zurückgriff, nutze Caleb seine onderonianischen Techniken, mit vielen Rollen und Drehungen. Er setzte mehr auf Schnelligkeit als auf Kraft und das machte es seinem, doch kämpferisch überlegen Gegner, schwer ihn zu treffen.

Wieder führte er einen sehr starken Schlag gegen Mark aus und dieser versuchte es erneut mit der Sprungattacke. Aber erneut würde Caleb darauf nicht hereinfallen! Er drehte sich blitzschnell herum und schlug Marks Schwert zur Seite.
Nun ging sein Meister erneut in den Angriff. Als dieser jedoch zu einem Starken Seitenhieb ausholte rollte sich Caleb zur Seite weg und traf seinen, scheinbar sehr irritierten, Meister mit seinem Trainingsschwert am Oberschenkel. Kurz schrie dieser auf. Aber es hinterließ keine Verletzungen. Diese Art der Lichtschwerte löste lediglich einen kleinen Schock aus, jedoch wusste das der Padawan nicht.

Beide Jedi deaktivierten ihre Schwerte und Caleb lief schnell die 2 Meter zu seinem Meister um sich zu entschuldigen.


?Alles in Ordnung, Meister? Ich hoffe ich habe euch nicht verletzt!??

Corellia ? Jedi Basis ? Trainingsraum ? mit Markus
 
Corellia-Jedi-Basis-Gärten mit Padme, Mile, Alek Winobi, Tara, Selyna und Quen Moth und Anray

Mile hatte also richtig geraten. Anray wollte nur spielen und schien nun wirklich keine Gefahr mehr darzustellen. Der Padawan hatte aber leider keine Zeit mehr, sich noch länger mit dem Hund zu beschäftigen. Er wandte seine Aufmerksamkeit nun wieder dem zu, was Tara vorher gesagt hatte und das er, wenn auch mehr unterbewusst als bewusst, mitbekommen hatte.

Sie hatte einen Planeten namens Thyferra erwähnt, den er nicht kannte, und eine Nachricht von einem gewissen Tear Cotu, die sie bekommen hatte.

"Das war also der Grund für ihre Nachdenklichkeit im Trainingsraum gewesen." dachte Mile schlussfolgernd.
Er trat wieder näher an die Gruppe um Tara und die Jedi-Rätin Padme heran.


"Wer ist dieser Tear Cotu? Und was meinen Sie mit 'geheimdienstliches Spiel'" - brach es skeptisch aus Mile heraus. Der Padawan konnte sich eines gewissen unguten Gefühls in der Magengegend nicht erwehren, als er diese Worte gehört hatte. Kaum ausgesprochen blickte er etwas verlegen in die Runde und fügte zögerlicher hinzu:
"Entschuldigt, dass ich mich so ungefragt zu Wort melde! Ich bin erst seit kurzem ein Jedi und kenne mich nur wenig in diesen Dingen aus. "


Corellia-Jedi-Basis-Gärten mit Padme, Mile, Alek Winobi, Tara, Selyna und Quen Moth und Anray
 
Zuletzt bearbeitet:
Corellia - Jedi Orden - Eingangshalle - mit Sarid

Callista dachte über das Angebot kurz nach.

Ich denk ich begebe mich gleich in die Trainingshalle. Du solltest dich vielleicht etwas ausruhen. Aber wenn du magst, können wir morgen zu Mittag essen. Es würde mich sehr freuen.

Callista würde den Padawanen bei ihrem abendlichen Training zusehen. Vielleicht stach ihr schon jemand ins Auge. Es war eine schwere Entscheidung. Erst recht, wenn so viele Padawane da waren, die auf einen Meister warteten.

Corellia - Jedi Orden - Eingangshalle - mit Sarid
 
Jedibasis-Quartier
Jackie wachte nach einem erholsamen Schlaf von seinem Wecker auf.
Er dürckte auf den Ausschalter und stand auf um sich zu Duschen.Als er fertig geduscht war, zog er sich an und machte sich auf den Weg zum Ausgang.
Firedevs wartete dort schon auf ihn und bei ihr stand Correan.
Er begrüßte beide mit einem Lächeln auf den Lippen.


Guten Morgen! Habt ihr gut geschlafen?
Jedibasis-Ausgänge- mit Firedevs und Correan
 
[sry wenn ich jetzt die stimmung versaue hab versucht die regeln zu verstehen gebe mein bestes :) erster post ]

Feanor war neu auf Corellia,er war der Visioin aus seinem Träumen gefolgt die ihn hierher geführt hatten.
Er hatte von den sagnehaften Jedi geträumt.
So stand er nun am Eingang des Gebäudes und fragte eine Gruppe um Hilfe
wer sie seien.

Corellia-Jedi Basis-Eingang/Ausgang

Mit Jackie Wan,Correan und Firedevs
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben