Corellia [Jedi Basis]

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OP: Sorry für den späten Post - habe mit "meinen" 13er gefeiert, und auch sonst bin ich nicht so sonderlich auf dem Damm, aber damit es weitergehen kann, hier endlich mein Post :)

Jedi-Orden - Kantine - mit Anakin

Mhaats blickte etwas verwundert, als Anakin ihn bat, mit auf Mission zu kommen, doch nicht einmal einen Herzschlag später nickte er zustimmend, obgleich er anfangs überrascht war, so kurz nach seiner Ankunft wieder abzureisen, wobei ihn diese Reise auf andere Gedanken bringen würde, worüber er froh war.

»Ich danke dir für dein Vertrauen - ich werde noch schnell etwas holen, dann werde ich im Hangar zu dir stoßen!«

Mit diesen Worten stand er auf, eilte durch die Gänge, und versuchte sich zu entsinnen, wo er sein, zwar weniges, aber doch mitgebrachtes, Gepäck verstaut hatte - in seinem alten Zimmer, welches merkwürdigerweise immer noch leer gestanden hatte, als ob er es nicht verlassen hätte.
Er achtete nicht sonderlich auf seine Umgebung, öffnete seine Tasche, und suchte das Amulett heraus, welches einst Casta ihm gegeben hatte, um sich dann wieder aus dem Zimmer zu begeben, doch da überfiel ihn die Schwärze wie plötzlich aufkommender Nebel.

Schmerz.
Das Summen eines Lichtschwertes.
Schmerz.

Wieder kehrte die Erinnerung an den Kampf zurück, Mhaats versuchte sie zu verdrängen, doch gelang ihm dies nicht vollends, so dass er wenige Sekunden, so erschien es ihm, in der Vergangenheit gefangen war. Als er sich befreien konnte, spürte er kalten Schweiß auf seiner Stirn, und sein Herz raste, und dann wurde ihm bewusst, dass er nicht nur Sekunden, nein, knappe fünfzehn Minuten verharrt hatte.
Schwer atmend und sich den Schweiß von der Stirn wischend eilte er aus dem Zimmer, zog seine Robe wieder fest, fuhr sich durch die Haare, und hängte sich, von seiner Kleidung bedeckt, den Anhänger um, um dann schnellstmöglich in den Hangar zu eilen, sich bewusst, dass er mehr als nur zu spät kam, nicht vertretbar in solch einer Situation ...
Er entdeckte Anakin rasch, neben ihm stehend zwei Jedi, beide ihm unbekannt, eine davon Humanoid, die andere vom Volke der Cathar.

Er atmete kurz durch, verbeugte sich vor den Dreien, und richtete sein Wort sofort an Anakin.


»Entschuldige meine Verspätung, ich wurde ... aufgehalten ...«
Ein müdes Lächeln huschte über sein Gesicht.

Dann verbeugte er sich abermals vor der menschlichen und der catharischen Jedi.


«Auch euch möchte ich um Verzeihung bitte, kein guter Anfang für eine Bekanntschaft; wie dem aber auch sei, mein Name ist Mhaats'Kma, erst vor kurzem wieder diesem Orden angehörig ...
Es freut mich, eure Bekanntschaft zu machen!«

Er lächelte beide Jedi an, um sich dann wieder an Anakin zu richten.

»Auf wen oder was warten wir noch, oder war ich der letzte, der die Mission verzögerte?«

Jedi-Orden - Hangar - mit Anakin, Chesara und Anubia
 
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<font color=#3366ff>Garten, mit Tara</font>

<i>Zum ersten Mal stellte Tomm ganz bewußt fest, daß er offensichtlich nicht der Einzige war, der sich Sorgen machte. <font color=aqua>Taras</font> Worte hatten ihn ziemlich betroffen, als sie davon sprach. daß man miteinander reden sollte, statt sich allein zurückzuziehen. Hatte er das nicht erst kürzlich gemacht, als er lange Zeit nach Tatooine zurückkehrte? Wäre es nicht sinnvoller gewesen, hierzubleiben und mit anderen Jedi zu reden, die ja eigentlich seine Freunde, seine Familie waren?</i>

Es ist noch gar nicht solange her, daß ich auf den Imperator traf. Nicht lange nach meiner Zeitrechnung jedenfalls,...

<i>dachte Tomm laut weiter, als er kurz nachrechnete, wie lange die Begegnung auf den Xell-Games schon zurücklag.</i>

Ich kenne keinen ruhigeren, gesitteteren und besonneren Sith als <font color=aqua>Darth Arthious</font>. Für einen Jedi hatte ich wohl auch einen merkwürdigen Status als Gast. Das Schlimme daran war aber, daß niemand versucht hatte, mich umzubringen. Stattdessen kam ich mir vor wie ein dummer Padawan, als mir die Argumente irgendwann ausgingen. Ein bedeutender und mächtiger Jedi hätte sicher genau die gleichen Worte wählen können wie der Imperator und doch hätte er etwas anderes gemeint. Aber genau das ist die Gefahr an der dunklen Seite. Sie erscheint so logisch, so einfach und so leicht. Seit damals habe ich mehr Angst vor mir und meinen Entscheidungen. Ich habe Angst, mich zu irren.
Es wird sicher nicht schaden, <font color=aqua>Tear</font> irgendwo anders hinzulocken. Gut wäre es, wenn es wenigstens keinen Vorteil für ihn geben würde.

<i>Was tat er hier eigentlich? Es war so gar nicht Tomms Art, einer Person soviel über sich zu erzählen, die er doch eigentlich kaum kannte. Andererseits hatte <font color=aqua>Tara</font> das doch auch irgendwie getan? Ein wenig erschrocken über sich selbst sah er schnell von <font color=aqua>Tara</font> weg, hin zu ihrem Droiden, der auf sie zukam und schließlich vor ihnenn stand.</i>

<font color=#3366ff>Garten, mit Tara</font>
 
Jedibasis - Gärten - Tara & Tomm, Mile & Alek Winobi

Der Imperator ruhig, gesittet und besonnen? Tara zog ein wenig eine Augenbraue in die Höhe. Doch ihre Erinnerung an Lord Sel ließ sie erkennen das es vielleicht möglich war, vorrausgesetzt die ranghöchsten Sith veränderten sich angesichts ihrer Verantwortung auch.

"Ich habe den Imperator lediglich beim Kampf um den Jedi-Tempel auf Coruscant erlebt." - sagte Tara langsam und angemessen leise.

Die Erzählung von Tomm machte sie betroffen. Sie hatte gar nicht gewußt das er sich in den Händen der Sith befunden hatte. Doch ganz allein unter ihnen, das mußte wirklich schwierig gewesen sein.

Ein paar Augenblicke schwiegen sie beide. Viper verhielt sich auch still und wartete auf ein Zeichen seiner Herrin. Als Tara wieder sprach schwang in ihren Worten eine Idee mit.


"Tomm glaubst du ein Sith würde sich so ähnlich wie du fühlen, wenn wir ihn in unsere Mitte holen? Gut, Janem Menari war auch hier und ist zu den Sith zurückgekehrt ... doch währe es nicht dennoch eine Chance? Ich meine Tear als Gast ...?"

Hatte sie zunächst noch forschend und fragend zu dem Advisor gesehen, so stockte Tara nun.

Natürlich würde das nicht ohne Einwilligung des Jedi-Rat gehen. Seufzend gestand sie sich wieder verrannt zu haben. Vermutlich war die Idee miserabel. Allein ... Tear hatte damals auf Coruscant bei der Wingston Corp. nichts gegen einen Aufenthalt im Jeditempel gehabt. Damals hatte sich Araman geweigert.


Jedibasis - Gärten - Tara & Tomm, Mile & Alek Winobi
 
<font color=#3366ff>Garten, mit Tara,Mile und Alek</font>

<i>Nachdenklich runzelte Tomm die Stirn.</i>

Ich habe,...

<i>begann er zögernd,</i>

... schon einmal ein solches Vorhaben unterstützt. Lange ist es her und fehlgeschlagen ist es auch. Und zwar kräftig. Statt eines wiedergewonnenen Jedi haben wir seitdem zwei mittlerweile sehr mächtige Sith. Denn als wir versuchten, <font color=aqua>Menari</font> zu bekehren, verloren wir auch <font color=aqua>Phollow</font> an die dunkle Seite.

<i>Ernst sah er <font color=aqua>Tara</font> in die Augen.</i>

Trotzdem würde ich ein solches Vorhaben wieder unterstützen, sofern auch nur die geringste Aussicht auf Erfolg besteht und die Gefahr, die von einer solchen Situation ausgeht, beherrschbar wäre. Außerdem haben wir auch just in diesem Moment eine Sith in der Basis - meine ehemalige Padawan <font color=aqua>Kyandra</font>, die ich an die dunkle Seite verloren habe. Sie ist momentan in ihrem Quartier - wäre sie das nicht, würde ich nicht mehr so ruhig hier sitzen. Falls du dasselbe mit <font color=aqua>Tear</font> vorhaben solltest, dann müssen wir gut überlegen, wie wir das anstellen wollen.

<i>erklärte Tomm eindringlich und fast flüsternd, um die Padawane nicht zu beunruhigen, die in der Nähe waren.</i>

<font color=#3366ff>Garten, mit Tara,Mile und Alek</font>
 
Jedibasis - Gärten - Tara & Tomm (flüstern miteinander :D ) + Mile & Alek Winobi + Viper

Zunächst guckte Tara ganz geschockt und holte unabsichtlich scharf Luft. Aber das Tomm den Aufenthalt von Menari unterstützt hatte, davon hatte sie nun wieder damals auch nichts gewußt.

Doch sie mußte etwas klarstellen, wie es schien. Aber sie dämpfte ihre Stimme ebenfalls und flüsterte mit Tomm.


"Ich will ihn ja nicht bekehren ... nur als Gast der Übermacht von uns Jedi aussetzen, um seine Pläne und sein Vorhaben besser durchschauen zu können. Ups ..."

Gerade wurde der Jedi-Meisterin jetzt doch bewußt das ihr Plan sehr gut möglich auch gegen sie gerichtet werden konnte. Denn der Sith-Gast Tear konnte sehr wohl die Aufmerksamkeit von neugierigen Padawan auf sich lenken, wie einst Menari. Und - wenn Tara nicht sehr gut aufpaßte - könnte der Gast spionieren.

Zerknirscht sah Tara zu Boden. Doch sogleich kam ihr ein neuer Gedanke. Darauf sah sie fragend zu Tomm hin, der ihr jetzt gerade sehr nah war, wo sie die Köpfe zusammengesteckt hielten und miteinander konspirierten.


"Wie waren die Sicherheitsmaßnahmen damals bei Menari? Sagte Padme nicht damals er wäre auch nur als Gast im Tempel? Ich meine mich entsprechend zu erinnern das er als Gast aufgenommen wurde. Und du hast doch auch sicher Maßnahmen bezüglich Kyandra getroffen ... vielleicht helfen mir die sicherheitstechnischen Erfahrungen der Vergangenheit und Gegenwart."

Jedibasis - Gärten - Tara & Tomm (flüstern miteinander :D ) + Mile & Alek Winobi + Viper
 
<font color=#3366ff>Garten, mit Tara,Mile und Alek</font>

<i>Fast wie Kinder, die einen großen Unfug aushecken, steckten sie die Köpfe zusammen. Aber nachdem <font color=aqua>Tara</font> den Bantha aus der Wüste gelassen hatte, schüttelte Tomm heftig den Kopf.</i>

Nein, wenn du keine Möglichkeit siehst, ihn zu bekehren, dann werde ich dir dabei nicht helfen. Zu gefährlich ist ein solcher Aufenthalt! Nein, das geht nicht. Zumal es um ein Vielfaches schwerer wäre, einen mächtigen Sith hier abzusichern als junge Schüler.
Daß die Sicherheitsmaßnahmen schon bei <font color=aqua>Menari</font> zu gering waren, ließ damals dessen Aufenthalt fast zu einer Katastrophe geführt. Nie wieder habe ich danach ein solches Höllenspektakel gesehen, wie die beiden es schließlich auf den Zinnen des Tempels mit ihren neuerlernten Machtblitzen veranstaltet haben. Nicht auszudenken, wie das gewesen wäre, wenn sie mächtiger gewesen wären.
Nein, das geht nicht. Keine Chance.

<font color=#3366ff>Garten, mit Tara,Mile und Alek</font>
 
Jedi Orden ~ Hangar ~ mit Ches, Anubia und Mhaats

"Das hier sind Advisorin Chesara Syonette und Ritterin Anubia."

Anakin zeigte auf die Jedi, während er sie Mhaats vorstellte. JK hingegen war immernoch nicht da. Er konnte und wollte aber nicht länger warten, da die Mission von äußerster Dringlichkeit war. Zusammen mit dem Gedanken, dass JK auch noch nicht wirklich bereit für eine Konfrontation mit Sith war, entschloss sich Anakin dazu ihn zunächst auf der sicheren Basis zurückzulassen. In einer Nachricht informierte er seinen Padawan darüber und teilte ihm mit, dass er mit seinem Training fortfahren sollte...

Etwas enttäuscht sah der Jedi zu den anderen. Es war ihm fast peinlich, dass seine Schüler zu spät kamen. Wenigstens war Mhaats überhaupt gekommen...

Sogar das Shuttle war angekommen, kurz bevor sein Padawan hier angekommen war, und ungeduldig stand ein Mann bei ihnen, der wartete, dass die Gruppe nun endlich an Bord kommen würde.


"Na los... machen wir uns auf den Weg! Wir haben schon genug Zeit verloren."

Anakin ließ den anderen den Vortritt und lächelte Mhaats aufmunternd zu. Er konnte spüren, dass sein Schüler uneins mit sich selbst war, doch er vertraute ihm und wusste, dass er ihn nicht enttäuschen würde, obgleich er seine Unsicherheit spürte. Vermutlich hatte der Padawan aufgrund seiner Gefühlslage etwas mehr Zeit dringend gebrauchen können.
Wie auch immer - jetzt war es höchste Zeit nach Thyferra zu reisen.


Jedi Orden ~ Hangar ~ mit Ches, Anubia und Mhaats
 
Jedibasis - Gärten - Tara & Tomm (flüstern miteinander ) + Mile & Alek Winobi + Viper

Zunächst enttäuscht zog die Jedi ihren Kopf ein wenig auf Abstand. Wegen der strikten harten Entscheidung war sie betrübt.

"Tear ist doch kein Padawan oder junger Sith, der seine Machtfähigkeiten erprobt oder demonstriert." - durchfuhr es sie gedanklich. - "Oder etwa doch? Er ist immerhin inzwischen, oder sollte es sein, ein mächtiger und erfahrener Sith." - dachte Tara sich.

Sofort beugte sie sich jetzt wieder zu Tomm als ihr eines seiner eigenen vorher gebrauchten Argumente in den Sinn kam. Flüsternd und fast provokant fragte sie:


"Kennst du noch andere ruhige, gesittete und besonnene Sith? Ich hab welche getroffen. Lord Sel Kaitan zum Beispiel. Hast du Menari damals auch als ruhig und besonnen eingeschätzt?"

Dann jedoch wurde Tara spitzfindig und lächelte sogar leicht.

"Wenn nicht dann hab ich jetzt ein Argument gegen dich, denn ein Sith-Warrior ist kein herumspielender Lehrling der dunklen Macht. Er wird sich anders verhalten und eher mit seiner psychologischen Geschicklichkeit gegen uns auftrumpfen."

Zwei Herzschläge lang wartete die Jedi nun. Doch gab sie Tomm keine Chance etwas zu sagen. Sie fuhr eindringlich flüsternd fort:

"Wie du schon richtig sagtest: die Gefahr ist anderer Natur und Ausprägung. Aber ... gerade deshalb wäre das Risiko auch andersartig. Weniger unser Leben wäre bedroht ... eher unsere Seele.
Bleibst du dennoch bei deiner Einschätzung?"


Jedibasis - Gärten - Tara & Tomm (flüstern miteinander ) + Mile & Alek Winobi + Viper
 
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<font color=#3366ff>Garten, mit Tara,Mile und Alek</font>

<i>Klar, es gab durchaus auch einen gewissen Sinn, dieses Risiko mit <font color=aqua>Tear</font> einzugehen. Aber war es das wirklich wert? Wenn sie damit viel erreichten, dann daß <font color=aqua>Tear</font> vielleicht Zweifel kamen. Nur würden sie das wirklich auch schaffen? Und was wäre, wenn es nicht gelänge? Aber es gab noch einen anderen Aspekt: Sie hätten ein echtes, lebendiges Anschauungsobjekt! Trotzdem - war es das Risiko wirklich wert?</i>

Auch wenn unsere lieben Padawane dann unter Aufsicht ihren ersten echten Kontakt zu einem Sith hätten - was zumindest nicht unbedingt von Nachteil wäre - verkaufe ich nicht gerne meine Seele. Gerade die Andersartigkeit des Risikos und des eventuellen Preises dafür ist es, die mich davon abhalten, die Idee gut zu finden. Gerade der psychologische Aspekt - es wäre wie eine schleichende Seuche.

<font color=#3366ff>Garten, mit Tara,Mile und Alek</font>
 
Corellia ? Jedi Basis ? Gärten ? mit Markus, Dhemya, Alisah, Selina und anderen
<i>
Als Dhemya zurückkam teilte sie Alisah etwas mit, auf das diese recht gereizt reagiert. Caleb wusste aber nicht um was genau es ging. Anscheinend hatten beide vorgehabt jemanden zu treffen und das hatte sich jetzt erledigt. Aber das Mädchen beruhigte sich schnell wieder.

Sie ging noch einmal kurz auf den Flederfalken ein. Es schien so als sei das ein recht bekanntes Tier. Egal, jetzt hatte er davon gehört und hatte es auch einmal gesehen. Vielleicht würde er es ja irgendwann einmal in Natura bewundern können. Wobei die Chancen im Moment schlecht standen, da Courscant im Moment ja unter imperialer Kontrolle war.

Nachdem er und Selina ihre Zustimmung zum Training gegeben hatten, verbesserte sich die Laune ihrer Trainingspartnerin wieder um einiges. Allerdings richtete sie sich noch mit sehr vielen Fragen an ihre Meisterin und einige davon interessierten auch Caleb.
Jedoch galt seine Aufmerksamkeit auch etwas anderem: Sein Meister stand schon eine ganze Zeit ruhig etwas abseits von der kleinen Gruppe. Wahrscheinlich war er in Gedanken noch mit der Mission beschäftigt. Markus hatte ihm schließlich nur gesagt wo es hingeht. Alle anderen Details der Mission kannte im Moment nur er und der Geheimdienst.
</i>
Corellia ? Jedi Basis ? Gärten ? mit Markus, Dhemya, Alisah, Selina und anderen
 
Jedi-Basis – Kyandras Quartier


Nach ihrem Gespräch mit Tomm war sie zurück in die Basis gegangen. Im Wohntrakt war sie bis in den vierten Stock gefahren und dann zu ihrem alten Quartier gelaufen. Nummer 408. Einen Moment hielt sie vor der geschlossenen Tür inne, bevor sie den Türöffner betätigte und ihr früheres Zimmer betrat.

Sie ging einige Schritte in den Raum und sah sich um. Dann machte sie sich daran ihr altes Quartier zu erkunden. Das erste, was sie feststellte, war, dass das Zimmer sauber war. Nirgends lag Staub auf den Möbeln. Scheinbar musste zu mindest ab und zu ein Reinigungsdroide vorbeikommen, obwohl das Quartier nun schon länger leer stand.

In der Erfrischungszelle fand sie nichts weiter interessantes, weswegen sie sich dem Wohnraum zuwandte. Auf einem Regalbrett fand sie einige Datapads. Verschiedene Einträge über bestimmte Jedi-Techniken waren darauf gespeichert und eines trug die Daten eines X-Wing Handbuchs, zusätzlich dazu beherbergte es noch einige Informationen über Manöver, die mit dem Jäger durchgeführt werden konnten.

Alles Dinge, die heute nicht mehr von Belang für sie waren. Seit ihrem Unfall flog sie keine Jäger mehr. Wahrscheinlich hatte sie das letzte Datapad damals sowieso nicht wirklich ausführlich studiert, sonst wäre es vielleicht gar nicht erst zu dem Absturz gekommen, wenn es denn wirklich an ihren mangelnden Fähigkeiten gelegen hatte.

Kyandra ging zum Schrank und öffnete ihn. Darin hing noch eine ihrer alten Tuniken. Sie streckte die Hand aus, zögerte dann einen Moment, bevor sie schließlich den weichen, braunen Stoff berührte.

Plötzlich spürte sie ein Kribbeln im Nacken. Sie hatte das Gefühl beobachtet zu werden. Mit wehenden Haaren drehte sie sich schnell um, doch es war niemand hier. Nur sie selbst…

Etwas drängte sich in ihr Bewusstsein, etwas, das schon die ganze Zeit unterschwellig in ihrem Quartier gewesen war, dem sie nur keine Beachtung geschenkt hatte. Eine Präsenz, während der langen Abwesenheit fast verblasst… ihre Präsenz.

Normalerweise hätte Kyandra diese gar nicht wahrgenommen, doch ähnelte sie nun mehr der einer Fremden. Noch nie war ihr so bewusst geworden wie in diesem Moment, wie sehr sie sich verändert hatte.

Ihr früheres Ich glomm hell und im Einklang mit ihrer Umgebung. Diese Kyandra hatte zu den Jedi gepasst und sich so makellos in ihr Umfeld eingegliedert, als hätte sie schon immer hier her gehört.

Mit einem Mal wurde es schwarz um sie herum. Der dunkle Vorhang, der sich um ihre Vergangenheit gelegt hatte, lichte sich für einen Augenblick. Ein Bild kam zum Vorschein, dem sich weitere anschlossen, wie die Teile eines großen Puzzles. Doch waren sie noch zu weit entfernt und zu klein, als dass Kyandra sie erkennen oder gar erfassen konnte. Bevor sie nahe und groß genug waren, um sich für immer in ihren Kopf zu verankern, verblassten sie schon.

Wieder war sie so nahe gewesen und wieder hatte sie nichts erreicht. Unendliche Frustration keimte in der Adeptin auf. Nur übertroffen von dem Gefühl des Beobachtetseins. Fast schien es ihr als würde sie ihre eigenen Augen auf sich herabstarren sehen, verhöhnend und tadelnd zugleich.

Sie hatte sich so verändert. Sie passte nicht mehr hierher, würde nie wieder hierher gehören. Sie war nur noch ein Störfaktor, der den Frieden in der Basis gefährdete. Mehr nicht.

Mit einem Mal wurde ihr bewusst, was sie eigentlich gerade dachte, zu was sie dieser lächerliche Abklatsch ihrer selbst gebracht hatte. Sie, die sich von den Fesseln der Jedi befreit hatte und nun auf dem richtigen Wege war ihr volles Potenzial zu entfalten!

Wut kochte in ihr hoch, doch damit wurde das Gefühl beobachtet zu werden nur immer stärker. Bald hatte Kyandra den Eindruck von den Wänden erdrückt zu werden und immer wieder diese tadelnden Augen…

Die Adeptin sammelte die Macht in sich und bevor sie darüber nachdachte, entließ sie sie. Sie füllte ihr ganzes Quartier mit beruhigender und klarer Dunkelheit und löschte jegliche Existenz ihres früheren Ichs für immer aus. Kaum war sie damit fertig, bereute sie ihre Tat. Sie hätte dieses fast lebendige Relikt ihres alten Ichs benutzten können, um ihre Erinnerungen zurück zu rufen. Schließlich hatte es vorhin, wenn auch unbefriedigend, schon einmal geklappt. Doch nun war es zu spät für Reue.

Kyandras Wut verrauchte nicht, sondern entfachte auf ein Neues. Doch fühlte sie genau, dass dieser Ausbruch schlimmer sein würde als der davor. Sie musste hier raus, raus aus dem Quartier und aus der Basis.

Die Adeptin stürmte zur Tür, kaum hatte sie diese geöffnet, sah sie einen kleinen Jungen, der sich angstvoll an die Wand gegenüber kauerte. Seinem Gesichtsausdruck zu urteilen war er anwesend, als sie die dunkle Seite entfesselt hatte. Wie leicht wäre es nun nach ihm zu greifen und sein Herz mit Verzweiflung zu füllen… aber sie tat es nicht.


Was glotzt du so? Verschwinde! zischte sie ihn stattdessen mit zornverzerrter Stimme an. Der kleine Junge folgte der Aufforderung fast sofort.

Kyandra scherte sich nicht weiter um ihn, sondern verließ die Basis auf dem schnellsten Weg. Sie rauschte hinaus aus dem großen Eingangsportal und durch die Gärten bis zum angrenzenden Waldstück. Auf einer Lichtung blieb sie endlich stehen.

Die aufgestaute und mühevoll zurückgehaltene Wut entlud sich in einem hassverzerrten, lauten Schrei, der sämtliche Vögel im Umkreis erschrocken auffliegen ließ. Doch das war nicht genug. Gerne hätte sie nun einen Trainingskampf gegen ihren Meister Phollow bestritten, um sich abzureagieren. Doch er war nicht hier und sie konnte erst zu ihm zurückkehren, wenn sie ihre Aufgabe erfüllt hatte.

Kyandra griff mit der Macht nach herumliegenden Steinen und Felsbrocken und schleuderte sie gegen die umstehenden Bäume. Rinden splitterten, Äste brachen, einen Baum traf sie mit solcher Wucht, dass sein Stamm durchschlagen wurde und er gefällt umkippte. Selbst den Stumpf, des nun toten Baumes, riss sie aus dem Boden und beförderte ihn mit einem Machtstoß weit von sich.

Schwer atmend und vor Zorn bebend hielt die Adeptin einen Moment inne. Egal was sie tat, die Wut wollte nicht weichen, schien sich stattdessen immer wieder aufs neue zu manifestieren und zu einem ständigen Begleiter zu werden. Geschürt wurde sie von Kyandras grenzenloser Frustration über ihre verborgene Vergangenheit.



Waldstück – Lichtung
 
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Feanor wurde von einem markerschütternten Schrei geweckt er schreckte hoch.
Behutsam ging er ans Fenster und sah eine Gestalt zwischen den Bäumen davonhuschen.
Schnell fuhr mit dem Lift nach unten und rannte der Gestalt in den Wald hinterher.
Als er an einer Lichtung ankam entdeckte er eine Frau und neben ihr lag ein gespaltener Baumstamm.
Angst überkam ihn, doch er wich keinen Schritt zurück...


Wald-Lichtung-mit Kyandra
 
<font color=#3366ff>Gärten, mit Tara</font>

<i>Die Ruhe, die ihnen dieses Gespräch ermöglichte, war schlagartig vorbei. Lärm drang aus dem nahen Wald und Tomm wußte auch sofort, wer diesen Krach veranstaltete. Es wäre sicher auch nicht allzuschlimm gewesen, wenn nicht vielleicht auch Padawane in der Nähe von <font color=aqua>Kyandra</font> gewesen wären.</i>

Tut mir leid, <font color=aqua>Tara</font>. Aber wie du siehst, kann die Gefahr allgegenwärtig sein.

<i>entschuldigte sich Tomm von ihr, bevor er aufsprang und sich schleunigst in den Wald aufmachte. Dort sah er <font color=aqua>Kyandra</font> und einen ihm noch nicht bekannten Jungen (<font color=aqua>Feanor</font>).</i>

Verschwinde hier so schnell du kannst!

<i>forderte Tomm ihn mit ruhiger Stimme auf, ohne dabei <font color=aqua>Kyandra</font> aus den Augen zu lassen. Ihre Wut lag in der Luft wie ein schweres Gewitter. Und der Wald sah rund um die Lichtung auch aus, als ob ein solches getobt hatte.</i>

<font color=#3366ff>Waldlichtung, mit Feanor und Kyandra</font>
 
Waldstück – Lichtung


Die Sith wirbelte herum, bevor sie recht darüber nachdachte, hatte sie bereits ihr Lichtschwert gezogen und aktiviert. Jemand hatte die Lichtung betreten.

Gerade als sie sich dem jungen Padawan (Feanor) widmen wollte, kam eine weitere Person zwischen den Bäumen hervor.

Tomm, ihr ehemaliger Meister.

Vergessen war der unbedeutende, kleine Padawan.

Beinahe gefangen in den Spiralen ihres eigenen Zorns, streckte sie ihm den Arm mit dem Lichtschwert gerade entgegen, so dass die Spitze der lilanen Klinge genau auf den Advisor zeigte, während sie langsam einige Schritte in seine Richtung ging.


Lucas! Erzählt mir mehr von meiner Vergangenheit! forderte sie ihn mit ungewöhnlich tiefer, von Hass getränkter Stimme auf. Jetzt! fügte sie zischend hinzu und kam noch einen Schritt näher. Dann blieb sie stehen und sah den Jedi mit zu Schlitzen verengten Augen an, wobei sie keine Anstalten machte ihr Lichtschwert zu senken.


Waldstück – Lichtung mit Tomm und Feanor
 
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<font color=#3366ff>Waldlichtung, mit Feanor und Kyandra</font>

<i>Nachdem der Padawan seiner Aufforderung nachgekommen war, kam <font color=aqua>Kyandra</font> mit ausgestrecktem Lichtschwert auf ihn zu. Tomm blieb stehen, locker hingen seine Arme an seiner Seite herunter, trotzdem stand er stolz und aufrecht auf der Lichtung.</i>

Du kannst mich töten. Aber meinst du, daß dich das deiner Vergangenheit näherbringt?

<i>Der Jedi fragte sich, was vorgefallen war, daß <font color=aqua>Kyandras</font> Stimmung so schnell umgeschlagen war. Aber er blieb ruhig und regungslos stehen.</i>

<font color=#3366ff>Waldlichtung, mit Kyandra</font>
 
[op: Sorry wegen meiner Abwesenheit, hatte recht wenig Zeit :op]


Jedi-Basis ? Kantine ? mit irgendwem?


Xanatos erwachte aus seiner Meditation. Er hatte viele Dinge gesehen, jedoch lagen sie schon alle weit zurück. Wieder einmal holte Ihn seine Vergangenheit ein, doch dieses mal blickte er ohne Reue und ohne ein Gefühl des Schmerzes zurück.
Er stand auf und ging zu seiner Frischezelle. Er sah sich im Spiegel an und fuhr sich über sein Gesicht. Es war rau und die Bartstoppeln kratzten ihn.
Als er sich ein wenig frisch gemacht und sich rasiert hatte, beschloss er die Kantine aufzusuchen um einen happen zu essen. Das würde jetzt genau das richtige sein.
Als er dort ankam nahm er sich ein Tablett und suchte sich ein freies Plätzchen.
Er setzte sich und begann genüsslich seine Mahlzeit zu verspeisen.



Jedi-Basis ? Kantine ? mit irgendwem?
 


Plötzlich tauchte ein Jedi (Tomm) auf und forderte ihn auf zu verschwinden,
Also wich er hnter die Bäume zurück und beobachtete das Schauspiel.
Beide lauerten mit aktiviertemLichtschwert aufeinander und der Jedi sagte etwas von
der Vergangenheit, er wusste nicht was gemeint war und wartete ab.


Wälder-Lichtung-mit Kyandra und Tomm
 
- Jedi-Basis - Gärten - mit den anderen -

Markus beobachtete die Padawane, doch war er mit seinen Gedanken ganz wo anders. Er machte sich Gedanken über die bevorstehende Mission. Er kannte den Inhalt noch nicht genau, darüber würde er sich noch informieren müssen, doch er wusste, dass wenn der Geheimdienst die Jedi um Hilfe baten, es nicht einfach und ungefährlich werden würde.
Schließlich wandte er sich doch an seinen Schüler:


Caleb, ich habe noch etwas wichtiges zu tun! Du wirst hier weiter mit den anderen trainieren - Das schadet dir sicher nicht!

'Wer weiß, vielleicht wirst du die Übung für die Mission noch einmal brauchen können...', fügte er in Gedanken hinzu, ließ sich aber nichts mehr anmerken. Nun verabschiedete sich der Jedi-Ritter von den anderen Anwesenden und ging zurück Richtung Basis.
Sein erstes Ziel war die Bibliothek. In den Archiven würde er sicher mehr über den Planeten in Erfahrung bringen, was nicht gerade unnütz sein würde! Wenige Minuten später saß er auch schon an einem der Terminals und recherchierte. Bald hatte er Informationen über das Gelände bzw. die Vegetation von Anaxes gesammelt:

Gelände:
Die Ebenen von Anaxes sind trocken und kühl, mit kleinen Städten in regelmäßigem Abstand und dichten Laub- und Nadelwäldern, die gute Deckung bieten.​

Nun baute er eine Verbindung zum Geheimdienst-Netzwerk auf. Als allererstes musste er sich mit ausweisen, damit er überhaupt auf die Dateien zugreifen konnte! Nachdem er als Jedi-Ritter Markus Finn anerkannt wurde, durfte er sich im GD-Netzwerk Informationen beschaffen - jedoch nur solche, zu denen er die Befugnis hatte. Bald darauf fand er eine Datei, in der mehr über den Auftrag selbst drinstehen sollte. Da der Computer ihn als Mitglied der Gruppe für diese Mission eingespeichert hatte, durfte er die Datei öffnen...

Es handelte sich um eine Munitionsfabrik vom Imperium, die vernichtet werden sollte! Das könnte interessant werden... Mehr - z.B. über die genauere Vorgehensweise - konnte er leider nicht herausfinden und so loggte Mark sich wieder aus dem System aus.

Er verließ die Bibliothek und ging zur Waffenkammer im Keller der Basis. Dort suchte er nach einer Waffe für seinen Schüler, die er ihm im Notfall geben konnte...


- Jedi-Basis - Keller - Waffenkammer -
 
- Corellia - Jedi-Basis - Hangar - Anakin, Anubia, Mhaats, Fremder Mann -

Die Jedi, die sie nach Thyferra begleiten sollte, ließ nicht mehr lange auf sich warten. Anubia war eine Cathar. Bislang hatte Chesara sie nicht gekannt, wenn ihr auch Name und ihr Gesicht geläufig waren. Chesara hatte sich immer gut Personen einprägen können und im Rahmen ihres Ranges als Advisorin sah sie es als ihre Pflicht an, über die Mitglieder des Ordens Bescheid zu wissen. Der Blick, mit dem Anubia sie und Anakin musterte, kam einem misstrauischen Ausdruck recht nahe, wenn Chesara sich auch nicht ganz sicher war, ob sie die Mimik der Cathar richtig deutete. Sollte sie mit ihrer Einschätzung Recht haben, so gab es wohl nicht einmal unter den Jedi vollstes Vertrauen gegenüber Unbekannten.... eigentlich traurig.

Es freut mich, Euch kennen zu lernen, Anubia.

Wandte sich Chesara an die Jedi.

Wir werden auf dem Flug nach Thyferra sicherlich genug Zeit haben, uns kennen zu lernen.

Kurze Zeit später traf auch Anakins Padawan Mhaats'Kma ein und Chesara machte sich ebenfalls bekannt. Bevor sie jedoch zu weiteren Gesprächen ansetzen konnten, trat ein Mann zu der kleinen Gruppe Jedi heran, der sich vergewissern wollte, ob sie jene waren, die nach Thyferra aufbrechen wollten. Eigentlich konnte es sich hier nur um einen Geheimdienstler handeln. Anakin ergriff auch sogleich die Initiative, bejahte und gemeinsam bestiegen sie das Shuttle, mit dem der Mann gekommen war. Als sie alle an Bord waren und die Rampe hinter ihnen hoch fuhr, wandte Chesara sich fragend an den Geheimdienstler.

Werden Sie uns auf die Mission begleiten?

Wollte sie wissen und sah sich im Shuttle um.

Welche Mittel werden uns auf Thyferra zur Verfügung stehen? Bisher wissen wir recht wenig.

- Corellia - Jedi-Basis - Hangar - Anakin, Anubia, Mhaats, Fremder Mann -

*** Outplay ***
Weiter im Weltraum
 
Waldstück – Lichtung mit Tomm und Feanor (hinter einigen Bäumen)


Nein! brüllte sie ihm zornig entgegen. Doch wer sagt, ich hätte es auf euch abgesehen? zischte sie ihm zu, während ihre Augen gefährlich funkelten. Sie drehte ihren Kopf nur ein wenig, um so an Tomm vorbei zu den Bäumen zu sehen, hinter denen sich noch immer der Padawan (Feanor) aufhielt.

Einen Moment hielt sie inne, bevor etwas in ihrem Inneren aufzuschreien schien. Kyandra trat einige Schritte zurück, während sie das Lichtschwert ein wenig senkte und ihren Kopf schüttelte, als wollte sie eine lästige Fliege loswerden. So tief durfte sie nicht sinken…

Die Ruhe, die der Jedi ausstrahlte, hatte keinen positiven Effekt auf sie, eher im Gegenteil. Er erinnerte sie nur an das, was im Quartier vorgefallen war… an ihr altes Ich… und an das, was sie fast hatte greifen können, nur damit es ihr gleich wieder durch die Finger glitt…

Ruckartig hob sie ihren Kopf, als die Wut erneut aufflammte und Besitz von der Adeptin ergriff. Kyandra richtete das Lichtschwert wieder auf den Advisor.


Schluss damit! Der Zorn ließ ihre Stimme beben. Schluss mit euren Ausflüchten! Schluss mit euren Ablenkungen! Schluss mit euren Belehrungen! Ich will mehr! Erzählt mir mehr von meiner Vergangenheit! Jetzt! Sofort!


Waldstück – Lichtung mit Tomm und Feanor (hinter einigen Bäumen)
 
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