Corellia [Jedi Basis]

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Corellia- Jedibasis- in den Gärten ? mit Dhemya, Alisah, Caleb und noch ganz vielen anderen

Alisah schien ganz begierig zu sein ihre Manipulation zu machen, aber ihre Meisterin schien noch in ihren eigenen Gedanken zu hängen, einen Sekundenbruchteil spielte Selina mit dem Gedanken ein paar Gedankenfetzen auffangen zu wollen, besann sich dann aber an ihr Versprechen ihren Geist fokussiert zu lassen.

Auf Alisah?s Frage antwortete sie:

" Die Graubauchtaube ist hauptsächlich in diesen Breitengraden zu finden, bis maximal - " , Selina kramte kurz in ihrem Gedächtnis; " - 400-500 km in südliche oder nördliche Richtung. Sie haben einen weißen Körper und manche haben schwarze Flügelspitzen, aber auf dem Bauch haben sie eine graue Färbung, ich hatte davon einige eine Zeitlang bei uns im Hinterhof.

Sie haben sich an die Zivilisation gewöhnt und sind in einigen Fußgängerzonen zu finden, bzw. in Gassen in denen Essen vergammelt und auf der Strasse liegt. Sie treten in großen Mengen auf und können auf längere Zeit ganz schön lästig sein.

Falls wir irgendwann einmal für so etwas Zeit haben sollten kann ich sie Dir ja mal zeigen. Allerdings sind Figl ? Strauch Pieper sehr viel interessanter, die haben einen hübschen blauen Kopfschmuck und hüpfen von Zeit zu Zeit rum als wären sie betrunken vollkommen ziellos, das muss man gesehen haben. "

Dabei warf sie ihr ein Lächeln zu, das dann aber wieder erstarb:
" Aber ich schätze mal die Chancen dafür sind in nächster Zeit ziemlich gering. "

" Was, wenn ich das wirklich nur kann, wenn ich wütend oder ängstlich bin? "

Selina schnappte diesen Gesprächsfetzen auf und wusste nicht was das heißen sollte, war aber doch etwas verwirrt, sie dachte das war es was sie selbst abbauen und kontrollieren sollte.
War das bei jedem Unterschiedlich? Sie zuckte innerlich die Achseln. Ebenso hatte man einige Padawane angekündigt sie schaute sich um, mal sehen wer es sein sollte.


Corellia- Jedibasis- in den Gärten ? mit Dhemya, Alisah, Caleb und noch ganz vielen anderen
 
Jedibasis - Gärten - Tomm, Tara, R2, Mile, Alek Winobi

Entrüstet öffnete die Jedi ihre Lippen zum Widerspruch. "Wer spricht davon unsere Seelen zu verkaufen? Ich stelle mir doch lediglich einen Wettstreit 'wer die stärkere Seele hat' vor." - sagte Tara eine Spur zu laut.

Leicht schmollend setzte sie sich zurück. Doch ihr war auch bewußt: Allein das Gespräch darüber brachte wenig und war zu fern der Realität, solange sie nicht mit Tear in Kontakt getreten war. Er würde maßgeblich die zukünftigen Entwicklungen beeinflussen.

Derweil die Jedi zu Boden und an Tomm vorbei gesehen hatte, fand jedoch plötzlich eine Aufmerksamkeitswandlung bei Tomm statt. Er richtete seine Sinne scheinbar zum Wald hin. Tara folgte seinem Blick, konnte jedoch nichts erkennen, doch sie hörte etwas und da war eine gewisse Schwingung.

Unvermittelt sagte ihr Gesprächspartner:
"Tut mir leid, Tara. Aber wie du siehst, kann die Gefahr allgegenwärtig sein." Damit sprang Tomm auf und begab sich beschleunigten Schrittes zum nahen Wald hin.

Die Jedi-Meisterin jedoch brauchte ungefähr zwei Sekunden mehr um zu begreifen. Es ging um seine Schülerin Kyandra. Selbstverständlich hatte das Vorrang. Ob Tomm nicht vielleicht Hilfe brauchte? - fragte Tara sich. Doch hatte er nicht darum gebeten.

"Ah wie passend wäre jetzt eine Abhöreinrichtung, wie ich sie mir beim NR-GD holen will. Damit dürfte man sehr wohl etwas verfolgen können, ohne einzugreifen. Doch ebendso kann man schnell zur Hilfe herbeigerufen werden." - ging es Tara durch den Kopf. Sie gedachte aufmerksam zu bleiben, für alle Fälle.

Ihr Droiden "Viper" machte jetzt doch auf sich aufmerksam. Seine Herrin hatte ihn zu sich bestellt um eine Nachricht aufzuzeichnen. Er wartete darauf das Tara ihr Vorhaben umsetzte, damit er nicht nutzlos hier herumstand.


"Schon gut Viper. Beginnen wir." - sagte Tara seufzend. Der Droide leuchtete die Szene um ihre Gestalt herum aus, sie selbst begab sich in Position. Auf ein Zeichen hin begann sie zu sprechen.

Holo-Nachricht an Tear Cotu

"Seid gegrüßt. Eure Nachricht habe ich erhalten. Ich muß bedauerlicherweise gestehen neugierig geworden zu sein.
Allerdings ..." - die Jedi stockte kurz, bevor sie nachdenklich fortfuhr: - "Ein neutraler Treffpunkt scheint für beide Teilnehmer durchaus von Vorteil. Doch frage ich mich welche Dringlichkeit euer Anliegen hat, Tear?

Wenn es denn, nach eurem Willen, recht bald zu einem Gespräch kommen soll, so möchte ich vorschlagen Corellia als Treffpunktplanet zu bestimmen, denn ich kann derzeit leider nicht weit reisen." - die Stimme der Jedi klang bedauernd aber ansonsten bewußt freundlich neutral.

Bei dem nun folgenden vermochte es Tara jedoch nicht einen gewissen spitzfindigen Unterton völlig herauszuhalten:
"Wie ihr vielleicht wißt durften Jedi bereits die Gastfreundschaft der Sith genießen. Und wenn ich mich recht entsinne, durften sich auch schon Sith der Gastfreundschaft der Jedi erfreuen. Ich versichere euch: keine Gefahr wird euch drohen, so ihr sie nicht selbst verursacht.
Kommt als reisende Sith und ohne Begleitung imperialer Sturmtruppen in den fernen Orbit, benutzt ein einfaches kleines Raumschiff und landet in Coronet City, kontaktet mich sodann."

"Leidlich. Ich sollte Schauspielunterricht nehmen, dann wird es mir beim nächsten Mal besser gelingen." - beurteilte Tara ihre Leistung. Viper wartete, doch schließlich entschied sich die Jedi doch nicht dafür die Aufzeichnung zu wiederholen.

"Versende die Nachricht auf dem gleichen Weg, auf welchem sie zu uns gelangt ist. Dann überwache vom Kommunikationsraum aus. Informiere mich bitte umgehend sobald eine Antwort eintrifft." - trug sie dem Droiden auf. Dieser bestätigte und rollte hinfort, seine Aufgabe zu erledigen.

Tara blickte kurz zu Mile und Alek hinüber. Dann richtete sie ihren Blick und ihre Sinne zum nahen Wald. Doch sie horchte auch auf sich selbst, auf ihr Wesen.


"Mile, Alek ... was haltet ihr von einer Pause? Ein Imbiß in der Kantine werden zumindest dir Mile und mir selbst gut bekommen. Wann du Alek zuletzt etwas verzehrt hast kann ich natürlich nicht wissen." - rief Tara die Padawan an und sprach mit ihnen.

Jedibasis - Gärten - Mile, Alek Winobi, Tara
 
<font color=#3366ff>[op: @<font color=aqua>Feanor</font>: Tomm hat sein Lichtschwert nicht aktiviert! Bitte die einzelnen Posts genauer lesen, ich hatte doch recht ausführlich geschrieben, was Tomm wie tat. ;)]

Waldlichtung, mit Kyandra und Feanor in der Nähe</font>

<i>Noch immer stand Tomm vollkommen gelassen da und zwang sich zur Ruhe, während <font color=aqua>Kyandra</font> ihn anschrie. Wenigstens hatte sie offensichtlich nicht mitbekommen, daß der Junge noch immer nahe bei ihnen war. So kam sie dann hoffentlich nicht auf dumme Gedanken. Wahrscheinlich wußte der Padawan nicht einmal, in welcher Gefahr er sich befand.</i>

Ich erzähle dir erstmal was aus meiner Vergangenheit, <font color=aqua>Kyandra</font>.

<i>begann Tomm leise und mit einer für ihn untypischen Kälte in der Stimme.</i>

Noch nie habe ich mich von jemandem erpressen lassen, nichteinmal von Sith. Obwohl die, die es versucht haben, viel mächtiger waren als du es vielleicht jemals sein wirst.

<i>Tomm ließ ihr ein wenig Zeit, um diese Worte zu verdauen. Er wußte, daß er sie damit vermutlich nur wütender machte, aber das war nicht zu ändern.</i>

Aber ich habe bisher alle meine Versprechen gehalten, so wie ich auch dieses gehalten hätte, was ich dir gegeben habe. Du aber hast diese Vereinbarung nun gebrochen, denke ich. Zumindest bist du gerade dabei. Schalte das Lichtschwert ab und beruhige dich. Oder geh, wenn du das nicht tun willst. Dann sichere ich dir noch freies Geleit zu, bis du den Planeten verlassen hast. Entscheide dich schnell!

<i>Angespannt und bereit jederzeit zu reagieren wartete er auf den möglichen Angriff.</i>

<font color=#3366ff>Waldlichtung, mit Kyandra und Feanor in der Nähe</font>
 
Waldstück – Lichtung mit Tomm und Feanor (hinter einigen Bäumen)


Als sie seine Worte hörte schien sich ihr Zorn ins unermessliche zu steigern, ihr Gesicht verzog sich zu einer hassverzerrten Grimasse. Die Sith tat einen schnellen Schritt nach vorne und erhob ihr Lichtschwert, bereit Tomm niederzustrecken. Oder es zumindest zu versuchen.

Dann hielt sie plötzlich in der Bewegung inne, als sich die kleine Stimme von vorhin meldete. Es stand zu viel auf dem Spiel. Sie würde alles verlieren. Ihre Vergangenheit. Ihre Zukunft bei den Sith. Das war es nicht wert. Sie durfte den Hass nicht über sich herrschen lassen. Selbst ein Sith sollte die Kontrolle bewahren…

Kyandra tat einige holprige Schritte rückwärts und ließ das Lichtschwert sinken. Einen Moment starrte sie die Waffe an, bevor sie sie deaktivierte und eilig dem Jedi zuwarf, fast so als hätte sie sich daran verbrannt.


Verwahrt sie für mich, bevor ich damit noch jemanden verletze… meinte sie abwesend. Sie konnte es kaum fassen. Weder, dass sie sich von ihrem Hass hatte kontrollieren lassen und drauf und dran gewesen war, ihren ehemaligen Meister anzugreifen, noch dass sie ihm nun ihre Waffe gegeben hatte, obwohl sie wusste, dass sie auch so eine Bedrohung für die Padawane der Basis darstellen dürfte…

Die Adeptin ließ sich schwer atmend, so als hätte sie einen harten Kampf hinter sich, ins Gras sinken, noch jetzt konnte sie fühlen wie der verbliebene Zorn durch ihre Adern floss. Es war nur eine Frage der Zeit bis er wieder heraus brach. Doch das durfte nicht wieder passieren. Nicht jetzt und nicht hier.

Für einen Moment wandte sich Kyandras Konzentration auf ihr Innerstes. Sie suchte das Zentrum des Hasses, die dunkel lodernde Flamme. Als sie sie gefunden hatte, akzeptierte sie ihre Wut und ließ sie frei durch sich fließen, bis sie fast ganz verschwunden war und von der Flamme lediglich ein leichtes Glimmen übrig geblieben war.

Die Adeptin erstarrte. Ohne es zu merken oder gar zu wollen, hatte sie eine Jedi-Technik angewandt. Es schien fast, als wäre ein alter Reflex zum Vorschein gekommen. Doch wie war das möglich? Sie war nun eine Sith. Verdammt noch mal. Das war nicht mehr ihr Weg. So etwas gehörte nicht mehr zu ihrem Leben.

Doch dieser Tag hielt noch eine weitere Überraschung für sie bereit. Bevor sie wusste, was sie sagte, war es schon ausgesprochen:


Es tut mir leid. Ich habe die Beherrschung verloren. Damit habe ich meine Chance verspielt, nicht wahr? Zum Teufel, was ging hier vor? Für einen Moment hatte sie das Gefühl nicht mehr sie selbst zu sein… oder war sie nun erst sie selbst? Was war echt… und was nicht? Wo hörte die Sith auf zu existieren und wo begann die ehemalige Jedi?

Es ist frustrierend. meinte sie leise, während sie ihren Kopf in die Hände stützte.


Waldstück – Lichtung mit Tomm und Feanor (hinter einigen Bäumen)
 
<font color=#3366ff>Waldlichtung, mit Kyandra und Feanor in der Nähe</font>

<i>Tomm nickte nur.</i>

Ja, du hast deine Chance verspielt. Und ich bin mir nicht sicher, ob ich dir eine weitere Chance geben soll.

<i>Zweifelnd sah Tomm seine ehemalige Schülerin an. Er wußte nicht, was er tun sollte. Er brauchte Zeit zum nachdenken. Wortlos wandte er sich um und ging auf der Lichtung umher. Dann setzte er sich in der Nähe von <font color=aqua>Kyandra</font> hin und versuchte zu meditieren, aber das gelang ihm nicht. Zu unruhig war er, zuviel ging ihm durch den Kopf. </i>

Was würdest du an meiner Stelle machen?

<i>fragte er sie.</i>

<font color=#3366ff>Waldlichtung, mit Kyandra und Feanor in der Nähe</font>
 
Waldstück – Lichtung mit Tomm und Feanor (hinter einigen Bäumen)


Kyandra hob den Kopf, als der Advisor das Wort an sie richtete. Sie überlegte eine ganze Weile, bevor sie die entstandene Stille brach.

Ich könnte jetzt natürlich sagen, dass ich mir, an eurer Stelle, noch eine Chance geben würde. Schon allein, weil es mir und meinen Zielen dienlich wäre… kurz sah sie auf den Boden, bevor sie Tomm wieder ansah, doch bin ich mir nicht sicher, ob es die richtige Antwort wäre.

Wieder schwieg sie einen Moment, bevor sie weiter sprach:

Ich bin eine Bedrohung. Was heute passiert ist, kann immer wieder geschehen. Ich kann euch keine Garantie dafür geben, dass dem nicht so ist. Und die Tatsache, dass der Ausbruch nicht in der Basis stattfand, sondern ich es bis zu dieser Lichtung geschafft habe, bevor sich meine Wut verselbstständigte, stellt wohl nur ein schwaches Argument dar, das für mich spricht…

Die Sith verstummte. Es fiel ihr nicht leicht zu sagen, was sie nun sagen wollte. Vor allem, da sie die Konsequenzen fürchtete. Sie holte tief Luft und schloss die Augen, während sie ihren Kopf senkte und dem Advisor eine ehrliche Antwort gab:

Nein, ich würde mir wahrscheinlich keine zweite Chance geben.

Nach einer längeren Pause, wandte sich Kyandra erneut an den Jedi.

Ich kann euch lediglich darum bitten, es dennoch zu tun. Schickt mich nicht weg. Schickt mich nicht ohne meine Erinnerungen weg. Ich bin es so leid nichts über mich selbst zu wissen…


Waldstück – Lichtung mit Tomm und Feanor (hinter einigen Bäumen)
 
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<font color=#3366ff>Waldlichtung, mit Kyandra und Feanor in der Nähe</font>

<i>Lange blieb es still auf der Lichtung. Ihre Worte hatten ihn wirklich berührt. War es überhaupt richtig gewesen, was er getan hatte? Durfte er sie überhaupt mit ihrem eigenen Leben, ihrer eigenen Vergangenheit, ihren Erinnerungen quälen? Denn eigentlich tat er doch nichts anderes. Er erpresste sie damit. Oh, wie grausam war er? War er überhaupt noch ein Jedi? Gehörte das, was er getan hatte nicht viel mehr zur dunken Seite als er jemals gedacht hatte? Nein, er würde dieses Spiel nicht weiterspielen. Nicht auf diese Art. Es war genug. Er durfte nicht vergessen, daß sie nun vielleicht eine Sith war. Es war ihre Entscheidung und er hatte kein Recht, ihr das vorzuenthalten, was sie wissen wollte. Vielleicht beging Tomm jetzt auch den größten Fehler seines Lebens, aber er hatte den Entschluß gefaßt.</i>

Ich werde dir keine weitere Chance einräumen. Das, was ich getan habe, war falsch. Aber ich werde versuchen, es wiedergutzumachen. Ich werde dir nun erzählen, was du wissen willst oder zumindest den Teil davon, den ich kenne. Ob du danach hierbleiben willst oder fortgehst ist dann deine eigene freie Entscheidung.

<i>Tomm sah sie nicht an, nachdem er seinen Beschluß geäußert hatte. Er wollte ihre Reaktion nicht sehen, Er wollte nicht wissen, ob sie nun hämisch grinste, weil sie ihr Ziel erreicht hatte oder auch einfach nur dankbar war. Stattdessen hielt er den Blick vor sich auf den Boden und seine im Schneidersitz verschlungenen Füße gerichtet. Und er reichte ihr ihr Lichtschwert. Dann begann er zu erzählen. Ausführlich und leise, so daß niemand sonst es verstehen konnte. Keine Einzelheit ließ er aus von dem, was er wußte. Nicht die Begebenheit auf Coruscant, als sie außerhalb des Tempels von der Vergangenheit eingeholt wurde, nicht ihre Freundschaft mit <font color=aqua>Twin</font>, nicht den Streit und ihr Verschwinden daraufhin. Viele Kleinigkeiten ihrer Ausbildung erzählte er ihr, selbst <font color=aqua>Shia</font> erwähnte er immer wieder, obwohl sie nie richtig direkt mit ihr zu tun hatte. Die Dämmerung brach langsam herein, als seine Stimme bereits rauh geworden war und er alles das weitergegeben hatte, was er beisteuern konnte, um ihr zu helfen. Erst jetzt sah er sie an.</i>

<font color=#3366ff>Waldlichtung, mit Kyandra und Feanor in der Nähe</font>
 
[Park] - Mit Shortakawoo und Zeno

Unwissend der Geschehnisse auf der Waldlichtung trainierten die drei Padawane eifrig weiter. Sie sprangen weiter durch die Bäume und immernoch war Ulic der Gejagte. Er hoppste geradezu mit Leichtigkeit durch die Bäume.

Doch auf einmal passierte etwas unvorhergesehenes. Ulics Kopf schmerzte. Was es war wusste er nicht. Er merkte nurnoch wie er, nachdem er aus der Macht gerissen worden war, an einem Ast hängen blieb, stolperte und ziemlich unsanft auf den gepflasterten Sandsteinboden knallte.

Das nächste was er merkte war Shortakawoos Pranke. Der Wookiee hatte ihn gefangen. Ulic richtete sich unter extremen Schmerzen auf. Was hatte diese plötzliche Erschütterung zu bedeuten gehabt?

Der junge Mann reichte Shortakawoo seine Hand.
Jetzt sind wir quitt! Sagte er und rieb mit der anderen Hand an seiner Nase die nun deutlich rot und blutig war und ziemlich schmerzte.

Nun lasst uns auf Meister Lucas warten.

[Park] - Zeno und Shortakawoo
 
Jedi-Tempel-Gärten, Alek, Mile, Tara, Viper


Kurz nach dem Alek Mile den Vorschlag gemacht hatte die Positionen zu tauschen, fragte Tara die beiden ob sie Lust hätten noch etwas zu essen.


Klar,warum nicht? Laut dem hier ist es schon längst überfällig.


Alek klatschte sich auf den Bauch und grinste. Er machte sein Trainings LS aus und vergewissert sich, dass die beiden Droiden nicht auf ihn schießen würden. Dann ging er zu Tara. Sie warteten auf Mile ehe sie losliefen. Sie gingen zurück zum Eingang und treten in den Tempel ein. Es war nur ein kurzer Weg bis zur Kantine. Sie standen in der Tür der Kantine und suchten der nach einem Tisch. Alek entdeckte einen und zeigte Tara und Mile den freien Tisch. Er ging in und setzte sich auf einen der Stühle.
 
[op: Kann Shortakawoo merken, dass etwas mit dir nicht stimmt Ulic?]

Park, mit Ulic und Zeno

Shortakawoo war stolz, dass er Ulic geschnappt hatte. Nur eines ist ihm aufgefallen, dass Ulic irgendwas hatte, da er am schluss taumelte und nicht mehr so ganz bei der Sache war. Er half ihm hoch und endlich kam auch Zeno angerannt, anscheinend war er nicht so Fit wie Ulic und er. Er fragte Zeno durch XT-12:

[Master Shortakawoo fragt, ob sie in Ordnung sind Master Zeno.]

Und an Ulic gewandt fragte Shortakawoo das gleiche nur in Shrywook. Er machte sich ein wenig Sorgen um ihn wusste aber nicht, ob er seine bedenken Tomm mitteilen sollte.

Park, mit Ulic und Zeno
 
Hangar - Sahra, Wes, Radan, Fritz

Grade als sie im Hangar ankamen piepte das Com des Wollhufers. Er fand darauf zwei Nachrichten, und schüttelte den Kopf. Die Idee, Vibrationsalarm bei einem Com in der Tasche eines Wollhufers verwenden zu wollen erwies sich bei der Polsterung als weitgehend unzuverlässig. Er fand eine Nachricht von Rätin Horn, und dazu passend eine von einem gewissen Colonel Tsu vom Geheimdienst der Republik. Mit einem gebieterisch erhobenen Huf hielt er die anderen an. Als Wes nicht reagierte schwang Fritz den Huf gleichfalls gebieterisch gegen dessen Schienbein.

Määhähä mäh Wir können gleich wieder einsteigen. Wir haben einen Auftrag.

Als die anderen ihn etwas verwirrt anschauten fügte er hinzu,

Mäh määhänääh mäh Tsu määh Ein gewisser Colonel Tsu vom Geheimdienst hat und in einen Hangar bestellt, und wir haben die Bestätigung des Rates das wir sofort aufbrechen sollen.

Mit gutem Beispiel vorangehend kletterte er wieder in den Speeder und wartete auf die anderen. Das Hauptquartier des Geheimdienstes war glücklicherweise im touristischen Stactführer des Speeders eingespeichert.

Määh! Rein mit euch, oder ich fahre - und das wollen wir doch nicht, oder?


Hangar - Sahra, Wes, Radan, Fritz

[OP]Kehrt Marsch, weiter im Corellia-Thread :p[/OP]
 
[op: ja klar kann er das Shorty :) ]

[Park] - Mit Zeno und Shortakawoo

Ulic war froh das er sich gut mit Shortakawoo verstand. Er hielt seine blutige Nase fest. Sie schmerzte immernoch. Zeno sah ziemlich kaputt aus. Aber er hatte es immerhin geschafft den Beiden zu folgen.

Dann fragte Shortakawoo ihn was passiert sei denn offensichtlich hatte er Ulics plötzliche Schwankungen bemerkt. Ulic wandte sich zu ihm und sprach in Shrywook zu ihm.

Ich weiß nicht ob ich es dir erzählen soll aber naja... Als ich grade dabei war hoch zu springen spürte ich tiefen Hass. Eine Erschütterung. Ich weis nicht genau woher das kam. Jedenfalls wurde ich gestört und naja... bin dann hier hingeknallt.
Vielleicht weiß Meister Lucas was das war.

[Park] - Mit Zeno und Shortakawoo
 
Park mit Ulic und Zeno

Shortakawoo hörte aufmerksam zu. Er hatte die Erschüttrung auch bemerkt, doch hatte es nicht einen solchen Einfluss auf seine Baumspringfähigkeiten wie auf Ulics, da er selbst bei dieser Aktion sich nicht so stark von der Macht leiten liess sondern eher auf seinen Instinkt hörte. Es war wie Ulic beschrieben hatte, einfach irgendwie dunkel, nicht gut.

Ich habe es auch gespürt, vielleicht sollten wir wirklich Meister Lucas fragen, vielleicht weiss er mehr.

Es passte ihm gar nciht, dass da was dunkles in der Umgebung war, da es nie gut ausging. Er erinnerte sich an Kashyyyk, dort spürte er mal dasselbe und dann kam das Imperium.

Park mit Ulic und Zeno
 
[Park] - Mit Shortakawoo und Zeno

Der Einzige der von der Erschütterung in der Mahct nichts mitbekommen zu haben schien war Zeno. Wie sollte er auch. Er hatte gerade einmal zwei Wochen Training hinter sich.

Ich denke wir sollten ein wenig auruhen und auf Tomm warten. Sagte Ulic, als er sich auf eine Bank in der Nähe setzte. Wir haben für Heute glaubich genug trainiert und wenn er meine Nase sieht dann weiß er wenigstens das wir uns den ganzen Tag angestrengt haben. Ulic lachte scherzhaft.

Die beiden Anderen setzten sich ebenfalls hin wobei Shortakawoo gut einen halben Meter größer war als der ohnehin schon große Ulic. Zeno sackte völlig erschöpft neben Ulic auf die Bank und ruhte sich ersteinmal aus.

Wenn du länger mit uns trainierst gehst du später ab wie ein Zäpfchen Zeno. Mit der Zeit kommt die Kondition. Ich weiß noch wie Meister Lucas rannte als ich ihn kennenlernte vor eineinhalb Jahren. Ich hatte Mühe und Not hinter ihm herzukommen und er hielt durch. Er lief zwanzig Standartkilometer ohne dabei auch nur annähernd zu keuchen.

Ich hoffe nur das nichts Schlimmes passiert ist. Immer wenn ich so etwas spürte war etwas passiert. Sagte Ulic nachdenklich.

[Park] - Mit Shortakawoo und Zeno
 
Corellia - Jedi Orden - Quartier

Callista lehnte sich auf die Geländebrüstung und beobachtete die vorbeiziehenden Wolken. Der Schrei, drüben aus dem Wald, hatte sie zutiefst erschauern lassen. Nichts anderes als blanker Zorn und Wut lag in ihm. Für eine Sekunde hatte Callista überlegt, sich nach unten zu begeben und der Sache nachzugehen. Allerdings spürte sie mitlerweile eine Präzens in der Näh des Sith. Scheinbar kümmerte sich bereits jemand darum und in der Macht gab es keinerlei Anzeichen, das es außer Kontrolle geraten war.
Also hing Callista weiter ihren Gedanken nach, einem Teil ihrer Aufmerksamkeit immer auf das Zentrum der dunklen Aura gerichtet. Ein Droide hatte ihr inzwischen die georderte Ausrüstung gebracht. Die Utensilien lagen auf dem Bett verstreut, nachdem Callista sie einer näheren Überprüfung unterzogen hatte. Sie für ihren Teil, war bereit für die Mission.
Als die Wolken langsam vorbeizogen, erinnerte sie sich an de Zeit mit einem guten Freund, da sie faulenzend auf der Plattform der Tiefseeranch gelegen und die Wolken verschiedenen Bildern zugeordnet hatte, zu den sie sich Geschichten ausdachten. Es entstanden die irrwitzigsten Fabeln und Gruselstories. Ein herrlicher zeitvertreib. Lange lag diese Zeit zurück, dachte die Jedi. Sie wußte nicht, was aus diesem Freund geworden war. Die 3 Jahre im Koma hatten viel verändert. Vielleicht war es aber nicht das Schlechteste, nach ihm zu suchen, um alte Zeiten wieder aufleben zu lassen. Um ein Stück ihrer Vergangenheit ins Diesseits zurückzubefördern. Immerhin hatten sie sich damals geschworen, immer in Kontakt zu bleiben.
Leise seufzte die Jedi. Ja das war eine gute Idee. Sobald sie von Anaxes zurück war, würde sie in den Archiven nach ihm suchen. Irgendwie würde sie ihn schon finden.
Die Jedi verließ den balkon wieder, während sie darüber nachdachte und ging zu ihrem Bett. Sie leerte die Tasche aus, mit der sie hergekommen war, um sie für die Mission zu packen. Die Sachen die vorher in ihr war, räumte sie teilwesie ordentlich weg, teilweise lies sie sie aber auch an Ort und Stelle liegen, weil sie gerade nicht wirklich einen geeigneten Platz für sie hate.
Schließlich warf sie Wechselsachen, Energiezellen, Nahrungsriegel und Kleinkramm in die Tasche und schloss sie. Unter ihrer Robe hatte sie ihren dunkellilanen Anzug an, der sich eng an die Haut schmiegte. Sie schlang sich einen Gürtel darum, an dem sie Blaster und Lichtschwert befestigte. Dann lies sie den schwarzen Umhang die Waffen verdecken. Mit einem Blick zu Sirga stellte sie sicher, dass die "Löwin" soweit war. Doch die lag nur dösend auf der Couch und beobachtete sie mit einem Auge.


Hoch du Faultier, es geht wieder los.

Corellia - Jedi Orden - Quartier
 
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Corellia /Jedi Orden /Hangar / mit Eryell

Es dauerte nicht lange, da erreichten sie mit dem Shuttle den Jedi Orden. Ryyk hatte eigentlich noch nie wirklich mit einem Jedi zu tun gehabt. Große Kämpfer und/oder weise Wesen sollten sie sein! Der Wookie war sehr gespannt. Er hatte diese Männchen und Weibchen immer bewundert. Allerdings nicht so, dass er auch so sein wollte, sondern er bewunderte sie einfach für das was sie waren, denn er war äußert zufrieden mit sich.
Das Shuttle setzte sanft auf und die Motoren wurden abgeschaltet. Immer noch war Ryyk sich nicht ganz im klaren was passieren würde. Sie mussten auf Jedi warten und dann?? Naja er wollte nicht zu neugierig sein. Man würde ihn schon nicht blind irgendwo reinlaufen lassen, dem er nicht gewachsen war.

"Jetzt müssen wir nur noch auf die Jedi warten." erklärte Eryell.

Das Pelzknäul nickte und sah sich im Hangar um. Kisten, ein paar Schiffe... Nix besonderes. Einige Kisten sprangen dem Großen ins Auge und er entschloss sich seine Beine zu erleichtern, in dem er sich darauf setzte. Allerdings ging er sehr vorsichtig vor, er wollte nix kaputt machen.
So saß er da nun und erwartete die Ankunft der Jedi...



Corellia /Jedi Orden /Hangar / mit Eryell
 
Waldstück – Lichtung mit Tomm und Feanor (hinter einigen Bäumen)


Ungläubigkeit lag ihrem Blick, den der Jedi nicht sehen konnte, da er seinen Kopf gesenkt hatte. Hatte er wirklich gerade gesagt, was sie gehört hatte?

Sie konnte es kaum fassen, dass der Jedi ihr wirklich erzählen würde, wonach sie sich lange gesehnt hatte und das ohne eine Gegenleistung zu fordern, wo er bis jetzt für jede noch so kleine Information eine verlangt hatte. Warum also dieser plötzliche Sinneswandel?

Kyandra schob diesen Gedanken schnell beiseite, als Tomm zu sprechen begann. Ihre Konzentration war einzig und allein auf den Jedi vor ihr gerichtet, um keines seiner Worte zu verpassen.

Seine Ausführungen klangen fremd und doch wusste sie irgendwie, dass sie der Wahrheit entsprachen. Es war, als würde er von einer anderen Person berichten, die so grundverschieden und ihr in gewisser Weise doch ähnlich war. Fast wie von einer Schwester, die sie nicht hatte.

Als der Jedi schließlich verstummte, war die Dämmerung bereits hereingebrochen. Seine Erzählungen waren umfangreich gewesen und er hatte ihr keine Informationen vorenthalten, wenn auch seine Ausführungen nicht ganz vollständig waren. Es gab noch immer Lücken, die er nicht füllen konnte, für Zeiten, in denen sie nicht mit ihrem ehemaligen Meister zusammen gewesen war.

Tiefe Dankbarkeit sprach aus dem Blick, mit dem sie Tomm nun bedachte.


Wir haben viel zusammen erlebt, nicht? fragte sie ihn mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, das schon im nächsten Moment durch einen abwesenden Gesichtsausdruck abgelöst wurde.

Früher war sie eine Jedi gewesen, nun war sie eine Sith. Sie hatte ein gutes Verhältnis zu ihrem Meister gehabt und war eine gelehrige Schülerin gewesen. Doch warum die helle Seite? Warum hatte sie sich damals den Jedi angeschlossen? Wäre sie keinem Jedi, sondern zuerst einen Sith begegnet, hätte sie dann die dunkle Seite gewählt?

Eines wurde ihr nun klar, bis sie diese Frage beantworten konnte, hatte sie ihre Prüfung nicht bestanden und konnte somit nicht zurück zu ihrem Meister und zu den Sith.

Lange sah sie den Advisor vor sich einfach nur an, vielleicht insgeheim hoffend, dass sie in seinen Augen die Antwort finden würde und doch wissend, dass sie nicht fündig werden würde.

Endlich brach sie das Schweigen und meinte, distanzierter als vorhin:


Ich habe weswegen ich gekommen bin. Nun gibt es hier nichts mehr für mich.

Doch entsprach dies wirklich der Wahrheit? Selbst wenn, sie war in der Basis nicht mehr erwünscht… verdammt, es gab kein „wenn“! Konnte keines geben… durfte keines geben… Sie war eine Sith!

Ihr Kopf schwirrte, es gab viel über das sie nachdenken musste. Doch war diese Lichtung sicher nicht der geeignete Ort dafür. Kyandra erhob sich vom Boden, wickelte ihre Robe fest um sich und zog sich die Kapuze tief ins Gesicht. Wenigstens ihr nächstes Ziel lag klar vor ihr. Der Raumhafen, auf dem noch immer der kleine Frachter stand, mit dem sie nach Corellia geflogen war.


Lebt wohl. wandte sie sich knapp an den Advisor bevor sie sich umdrehte und zwischen den Bäumen verschwand.


noch Waldstück – unterwegs Richtung Raumhafen
 
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Jedi-Orden Corellia vor dem Garten mit Firedevs und Jackie

Correan ging weiter mit Firedevs, Jackie. Ploetzlich sah er eine junge Frau alleine trainieren. Er grinste. Er gab Firedevs einen Kuss.

Du... ich muss was erledigen.

Er zeigte auf die junge Frau (Nabe).

Ich komme dann spaeter zum Fruehstueck wieder.

Correan gab ihr noch einen herzhaften Kuss auf ihre weichen Lippen und ging auf die junge Frau zu.

Hi, ...
Ich bin bin Correan Sectoran und habe gesehen, dass du gerade alleine trainierst?!
Da du, wie ich mal glaube, noch keinen
Meister hast, wuerde ich dich fragen, ob du meine Padawan werden moechtest?

Jedi-Orden Corellia Garten mit Nabe und Morphy

[OP] : Sorry das ich nicht frueher geschrieben habe, aber ich war krank. [OP]
 
<font color=#3366ff>Waldlichtung, mit Kyandra und Feanor in der Nähe</font>

<i>Zum zweiten Mal hatte Tomm nun versagt. Das erste Mal damals, als er sie verloren hatte. Und nun schon wieder. Dabei hatte er eigentlich gehofft, oder eigentlich hoffte er es noch immer, daß sie sich doch noch entschließen würde zu bleiben. Eine Sache gab es, die er nun noch wissen wollte. Tomm holte sie ein.</i>

Ich habe dir versprochen, daß du gehen darfst, wenn du es möchtest. Aber erkläre mir, warum! Warum zieht es dich zu den Sith zurück? Du weißt, daß dich die dunkle Seite nicht wirklich stärker macht, tief in deinem Inneren weißt du das. Und Dinge wie Freundschaft bedeuten ihnen wenig. Was glaubst du passiert, wenn du wieder bei ihnen bist? Meinst du wirklich, daß <font color=aqua>Phollow</font> dir diese Prüfung auferlegt hat, weil er dich testen wollte? Nein, der einzige Grund war, mich zu testen. Und ich denke, daß ich seinen Erwartungen gemäß gehandelt habe. Damit weiß er, daß ich noch immer der gutmütige Jedi bin, als den er mich kennt. Und er weiß damit, daß ich nach wie vor eine große Gefahr für ihn bin.
Es wäre auch nicht viel anders, wenn du dich wieder den Jedi anschließen würdest. Dann wüßte er, daß ich dich überzeugt habe. <font color=aqua>Phol</font> weiß genau, daß ich dich dazu nicht zwingen würde. Und auch in diesem Fall wäre ich ihm zu gefährlich. Also egal was du tust, wozu du dich entscheidest, kommt es aufs gleiche hinaus. Der einzige Unterschied dabei bist du. Solange du nicht in feindlicher Absicht aufkreuzt, wirst du immer bei mir willkommen sein. Du könntest hier wieder zu Hause sein. Unter Freunden.
Wir haben wirklich viel zusammen erlebt. Du warst auf dem besten Weg, eine gute Jedi zu werden. Die Macht ist stark in dir, noch immer. Hättest du deine Ausbildung beendet, gäbe es kaum einen Sith, der mächtiger wäre als du es bist. Glaubst du, sie lassen einen Apprentice wirklich soweit kommen?

<font color=#3366ff>Waldlichtung, mit Kyandra und Feanor in der Nähe</font>
 
Jedi-Orden Corellia Garten mit Correan und Morphy

Nabé schaute sich den Stein in ihrer Hand genau an.

"Ich habe ihn zum schweben gebracht!"

dachte sie glücklich, doch dann kam ein Jedi-Ritter (Correan) zu ihr und fragte:

"Hi, ...
Ich bin bin Correan Sectoran und habe gesehen, dass du gerade alleine trainierst?!
Da du, wie ich mal glaube, noch keinen
Meister hast, wuerde ich dich fragen, ob du meine Padawan werden moechtest?"


"Ein Padawan?! Ja, aber natürlich!"

sagte sie und war erstaunt das sich so schnell jemand gefunden hatte der sie ausbilden wollte/konnte.

"Ich heiße Nabé Kenobi. Ich war sehr überrascht als ihr mich gefragt hattet deswegen vergaß ich mich vorzustellen."

Nabé war sehr aufgeregt. Sie stellte sich auf ihre Beine und reichte Correan die Hand zur Begrüßung. Nachdem dieser sie geschüttelt hatte flog Morph zu Nabés Schultern und ließ sich dort nieder.

"Das ist Morph. Er kann seine Form beliebig verwandeln, je nach dem wer es sein soll."

stellte sie Morph vor. Morph erhob sich und schwebte zu Correan herüber und flog um ihn herum um ihn näher zu betrachten. Dann flog er wieder zu Nabé zurück.

"Er ist sehr neugierig, aber wenn er Angst hat kommt er wieder zurück."

Jedi-Orden Corellia Garten mit Correan und Morphy
 
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