Corellia [Jedi Basis]

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Jedi-Basis-Eingangshalle - viele Jedis und ein Sith, etwas weiter entfernt: Nabé, Mile, Eeth und Selina

Mile nickte nur , als Selina antwortete und ihm zu verstehen gab, dass auch sie nicht mehr wusste.

"Du hast recht. Tara wird mir bestimmt mehr erzählen, wenn sie es für nötig hält, dass ich mehr wissen sollte."

Der Padawan warf einen skeptischen Blick auf die Gruppe. Tara fing kurz darauf an, hin und her zu gehen - ein eindeutiges Zeichen für Nervosität. So hatte Mile seine Meisterin noch nicht gesehen, was auch ihn nicht gerade beruhigte. Aber er versuchte sich zu konzentrieren, wie er es vorher bei den Kampfübungen mit den Droiden schon gelernt hatte. Das wichtigste war es, ruhig zu bleiben. Schon nach wenigen Augenblicken hatte sich das ungute Kribbeln im Bauch gelegt - er war wesentlich ruhiger, was man auch sehen konnte.

Er blickte zu Eeth, der nicht so gelassen wirkte. Diese Situation schien ihn doch ein wenig zu belasten.
"Mach dir keine Sorgen um den Sith. Es sind zu viele Jedi anwesend, als dass er etwas Dummes versuchen würde." - versuchte Mile diesen mit ruhiger Stimme etwas zu beruhigen.

"Hallo, ich bin Nabé Kenobi. Was ist da vorne los?" - sagte plötzlich ein Stimme von hinten und Mile drehte sich um.
Eine junge menschliche Jedi (Nabé) war vom Korridor her zu ihrer kleinen Gruppe getreten und wollte verständlicherweise wissen, was da gerade vor sich ging.

"Bitte bleibt vorerst hier bei uns stehen.", - begann er mit relativ gedämpfter Stimme zu sprechen - "In der Eingangshalle findet gerade eine etwas heikle Unterhaltung mit einem ..." - der Padawan zögerte kurz und überlegte, ob er es denn jedem gleich sagen musste, dass ein Sith in der Eingangshalle stand - "Außenstehenden."
Er lächelte der jungen Jedi zu, um sie nicht auch noch zu beunruhigen und wendete seinen Blick dann wieder in Richtung Eingangshalle. Es lag ohnehin schon zuviel Nervosität und Spannung in der Luft.

Jedi-Basis-Eingangshalle - viele Jedis und ein Sith, etwas weiter entfernt: Nabé, Mile, Eeth und Selina
 
Jedi Basis ? Eingangsbereich ? mit so Vielen

" Auch schön dich kennen zu lernen " , erwiderte Selina Eeth nachdem er sie angesprochen hatte.
Sie zuckte aufgeregt mit ihren Lekku als sie das Kompliment des Zabrak hörte.
Sie lächelte verlegen und meinte:
" Danke Eeth! "
Ihr fiel nichts ein was sie sagen konnte also schaute sie wieder auf das Vierergespann da vorne.

Meisterin Tara wirkte ein bisschen nervös oder durcheinander, jedenfalls ging sie auf und ab. Sie hütete sich ihren Geist für irgendjemandes Schwingungen zu öffnen, das war bestimmt eine ganz dumme Idee. Sie überlegte ob sie anschließend zu ihr gehen sollte und fragte ob sie mit ihr reden wolle wenn sie etwas belastete. Während sie ihren Gedanken nachhing, trat eine junge Frau ( Nabe ) auf sie zu und stellte sich vor.

Nachdem Selina von ihr kurz begutachtet wurde, wollte Selina sie ansprechen, doch Mile kam ihr zuvor. Er hielt es anscheinend für klug nicht zu erwähnen wer dieser Mann war, na gut sie würde ihm nicht in den Rücken fallen. So beließ sie es bei einer kurzen Vorstellung, während sie Mile einen eindringlichen Blick zuwarf:

" Hallo Nabe, ich freue mich ebenso dich kennen zulernen, ich bin Selina Foress. "

Sie hoffte das der Sith bald gehen würde, sie hatte kein Interesse diesen Koloss noch lange in ihrer Nähe ertragen zu müssen. Erschrocken riss sie ihre Augen auf als sie sich vorstellte was wohl passieren könnte wenn sie diesem Mann alleine in der Dunkelheit begegnen würde.

Jedi Basis ? Eingangsbereich ? mit so Vielen
 
Garten ? mit Mara

Der Garten strömte Frieden und Ruhe aus, so wie immer und Jo war versucht sich einfach einen abgelegenen Platz unter einem der alten Bäume zu suchen und einfach zu meditieren, nie wieder auf zu stehn und einfach ein Teil der Ruhe und des Friedens hier zu werden. Doch dies ging nicht. Nicht jetzt und wohl auch niemals in ihrem Leben, leicht schmunzelte sie über ihre eigenen Gedanken dann war K?kruhk auch schon bei ihnen.

K?kruhk! Schön! Du hast dich wirklich sehr beeilt.

Jo fasste ihre Tasche fester, drehte sich kurz zu Mara?

Nun ja, jetzt heißt es, wieder auf zu brechen. Ich hoffe, wir sehen uns möglichst bald und gesund wieder. Und dann kann ich vielleicht auch endlich mal deinen Bruder kennen lernen.

... nickte nun ihrer Freundin zu, lies ihren Blick noch mal kurz durch den Garten schweifen und versuchte die Ruhe hier tief in sich ein zu atmen, dann wandte sie sich mit K?kruhk zu gehen.
Mit schnellen Schritten eilten sie durch die Gänge des Ordens.


Die Nachricht, die ich erhalten habe, klang sehr danach, das wir uns äußerst beeilen müssen.

Erklärte sie K?kruhk vorerst nur kurz, sprach, nachdem sie den Hangar erreicht hatten mit einem der zuständigen Techniker und der stellte ihnen einen Speeder zur Verfügung , der durch einen Droiden gesteuert wurde. So konnte dieser, sollten sie den Speeder nicht mehr benötigen, das Fahrzeug wieder zur Basis zurück bringen. Außerdem konnte Jo, nun, da sie nach Corellia City unterwegs waren noch ein wenig mehr erzählen. Obwohl sie so viel ja nun auch noch nicht wusste. Aber K?kruhk sollte jedes Detail kennen, das sie auch wusste.

Die Informationen, die ich als Erstes über unsere Mission bekommen habe, kennst du ja schon. In der zweiten Nachricht, die ich vor kurzem erhalten habe und die mich zu unserem recht schnellen Aufbruch gebracht hat, waren nicht wesentlich mehr Informationen. Nur, unser Ansprechpartner, ein Lieutenand Sheldon, sowie die Dringlichkeit unseres Aufbruchs habe ich erfahren und das wir jetzt wohl gleich erst einmal einer Einsatzbesprechung beiwohnen werden. Ich denke, dort wird man uns dann alles Weitere, Relevante mitteilen.
Hoffen wir, das es eine einfache und schnelle Mission wird.


Tief atmete Jo durch und ihr Blick richtete sich nach vorne zu der näher kommenden Stadt.
Der Wunsch war durchaus ernst gemeint auch wenn sie doch recht stark bezweifelte, das es so werden würde. Für einfache Missionen brauchte man weder die Jedi noch den Geheimdienst. Und wenn beide gefragt waren? Nun, Jo beschloss keine Vermutungen an zu stellen sondern die baldige Besprechung ab zu warten.


Auf dem Weg nach Corellia City - Speeder ? mit K?kruhk

[OP]@ K?kruhk: Ich teile diesen Post und schreib den zweiten Teil in den Corellia Thread wo wir dann ja auch weiter machen.[/OP]
 
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Corellia - Jediorden - Korridor in der Nähe der Eingangshalle - Selina, Mile, Nabé, in einiger Entfernung viele Jedi und ein Sith

Die Worte von Mile beruhigten Eeth ein wenig. Das komische Gefühl war immernoch da. Irgendwas bereitete ihm Unbehagen. Selina bedankte sich für das Kompliment das er ihr gemacht hatte. Das Lächeln beruhigte ihn. Er sollte sich nicht so viele Sorgen machen. Nachdem was er gehört hatte würden die Jedi alles daran setzen ihn zu beschützen.

Hallo Nabé. Ich bin Eeth Koth. Freut mich dich kennenzulernen.

Wieder schwankten die Blicke zu dem Sith. Irgendwie schien es das er nicht wirklich Streit wollte. Das beruhigte ihn ungemein.

Corellia - Jediorden - Korridor in der Nähe der Eingangshalle - Selina, Mile, Nabé, in einiger Entfernung viele Jedi und ein Sith
 
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[OP]@ Tara: Okay!:) Hat Alisah wieder mal den best möglichten Eindruck hinterlassen? :D
Bäh, ihr seit alle so gemein, weil ihr dem lieben Tear nicht traut!:P

Eingangshalle mit einer unüberschaubaren Menge an Jedi und ein Sith

Alisah strahlte über beide Ohren als Tear sagte, das er sich auch freute, das sie beim Training dabei war. Der Tag wurde immer besser und als er dann begann ihre Fragen zu beantworten, bekam sie wieder ganz große Augen.

17 Jahre! Boh, der is ja älter als ich! Das hätt ich nich gedacht. Bist du denn schon soo alt?

Die letzte Frage war ihr schon peinlich, bevor sie sie ganz ausgesprochen hatte. Erschrocken hob sie ihre rechte Hand vor ihren Mund. So was fragte man doch einfach gar nicht. Und damit Tear nicht dachte sie sei zu ungezogen, redete sie lieber gleich weiter. Dann merkte er vielleicht gar nicht, was sie da gesagt hatte.

Leon is ein toller Name. Sieht er dir ähnlich? Bestimmt!

Allerdings schlug Alisah eines, das er gesagt hatte, doch ein bisschen auf den Magen. Er kannte Leon nicht. Er hatte ihn wahrscheinlich noch niemals gesehen. Denn sonst wüsste er seinen Nachnamen doch sicher genauer. Hatte er seinen Sohn genau so alleine gelassen wie Exodus Adrian und sie? War er deswegen so nett zu Alisah gewesen weil er sich deswegen schämte? Und wieso hatte er sich eigentlich nicht um Leon gekümmert?
Das war schon komisch. Aber wenigstens schickte er seinem Sohn keinen ollen Sithgeist auf den Hals, der ihn einfach entführen soll. Er informiert sich sogar bei den Jedi und bringt sich in Gefahr. Das war so lieb von ihm. Leon war sicher stolz auf seinen Vater, wenn er das erfuhr.


Warum?

Begann Alisah zu fragen und wollte eigentlich wissen, wieso Tear damals nicht geheiratet und sich um seinen Jungen gekümmert hatte. Aber dann lies sie das doch wieder und beschloss das lieber später mal in Ruhe zu fragen. Statt dessen freute sie sich als er sie so lobte und sie strahlte ihn wieder an.

Ich lern grad die Gedankenmanipulation.

Gab sie ganz stolz aber ein bisschen verschwörerisch leise von sich, und bedachte gar nicht, das sie das eventuell nicht unbedingt erwähnen sollte. Jedenfall einem Sith gegenüber. Aber,Tear war für sie eigentlich gar kein richtiger , böser, gemeiner Sith und er hatte sie einfach so sehr gelobt, das sie ihm das nun unbedingt mitteilen wollte und, vielleicht, ja, vielleicht konnte er ihr ja auch mehr darüber beibringen. Aber das sagte sie nicht da würde bestimmt die Andern sauer. Von einem Sith lernte man nichts. Das gehörte sich einfach nicht. Aber,? nun ja,?

Das Dhemya Tear aber jetzt nicht in der Basis unterbringen wollte verstand Alisah nun wieder ganz und gar nicht. Es gab hier so viele Quartiere! Und wenn sie ihm nicht traute, dann konnte sie ihn ja bewachen. Aber es stand Alisah nicht zu dazu was zu sagen und da sie sich heute schon genug geleistet hatte, sagte sie dazu lieber nichts sondern nickte nur...


Ja Meisterin, ich bleib hier wenn du das sagst.

?und sah dann zu Meisterin Tara, als Dhemya meinte, diese würde auf Alisah auf passen, solange Dhemya Tear zu seiner Unterkunft begleiten würde.
Doch bevor die Beiden los liefen meldete sich Meisterin Tara zu Wort und auch sie konnte Tear anscheinend nicht gerade leiden. Obwohl sie der Meinung war, er sollte hier in der Basis bleiben. Aber sie wollte ihm einen Sender verpassen. Alisah funkelt sie einen kurzen Moment wütend an. Das war so gemein. Keiner glaubte das Tear in Ordnung war. Im Gegenteil.
Alisah bekam mehr und mehr den Eindruck als müsste sie Tear doch beschützen. Alle hackten nur auf ihm rum! Das war doch nicht fair! Er war lieb und sie hätte sich am liebsten vor ihn gestellt und allen mit trotzigem Blick gesagt, das er nett war und das sie ihn gefälligst auch nett behandeln sollten. Als Jedi musste man doch immer das Beste in einem Anderen sehn. Das hatte Mama jedenfalls immer gesagt, wenn Alisah mal über ein fremdes Wesen, das komisch ausgesehen hatte, irgend was sagte, das nicht so nett war. Und jetzt, hier, sah sie das sich ausgebildete Jedi nicht gerade nett benahmen und sogar Dhemya, die sie so sehr verehrte und die nicht nur Alisah?s Meisterin sondern auch ihr großes Vorbild war, benahm sich nicht so wie Alisah das gedacht hätte.


Eingangshalle mit einer unüberschaubaren Menge an Jedi und ein Sith
 
Jedi-Basis - Eingangshalle SEHR viele Jedis - etwas weiter entfernt - Nabé mit Mile, Eeth und Selina

Nachdem sie alle in dem Kreis begrüßt hatten bemerkte Nabé das sie alle hin und wieder Blicke zu dem "Außenstehenden" warfen um zu sehen was denn pasieren würde. Ganz geheuer war ihr diese Situation nicht. Und der junge Mann der sich mit dem Namen Mile vorgestellt hatte hatte gemeint das sie im moment lieber bei ihnen stehen bleiben sollte.

"Ähm entschuldigt wenn ich neugierig erscheine, Mile. Aber was will dieser 'Außenstehende'?"

fragte sie und versuchte Mile in die Augen zu sehen.

"Was ist nur mit mir los?"

fragte sie sich. Trotzdem hielt sie dem Blick von Mile stand. Doch es fiel ihr sehr schwer.

"Verdammt was ist los? Warum benehme ich mich so komisch? So bin ich doch sonst auch nicht."

fragte sie sich. Diese Fragen spukten in ihrem Kopf herum und sie wusste nicht mehr so genau was los war. Dann gab sie sich einen Ruck um aus ihrer Abwesentheit wieder in die Gegenward zu kommen.

"Entschuldigt bitte ich bin ziemlich neben mir. Heute ist irgendwie alles total komisch gekommen. Ich bin erst seit gestern hier und mir ist schon sehr viel passiert."

entschuldigte sie sich. Bei diesen Worten schaute sie einmal in die Runde und ließ den Blick auf Mile ruhen. Ihr viel es gar nicht mehr schwer ihm in die Augen zu schauen. Sie musste sogar lächeln. Dann blickte sie in die Richtung wo die vielen Jedis standen. Doch sie erkannte nichts und somit wendete sie sich wieder Mile zu und hoffte das er ihr ihre Frage beantworten würde.

Jedi-Basis - Eingangshalle SEHR viele Jedis - etwas weiter entfernt - Nabé mit Mile, Eeth und Selina
 
[op]Kind, Kind, Kind...Sith sind böse...sehr böse , denen vertraut man nicht...ich seh schon, Du musst noch einiges lernen :D[op]

-Corellia, Jedi Basis, Eingangshalle mit einer unüberschaubaren Menge an Jedi und ein Sith-


Die junge Jedi sah zu Tara, die gerade einen Neuankömmling in der Mangel hatte. Offensichtlich fällte es dem komischen Wesen an Disziplin aber die Jedi Meisterin zeigte ihn schon, wie der Hase hier läuft. Erst jetzt bemerkte sie, daß noch Revan und sein Schüler bei Ihnen standen aber auch darum kümmerte sich die Jedi Meisterin. Erst als sie die Beiden erledigt hatte, widmete sie sich wieder dem eigentlichen Geschehen.

"Das meinte ich ja Tara, seine Unterkunft darf nicht hier sein und wenn er die Lehre der Jedi wissen will, dann müssen wir uns einen anderen Ort suchen, hier geht es auf gar keinen Fall. Ausserdem sollten wie aufbrechen, es muss nicht jeder mitbekommen."

Ihr Blick ging zu ihrer Schülerin, die heller Freude war, besonders wegen seinen vermeintlichen Sohn. Sie hatte wieder viele Fragen auf einmal aber die mussten warten. Irgendwie hatte Dhemya das Gefühl, als würden noch Probleme mit Alisah auftauchen. Sie mochte den Sith, darin bestand keine Zweifel, eigentlich wollte sie ja etwas lockerer in dieser Hinsicht sein aber irgendwie ging es nicht. Ein Sith in ihrer Nähe bedeutete nie Gutes, ausser Sehnsucht nach Jemanden.

"Alisah, sei bitte brav, mach Tara keinen Kummer. Wir kommen schnell wieder zurück, dann gehen wir mit Tear an einem anderen Ort, dort kannst Du ihn dann mit Fragen durchlöchern."

Die junge Jedi lächelte freundlich, dann sah sie zum Sith, sie konnten, wenn es nach ihr ginge, gehen. Doch einen Peilsender brauchten sie noch, den würde sie auch noch besorgen müssen.


-Corellia, Jedi Basis, Eingangshalle mit einer unüberschaubaren Menge an Jedi und ein Sith-
 
Jedi-Basis - Gärten - mit Jo

Du bist zur Zeit wirklich sehr im Streß. Ich wünsche dir, dass diese Mission nicht zu sehr an deinen Nerven zerrt. Und ich hoffe, dass du danach die nötige Zeit finden wirst, dich zu erholen und wenn es dann soweit ist, werde ich dir gerne meinen Bruder vorstellen, obwohl ich mir ziemlich sicher bin, dass du ihn schon kennst.

Mara hatte ein Lächeln auf den Lippen und fühlte dennoch mit Jo mit, die nun sofort wieder abreisen mußte zur nächsten Mission. Mara fand das sehr schade. Gern hätte sie noch in Ruhe mit Jo ein wenig Zeit verbracht. Herzlich drückte Mara sie bevor die Jedi-Ritterin dann aufbrechen mußte.

Mara hingegen lief direkten Weges auf Tomm zu, der allerdings nicht allein war. Mara sah gerade noch, wie er in den See sprang. Geduldig wartete sie am Ufer des Sees, versuchte aber gar nicht erst, ihre Aura und Freude zu verbergen.


Jedi-Basis - Garten - See - bei Tomm, Dorsk, Kyandra, Shortakawoo, Ulic, Zeno
 
<font color=#3366ff>Im See, mit Dorsk, Kyandra, Shortakawoo, Ulic und Zeno</font>

<i>Eine ihm sehr vertraut gewordene Aura näherte sich dem See. Sehr vertraut, obwohl sie irgendwie leider nur ein einziges Mal länger beisammen gewesen waren. Aber sie hatten sich sehr liebgewonnen, seine Schwester und er. Und nun war sie endlich wieder in seiner Nähe. Dementsprechend froh war Tomm, als <font color=aqua>Shortakawoo</font> ihn nun endlich fand und er auftauchen konnte. Trotz seiner Freude kam er aber zuerst seiner Pflicht nach und ging zum Minister. Bei <font color=aqua>Mara</font> entschuldigte er sich nur kurz mit einem Blick und einem wirklich von Herzen kommendem Lächeln. Dann stand er aber auch schon dem Minister gegenüber. Besonders würdevoll sah Tomm in seiner klatschnassen Robe nicht aus.</i>

Ich hoffe, Sie verzeihen mir meinen Aufzug. Es ist mir eine Ehre, Sie kennenzulernen, Minister <font color=aqua>Dorsk</font>! Wie kann ich Ihnen behilflich sein?

<i>begrüßte der Advisor ihn höflich.</i>

<font color=#3366ff>Am See, mit Dorsk, Kyandra, Mara, Shortakawoo, Ulic und Zeno</font>
 
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[Corellia-Jedi-Basis-Garten-See] mit Tomm, Kyandra, Shortakawoo, Ulic, Zeno und Mara

Dorsk grinste, als der triefnasse Wookiee (Shortakawoo) sich vor ihm verbeugte, er war es immer noch nicht gewohnt, dass ihm jemand auf diese Weise Respekt erwies. Er musste auch grinsen, als Tomm sich für seinen Aufzug entschuldigte. Diese Jedi, wie demütig sie immer waren.

Kein Problem Master Lucas ich muss mich entschuldigen, dass ich einfach so in Ihre Übung reingeplatzt bin. Wie ich sehe trainieren Sie einen Wookiee. Sehr loyale Wesen. Aber ich bin nicht hier um mit ihnen über die Ausbildung zu sprechen, sondern es geht um etwas, sagen wir mal, geschäftliches. Ich hoffe sie können mir sagen, wo die restlichen Politiker sind. Das Regierungsgebäude ist halb leer. Weder die Kanzlerin noch die Minister sind anwesend. Sind diese in Urlaub? Ich hätte sicher einen Jedi-Rat gefragt, aber leider ist keiner anwesend aber ich schätze, sie können mir diese Frage genausogut beantworten.

Er schaute den Klatschnassen Jedi an. Dann wandte er den Blick dem Wookiee zu, der ein wenig abseits stand und sich schüttelte, sodass das Wasser nur noch so flog. Ein Wookiee. Er weckte unangenhem Erinnerungen an Kashyyyk aber dieser Wookiee konnte ja auch nichts dafür, also würde er ihn auch nicht verurteilen.

[Corellia-Jedi-Basis-Garten-See] mit Tomm, Kyandra, Shortakawoo, Ulic, Zeno und Mara
 
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Eingangshalle mit einer unüberschaubaren Menge an Jedi und ein Sith

Ja! Bin ich ja!

Maulte Alisah als Dhemya sie nochmals dazu ermahnte auch ja brav zu sein und Meisterin Tara keinen Kummer zu machen.
Das hatte Alisah doch schon längst versprochen! Das die Erwachsenen immer alles doppelt und dreifach sagen mussten. Oh man.
Insgeheim hoffte Alisah allerdings sehr, das sich Dhemya und Tear wirklich beeilen würden. Einerseits freute sie sich schon drauf weiter mit Tear reden zu dürfen und andererseits Meisterin Tara schien nicht ganz so verständnisvoll zu sein wie Dhemya. Alleine schon wie sie den Fremden da angefahren hatte? hu, mit der war wahrscheinlich nicht zu spaßen. Und ausgerechnet bei der sollte Alisah jetzt bleiben. Ein bisschen unsicher sah sie zu Tara auf , lächelte Tear, der gleich mit Dhemya verschwinden würde noch mal verstohlen zu und sah sich jetzt erst die ganzen anderen Leute hier genauer an. Ihr war bis jetzt, vor lauter Freude, das Tear da war, gar nicht aufgefallen, das so viele Leute den Eingangsbereich ?verstopften?. Einige kannte Alisah ja schon aber ein paar waren dabei, die ihr noch fremd waren.
Selina war am Rande der Halle, in eine Unterhaltung mit welchen vertief und Alisah war froh darüber weil sie Selina in den letzten Minuten fast ganz vergessen hatte. Alisahs schlechtes Gewissen wäre deswegen viel größer gewesen, wenn ihre Freundin alleine rumgestanden hätte. Aber so musste Alisah sich keine Vorwürfe machen. Ihr Blick huschte weiter und blieb nun bei dem Schreihals(Kal Fraan) von vorhin hängen. Sie musterte ihn unverhohlen. Irgendwie sah er? ekelig? aus. Eigentlich sagte sich Alisah, das sie so nicht denken dürfte, aber,? er sah wirklich einfach ekelig aus! Da lies sich nicht dran rütteln. Abschätzig rümpfte sie ihre Nase und sah dann wieder zu Meisterin Tara, die ja jetzt wohl, kurzfristig für Alisah zuständig war. Mist! Wieso hatte Dhemya ihr eigentlich ne Aufpasserin verpasst. So schlimm benahm Alisah sich doch eigentlich nicht. Oder?


Eingangshalle mit einer unüberschaubaren Menge an Jedi und ein Sith
 
[Corellia - vor dem Jedi Ordem] Kay

Kay kam sich selten dämlich vor. Den Blumenstrauß in seiner rechten Hand begutachtete er mittlerweile zum mindestens zehnten Mal. 'Ich hätte nicht mit dem Speederbike fahren sollen?' Der ehemals sündhaft teuere Blumenstrauß war durch die rasante Fahrt "leicht" in Mitleidenschaft gezogen worden, um genau zu sein bestand er aus kaum mehr als grünen Stängeln, deren Enden einst wundervolle Blühten geziert hatten.

"Die Geste zählt?" versuchte er sich mittlerweile ebenfalls mindestens zum dritten Mal einzureden, aber der junge Corellianer wollte es sich nicht so recht glauben. Er konnte nicht einmal wissen ob Neelah hier war, sie konnte auch sonst irgendwo in der Galaxie sein, sie wurde gebraucht. Selbst wenn sie im Gebäude des Jedi Ordens war, wusste er nicht einmal wie er sie finden sollte, das Gebäude selbst war nicht unbedingt klein und vermutlich gab man Informationen an unglaubwürdig erscheinende Personen nicht so einfach Preis. Bei diesem Gedanken viel sein skeptischer Blick wieder auf die Überreste des Grünzeugs in seiner Hand. Vermutlich hätte er selbst in seiner Uniform unglaubwürdig gewirkt, das er nun wieder die dunkle Kleidung inklusive einem modifzierten schweren Blaster, trug, die er sich in seiner Verkleidung als Schmuggler zugelegt hatte, trug mit Sicherheit nicht dazu bei, dass man ihn ernster nahm.

"Ich bin Captain Kay Keldorn, Kommandant einer republikanischen Fregatte und ich würde gerne mit Jedi Ritterin Neelah sprechen." äffte er sich selbst nach, ebenso die mögliche Antwort: "Natürlich der Herr, wenn sie einen Moment platz nehmen würden." Er schüttelte grimmig den Kopf. "Und dann kaum zehn Minuten später kommen Sanitäter die mich in eine psychatrische Klinik einweisen?so weit kommts noch."

Der Schmuggler in Spe ging vor dem Jedi Tempel auf und ab, wie schon eine ganze Weile. Warum war er nur so nervös? Weil es das perfekte Wiedersehen hätte sein sollen, gleichzeitig wollte er sich mit seinem Auftritt dafür entschuldigen, dass er sich solange nicht bei ihr gemeldet hatte, aber das alles würde sich wie Ausreden anhören. "Ich durfte nichts sagen?Geheimhaltungsstufe rot?das kam von ganz oben?" äffte er sich erneut übertrieben nach. "Junge?du weißt nicht einmal ihren Nachnahmen!"

Allen Erkenntnissen seiner Überlegungen zum Trotz warf er seine Vorsicht über Bord, sollten sie ihn doch in eine Klinik einweisen, aber wenn er nicht wenigstens versuchen würde Neelah wieder zu sehen, würde er sich auf Ewig vorwürfe machen.

Mit energischen Schritten trat er schließlich in das majestätisch wirkende Gebäude ein, so friedlich das Gebäude von außen auch gewirkt hatte, soviel Trubel herrschte dennoch im Inneren, eine weitere Tatsache, die ihm nicht unbedingt half sich besser zu fühlen. Die Stängel des ehemaligen Blumenstraußes versteckte er rasch hinter dem Rücken und wieder einmal kam er sich heute so dämlich vor und schüttelte resignierend den Kopf. Hier sah auch niemand aus, als wäre er oder sie eine Auskunft und die meisten der Anwesenden wirkten auf die ein oder andere Weise beschäftigt.

Schließlich trat er zu einem Mädchen, welches kaum älter als sechszehn sein konnte (Alisah) und meinte mit einem schiefen Lächeln:
"Ähem?hey Kleines, du kannst mir nicht zufällig eine Auskunft darüber geben, wo sich eine Jedi Ritterin namens Neelah befindet, oder vielleicht kannst du mir verraten wo ich diese Information bekomme."

[Corellia - Jedi Orden - Eingangsbereich] Kay bei Alisah und eine unüberschaubare Menge an Jedi
 
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Eingangshalle der Jedibasis
Dhemy, Alisah, Tara, Tear, Revan, Samael, Kal Fraan + Kay Keldorn ... weiter weg: Selina, Mile, Alek, Eeth Koth, Nabe Kenobi


"Das meinte ich ja Tara, seine Unterkunft darf nicht hier sein und wenn er die Lehre der Jedi wissen will, dann müssen wir uns einen anderen Ort suchen, hier geht es auf gar keinen Fall. Ausserdem sollten wie aufbrechen, es muss nicht jeder mitbekommen." - äußerte sich Dhemya

Sie fügte noch etwas für ihre Padawan Alisah bestimmtes hinzu und signalisierte sodann einen baldigen Aufbruch des Sith und ihrer Person. Auf Tara`s Forderung einen Peilsender betreffend ging sie nicht direkt ein.

Vielleicht aber deshalb nicht weil Tara sich ja um die Ausrüstung vom NR-GD hatte kümmern wollen. Also senkte die Jedi im grünen Kleid ihren Blick, holte ihr Com heraus und verschickte umgehend eine Nachricht, in der stand: sie benötige die Ausrüstung sofort auf der Jedi-Basis und man möge einen entsprechend bewanderten Agenten sofort herschicken.

Sodann wandte sich Tara wieder Dhemya, Tear u. Alisah zu.


"Wie ihr meint Dhemya." - nickte sie nur knapp.

Ein forschender Blick richtete sich auf die junge Padawan, die vorübergehend in ihre Obhut gegeben worden war. Tara zweifelte nicht daran das sie die nächsten Minuten, während Alisah`s Meisterin und der Sith gehen würden, erhebliche Schwierigkeiten bekommen würde. Seufzend wandte sie ihren Blick ab.

Sich umwendent schritt Tara zu einer nahen Sitzbank und ließ sich nieder. Da die Bank an einer Wand stand konnte sie ihren Kopf zurücklehnen, ebendso wie den Rücken, an die kühle Wand. Die Augen schließend suchte sich die Jedi zu entspannen und bewußt alle Gedanken zum Schweigen zu bringen.

Es konnte nicht lange dauern. Dann würden sich vermutlich sowohl Revan, als auch die Padawan Mile, (Eeth), Selina, vielleicht auch Alisah und ein weiterer Padawan, (Nabe) der sich zu den anderen beim Korridor gesellt hatte, mit der Bitte um Erklärung oder einfach nur Fragen auf sie stürzen.


Eingangshalle der Jedibasis
Dhemy, Alisah, Tara, Tear, Revan, Samael, Kal Fraan + Kay Keldorn ... weiter weg: Selina, Mile, Alek, Eeth Koth, Nabe Kenobi
 
Eingangshalle der Jedibasis ? mit Dhemya, Tara, Tear, Revan, Samael, Kal Fraan ... weiter weg: Selina, Mile, Alek, Eeth Koth, Nabe Kenobi

Meisterin Tara?s ?Wie ihr meint Dhemya? sprach für Alisah Bände, wie sehr die Frau sich über Alisahs Anwesenheit bei ihr freute. Das die Worte auch auf etwas anderes, nämlich auf die Arangements rund um Tear, bezogen sein könnten, sah Alisah im Moment nicht. Statt dessen blieb sie trotzig an ihrem Platz stehn und sah zu wie Tara sich jetzt irgendwie seitlich zu einer Bank zurück zog und da sie jetzt so da saß und die Augen zu hatte und auch sonst irgendwie aussah als wollte sie ihre Ruhe haben, stand Alisah erst mal nur so da, wusste mit sich nichts rechtes an zu fangen und fragte sich, wozu Dhemya ihr sogar zwei mal befohlen hatte bei Tara zu bleiben, wenn die, wie?s aussah, überhaupt nicht auf sie auf passte.

Na ja, auch nicht schlecht. Dann pass ich auf mich selber auf!

Murmelte Alisah leise zu sich selber und fand es, letztendlich, doch gar nicht mal so schlecht. Schließlich hätte Tara ihr auch ne Standpauke halten können oder sonst irgend was, das Alisah nicht gepasst hätte. So war?s doch gar nicht mal so übel. Vielleicht sollte sie mal zu Selina rüber gehen? Oder doch zu dem ekelig aussehenden Fremden(Kal Fraan)??
Mit einem Mal schreckte Alisah allerdings zusammen. Huch! Da war jemand neben sie getreten und sprach sie jetzt noch an. Etwas überrascht sah sie den Mann (Kay) von oben bis unten an, dann verzog sie leicht gekränkt ihren Mund.


Ich bin nich ihr Kleines! Dass das mal klar is!
Mein Name is Alisah! Alisah Reven!


Trotzig verschränkte sie die Arme vor der Brust und sah dem Mann direkt in die Augen.

Und Leuten, die sich nich vorstelln sag ich schon gar nichts.

Dann überlegte sich Alisah, das die Reaktion doch ein bisschen sehr schroff war, sie schnaufte frustriert durch gab sich dann aber einen Ruck und sprach ein bisschen freundlicher weiter.

Ich weiß aber wirklich nicht, wo sie diese Jedi-Ritterin finden können. Hm, vielleicht fragen sie Meisterin Tara da drüben.

Sie wies mit der Hand zu Tara hinüber und freute sich insgeheim, das nicht sie es war, die Tara stören würde, sondern dieser Fremde. Das hieß, wenn er nicht die zweite Möglichkeit ergriff.

?oder sie gehen zu dem Terminal oder dem Empfangsdroiden da und geben ne Anfrage ein. Wenn die Jedi die sie suchen in der Basis is, bekommt sie ne Nachricht und kann sie hier treffen oder wenn sie unbedenklich sind dann dürfen sie, vielleicht, zu ihr.

Eingangshalle der Jedibasis ? mit Dhemya, Tara, Tear, Revan, Samael, Kal Fraan + Kay Keldorn ... weiter weg: Selina, Mile, Alek, Eeth Koth, Nabe Kenobi
 
Eingangshalle der Jedibasis -
viele Jedi und ein Sith, etwas weiter weg: Selina, Mile, Alek, Eeth Koth, Nabe Kenobi


"Ähm entschuldigt wenn ich neugierig erscheine, Mile. Aber was will dieser 'Außenstehende'?" - fragte Nabe nach.

Das war in der Tat eine gute Frage, auf die auch Mile selbst gerne eine Antwort gehabt hätte.
Nachdenklich, auch aufgrund des eindringlichen Blickes, den ihm Selina zugeworfen hatte, war er nicht mehr sicher, ob er ihr nicht doch sagen sollte, um wen es sich hier handelte.
Ihm fiel auch auf, dass Nabe seinem Blick zunächst auszuweichen schien, dachte sich aber nichts dabei. Sie war wohl ein wenig schüchtern.


"Entschuldigt bitte ich bin ziemlich neben mir. Heute ist irgendwie alles total komisch gekommen. Ich bin erst seit gestern hier und mir ist schon sehr viel passiert." - fuhr Nabe fort.

"Nein, ihr müsst euch nicht entschuldigen." - entgegnete Mile und erwiderte Nabe's Lächeln. Jetzt blickte sie ihm auch in die Augen, also schien sich ihre anfängliche Schüchternheit wohl gelegt zu haben.
"Mir ist es fast ebenso ergangen, kaum war ich in der Basis angekommen." Dann wurde seine Miene wieder ernster.
"Nun, dieser Fremde dort drüben ist ein Sith," - fuhr er schließlich fort - "aber ich weiß nicht genau, warum er hier ist."

Der Jedi-Padawan wandte sich wieder um und bemerkte, dass seine Meisterin Tara sich nun gesetzt und ihre Augen geschlossen hatte. Entgegen seinem inneren Drang, sofort zu ihr zu gehen um Genaueres über diesen Sith zu erfahren, hielt er sich zurück. Sie brauchte wohl einen Moment Ruhe und den wollte er ihr auch gewähren.

Eingangshalle der Jedibasis -
viele Jedi und ein Sith, etwas weiter weg: Selina, Mile, Alek, Eeth Koth, Nabe Kenobi
 
[Corellia - Jedi Orden - Eingangsbereich] Kay bei Alisah und eine unüberschaubare Menge an Jedi

Ein wenig vorlaut, aber vermutlich mit berechtigtem Protest erläuterte die junge Dame, dass sie einen Namen hatte. Der corellianische Captain reichte ihr dann die Hand. "Ich heiße Kay. Kay Keldorn?und ich hätte es wirklich besser wissen sollen als die Kleine zu nennen, in deinem Alter habe ich es auch gehasst, wenn mich jemand Kleiner genannt hat, ganz besonders wenn sie einem dann durch die Haare gewuschelt haben und sich gewundert haben wie groß man doch geworden ist."

Mit einem Schmunzeln fügte er hinzu. "Ich hoffe du kannst mir meinen kleinen Fauxpas vergeben, war ja nicht böse gemeint."
Als sie dann zu einer blonden Frau wies, welche offenkundig eine Jedi-Meister in war, warf er einen flüchtigen Blick in die richtig, doch die Pose der Frau, die Ergebenheit und das Wissen, dass der ruhige Moment jeden Augenblick zu Ende sein könnte, ließ ihn den Kopf schütteln. "Ich denke sie zu fragen wäre keine gute Idee, ich habe so eine Haltung schon ein paar Mal gesehen, sie scheint ziemlich viel um die Ohren zu haben und sehnt sich nach ein paar ruhigen Augenblicken."

Als sie schließlich einen Empfangsdroiden erwähnte, blickte Kay sich erneut suchend um, aber noch immer konnte er keinen Blechkopf erkennen der ihm Auskunft geben konnte. "Muss wohl in Reparatur sein?wie passend." murmelte er trocken vor sich hin.

"Hmmm?mir wäre es lieber ich könnte sie überraschen, ab wann wird man denn als unbedenklich eingestuft?" Ein Wiedersehen mit Neelah inmitten all dieser Leute konnte er sich einfach nicht vorstellen, die Kleine?,in Gedanken korrigierte er sich, ?Alisah konnte ihm vielleicht weiterhelfen, aber konnte kaum eine Teenagerin ausnutzen, zumal sie vermutlich eine Jedi-Schülerin war. Aber er konnte ihr sein Vorhaben schildern und dann konnte sie eine Entscheidung treffen "Du kannst mir vielleicht helfen, ich will nicht das du glaubst das ich unaufrichtige Absichten habe, also werde ich dir gerne erzählen warum ich hier bin und du kannst dann entscheiden."

Mit einem leichten Seufzer zog er seinen Arm mit den grünen Stengeln hinter dem Rücken hervor, so das Alisah sie sehen konnte. "Ich habe sie schon lange nicht mehr gesehen, wir haben uns auf einer Mission, von der ich dir nichts sagen darf kennen gelernt und entdeckt, dass wir Gefühle füreinander hegen. Doch vor einiger Zeit wurde ich erneut auf eine Mission geschickt, du bist eine Jedi also schätze ich mal das wird in Ordnung gehen wenn ich dir das sage, eine streng geheime Mission, kein Funkkontakt kein gar nichts und somit konnte ich ihr nicht einmal sagen, dass ich weg bin. Sie muss sonstwas von mir denken, dass ich sie ohne etwas zu sagen verlasen habe, oder womöglich den Tod gefunden habe. Das Grünzeug hier?" er wedelte kurz mit den Überresten in seiner Hand herum, "?war mal ein Blumenstrauß, aber ich habs geschafft auf der Fahrt hier her das Ding irgendwie zu zerlegen." Er grinste kurz: "Es ist am Besten du fragst nicht wie ich das schaffen konnte."

Er mussterte sie erneut einen Moment und zog dann seinen Dienstausweiß, der ihn als Angehöriger der republikanischen Raumflotte auswies. "Mehr kann ich dir nicht zeigen, um meine Identität zu beweisen, dennoch hoffe ich das du mir vielleicht weiterhelfen kannst, und mir hilfst herauszufinden wo sie sich befindet, oder vielleicht auch ihr Quartier, wenn sie denn im Orden anwesend ist."

[Corellia - Jedi Orden - Eingangsbereich] Kay bei Alisah und eine unüberschaubare Menge an Jedi
 
Eingangshalle der Jedibasis ? mit Mile, Alek, Eeth Koth, Nabe Kenobi und weiter weg Dhemya, Tara, Tear, Revan, Samael, Kal Fraan + Kay Keldorn

Anscheinend waren die Gespräche für das erste abgeklungen, denn Tara ging zur Bank und schien etwas erschöpft zusammenzusinken. Alisah stand dagegen etwas einzeln, bis ein junger Mann ( Kay ) zu ihr trat. Sie redeten kurz während Selina sie und Tara beobachtete. Dann entschloss sie sich näher zu gehen: " Entschuldigt mich bitte! " , gab sie an die anderen ( Nabe, Mile ) weiter.

Behutsam setzte sie einen Schritt vor den Anderen bis sie kurz vor der Jedi ? Meisterin auf der Bank stand:

" Alles in Ordnung Meisterin Angelus? "Den richtigen Nachnamen hatte sie heute in der Bibliothek erfahren.
" Ihr seht aus als würde euch etwas belasten.
Wenn ihr darüber reden wollt?"
, eigentlich wollte sie sagen: " könnt ihr es mir anvertrauen. " , doch das kam ihr lächerlich vor.
Warum sollte eine mächtige Jedi sich gerade einer meisterlosen 08/15 Padawan anvertrauen. So stand sie nur Stumm und wartete ab, während sie noch einen Blick zu Alisah, die anscheinend gerade noch mit dem Fremdling der scheinbar selbst kein Jedi oder Sith zu sein schien, redete. Er trug recht normale Klamotten.

Dann schaute sie zurück zu Tara und versuchte sie aus ihrer etwas depressiv oder müde wirkenden Haltung wieder herauszuholen und sprach sie noch mal leise an:
" Wenn ich euch irgendwie helfen kann dann sagt es mir bitte. "
Sie lächelte so aufmunternd wie es ihr möglich war. Jetzt wo sie hier so als Einzige zu ihr hingegangen war kam sie sich blöd vor, was hatte sie sich nur gedacht. Doch sie mochte die Jedi ? Meisterin eigentlich ganz gerne und wollte nicht dass sie so niedergeschlagen war.

Eingangshalle der Jedibasis - Dhemya, Alisah, Tara, Tear, Revan, Samael, Kal Fraan + Kay Keldorn und weiter weg: Mile, Alek, Eeth Koth, Nabe Kenobi
 
Eingangshalle der Jedibasis -
viele Jedi und ein Sith, etwas weiter weg: Selina, Mile, Alek, Eeth, Nabe


Nachdem Mile ihr gesagt hatte um wen es sich bei dem Außenstehenden handelte zog sie es vor ihn nicht länger mit Fragen zu löchern. Kurz darauf trat Selina aus der Runde aus und ging zu einer Meisterin (Tara). Da sich die "Jediversammlung" weiter vorne etwas aufgelöst hatte zog Nabé es vor erst einmal die Lage zu besichtigen. Alles schien wieder normal zu verlaufen. Allerdings hatte sie nicht das Bedürfnis an einem Sith vorbeizulaufen.

"Ich gehe dann mal meinen Meister suchen. Ich hoffe man sieht sich wieder."

meinte sie zu Mile und Eeth. Dann streifte sie sich noch einmal durch ihren kurz geschorenen Haare und trit langsam einen Schritt von den beiden weg. Sie blickte beiden Jedis noch einmal in die Augen und winkte ihnen noch einmal zu. Dann quetschte sich durch die Jedimenge die noch immer vor dem Ausgang stand.
Außerhalb des Gebäudes hielt sie inne und schaute sich um. Sie erspähte Correan der sich gerade mit Morphy beschäftigte. Sie rannte die Stufen hinunter und auf ihren Meister zu:


"Meister Correan, ich habe bereitz gegessen. Wollt ihr noch essen gehen? Ich würde so lange hier warten bis ihr fertig seit."

Jedi-Basis - Gärten - Nabé mit Correan, Morphy und anderen

EDIT: shit falscher chara...SRY!!! :(
 
Eingangshalle der Jedibasis - viele Jedi und ein Sith, etwas weiter weg: Selina, Mile, Alek, Eeth Koth, Nabe Kenobi


So ganz traute Revan seinen Ohren nicht, als er den Wortechsel zwischen dem Sith Tear, Dhemya und Meisterin Angelus verfolgte. Da war ein Sith, der einen Sohn hatte. Und dieser Sith wollte die Lehren der Jedi lernen um seinem Sohn eine bestmögliche Wahl zwischen Jedi und Sith zu bieten.

Revan wollte es nicht deutlich aussprechen aber für ihn stank diese Sache kilometerweit zum Himmel. Vorerst unterbrach er die streitenden Meister nicht, denn erfahrungsgemäß mochten es Meister nicht, wenn ein einfach Ritter ihnen ins Wort fiel...also blieb er still und sondierte die Lage mit einigem Unmut und kritischen Blicken.

Als dann Dhemya auf den Sith einging und ihm sogar vorschlug an einem anderen Ort dem Sith die Jedi-Lehren beizubringen konnte er dem Drang nicht nachgeben die Hand auf Gesicht zu legen und kaum hörbar zu seufzen. Sahen die beiden weiblichen Meisterinnen denn nicht, was hier vorging?

Dieser Sith brachte sich in die perfekte Position für einen Hinterhalt...immerhin war es das erklärte Zeil der Sith alle Jedi zu vernichten. Sie hatten sogar eine Waffe unterstützt, die einen ganzen Planeten zu Staub zerblasen hatte. Und nun wollte ein mächtiger Sith den Frieden annehmen und Nachsicht und Mitgefühl akzeptieren, um seinem Sohn eine gute Wahl zu ermöglichen !!

Revan zweifelte ernsthaft, dass ein Sith überhaupt die Jedi-Grundsätze verstand geschweige denn akzeptierte, egal wie sehr er seinen Tod liebte. Ganz zu schweigen davon, ob er sie überhaupt gut vermitteln konnte um seinem Sohn die Wahl zu ermöglichen.

Vielleicht dachte Tear auch, dass die Jedi spezielle Techniken und Fähigkeiten wie Zaubersprüche lernen...aber für so ignorant hielt er Tear nicht. Anhand seiner Ausstrahlung schien ein recht großes Kaliber zu sein. Umso törichter von ihm sich in die Hochburg der Jedi zu begeben. Wie war er überhaupt hier rein gekommen?
Der Tempel stand stand zwar allen offen, aber einen mächtigen Sith hier hereinspazieren zu lassen war die purste Dekadenz.

Nachdem die Meister und der Sith endlich für einen Moment ruhig warn, ergriff Revan die Chance sich einzuschalten.


"Davon abgesehen, dass ich es für gefährlich und ignorant halte Tear auf einem abgelegenen Ort zu bringen, halte ich es für bedenklich einem dunklen Lord der Sith die Lehren der Jedi nahezubringen.

Wir befinden uns im Krieg. Und zwar gegen die Sith. Und in dieser Situation kommt ihr, Tear, mit einer verrückten Geschichte und wollt mehr über uns lehren. Warum geben wir ihm nicht gleich den Schlüssel zu den Archiven?

Was ich sagen will: Wenn ihr die Lehren der Jedi verstehen wollt, dann müsst ihr von eurem Weg abkehren. Dies ist der einzige Weg. Alles andere kann nur zu noch mehr Leid führen..."


Er nahm eine Pause zu atmen und ein Blick in die Gesichter von Tara und Dhemya
verriet ihm, dass er gegen Wände redete. So, wie er befürchtet hatte. Die junge Alisah schien von seinem Einwand auch alles andere als angetan zu sein. Er kam sich ein wenig allein vor...konnte es sein, dass er das gute in Tear vielleicht nicht sah ?


"Wenn ihr jedenfalls mit Tear irgendwo hin wollt, dann werde ich mitkommen, zusammen mit meinem Padawan. Ein misstrauischer Beobachter wird niemanden schaden."

So wie es sagte, meinte er es auch. Er traute Tear einfach keinen Zentimeter über den Weg - und befürchtete, dass Tara und Dhemya sich von seinen Worten weich redeten ließen....


Eingangshalle der Jedibasis - viele Jedi und ein Sith, etwas weiter weg: Selina, Mile, Alek, Eeth Koth, Nabe Kenobi
 
<font color=#3366ff>Am See, mit Dorsk, Kyandra, Mara, Shortakawoo, Ulic und Zeno</font>

<i>Die Art und Weise, wie der Minister über <font color=aqua>Shortakawoos</font> Rasse sprach, widerte Tomm an. Es klang, als ob man sich über einen neuen Gleiter unterhielt! Sehr loyale Wesen - ein sehr zuverlässiges Gerät! Furchtbar!</i>

Da muß ich leider passen. Es ist einige Zeit her, daß ich irgendeinen Politiker gesehen habe. Sollte das ein Grund zur Sorge sein?

<i>beantwortete Tomm die Frage ziemlich kühl, aber trotzdem noch freundlich. <font color=aqua>Shortakawoo</font> hatte sich zwischenzeitlich fertig geschüttelt.</i>

Und ich trainiere <b>auch</b> einen Wookie. Es gibt aber auch noch einige anderen 'loyale Wesen' in der Galaxis. Bei der Auswahl meiner Schüler achte ich aber nicht nur auf deren Loyalität, sondern es zählen auch noch ein paar weitere Charaktereigenschaften wie zum Beispiel den notwendigen Respekt anderen gegenüber.

<i>Auch die Kanzlerin selbst hatte schon die Erfahrung machen dürfen, Tomms Unmut zu wecken, wenn auch in einem anderen Zusammenhang und auf andere Art. Der Jedi hatte es sich angewöhnt zu sagen, wenn ihm etwas mißfiel und so demjenigen auch die Möglichkeit zu geben, sich zu rechtfertigen. Dabei war es ihm ziemlich egal, mit wem er sprach.</i>

<font color=#3366ff>Am See, mit Dorsk, Kyandra, Mara, Shortakawoo, Ulic und Zeno</font>
 
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