Corellia [Jedi Basis]

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
[Corellia-Jedi-Basis-Eingangshalle] mit utopio , Shortakawoo, Tear, Satrek, Tomm, Tara, Dhemy, Tear, Revan, Samael, Alicia, Kal Fraan, Alisah u. Mike, Tionne, Aayla, und anderen

Utopio betrachtete das Geschehen um ihn herum genaustens. Es war sehr überraschend was soeben geschah. Anscheinend hatte kurz vor ihm ein Sith den Raum betreten. Er wusste noch nicht viel über die Galaxie, doch die Feindschaft dieser zwei Religionen hatte er früh erkannt. Es faszinierte ihn wie sehr jemand von der Dunklen Seite beherrscht werden konnte. Ihm wurde immer gelehrt die Dunkle Seite zu beherrschen, nicht sich von ihr kontrollieren zu lassen. Ein erstaunlicher Augenblick. Er beobachtete die Anwesenden genau, aus dem Auge des Schülers. Er hatte noch nie zuvor einen Sith gesehen. Er schien stark und mächtig. Die Dunkle Seite schien seine Stärke und Schwäche zugleich zu sein. Mal sehen was noch passieren würde..

[Corellia-Jedi-Basis-Eingangshalle] viele Leute
 
Zuletzt bearbeitet:
[OP: Schon okay, Tomm ;) ]
- Corellia, Jedi Basis, Eingangshalle mit einer unüberschaubaren Menge an Jedi und ein Sith -

Mit hinter dem Rücken verschränkten Armen stand der Sith Warrior inmitten einer Horde von Jedi, und das auch noch in der Eingangshalle der Jedi - Basis. Tear musste sich eingestehen, auch wenn er sich dabei sehr eingebildet vorkam, dass sein Plan recht gut funktioniert hatte, jetzt musste er nur noch aufpassen, dass er nicht hier versackte. Wobei das bei den ganzen Löchern im Schutzschild des Planeten wohl kein Problem darstellen würde.
"Moment mal...", dachte Tear im Stillen. Die Löcher im Schutzschild wurden repariert. Soweit der Sith jedoch informiert war, machte dies nicht das Militär der NR. Dieses war dazu höchstwahrscheinlich gar nicht in der Lage, doch der Warrior kannte eine Firma, die das könnte: Die Wingston Corps..
Natürlich war das vorerst eine wilde Spekulation, doch wenn Tear recht behalten würde, wäre das für das Imperium von größter Bedeutung.

Geduldig betrachtete Tear nun, was die anderen Jedi und Menschen in dieser Halle taten. Dabei entdeckte er auch einen etwas mächtigeren Jedi, zu dem Tara getreten war. Nur wenige Augenblicke später trat dann auch schon eine weitere mächtige Präsenz in die Eingangshalle: Tomm Lucas.
Das letzte Mal hatte Tear ihn auf dem Todesstern gesehen, wo sich die beiden jedoch eher als Feinde gegenüber gestanden waren. Ob der Advisor Tear diesen kleinen Kampf schon verziehen hatte?

"Advisor Lucas... wie ich sehe habt ihr den Kampf auf dem Todesstern gut überstanden", begann der Sith, stellte dann jedoch fest, dass das ziemlich komisch klang. Da er in der Anwesenheit von drei Advisoren oder Räten dann aber doch eher höflich sein wollte, fügte er noch schnell hinzu: "Jedenfalls habe ich mich nach unserer Konfrontation sicher elender gefühlt als ihr."

Warum sprach er nur über sowas? Dem Advisor schien das Thema jedenfalls nicht wahnsinnig zuzusagen, und wenn Tear ehrlich war, fand er auch nicht so viel Gefallen daran. Es war besser, das anzusprechen, was den Advisor auch wirklich interessierte:
"Dhemya hat den Grund meiner Anwesenheit schon genannt: meinen Sohn. Seine Existenz hat mich ersteinmal auf eine Idee gebracht, auf die ich all die Jahre nicht gekommen bin, dass ich die Lehren der Jedi erlernen könnte. Zwar habe ich mich damals für die Sith entschieden...", Tear sah zu Tara, die das Gespräch mitanhörte, und zuvor schon vorgeschlagen hatte, sich an einen ruhigeren Ort zurückzuziehen, "... doch vergleichen konnte ich nie. Wenn es eines Tages, und ich hoffe dass das eher später als früher passieren wird, der Tag für meinen Sohn kommt, an dem er sich zu entscheiden hat, möchte ich ihm objektiv von beiden Seiten der Macht berichten können."
 
<font color=#3366ff>Eingangshalle, mit Tear, Tara, Dhemya, Mara, Shortakawoo, Satrek, Kal, Utopio, Revan, Samael, Alicia, Alisah, Mike, Tionne, Aayla, Ulic, Zeno und noch weiteren?</font>

<i>Geduldig hörte sich Tomm <font color=aqua>Taras</font> Erklärung an. Deshalb hatte sie ihn also gefragt. Das erklärte einiges.
Auch <font color=aqua>Tear</font> rechtfertigte sich. </i>

Ihr seid selbst daran schuld, wenn es denn wirklich so war.

<i>bezog Tomm sich auf ihr Duell auf dem Todesstern und dessen Ausgang.</i>

Sicher werdet ihr bemerkt haben, daß nicht ich den Kampf begonnen habe. Ich hatte die Wahl, gleich tot zu sein oder erst später. Aus unerfindlichen Gründen entschied ich mich damals für die zweite Möglichkeit. Tut mir leid, wenn das Unannehmlichkeiten für euch bedeutete.

<i>Die Idee, weiteres in einem kleineren Rahmen zu besprechen, gefiel Tomm ganz gut. Hier war eh alles zu chaotisch. Zwar wäre er durchaus bereit, <font color=aqua>Tear</font> das Wesen der Jedi näherzubringen, aber es war ein ziemlich zweischneidiges Messer mit äußerst scharfen Klingen. Sie würden auch viele Schwächen preisgeben - und das einem mächtigen Sith! </i>

Ich denke, <font color=aqua>Tara</font> hat Recht. Laßt uns das in einem kleineren Kreis besprechen.

<i>Seine Klamotten würden bei den Temperaturen auch so trocknen. Wenn er jetzt erst in sein Quartier gehen würde, dann käme er sicher erst nach einigen Stunden Schlaf wieder heraus. Keine gute Idee. Dann lieber gleich die Diskussion.</i>

<font color=#3366ff>Eingangshalle, mit Tear, Tara, Dhemya, Mara, Shortakawoo, Satrek, Kal, Utopio, Revan, Samael, Alicia, Alisah, Mike, Tionne, Aayla, Ulic, Zeno und noch weiteren?</font>
 
Eingangshalle - Alicia, Tara, Selina, Alisah, Tionne, Aayla Mile, Tomm, Satrek - u.v.m.

Nachdem die Antwort des Yevethaners auf sich warten ließ widmete Satrek dem Sith und den umstehenden Jedi etwas mehr Aufmerksamkeit, besonders nachdem Tara vorgeschlagen hatte, die Sache mit etwas mehr Privatsphäre zu regeln. Als tear schließlich sprach, drehte er sich ihm hin und hörte sich an, was er zu sagen hatte. Auch wenn er seine Worte hauptsächlich an Tomm richtete konnte sich Satrek einen Kommentar nicht verkneifen, so absurd kam ihm die Diskussion vor.

Es gibt keine Lehren der Jedi, die man objektiv vergleichen kann, genausowenig wie man die Gewaltorigen der Sith in einen objektiven Maßstab bringen könnte. Du kennst die Macht, das ist denke ich nicht zu leugnen, und sie bringt das in dir hervor, was den kern deines Wesens darstellt. Du hast deine Wahl nicht getroffen, weil du keine Broschüre des Jedi-Ordens bekommen hast, sondern weil dich dein eigenes Selbst immer Tiefer in die Dunkelheit geführt hat.

Der Advisor holte tief Luft ubevor er fortfuhr.

Selbst ein Sith kann sich ändern und den Weg der Jedi einschlagen. Aber dazu bedarf es keiner leeren Phrasen oder Floskeln, die er kennen muß. Es ist eine Sache des Geistes, der EInstellung. Wenn du der Macht dienst, und sie nicht dir dienstbar machen willst, dann bist du willkommen. Es fällt mir schwer zu glauben, das du dich um das Wohl deines Sohnes sorgst und dich gleichzeitig Sith nennst. Aber selbst wenn ich das akzeptiere kann ich deine Bitte nicht unterstützen, denn es gibt hier nichts, was du nicht schon weißt uber die Jedi. Entscheide wie du willst für deinen Sohn, ich sehe keinen Nutzen darin dich zu umwerben - denn wenn du wirklich vorgibst sein bestes zu wollen sollte der Pfad für ihn klar sein. Entweder das, oder du lässt zu das er vom hass zerfressen wird wie du.

Mit einer angedeuteten Verbeugung trat er zurück, und hoffte sich nicht über Gebühr eingemischt zu haben. Vielleicht war es auch die Präsenz des Yevethaners, die ihn leicht ungehalten werden ließ. Nein, dachte er während er diese Empfindung zurückdrängte, dieser Nichtmensch war sicher kein Kandidat für einen Padawan.

Eingangshalle - Alicia, Tara, Selina, Alisah, Tionne, Aayla Mile, Tomm, Satrek - u.v.m.

[OP]@Tomm: hab deinen Post erst jetzt gesehn, war eben in Eile - wenns nicht passt widme ich mich erstmal wieder dem Kal-Problem ;)[/OP]
 
Zuletzt bearbeitet:
Jedi-Basis - Garten - bei Shortakawoo, Tomm, Kyandra, Ulic

Gerade als Shortakawoo ihr den Zweck dieses Arrangements erklärte, kam auch Tomm zu ihnen und begrüßte Mara. Sie ihrerseits nahm ihren Bruder herzlich in den Arm.

Ich bin ja so froh, dass dir nichts geschehen ist. Wo warst du denn nach der Sache auf dem Todesstern?

Mara machte eine kurze Pause, hielt ihren Bruder von sich weg und musterte ihn von oben bis unten. Dass er die Hälfte seiner Nässe nun an sie abgegeben hatte, störte sie wenig, denn ihr Overall hatte eine hervorragende Eigenschaft: Er war wasserabweisend. Und selbst wenn, immerhin war es Sommer und ihr Overall war ohnehin saudreckig und mußte mal gereinigt werden nach der Aktion auf Byss.

Du siehst ziemlich nass aus. Man könnte meinen, du warst baden! Dein Padawan hat mir bereits berichtet, was du so getrieben hast. Ich denke auch, dass es sinnvoll wäre hineinzugehen. Dir ist das doch auch recht, Shortakawoo, oder?

Der Wookie nickte nur und ließ seine scharfen Zähne hervorblitzen. Dann gingen sie gemeinsam hinein. Mara war klar, als sie sich der Eingangshalle näherten, was Tomm mit Präsenz meinte. Dort stand Tear inmitten vieler junger und erfahrener Jedi, aber für Mara war die Situation nicht bedrohlich. Er erweckte in ihr nicht den Eindruck, Böses vorzuhaben. Während Tomm sich durch die Menge kämpfte blieb Mara etwas abseits bei ein paar jungen Damen nahe dem Gang stehen, die sich wie alle hier angeregt über den Sith unterhielten.

Sie ließ ihren Blick prüfend schweifen und nun, da der Vorschlag aufkam, die Unterhaltung in einer privateren Runde fortzusetzen, würde sich der Trubel bald legen. Im Gang am Terminal entdeckte Mara eine junge Frau und irgendetwas erschien Mara merkwürdig. Sie war nicht hier, wie die anderen, sie schien beinahe kein Interesse an den Geschehnissen hier in der Eingangshalle zu haben. Mara warf ihrem Bruder über die Menge hinweg einen Blick zu, aber der war jetzt mit Tear beschäftigt. Also ging Mara ruhig zu der Frau (Selina) an dem Terminal.


Entschuldige bitte, sagte Mara zu der Frau (Selina), Du bist recht neu hier, nicht wahr? Kann ich dir vielleicht helfen? Ich bin Mara Jade, Jedi- Ritter.

Mara stand direkt neben der Frau und sah sie gespannt von der Seite an. Die Frau machte eher einen schüchternen Eindruck, obwohl sie eine Menge Kraft ausstrahlte und Mara wußte, dass es manchmal schwer war, sich in dem Tohuwabohu, das hin und wieder im Orden herrschte, zurechtzufinden.

Jedi-Basis - Gang nahe der Eingangshalle - bei Selina
 
Eingangshalle - Satrek, Tomm, Tara, Dhemy, Tear, Revan, Samael, Alicia, Kal Fraan ... Alisah u. Mike, Tionne, Aayla ... Mara, Shortakawoo, Ulic, Zeno ... weiter weg: Mile, Alek, Eeth ...

Hoffnungsvoll aber auch besorgt hörte Tara die Worte, welche gleichwohl auch Stellungsnahmen waren, von nacheinander Tomm u. Satrek mit an. Ihre Hoffnung wurde jedoch enttäuscht.

Die Aussichten für Tear dezimierten sich immer mehr, da besonders Satrek mit seinem einen Argument der Dinge Kern voll getroffen hatte.
"Es fällt mir schwer zu glauben, das du dich um das Wohl deines Sohnes sorgst und dich gleichzeitig Sith nennst." - hatte der Advisor u.a. gesagt.

Wieder zunehmend unruhig blickte die Jedi zu dem Sith und verrenkte sich dabei fast den Hals. Sicher würde er jetzt Wiederworte geben. Die Situation konnte sich in weiteren entlosen Diskussionen ergehen. Und wenn Alisah halbwegs aufmerksam war, trotz ihres Gespräches, dann drohten entweder weitere böse Blicke von ihr oder sogar noch schlimmeres. Dem mußte Einhalt geboten werden.

Tomm hatte Tara zwar zugestimmt das weitere Gespräch in einem kleineren Kreis abzuhalten, doch die Jedi sah die Aussichten einer Umsetzung noch in einiger zeitlicher Ferne. Was also konnte sie tun?

Wie konnte sie verhindern das Tear, der nun an der Reihe war sich und seine Absichten zu verteidigen und zu vertreten, das Wort ergriff und die Diskussion weiterging wo sie sich gerade befanden?
Ihm den Mund zuhalten? Das würde er sich nicht gefallen lassen.
Ihm befehlen zu schweigen bis sie einen anderen Raum erreicht hatten?
Vielleicht die Macht benutzen, um ihn am Sprechen zu hindern? Aber wie?
Das wahrlich einfachste wäre ... wäre ... wäre ... wenn er einfach ... wenn sie einfach ...

Eine eigenartige Vorstellung reifte in Tara`s Kopf heran. "Wer die allgemeinen Herz-Kreislauffunktionen eines Menschen mittels der Macht beeinflussen kann, zur Heilung, der sollte auch das Gegenteil erreichen können; also einen Menschen in Bewußtlosigkeit versetzen können." - ging es ihr durch den Kopf.

Nach nur anfänglich noch leichtem Zögern hob die Jedi-Meisterin ihren Kopf, drehte sich zu dem Sith Tear herum und sagte einfach nur:
"Entweder stimmt ihr einer Verlegung in einen anderen Raum zu, und haltet solange mit eurer Argumentation inne ... oder ich setzte die Fähigkeiten der Jedi-Heiler gegen euch ein und lasse euch sofort Opfer eines Ohnmachtsanfalls werden."

Als sie das sagte war ihre Stimme entschlossen, ruhig und leise. Es mußte getan werden und sie war nach außen hin sehr zuversichtlich es zu schaffen, auch wenn die Situation sie an eine ähnliche auf Naboo erinnerte, wo ihr Unterfangen geklappt hatte aber die Folgen für sie selbst nicht gar so gut ausfielen. Selbst für eigenen Ohren klangen ihre Worte eher nach einer Prophezeiung denn wie eine Drohung.

"Also ... wohin verlegen wir die weitere Diskussion? Im Moment steht Wort gegen Wort und wie Dhemya, Revan und ich vorhin schon feststellten ist unser Gast Tear fest entschlossen und scheut keine wiederholte Argumentation. Er wird sich auch diesmal nicht sogleich unserer Sichtweise beugen." - wandte sich Tara an die Advisoren Satrek u. Tomm.

Sie warf auch einen Seitenblick zu dem Ritter Revan, der sich die letzten vielen Minuten lang erstaunlich still verhalten hatte.


Eingangshalle - Satrek, Tomm, Tara, Dhemy, Tear, Revan, Samael, Alicia, Kal Fraan ... Alisah u. Mike, Tionne, Aayla ... Mara, Shortakawoo, Ulic, Zeno ... weiter weg: Mile, Alek, Eeth ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Jedi-Basis - Gang nahe der Eingangshalle ? mit Mara und den ganzen Anderen weiter weg

Selina hatte sich von dem Trubel gerade ein wenig erholt und nachdem sie ein bisschen an ihren Schläfen gerieben hatte waren auch die Kopfschmerzen abgeklungen.
Sie hatte sich gerade wieder an das Terminal gestellt und eine Anfrage eingegeben, da es sie verwunderte das hier mindestens drei Advisoren standen die sich scheinbar um den Sith kümmerten. Sie war ganz vertieft mit dem Terminal, als sie plötzlich eine weibliche Stimme von der Seite vernahm.
Sie hatte die Frau ( Mara ) gar nicht bemerkt und erschrak leicht. Reflexartig drückte sie die Anfrage weg als wenn sie etwas Verbotenes getan hätte. Nachdem sie sich wieder gesammelt hatte, drehte sie sich zu der Frau um und verbeugte sich.


" Ich grüße euch Ritterin Jade. Ich bin Padawan Selina Foress, es freut mich sie kennen zulernen. "
Heute war sie wirklich einem Haufen neuer Leute begegnet.

" Ihr habt recht, ich bin erst seit gestern hier im Tempel angekommen und seid heute im Training. Nun ob ihr mir helfen könnt?
Nachdem sich scheinbar der halbe Rat damit beschäftigt sich um diesen Besucher zu kümmern wollte ich mich aus dem Tohuwabohu zurückziehen und mich mit der Örtlichkeit noch genauer vertraut machen. "

Dabei zeigte sie auf das Terminal, das gerade wieder den Startbildschirm zeigte.
" Ähm, ja?ich hatte eigentlich gehofft noch jemanden zu finden mit dem man sich in Ruhe unterhalten kann, aber hier ist es mir zu laut. "
Mit großen Augen schaute sie Mara an.

Jedi-Basis - Gang nahe der Eingangshalle ? mit Mara und den ganzen Anderen weiter weg
 
Jedi-Basis - Gang nahe der Eingangshalle - bei Selina

Die junge Frau erschrak furchtbar als sie Mara's Stimme hörte.

Tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken!

Mara bemerkte, dass die junge Frau vor ihr etwas am Terminal gelöscht hatte.

Du brauchst nichts von dem was du tust zu verstecken. Es ist dein gutes Recht, Dinge, die dich interessieren in Erfahrung zu bringen. sagte Mara und nickte leicht in Richtung des Terminals.

Nun ja, ich kenne mich hier ein wenig aus, sagte Mara scherzhaft, wenn du möchtest führe ich dich ein wenig herum und dann können wir uns unterwegs auch ein wenig unterhalten. Ich sag dir aber gleich, dass es hier nichts groß nennenswertes gibt, dass du nicht schon einmal gesehen hast. Da bin ich mir sicher, Selina!

Mara lächelte Selina an. Die junge Frau war Mara sympatisch. Sie erinnerte sie irgendwie an sich selbst, denn auch Mara zog es vor, Trubel aus dem Weg zu gehen. So etwas lenkte nur von den eigentlich wichtigen Dingen im Leben ab.

Jedi-Basis - Gang nahe der Eingangshalle - bei Selina
 
Jedi-Basis - Gang nahe der Eingangshalle ? mit Mara und den ganzen Anderen weiter weg

" Ok, gerne " , kommentierte sie das Angebot von Mara.
" Also ich kenne die Kantine, den Garten, mein Quartier, die Trainingsraum ? Etage, die Bibliothek, ich war im Bereich der Ratsräume, hab mich aber nicht getraut herein zugehen.
Ich würde gerne in den südlichen Flügel, da soll es eine Kommstation geben, die ich gerne benutzen wollen würde, spätestens morgen. Ich möchte einem guten Freund eine Nachricht zukommen lassen. Wenn ihr nichts dagegen habt können wir ja da lang gehen? "
, fragte sie die Jedi.
Diese schien nicht allzu viel dagegen zu haben, deshalb ging Selina langsam los.


" Ähmm.. wie lange seid ihr schon Jedi, bzw. was ich schon den ganzen Tag wissen wollte, wie lange braucht man eigentlich um vollwertiger Jedi zu sein? Sicher ist das immer etwas unterschiedlich, aber gibt?s da eine grobe Regel? " , wollte sie neugierig wissen. Das war wohl erstmal genug Gesprächsstoff, sie lauschte während sie gemächlich ihren Weg fortsetzten.

Jedi-Basis - Gang ? mit Mara und den ganzen Anderen noch weiter weg
[ OP: Ist das OK? ]
 
<font color=#3366ff>Eingangshalle, mit Tear, Tara, Dhemya, Mara, Shortakawoo, Satrek, Kal, Utopio, Revan, Samael, Alicia, Alisah, Mike, Tionne, Aayla, Ulic, Zeno und noch weiteren</font>

<i>'... oder ich setzte die Fähigkeiten der Jedi-Heiler gegen euch ein und lasse euch sofort Opfer eines Ohnmachtsanfalls werden'? Tomm hätte bei <font color=aqua>Taras</font> Worten fast einen Lachanfall bekommen. Gewiß war es nicht gerade Sinn und Zweck des Heilens, jemand in Bewußtlosigkeit zu versetzen. Obwohl Tomm durchaus interessiert daran wäre, diese Art des Einsatzes der Heiltechniken einmal zu sehen - er selber beherrschte das Heilen nur sehr mäßig und war kaum in der Lage, einen blauen Fleck verschwinden zu lassen - wollte der Advisor <font color=aqua>Tear</font> seinen Einsatz als Opfer ersparen.</i>

Laßt uns in den kleinen Konferenzraum nebenan gehen.

<i>Ohne weiteren Aufschub zu dulden, schlug Tomm den Weg dorthin ein und schloß die Tür auf. Nachdem alle drinnen waren, schloß er sie auch sorgfältig wieder ab. Es wäre nicht gut, wenn jetzt ein allzu neugieriger Padawan hereinplatzen würde. Nachdem alle um den kleinen Tisch saßen, begann Tomm auch gleich, seine Bedenken zu äußern.</i>

Ich glaube, daß ist der beste Joke, den ich während meines Daseins als Jedi gehört habe. Ein Sith, der sich um das Wohlergehen seines Sohnes sorgt, falls dieser ein Jedi werden will. Warum sollen wir euch in unsere kleinen Geheimnisse einweihen? Sicher werdet ihr verstehen, daß ich das für ein wenig gefährlich halte?
Ich war selbst einige Zeit als Gast bei euren Xell-Games, wie ihr ja wißt, kenne also nur zu gut, wie es ist, wenn man auf der fremden Seite geduldet wird. Wie genau stellt ihr euch das also vor?

<font color=#3366ff>Kleiner Konferenzraum, mit Tear, Tara, Satrek und Dhemya (hab ich wen vergessen?)</font>
 
[op]@Tomm...Dhemya hat die Erklärung kund getan, net Tara... [op]

-Corellia, Jedi Basis, Eingangshalle mit einer unüberschaubaren Menge an Jedi und ein Sith-


Mittlerweile hatte Tara wieder vorgeschlagen, daß man sich an einen anderen Ort unterhalten sollte. Das sie schon lange vorgehabt hatten, wenn sich hier nicht immer jeder in die Gespräche einmischen würde oder wenn man einfach nur warten konnte. Kopfschüttelnd blickte sie durch die Menge, Geduld war wohl nicht Jedermanns Sache. Ein kleiner Wortwechsel fiel beim Jedi Advisor und beim Sith, die sich beim Todesstern begegneten. Auch Satrek meldete sich wieder zu Wort, der über die Lehren sprach, wo er natürlich recht hatte.

"Und wie unser Gast entschlossen ist..."

Konnte sie nur bei der Jedi Meisterin ihren Kommentar zustimmen. Allerdings war es jetzt wirklich Zeit, den Ort zu wechseln, sonst würde hier noch mehr Chaos herrschen. Tomm ging vor, direkt in einem freien Besprechungsraum, wo sie hoffentlich in aller Ruhe über die heikle Sache, die eigentlich keine mehr war, weil ja eh schon fast jeder davon wusste, besprechen konnten. Auf einen Stuhl, nahm Dhemya Platz, verschränkte die Arme und wartete, bis alle saßen und bis der Jedi Advisor sein Reden beendet hatte.

"Seit wann sind die Lehren der Jedi ein Geheimnis? Sie sind für Jedermann einsehbar, da ist nichts weltbewegendes zu lesen. Soweit ich verstanden habe, geht es ihm darum, daß alles Verständlich zu machen und nicht eine Lehre der Macht zu machen. Abgesehen davon und ich wiederhole es immer wieder, er ist selbst kundig in der Macht. Abgesehen davon, bin ich auch misstrauisch aber warum hören wir ihn nicht in Ruhe an, bevor wir urteilen."

Ruhig sah sie durch die Runde. Sollten Jedi nicht dem ganzen ein wenig neutral entgegen setzen, ihn zuerst mal anhören, auch wenn er schon einiges von sich gegeben hat aber hier herrschte Ruhe, da würde man ihn besser verstehen. Natürlich klang es seltsam, daß er sich gerade jetzt um seinen Sohn kümmern wollte aber als sie mit ihm sprach, während sie ihm seine Unterkunft zeigte, klang es so, als meinte er es ehrlich, genau das stimmte die junge Jedi etwas nachdenklich.


-Corellia, Jedi Basis, Besprechungsraum mit Tara, Satrek, Tomm, Tear und Dhemya-
 
Zuletzt bearbeitet:
- Corellia, Jedi Basis, Eingangshalle - mit vielen anderen Jedis

Etwas verloren kam utopio sich hier vor. Die Ankunft des Sith hatte alles überschattet. Er wusste nicht so genau was er jetzt tun sollte. Die höheren Jedis waren alle mit dem Sith in einen Besprechungsraum verschwunden und er stand weiterhing an der Stelle von vorhin und niemand hatte ihn auch nur beachtet.
"Geduld Utopio, irgendwann wird jemand auch für dich da sein", doch war er eher eine Person der Tat und wollte irgendetwas tun. Doch wen spricht man denn am besten an? In einem nahe gelegenen Gang stand ein Jedi Ritter mit ihrem Schüler. Doch eigentlich wollte er die beiden nicht stören. Sie hatten sich sicherlich wichtiges zu erzählen, sind schließlich nicht umsonst in den etwas ruhigeren Gang gegangen. utopio wollte es trotzdem auf einen Versuch ankommen lassen und ing zu Jade und Selina.


"Guten Tag, Jedi, entschuldigen sie die Störung. Ich komme von weit her und habe gehofft mich ihrem Orden anschließen zu können. Doch ich weiß nicht wohin ich mich wenden soll. Vielleicht haben sie einen Rat für mich. Die momentanen Ereignisse scheinen wohl zu wichtig für alltägliche Routineaufgaben."

Utopio versuchte dabei ein möglichst freundlichen Eindruck zu erwecken, was unter seiner Maske nicht ganz einfach war. Er hoffte die beiden nicht gestört und ihren Zorn auf sich geweckt zu haben. Aber es waren jedis, die müssten geduldig reagieren. Zumindestens erhoffte er sich das von den jedis und der hoffentlich nahenden Jedi- Ausbildung. Denn obwohl er schon Erfahrung mit der Macht gesammelt hatte, musste er beim Ankommen in dieser Galaxie erkennen, dass er nochsehr sehr viel zu lernen hatte.

Jedi-Basis - Gang nahe der Eingangshalle – mit Mara, Selina, und anderen
 
Zuletzt bearbeitet:
Jedi-Basis - Gang nahe der Eingangshalle - bei Selina

Der Südflügel, das war zugegebenermaßen der Teil, in dem sich Mara nie lange aufgehalten hatte, aber dann war das nun der ideale Zeitpunkt, sich dort etwas näher umzusehen.

Ich sag ja, du kennst ja schon alles wichtige, ich bin einverstanden. Wir können uns dort gern mal umsehen.

Gerade als sie losmarschieren wollten, kam ein junger Mann, dessen Rasse und Herkunft für Mara unbekannt war und fragte, an wen er sich wenden sollte, um in den Orden aufgenommen zu werden. Mara sah ihn sich genau an und fühlte, dass er bereits Kontakt mit der Macht aufgenommen hatte.

Du störst überhaupt nicht,... äh... wie sagtest du war gleich dein Name? erwiderte Mara. Ich bin Ritterin Mara Jade und das hier ist Selina, wir sind grad auf dem Weg zu einer kleinen Erkundungstour.
Eigentlich ist es nicht schwer, in den Orden aufgenommen zu werden, nur momentan ist ein ungünstiger Zeitpunkt, da die höheren Ordensmitglieder sich um den Sith kümmern, der hier eigentlich nichts zu suchen hat. Aber ich kann dir ja erst mal weiterhelfen. Wir haben viele Anwärter hier, weißt du? Bist du dir denn wirklich sicher, dass du ein Jedi werden willst? Du mußt dir von der Tiefe deines Herzens aus, den Pflichten bewußt sein, die dann auf dich zukommen werden und sie erfüllen wollen.
Bist du dir dessen bewußt, dann ist es am sinnvollsten, wenn du dich hier am Terminal erst einmal anmeldest. Dir wird dann auch ein Quartier zugewiesen.


Mara wandte sich mit einem kurzen entschuldigenden Blick zu Selina, die offensichtlich Verständnis dafür hatte, dass Mara dem Neuling zunächst einmal zeigte, wie man sich hier zurechtfand. Den Rundgang würden sie dann gleich starten. Vielleicht hatte der Fremde ja Interesse daran, mitzukommen, aber das würde sich sicher bald zeigen.

Jedi-Basis - Gang nahe der Eingangshalle - bei Selina, Utopio
 
Jedi-Basis - Gang nahe der Eingangshalle - bei Selina, Mara

Utopio war sichtlich erleichtert über die freundliche Antwort der Jedi. Auf jeden Fall hatte er so einen ersten Ansprechpartner gefunden. Dies würde es erstmals einfacher machen sich im Orden zurecht zu finden. Eine Erkundungstour hatte sie gesagt, vielleicht eine Chance den Orden näher kennenzulernen. Er wande seinen Blick zu Selina, einer Padawan. Er reichte ihr zur Begrüßung die Hand und nickte ihr freundlich zu. Dann konzentrierte er sich wieder auf die Jedi

"Man hat mir den Namen Utopio gegeben. Wie nennt man sie und ihre Padawan? Ich habe meine Entscheidung mich dem Jedi Orden anzuschließen lange und gründlich überdacht. Ich denke, dass es die Jedi sind, welche mich lehren können, was ich wissen möchte. Die Jedi sind weise und gehen sorgfältig und respektvoll mit der Macht um. Ich werde die Jedi Regeln lernen zu respektieren und alles tun um die Lehren der Jedi zu verinnerlichen. Wie sie bereits fühlten hatte ich schon Kontakt mit der Macht, aber ich muss lernen sie richtig einzusetzen. Bisher war ich zu isoliert von der Welt um vom Jedi Orden ausgebildet zu werden. Doch obwohl ich bereits Erwachsen bin, denke ich, dass ich das Potential besitze um ein guter Jedi zu werden und mich mit den anderen Anwärtern zu messen.
Wie melde ich mich im Terminal denn an, ich kenne mich mit Technik nicht sonderlich aus. Dort woher ich komme, gab es kaum etwas davon. Außerdem würde es mich freuen wenn ich bei der Erkundungstour mitkommen könnte, vorausgesetzt sie haben nichts dagegen. "


Utopio fühlte sich in der Gegenwart der Jedi sicher. Sie strahlte eine Freundlichkeit und Ruhe aus, genau das, was er jetzt brauchte. Obwohl er eine recht selbstbewusste Person war, die durch nichts aus der Ruhe gebracht werden konnte, hatte er sich zu Beginn doch sehr verloren und einsam gefühlt. Besonders nachdem er seine alte Heimat verlassen hatte. Dieser Jedi jedoch gab ihm das erste mal seit sehr langer Zeit wieder das Gefühl willkommen zu sein. Er würde alles tun um hier ausgebildet zu werden und ein Stück dieses Gefühls, dieser Geduld und Ruhe aufsaugen zu können.

Jedi-Basis - Gang nahe der Eingangshalle - bei Selina, Mara
 
Besprechungsraum - Dhemya, Tara, Tomm, Tear, Satrek

Satrek folgte den anderen in den besprechungsraum - für den Moment konnten die Padawane, darunter auch Alicia, auf sich selber aufpassen - größere Gefahr würden die Advisoren sowieso spüren, wenn es denn dazu käme. Der Gedanke, das Tears Auftauchen ein Ablenkungsmanöver sein könnte war ihm bisher nicht in den Sinn gekommen. Außerdem war das unwahrscheinlich - in einem solchen Fall war die Überlebenswahrscheinlichkeit des Sith quasi gleich Null, und das war nicht ihre Art. Nicht, das das, was er ihnen vorgetragen hatte der Art eines Sith entsprach...

Es gibt genug Mitglieder des Sith-Ordens, die einmal in den Wegen der Jedi unterwiesen worden sind. Wieso fragst du nicht sie, wenn es dein Wunsch ist, Informationen zu sammeln?

Der Advisor verschwänkte seine Arme vor der Brust.

Oder befürchtest du, sie würden dir falsche Informationen geben, und die Jedi schlecht dastehen lassen in ihren Ausführungen? Wenn dem so ist, wenn du denen auf deiner Seite nicht trauen kannst, und tatsächlich um das Wohl deines Sohnes besorgt bist, sollte die Antwort dann nicht auf der Hand lieben?

Er zögerte einen Moment, um seine Gedanken zu ordnen und das, was er noch sagen wollte in Worte zu fassen.

Auch wenn ich die Philosophie der Hellen und Dunklen Seite der Macht nicht teile denke ich, das diese Begriffe auf die Jedi und Sith anwendbar sind, denn obwohl die Macht universell ist kann man sie aus verschiedenen Gründen einsetzen. Jedi und Sith unterscheiden sich darin fundamental. Was macht dich so sicher, das wir dich wieder abziehen lassen, und dich nicht für deine Verbrechen gegen die Republik verhaften? Und was macht dich so sicher, das der Imperator bei deiner Rückkehr nicht fragen wird, wieso kein Blut an deinen Händen klebt nachdem du so lange unter den Jedi geweilt hast?

Die Möglichkeit einer Verhaftung war jetzt durchaus gegeben, nachdem sie Tear von den Schülern getrennt hatten. Er war freiwillig gekommen, wenn auch aus fragwürdige Motiven, und es wäre kein Zeichen von Gastfreundschaft ihn nicht genauso abziehen zu lassen. Andererseits war so etwas wie Gastfreundschaft kein Merkmal einer Sith-Ausbildung, und Satrek interessierte es doch zu wissen, was den Sith zu diesem eher unvorsichtigen Schritt bewogen hatte.

Besprechungsraum - Dhemya, Tara, Tomm, Tear, Satrek
 
Eingangshalle der Jedibasis - Mile, Alek, Eeth ... in der Halle: viele Jedi und ein Sith

Mile war froh, dass nun auch Alek zu Ihnen gestossen war. Doch als ihn der Twi'lek fragte, ob er es nicht komisch fände, dass ein Sith so kaum 30 Meter entfernt stände, warf er erst wieder einen schnellen Blick in die Halle.

Tatsächlich! Dhemya und der Sith (Tear) waren schon wieder da. Der Padawan hatte sich gerade mit Eeth unterhalten und seine Aufmerksamkeit hatte darunter wohl etwas gelitten.


"Hallo Alek!" - begrüßte er seinen Padawan-Kollegen und stellte auch ihm zunächst Eeth vor, der sich immer noch sehr ruhig und zurückhaltend verhielt. Vielleicht ging ihm die Begegnung mit dem Sith hier auf der Basis näher, als Mile bisher vermutet hatte.

Der Padawan merkte, dass ein Gefühl von Ärger in ihm hochstieg, das er mehr schlecht als recht zu unterdrücken hoffte. Er ärgerte sich nicht über den Sith, oder gar einen anderen Jedi.
Er hatte plötzlich eine Stinkwut auf sich selber.

Er hatte sich zu sehr ablenken lassen, hatte seine Sinne und seine Aufmerksamkeit gleich soweit zurückgeschraubt, dass er nicht mal mehr bemerkte, wie der Sith zurückgekommen war! In einer anderen Situation könnte dies aber überlebenswichtig sein.
Mile nahm sich fest vor, mehr auf diese Dinge zu achten. Vielleicht konnte ihm da ja auch Tara weiterhelfen und ihm Unterweisungen geben, seine Sinne und Aufmerksamkeit durch die Macht zu verstärken und auszubauen.

Dann beantwortete er endlich die Frage, die ihm Alek gestellte hatte. Anscheinend hatte dieser etwas von dem, was ihn ihm vorging bemerkt, denn er schaute ihn besorgt an.

"Nun, natürlich stimmt es mich nachdenklich. Diese Sith sind mir nicht geheuer. Von all dem, was ich weiß, würde ich -keinem- von ihnen über den Weg trauen. Und schon gar nicht, wenn er einen zunächst relativ gemäßigten Eindruck macht." - Mile verzog zur Unterstützung seiner Worte seine Lippen zu einer ablehnenden Miene.
"Ich habe mein Leben lang als Sohn eines Händler sehr viele Leute kennengelernt. Und glaub mir: Diejenigen, die sich am harmlosesten und normalsten geben, sind mit Abstand die Schlimmsten, denn sie versuchen dich zu täuschen.
Bei den anderen weiß man wenigestens sofort, woran man ist."


Nochmal warf der Padawan einen skeptisch-ablehnenden Blick auf den Sith, der sich gerade mit einigen Jedi aufmachte, den Eingangsbereich zu verlassen.

Eingangshalle der Jedibasis - Mile, Alek, Eeth ... in der Halle: viele Jedi und ein Sith ... gerade auf dem Weg zu einem Besprechungsraum
 
Corellia-Jedi-Basis- Eingangshalle
mit allen die da sind.

Alicia war ihrem Meister zurück zur Basis gefolgt. Als sie die Basis betraten, fiel ihr sofort ein hochgewachsener Mann ins Auge. Aus den geführten Gesprächen konnte sie entnehmen, daß er ein Sith war. Zunächst war sie verwirrt, doch schon bald schlug das in Zorn um. Die Sith waren mit daran Schuld , das Lars starb. Davon war sie überzeugt, auch wenn sie keine Beweise hatte. Aber war nicht immer von dunklen Personen mit Lichtschwertern die Rede? Satrek und die anderen Meister gingen nun mit dem Sith zusammen weg und Alicia drehte sich um. Nur wo hin? Sie ging in die Kantine um sich mit allem voll zu stopfen , was sich nicht wehrte. Und das tat sie dann auch. Das sie vor einer Stunde gerade erst eine Pizza gegessen hatte, war ihr egal in dem Moment.

Corellia-Jedi-Basis-Kantine
allein
 
[Corellia-Jedi-Basis-Eingang] mit gaaaanz vielen Leuten

Shortakawoo schüttelte den Kopf. Irgendwie sind diese gabllten Emotionen und Gefühle in diesem Raum über ihn hineingebrochen, dazu noch die verschiedenen Gerüche. Er bekam kaum noch Luft. Er wandte sich an Ulic und Zeno.

[Master Shortakawoo möchte gerne was essen gehen. Er fragt Euch, ob Ihr auch mitkommen wollt.]

Als die beiden nickten. Verliess er als erster Fluchtartig die Eingangshalle und schon bald hatte er wieder Luft. Er ging mit den beiden in die Kantine und begann die Bestellung aufzugeben. Er hatte einen Riesenhunger.

[Corellia-Jedi-Basis-Kantine] mit Ulic und Zeno
 
Eingangshalle der Jedibasis - Mile, Alek, Eeth ... in der Halle: viele Jedi und ein Sith

Meine Eltern waren ebenfalls Händler und es kommt mir bekannt vor was du sagst. Ich wohnte in der Nähe des Raumhafens, daher kannte ich viele dieser Leute.

Alek konnte sich noch immer nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass ein Sith im Jedi-Tempel war. Er musste irgendwie an die Ereignisse vor über 10 Jahren denken, als seine Mutter starb. Mittlerweile war er darüber hinweg, doch er musste oft an sie denken. Er konnte sich kaum noch an sie erinnern. Er dachte nicht weiter darüber nach, sondern wandte sich an Eeth.

Du bist eine Zabrak, habe ich recht?Ich habe noch nicht viele gesehen, daher freut es mich heute einem weiteren zu begegnen.

Alek fand es faszinierend wie viele verschiedene Rassen sich hier aufhielten, doch Zabraks und Twi'leks scheinen nicht viele hier zu sein, dafür um so viele Menschen. Es kam bei denen wohl öfter vor, dass jemand machtsensitiv ist. Das fand er komisch. Warum waren Menschen öfter machtsensitiv als andere Rassen. Er beschloss Tara demnächst danach zu fragen, wenn der ganze Trubel vorbei ist.
 
Jedi-Basis - Gang nahe der Eingangshalle ? mit Mara und Utopio

So ein Kel Dor also. Sie erinnerte sich schon mal den einen oder anderen dieser Rasse behandelt zu haben. Wenn sie sich richtig erinnerte, musste man bei diesen ein wenig mit den Blutwerten aufpassen, das Immunsystem war recht anspruchsvoll wenn es um den Blutfettspiegel ging, wenn sie nicht falsch lag.

Doch dann schallt sie sich selbst den jungen Mann nur aus biologischer und medizinischer Sicht eingeschätzt zu haben. Hatte sie so tief in Arbeit gesteckt, hmm das war doch eigentlich schon so lange her. Sie schüttelte diesen Gedanken ab, als sie der entschuldigende Blick von Mara traf. Erst nickte sie einfach nur, weil das ja nur verständlich war, als ihr plötzlich klar wurde das sie sich irrte. Gar nichts war klar, andere hätten gereizt reagieren können, wenn man sie einfach ansprach bzw. sich einem anderen Gesprächspartner zuwandte, doch hier reagierte niemand so.

Langsam kamen ihr die Worte der Rätin wieder in den Sinn, als sie gesagt hatte das es Aufgabe der Jedi sei zu dienen und eigene Interessen hinten an zu stellen. Und hier fing es schon im ganz Kleinen an. Obwohl sie auch neu war und vieles Wissen wollte, hatte sich Mara ohne Umschweife dem " frischeren " Padawan gewidmet mit der Vorraussetzung das Selina dafür Verständnis haben würde. An dieser Erkenntnis war nichts weltbewegendes, da es ihr nie wichtig war das man nur ihr Beachtung schenken sollte oder anderweitig im Mittelpunkt stehen wollte, aber es fing schon mit so kleinen Gesten an. Ein leichter Schauder durchlief sie, als dieses eine Rad von den unzähligen einhakte auf dem Weg zu verstehen wie ein Jedi ? Leben war.

Sie konzentrierte sich wieder auf das Gespräch der Beiden. Nachdem sich der Mann als Utopio vorgestellt hatte, und ihr die Hand gegeben hatte stellte sie sich auch vor:
" Hallo Utopio, wie Du schon mitbekommen hast bin ich Selina Foress. Schön dich kennen zulernen. "
Wie oft sie diesen Spruch heute schon von sich gegeben hatte. Sie lächelte. Aus irgendeinem Grund schienen zur Zeit viele Anwärter einzutreffen. Ihr Blick wanderte wieder zu Mara, sie wollte auch einen Teil übernehmen den Neuen willkommen zu heißen. Sie richtete das Wort wieder an Utopio: " Du wirkst aufrichtig, komm dann zeige ich Dir wie Du dir ein Zimmer zuteilen lassen kannst. "

Sie wusste nicht ob sie sich das erlauben durfte als Padawan, wenn nicht würde die Jedi - Ritterin sie schon zurückhalten. Sie ging mit ihm zum Terminal und tippte so darauf herum, das er ihren Bewegungen folgen konnte, nebenbei erklärte sie was sie machte: " Siehst Du und nun ? so wir haben in Etage 6 noch ganz viele leere Quartiere, weißt Du meins ist nur eine höher. So wunderbar, da gehst Du am besten hin. "

Zwar war sie auch nicht die Freundin von Technik, aber im Krankenhaus war sie nicht Drumherum gekommen sämtliche Geräte bedienen zu können, so dass sie mit einfachen Sachen keine Schwierigkeiten hatte.

" Ich glaube es ist kein Problem wenn Du mit uns läufst, oder ? " , fragte sie mit einem Blick hoch zu Mara.
" Wir wollten in den Südflügel, weil ich da was gucken wollte, dann wollte ich auch nochmal im medizinischen Bereich vorbei, danach können wir ja einen Schlenker zurück machen, in dem wir dir dann die Trainingsräume, Kantine und den Garten zeigen können. Ist das ein Vorschlag? Wir müssten dann da lang. "

Sie zeigte in die Richtung in die sie schon vorher aufbrechen wollten und machte einen ersten zögerlichen Schritt, während sie die anderen Beiden ansah.

Jedi-Basis - Gang ? mit Mara und Utopio
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben