Corellia [Jedi Basis]

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Jedi-Basis - Trainingsräume - mit Utopio, Mara

Sie beobachtete wie er mit einer Übungswaffe trainierte, doch als er sich zu ihnen umdrehte, sprach sie ihn leise an: " Tut mir leid mit deinen Eltern "

Das musste schrecklich für ihn gewesen sein, obgleich so etwas in der ganz frühen Jugend oftmals besser war, zumindest was den Verlustschmerz anging, den man dann nicht hatte. Dennoch war so etwas sehr traurig. Irgendwie war es so wenig, was sie ihm sagen konnte, aber oftmals war ein ehrlich gemeintes Beileid das Ehrlichste und Vernünftigste, was man einer zurückgebliebenen Person anbieten konnte und sollte.

Sie hatte wenigstens für einige Jahre ihre Mutter gehabt. Auch wenn sie viel zu wenig von ihr gehabt hatte, als sie sich heute gewünscht hätte. Die ganze Geschichte würde sie einem Fremden allerdings nicht erzählen, vielleicht später wenn sie sich besser kannten:

" Nun, mit 15 fingen von dem einen auf den anderen Tag plötzlich seltsame Stimmen in meinem Kopf an. Am Anfang dachte ich es wären Hirngespinste und ich sei verrückt. Doch es waren die Gedanken anderer Leute, wie ich schnell bemerkte. Als ich dann zu meinem Onkel kam, sah er mich genauso, er nahm mich nicht ernst und ich wurde als Geisteskranke abgestempelt. "

Sie musste erst mal schlucken um weiter zu sprechen:
" Ich Närrin versuchte natürlich krampfhaft die Leute davon zu überzeugen, dass ich "normal" bin, doch natürlich beschimpften die Leute mich und gingen mir danach aus dem Weg, so das ich das dann für mich behielt was ich aus den Gedanken anderer erfuhr.
Darunter waren viele unschöne Dinge.

Ungefähr zwei Jahre später kamen dann auch noch seltsamen Träume und Ahnungen dazu, wenn ich anderen die Hand reichte oder Nahe bei ihnen war, hatte ich oftmals kurze Eindrücke, manchmal fühlte es sich nach Gefahr an, ein andermal fühlte es sich wie eine Hoffnung an.
Und zu guter Letzt konnte ich Emotionen wahrnehmen. Zuerst nur einzeln und extrem starke Gefühle, doch ich sensibilisierte mit der Zeit immer mehr, so dass es mich irgendwann überrollte wie eine Flutwelle. Hass, Wut, Trauer, Angst, Eifersucht, Schmerz, Glück und Misstrauen verfolgten mich ständig. Es wirbelte in meinem Kopf, spielte und lockte, schien mich zu ärgern und mich in den Wahnsinn zu treiben bis ich alles fallen ließ und weit weg von jeglicher Zivilisation zog.

Erst dort fand ich wieder Frieden. Und so kam ich her nachdem ich erfuhr dass mir die Jedi vielleicht helfen können, um mir beizubringen wie ich diese Gabe oder diesen Fluch beherrschen kann. Doch bereits hier in dem Tempel ist es recht ruhig, von den Jedi spüre ich kaum etwas, nur wenn ich genau hinhorche, kann ich hier und da ein Flüstern vernehmen. Oder jemand ist gerade stark emotional, wie die eine rothaarige Frau vorhin im Eingangsbereich. Ja das ist meine Geschichte mit der Macht. "


Vermutlich war es zu erkennen, das es dort noch mehr zu erfahren gab, aber sie nahm an das dies genügte und deutlich war. Sie richtete den Blick wieder auf die Jedi ? Ritterin, zum einen war sie froh das sie ihre Geschichte endlich mal einigen Leuten erzählen konnte, andererseits war es ihr ein wenig unangenehm das Leute von ihr soviel wussten. Wenn sie es daran anlegten konnte sie es gegen sie verwenden und sie damit verletzen.

Jedi-Basis - Trainingsräume - mit Utopio, Mara
 
Jedi-Basis - Trainingsräume - mit Selina, Mara

Utopio schluckte bei der Geschichte, die Selina ihm anvertraut hatte. Es wurde ihm klar wie unheimlich die Gabe der Macht sein musste, wenn man nichts von ihr wusste. Verglichen mit dem was sie erzählte, hatte er immer Glück gehabt. Natürlich, er hatte seine Eltern verloren und hatte auf dem fremden Planeten immer um sein Leben kämpfen müssen. Aber er hatte keine Erinnerung von und damit keine Trauer über seine Eltern, für ihn waren die Bewohner des Planeten wie seine Familie gewesen. Sie hatten ihm gezeigt, was er über die Macht und das Überleben wissen musste, so dass er nie wirklich in ähnliche Bedrängnise gestürzt wurde wie Selina. Er war immer auf das vorbereitet gewesen, was kommen würde. Niemals musste er mit solch einer Angst des Ungewissen leben. Utopio fand Selina Fähigkeiten außerdem sehr beeindruckend. Sie schien sehr starke Telepathischen und Empathischen Fähigkeiten zu besitzen. Sie würde eine sehr gute Heilerin abgeben, auch wenn Utopio meinte, dass man noch viel mehr aus ihr machen könnte. Es rührte ihn wie sie ihm Mitleid über seinen Verlust zollte, obwohl sie eigentlich die schwereren Schläge in ihrer Vergangenheit erlebt hatte. Utopio versuchte seinen Geist auszubreiten und Selina ein Gefühl der Dankbarkeit und des Mitfühlens zu schicken. Er konzentrierte sich auf sein inneres Bild Selina und spürte wie sein Geist langsam und noch etwas ungelenk nach Selina tastete und an ihr entlang schwebte. Für kurze Zeit hatte er eine telepathische Brücke zu ihr geschlagen. Nach Sekunden war es wieder vorbei und er blickte ihr tief in die Augen. Zufrieden konnte er an ihrer Mimik ablesen, dass sie seine Emotionen empfangen hatte. Ihre guten empathischen Talente hatten es einfach für ihn gemacht.
Mit einem fragenden Blick in Richtung Mara meinte utopio schließlich

Wie wird ein Training in diesen Raumen denn aussehen? Wird man nur von seinem Meister unterrichtet oder ist dieser der Begleiter, der einen in die wirkliche Welt mitnimmt und einem Praxiserfahrungen bietet und man kann auch von anderen hier unterrichtet werden?

Jedi-Basis - Trainingsräume - mit Selina, Mara
 
Jedibasis - Kantine - Nabé mit Werewolve, Mile, Alek, Eeth und Morph

Nachdem auch Mile sich Werewolve vorgestellt hatte und auch Nabé mit eine kleinem, witzigen Begleiter (Morph) zu ihnen gestossen war, machten sie sich zur Cantina auf. Mile hielt sich allerdings nun seltsam zurück, denn irgendetwas schien ihm im Kopf rumzugehen.

Wie Alek bestellte er sich nur etwas zu trinken, da er noch vor nicht allzu langer Zeit erst etwas gegessen hatte.
Erst als Werewolve anfing zu erzählen, wurde er hellhörig.

"Entschuldige, dass ich dich unterbreche... Du wurdest von einem Wolfsrudel großgezogen?" - fragte der Padawan erstaunt und neugierig nach.
"Weißt du gar nichts von deinen richtigen Eltern oder wie du nach Endor gelangt bist?

Jedibasis - Kantine - Nabé mit Werewolve, Mile, Alek, Eeth und Morph
 
Jedibasis - Kantine - Nabé, Werewolve, Mile, Alek, Eeth und Morph

Werewolve den diese Frage nicht überraschte sagte
"Nein. Mein Alter ist auch nur geraten. Ich denke ich bin etwa 17 weil die Akne sich grad verziehen, sicher bin ich aber nicht. Bis ich meinen tie gefunden und von den Jedi gehört habe bin ich auch noch nie von Endor weggekommen...denke ich.
bis vor 7 Jahren kann ich mich an alles erinnern aber weiter ist alles wie weggeblasen".
Als Werewolve geendet hatte wurde es still am Tisch...

Jedibasis - Kantine - Nabé, Werewolve, Mile, Alek, Eeth und Morph

PS:Fortsetzung im nächsten Post:PS
 
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Fortsetzung von letzter Seite

Jedibasis - Kantine - Nabé, Werewolve, Mile, Alek, Eeth und Morph

...Nach einer weile sprach Werewolve weiter:
"einmal führten mich die Wölfe zu einem abgestürzten Schiff. Es gab keinerlei Fotos oder ähnliches. Ich fand nur das hier..."Er holt etwas aus seiner Tasche. "...Diese Blasterpistole und diese zerfetzte Robe."Er betätigt den Abzug der Pistole doch nichts geschieht. "Der Blaster war da schon im Eimer. Es ist nur eine Vermutung aber das könnte meinen Eltern gehört haben. Leider war die Elektronik im Schiff zum Teufel und nicht zu reparieren so das ich aus den Aufzeichnungen mehr hätte herausfinden können."
Als er fertig war wurde es wieder still.

Jedibasis - Kantine - Nabé, Werewolve, Mile, Alek, Eeth und Morph
 
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Jedi-basis - Kantine - Nabé mit Werewolve, Mile, Alek, Eeth und Morph

Werewolve erzählte ihnen das er von Endor kam und dort von einem Wolfsrudel erzogen worden war. Sehr interessant fand Nabé und lauschte bis Werewolve geendet hatte. Dann griff sie erneut in ihre Tunika um Morph einen weiteren Keks zu reichen. Doch er flog aufgeregt umher und flog in Richtung Essensausgabe.

"Ich bin gleich wieder da!"

meinte Nabé hastig und rannte Morph hinterher. Kurz später kam sie wieder und trug einen kleinen Teller mit verschiedenen zusammengestellten Gerichten. Alle waren etwas kleiner und Morph betrachtete sie schon voll Vorfreude. Dann setzte sie sich wieder auf ihren alten Platz zurück und meinte:

"Sorry, der kleine hat schon lang nichts mehr richtiges gegessen..."

Dann nahm sie einen Teller und stellte ihn in die mitte des Tisches.

"Wenn ihr hunger habt nehmt euch was!"

Hin und wieder zog sich Morph etwas von dem Teller herunter und aß es genüsslich.

"Ach der hier," meinte sie und zeigte auf Morph, "das ist Morphy oder Morph. Er hört auf beide Namen."

Jedi-basis - Kantine - Nabé mit Werewolve, Mile, Alek, Eeth und Morph
 
Jedi-basis - Kantine - Nabé, Werewolve, Mile, Alek, Eeth und Morph

Werewolve den diese Unterbrechung aus dem Konzept gebracht hatte meinte nur:
"Danke Nabé. Also das wars von mir. Wie ist es mit euch? Wo kommt ihr her und wie ist euer Leben so gelaufen?"
Werewolve sah sich um. Bis auf sie sechs waren alle gegangen.

Jedi-basis - Kantine - Nabé, Werewolve, Mile, Alek, Eeth und Morph
 
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[OP: Ähm, also eigentlich bin ich schon noch da, werewolve :D ]

Jedibasis - Kantine - Mile, Eeth, Nabé, Alek, Werewolve und Morph

Interessiert lauschte Mile der Geschichte, die Werewolve erzählte.
Das war ja eine fast unglaubliche Geschichte, die ihn richtig faszinierte. Er war von seinem Vater immer an der kurzen Leine gehalten worden und hätte sich manchmal gewünscht, dass sein Vater einfach weg gewesen wäre. Auf der anderen Seite konnte er sich ein Leben, wie es Werewolve geführt hatte auch nicht vorstellen.

Seine Aufmerksamkeit wurde dann allerdings auf das kleine, lustige Wesen gelenkt, das Nabè als Morph vorstellte. Der Padawan musste lächeln als er sah mit welchem Appetit der kleine seine Mahlzeit verspeiste.


"Lass es dir schmecken, Morph!"

Der Padawan nippte an seinem Getränk und lehnte sich entspannt in seinen Stuhl zurück, als sein Astromechdroide D4 plötzlich ein paar Piepslaute von sich gab. Mile nickte nur zur Bestätigung und blickte zu Nabé und Morph, war aber gleichzeitig darauf bedacht, nichts von dem was D4 gepiepst hatte zu übersetzen.

Neugierig blickte er nun auf Nabé, die nach der Aufforderung Werewolves nun über sich etwas erzählen sollte.


Jedibasis - Kantine - Mile, Eeth, Nabé, Alek, Werewolve und Morph
 
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Jedibasis - Kantine - Mile, Eeth, Nabé, Alek, Werewolve und Morph

Werewolve der seine Gedanken erriet sah ihn an und sagte:
"Ja Mile es war Hart. Sehr hart sogar. Manchmal gab es eine Woche nichts zu essen und in den nächten war es manchmal so kalt das man glaubte man wäre auf Hoth. Aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran und der Körper passt sich an."

Jedibasis - Kantine - Mile, Eeth, Nabé, Alek, Werewolve und Morph
 
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[OP]@Werewolve: es gibt da diesen Edit-Knopf, der erspart das Schreiben von Fortsetzungen - vor allem bei vergleichsweise kurzen Posts ;)
@Tomm: ich lass mal offen ob du dabei bleibst oder dich Tear und Alisah anschließt.
@Beteiligte: ich hoffe das geht euch nicht zu schnell, aber Satrek hat einige "wartende" Verabredungen ;)[/OP]

Besprechungsraum - Alisah, Dhemya, Tara, Tomm, Tear, Satrek

Satrek sah die Angelegenheit als erledigt an, zumindest für den Moment. Alles weitere hing von der Reaktion Tears ab. Selbstverständlich stimmte es, das seine Präsenz in der Macht - zumindest für den Moment - genauso ausreichend war wie ein Peilsender. So sah Satrek auch kein Problem darin, ihn für einen Moment alleine mit Alisah vor die Tür zu lassen. Die anwesenden Meister und Advisoren würden jede Feindseeligkeit spüren, die von ihm ausging, und wenn er tatsächlich etwas in diese Richtung versuchen würde, dann sollte er diese Entscheidung schnell bereuen.
Und wenn er plante, dem Mädchen Lügen über die Sith in den Kopf zu setzen, dann hatte er dazu bereits genug Gelegenheit gehabt, und es lag an ihrer Meisterin sich damit zu befassen.
Nachdem Tear und Alisah den Raum verlassen hatten atmete der Advisor tief durch und wandte sich an die beiden Frauen. Aus Taras Reaktion vorhien schloss er, das sie etwas mit ihm hatte besprechen wollen, und es war sehr wahrscheinlich, das es sich dabei um die Angelegenheit des etwas atypischen Sith handelte. Er betrachtete die Sache als geklärt, und dem Vertrauen, das der Rat in sie setzte, tat dies sicher keinen Abbruch.


Dhemya, Tara, auf die Gefahr hin jetzt etwas pathetisch zu klingen... Ihr beide habt euch durch in eurer Zeit als Meister des Jedi ordens mehrfach ausgezeichnet, sowohl im Umgang mit der Macht als auch in der Anwendung der Prinzipien der Jedi, wenn ihr auch nicht immer den offensichtlichen Weg beschritten habt. Der aktuelle Fall ist ein gutes Beispiel, und auch wenn man über eurer Handeln streiten kann, so sind eure Motive dennoch im Einklang mit dem Jedi-Kodes.

In seiner Kindheit hatte er sich geschworen, nie langweilige Reden zu halten. Nach dieser daher erfreulich kurzen Ansprache lächelte er die beiden Meister freundlich an.

Es freut mich daher euch die Entscheidung zu überbringen, die der Rat vor kurzem getroffen hat. Dhemya i Eriaf, Tara Angelus - ihr seid hiermit und von diesem Zeitpunkt an Advisoren des Jedi-Ordens, und als solche berechtigt an den Ratssitzungen teilzunehmen.

Anschließend gratulierte er den beiden Jedi mit einer freundschaftlichen Umarmung, die er dem Anlass für angemessen hielt. Die ganze Zeremonie war sicherlich kürzer, als sie unter anderen Umständen ausgefallen wäre, aber abgesehn von seiner eigenen Schülerin, die auf ihn wartete, hatten die beiden frisch gebackenen Advisorinnen sicherlich genug mit dem Sith zu tun, der friedlich vor der Tür wartete.

Gebt mir bescheid, wenn ihr eure Beförderung feiern wollt. Wenn ihr mich jetzt entschuldigt, ich muss nach meiner Schülerin sehen.

Er nickte den Anwesenden knapp zu, und offnete dann die Tür. Ein Aufschlag und Stöhnen deutete darauf hin das jemand zu nah an der Zür Stellung bezogen hatte. Als er sich umsah stellte er fest, das weder Alisah noch Tear getroffen worden waren. Dafür hatte Satrek die Tür aus Versehen einem ihm Unbekannten (Mike) gegen den Knöchel gerammt. Hastig entschuldigte er sich bei ihm, während er in Richtung Alicia weitereilte.

Es tut mir leid, Alisah, aber es gab eine wichtige Angelegenheit zu klären. Wie ich sehe ist dieser Yevethaner verschwunden?

Er sah sich kurz um, dann legte er dem Mädchen einen Arm um die Schulter, um sie langsam in Richtung Trainingsraumbereich zu dirigieren.

Wir haben seit der Pizza nicht mehr trainiert. Ich denke es wird Zeit das nachzuholen.

Auf dem Weg zum Trainingsraum - Alicia, Satrek
 
Jedi-basis - Kantine - Nabé, Werewolve, Mile, Alek, Eeth und Morph

Ich bin von Ryloth. Das ist von hier aus gesehen zwischen Kamino und Tatooine. Meine Eltern waren Händler. Als ich 7 Jahre alt war starb meine Mutter. Danach flog mein Vater mit mir von Planet zu Planet um zu handeln. Als ich zwischenzeitlich wieder auf Ryloth war wurde ich hierher geschickt. Man kann sagen bei mir lief alles halbwegs normal ab.

Danach trank er wieder einen Schluck und sah Morph amüsiert zu wie er einen Keks nach dem anderen as.

Was für eine Rasse ist er? Woher kennst du ihn?

Fragte Alek an Nabé gerichtet.
 
-Corellia, Jedi Basis, Besprechungsraum mit Tara und Satrek-


Was er wohl von uns will, hoffentlich nimmt man uns das nicht übel. Ich bin ja nur froh, daß Tara da mitmacht, schließlich hat er sich ja an sie gewendet. Nachdenklich sieht sie zum Jedi Advisor, während sie in Gedanken versunken ist. Die Worte, die zuvor noch von Tara kamen, bearbeitete sie in Gedanken. Als ihre Schülerin mit dem Sith rausging, nahm sie auch nur am Rande war, viel mehr machte sie sich um die kommende Zeit gegangen. Würde es gutgehen, daß ein Sith die Lehren der Jedi lernte? Wollte er wirklich ein Jedi werden? Irgendwie konnte sie sich das nicht vorstellen, umgekehrt schon eher. Die junge Jedi nahm sich vor, das ganze genau zu beobachten. Ihre Aufmerksamkeit, ging wieder zu Satrek, der nun anfing zu reden. Interessiert hörte sie ihm zu, wartete eigentlich auf eine Rüge oder auf etwas, daß dem Rat nicht passte aber es kam alles anders. Große Augen bekam sie, als er endlich von sich gab, warum sie eigentlich hier noch saßen.

"Was...Advisor...ist ja nicht wahr!"

Erstaunt blickte sie zu Tara, dann wieder zum Advisor. Doch als der sie auch noch freundschaftlich umarmte, konnte Dhemya nicht mehr anders, sie strahlte über beide Ohren und erwiderte die freundschaftliche Umarmung.

"Danke...zuviel der Ehre aber feiern tun mir das sicher, stimmts Tara?"

Ihr Blick strahlte zu der nun ebenfalls Advisorin, ehe sie Satrek mit einem Nicken und Winken verabschiedet, der gleich aus dem Besprechungsraum ging, um nach seiner Padawan zu sehen.

"Ich gratuliere Dir, es freut mich, daß Du jetzt auch Advisorin bist...ist ja cool..."

Eigentlich nicht gerade ihre normale Redensart aber die junge Jedi kann nicht anders, sie freute sich riesig.

"Wir sollten aber jetzt zu Alisah gehen, sie ist selten lange genug an einen Ort und am Abend gehen wir dann feiern, ja?"


-Corellia, Jedi Basis, Besprechungsraum mit Tara-
 
Jedi-basis - Kantine - Nabé, Werewolve, Mile, Alek, Eeth und Morph

"Ryloth..." Bedächtig nickte Werewolve.
"Wenn ihr mich einen Moment entschuldigen würdet meine Zunge klebt am Gaumen."
Er ging zur Essensausgabe, kam gleich darauf mit einem Glas Corellianischem Ale zurück und setzte sich wieder.
"Und wie steht es mit euch?"
Sein Blick wanderte von einem zum anderen und blieb an Morph kleben der sich gerade über einen weiteren Keks hermachte. Ein Lächeln huschte über Werewolves Gesicht wobei seine Reißzähne sichtbar wurden.

Jedi-basis - Kantine - Nabé, Werewolve, Mile, Alek, Eeth und Morph
 
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Jedi-Basis - Kantine - Nabé mit Mile, Eeth, Werewolve, Alek und Morph

Nachdem Morph etwas gegessen hatte meinte Mile:

"Lass es dir schmecken, Morph!"

Sofort nahm Morph einen Keks und legte ihn vor Mile ab. Dann blubberte er etwas und gab den anderen am Tisch jeweils auch noch mal einen. Erwartungsvoll schaute er die einzelnen Gesichter der noch am Tisch sitzenden Pesonen an.

"Was für eine Rasse ist er? Woher kennst du ihn?"

fragte Alek und Nabé sagte:

"Nunja er ist ein Formwandler. Er kann sich in jede Person und in jeden Gegenstand verwandeln. Ich kenne ihn schon seit vielen Jahren. Einmal liefen meine Freunde und ich über eine Wiese und dort haben wir ihn gefunden.
Jetzt zu meiner bisherigen Lebensgeschichte. Also...meine Mutter starb als ich geboren wurde. Soviel ich weiß war das auf Myrkr. Mein Vater zog mich einige Jahe auf doch irgendwann war unser Geld aufgebraucht und mein Vater musste arbeiten gehen. Also kam ich zu meinen Großeltern hier auf Correlia. Mein Großvater brachte mir alles wichtige bei und irgendwann bemerkte ich das ich auffallende 'Künste' hatte. Ich interessiert mich immer mehr für die Jedis. Ich laß ihre Kriege nach. Meinen Großeltern gefiel das weniger. Vor kurzem entschied ich mich dann zu dieser Jedi-Basis zu kommen. Mein Großvater wollte mich aufhalten aber ich bin trotzdem gegangen..."


Nach dieser Erzählung schwieg sie einen Moment doch dann sagte sie an Mile gewannt:

"Was hat dein Droide gesagt? Oder geht es mich nichts an?"

Jedi-Basis - Kantine - Nabé mit Mile, Eeth, Werewolve, Alek und Morph
 
Weltraum vor Corellia


Aus den Leeren des Weltraums springt gerade ein Raumschiff aus dem Hyperraum. Es handelt sich um den X-Wing Jäger von Echuu Shen-Jon. Begeistert schaut dieser auf Corellia. "Corellia, endlich kann ich Jedi werden" meint Echuu begeistert ,"Hoffentlich werde ich angennomen". Einige Minuten starrte er noch auf den Planeten bis er seinem Astromech Droiden R4-P25 anwies, die Landung einzuleiten.

Auf Corellia


Echuu hatte seinen Flieger in der Nähe des Jeditempels gelandet. Als er ausstieg sah er zum ersten Mal in seinem Leben den Tempel. Er war faziniert, aber fasste sich schnell wieder und macht sich mit R4-P25 auf den Weg dorthin.
Nach etwa 10 Minuten stand er vorm Tempel. "Jetzt werde ich ein Jedi R4-P25." flüsterte er aufgeregt und betrat den Tempel. Erstaunt blickte er in der Eingangshalle umher.
 
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vor dem Besprechungsraum beim Eingang - mit Tear, Mike (und Tomm?)

Jetzt standen sie hier vor dem Besprechungsraum , die Tür schloss ich hinter ihnen und Alisah fragte sich, was da drinnen wohl so Geheimes besprochen wurde. Dann jedoch schielte sie zu Tear hinauf.

Warum hast du wegen ihm gelogen? Ich weiß das ER Adrian und mich nich lieb hat!
Wieso is er denn sonst nich hier, genau wie du? Oder warum war er niemals da als ich klein war?. und warum muss ich mich immer für ihn entschuldigen? Nich das ich ihn hier haben wollte, aber, wenn er wirklich so wäre wie du sagst, wieso ??


Alisah schnaufte, verschränkte ihre Arme, lehnte sich einige Schritte neben der Türe an die Wand, starrte für ein paar Minuten auf den Fußboden und sah dann wieder zu Tear hoch.

?Ach is ja auch egal! Ich wette mit dir, er weiß nich mal wann Adrian und ich Geburtstag ham.

Fast vorwurfsvoll war Alisah?s Blick obwohl sie es doch gewohnt war, das der Mann, der sich ihr Vater nannte eigentlich nur immer ein dunkler Schatten in ihrem Leben war.

Die Tür des Besprechungsraumes flog jetzt schon wieder auf. Das ging aber schnell. Viel hatten sie da also nicht besprochen. Hm, Alisah sah wie Meister Satrek den Raum verlies und dabei jemanden anrempelte. Mike! Oh je, Mike! Den hatte sie ganz und gar vergessen. Als Meister Satrek nach einer kurzen Entschuldigung weiter hastete, trat Alisah jetzt an Mike heran.


Ähm, du, entschuldige, das ich dich einfach hab stehn lassen. Aber, na ja, das war unheimlich wichtig für mich da mit drin zu sein.
Verzeihst du mir?


Ein bisschen an ihrer Unterlippe nagend sah sie Mike von unten herauf, so unschuldig wie möglich, an. Hoffentlich redete er noch mit ihr und war nicht zu sauer, das sie ihn einfach hatte stehn lassen.

Ach ja, und das hier is Tear! Die meisten denken er is ein richtig böser Sith. Aber ich kenn ihn besser.

Alisah lachte Mike und auch Tear, bei den Worten und während sie zu Tear hinüber zeigte, freundlich an.

vor dem Besprechungsraum beim Eingang - mit Tear, Mike (und Tomm?)
 
Jedi-basis - Kantine - Nabé, Werewolve, Mile, Alek, Eeth und Morph

Als Nabé geendet hatte sagte Werewolve:
"Das mit deiner Mutter tut mir leid. Ich hätte nicht danach fragen sollen. Warum allerdings dein Vater dich abschiebt nur weil er arbeiten muss ist mir ein Rätsel.
Auch die Entscheidung deines Großvaters dich nicht gehen zu lassen war falsch. Jedes Lebewesen im Universum sollte selbst entscheiden können wo sein Weg hinführt."
Zu Mile herüberschauend fügte er noch hinzu:
"Mich würde übrigens auch interessieren was dein droide sagte."
Er nahm zum ersten mal den Helm seiner Rüstung ab und brachte damit seine Wolfsohren zum Vorschein. auf die verdutzten Blicke der anderen erwiederte er:
"Die Jahre bei den Wölfen sind wie ihr seht nicht spurlos an mir vorübergegangen."
und konnte sich das Lachen dabei kaum noch verkneifen.

Jedi-basis - Kantine - Nabé, Werewolve, Mile, Alek, Eeth und Morph
 
- Jedibasis - vor dem Besprechungszimmmer - mit ???(hab den Überblick verloren)

Nachdem Alisah Mike vor dem Zimmer stehen lassen hatte Stand er in seinen Gedanken verloren an der Wand hinter der Tür herum. Mike wusste nicht, wieviel Zeit vergangen war, doch plötzlich schlug die Tür auf und voll gegen Mikes Knöchel. Ein Schmerz durchzuckte seinen Körper wie ein Blitz. Der junge Padawan konnte gerade noch einen Schrei unterdrücken. Er rieb sich sein Fußgelenk, wärend der für seine Schmerzen verantwortliche Jedi (Satrek) sich bei ihm entschuldigte. Seine Stimme etwas verzerrt sagte der Padawan:

Es ist nicht eure Schuld. Wie hättet ihr wissen können, dass ich hier stehe.

Doch der ihm Unbekannte Jedi schien ihn gar nicht gehört zu haben. Er rannte einfach weiter. Dann kam Alisah auf ihn zu mit einem ihm ebenfalls unbekannten Mann (Tear). Auch sie entschuligte sich, doch aus einem anderen Grund.

Warum sollte ich dir nicht verzeihen? Ich verstehe, wenn du etwas Wichtiges erledigen musstest.

Plötzlich stieg in Mike ein Unbehagen auf. Für ihn völlig unverständlich. Doch die Erklärung sollte nicht lange auf sich warten lassen. Der Unbekannte wurde ihm als Tear vorgestellt. Dann kam noch der etwas aufmerksamkeitserregende Zusatz "Sith" hinzu. Deshalb. Mike wusste von Anfang an, dass irgendwas nicht stimmen konnte. Deshalb war ein solcher Aufstand in der Eingangshalle. Ein Sith. Vielleicht sogar der, der seine Eltern ermordet hatte? Nein. Dazu war er zu jung. Oder doch nicht. Die Situation wurde Mike suspekt. Ganz zurückhaltend und OHNE negativem Unterton in seiner Stimme fragte er Alisah

Du sympatisierst mit einem Sith? Bist du sicher, dass er nicht so ist, wie die anderen aus seinem Clan? Ich an deiner Stelle würde Abstand halten und beobachten. Meine Mastress hat mir beigebracht, dass man immer Vorsichtig sein sollte, wenn man in irgend einer Weise mit der Dunklen Seite in Berührung kommt. Das soll aber nicht heißen, dass ich ihn nicht mögen würde. Das einzige Problem an der Sache für mich ist, dass er ein Sith ist. Versteh mich bitte nicht falsch, Alisah...

Mike versuchte möglichst nicht aufzufallen und beobachtete den Fremden und seine Freundin genau. Alisah und Tear. Ob das wohl gut für die Jedi ausgeht?

- Jedibasis - vor dem Besprechungszimmmer - mit Alisah und Tear
 
Jedi-Basis - Kantine - Nabé mit Mile, Eeth, Alek, Morph und Werewolve

"Mein Vater hat mich nicht abgeschoben!"

sagte Nabé ärgerlich.

"Er wollte halt nicht das ich keinen Kontakt zu anderen Kindern habe. Er hat mich auch regelmäßig besucht und mir immer kleinigkeiten mitgebracht."

Sie versuchte sich wieder zu beruhigen. Doch irgendwie war sie immer noch nicht ganz beruhigt.

"Und mein Großvater wollte mich nicht gehen lassen, weil mein Onkel auch ein Jedi war. Und er ist vor nicht alzulanger Zeit bei einem Auftrag verstorben."

Sie nahm einen kräftigen Schluck von ihrem Getränk und meinte dann etwas gelassener:

"Das mit meiner Mutter braucht dir nicht leid tun. Man kann sowas ja schließlich nicht riechen."

Erneut nahm sie einen Schluck von dem Getränk und wartete ob Mile eine Antwort geben würde. So oder so wenn er es nicht sagte war es nicht schlimm da es sie nichts anging.

Jedi-Basis - Kantine - Nabé mit Mile, Eeth, Alek, Morph und Werewolve
 
<font color=#3366ff>Vor dem Besprechungsraum, mit Alisah, Mike und Tear</font>

<i>Zwar wäre Tomm gerne dabeigewesen, wenn <font color=aqua>Satrek Dhemya</font> und <font color=aqua>Tara</font> ihre Beförderung überbrachte, andererseits aber ließ sein Zeitplan das nicht zu. Schon die Besprechung hatte vieles durcheinandergewürfelt und schließlich wollte er <font color=aqua>Alisah</font> noch etwas erklären, was sie wohl falsch verstanden hatte vorhin. Gerade als er dazu ansetzen wollte, stieß ein Padawan zu ihnen, der aber sogleich von <font color=aqua>Satrek</font> angerempelt wurde.
Offensichtlich hatte er hier ein ganz schlechtes Timing. Kopfschüttelnd ging daher auch Tomm nun davon. Mit <font color=aqua>Alisah</font> würde er später sprechen müssen, wenn sich die Gelegenheit dazu ergab. Vorerst war sie mit dem Padawan beschäftigt. War das nicht der Freund von <font color=aqua>Kate</font> gewesen?
Tomm ging zunächst in sein Quartier und zog sich trockene Sachen an. Dann trat er an das Fenster, durch das er in den Garten hinuntersah. Als er im Ratssaal die Neuigkeiten und Notizen gelesen hatte, wußte er, daß mehrere Beförderungen anstanden. Zwei davon hatte <font color=aqua>Satrek</font> ja bereits bekanntgegeben. Zumindest eine weitere war jetzt an der Zeit, überbracht zu werden. Da auch noch die Formalitäten erledigt werden mußten, machte Tomm sich auf den Weg zum Ratssaal. In den angrenzenden Nebenräumen hatten alle Jedi und Advisoren einen Schreibtisch stehen. Tomm hatte seinen sogar schon einmal benutzt. Mit dem Schriftkram hatte er es nicht so. Seufzend setzte er sich an seinen Tisch. An der rechten Seite gab es eine kleine Taste. In das schon fast historische Mikrophon sprach Tomm die Durchsage.</i>

Jedi-Ritterin <font color=aqua>Mara Jade</font> bitte in den Ratssaal!

<i>Während er wartete, markierte Tomm die Notizen zu <font color=aqua>Dhemya</font> und <font color=aqua>Tara</font> als erledigt. Dann las er die neuesten Nachrichten. Die wenigsten davon gefielen ihm. Der Siegeszug der Republik kam ein wenig ins Stottern. Sicher kein Grund zur Sorge, jetzt wo <font color=aqua>Warblade</font> und seine Forces of Hope wieder zurückgekehrt waren. Jedenfalls hoffte Tomm, daß es keinen Grund zur Sorge gab.</i>

<font color=#3366ff>Ratssaal, allein</font>
 
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