Corellia [Jedi Basis]

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Jedi-Basis - See - Nabé mit Mile

"Ähm, Nabé, ich hatte ja keine Ahnung, dass mein Droide recht haben könnte.Ich hielt es nur für eine Vermutung, bei der nichts dahinter steckt.
Falls ich dich durch meine Unbedachtheit jetzt in Verlegenheit gebracht habe oder gar deine Gefühle verletzt haben sollte, so tut mir das Leid. Das war gewiss nicht meine Absicht."


Nachdem Mile das gesagt hatte lachte Nabé los.

"Nein du hast mich mit Sicherheit nicht verletzt, nur ein bisschen in verlegenheit gebracht. Aber da es nicht deine Absicht war ist es nicht schlimm."

Nochimmer musste sie lächeln. Er machte sich Gedanken das er ihre Gefühle verletzt hatte! Oh is das niedlich :p .

Dann schlug Mile vor das sie etwas mehr über sich erzählen sollte.

"Nungut...wo fange ich an? Am besten bei meiner Geburt. Ich wurde auf Myrkr geboren. Es ist ein Planet mit Dschungeln und sowas. Nun bei meiner Geburt starb meine Mutter und mein Vater zog mich groß. Bist zu meinem 3 oder 4 Lebensjahr. Dann wurde das Geld knapp und mein Vater musste arbeiten gehen. Also kam ich zu meinen Großeltern. Irgendwann sind wir dann nach hier, Corellia, gezogen. Hier habe ich gute Freunde gefunden. Einmal als wir auf einer Wiese gespielt haben habe ich Morph gefunden. Zuerst wollten meine Großeltern nicht das ich ihn behalte. Doch anscheinend habe ich sie lange genug genervt." sie machte eine kurze Pause. Dann blickte sie kurz auf den See hinaus. "Naja irgendwann habe ich dann die Geschichten der Jedi nachgelesen, weil immer mehr komische Sachen passiert sind. Ich habe Ereignisse vorausgesehen. Dann vor kurzem als ich 16 wurde wollte ich zu den Jedi doch mein Großvater wollte das nicht und wir haben uns gestritten. Nachts bin ich dann einfach abgehauen. Na und dann bin ich hier gewesen. Mehr ist nicht passiert."

Plötzlich piepte der Com von Nabé als sie ihn hervorzog betrachtete sie die Nachricht. Sie war von Correan. Er hatte sich anscheinend hingelegt da er müde war. Kurz schrieb Nabé zurück das sie kommen würde wenn sie etwas brauchte oder wissen wollte und steckte dann den Com wieder ein.

"Sorry mein Meister hat mir grade geschrieben das er sich etwas ausruhen will. So ich habe soweit alles von mir erzählt wie stehts mit deiner Lebendsgeschichte?"

Irgendwie war es ihr peinlich aber irgendwie war sie auch froh das Mile wusste das sie ihn nett fand.

Jedi-Basis - See - Nabé mit Mile
 
[OP]
Psywolf schrieb:
[op]Ähhm Jor...Deinen Eifer in Ehren aber bitte lass und auch eine Möglichkeit zum poste und beende nicht alles so schnell ;) [op]
Oh, verzeih bitte. Das war halt die Macht der Gewohnheit vom Verlag her. Dort ist es nämlich immer nur Schlag auf Schlag :D. Danke für deinen Hinweis. Ich werde mich versuchen fortan zu bremsen. Wäre aber für Hinweise dankbar, wenn es wieder vorkommt, da man es als Autor nicht so unbedingt merkt, werde aber darauf achten! [OP]

-Corellia, Jedi Basis, Kantine mit Alisah und Dhemya-

Jor bedankte sich für die Gratulation, da er es nicht gewohnt war, dass jemand ihm gratulierte. Er drehte sich zu Alisah

"Hey, das du kein Geschenk für mich hast, macht doch nichts...Ich habe ja auch leider nichts für dich, weil ich nicht wusste, dass du heute Geburtstag hast. Ich meine, es ist schon schön, dass man 'ne Gratulation bekommt. WO ich herkommen gab es zum Geburtstag höchstens etwas auf die Nase...naja, das gab es auch so, ohne besonderen Anlaß. Hihi."

Jor musste über ein paar Erinnerungen lächeln, schließlich war nicht alles schlimm, was in der Vergangenheit gewesen war. Schließlich wandte er sich an dhemya

"Ihr habt euren Rang noch nicht so lange inne?...naja, hätte ich mir ja eigentlich denken können...sonst hättet ihr schließlich schon einen zweiten Schüler gehabt, nehme ich an...oder etwa nicht? Na, ist ja auch egal. Dann meinen Glückwunsch zur Beförderung, Meisterin. Gegen eine Feier habe ich nichts einzuwenden, aber ich befürchte, ich habe nichts außer mir selbst, was ich beisteuern könnte. Freunde hatte ich nur wenige und so richtige Freunde waren das auch nicht und etwas besonderes besitzen tue ich auch nicht. Nun ja. "

Jor wollte gerade fragen, wo sie denn anfangen würden Tear zu suchen, aber die Frage schien sich irgendwie zur erübrigen, als es so schien als obDhemya ihre Augen schloss. Da er sie nicht weiter stören wollte, schwieg er etwas und dachte an das, was er heute alles gesehen und gehört hatte. Er fragte sich, womit sein Training wohl beginnen würde

-Corellia, Jedi Basis, Kantine mit Alisah und Dhemya-
 
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Keil

[Corellia - Jedi-Basis - Garten - am See] mit Werewolve, Tomm, Maine, Keil, Vorin und XT-12

Keil lief neugierig mit. Er sah sich um, und wartete geduldig bis die Anderen Ihre Robben und Schwerter bekommen hatten. Keil selber hoffte einfach nur das man ihm endlich helfen konnte. Es muß doch einfach mal ein Ende haben! Dachte sich der Kleine!

Im Garten angekommen, sah er den Kampf zu. Keil zuckte zusammen, diesen Kampf kannte er! Er hatte ihm im Traum gesehen! ....

[Corellia - Jedi-Basis - Garten - am See] mit Werewolve, Tomm, Maine, Keil, Vorin und XT-12
 
Jeditempel-Trainingsraumflur-Echuu Shen-Jon, Alek Winobi

Echuu lief gerade durch den Flur vom Trainingsraum, als er um die Ecke bog stieß er mit einem Twi'lek in Jedirobe zusammen.

Au, 'tschuldigung. War nicht mit Absicht ich bin neu hier und kenn mich hier nicht so aus. ich bin Echuu Shen-Jon. Wer seid ihr?

Vom dem Zusammenprall mit dem Twi'lek, tat ihm ein wenig sein Kiefer weh.
Er rieb ein wenig daran und schaute den Twi'lek erwartungsvoll an.
 
[ Corellia - Coronet City - Jedi Tempel - Trainignsraum - Alicia, Utopio, Satrek, Ich ]

Das Lichtschwert weggeben? Naja, er sollte vielleicht wirklich anfangen, zu vertrauen. Er schaute auf das Lichtschwert hinab.

"Machtakivierung? Es wäre möglich. Das Lichtschwert ist schon gut 10 Jahre alt, schätze ich. Hier"

Er reichte das Lichtschwert an den 'Meister' (Satrek) und deutete ein Nicken an. Er kämpfte mit sich selbst, ob er die Wahrheit sagen sollte oder nicht, aber er wusste nicht, ob er das konnte. Es stand zu viel auf dem Spiel. Ein Mörder und Verbrecher konnte doch kein Jedi werden - oder doch? Allerdings könnte er zu der Black Sun wohl auch kaum zurück. Warum sollten sie einen Verräter wieder aufnehmen?
Es war ein harter Kampf und er entschied, die Wahrheit zu sagen - nur nicht heute.


"Ich mache euch ein Versprechen."


Er ging noch einmal in sich und sprach dann weiter.

"Sobald ich einen Meister bekomme, erzähle ich euch die komplette Wahrheit, wenn ihr es wünscht. Aber momentan kann ich es einfach nicht. Nehmt das Lichtschwert und -"

Er reichte ihm das Lichtschwert ganz und deutete auf die beiden Schüler (Utopio, Alicia).

"wo kann ich trainieren?"

[ Corellia - Coronet City - Jedi Tempel - Trainignsraum - Alicia, Utopio, Satrek, Ich ]
 
Corellia-Jedi-Basis-Trainingsraum
mit Utopio, Tsad, Satrek


Alicia lächelte den jungen Mann an und half ihm auf.

" Du solltest vieleicht etwas kleiner Anfangen "

sie nahm den Droiden in die Hand und erklärte ihn Utopio

" Sieh hier kannst du die Intensität einstellen. Wenn du damit anfangen möchtest, stellen wir das lieber auf 1. Wenn du magst, kannst du die Augen auch zu machen. Mir hat das am Anfang geholfen. Irgentwie hat es da plötzlich geklappt. Ansonsten würde ich dir ein paar Paraden zeigen."

Sie stand auf und sah ihn fragend an. Mal gucken was ihn mehr ansprach.

Corellia-Jedi-Basis-Trainingsraum
mit Utopio, Tsad, Satrek
 
Trainingsraum - Alicia, Utopio, Tsad, Satrek

Satrek nahm Tsads Lichtschwert - oder vielmehr das seiner Frau - entgegen und begutachtete es. Er wickelte es nicht aus, [OP]vorausgesetzt es ist eingepackt[/OP], sondern ließ seine Machtsinne den Gegenstand untersuchen - und tatsächlich, er fand einen Mechanismus den man von außen nicht aktivieren konnte. Ein solches Design war seit einigen jahren aus der Mode gekommen - Jahrzehnte vielmehr - und wurde nur noch von Nostalgikern verwendet. Es erforderte hohe Konzentration, etwas das in schwierigen Situationen nicht immer in ausreichendem Maße vorhanden war.

Willst du die Klinge sehen, bevor ich es wegschließen lasse?

Es wäre sicher interessant, Tsads Reaktion zu beobachten, wenn er die Klinge sah, angeblich zum ersten Mal.
Was das Versprechen des jungen Mannes anging war Satrek skeptisch, ließ es aber dabei bewenden. Es war die Verantwortung dessen, der sich als sein meister berufen fühlte, sich mit der Vorgeschichte dieses Padawan auseinanderzusetzen - und alle dunklen Geheimnisse so ans Licht zu bringen, das sie keinen Schaden mehr anrichten konnten.
Damit deutete er auf das Regal, auf dem das Sammelsorium verschiedener Übungsgeräte und -hilfen lag.


Nimm dir ein Übungslichtschwert, dann kannst du mit uns trainieren. Alicia ist kurz davor, ihre abschließende Prüfung zur Jedi-Ritterin zu machen. Utopio ist so wie du recht neu im Orden, und er wird - sofern er keine Probleme damit hat - mein neuer Schüler werden.

Diesen Vorschlag, den er dem Kel'Dor eigentlich zuvor bereits hatte unterbreiten wollen, baute der Advisor mehr oder weniger nebensächlich ein. Utopio würde genug Gelegenheit haben, sich wenn nötig zu beschweren.

Wenn du willst könnt ihr beide, Utopio und Tsad, zusammen üben. Ich weiß das ihr beide noch kaum Erfahrung habt, aber Alicia hat dir ja die Grundzüge gezeigt, Utopio, und da du bereits Kampferfahrung zu haben scheinst kannst du davon sicherlich etwas weitergeben. Eines nur, Tsad - der Umgang mit dem Lichtschwert ist wichtig für einen jeden Jedi, denn es kann sowohl Verteidigung als auch Fokus darstellen. Sobald wir hier fertig sind können wir zum Kern der Sache übergehen - der Macht.

fügte er mit einem leicht verschwörerischen Tonfall hinzu. Dann sah er wieder das Mädchen an.

Alicia, bist du soweit? Wir wollen unser Publikum doch nicht warten lassen.

Trainingsraum - Alicia, Utopio, Tsad, Satrek
 
Jedi-Orden, Trainingsraumflure, Alek, Echuu


Alek ging den Flur entlang, als plötzlich jemand um die Ecke bog und mit ihm zusammen stieß.

Au, 'tschuldigung. War nicht mit Absicht ich bin neu hier und kenn mich hier nicht so aus. ich bin Echuu Shen-Jon. Wer seid ihr?

Kein Problem, ist ja nichts passiert. Du bist also neu hier, wenn du möchtest zeige ich dir die Basis. Ach ja... ich bin Alek Winobi, aber Alek reicht.

Alek machte ein freundliches Gesicht und wartete auf die Antwort seines gegenübers.
 
Corellia-Jedi-Basis-Trainingsraum
mit Utopio, Tsad, Satrek

Alicia lächelte ihren Meister an.

" Wenn du mir verrätst, was du vor hast"

Sie grinste und sah die beiden Jungs an.

" Wir haben gute Einschaltquoten, wie es aussieht"

Die Padawan wurde vorsichtig , als sie Satreks Gesicht sah. Irgentwas heckte er aus, daß konnte sie mittlerweile erkennen.

Corellia-Jedi-Basis-Trainingsraum
mit Utopio, Tsad, Satrek
 
Corellia - Jedi-Basis - Krankenstation - Kestrel - Soraya

Soraya hörte zu und sah zu wie Kestrel die Ereignisse bei den Sith erzählte. Das sie gefoltert und gequält würde. Es war schrecklich zu hören was alles mit ihr gemacht wurde. Soraya wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht und nahm sie in den Arm wie kleines Kind. Leise flüsterte sie zu ihr.

Keine Angst hier bist Du in Sicherheit, ich bleibe bei Dir und ich werde dich immer beschützen. Versuche Dich zu beruhigen und wieder zuschlafen du musst gesund werden. Dann werde ich versuchen mit Dir die Ereignisse aufzuarbeiten.

Langsam beruhigte sie sich wieder. Soraya hielt sie aber weiterhin fest im Arm. Wie ein kleines Kind lag sie da in ihren Armen. Soraya würde solange bei ihr bleiben bis sie eingeschlafen war. Danach würde sie zu einem der Räte und Advisoren gehen und mit ihnen reden.


Corellia - Jedi-Basis - Krankenstation - Kestrel - Soraya
 
Trainingsraum - Alicia, Utopio, Tsad, Satrek

Utopio nahm Alicias Rat wohlwollend auf. Zuerst wollte er jedoch ein paar Versuche mit offenen Augen machen. Auf Stufe 1 war es nicht mehr ganz so schwer dem Droiden zu folgen. Er bewegte sich langsamer und schoss in größeren Abständen. Nach einigen Minuten hatte er den dreh heraus wie er das Lichtschwert halten musste. Zu Beginn hatte er selbst bei Stufe 1 noch ein oder zwei Treffer kasiert, da er auf Grund des fehlenden Gewichts der Klinge zu früh und zu schnell das Lichtschwert bewegt hatte und so den Blasterschuss verfehlte. In der Defensive machte sich dieser Unterschied anscheinend stärker bemerkbar. Nachdem es ihm jedoch leichter fiehl die Salven zu parieren schloss er seine Augen. Dies würde zu dem noch seine Machtfähigkeiten schulen. Zu Beginn konnte er gar nichts sehen und musste so wieder zwei weitere Schläge entgegen nehmen. Doch dann versuchte er sich stärker zu konzentrieren. Das erste, das er von der Sonde wahrnahm war dessen Geräusch, das es bei Bewgungen hinterließ. Seine Kel'Dor typischen Sinnesorgane kontnen dies laut und deutlich wahrnehmen. Doch leider war der Schuss zu schnell, als dass er nach dem Geräusch des Abschusses gehen konnte. Schall war in diesem Fall zu langsam. Außerdem sollte es ja eine Machtübung und keine für seine Sinne werden. Also versuchte er sich wie bei der Meditation in eine leichte Trance zu versetzen. Doch er konnte nichts erkennen und wurde ein weiteres Mal getroffen. Er gab einen etwas verärgerten Laut von sich. Doch er wollte nicht aufgeben und versuchte weiterhin die Konzentration aufrecht zu halten. Auf einmal sah er eine Bewegung. Nichts weiteres, nur eine Bewgung. Er richtete sein Schwert auf diese zu und ... tatsächlich, er hatte einen Schuss abgewehrt. Das kleine Erfolgserlebnis gab ihm seine Ruhe wieder zurück und somit verbesserte sich sein Machtfokus und aus der bloßen Wahrnehmung einer Bewegung wurden Umrisse und mithilfe seiner Fantasie konnte er aus den Umrissen dieses Kreises die Sonde vor sich rekonstruieren. Nach mehreren Minuten hatte er seine Trefferquote auf 25 % und noch ein wenig später sogar auf die Hälfte erhöht. Dann öffnete er seine Augen wieder.
Ich habe da tatsächlich etwas gesehen, zwar verschwommen, aber es war die Sonde
rief Utopio erfreut in Alicias Richtung.
Dann bemerkte er, dass Satrek und Tsad wieder in Reichweite gekommen waren. Er hörte Satrek kurz zu.


"Utopio ist so wie du recht neu im Orden, und er wird - sofern er keine Probleme damit hat - mein neuer Schüler werden."

Hatte er das richtig verstanden. Neuer Schüler werden? Ja, seine Ohren hatten ihn nicht getäuscht. Eine weitere gute Nachricht, welche in ihm die Glückhormone richtig in Schwung brachten, nachdem er nach all diesen Gegentreffer es sogar geschafft hatte die Facetten der Sonde zu erkennen.

Natürlich habe ich damit keine Probleme. Was könnte es besseres für einen Padawan geben als einen Advisor zum Meister?

Utopio spielte etwas mit seinem Lichtschwert herum und wartete darauf, dass Tsad sich ein eigenes Übungsschwert holte.

Such dir am besten ein grünes, dann kann man besser unterscheiden welche Klinge zu wem gehört, wenn sie mal ineinander verhakt sind
meinte Utopio zum Spass und betrachtete den kleinen Aktivierungsknopf etwas genauer. Sobald dieser Tag zu Ende war wollte er in der Bibliothek mehr über die Technik der Lichtschwerter erfahren. Er selbst wollte unbedingt einmal das schönste und beste Schwert von allen konstruieren. Doch jetzt ging es darum die Grundtechniken, die er von Alicia gezeigt bekommen hatte, an Tsad weiterzugeben und etwas mit ihm zu üben. Aber vorher wollte er noch kurz Alicias Abschlussprüfung folgen, es würde ihm einen Aufschluss darüber geben was ihm bevor stand.

Trainingsraum - Alicia, Utopio, Tsad, Satrek
 
Jeditempel-Trainingsraumflur-Echuu, Alek

Echuu schaute Alek in die Augen

Jo, danke! Nachher könn´ wir ja mal in die Cantina gehn und was Essen.

Darauf machten sich die beiden auf den Weg um Sachen für Echuu zu besorgen. Zuerst besorgten Alek Echuu ein Quatier, danach holten sie eine Robe und ein Trainingslichtschwert. Als dies erledigt war führte Alek ihn durch die Basis, er zeigte ihm wo die Cantina, die Trainingsraume und die anderen Räumlichkeiten des Tempels waren. Echuu war über die Größe des Tempels überrascht und kamm aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Er und Alek verstanden sich gut, sie beschloßen sich in die Cantina zu setzen und sich dort beim Essen zu unterhalten.

In der Cantina angekommen waren setzten sie sich an einen freien Tisch und Echuu bestellte sich Corellianisches Ale und einen gegrillten Bantha Shenkel Steak.
 
Jedi-Basis - Garten - im Wald - bei Selina, Amaroq

Selina schaffte es tatsächlich, den Stein schweben zu lassen. Das erste Mal sehr zittrig und er fiel ihr auch sofort wieder runter, als sie die Augen öffnete und sich das Resultat anschaute, was ihren Anstrengungen entsprungen war. Sie war äußerst ehrgeizig und ärgerte sich, dass sie ihn nicht halten konnte. Sofort versuchte sie es noch einmal, aber da geschah gar nichts. Sie hatte sich nicht konzentriert, erkannte ihren Fehler aber selbst. Es dauerte etwas, bis sie sich wieder konzentriert hatte, aber dann gelang es ihr, den Stein höher zu heben und ihn dort auch festzuhalten. Amaroq schaute fasziniert zu, was Selina da tat, aber es schien ihm zu suspekt, was ihn offensichtlich davon abhielt, mit dem Stein zu spielen, der da sich drehend in der Luft hang.

Jetzt ließ Selina's Kraft nach und der Stein fiel wieder auf den Boden. Selina atmete einmal kräftig ein und aus. Es war doch recht anstrengend für sie gewesen. Aber sie strahlte über's ganze Gesicht, weil sie es geschafft hatte und das war auch wirklich erfreulich.


Ja, es ist wirklich ein Anfang und ein guter dazu. Immerhin hast du mich nicht mit dem Stein erschlagen. Weißt du, als ich damals zum ersten Mal das Levitieren geübt habe, waren wir in einer größeren Gruppe im Trainingsraum des Tempels auf Coruscant und wir haben mit Lichtschwertern geübt... mit unechten zwar... aber auch die können hart sein... und naja ich hatte irgendwie die Kontrolle darüber verloren und hätte fast ein paar Padawane und Jedi damit getroffen, als es durch die Luft schleuderte. Also wenn man es mal aus der Warte betrachtet, warst du echt gut. Du hast eine recht spannende Technik angewandt gerade, aber du mußtest sehr viel Kraft aufwenden, um den Stein zu heben? Mir kam es so vor, als hättest du ihn gegen deine eigene Sperre geschoben, kann das sein?

Mara wollte die Frage der Padawan über die Mission erst einmal zur Seite schieben. Eigentlich war es noch zu früh darüber zu reden, aber wenn sie nun schon fragte, konnte Mara sie ja schlecht auf ihrer Frage sitzen lassen. Die Antwort der Meisterin war kurz und machte deutlich klar, dass jetzt nicht der richtige Zeitpunkt war, das weiter zu diskutieren.

Hm, ich denke nicht, dass du ein Hindernis bist. Du magst noch keine richtige Jedi sein, aber du bist sehr gut mit der Macht und auch so hast du viele wichtige Eigenschaften. Ja, du wirst mitkommen, denn ich habe Verantwortung für dich und werde dich sicherlich nicht irgendwo allein lassen, wo ich dir nicht helfen kann. Und das ist auch der Grund, warum wir so hart trainieren, damit du dir im Notfall auch selbst helfen kannst. Abgesehen davon, sind die meisten Missionen harmlos.

Mara wußte, dass sie eigentlich noch nie harmlose Missionen hatte. Ihre erste Mission damals als Padawan von Master Gil Galad führte sie nach Ord Mantell und dort trafen sie auch auf Sith und auf imperiale Sturmtruppen. Aber sie konnte unmöglich sagen, auf was für eine Mission sie als nächstes geschickt werden würde.

Jedi-Basis - Garten - im Wald - bei Selina, Amaroq
 
Jedi-Basis - Garten - im Wald - bei Mara, Amaroq

Sie konnte sich ein kurzes Kichern nicht verkneifen als ihre Meisterin von ihren ersten Schritten beim levitieren berichtete.
Na das wäre doch sehr unvorteilhaft wenn ich meine Ausbilderin erschlagen würde. Von wem soll ich dann was lernen?
Sie kicherte noch mal, eigentlich war sie jetzt albern, aber das Glücksempfinden über die gelungene Übung schien noch in ihr zu pulsieren. Dieses bekam nur einen kleinen Dämpfer als Mara ihre Übung analysierte und bewertete. Zudem kam ihr noch etwas anderes in den Sinn, was sie aufgeschoben hatte. Etwas ernster fuhr sie fort:
Ausserdem wäre es euch gegenüber ziemlich unfair, den eigentlich wollte ich mich ja noch bedanken dafür das ihr euch meiner angenommen habt und ich eure Schülerin sein darf. Sie nickte Mara respektvoll zu bevor sie dann wieder etwas sachbezogener wurde:

Recht spannende Technik? Gibt es mehr als Eine? , erkundigte sich Selina. Aber sie konnte sich die Frage auch selbst beantworten. Natürlich gibt es mehrere Wege zum Ziel. Also ich glaube eigentlich nicht das ich gegen einen eigenen Widerstand gedrückt habe, wieso sollte ich so etwas tun?
Selina überlegte selbst noch einmal. Hmm? vermutete sie; es könnte sein das es ein meiner Vorstellung liegt. Wenn es um das erspüren von Dingen geht, gelingt mir dies ja vergleichsweise leicht, und ich mache es unbewusst schon seit Jahren. Aber ich hätte mir nicht vorstellen können das man auch mit der Macht aktiv Dinge machen kann, dass man sie manipulieren kann, oder wie es bezeichnet wird.
Wenn ich meine Skepsis abbauen kann geht es möglicherweise leichter
, vermutete sie und zuckte aber anschließend die Achseln, das waren nur Vermutungen.

Zu den Missionen sagte Mara nicht allzu viel, sie beruhigte ihre Padawan erst einmal das es nicht unbedingt zu einem Kampf kommen musste. Und weiterhin lobte sie Selina und munterte sie auf. Selina lief ein Schauder über den Rücken. Sie spürte einen Druck hinter den Augen:

'Nicht schon wieder' dachte sie nur als ihre Augen anfingen feucht zu werden. Warum hatte sie bloß solche Probleme wenn jemand ihr gegenüber positiv eingestellt war und das auch aussprach.

Sie schaute zu Boden und leicht verärgert über sich selbst wischte sie sich über das Gesicht. Dann war es auch schon vorbei.

Na ja stimmt wohl wir werden schon noch erfahren was uns dann erwartet, keiner kann wissen was geschehen wird. Außer vielleicht Ulic , bemerkte sie mit einem Grinsen. Dieses blieb starr auf ihrem Gesicht: Wieso hatte sie das gerade gesagt? In der Hoffnung das Mara nichts aufgefallen war, trieb sie die Unterhaltung voran. Andererseits wusste sie ja nicht was vorgefallen war.
A propos hart trainieren: Was machen wir heute noch? , sie bemerkte nun auch die definitiv zunehmende Dunkelheit. Ich fühl mich schon ziemlich leer, wir können noch einen Schlussspurt vielleicht machen, oder soll ich den Stein noch solange hochheben bis mir die Socken qualmen?

Sie lächelte nun wieder und drehte sich zu Amaroq und stupste seine Nase mit ihrer eigenen an.

Jedi-Basis - Garten - im Wald - bei Mara, Amaroq
 
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Jedi Tempel, Trainingsräume, Alek, Echuu

Okay, dann komm mit. Wir besorgen dir ein Quartier und deine Ausrüstung.Du musst wissen ich bin auch noch nicht so lange hier.

Alek zeigte Echuu die Basis und besorgte ihm alles was er vorerst brauchen würde.
Nachdem sier alles erledigt hatten wollte Echuu sich in die Kantine setzen usnd was essen. Alek kam mit ihm, da er nach seinem Training sowieso etwas trinken wollte.Sie setzten sich an einene freien und Alek bestellte sich ein Glas Corellianisches Ale, während Echuu sich irgendwas zu Essen bestellte, was Alek noch nicht kannte.Als er sein Ale bekommen hatte trank Alek einen kleinen Schluck und wandte sich danach an sein gegenüber


Wo kommst du her und wiealt bist du?

Alek schaute Echuu erwartungsvollan und wartete auf ene Antwort des Menschen.
 
<font color=#3366ff>Am See, mit Werewolve</font>

<i>Eine ganze Weile führten sie das Kampftraining noch fort, auch als <font color=aqua>Shortakawoo</font> mit den Neulingen wiederkam, ließen sich die beiden nicht unterbrechen. Tomm hatte in der Zwischenzeit seine gewohnte Form wiedergefunden und steckte kaum noch Treffer ein. Es machte ihm Spaß, mit <font color=aqua>Werewolve</font> zu kämpfen, aber es war an der Zeit, sich auch wieder um die anderen zu kümmern. Zumal ihm wohl auch noch einiges abverlangt werden würde körperlich, wenn er das Lichtschwerttraining mit dem Wookie begann. Als es einen günstigen Moment gab und er einen Tritt in die Flanken <font color=aqua>Werewolves</font> angebracht hatte, ging Tomm in Ausgangsstellung zurück und beendete den Übungskampf auf diese Weise.</i>

Okay, du hast dich ganz ordentlich geschlagen.

<i>attestierte er <font color=aqua>Werewolve</font>. Tomms Kondition war recht gut, trotzdem ging sein Atem etwas schneller.
Er drehte sich zu der Seite um, wo <font color=aqua>Shortakawoo, Vorin</font> und der Neue aus der Eingangshalle etwas abseits standen und winkte sie zu sich.</i>

<font color=#3366ff>Am See, mit Keil, Shortakawoo, Vorin und Werewolve</font>
 
Jedi-Basis - See - Nabé mit Mile


Mile war erleichtert, dass er ihre Gefühle nicht verletzt hatte und lauschte dann interessiert der Lebensgeschichte Nabé's. Als sie ihre Geschichte beendet hatte und ihn bat, auch seine Geschichte zu erzählen, begann der junge Padwan zu erzählen

"Nun, ich bin auf Anantapar geboren. Meine Eltern arbeiteten als fahrende Händler, weshalb auch ich immer auf dem Planeten mit ihnen unterwegs war. Leider ging das Geschäft mehr schlecht als recht. Das Leben war alles andere als einfach für uns und es geschah öfter mal, dass wir gerade mal Geld für das Nötigste hatten. Und dann, wie aus heiterem Himmel begannen die Visionen."
Mile machte ein kurze Pause und blickte auf das Wasser des Sees, das ganz ruhig und ohne Wellen vor ihm lag.

"Zunächst hielt ich es auch nur für seltsame Träume und mein Vater tat sie auch als Unfug und Tagträumereien ab. Aber meine Mutter erzählte mir dann von den Jedi und gab mir ein altes Buch, das von der Macht handelte.
Im Laufe der Zeit häuften sich diese Visionen, aber ich musste einfach bei meinen Eltern bleiben, denn ohne mich hätte mein Vater wohl sein Geschäft aufgeben müssen. Erst nach dem Tod meines Vaters, kurz vor meinem 20. Geburtstag brach ich, mit dem Segen meiner Mutter, hierher auf um mehr über diese Visionen und die Macht zu erfahren und zu lernen. Viel mehr gibt es nicht zu erzählen."


Bei diesen Worten war Mile ganz ernst und nachdenklich geworden. Doch urplötzlich umspielte ein leichtes Lächeln seine Lippen.
"Mein Droide hat mich hierher begleitet. Ich habe ihn aus vielen Schrott- und Ersatzteilen selbst zusammengebaut und er war und ist so etwas wie mein bester Freund."

Jedi-Basis - See - Nabé mit Mile
 
[Jedibase][See][Werewolve, Tomm, Shortakawoo, Vorin, ]

Als das Training beendet war ging Werewolve als erstes seine Waffen holen. Seine Schwerter und seinen Blaster. Dann verabschiedete er sich mit den Worten:
"Ihr entschuldigt mich ich würde mich gerne in mein Quartier zurüchziehen. Dort wartet eine Rüstung darauf modifiziert zu werden."
Er drehte sich in Richtung Wald und stieß ein Wolfsgeheul hervor. Zumindest war es das für die anderen. Für Amaroq der es im Wald hörte ergab es einen Sinn:
[Amaroq wenn du mich nachher suchen solltest, ich bin in meinem Zimmer]
Er verabschiedete sich nochmal und ging dann in sein Quartier. Dort angekommen nahm er die rechte Beinpanzerung und bearbeitete sie so das sie jetzt ein Geheimfach für das Übungslichtschwert barg. Das könnte mir noch nützlich werden, dachte er

[Jedibase][Quarter][Werewolve]
 
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Trainingsraum - Alicia, Utopio, Tsad, Satrek

Satrek mußte schmunzeln, als sein zukünftiger Padawan die - rethorische - Frage stellte, was einem Padawan besseres passieren konnte als ein Advisor als Meister.

Nun, ich persönlich würde immer einen Meister vorziehen, der Ahnung von seinem fach hat, aber bis du einen findest bin ich bereit zu tun was ich kann

kommentierte er mit einem Augenzwinkern, bevor er sich seiner Noch-Padawan widmete. Er hatte sich bisher keine großen Gedanken gemacht, wie er sie abschließend brüfen sollte - er wußte was er ihr beigebracht hatte, und wie sie mit dem Gelernten umzugehen verstand. Ihm empfand es generell eher als unsinnig, eine Beförderung an einem singulären Ereignis festzumachen. Können konnte man auf die Art nur sehr begrenzt und bedingt prüfen. Dennoch, eine Ausbildung verlangte einen guten Abschluß.
Natürlich drängte sich dabei der Gebrauch von Illusionen auf - auch wenn diese Art der Prüfung auf Dauer eher durchschaubar wurde. Er würde sicherlich keinen vermummten Angreifer auf Alicia losstürmen lassen, wie er es bei Firedevs getan hatte. Was blieb also, das ihm eine Aussage über ihre endgültige Eignung als Ritterin geben würde?
Der Advisor aktivierte schließlich sein Lichtschwert und nahm eine übliche Wartestellung ein. Das Mädchen würde seinem Beispiel sicher gleich folgen. Als er sprach achtete er darauf, das die beiden anderen im Raum ihn nicht gut hören konnten - sie würden wahrscheinlich merken das er sprach, aber außer der Erwähnung ihrer Namen sollten sie nichts mitbekommen.


Es wird nicht lange dauern, Alicia. Ich weiß du hast einen Sinn für den lebendigen Fluss der Macht um dich herum. Diese Aufgabe sollte zudem deinen Fähigkeiten entsprechen. Such dir einen der beiden aus, Utopio oder Tsad, und versetze ihn ins Koma. Ob sie daraus wieder aufwachen können wir notfalls erfahreneren Heilern überlassen.

Dabei machte er einen langsamen Angriff, mehr eine Bewegungsfolge zur Übung als ein richtiger Kampf. Würde seine Schülerin auf diese offensichtliche Falle hereinfallen? Satrek zweifelte nicht daran, das sie die Möglichkeit hatte seiner Bitte nachzukommen - wenn auch mit nicht genau definierten Konsequenzen für die Betreffenden - aber als Ritterin brauchte sie auch die Courage sich gegen solche zwielichtigen Befehle wehren zu können. Im Zweifel würde Satrek allerdings eingreifen, sobald sie sich tatsächlich auf einen der beiden konzentrierte.

Trainingsraum - Alicia, Utopio, Tsad, Satrek
 
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