Corellia [Jedi Basis]

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(op) sry das ich erst jetzt poste... hatte heute bis zur 9. std *kotz* aber des lichtschwert hätt ich ja schon gern noch gesehen... naja was solls. (/op)

[ Corellia - Coronet City - Jedi Tempel - Trainigsraum - Alicia, Utopio, Satrek, Ich ]

Als der 'Meister' (Satrek) bereits kampfhaltung einnahm kramte Tsad noch im Schrank herum. Woher sollte erkennen, welche Farbe welches Schwert hatte? Letztendlich nahm er irgendeins, wenn er Glück hatte war es grün. Er wandte sich an den Schüler, der wohl Utopio war.

"Ähm... Utopio? Richtig? Wie macht man das an?"

Er deutete auf das Übungsschwert. Doch bevor Utopio antworten konnte leuchte eine grüne Klinge vor Tsad auf. Glück gehabt. Er machte sie erstmal wieder aus und stellte sich näher neben Utopio.

"Hat sich erledigt."

Er räusperte sich und wartete, das der Kampf begann.

"...der ... aus, Utopio oder Tsad, ... ihn ... Koma."

WAS?! Koma? Er? Utopio? Was sollte das? Oder hatte er sich nur verhört, er konnte eh nicht viel verstehen.

[ Corellia - Coronet City - Jedi Tempel - Trainigsraum - Alicia, Utopio, Satrek, Ich ]
 
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Jedi-Basis - See - Nabé mit Mile

Als nun auch Mile seine Geschichte erzählt hatte und von seinem Droiden sprach lächelte sie ebenfalls.

"Dein Vater war so ähnlich wie mein Großvater ist. Er weiß zwar das es die Macht gibt, aber er will nichts damit zu tun haben. Sein Sohn ist auch gegen seinen Willen zu den Jedis gegangen. Und bei einem Auftrag ist er dann gestorben. Ich erinnere mich noch gut daran wie er damals mit mir gespielt hatte," Nabé bekam leicht feuchte Augen doch schnell wischte sie sie mit ihrem Ärmel trocken,"er war immer sehr lustig gewesen."

Dann ließ sie sich zurück auf den Rücken fallen und betrachtete den Himmel.

"Ist es nicht komisch? Das es die Macht gibt? Man kann sie fühlen, aber nicht sehen."

Kurz schloss sie die Augen um sich zu konzentrieren.

"Du sagtest das du deinen Droiden aus Einzelteilen zusammengebaut hast? Das is cool. Das er so gut funktioniert. Was mich wundert ist: Wie hat dein kleiner das mit mir herausgefunden? Wie hat er das gemerkt? War das denn so offensichtlich? Wenn ja dann muss ich unbedingt an mir arbeiten."

meinte Nabé und grinste. Noch immer hatte sie die Augen geschlossen und lag auf dem Rücken. Die Luft war angenehm kühl. Ab und zu zwitscherte ein Vogel.

Jedi-Basis - See - Nabé mit Mile

[op] is jez grad Nacht oder Tag? Irgendwie kommt es mir vor wie Nacht aber sagt mir bitte was grade für eine Tageszeit ist.[/op] :konfus:
 
[Jedibase][Quarter][Werewolve]

Werewolve betrachtete sein Werk. Ja er hatte ganze Arbeit geleistet. Er fixierte das Trainingsschwert in der Öffnung und zog dann seine Rüstung wieder an. Erst die Torsopanzerung. Sie schützt Oberkörper und unterleib. Dann die schweeren Stiefel und die 2 teiligen Beinpanzerungen. Anschließend die Handschuhe gefolgt von den Armpanzerungen. Da jedes Teil direkt auf dem Körper saß garantierte die Rüstung Maximalen Schutz bei maximaler Beweglichkeit. Als letztes kamen die Schulterpanzer. Den Helm ließ er liegen. Er betrachtete sich im Spiegel. So wie er aussah könnte man ihn mit einem Kopfgeldjäger verwechseln. Er war zufrieden. die Rüstung war jetzt perfekt. Er zog alles wieder aus, nahm sein Trainingsschwert aus der Halterung, steckte es in ein Holster das er eigens dafür entworfen hatte und hängte sich dieses an den rechten Oberschenkel und sein Messer an den Gürtel. Das normale Schwert hängte er sich an den Rücken und den Blaster im Schulterholster an die Seite. Dann machte er sich auf die Suche nach einem Trainingsraum. Er ging auf eine Tür zu und öffnete sie doch er musste feststellen das da schon jemand war. Verlegen fragte er:
"Ups...tschuldigung...ahhh...stör ich gerade? ich bin neu hier und wollte ein bisschen trainieren."

[Jedibase][Training area][Werewolve, Satrek, Utopio, Tsad, Alicia]
 
[op]naja so spät ist jetzt ja auch wieder nicht[/op]

Trainingsraum - Alicia, Utopio, Tsad, Satrek

Utopio überlegte wie er Tsad die Grundtechniken beibringen sollte. Er kam sich in der Rolle des Lehrers etwas merkwürdig vor, schließlich hatte er das selbe auch erst vor kurzem gelernt. Aber ohne diese Techniken würde jegliches Partnertraining keinen Sinn machen. Tsad hohlte sich ein Schwert heraus und aktivierte es noch bevor Utopio ihn in dessen Mechanismus einweisen konnte. Bei einem Übungsschwert war es sowieso nicht so wirklich schwer, diese hatten schließlich keinen Machtschalter. Zufälligerweise hatte es tatsächlich eine grüne Klinge, obwohl Utopio damit nur gespaßt hatte. Man konnte schließlich am Griff nicht die Farbe des LS erkennen. Und irgendwelche Unterschiede würde es im Training auch nicht geben, hätte Tsad nun ein blaues gewählt.
Utopio ging auf Tsad zu und erhob sein Lichtschwert. Mit einer kurzen Geste machte er ihn darauf aufmerksam, dass er ihn nicht angreifen wollte. Statt dessen versuchte er ihm ein paar Grundhaltungen näher zu bringen. So gut er es konnte versuchte er diese zudem zu kommentieren. Währenddem er ihm gerade eine defensive Kampfhaltung erklärte hörte er wie Tsad vor sich hinbrummelte. Wenigstens glaubte er dies zu hören, einen telepathishen Kontakt hatte er nicht bemerkt.
Utopio versuchte seine Erinnerungen zu durchforsten und fand, was er suchte.


Du hast recht, sie haben wirklich von Koma gesprochen. Aber ich habe nicht wirklich aufgepasst in welchem Zussammenhang dies geschehen ist.


Satrek war zwar weit im Raum entfernt, doch die Kel'Dor Sinne waren scharf genug um jede Kleinigkeit mitzubekommen. Utopio hatte nicht vorgehabt ihn zu belauschen und daher nicht mehr als dieses eine Wort verstanden, und ohne Tsad wäre es ihm niemals aufgefallen. Jedoch beunruhigte ihn schon der Inhalt dieses einzelnen Satzfetzens.
Er fand es außerdem erstaunlich, dass ein Mensch solch ein gutes Gehör besaß.

Du hast erstaunlich scharfe Sinne,

für einen Menschen fügte Utopio mit breitem Grinsen hinzu. Nur zu Schade, dass niemand dessen Grinsen hinter der Maske sehen konnte, aber Tsad schien es nicht als Arroganz aufzunehmen.

In diesem Moment kam eine weitere Person in den Trainingsraum (Werewolve).


Ein weiterer Trainingspartner kann sicherlich nicht schaden. Wir kümmern uns gerade um unsere Schwertkenntnisse, hast du da bereits Erfahrung?

Trainingsraum - Alicia, Utopio, Tsad, Satrek, Werewolve
 
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[ Corellia - Coronet City - Jedi Tempel - Trainigsraum - Alicia, Utopio, Satrek, Werewolve, Ich ]

Er versuchte sich so viel wie möglich der Techniken von Utopio zu merken, als er die Bemerkung über seine "Sinne" hörte konnte er zuerst garnicht reagieren, weil er den Wolfsmenschen (Werewolve) im Eingang anstarrte. Erst nachdem er sich leicht damit abgefunden hatte, antwortete er verspätet auf die Frage.


"Sinne, ja, das haben wir Korunnai so an uns."

Er schaute wieder auf den Wolfsmenschen (Werewolve), aber versuchte es diesmal unauffälliger. Nach einigen Augenblicken wandte er dann den Blick ab, distanzierte sich etwas von Utopio und begann, mit dem blosen Griff des LS, die Angriffe und Verteidungen die Utopio ihm kurz vorhererklärt hatte, ansatzweise zu üben.


[ Corellia - Coronet City - Jedi Tempel - Trainigsraum - Alicia, Utopio, Satrek, Werewolve, Ich ]
 
Trainingsraum - Alicia, Utopio, Tsad, Satrek, Werewolve

Er wusste nicht viel über die Korunnai, außer dass viele davon machtbegabt waren. Für ihn war der Unterschied zu normalen Menschen nicht zu erkennen. Er war auch noch nicht vielen Rassen dieser Galaxie begegnet, selbst nur einem seiner eigenen. Er betrachtete Tsad aufmerksam wie er die Techniken übte. Es kam ihm arrogant vor jemanden anderen belehren zu müssen, obwohl er selbst die Techniken noch nicht perfekt konnte. Aber manchmal korrigierte er ein paar Schritte oder Schläge, von denen er sich sicher war, dass sie falsch oder ineffizient waren.

Erzähl mir mehr über deine Rasse und dich.

forderte Utopio ihn auf. Tsad schien Geheimnisse zu lieben, also wollte er etwas von dieser Person wissen, die vor ihm stand und gerade die Techniken übte.

Trainingsraum - Alicia, Utopio, Tsad, Satrek, Werewolve
 
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[ Corellia - Coronet City - Jedi Tempel - Trainigsraum - Alicia, Utopio, Satrek, Werewolve, Ich ]

"Kennst du die Korunnai nicht? Ich dachte, wir sind bei den Jedi eigentlich recht bekannt."

Er übte weiter, während er diese Sätze sagte. Es fiel ihm nicht schwer die Übungen zu machen und gleichzeitig zu erzählen, nachdem er den Bogen ersteinmal raus hatte und Utopio ihn auf Fehler hinwies. Er konnte schnell lernen und glaubte eine Art sympatie für das LS zu empfinden. Unglaublich, das ein so kleiner, handlicher Gegenstand, zu einer tödlichen, leuchtenden Klinge werden konnte.

"Wir stammen von dem Planeten Haruun Kal, im Al' Har System. Haruun Kal heißt in etwa so viel wie "Über den Wolken". Allerdings ist der Planet eher von Urwäldern überzogen, tiefe Urwälder. Es gibt auch Vulkane und viele Giftige, ja tödliche, Pflanzen und Insekten. Aber in dem Dorf, wo ich lebte, waren wir in einem eigentlich guten Teil Haruun Kals. Die Jedi waren oft auf meinem Heimatplaneten, weil sie sich gerne Korunnai holten. Das liegt daran, das wir Machtempfänglicher sind als "normale" Menschen und bessere Sinne haben, was wohl auch darab liegt, das wir, zumindest mein Dorf, ziemlich Naturverbunden lebt. Auch sind wir daran gewöhnt, ums Überleben zu kämpfen. Bei all den Gefahren. Ein kleines Insekt könnte dich umbringen. Aber in meinem Dorf, starben eigentlich nicht viele, zumindest nicht während meines Aufenthalts dort. Nur meine Eltern..."

Er brach ab, setzte auch mit den Übungen aus, unterdrückte Trauer und begann dann neu, setzte auch zu den Übungen wieder an.


"Aber naja! Am besten, wir trainieren jetzt etwas. So ein LS ist eine beeindruckende Waffe, nicht? Ich finde es sogar leichter, als ich immer dachte, sie zu schwingen."

Freudig und erwartungsvoll schaute er zu Utopio.

[ Corellia - Coronet City - Jedi Tempel - Trainigsraum - Alicia, Utopio, Satrek, Werewolve, Ich ]
 
Kantine - mit Dhemya und Jor

Jor fand?s also nicht so schlimm, das sie kein Geschenk hatte und er hatte ja auch recht. Sie beide hatten für den jeweils Anderen kein Geschenk. Na aber nächstes Jahr? das nahm sich Alisah ganz fest vor. ?

Okay, dann dieses Jahr ausnahmsweise keine Geschenk! Aber nächstes Jahr!?

Lachte Alisah und fand sich in dem Beschluss noch mehr bestärkt als Jor dann so nebenbei mit erwähnte wie seine bisherigen Geburtstage so abgelaufen waren.

Also, ich glaub, dann werden sich deine Geburtstage ab jetzt ziemlich ändern.

Alisah fand es traurig, das Jor so behandelt worden war und sie war sauer auf die Leute, die das gemacht hatten. Kurz verzog sie ihr Gesicht...

Hier haut dir jedenfalls Keiner einfach so auf die Nase.

?aber gleich darauf kicherte sie leicht vor sich hin als sie dann ergänzte.

Höchstens ich mal ? beim Training!

Alisah kicherte immer noch ein bisschen, als Dhemya zustimmte, das sie alle gemeinsam feiern würden
Ah, prima! Dhemya gefiel Alisahs Vorschlag vom gemeinsam feiern also auch. Hey, das war Klasse! Freudig strahlte Alisah und verzog nur ein ganz kleinwenig ihr Gesicht als Dhemya wieder davon anfing, das sie Adrian ne Nachricht schicken sollte. Na gut! Dann würde sie ihm eben schreiben.


Ja, gut! Ich schreib ihm nachher, das wir heute feiern. Aber ich weiß nich ob er kommt. Oder ob er überhaupt antwortet?

Na ja, vielleicht war er ja zu mindest an ihrem Geburtstag wieder so wie früher. ? Ob er ihr Geschenk schon gefunden hatte??
Noch während sich Alisah darüber Gedanken machte sprach Jor wieder und beglückwünschte Dhemya zur Beförderung, meinte aber gleich drauf, das er keine Freunde habe, die er einladen könnte. Ach herje. Keine richtigen Freunde? Das war ja fürchterlich! Das musste sich ganz fix ändern!


Also, das ändert sich ganz bestimmt auch ganz schnell Jor! Also ich hab ganz viele Freunde das geht hier eigentlich fast automatisch. Ich weiß zwar nich, wer alles zur Zeit in der Basis is aber ich werd Einladungen raus schicken und spätestens heute Abend hast du nen ganzen Haufen neue Freunde. Hoff ich mal! Und wenn noch nich heut Abend, dann lernst de sie in den nächsten Tagen kennen.
Ähm, ?


Alisah stockte kurz, sah auf den Boden vor sich und ihre Ohren bekamen ein paar rote Ränder bevor sie dann wieder zu Jor hoch blickte.

Also, na ja, eine Freundin hast du schon!? Also, wenn du magst. ?Ähm!

Meine Gute, wieso war ihr das jetzt eigentlich so peinlich. Sie lernte doch ständig neue Mitschüler kennen und mit fast allen freundete sie sich auch an. Da war doch Jor keine Ausnahme??

Als Dhemya Tear jetzt wieder erwähnte, sprach Alisah erst mal nicht weiter sondern wartete das Dhemya ihn finden würde. Auch wenn Alisah immer noch der Meinung war, dass das nachspionieren war. Aber ? na ja,? sie schwieg lieber. Weil sie sich am Vortag da wohl schon zu viel geleistet hatte und ihr irgend was sagte, das sie den Bogen lieber nicht überspannen sollte.
Statt sich jetzt weiter den Kopf über Tear zu zerbrechen überlegte Alisah nur einen Augeblick und schrieb dann eine kurze Nachricht an Adrian.


***Comnachricht an Adrian Reven***

Hallo Adrian!

Alles Gute zum Geburtstag!

Ich hoff es geht dir gut und du bist nich mehr irgendwie sauer auf mich.
Ich vermiss dich! Wieso meldest du dich nich?
Na ja, das is deine Sache!
Aber Dhemya, Jor, ich und noch ein paar Andere feiern heut Nachmittag Geburtstage und Beförderung!
Ähm? kommst du auch? ? Bitte!

Alisah

***Comnachricht Ende***


Kantine - mit Dhemya und Jor
 
Keil

[Am See] mit Keil, Shortakawoo, Vorin & Lucas

Keil sah den Kampf an, und war von den Bewegungen her begeistert. Trotzdem kannte er dem Kampf nicht viel abgewinnen. Er haßte Gewalt, trotzdem sah es irgendwie spannend aus!

Er fragte sich wer dieser Tomm Lucas war. War er jemand der ihm helfen konnte? Keil zuckte zusammen und schloß die Augen. Diesmal wehrte er sich nicht! Er sah eine dunkle Gestalt, schwarz wie die nacht gekleidet! Dieses Wesen ging auf diesen Tom Lucas zu. Dann war der Traum wieder beendet. Keil öffnete die Augen! Was zum Teufel hatte das Alles zu bedeuten? Was ist mit mir los? Warum sehe ich da ständig! Langsam wurde Keil wieder unruhig.

Der Kampf war beendet, und Keil wartete was nun passieren würde! ......

[Am See] mit Keil, Shortakawoo, Vorin & Lucas
 
Trainigsraum - Alicia, Utopio, Satrek, Werewolve, Tsad

Utopio hörte sich die Geschichte über dessen Volk wissbegierig an. Eine sehr faszinierende Rasse. Immerhin eine Gemeinsamkeit hatten sie

Du musst wissen, ich war sehr lange Zeit weit entfernt von jeglichem Planeten hier. Von daher weiß ich noch nicht sehr viel über andere Rassen und Planeten. So wie es aussieht sind wir in der gleichen Umgebung aufgewachsen. Auch bei mir gab es viel Urwald und sehr wilde Tiere.

Er wollte für den Anfang nicht weiter auf Tsads Verluste eingehen. Er schien schon genug mit dem Tod seiner Frau beschäftigt zu sein. Dagegen nahm er Tsads Aussagen über das LS und seinen Blick als Herausforderung an.

Lass uns einmal das geübte real anwenden. Mal sehen wie viel du gelernt hast

"Mal sehen wieviel ich gelernt habe" fügte er im Kopf dem noch hinzu. Schließlich waren sie beide krasse Anfänger und Tsad hatte seine Ausführungen sehr schnell begriffen.
Utopio wartete ab was Tsad nun tun würde und ging in Ausgangsposition.


Trainigsraum - Alicia, Utopio, Satrek, Werewolve, Tsad
 
Jedi-Basis - Garten - im Wald - bei Selina, Amaroq

Selina freute sich richtig, dass sie es geschafft hatte und Mara konnte es ihr kaum verdenken. Sie freute sich mit Selina und sagte nur lachend:

Nun ja, es gibt ja noch einige andere Meister im Orden, die dich sicherlich gern weiterausbilden, falls sie dich nicht in den Sithorden schicken, weil du eine Jedi erschlagen hast. Und du brauchst dich auch nicht zu bedanken, ich bin froh, dass ich dich gewählt habe. Du bist eine gute Padawan und du bist stark. Ich hoffe nur, dass ich dir alles beibringen kann, was du brauchst, um deine Träume zu verwirklichen.

Selina war wirklich eine gute Padawan, sie war nicht so sehr von sich überzeugt, dass sie glaubte, ihre Technik sei die einzig richtige und sie war in der Lage, ihre Fehler zu überdenken und daraus zu lernen. Ja sie war sogar in der Lage, sich selbst neue Techniken beizubringen. Das war sehr wichtig! Dann kam Selina noch mal auf die Missionen in Zusammenhang mit Ulic und der Zukunft zu sprechen und Mara wurde wieder ernst.

Mit Visionen muß man immer vorsichtig sein. Sie zeigen einem ja nicht die Zukunft, denn das ist nicht möglich. Die Zukunft ist immer in Bewegung, sie ändert sich mit jeder Handlung, die irgendein beliebiges Lebewesen in der Galaxis tätigt. Alles hängt gewissermaßen miteinander zusammen. Visionen kommen einem meist äußerst real vor und ich muß zugeben, dass ich auch schon oft erlebt habe, dass sich die Zukunft genau so ereignet, wie sie sich in Visionen andeutet, aber dennoch darf man sich nicht zu sehr darauf versteifen. Man muß immer im Hinterkopf haben, dass Visionen nur eine mögliche Zukunft zeigen. Vergiß das bitte nie! Es ist immer gut, sich der Visionen bewußt zu sein und auf die entsprechenden Hinweise zu achten, aber man sollte nie darauf warten, verstehst du? Aber ich bin mir sicher, dass du dich nicht so leicht von deinem Weg abbringen läßt.

Irgendwie kam es Mara grad sehr konfus vor, was sie von sich gegeben hatte, aber es war auch immer so eine Sache mit den Visionen. Nachdem Mara zuende gesprochen hatte, spürte sie eine leichte Verwirrung sowie Beschämtheit bei ihrer Padawan, gefolgt von leichter Wut. Mara sah sie vorsichtig an und bemerkte die Feuchtigkeit in ihren Augen.

Du bist es nicht gewohnt, dass du gelobt wirst, oder? Aber du brauchst dich deiner Gefühle nicht zu schämen, Gefühle sind gut, oft zeigen sie einem den richtigen Weg und sie erleichtern einem das Herz und schaffen unter Umständen auch eine gewisse Ruhe im Kopf, um wieder klar denken zu können. 'Man darf sich nur nicht von ihnen beherrschen lassen', fügte Mara in Gedanken hinzu. Dann lenkte Selina die Aufmerksamkeit wieder auf das Training.

Nun, du hast heute viel gelernt und dich hervorragend bewiesen. Ich denke nicht, dass es nötig ist, den Stein so lange zu heben, bis dir die Socken rauchen, aber ich denke, du kannst versuchen, diesen dort ein paar Zentimeter hochzuheben. Es reicht auch, wenn es nur ganz kurz ist. Ich bin mir sicher, dass du das schaffst und wenn das erledigt ist, dann joggen wir gemütlich zu den anderen an den See zurück und dann ist das Training für heute beendet und du kannst dir noch einen gemütlichen Abend machen, bevor wir uns morgen früh wieder zum Laufen treffen, ok?

Aufmunternd zwinkerte Mara ihrer Padawan zu, die sich daran machte, zusätzlich zu dem Stein, den sie noch wacker in der Luft hielt [op: ich glaub, du hattest ihn noch nicht wieder abgesetzt, oder?], den zweiten noch etwas kleineren Stein zu erfühlen, und zu levitieren. Die Jedi-Meisterin kraulte immernoch den Wolf, der sich mittlerweile auf den Rücken gelegt und lang ausgestreckt hatte, damit Mara ihm den Bauch kraulen konnte. Dann erklang ein Heulen aus Richtung des Sees, das Amaroq aufhorchen ließ. Er setzte sich hin und schien zu überlegen, entschied sich dann aber, noch zu bleiben.

Jedi-Basis - Garten - im Wald - bei Selina, Amaroq
 
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[Corellia - Jedi-Basis - Garten - am See] mit Tomm, Maine, Keil, Vorin und Werewolf.

Shortakawo beobachtete, wie Tomm Werewolve besiegte. Als sich Werewolve sich entfernt hatte wandte sich Tomm ihm und seiner Gruppe zu. Shortakawoo schaltete XT-12 aus und begann zu erklären.

[Gut gemacht Tomm. Ich habe meine Aufgabe erldeigt. Ich habe Vorin ein Quartier und seine Ausrüstung besorgt. Auf dem Weg habe ich noch Maine aufgeschnappt, der auch ein Quartier und seine Ausrüstung erhalten hat. Der Problempunkt, liegt aber bei Keil hier. Er benimmt sich sehr sonderbar. Ich spüre eine grosse Angst und verwirrtheit in ihm. Es wäre am besten, wenn du mit ihm redest. Mir vertraut er nämlich nicht. Es scheint so, als wäre er das erste mal auf Reisen.]

Während er erklärte deutete er mit seinem Arm auf jeden einzelnen der drei jungen Männern. Er machte sich wirklich Sorgen um Keil.

[Corellia - Jedi-Basis - Garten - am See] mit Tomm, Maine, Keil, Vorin
 
Jedi-Basis - Garten - im Wald - bei Mara, Amaroq

[OP: Nee den anderen Stein hab ich doch fallengelassen, ich nehme einen schwereren damit dein Kommentar Sinn macht]

Nachdem Mara auf Visionen und ihre kleine Verlegenheit eingegangen war; Selina war verwundert wie schnell sie ihre Schülerin durchschaut hatte, machte sie sich daran einen noch größeren Stein hochzuheben, als letzte Übung. Sie machte es genauso wie bei dem anderen Stein und brachte mit Anstrengung einen Ausgleich der beiden Knoten herbei. Schwer atmend und plötzlich schwitzend schaffte sie es diesen für ca. eine dreiviertel Minute in der Luft zu halten. Dann schlingerte er nach unten und setzte ab, wo sie ihn liegen ließ. So Ende der Fahnenstange, bin alle, Puh!

Mit Verve umdrehend, richtete sie das Wort noch an ihre Mastress bevor sie nachher keinen Atem mehr hatte: Ich denke ich verstehe das was sie über Visionen sagen wollten. Ich kann mir auch kaum vorstellen dass solche hundertprozentig richtig sein sollen und auch genauso eintreffen. Ich schätze das ist dann Zufall. Weil wenn das so ist, würden sämtliche Aktionen die wir tun vollkommen irrelevant und sinnlos sein, weil das Ergebnis schon feststünde. Und das ist weder logisch, noch könnte ich das akzeptieren, außerdem habt ihr es ja selbst gesagt.

Nun ja ? das mit dem Lob iss schon nicht ganz falsch, es gab bisher nicht viele Leute die mir insgesamt freundlich gegenüber standen. Jetzt lern ich so viele offene und nette Leute kennen die mir ihre Sympathie auch zeigen, doch ich kann nicht spüren ob es auch wirklich gemeint ist. Das macht mich unsicher und ich werde sofort misstrauisch.
Ich weiß, das ist dumm und unfair aber dieses Gefühl kommt nun mal auf, vollkommen paranoid oder? Ich hoffe ich kann mich davon schnell lösen.


Etwas peinlich berührt, schaute sie weg, aber kurz darauf Mara wieder an und wartete, dann nach einer Pause meinte sie:
Komm Amaroq, los geht?s. Sie setzte sich in Bewegung und sie liefen einen großzügigen Bogen in Richtung der anderen. Kurz bevor sie dort ankamen schlug Selina einen Haken und lief direkt ins Wasser und sprang mit einem langen Strecksprung ins Wasser. Als sie wieder auftauchte lachte sie ihre Meisterin an. In einem großen kreisförmigen Bogen schwamm sie zu den anderen und stieg aus dem Wasser.

Dort schüttelte sie sich heftig, so dass ihre Lekku wild hin ? und her peitschten. Mit einem freudigen Grinsen trat sie zu Mara und streckte ihr die nasse Hand ganz geschäftsmäßig hin.

Dann sehen wir uns morgen früh einen schönen Abend Meisterin. An den Wolf gerichtet: Schlaf auch du gut, mein Lieber! , und kraulte seinen Nacken.

Jedi-Basis - Garten - beim See - mit Mara, Amaroq und in der Nähe noch andere
 
[op]Dhemya kneift die Augen zusammen, sie sind nicht zu ;) [op]

-Corellia, Jedi Basis, Kantine mit Alisah und Jor-


Mittlerweile fand sie heraus, wo der Sith steckte, zudem sie dann noch gehen mussten. Zufrieden nickte sie, da ihre Schülerin mit einer gemeinsamen Feier zufrieden war. Ausserdem freute es der jungen Jedi, daß sie etwas fröhlicher wurde. Sie selbst verstand es nicht, warum sich ihr Bruder nicht meldete. So hatte sie die Zwei noch nie erlebt aber vielleicht hatte es ja wirklich etwas mit dem Erwachsen werden zutun, obwohl sie sich das so wirklich nicht vorstellen konnte.

"Na probieren kannst Du es ja mal Alisah, vielleicht meldet er sich und wenn nicht, dann hat er halt Pech gehabt und versäumt eine Feier."


Dhemya lächelte die beiden Padawane an, sie freute sich schon selbst auf die Feier. Es war lange her, daß sie gefeiert hatte. Die Feier würde auch ihren neuen Schüler gutun, dann fand er wenigstens Freunde, eine Freundin hatte er schon, zumindest bot sich Alisah an, die rote Ohren bekam. Schmunzelnd beobachtete die junge Jedi sie, die sich ihr Comm gerade nahm und eine Nachricht schrieb. Als sie fertig war, sah sie zu ihren beiden Schülern.


"Wir gehen jetzt zu Tear und dann trainieren. Ausserdem müssen wir noch für Einladungen sorgen."


-Corellia, Jedi Basis, Kantine mit Alisah und Jor-
 
[Corellia - Eingangshalle der Jedibasis - Revan, Samael]

Revan hatte ihn gefragt, was er als nächstes tun wolle. Essen oder ein wenig Training. Die Entscheidung war gar nicht leicht zu treffen. Es sprachen viele gute Gründe für die Cantina, zum einen die Abwechslung zu den „leckeren“ Rationsriegel und zum anderen die Möglichkeit bald wieder auf eine Mission geschickt zu werden, auf der sie sich hauptsächlich von diesen kulinarischen Köstlichkeiten ernähren durften.

Andererseits lief ihnen die Cantina nicht weg, sofern nicht eine Mission dazwischen kam. Samael hoffte wirklich, dass er noch die Gelegenheit haben würde, mal wieder etwas anständiges zu essen zu kriegen, als er sich schließlich entschied:


Mit vollem Magen trainiert es sich so schlecht, aber ich hätte rein gar nichts dagegen einzuwenden, wenn wir nach dem Training noch in der Cantina vorbeischauen würden. Mit einem schiefen Grinsen fügte er noch hinzu: Ich weiß schon gar nicht mehr wie ein gutes Steak schmeckt.

Nach ein paar Minuten betraten die beiden einen leeren Trainingsraum. Revan beschloss Samaels Fertigkeiten mit dem Lichtschwert ein wenig weiter auszubauen. Aus diesem Grund starteten die zwei einen Übungskampf, bei dem der Padawan die gelernten Schlagkombinationen und Paraden anwenden konnte, die sein Meister ihm auf dem Flug nach Corellia gezeigt hatte.

Sie begannen langsam, wobei Revan die Geschwindigkeit bald steigerte und seinen Padawan mit Finten hereinzulegen versuchte, was ihm auch mehr als nur einmal gelang. Samael kam ganz schön ins schwitzen, während sein Meister ihn während des Kampfes immer wieder mit eleganter Leichtigkeit auf die Lücken in seiner Verteidigung hinwies. Er führte sein Lichtschwert so an Samaels verwundbare Stellen, dass der Padawan die Hitze der Klinge spüren konnte, ohne jedoch dessen Kleidung mit Brandlöchern zu übersähen, was es besonders eindrucksvoll machte.

Ganz unversehrt kam Samaels Hose jedoch nicht davon. Allerdings war der Padawan selbst für das kleine Brandloch verantwortlich. Bei einem Schlag war er ein wenig zu dicht an sein eigenes Bein gekommen und auch seine Haarspitzen waren zu einem späteren Zeitpunkt ein wenig angeschmort worden.

Bis jetzt war eben noch kein Meister vom Himmel gefallen.


[Corellia - Jedibasis - Trainingsraum - Revan, Samael]
 
Jedi Basis - Hangar - allein

Lang war es her, seit er das letzte Mal hier gewesen war. Viel zu lang, doch die Situationen, welche er auf seinen Reisen vorfand, hatten es ihm unmöglich gemacht, mit geschlossenen Augen weiterzufliegen. Es war eine harte Zeit gewesen, vielleicht die härteste nach dem grossen Bürgerkrieg, doch Led Manice konnte fühlen, dass eine noch dunklere Zeit im Begriff war, anzubrechen.

Möglichst sanft setzte er den alten Schrotthaufen, welcher man ihm aus Dankbarkeit gegeben hatte auf Klaroueia, auf dem Boden Corellias auf. Eigentlich ein Wunder, dachte er sich, dass er diesen Flug überlebt hatte.

Behutsam öffnete er die Luke und sprang auf das stabilere Terrain. Sein Gemüt entspannte sich ein wenig, denn obwohl die Macht mit ihm war, konnte diese auch nichts gegen ein instabiles Schiff tun. Led grinste leicht. Er setzte an, den Staub von seiner Kutte zu wischen, doch merkte er, dass dieser mittlerweile fester Bestandteil seiner Kleidung war, nebst einigen Löchern und den zerrissenen Enden. Er warf sich die Kutte über und setzte zum ersten Mal seit langer Zeit einen Fuss in seine Heimat: Die Jedi Basis auf Corellia.

Ein sicherer Ort, ein Rückzug für sämtliche Jedi in der Galaxis. Solange dieser bestehen würde, war die Republik in Sicherheit. Led würde nicht gleich seine Geschäfte wieder aufnehmen, sondern erst einmal frisch machen, rasieren, und eine neue Kutte anziehen. Ebenfalls hatte er vor, die wichtigen Neuigkeiten durchzugehen - und in seinem Falle jene Neuigkeiten, welche nicht mehr so neu waren.

Es kam ihm vor, als wäre es gestern gewesen, seit er das letzte Mal in der Basis gewesen war: Die warmen Wände im corellianischen Stil, der angenehme, knorrige Duft von Corellias Natur, welcher allgegenwärtig war. Es hatte ihm hier immer besser gefallen als auf Coruscant in den nackten, kühlen Steinbauten. Es würde wohl noch lange Zeit dauern, bis er wieder durch jene Gänge gehen dürfte.

Vor seiner Tür angekommen, gab er den Securitycode in das graue Kästchen links von der Tür ein. Mit einem leisen Zischen war er endgültig zu Hause angekommen, ruhig trat er über die Schwelle. Auf seinem Bett lag säuberlich eine neue Jedi Robe, 4PO hatte seine Nachricht erhalten. Zweifellos, gerade schlenderte der schlacksige Droide aus der kleinen Küche heraus. Vorsichtig blieb er vor der verhüllten Gestalt stehen. Led warf die Kutte hinter seinen Kopf. Als er seinen Meister erblickte, liess er das Tablett mit den Getränken fast fallen.


Du meine Güte, Meister Manice! Sie sind zurück. Bin ich froh, ich habe mir allmählich Sorgen gemacht.

Led grinste schelmisch und umarmte den Droiden kameradschaftlich. Eigentlich eine sinnlose Geste, denn Droiden konnten, wie allgemeint bekannt war, immer noch nicht fühlen. Doch Led wusste, dass sein Droide die Bedeutung dieser Geste durchaus bekannt war und es schien ihm fast, dass dem goldenen Geschöpf ein kleines Lächeln über die metallene Mundöffnung huschte. Was natürlich ebenfalls Unsinn war.

Es freut mich auch, dich wieder zu sehen, 4PO. Ich weiss, es ist lange her. Aber hier bin ich wieder, gekommen durch Feuer, Asche und Stein.

Erschrocken fuhren dem Droiden beide Arme hoch. Led lachte nun.

Das war ein Witz, 4PO. Es ist alles in Ordnung, ich hatte einige brenzligere Situationen, aber durch Feuer bin ich nicht gerade gewandert.

Dem Droiden war ein kleines "Huch" zu entlocken, während er sich wieder von Led entfernte. Led zog eine Augenbraue hoch.

4PO, wo ist Ryan?

Der Droide drehte sich halbwegs um.

Wir wissen nicht, wo Ryan ist. Er ist kurz nach Ihnen verschwunden. Ob er auf der Suche nach Ihnen ist, wissen wir nicht, nahmen es aber an. Es verwundert mich schon ein wenig, dass Ihr... ohne Euren Sohn zurückgekehrt seid. Aber er wird schon kommen!

Led nickte nur, denn überrascht war er nicht. Er spürte hier wieder einmal sehr viele neue Präsenzen, aber die seines Sohnes war ihm verborgen geblieben. Früher hätte es ihn beunruhigt, aber der Junge war alt genug. Zudem ein ausgezeichneter Jedi. Er blickte nochmals 4PO nach.

Ja, das wird er sicherlich.

Ob er so zuversichtlich sein konnte wie 4PO, würde wohl die Zukunft zeigen müssen.

Jedi Basis - Led's Wohnung - allein
 
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[ Corellia - Coronet City - Jedi Tempel - Trainigsraum - Alicia, Utopio, Satrek, Werewolve, Ich ]

Als Utopio bereits in Ausgangsstellung ging, war Tsad doch leicht mulmig. Was genau waren diese Übungsschwerter eigentlich? Er hoffte, das sie einen nicht verletzen konnten...


"OK."


sagte er und stellte sich gut vier Schritte vor Utopio hin, er stand nur da und konzentrierte sich. War da irgendwo die Macht zu spüren? Er spürte etwas, aber es war noch unkontrolliert. Also ging er auch in Ausgansposition und schaltete sein LS ein. Die grüne Klinge lies ihn zuerst nichts sehen, aber er gewöhnte sich schnell daran und stellte sich den Kampf bereits vor. Es würde gehen. Dann ging er langsam zwei Schritte auf Utopio zu, der noch immer nichts tat. Beim nächsten von Tsads Schritten schlug er gleichzeitig zu und Utopio parrierte seinen Schlag. Die Klingen drückten gegeneinander und Funken sprühten. Sie gingen auseinander und Tsad legte Utopio eine Finte indem er anttäuschte dasselbe nochmal zu machen, aber in die Hocke ging und den Schwung des Aufstehens dazu nutze leicht rechts anzugreifen.


[ Corellia - Coronet City - Jedi Tempel - Trainigsraum - Alicia, Utopio, Satrek, Werewolve, Ich ]
 
Trainigsraum - Alicia, Utopio, Satrek, Werewolve, Tsad

Utopio blickte Tsad tief in die Augen. Die Augen waren es, die einem des anderen Absichten verrieten. Bei diesem Gedanken musste er etwas grinsen, denn seine Augen waren jedem Angreifer verborgen. Tsad tastete sich vorsichtig vor. Beim letzten schritt setzte er zu einem Schlag an. Utopio hatte eine Stellung mit erhobenem Lichtschwert eingenommen. Schnell senkte er dieses hinab. Die Lichtschwerter peitschten aufeinander. Er konnte die glühenden Klingen, welche kurz vor seinem Gesicht ineinander verhakt waren, spüren. Für einen kurzen Augenblick standen Tsad und er sich nur gegenüber, das Schwert gegeneinander drückend, den anderen fest fixierend. Dann holte sein Trainingspartner zu einem neuen Schlag aus. Utopio machte sich bereit auch diesen abzuwehren, doch es war ein Trick. Tsad ging in die Hocke und versuchte eine andere Angriffsmöglichkeit. Mit viel Glück konnte Utopio sein Schwert gerade noch so in eine andere Richtung lenken und das andere Schwert blockieren. Das war ziemlich knapp gewesen, da Tsad den schwung gut zur Beschleunigung des Lichtschwertes genutzt hatte. Doch nun bot sich für ihn selbst eine Möglichkeit. Er versuchte Tsads Überschwung zu nutzen. Utopio bewegte sich schnell nach links aus der Laufbahn seines Gegenübers heraus und ließ Tsad so neben ihm ins Leere laufen. Gleichzeitig zog er das Lichtschwert zurück und vollführte einen Seitstoß auf Tsads Rippen zu.

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Werewolve sah eine Weile schweigend zu und nahm dann sein TLS heraus. Er ging auf die beiden zu. Als Utopio gerade einen Stoß auf Tsads Rippen zu ausführte stellte Werewolve sich in Kampfstellung: Beine auseinander und hintereinander, Rechte Seite zu seinen Kontrahenten, Schwert in der rechten Hand so dass die Klinge schfäg aufwärts vor seinem Körper stehen musste, Schwanz nach oben und linke Hand nach hinten um die Gewichtsverlagerungen ausgleichen zu können. Dann ließ er die blaue Klinge seines TLS aufblitzen. Mit einem undefinierbaren Grinsen meinte er:
"Darf ich auch?"

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Utopio hatte ihn leicht überrumpelt, aber er war ja acuh gerade ein paar Stunden hier. Tsad stolperte an Utopio vorbei und sah sein LS auf seine Bauchregion zukommen. In Angesicht des Schreckens und der Angst tat er mehreres gleichzeitig: Er versuchte sei LS einigemraßen schützend zu halten und versuchte sich wieder zu fangen. Als das LS nun da war konnte Tsad es gerade so mit seinem LS abfangen wurde aber zurückgeworfen und fiel hin. Er nutzte das um eine Rückwärtsrolle auszuführen und stand wieder auf den Beinen. Das war verdammt knapp. Die beiden schenkten sich nichts. Dann trat der Wolfsmensch (Werewolve) näher heran und fragte ob er mitmachen könne. Er ging noch ein, zwei Schritte zurück, in Ausgangshaltung und wartete auf Utopios Reaktion.

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