Corellia [Jedi Basis]

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[ Corellia - Jedi Tempel - vor dem Trainingsraum - Exodus und Aramân ]

Die beiden Sith verließen also den Trainingsraum und verschwanden aus dem Blickfeld der Jedi. Tear schien ein wenig unschlüssig, wie er vorgehen sollte. Er ließ Alisah los, bewegte sich allerdings in keine Richtung, bevor er aus Aramâns Blickeld entschwand.

Die Brüder traten wieder auf den Gang, auf dem sich weit und breit niemand in Hörweite befand. Exodus fragte Aramân flüsternd, wie sie wohl weiter vorgehen sollten. Der Sith Warrior allerdings, befand sich mit seinen Gedanken noch bei der "Begegnung" mit Alisah. Als er vor ihr stand und sie angesehen hatte, war ein Bild in seinem Kopf erschienen. Ein schwarzer, verhüllter Mann schien Alisah derart aufgeschreckt zu haben, dass sie ihre Gedanken einen Moment lang nicht genug kontrollieren konnte. Aramân blieb stehen und blickte Exodus an...


"Mhh... Hast du eben etwas auffälliges oder ungewöhnliches wahrgenommen?" fragte er seinen Bruder. Aramân hoffte, dass diese kleine Erscheinung nur ihm gekommen war. Er war nicht sicher, was er da vernommen hatte, doch ihrer Tarnung dienlich konnte es sicher nicht sein, wenn die Jedi es auch bemerkt hätte. Exodus zuckte mit den Schultern und blickte Aramân fragend an.

"Nun, vielleicht habe ich mich auch geirrt."

"Du irrst dich nicht, wenn du so etwas fragst..."
erwiderte Exodus. Aramân setzte sich wieder in Bewegung und blickte nicht zu Exodus hinüber, während er ihm antwortete.

"Dann ist es wohl so, dass ich diese Sache vorerst für mich behalten möchte." Er ließ seinen Blick weiterhin nicht zu Exodus wandern, grinste allerdings und vermutete stark, dass Exodus es ihm gleich tat. Sie waren eben der Gefahr entronnen und hatten einen Moment zum durchatmen. Aramân blieb an der nächsten Kreuzung erneut stehen.

"Was wir nun machen? Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung. Wollen wir hoffen, dass Tear eine Möglichkeit findet sich abzusetzen. Wir sollten uns nicht allzu weit weg bewegen. Ansonsten... Um die Informationen aus dieser Basis brauchen wir uns nicht kümmern, darauf sind ein paar Experten angesetzt, die uns die Infos auch wieder hier wegschmuggeln." Aramân stockte... "Ich muss zugeben, dass ich diese Maßnahme getroffen habe, da unsere Flucht von diesem Planeten weitaus unsicherer ist als die ihre. Ich weiß nicht, was du diesbezüglich fühlst, mein Bruder. Mir allerdings bleibt die Zukunft vollkommen verborgen..."

[ Corellia - Jedi Tempel - Gänge vor dem Trainingsbereich - Exodus und Aramân ]
 
Corellia - Jedi Orden - Trainingshalle - mit vielen

Kyle nickte lächelnd.

Auch wenn ich befürchte, das ich mehr als ungeschickt im Training anstellen werde, freu ich mich doch über die ersten Lektionen.

Der junge Mann sah zu den anderen Anwesenden hinüber und fing kurz den Blick einer jungen Frau (Alisah) ein, die bei drei weiteren Personen stand.

Wenn sie nichts dagegen haben Advisorin, würde ich mein erstes Training gern auf Zuschauen und Beobachten beschränken.

Corellia - Jedi Orden - Trainingshalle - mit vielen
 
-Corellia, Jedi Basis, Trainingsraum mit Alisah, Jor, Jo und etlichen mehr-


"Niemand ist vollkommen, jeder fängt klein an, nicht mal die Mächtigen unter uns, können alles."

Die junge Advisorin hatte selbst damals den Imperator täuschen können,. mit Hilfe von Chesara, darum wusste sie genau, daß selbst die Mächtigen, ihre Lücken hatten.

"Natürlich, beim beobachten, kann man auch lernen, auch wenn es so aussieht, als gebe es heute kein Training mehr."

Schmunzelnd blickte sie auf die Gruppe vor ihr, die sich anscheinend gut unterhielten. Dhemya konnte sich wahrlich nicht mehr vorstellen, daß sie noch trainieren würden. Immerhin würden sie ja heute noch feiern, da mussten noch Vorbereitungen getroffen werden. Seufzend lehnte sie sich an die Wand, verschränkte die Arme und beobachtete das Geschehen.


-Corellia, Jedi Basis, Trainingsraum mit Alisah, Jor, Jo und etlichen mehr-
 
Corellia - Jedi Orden - Trainingsraum - mit vielen

Kyles Blick folgte dem, der Advisorin. Die Anwesenden machten in der Tat nicht den Eindurck, als würden sie gleich in intensive Studien zum Machtgebrauch vertieft sein. Aber warum die Advisorin da nicht einschritt, und sie zum Training bewegte, verstand er auch nicht so ganz. Und da sich nichts weiter bewegte, wandte Kyle sich erneut an die Advisoren, verbeugte sich kurz und sprach.

Ich denke ich werde mir ein Quartier suchen und mich dort einrichten. Um dann die Cantina mal einer Qualitätskontrolle unterziehen.

Bei dem gedanken lächelte er. Die letzte Mahlzeit lag schon ein Weilchen zurück und es erschien ihm gerade genau das richtige.

Corellia - Jedi Orden - Trainingsraum - mit vielen
 
-Jedibasis-Hangar-mit Sarid-

Als sie aus der Fähre ausstiegen, sah Dengar aus den Augenwinkel seinen E-Wing.
Er hatte ihn lange nicht mehr überprüft geschweige denn Zeit dazu gehabt ihn zu fliegen. Aber jetzt, da er wieder auf Corellia war konnte er dies ja jederzeit erledigen.

Gut, wir sehen uns dann in ein paar Stunden. sagte er zu Sarid und machte sich auf den Weg zur Krankenstation.

Dort angekommen wurde sein Bein für eine halbe Stunde in einen kleinen Bactatank gelegt.


Zwar musste er danach noch immer ein Bactapflaster und einen festen Stiefel tragen, aber dafür war das Bein schon fast wieder wie neu.

Da seine aktuelle Kleidung doch etwas merkwürdig aussah ging er zur Kleidungsabteilung und holte er sich eine koplette Jedi-Montour und Arbeitskleidung die aus einem weitem, beigen Hemd und einer Hose aus Nerfleder bestand.

In seinem Quatier duschte er zum ersten Mal seit langem wieder ausgiebig und legte sich danach gut zwei Stunden aufs Ohr.

Als er sein Comlink an den Gürtel seiner neuen Montour befestigen wollte fiel ihm das Lichtschwert auf, dass auf dem Tisch lag.
Er hatte ganz vergessen, das er es noch zurückbringen musste.

Bevor er in Kantina ging, brachte Dengar das Lichtschwert in den Ausrüstungsraum zurück, wo er es in eine dafür vorgesehende Aufladestation steckte.

Etwas mehr als drei Stunden nach seiner Ankunft setzte sich Dengar an einen Ecktisch in der kantina und wartete dort auf Sarid

-Jedibasis-Kantina-mit anderen Gästen-
 
Jedi-Basis - Cantine - Correan mit Nabé und den anderen

Plötzlich sah Correan seine Padawan. Correan schüttelte den Kopf, als sie ihn fragte, ob sie ihn störte. Dann begann eine Welle von Fragen. Correan wurde jetzt endlich wach. Nabé holte sich etwas zu Essen. Correan meinte auch, dass er diese Fragen beantworten sollte. Correan räusperte sich.

Da hast du recht , ich werde deine Fragen beantworten.
Also:
Ich bin auf Krant geboren, meine Eltern sind gestorben, als ich 7 Jahre alt war. So bin ich zu meinen Groß-Eltern gegangen. Ich hab ihnen geholfen und mir extra Geld verdient, wodurch ich dann endlich zur Akademie konnte und meine Ausbildung absolviert habe.
Du wirst lernen mit dem Lichtschwert umzugehen und die Macht zu benutzen. Wir können so oft und so lange trainieren wie du willst. Natürlich, sollst du dich nicht überanstrengen. Da werde ich dich von abhalten.

Er grinste.

Du wirst lernen mit dem Lichtschwert dich zu verteidigen und anzugreifen. Mit der Macht dich schneller zu bewegen und höher zu springen. Du kannst mich ruhig Correan nennen, aber bei anderen Jedi, wie du es gerade gemacht hast, erst mal fragen.
Geburtstag??? Das ist mal ne gute Frage. Correan wurde rot. Das habe mir meine Groß-Eltern nie gesagt. Tja...
Die Ausbildung dauert verschieden, bei manchen schnell, bei anderen langsamer, aber bei dir wird es nicht so lange dauern. Vielleicht ein paar Monate oder länger, ist schwierig zu sagen, da du meine erste Padawan bist. Das mit den Aufträgen habe ich mich auch schon gefragt. Wir werden bestimmt mehrere machen, falls es welche gibt, aber es ist die Frage, ob wir los sollen und du lernst alles auf der Reise oder erst lernste ein Teil hier und den Rest dann auf der Reise? Ich glaube, ich bringe dir die Grundlagen bei und den Rest machen wir auf den Transportern. Wir werden vielleicht andere Systeme besuchen und andere Spezien.

Correan schluckte ein Schluck von seinem Kaffee und aß noch etwas.

So, hast du Lust noch etwas mit dem Lichtschwert zu lernen oder lieber die Levitation zu lernen?

Jedi-Basis - Cantine - Correan mit Nabé und den anderen

[OP] @ Nabé: Danke für die Blumen *g* [OP]
 
Trainingsraum ? mit Cris, Joseline, Akemi, Dhemya, Jor, Tear und Kyle

Du hast doch auf jeden Fall Lust mit zu feiern!

Versicherte sich Alisah noch mal bei ihrer Freundin. Eigentlich war Alisah aber klar, das Akemi sich das bestimmt nicht entgehen lassen würde.
Strahlend sah sie ihre Freundin an als Cris weiter fragte. Nach ihren Freunden hier und ob sie alle teil nehmen würden.


Ja, ich denke schon, das alle die können vorbei kommen. Ich schreib dann gleich noch mal ne Rundnachricht an alle die in meinem Com stehn.

Alisah war fröhlich und glücklich und strahlte alle an. Ja, der Geburtstag schien doch viel, viel schöner zu werden als sie erst gedacht hatte. Aber dann fragte Cris nach ihren Eltern und ein Schatten huschte über Alisahs Gesicht.
Mama!
Sie fehlte ihr sehr! Auch wenn Alisah wusste, das Mama nicht einfach so vorbei kommen konnte, es war der erste Geburtstag ohne sie und das machte sie schon traurig. Aber Mama hätte nicht gewollt das Alisah traurig war und Alisa wollte ja auch schon erwachen sein. Da konnte man nicht rumheulen weil Mama nicht da war. Sie wusste jedenfalls das ihre Mutter ganz dolle an sie dachte und das nicht nur Heute sondern jeden Tag. Mama war so gesehen immer bei ihr und das tröstete.


Mama is nich hier! Sie kann nich! Sie hat uns zu unserer Sicherheit her geschickt weil wir .. na ja, so was wie verfolgt wurden. Na und da sind wir hier sicherer und deswegen kann sie nicht vorbei kommen. Im Moment nicht! Aber irgendwann später bestimmt wieder.
Aber sie dürfte uns natürlich besuchen wenn sie könnte. Das verbietet hier Keiner! Sie dürfte sogar hier in der Basis leben weil sie nämlich auch ne Jedi is. Also dürfte sie doppelt hier sein.


Erklärte sie Cris, der grad zu gab, nicht so zu wissen wie es bei den Jedi zu ging!
Entschieden schüttelte Alisah ihren Kopf alser vermutete, das sie eventuell gar keinen Kontakt merh mit der Familie haben durften.


Nee! Jeder darf zur Familie Kontakt behalten! Früher war das glaub ich mal anders! Ganz ganz früher. Da is man dann meistens schon als Baby oder Kleinkind zu den Jedi gekommen und hatte fast keinen Kontakt mehr mit der Familie! Ich weiß aber nich warum das so war! Doch jetzt verlangt das keiner mehr! Das würd ich auch net mitmachen. Nee! Ich mag meine Mama viel zu sehr und Opa Alad und Tante Valara und Tante Miku!

Alisah strahlte als sie alle aus ihrer Familie aufzählte, die sie mochte und mit denen sie meistens ihren und Adrian?s Geburtstag verbracht hatten. Aber Cris hatte nach den Eltern gefragt da gehörte noch einer dazu! Jemand, den Alisah am liebsten immer unterschlug. Aber eh Cris noch mal nachfragen würde, so wie das fast immer, alle machten, sagte es Alisah dann doch lieber von selber.

Na ja, und der Andere!?

Sie vermied ihn Vater zu nennen wie sie es meistens vermied.

?Also der kann bleiben wo er will. Den will ich nich sehn! Mit dem hab ich nichts zu tun! Der is gemein! Der is ein ?

Beinahe hätte sie gesagt, das er ein Sith war aber dann schnaufte Alisah nur.

Er is einfach fies! Ich mag ihn nich weil wir wegen ihm weglaufen mussten.

Trainingsraum ? mit Cris, Joseline, Akemi, Dhemya, Jor, Tear und Kyle
 
Jedibasis - Gänge - Sarid

Sarid machte sich sofort auf den Weg zurück in ihr Quartier. Dort zog sie den ihr ungewohnten Overall aus und nutzte die Dusche in ihrer Erfrischungszelle ausgiebig. Anschließend holte sie eine frische und säuberlich zusammengelegte Jedirobe aus dem Schrank. Ihre Abschürfungen und der Bluterguss in der rechten Schulter sah allerdings immer noch nicht viel besser aus, auch wenn das Bactapflaster das Schlimmste verdeckte. Aber das würde alles wieder heilen, das wusste sie. Danach setzte sie sich auf ihr Bett und versuchte auch mental etwas zur Ruhe zu kommen. Bei ihrer Meditation sah sie immer wieder den toten Armant vor sich und die Gesichter der beiden Sith, die letztendlich dafür verantwortlich waren. Sie zwang sich die in ihr aufgestauten Gefühle, die Wut, die Verzweiflung, den Frust über die gescheiterte Mission und deren Konsequenzen loszulassen. Was geschehen war, war geschehen. Es fiel ihr nicht leicht, aber danach fühlte sie sich tatsächlich besser. Als sie wieder aufstand fiel ihr auf, dass sie ganz steif war. Wie ein Blick auf ihr Chrono verriet hatte sie über zwei Stunden bewegungslos dagesessen. Sie schüttelte den Kopf. Wie schnell man doch das eigene Zeitgefühl verlieren konnte bei solchen Meditationen. Aber dennoch, sie bereute es nicht. Die Jedirätin hoffte nur, dass Dengar noch nicht allzu lange auf sie wartete. Er hatte sich schließlich nicht bei ihr gemeldet und sollte daher wohl schon in der Kantine sein. Als sie dort ankam entdeckte sie ihn tatsächlich in einem Ecktisch etwas abseits von den anderen Jedi in der Kantine. Sie holte sich einen kochend heißen corellianischen Eintopf und setzte sich dann zu ihm.

Ich hoffe, du hast noch nicht allzu lange auf mich gewartet. Aber diese Auszeit hab ich einfach gebraucht.

Sie lächelte wehmütig.

Wir haben uns alle ja den Aufenthalt auf Belgaroth etwas anders vorgestellt, nicht wahr?

Jedibasis - Kantina - Ecktisch - Dengar und Sarid
 
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[Corellia, Jedi-Basis, Trainingsraum]- Akemi, Alisah, Joseline, Dhemya, Jor, Tear, Kyle

Alisahs Geschichte überraschte Cris ein wenig. Es erschien ihm unorthodox, Kinder in den Jedi-Orden zu bringen, um sie vor einer drohenden Gefahr zu beschützen. Je mehr er darüber nachdachte, desto sicherer war er sich, dass das Leben selbst eines heranwachsenden und lernenden Jedi alles andere war als ein Musterbeispiel der behüteten Kindheit, die junge Lebewesen in Cris’ Augen verdient hatten und die nicht nur ihm, sondern Akemi und Alisah vorenthalten worden war. Welche Gefahr war es also, die das abenteuerliche Leben eines Jedi friedlich wie den Garten eines Ithorianers erscheinen ließ? Welche Art von Problem war es, deren Abwehr die Unterstützung der Macht benötigte?
Die Erkenntnis stellte sich recht plötzlich ein, so plötzlich, dass Cris gegen seinen Willen blinzeln musste. Ja... wer sonst konnte sich mit den Jedi messen, wer sonst verfügte über ungeahnte Fähigkeiten im Austausch mit jenem mystischen Magiefeld, wenn nicht die abscheulichen Kreaturen, die das Geschwür des Imperiums erst maßgeblich über die Galaxis verteilt hatte. Sith.
Fast umgehend schüttelte Cris diesen Gedanken innerlich ab. Was sollten die Sith von zwei kleinen Kindern wollen? Sie bekehren, ins Dunkle treiben? Der Gedanke war im höchsten Maße lächerlich. Zum Leidwesen der Republik besaß der dunkle Orden auch so regen Zulauf, zumindest, wenn man verschiedenen Berichten glauben konnte, welche die Galaxis durchkreuzten. Sogar auf Esseles war eine Sith gewesen, obwohl die dortigen Streitkräfte lediglich mit einem kleinen Kommandoteam der Republik gerechnet hatten, nicht aber mit Jedi-Unterstützung. Ein seltsamer Zufall nur, dass jene Sith den selben Vornamen hatte wie eine Tante Alisahs- oder hatte Cris sich verhört? Wahrscheinlich. In seiner Paranoia allem machtbegabten gegenüber hatte er sich anscheinend in den Gedanken versteift, die Sith persönlich wären hinter Alisah und Adrian her- dabei war es, wie Alisah selbst fortfuhr, ihr eigener Vater, vor dem sie geschützt werden mussten. Die Tatsache, dass ein einzelner Mann mächtig genug war, den massiven Schutz der Jedi zu rechtfertigen, ließ Cris stutzig werden. Waren seine Ideen am Ende gar nicht so abwegig gewesen, wie sie auf den ersten Blick gewirkt hatten? Er behielt sie dennoch für sich. Es war für die junge Padawan auch so schlimm genug, ohne dass ein wildfremder Geheimdienstagent begann, unerträglich neugierig in ihrem Privatleben herumzustochern.


“Das tut mir Leid, Alisah...“, sagte er leise. “Ich hätte dich nicht daran erinnern dürfen. Leider habe ich für solcherlei ungünstige Fragen ein besonderes Talent...“ Er seufzte tief und bemühte sich dann darum, eine möglichst freundliche Miene beizubehalten. Schließlich war Akemi hier, da sollte es doch möglich sein, die finstere Vergangenheit so schnell wieder zu vertreiben, wie sie in Alisahs Gemüt aufgeflackert war.

“Ich bedanke mich jedenfalls recht herzlich dafür, dass wir deiner Feier beiwohnen können. Im Vergleich zum Hauptquartier des Geheimdienstes ist dieser Ort die reinste Erholung, nicht wahr, Akemi?“

Hilfesuchend sah er sich nach der jungen Agentin um, in der Hoffnung, dass diese vden Faden weiterspinnen und den dunklen Schatten auf Alisahs Gesicht endgültig vertreiben würde...

[Corellia, Jedi-Basis, Trainingsraum]- Akemi, Alisah, Joseline, Dhemya, Jor, Tear, Kyle
 
Jedi-Basis - Kantine - Nabé mit Correan und andern

Correan beantwortete alle Fragen im großen und ganzen. Als er geendet hatte wollte Nabé ihre Lebensgeschichte mal erzählen.

"Also wenn es recht ist würde ich meine Geschichte auch noch mal kurz erzählen.

Ich wurde auf Myrkr geboren. Meine Mutter starb schon sehr früh und mein Vater musste arbeiten gehen. Dann kam ich zu meinen Großeltern und wir sind nach Correllia gezogen. Hier wurde ich erzogen und bin gestern in die Basis gekommen. Naja das war meine Lebendsgeschichte grob erzählt."


Nun da sie Correan etwas besser kannte fühlte sie sich sehr geborgen. Sie hatte Anschluss gefunden, einen Meister und neue gute Freunde. Das hatte sie nun wirklich nicht erwartet.

"Natürlich! Ich würde gerne erst die Grundlagen lernen, Mei..äh Correan.

Zuerst würde ich mich gerne noch etwas mit dem Lichtschwert üben?"


fragte sie und schaute glücklich zu ihrem Meister hinüber. Aufgeregt rückte sie auf ihrem Platz hin und her. Dann fiel ihr noch etwas ein:

"Ähm..Meister vorhin die Frau. Das ist deine Freundin nicht wahr? Stört sie es auch nicht? Ich würde sie auch gerne mal kennen lernen."

Immer noch sehr aufgeregt rutschte sie auf ihrem Stuhl hin und her. Wo war eigendlich Morph? Eigendlich müsste er doch hier....

"Morph komm her!"

rief sie ihm entgegen als sie sah wie er hinter einem Padawan herflog. Schnell flog er zu ihr herüber und ließ sich auf ihrer Schulter nieder.

Jedi-Basis - Kantine - Nabé mit Correan und andern
[op]ich weiß der post is sehr kurz aber wusst nich was ich noch schreiben konnt..[/op]
 
- Jedi Basis - Gärten - Vorin -

Je mehr Zeit sie mit ihm verbrachte, umso sympathischer wurde ihr der junge Padawan. Über seine Antwort war sie wirklich überrascht. Er war nicht nur talentiert, sondern auch überaus weise, auch wenn er sich dessen wahrscheinlich nicht bewusst war. Spontan kam ihr der Gedanke, ob sie ihn überhaupt noch etwas lehren konnte, denn er schien wesentlich mehr Meister zu sein als sie selbst es war.

Nein, das war gar nicht ganz das was ich genau hören wollte. Deine Antwort ist wirklich gut. Hinzuzufügen ist nur noch, dass die Macht alles Leben durchströmt und es verbindet. Und die Macht redet sehr wohl mit dir, vielleicht nur nicht wie du es dir vorstellst. Sie spricht nicht in Worten, aber oft in Zeichen oder Bildern. Manchmal sind sie ganz deutlich, zum Beispiel in Visionen. Manchmal aber muss man ganz genau hinhören, um ihrem Weg folgen zu können. Als Jedi brauchst du so ein feines Gehör. In deiner Verbindung zur Macht und der stärker werdenden Verwurzelung mit ihr, wirst du auch die Zeichen besser verstehen. Und nein, die Macht als Werkzeug zu benutzen ist nicht zu sehr auf der dunklen Seite. Es kommt oft ganz darauf an, welchen Zweck du verfolgst. Zwar heiligt der Zweck nicht immer die Mittel, aber es geht darum dem Weg der Jedi zu folgen und den Kodex dabei nicht aus den Augen zu verlieren. Aber die Macht ist nicht immer der einzige Ausweg, um beispielsweise Blutvergießen zu verhindern. Diplomatisches Geschick hilft auch weiter. Das ist eine Fähigkeit, die ein Jedi auf alle Fälle besitzen sollte, denn in gewissem Sinne sind wir Vermittler. Die Macht solltest du nie unüberlegt einsetzen, diese Regel solltest du dir immer im Hinterkopf bewahren.

Als sie sein interessiertes, aber auch etwas angestrengtes Gesicht sah musste sie einfach lächeln. Vorin schien alles in sich aufzusaugen, was er nur erfahren konnte.

Du scheinst schon ziemlich viel zu wissen. Hat dir dein Vater so viel über die Macht und die Jedi beigebracht?

- Jedi Basis - Gärten - Vorin -
 
Jedi-Basis - Garten - am See - bei Selina

Beim Üben bemerkte Mara, dass Selina tatsächlich keine Kämpfernatur war, aber ganz dumm stellte sie sich auch wieder nicht an. Sie lernte die Bewegungsabläufe schnell und verfügte über eine gute Beobachtungsgabe. Außerdem versuchte sie, mit Hilfe der Macht, Mara's Angriffe vorauszusehen und ihr so zuvorzukommen. Einmal gelang es ihr, an Mara's Armen vorbeizugreifen und sie leicht in der Seite zu kitzeln. Aber der Augenblick währte nich lange. Mara drehte ihren Körper weg, verlagerte ihr Gewicht auf ihr hinteres Bein, so dass sie in der nächsten Sekunde mit dem anderen Bein in Höhe von Selina's Schulter treten konnte.

Selina schien äußerst überrascht zu sein, was man ihrem Gesicht ansehen konnte, aber Mara hatte den Tritt nicht bis zum Ende durchgezogen und Selina's Reflexe waren hervorragend. Die junge Padawan hatte sich schnell geduckt und die Hände über den Kopf gerissen, so dass sie Mara's Bein abwehren konnte, falls diese es senkrecht auf ihren Kopf hinuntersausen lassen würde.

Mara hingegen stellte ihr Bein ruhig wieder ab und lächelte ihre Padawan an.


Das war wirklich sehr gut gerade, Selina. Du hast hervorragende Reflexe und wenn du dir die Macht zu Hilfe nimmst, kannst du ziemlcih gut werden. Du magst keine geborene Kämpferin sein, aber in die schlummert ein hoher Selbsterhaltungstrieb, den wir nun noch ein bißchen schulen werden. Auf geht's!

Ihre Padawan sah sie aus großen Augen an, stellte sich wieder aufrecht hin und nahm die Grundhaltung ein. Dann begann Mara wieder ein paar Angriffsbewegungen auf Selina auszuführen, die hervorragend abgewehrt wurden. Mara ließ ihre Bewegungen dabei immer schneller werden und variierte immer verschiedene Angriffsformen. Selina hatte recht viel zu tun und war hochkonzentriert. Dann ließ Mara hin und wieder mal ihr Bein in den Angriff mit einfließen, um zu sehen, wie ihre Padawan damit fertig wurde. Mal zielte sie auf deren Kopf oder auf Selina's Schulter, mal aufihre Knie oder auf die Hüfte. Immer mußte sich Selina etwas einfallen lassen, um dem Treffer zu enfgehen oder ihn abzuwehren. Und hin und wieder gelang es ihr nicht. Und obwohl Mara kaum Kraft in ihren Angriff legte, traf sie ihre Schülerin manchmal doch recht hart. Einerseits tat ihr das zwar leid, aber andererseits würden die Treffer in Falle eines Falles noch sehr viel härter werden.

Jedi-Basis - Garten - am See - bei Selina
 
[ Corellia - Jedi Basis ? Garten ] ? Vorin, Shiara

Diplomatisches Geschick, hmm ? ja ? das war so die Sache, so wirklich der geborene Vermittler war er eigentlich nicht. Wenn er diskutierte, gab er seine Gedanken zu einem Problem wider, und das war's. Wenn der Gesprächspartner sich überzeugen ließ dann gut, wenn nicht dann auch gut. Er machte sich da nicht so die Mühe, aber vielleicht war das auch etwas, das er jenseits des Trainings im Umgang mit der Macht lernen musste. Und das andere was sie angesprochen hatte:

Es ist ziemlich schwer zu sagen ob ein bestimmter Einsatz der Macht verantwortungsvoll und überlegt ist, ich schätz mal das braucht wie alles Erfahrung, auch wenn die Macht mich möglicherweise leiten mag, bin ich erst 17 und kann nicht jede Situation richtig einschätzen oder interpretiere meine Eindrücke falsch, na ja ? das wird sich zeigen wenn ich das erste Mal in die Situation komme.

Und was mir dabei noch in den Sinn kommt ist, auch wenn wir ständig den Umgang mit der Macht üben müssen, vor allen Dingen wir Padawane, sollten wir uns doch zu Herzen nehmen sie nicht unnötig zu gebrauchen. Also nicht unüberlegt und auch nicht unnütz. Man kann einen deaktivierten Droiden auch ganz normal zurücktragen und muss ihn nicht per Handwinken zurücklegen.

Er schaute sie etwas erschreckt an, hoffentlich hatte er sie jetzt nicht irgendwie beleidigt oder so: tja so werde ich es auf jeden Fall halten wenn ich soweit bin.

Dann schlug er den Bogen zu der anderen Frage:

Ob mein Vater mir soviel beigebracht hat? Sagen wir es so, er hat zumindest mir so gut wie alles erzählt was er erlebt hat. Ich glaube er wollte dass ich auch Jedi werde und deshalb hat er sich früh um meine Entwicklung in diese Richtung gekümmert und mich unterwiesen. Neben dem körperlichen Training hat er mir von Anfang an klar gemacht welche Gabe in mir schlummert und das ich irgendwann einmal vor der Entscheidung stehen würde dieser Gabe Beachtung zu schenken oder sie nicht zu beachten und ein ganz normales Leben abseits der Macht, also Jedi und Sith, zu führen.

Er erklärte mir in aller Ausführlichkeit welche Konsequenzen es hatte wenn ich über meine Gefühle keine Kontrolle habe, das ich in der Hinsicht sehr klar über mich sein muss. Dann fing er an mich und meinen Schwestern Ethik und Moral zu lehren, in dem er viele Fragen stellte und wir dann tagelang diskutierten und er mit gelegentlichen Zwischenbemerkungen alle unsere Ansätze wieder neu in Frage stellte, was teilweise sogar richtig Spaß machte.

Und als ich dann gelernt hatte Körper und Geist in Einklang zu bringen, begann er von seinem Leben als Jedi zu erzählen. Er ließ meines Wissens nichts aus. Über die Ausbildung, was er dort gelernt hatte und über das Verhalten innerhalb des Ordens.

Dann als er später auf Missionen aufbrach, was er dort erlebte und auch was er dabei fühlte. Der Kampf mit dem Imperium und den Sith schilderte er sehr lebhaft und realistisch und wie es ihn veränderte. Ich denke er war zu emotional für einen Jedi, er sagte er konnte einfach nicht mit ansehen wie Kameraden und Freunde starben oder zerbrochen wurden, jedes Mal wurde er vom Zorn gepackt und war nicht fähig darüber hinwegzusehen. Soweit ich weiß wurde er dann irgendwann auch mal ermahnt eine Pause zu machen und zu meditieren.

Es wurde wohl wieder etwas besser, doch die Tatsachen änderten sich nicht. Er verlor wohl seinen Padawan bei einem fürchterlichen Kampf und das war dann wohl der Moment der ihm das Genick brach, die dunkle Seite hatte ihn eine ganze Zeit lang unter der Kontrolle und als er dann wieder zur Besinnung kam, entschied er sich den Orden zu verlassen und seinen Frieden zu finden, in dem er zu seiner bis dahin heimlichen Liebe ging und sich zurückzog. Den Rest hatte ich ja dann selbst erlebt und es schien ihm wohl gelungen zu sein.

Also ihr seht, ich kann mir aus den Erzählungen Einiges zusammenschustern.
Der Mund war etwas trocken geworden, so dass er kurz hustete.

Könnten wir kurz etwas trinken gehen?

[ Corellia - Jedi Basis ? Garten ] ? Vorin, Shiara
 
-Jedibasis-Kantina-mit Sarid-

"Ich bin auch erst gerade gekommen." sagte Dengar

Als er den Eintopf in Sarids Hand sah bemerkte er, dass er völlig vergessen hatte sich etwas zu Essen zu holen.

"Entschuldigt mich, ich hole mir eben noch etwas zu Essen."

Dengar ging zur Essensausgabe und bestellte sich zwei Sandwiches mit Nerffleisch. Danach kehrte er zum Ecktisch zurück.

"Nun ja, bleibt nur zu hoffen, dass nicht alle meine Missionen zu aussehen werden. Aber ich gehe davon aus, dass Lieutanant Souls schon dafür sorgen wird, dass die Informationen des Geheimdienstes von nun an genauer überprüft werden. Immerhin wäre sie selbst fast drauf gegangen."
Jetzt im Nachhinein war die Vorstellung seines eigenen Todes irgendwie abstrakt, obwohl auf Belgaroth wirklich nicht viel dazu gefehlt hatte.

"Ist schon bekannt ob die anderen Missionen erfolgreich waren?"

Das Thema "Armant " mied Dengar absichtlich, er hatte im Moment einfachkeinen Nerv darüber nachzudenken was gewesen wäre wenn...
Und etwas Produktives rausspringen würde daraus auch nicht.


-Jedibasis-Kantina-mit Sarid-
 
Jedibasis -> Kantine -> Werewolve und die anderen...

Nachdem er einige Zeit zugehört hatte war in ihm das Verlangen immer stärker geworden etwas in der Bibliothek nachzuschlagen. Er verabschiedete sich, verließ die Gesellschaft am Tisch und ging, den Fährten von Tsad und Utopio folgend in die Bibliothek. Dort ging er als erstes an das Terminal und gab die Worte "Lichtschwert, rot" ein. Sofort wurde er auf ein Regal verwiesen das einige Filmbücher beherbergte. Er holte das angegebene heraus und spielte die holografische Aufzeichnung ab.
{Rote Lichtschwerter werden ausschließlich von Sith benutzt. Die Kristalle in ihnen werden von den Sith produziert.}
Als die Aufzeichnung vorüber war legte er das Filmbuch zurück und ging erneut zum Terminal. Er gab die Daten des Lichtschwertes das er im Schiffswrack gefunden hatte ein, und wurde erneut auf das Regal verwiesen. Die angegebene Aufzeichnung sagte folgendes:
{James Aran. Sith Warrior und Schmuggler. Die Jedi sind ihm auf zahlreichen Missionen begegnet. Dies ist sein Lichtschwert. Nach unserem Wissen verlor er sein Leben bei einem Absturz auf Endor. Sein einziger Sohn Samuel wird noch heute vermisst. Es wird angenommen das auch er den Absturz nicht überlebt hat. Die Suche.....}
Werewolve stellte die Aufzeichnung ab. Entsetzt starrte er das Filmbuch an. Sein Vater...Ein SITH?!?!? Er musste sich setzen. Er hatte das Hologramm als das Abbild seines Vaters wie er ihn aus den Träumen kannte erkannt...

Bibliothek -> Werewolve, Tsad, Utopio, Miralax
 
Jedi-Basis - Garten - am See ? bei Mara

Ducken, Arme hochreißen, weg springen, all dies tat sie ohne Unterlass, sie kämpfte. Genauer gesagt, sie verteidigte sich. Und sie war nicht ganz so schlecht wie sie gedacht hatte. Die Macht half ihr die Angriffe ein wenig vorherzusehen, was ungemein nützlich war. Mara war eine echtes Kampftier [ :D ] . Selina konnte es sich nicht leisten stets dieselbe Verteidigungsform einzusetzen. Deshalb bekam man von ihr stets nur ein: Ah, ih, oh, uh, au! zu hören, wenn sie in letzter Sekunde noch abwehrte oder eben getroffen wurde.

Für kurze Zeit hing ihr die Zunge fast schon aus dem Mund, weil sie sich so konzentrierte, aber als sie sich diese fast abbiss, zog sie das gute Stück lieber in den Mund zurück. Wieder einmal trat Mara in Richtung ihrer Hüfte und Selina drehte sich weg um dann noch die Arme bereit zu haben für eine andere Attacke, als ihre Meisterin aber das gleiche Bein benutzte um nach ihren Füßen zu treten. Selina hatte all ihr Gewicht ungünstig auf das hintere Bein verlagert so das sie nicht wirklich dagegen reagieren konnte.

Dem festen Stand beraubt, mit einem wuchtigen "Rumms" , fiel sie auf den Boden, ein kleiner Auswuchs eines Astes bohrte sich unangenehm in ihren Rücken.
Vor Schreck hatte Selina den Mund aufgerissen, und als sie sich dann wieder bewegte tat der Rücken ziemlich weh.
Aauuu , jaulte sie. Dann richtete sie sich wie eine 90 ? jährige auf und stützte ihren Rücken, och manno. Vorsichtig hob sie die Arme bis sie der Schmerz durchfuhr; das wird 'ne Prellung sein , vermutete sie.

Ich fürchte wir müssen für heute damit aufhören, ich blöder Trampel ! , schimpfte sie. Mit einer Hitzebestrahlung und einem Bactaverband haben wir das bis morgen behoben, aber ich bzw. wir wollten eigentlich heute Abend noch wo hin, oder?

Ihr habt doch die Nachricht erhalten oder?
Mit steifem Rücken ließ sich Selina zu Boden gleiten und versuchte die Übung der Schmerzminderung erneut anzuwenden.

Jedi-Basis - Garten - am See ? bei Mara
 
Jedibasis - Kantina - Ecktisch - Dengar und Sarid

Sarid zuckte nur mit den Schultern als Dengar nach den anderen Missionen fragte.

Ich weiß es nicht, ich habe bisher noch nicht im Ratssaal nachgesehen, was in der Zwischenzeit für Nachrichten und Berichte eingetroffen sind. Wir sehen am Besten nach dem Essen mal nach

Danach fing sie an ihren Eintopf zu essen, so dass eine Zeit lang schweigend gegenüber saßen. Nach eine Weile jedoch meinte sie.

Aber weißt du, für deine erste Mission hast du dich gut geschlagen und es läuft auch nicht immer so schlecht wie auf Belgaroth. Oft werden die Missionsziele erreicht oder zumindest eine ausreichende Lösung für das Problem gefunden. Aber alles kann eben nicht gut gehen. So ist das Leben! Warum sollte das bei uns anders sein? Aber sage mir, was hat dir bei der Mission auf Belgaroth deiner Meinung nach am Meisten für deine Ausbildung gebracht? Egal wie trivial das vielleicht klingen mag.

Sie blickte Dengar aufmunternd an. Sie hatten jetzt zwar schon einige Zeit als Meister und Padawan verbracht, jedoch war Dengar auch kein Typ, der so besonders viel von sich erzählte, so dass sie ihn lieber fragte als sich auf ihre eigene Einschätzung zu verlassen.

Jedibasis - Kantina - Ecktisch - Dengar und Sarid
 
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- Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Cris , Alisah, Joseline, Dhemya, Jor, Tear, Kyle -

So wie Alisah es beschrieb, würde es am Nachmittag also eine richtig große Feier geben, mit allem drum und dran und ganz vielen Gästen. Vorfreude stieg in Akemi auf. Es war schon eine Zeit lang her, dass sie das letzte Mal richtig gefeiert hatte. Ihr eigener letzter Geburtstag hatte im ganz kleinen Kreise mit ihrer Familie stattgefunden, die sie ganz überraschend auf Naboo besucht hatte. Das war kurz nach Cris' Abreise gewesen. Damals hatte Akemi nicht damit gewusst, dass Mama und Papa geplant hatten, sie mit Hana und Daiki zu besuchen. Sie waren auch richtige Überraschungsgäste gewesen, fast ein bisschen so wie Akemi heute auf Alisahs Geburtstag.

Ich freu mich schon ganz schwer!

Versicherte Akemi in Alisahs Richtung.

Und ich will auch unbedingt alle deine Freunde hier kennen lernen. Und Adrian will ich auch sehen! Dem soll bloß nicht einfallen, sich nicht blicken zu lassen! Das wär ja total gemein! Dafür müsstest du ihm dann die Ohren langziehen, Alisah!

Akemi kicherte und bückte sich, um ihren Schuh ein wenig fester zu schnüren, während Cris und Alisah sich unterhielten und Cris Fragen zu ihren Eltern stellte, wobei er auf rutschiges Terrain geriet und es schaffte, ein schwieriges Thema anzuschneiden, das Alisah traurig zu machen schien. Akemi selbst hatte keine Ahnung, was mit Alisahs Vater war. Über sowas hatten sie bisher noch nie gesprochen. Da er selbst ebenfalls gemerkt hatte, dass dies nicht das günstigste Gesprächsthema war, bedankte Cris sich schnell für die Einladung und pries den Hauch der Erholung hier in der Jedi-Basis. Akemi spürte, wie sein Blick in ihre Richtung glitt.

Oh ja! Es ist toll hier! Und dabei hab ich noch nicht mal alles gesehen!

Rief sie begeistert aus.

Aber als wir vorhin durch die Gänge gegangen sind, hab ich aus einem Fenster hinaus in den Garten gucken können. Da sah's toll aus! Können wir dahin? Ich würd unheimlich gerne!

Erklärend schaute Akemi zu Alisah hinüber.

Im Hauptquarties des Geheimdienstes gibts keine Fenster! Echt! Da ist alles unterirdisch und überall muss künstlich beleuchtet werden, kein Tageslicht und so! Dabei mag ich doch die Sonne so gerne. Das ist echt doof. Aber Agentin bin ich trotzdem!

Stolz sah sie hinauf zu Cris und stieß ihm den Ellbogen in die Seite.

Wohl, Cris?

Hakte sie nach und grinste.

Aber jetzt gehen wir raus, ja? Geht das, Alisah? Wie spät ist es eigentlich? Bestimmt können wir gleich schon feiern!

- Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Cris , Alisah, Joseline, Dhemya, Jor, Tear, Kyle -
 
Corellia Jedi-Orden Cantina mit Nabé, Morphy und den anderen

Correan hörte sich ihre Geschichte und bekam mit, das auch ihre Mutter gestorben war. Er konnte sie verstehen. Nabé wollte gerne erst mal mit dem Lichtschwert üben und seine Freundin kennen lernen. Bei dem Wort Freundin verschluckte er sich, ließ sich aber nichts anmerken. Stimmt sie ist wie sine Freundin.

Ja, sie ist meine Freundin. Ich kann sie dir nachdem Training sie dir vorstellen. Wenn du willst, können wir gleich anfangen zu trainieren.

Nachdem Nabé eingwilligt hatte, gingen sie los zum Trainingsraum. In der zwischen Zeit war Nabé beschäftigt und er wollte sie nicht stören. Als sie im Trainigsraum angekommen waren, sah er seine alte Meisterin Joseline. Er lächelte und ging mit Nabé auf sie zu.

Nabé das ist meine alte Meisterin, die mich ausgebildet hat, will sie dir mal vorstellen.

Correan stand hinter Jo und den anderen.

Hi...
Na wie geht dir denn so Joseline? Ich wollte dir meine Padawan vorstellen.

Er ging ein Stück zurück und zeigte indirekt auf Nabé.

Corellia Jedi-Orden Trainingsraum mit Nabé, Morphy und den anderen

[OP] @ Nabe: ist nicht schlimm. Kommt bei mir auch manchmal vor. [OP]
 
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Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Cris , Alisah, Joseline, Dhemya, Akemi , Tear, Kyle und den anderen, falls da noch mehr zugekommen sind ich ich nicht bemerkt habe

Jor setzte sich etwas an den Rand des Trainingskreises und schaute in die "Menge". auf einmal war hier richtig was los, fand er. Da er sich nicht in irgendwelche Gespräche einmischen würde, blickte nur die Leute interessiert an und bekam einige Gesprächsfetzen mit. Jor freute sich innerlich so richtig auf die Geburtstagsfeier und überlegte sich, ob er noch irgendetwas hätte, was er Alisah schenken könnte. Jetzt blickte er sie wieder an. Sie schien über etwas peinlich berührt zu sein...zumindest ihrem Gesichtausdruck und der Röte nach. Jor fand, dass das irgendwie...niedlich wirkte. Zum ersten Mal wandte er seinen BLick von den Leuten ab und schaute auf das Trainingsschwert, welches er noch immer in der Hand hielt...ob sie wohl heute noch weiter trainieren würden? Vielleicht mit ein paar mehr Leuten? Jor war sich sicher, dass er die Schlechteste sein würde, weil die anderen viel erfahrener sein würden...oder waren das vielleicht auch "Neue"???...Na ja, eigentlich war es auch völlig egal. Vielleicht würde er noch der Schlechteste sein...vielleicht nicht. Bei den Jedi würde "der Schlechtere/Schlechteste sein, zumindest nicht bedeuten" zu sterben. Und durch das Training würde er sich mit der Zeit sicherlich verbessern. Jor lehte sich etwas zurück und betrachtete wieder die Leute im Raum, wobei er darauf wartet, dass das Training beendet oder fortgeführt werden würde. Jedoch entschied sich Jor seine leichte Ungeduld zu verbergen und auch nichts zu sagen, da die anderen sicherlich auch wichtige Gespräche hatten und Zeit zum Trainieren war später sicherlich auch noch.

Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Cris , Alisah, Joseline, Dhemya, Akemi, Tear, Kyle
 
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