Corellia [Jedi Basis]

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- Jedi-Basis - Bibliothek - an einem Tisch - mit Caleb -

Markus lehnte sich in seinem Stuhl zurück, legte den rechten Arm um seinen Bauch, sodass sein linker Ellenbogen halt fand und rieb sich dabei mit der Linken nachdenklich seine Bartstoppeln am Kinn. Er hatte in der morgentlichen Eile und in seiner Schläfrigkeit vergessen, sich zu rasieren. Sein Blick war gebannt auf irgendeinen Punkt des Tisches gerichtet. Sein Padawan erzählte, dass er ein seltsames Gefühl gehabt hatte, als sie auf Anaxes waren.
Der junge Jedi-Ritter wusste nicht genau, was sein Padawan da gespürt hatte. Für ihn war die Mission wie eine tägliche Routine gewesen und ihm war nichts in der Art aufgefallen, was sein Padawan da gespürt hatte... Lange schwiegen beide. Caleb erwartete eine Antwort auf seine Frage, doch eine genaue Antwort konnte Markus ihm nicht geben. Nach einer Weile setzte sich Markus wieder gerade hin und sah seinem Padawan in die Augen.


Ich will ehrlich zu dir sein! Ich weiß nicht, was du gespürt hast. Es könnte alles mögliche gewesen sein, das du durch die Macht zu spüren bekommen hast. Vielleicht war es der Schmerz der Sterbenden oder einfach nur die Präsenz der dunklen Seite. Für mich ist dies alles schon ziemlich nebensächlich....

Mark schüttelte den Kopf und lehnte sich wieder zurück

... Ich bin mir einfach schon viel zu sicher in dem was ich tue...

In seinem Innersten musste er sich nun selbst tadeln. Warum konnte er seinem Schüler hierauf keine Antwort geben? Es war seine eigene Schuld. Er war noch nicht lange Jedi-Ritter, doch er fühlte sich schon viel zu selbstsicher und hörte nicht mehr so auf die MAcht, wie er es einst als Padawan getan hatte. Entschlossen stand er auf, lächelte seinen Padawan an und meinte mit einer einladenden Handbewegung

Komm mit mein Padawan!

Zögernd stand der blonde junge Mann auf, griff noch nach dem Buch und folgte Markus dann hinaus. Auf den Gängen bemerkte Mark, wie der Blick seines Schülers auf ihm ruhte. Es war ein fragender Blick. Wieder lächelte Markus

Weißt du Caleb, nicht nur die Meister lehren ihre Padawane - Es ist auch umgekehrt. Die Padawane lehren ihre Meister!! Und das hast du gerade getan!

Der Ausdruck des Jungen wurde noch fragender, auch wenn man etwas Stolz darin blitzen sehen konnte. Markus legte den Arm um seinen Schüler, wie um einen Bruder

Irgendwann wirst du an meiner Stelle stehen und dann verstehst du mich

- Jedi-Basis - Gänge - auf dem Weg zu Marks Zimmer - mit Caleb -
 
[Jedi-Basis - Gänge] mit Joseline, Correan und Nabé und Morphy?

So schnell wie sie da gewesen waren so schnell waren sie auch wieder fort gewesen. K?kruhk verbeugte sich dankend als Joseline ihren Stolz über ihn aussprach. Er war recht überrascht als seine Meisterin denn nächsten Schritt für ihn ankündigte. Er folgte ihr in die Bibliothek, dort beobachtete er weiter seine Meisterin und horchte ihr konzentriert zu als sie ihm etwas erklärte.

?Vielen Dank, Meisterin! Ich werde sofort mit meinen Studien beginnen.?


Er verbeugte sich noch einmal tief und machte sich dann auf die Suche nach den Informationen die er brauchen würde. Er ging Reihe für Reihe in der Bibliothek ab nahm sich immer wieder ein Buch, einen Datenblock oder Kristall heraus. Als er schon einiges zu tragen hatte, ging er zum Bibliothekar und borgte sich die gefundenen Informationen auf. Er nickte seiner Meisterin zu und begab sich zu seinem Quartier. Ohne es richtig durchdacht zu haben. Er ging durch die Gänge und versperrte die Tür seines Quartiers hinter sich. Als erstes legte er die neu geborgten Gegenstände auf den Tisch und begann damit sein Zimmer zu ordnen.

[Jedi-Basis - K'kruhk's Quartier] alleine
 
Garten ? am See - mit Akemi, Alisah und Cris

Jor musste sich nicht erst umziehen, da er seine Badehose bereits untergezogen hatte, aber er war etwas überrascht als Alisah losrannte. Schließlich aber er schaffte es sie auf den letzten Metern noch einzuholen. Ob sie aber als erste im Wasser war, konnte er nicht sagen. Jedenfalls war es angenehm kühl. Schnell tauchte er unter und tauchte ein paar Meter, um dann direkt neben Alisah wieder aufzutauchen. Mit der Hand spritzte Jor ihr etwas Wasser in das Gesicht

"Und...wer ist jetzt die Kiesmade??? Warst du zuerst im Wasser oder habe ich dich nocht erwischt."

Jor neckte Alisah indem er sie noch mehr mit Wasser bespritzte. Auf ihren Vorschlag erwiderte Jor einfach nur

Okay

Jor ließ seinen Blick von Alisah zu Akemi und schwamm los. Seine Kondition würde ihm sicherlich nützen, aber Jor vermutete, dass die anderen beiden auch eine gute Kondition hätten. Während er mit schnellen Zügen schwamm, fühlte er sich in dem kühlen Wasser wohl. Es war fast wieder, wie damals in einem dieser eisigen Flüsse, nurdass er diesmal nicht um sein Leben schwamm, dass es keine fiese Strömung gab und dass das Wasser viel schöner und sauberer war. Und es gefiel Jor, weil er nicht alleine war, sondern mit zwei freundlichen Mädchen

Garten ? im See - mit Akemi und Alisah sowie am See Cris
 
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Jedi-Basis - Mara's Quartier - bei Selina

Nachdem sich Mara etwas Netteres für die Party angezogen hatte, kehrte sie zu ihrer Padawan zurück. Selina hatte die ganze Zeit still auf dem Sofa gesessen und gewartet, was sonst gar nicht ihre Art zu sein schien, zumindest nicht so, wie Mara sie in den ersten Tagen kennenlernen dürfte. Mara trat zu ihr.

Tut mir leid, wenn ich manchmal solche Anwandlungen habe wie eben. Hin und wieder gehen meine Gefühle einfach mit mir durch, ohne dass ich etwas dagegen machen kann. Das muß man einfach nicht so ernst nehmen.

Mara setzte nun ein Lächeln auf und fragte.

Und wo geht es nun hin? Ich hab gar kein Geschenk fällt mir gerade ein. Hm, aber ich kenn ja diejenige auch überhaupt nicht. Was denkst du? Was soll ich jetzt machen? Ist ja auch schon n bissel spät, um noch groß was rausreißen zu können, oder?

Wie konnte ihr das nur passieren? Da war sie auf eine Party von einer Person eingeladen worden und nun hatte sie überhaupt kein Geschenk, weil sie die ganze Zeit wie gegrämt auf dem Bett gelegen hatte und ihre Gedanken hatte zu arg schweifen lassen. Und viel schlimmer war noch, dass Mara überhaupt keine Idee hatte, was sie jetzt machen sollte. Sie konnte nur hoffen, dass ihre Padawan da mehr auf Lager hatte.

Jedi-Basis - Mara's Quartier - bei Selina
 
Jedibasis->Garten->Samuel, die Picknickgruppe

Samuel schlich sich zum See. Er wartete dort in einem Gebüsch versteckt bis Chris in eine andere Richtung sah, und verschwand dann völlig geräuschlos im Wasser...in voller Bekleidung. Er tauchte zu den drei Schwimmern hinüber, und streifte dann erst an Akemis, dann an Alisahs Bein Entlang. Dann tauchte er völlig geräuschlos dierekt hinter den Mädchen auf und grinste.

Jedibasis->Garten->Samuel, die Picknickgruppe
 
Jedi-Basis - Mara's Quartier ? mit Mara

Ach das macht doch nichts , bekräftigte sie. So was hat doch jeder Mal. Ich werde mich bestimmt noch revanchieren. Sie grinste neckisch.
Ihr seht toll aus. Selina wackelte mit dem Kopf, dann schaute sie kurz eindringlich: Falls euch etwas belastet solltet ihr es nicht in euch vergraben, sondern mit jemandem reden. Vermutlich wollt ihr im Moment nicht, aber falls doch steh' ich zur Verfügung.

Dann riss sie vorgegeben entsetzt die Augen auf.
Ihr kennt sie nicht? Na ja ich kenn sie auch erst seit drei Tagen glaub ich, sind es drei? Hier hat man soviel um die Ohren das man gar nicht mehr mitkriegt wie viel Zeit vergeht. ( :D ) Sie iss auch selber Schuld die doofe Kuh, hätte ich sie nicht zufällig in der Kantine getroffen wüsste ich gar nichts davon. Und ich weiß es auch noch nicht wirklich lange. Ich hab auch nur ein Symbolisches Geschenk dabei, weil mir gerade noch zufällig was eingefallen ist.

Ja ich denke es ist ne blöde Situation, aber da geht schon in Ordnung. Das Geschenk ist dann eben von uns beiden, muss sie das nächste Mal einfach früher Bescheid sagen, bzw. dann hab ich ja das Datum. Eigentlich feiern die ja auch noch die Beförderung von Dhem? äähh ich meine von Advisorin i Eraif und nachträglich den Geburtstag von Jor, den ich aber noch weniger kenne, als Ali ( :D ). Ihr müsst euch also nicht nur mit jugendlichen Padawan Jungspunden rumärgern und könnt euch unterhalten.


Sie grinste ihr zu. So dann wollen wir mal los. Ich weiß noch nicht mal ob es jetzt schon wirklich losgeht, miserable Planung , affektierte sich Selina gespielt arrogant. Dann trat sie aus dem Quartier und ließ Mara zuschließen. Während sie in Richtung Garten gingen, wechselte sie das Thema: Ich will aber noch mal etwas wissen, da wir gerade so eine nachdenkliche Stimmung haben passt das, hoffe ich! , fügte sie flüsternd hinzu.

Ich hab noch mal eine Frage zu der Macht selbst. Sie verzog kurz den Mund, das hörte sich so an als hätte sie noch gar nichts gelernt: Es geht um die Unterteilung in dunkle und helle Seite. So wie ich das verstanden habe, ist sie lediglich ein Energiefeld das durch die Leben entsteht beziehungsweise das Leben durch sie entsteht, ein Wechselspiel. Nun Energiefelder kann man doch nicht als gut oder sonst was bezeichnen sie sind einfach da.

Es heißt immer das Wut, Angst, Zorn und so weiter zur dunklen Seite führen. Wenn ich aber in Frieden mit mir handele, ist es die helle Seite. Es ist doch letztendlich die gleiche Quelle die ich anzapfe, wieso teilt man das auf. Oder ist das nur eine gedankliche Stütze um sich ein bestimmtes Verhalten zu verdeutlichen?

Wisst ihr was ich mein' ?
Sie schaute etwas unsicher hoch zu ihrer Meisterin. Also ich find das albern zu jemandem zu sagen: "Du folgst der dunklen Seite der Macht". Ist das jetzt Ketzerei? , fragte sie mit einem verschmitzten Lächeln, während sie weiter in Richtung Garten marschierten.

Jedi-Basis - Gänge ? mit Mara
 
Jedibasis - Gang - Dengar, Ryoo und Sarid

Ryoo sagte nicht mehr viel und zog es vor sich zurückzuziehen, was Sarid auch sehr gut verstehen konnte. Die Twi'lek musste das erstmal verdauern. Allerdings wusste Sarid wirklich nicht, wie sie der Twi'lek noch hätte helfen könnten. Sie hatte es mit Geduld versucht - ohne Ergebnis. Sie hatte sie auf eine Mission mitgenommen, so dass sie sich dort einbringen und zeigen konnte, dass sie mithalf und dass ihr das Training etwas brachte. Aber die Twi'lek hatte sich nicht einmal die Mühe gemacht die Nähe ihrer Meisterin zu suchen oder zumindest Dengar bei seinem Ablenkungsmanöver zu helfen. Zuletzt hatte sie es auf dem direktem Weg versucht und das einzige Ergebnis, dass sie bekommen hatte war, dass Ryoo ihr ausgewichen war. Dies ging Sarid alles durch den Kopf als sie die Twi'lek gehen sah. Es war wirklich besser so, auch wenn es hart klingen mochte. Als die Schritte der Twi'lek verhallt waren, begann sie ebenfalls loszugehen und zwar in Richtung Krankenstation. Sie merkte sehr wohl, dass Dengar irritiert war von dem, was sich soeben abgespielt hatte. Mit gefasster Miene sah sie ihn an.

Das hast du nicht erwartet, habe ich recht?

Sie seufzte.

Jedi sind normalerweise Wesen der Tat, aber manchmal muss man wissen, wann es am Besten ist aufzuhören.

Dann fiel ihr allerdings etwas ein, was auch Ryoo helfen konnte. Die Rätin wusste, dass sich in der Basis viele Padawane ohne Meister befanden und soweit sie das mitbekommen hatte, fanden derzeit kein Gruppentraining für diese statt. Also machte es durchaus jetzt ein solches zu initiieren. Lächelnd holte sie ihr Komm aus dem Gürtel und machte eine Durchsage.

Hier spricht Sarid Horn. Aus gegebenen Anlass möchte ich die Jedi in der Basis aufrufen, ein Training für die Padawane ohne Meister zu veranstalten. Jeder der Padawane ist herzlich eingeladen, daran teilzunehmen. Als Ort möchte ich den großen Trainingsraum bei der Eingangshalle vorschlagen. Horn Ende.

Jedibasis - Gang - Dengar und Sarid
 
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Kantine - Soné, Soraya, Utopio, Horox, Kyle, Dean, Led, Satrek

Der Advisor konnte sich nicht vorstellen, das der kleine Grüne Soné so einfach alleine lassen würde. Sicher hatte er für eine solche Situation geplant, und er konnte genausowenig glauben das Yendan seine Schülerin nicht bereits genügend ausgebildet hatte. Er wußte wohl selbst am besten wie es um seinen Gesundheitszustand stand, auch wenn er genausowenig wie alle anderen wußte, woraus er zurückzuführen war.

Fühlst du dich denn schon bereit für eine Beförderung? Hat dein Meister dir die Grundlagen beigebracht?

Satrek wollte Utopio und Horox nicht lange warten lassen, da die beiden bereits auf das Training zu warten schienen. Dennoch wollte er die junge Frau auch nicht so einfach sitzen lassen, nachdem ihr Meister bereits verschwunden schien.

Kantine - Soné, Soraya, Utopio, Horox, Kyle, Dean, Led, Satrek
 
Jedi-Basis -Kantine - Soraya, Utopio, Horox, Kyle, Dean, Led, Satrek und Soné

Ich habe vieles von ihm gelernt und ich bin dankbar dafür so einen Meister wie ihn zu haben.
Ihr wollt meine ehrliche Meinung hören, man lernt nie aus, es gibt immer etwas neues zu lernen, ein Leben lang. Dennnoch ich denke, dass ich bereit bin meinen Weg auch alleine zu gehen und mein bis hier erlangtes Wissen weiter zu geben. Yendan hat mich die Grundlagen gelehrt und ich kann auf ihnen Aufbauen.


Soné war sich etwas unsicher. Es war für sie ungewohnt. Yendan hatte die Entscheidungen bis jetzt getroffen, aber Satrek wollte ihre ehrliche Meinung hören und das war sie.

Jedi-Basis -Kantine - Soraya, Utopio, Horox, Kyle, Dean, Led, Satrek und Soné
 
Kantine - Soné, Soraya, Utopio, Horox, Kyle, Dean, Led, Satrek

Satrek nickte bestätigend. Nach dem, was Soné über ihre zurückliegende Mission und Yendans Verhalten[/color] erzählt hatte war ihm klar, das das Mädchen auf sich selbst aufpassen konnte. Das sie bereit war den Rang eines Ritters zu bekleiden war schließlich nicht nur eine Dache der Fähigkeiten, sondern auch des Geistes, und er Advisor war sich sicher das die Padawan bereit war. Sie hatte ihre Fähigkeiten zwar nicht heruntergespielt, aber genausowenig hatte sie übertrieben, und er erkannte keine Anzeichen für Betruf in ihren Worten. Was sie über das lebenslange Lernen gesagt hatte war nicht dazu gedacht gewesen ihn zufrieden zu stimmen.

Ich denke in dem Fall, und in Anbetracht der Tatsache das dein meister wohl zur Zeit unabkömmlich ist...

Er würde ihn bei gelegenheit aufsuchen müssen. Wenn es sich wieder um sein altes Problem handelte konnte er vielleicht Hilfe gebrauchen.

...dann hallte ich es für richtig dich zur Jedi-Ritterin zu befördern.

Er lächelte Soné kurz an und ließ die Worte ihre Wirkung entfalten. Sofern sie nicht mit einer großangelegten Zeremonie gedacht hatte wäre das wohl ein guter Abschluss für einen ansonsten anstrengenden Tag.

Kantine - Soné, Soraya, Utopio, Horox, Kyle, Dean, Led, Satrek
 
-Jedibasis - Gang - mit Sarid-

Das hatte Dengar wirklich nicht erwartet, sowohl von Ryoo als auch von Sarid.
Zwar war er selbst nicht gerade sehr gesprächig, wenn es um seine Vergangenheit ging, doch so einer direkten Frage würde er nicht ausweichen.

Es war daher auch nur logisch, dass Sarid sich nicht mehr länger um Ryoo kümmern konnte, sie hatte sowieso so viel am Hals.

"Erwartet habe ich das nicht, aber vielleicht findet Ryoo ja einen Meister, der die Zeit hat um ihre Probleme zu verstehen. ,Dengar wollte ganz bestimmt nicht abfällig über Ryoo redenn, aber es war offensichtlich, dass sie ein Problem hatte. Vielleicht kam es von ihrer ersten Mission. Dengar hatte gehört, diese sei schief gegangen.

Nachdem Sarid eine Durchsage gemacht hatte, gingen sie gemeinsam zur Krankenstation. Zu Dengars Erleichterung wurde ihm dort seine Schiene abgenommen.

-Jedibasis - Krankenstation - mit Sarid-
 
[Kantine - Soné, Soraya, Utopio, Horox, Kyle, Dean, Led, Satrek]

Utopio stand vor dem Tisch und wartete auf die Initiative von Satrek den Raum zum Beginn des Trainings zu verlassen. Jedoch war er noch mit der anderen Padawan beschäftigt. Nachdem er die Ernennung zum jedi Ritter erwähnte hob sich Utopios rechte Augenpartie fasziniert. Nun erkannte er warum Sone wahrscheinlich von einem gemeinsamen Training nicht viel hatte.

Wenn das so ist, möchte ich zur Beförderung gratulieren

Utopio fand dies einfach höflich, selbst wenn er die Person überhaupt nicht kannte. Er reichte ihr die Hand und rief dann zum Kellnerdroiden, dass er doch etwas zum Anstoßen bringen solle. Dieser war fluchs mit ein paar Getränken zurück und so wurde auf die neue Jedi Ritterin angestoßen, dass die Gläser nur so klirrten. Utopio fragte dann Satrek was denn heute auf dem Trainingsplan stände. Als er die Nachricht der Rätin hörte durchströmte ihn ein kleines Glücksgefühl. Wäre er nur einen Tag später angekommen stände er nun ebenfalls ohne Meister da. Darauf nahm er noch einen Schluck des für ihn unbekannten Getränks. Aber er hatte den Droiden darauf hingewiesen, dass er danach noch trainieren wolle und hoffte, dass dessen KI gut genug war um diesen Hinweis zu verstehen.

[Kantine - Soné, Soraya, Utopio, Horox, Kyle, Dean, Led, Satrek]
 
Jedi-Basis - Kantine - Soraya, Utopio, Horox, Kyle, Dean, Led, Satrek und Soné

Sie konnte Satreks lächeln nur erwidern. Auch wenn der Tag bis jetzt eher ansträngend gewesen war, mit diesem Moment war all das vergessen.
Doch etwas trübte ihre Freude darüber doch für einen Moment, als sie an Yendan dachte. Sie konnte sich vorstellen, dass es auch für einen Meister etwas besonders sein musste, wenn sein Schüler, zu dem er in der langen Zeit doch eine ganz besondere Beziehung aufgebaut hatte, zum Ritter befördert würde.
Aber er hatte im Moment wohl so seine ganz eigenen Sorgen, was Soné verstehen konnte.


Ich danke dir!
Auch wenn es schade ist, dass Yendan nicht dabei sein konnte.


Sie nahm das Glas entgegen, dass der Droide ihr gerade hinhielt. Utopio hatte für alle bestellt, damit sie anstoßen konnten.
Kurz lächelte Soné ihm zu und flüsterte "Danke", bevor sie einen Schluck nahm.
Dankbar war sie auch dafür, dass keiner eine riesen Sache daraus gemacht hatte. Es war gut so wie es war.


Jedi-Basis - Kantine - Soraya, Utopio, Horox, Kyle, Dean, Led, Satrek und Soné
 
Corellia ? Jedi Basis ? Bibliothek ? Tisch ? mit Mark
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Lange saß er seinem Meister gegenüber. Den fragend Blick immer starr auf sein Gesicht gerichtet. Und dann kam die Antwort. Wie ein Hammer traf die Erkenntnis Caleb. Sein meister wusste nicht was es war. Mit einem mal kamen die Zweifel wieder hoch. Warum wusste er das nicht? Wie konnte es sein das sein meister nicht gespürt hatte, was für ihn doch so klar da gewesen war.
Caleb musste sich eingestehen das auch sein Meister nicht allwissend war. Wie konnte er, auch er war noch nicht lange ein Jedi-Ritter und war kaum älter als Caleb. Außerdem konnte er seine Gedanken besser kontrollieren und vielleicht war es das gewesen was ihn von dieser Empfindung bewahrt hatte. Schließlich hatte sie Caleb nicht gerade geholfen, sondern eher abgelenkt. Etwas was sich ein ausgebildeter Jedi wahrscheinlich nicht leisten konnte.

Allerdings wollte Caleb seine Sinne nicht einschränken. Er würde einen anderen Weg finden, so das diese Gedanken ihn nicht mehr störten. Schließlich konnte er nur so wissen ob es der Wille der Macht war in einer Situation zu kämpfen.

Als sein Meister ihn einlud ihm zu folgen, saß er verduzt da.
</i>
Was wollte er jetzt tun?

<i>Alle möglichne Gedanken schossen ihm durch den Kopf. Aber schließlich entschied er sich dafür einfach aufzustehen und mit zu laufen. Denn nur so würde er erfahren was los war. Er vermutete das es in einen der Trainingsräume, den Meditationsraum oder den Garten ging.

Nach wenigen Schritten bemerkte er das er sein Buch vergessen hatte. Er drehte sich noch einmal um, um es wieder zu holen, dann schloss er mit schnellen Schritten wieder auf.
Als sie durch die Gänge der Jedi-Basis huschten bemerkte er das sie in keine der Richtungen gingen die erwartet hatte.
Es ging immer weiter in Richtung der Quartiere, bis sie schließlich vor Marks Quartier standen.

Als sein meister ihm sagte das manchmal auch der Meistr vom Schüler lernen könnte, war der junge Padawan schon etwas stolz auf sich. Vielleicht war sein Weg, sich offen in die Mahct zu stellen doch der bessere. Aber er war sich nicht sicher und er war sich nicht einmal sicher wirklich verstanden zu haben was sein Meister ihm gesagt hatte.

Gerade als sie Marks Quartier betraten piepste Marks Komm-Gerät und ein junger padawan meldete sich?.</i>

Corellia ? Jedi Basis ? Marks Quartier ? mit Mark

[OP]Ich hoffe du hast Kyles Antwort nicht schon beantwortet und ich habs nur überlesen[/OP]
 
Jedi-Basis - Mara's Quartier - bei Selina

Es beruhigte Mara sehr, dass Selina Alisah auch noch nicht allzu lange kannte und sie war überaus froh über Selina's Angebot mit dem Geschenk. Etwas fröhlicher gestimmt ging sie mit ihrer Padawan hinaus.

Danke, du hast dich aber auch schön zurechtgemacht.

Die erst Zeit schlenderten sie gemütlich den Gang entlang Richtung Treppe, um dann hinunter in den Garten zu gelangen. Währenddessen redete Selina über die eher nicht vorhandene Planung der Party und Mara grinste. Ihre Padawan hatte schon recht, aber es war eben kurzfristig und spontan, da darf man eben planungsmäßig keine allzu hohen Ansprüche stellen. Dann jedoch sprach Selina die anfangs nachdenklich Stimmung an und fragte , wieso man in helle und dunkle Seite der Macht unterteilte. Mara sah Selina erstaunt an. Die junge Twi'lek machte sich richtiggehend Gedanken über die Beschaffenheit der Macht und brachte ihre Meisterin damit schon wieder in Bedrängnis.

Hm, du hast vielleicht Fragen auf Lager, Selina, aber ich versuch mal, dir zu antworten. Im Grunde hast du Recht. Es ist ein und dieselbe Macht, die Sith und Jedi benutzen. Den wirklichen Unterschied machen nur die Wesen aus, die die Macht benutzen. Dieses Phänomen gibt es ja auch unter Nichtmachtbegabten. Es gibt jene, die sich einfach gehen lassen, wenn sie wütend oder verletzt sind und unüberlegt handeln und es gibt jene, die zwar wütend sind, aber dennoch ihren Verstand benutzen und zuerst nachdenken, bevor sie sich Hals über Kopf in etwas stürzen. Nicht anders ist es im Prinzip mit Jedi und Sith. Die Jedi haben sich zum Ziel gesetzt, sich niemals von Gefühlen wie Wut oder Zorn leiten zu lassen, weil diese Gefühle den Verstand vernebeln. Du weißt ja, der Kodex besagt, Gefühle gibt es nicht, Frieden gibt es, aber wenn man es genaus nimmt ist Frieden auch nur ein Gefühl. Für den einen mag Frieden etwas anderes sein als für andere.

Was ich damit sagen will. Es ist falsch zu sagen, dass ein jedi niemals nach seinen Gefühlen handeln darf. Dem ist ganz und gar nicht so, denn oft zeigt sich uns die Macht in unseren Gefühlen und oft ist es der Bauch, der uns sagt, was wir zu tun haben, aber der Unterschied zwischen Jedi und Sith also dunkle und helle Seite liegt oftmals in der Art, welchen Gefühlen wir nachgehen. Ich bin der Ansicht, dass jedes Lebewesen eine helle und eine dunkle Seite in sich hat, die tagtäglich miteinander streiten. Weißt du? genaugenommen ist auch die Liebe ein Gefühl, dass auf die dunkle Seite führen kann.


In diesem Moment wurde Mara wieder ruhig. Sie konnte nicht sagen, ob sie selbst ihre eigenen Ausführungen verstanden hätte, aber ihr letzter Satz verdeutlichte ihr wieder, wo sie stand. Ihre Liebe zu Phollow würde sie alles kosten und sie wußte, dass sie bereit war, diesen Preis zu zahlen und dass sie ihm Grunde schon die ersten Raten abgeliefert hatte. Wie lange würde sie so leben können ohne ihn? Sie fühlte sich doch jetzt schon wie ein halber Mensch, wenn er nicht da war. Traurig schüttelte sie den Kopf und wandte sich wieder zu ihrer Padawan, die sie fragend ansah.

Ich weiß dein Angebot von vorhin sehr zu schätzen, aber ich kann im Moment noch nicht darüber reden. Aber ich hoffe, dass du trotzdem halbwegs verstanden hast, was ich sagen wollte. Ich bin mir nämlich nicht mal sicher, ob ich's selbst kapiert hab.

Mara versuchte, ein verschmitztes Lächeln aufzusetzen, was ihr aber nur halb gelang und als sie sich dann bewußt umsah, bemerkte sie, dass sie bereits im Garten angekommen waren.

Und wo nun hin?

Jedi-Basis - Garten - bei Selina
 
Jedi-Basis - Garten ? bei Mara

Selina zog kurz die Schultern ein als sie merkte, dass sie Mara schon wieder eine relativ schwere Frage gestellt hatte. Aber dann hörte sie aufmerksam zu. Sie nickte kaum merklich mit dem Kopf, das hörte sich im Prinzip so an wie sie es sich in etwa gedacht hatte, es gab keine böse und gute Macht, nur das Wie und Wofür entschied darüber was man darstellte.

Und ebenso wollte Mara nicht über ihre Gedanken reden, das war auch Ok, sie würde auch nicht sofort alles erzählen, jedenfalls nicht von sich aus.


Also ich denke dann hab ich soweit alles verstanden, demnach war es vermutlich nicht so konfus wie ihr vielleicht denkt. Und ich denke ich stimme überein, bis auf den Punkt Liebe. Genau da liegt meiner Ansicht nach der Fehler, Liebe ist nicht böse oder führt zur dunklen Seite oder so. Es sind die Begleiterscheinungen die man so verteufelt.

Der Verlust oder das Nicht - Erhalten von Liebe ist es was uns zu verwerflichen Taten führt. Ist es Liebe die einen eifersüchtigen Ehemann seine fremdgehende Frau erschlagen lässt? Ist es Liebe die einen Verliebten Jungen der ständig seiner Angebeteten hinterher spioniert, weil er sie unbedingt haben will, belästigt. Das alles sind Begleiterscheinungen die man immer der Liebe zuschreibt, aber im Grunde genommen nichts mit ihr zu tun haben.


Eine gesunde, gewachsene und von beiden Seiten erwiderte Liebe ist wohl das schönste was es im Leben gibt. Ich behaupte mal: Liebe ist Leben, und Leben ist Liebe. Sie rollte mit den Augen: Wie poetisch. Sie lachte ihre Meisterin an.
Ich weiß ja auch nicht, alle hacken auf der Liebe rum, es liegt wahrscheinlich daran das jeder das anders definiert und sie bei mir nicht negativ belastet ist. Aber genug davon, wohin wir nun sollen? Gute Frage.

Sie ging noch einige Schritte in den Garten, kniff die Augen zusammen und schob den Kopf nach vorne um einmal rundherum zu spähen. Dann sah sie mehrere Leute, wenn sie richtig zählte vier, im See schwimmen. Als sie nach den Präsenzen tastete war sie relativ sicher dass eine davon zu Alisah gehörte.
Da ist die Verrückte.

Mit einem Grinsen zeigte sie auf das Mädchen und marschierte in Richtung See. Am dessen Rand angekommen, winkte sie ihr zu und mit etwas erhobener Stimme rief sie: Hi Alisah, wie ich sehe amüsiert ihr euch schon. Hi Jor.
Mit einem absuchenden Blick fiel ihr auf das Dhemya noch nicht da war.
Iss Dhemya noch gar nicht da? Mit einem Senken des Kopfes wandte sie sich leise an Mara: Sie ist vermutlich dringend auf der Suche nach Kopfschmerztabletten. Kurz lachte sie leise.

Gerade wollte sie schon auf Ali's Antwort warten, als ihr ihre schlechten Manieren einfielen:
Ach wo habe ich nur meinen Kopf, das ist meine Meisterin Mara Jade. Ich habe mir gedacht Du würdest sie kennen lernen wollen. Sie iss supernett , lobte sie. Nach einem kurzen neckischen Seitenblick fügte sie noch hinzu: jedenfalls bis jetzt.

Weiterhin an das Vierergespann gewandt: Sind wir zu früh? Es fehlen wohl noch einige? Wo sollen wir hin? Kaum war Ali auch nur 10 Meter in ihrer Nähe redete Selina wie ein Wasserfall, irgendwie verstand sie das selbst nicht so ganz, aber es war ihr sehr recht.
Jetzt erst fiel ihr ein Mann ( Cris ) der recht kräftig aussah und wohl nicht zu den Jedi gehörte auf, der in der Nähe des Sees auf ein paar Decken saß.



Jedi-Basis - Garten ? am See ? bei Mara, Alisah, Akemi, Werewolf, Jor & Cris
 
- Corellia - Jedi-Basis - Gärten - See - Cris, Alisah, Jor -

Nachdem Akemi beschlossen hatte, endlich zu schwimmen, ließen auch Jor und Alisah nicht mehr lange auf sich warten und rannten um die Wette ins Wasser hinein. Akemi tauchte, strich sich einige Haarsträhnen aus den Augen und genoss das heimelige Gefühl, dass der Aufenthalt im See bei ihr auslöste. Seen bedeuteten für sie Erinnerungen an Bothawui...an ihr Zuhause, an ihre Familie und an ihre Kindheit. Wie lange war sie nun schon von dort weg? Was machten ihre Eltern? Ihre Geschwister? Ob sie sie sehr vermissten? Ob Mama manchmal weinte? Oder Papa? Dachten sie vielleicht sogar, Akemi wäre tot? Sie machten sich Sorgen, natürlich taten sie das. Und Akemi verbrachte den Tag mit ihrer besten Freundin, ausgelassen lachend und in einem See auf Corellia schwimmend. Musste sie Gewissensbisse haben? War das, was sie tat, falsch? Sie wusste es nicht.

Es war Alisah, die ein Wettschwimmen vorschlug und sogleich ging es auch los. Stromlinienförmig durchglitt Akemi das Wasser. Wenn sie auch sonst in sportlichen Bereichen oft Nachteile hatte, weil sie so klein, zierlich und schwach war, so war dies im Wasser anders. Papa hatte oft scherzhaft nachgesehen, ob Akemi Schwimmhäute zwischen ihren Fingern hatte, wenn sie mal wieder pfeilschnell an ihm und Masao vorbei zog. "Von mir hat sie das nicht." hatte er dann immer gesagt und genau gewusst, dass es das Erbe von Miu Akanato war, Akemis Mutter.

Noch während sie auf das andere Ufer zuhielten, streifte irgendetwas Akemis Bein. Normalerweise wäre Akemi einfach weiter geschwommen, doch irgendetwas fühlte sich komisch an. Es war kein Fisch gewesen und auch keine Wasserpflanze. Es war... sie hielt inne und warf einen Blick zurück, über ihre Schulter, als plötzlich genau hinter ihr jemand auftauchte. Ein Nichtmensch, sehr haarig. Und er erinnerte stark an einen Wolf. Auch Alisah hatte sich herumgewandt und Akemi schwamm die zwei Meter zu ihr hinüber. Man konnte ja nie wissen...


Wer ist das?

Zischte sie leise zu ihrer Freundin hinüber und musterte den Fremden.

Wer bist du?

Fragte sie dann, etwas lauter.

- Corellia - Jedi-Basis - Gärten - See - Cris, Alisah, Jor, Samuel -
 
Kantine - Soné, Soraya, Utopio, Horox, Kyle, Dean, Led, Satrek

Satrek schmunzelte als sein Padawan ohne Aufforderung eine Runde bestellte. Auf die Beförderung Sonés anzustoßen war sicherlich eine gute Idee, auch wenn er glaubte das sie vorerst eher Ruhe als Feierlichkeiten brauchen würde.

Yendan wir sicherlich nichts dagegen haben nochmal mit dir anzustoßen sobald er wieder einsatzfähig ist. Das Problem ist dann nur, nicht aus Versehen einen Drink auf ihm abzustellen.

Mit einem grinsen versuchte der Advisor deutlich zu machen, das er das nicht als abwertend oder gar beleidigend gemeint hatte. Zu gut wußte er was in dem kleinen Grünen steckte. Abgesehn davon war Größe - genausowenig wie Aussehn oder Herkunft - kein Anhaltspunkt für den Wert einer Person. Dabei sah er auch zu Horox, und fragte sich ob es in der Basis auch Trainingsräume gab, die hoch genug für ihn waren. Er mußte zugeben das er bisher nie so genau darauf geachtet hatte.
Die Botschaft von Rätin Horn kam ihm nach dem Anstoßen grade recht.


Soné, wie wäre es wenn du dich als erste Amtshandlung deines Begleiters annimmst? Horox, wenn du willst kannst du mit Utopio und mir kommen. Hoffentlich finden wir einen Raum, in dem du bequem stehen kannst. Notfalls gehen wir einfach nach draußen.

Er verbeugte sich nochmal knapp vor der frisch ernannten Ritteren, und deutete dann in Richtung Ausgang, damit sein Padawan - und eventuell auch der Anx - ihm folgen konnten. Im Vorbeigehen nickte er auch Soraya und Led zu, die sich wohl um die entführte Padawan kümmerten.

Kantine - Soné, Soraya, Utopio, Horox, Kyle, Dean, Led, Satrek
 
Jedibasis->Garten->See->Akemi, Alisah, Samuel, Jor

Die Aktion hatte genau den beabsichtigten Effekt. Akemi drehte sich um und fragte Samuel wer er war.
"Mein Name ist Samuel.",
antwortete er.
"Ich bin-NOCH-Meisterloser Padawan. Und mit wem habe ich das Vergnügen?"
Samuel deutete, so gut es hier im Wasser ging, eine Verbeugung an.

Jedibasis->See->Samuel, Akemi, Alisah, Jor
 
- Jedi-Basis - Marks Quartier - mit Caleb -

Gerade, als Mark die Tür zu seinem Quartier öffnete, meldete sich sein Com-Link. Ein Padawan namens Kyle Antilles wollte ihn sprechen. Die Tür schloss sich hinter Mark und seinem Schüler und im selben Augenblick meldete sich Sarids Stimme über die Lautsprecher der Halle. Mark überdrehte die Augen

Warum kommt immer was dazwischen, wenn ich was vor habe?!

Sein Padawan sah ihn etwas seltsam an und Markus atmete tief durch. Ihm wurde klar, dass er gerade nicht wie ein Jedi-Ritter sprach.

Ich überlasse es dir, ob du da mitmachst oder nicht!! Wir könnten später auch forschen, was du da gespürt hast...

Dann schrieb er dem anderen Padawan eine Nachricht.

- Nachricht an Anwärter Kyle Antilles -

Wir haben uns verpasst. Jetzt bin ich in meinem Quartier, wenn du was brauchst!!
MfG Markus Finn

- Nachricht an Anwärter Kyle Antilles - Ende -​

- Jedi-Basis - Marks Quartier - mit Caleb -
 
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