Corellia [Jedi Basis]

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-Corellia, Jedi Basis, Trainingsraum mit Sith und Jedi-


Es fehlten ihr zwei Schritte, dann hätte sie ihm den Weg versperrt aber zu aller übel, blieb er stehen, wirbelte mit seiner Hand herum, genau in ihre Richtung. Die junge Advisorin erkannte zu spät was er vorhatte und knallte ein paar Sekunden später, mittels eines Machtstosses, an die Wande. Etwas benommen, griff sie zu ihrem Kopf und erhob sich langsam, allerdings schwankend. Der Machtstoss hatte es insich. Die anderem im Raum, interessierten sie kaum, ihr Interesse galt nur ihrer Schülerin. Nur zuerst musste sie sich fangen, ehe sie etwas tun konnte. In diesen Moment piepste ihr Comm, sie griff danach, um die Nachricht zu lesen, sie war von Alisah, sie schien ungeduldig. Sie wusste nicht, was sie tun sollte, immerhin befanden sich zwei Sith im Raum, einer davon, schien mit der Advisorin beschäftigt zu sein aber den Anderen, Tear, konnte sie nicht mit dem Padawan hier lassen. Mit einem Wort, sie konnte den Executer nicht nacheilen. Innerlich fluchend, sah sie um sich. Sie wusste nicht, was sie tun konnte, sie brauchte Hilfe, nur wem? Viel Zeit hatte sie nicht zum überlegen, schließlich musste sie sich auch noch um Tear kümmern. Das sie am Comm herumtippte, war sinnlos, sie musste es mittels Macht tun. Also konzentrierte sie sich, suchte nach einer geeigneten Präsenz, die einem Executer aufhalten konnte. Da spürte sie eine ihr sehr vertraute Präsenz, ihre ehemalige Meisterin.

-Mentale Nachricht an Sarid Horn-

Sarid...ich brauche Eure Hilfe, meine Padawan Alisah ist in Gefahr. Exodus ist hier und zwei weitere Sith, die Tara und ich in Schach halten. Bitte kümmert Euch um meine Padawan und haltet Exodus auf.

Nachdem sie Kontakt zu ihrer ehemaligen Meisterin aufgenommen hatte, konnte sie nur hoffen, daß sie ihn aufhalten konnte. Er war stark, vielleicht sogar zu stark für sie aber wem Anderen, konnte sie nicht spüren. Nun musste sie sich um Tear kümmern, der bis jetzt ruhig schien.


-Corellia, Jedi Basis, Trainingsraum mit Sith und Jedi-
 
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Ein überlegenes Lächeln lag auf Tears Gesicht; die Überlegenheit schöpfte der Warrior nicht aus seiner Stärke, sondern aus der Entwicklung der Situation. Natürlich war ihm Dhemyas Hilferuf nicht entgangen, doch entgegen der Erwartung der Advisorin würde sie den Sith Alisah so nur noch stärker zutreiben. Egal, wen sie soeben um Hilfe gerufen hatte, er würde Exodus' angreifen und ihn als Opfer erscheinen lassen.
Ruhig umrundete Tear einmal Aramân und Tara, die immernoch dastanden, als hätten sie Wurzeln geschlagen. Dabei entfernte der Sith störende Gegenstände und so fielen nach und nach seine Robe, sein Com - Gerät, der Waffengürtel und ein bedeutungsloses Armband zu Boden. Zuletzt sagte er noch einige Worte zu Tara, die reichlich angespannt in der Umarmung seines Freundes verweilte: "Da ich ja wohl nicht länger als Gast behandelt werde, kann ich nun offen sprechen: Seit ich hier bin spüre ich ständig unterdrückte Gefühle und Aggressionen. Zeitweise habe ich mich fast wie zu Hause gefühlt, mit dem Unterschied, dass wir Sith offener mit unseren Emotionen umgehen. Bei dem einen sind es Rachegelüste für einen Zwischenfall im Training, der andere ist verärgert, weil er schon längst eine Beförderung erwartet hat. Was ihr alle jedoch gemeinsam habt, ist, dass ihr euch im tiefsten Inneren vor dem Bösen fürchtet. Der typische Jedi hat Angst vor der dunklen Seite, ihren Dienern und davor, selbst böse zu sein."

Tear blickte sich nach Dhemya um, und wiegte dabei seine beiden Lichtschwerter in den Händen. Dann schloss er seinen kleinen Vortrag ab: "Eure Gedanken kann ich natürlich nicht erforschen, doch es braucht auch nicht die Macht, um zu erkennen, dass selbst die Advisoren von Zeit zu Zeit ihre Zweifel haben."
Nun war es soweit, die zweite, freie Advisorin wartete geduldig beim Eingang zur Halle auf Tears Aktion.
"Bereit?" - Der Warrior wartete die Antwort nicht ab, sondern aktivierte ohne weiteres Warten seine beiden Schwerter und stürmte auf Dhemya zu. Er hatte schon länger nicht mehr gekämpft, doch von aus der Übung sein konnte man bei Tear nun wahrlich nicht sprechen. Abgesehen davon war ab einer gewissen Könnenstufe nicht mehr Übung, sondern Konzentration der entscheidende Faktor für den Ausgang eines Duells.
Der Sith Warrior wusste schon, wie er die Konzentration der Advisorin empfindlich stören konnte. Während er also sein rechtes Schwert gegen ihren Arm schwang, und mit dem linken in die Richtung ihres Herzens stach, sagte er: "Was Exodus wohl gerade mit Alisah macht? Eigentlich wollte er sie ja nicht entführen, aber unter den Umständen wäre es schon gut möglich, dass er einfach mit ihr durchbrennt... und sie zu einer Sith ausbildet."
 
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Wald - in der Nähe der Jedibasis - I-GD-Team

Eigentlich sollten da ja keine I-GD`ler sein, wo sie waren, doch sie waren dort. Sie hatten einen NR-GD`ler überfallen und einer war an dessen Stelle zur Jedi-Basis gegangen, um der Meisterin Tara Angelus eine inzwischen in der Funktion geänderte und ergänzte Überwachungs- und Aufzeichnungswanze zu übergeben.

Nach der Rückkehr gab es eine hübsche Show für den überfallenen NR-GD`ler, denn er durfte natürlich nicht erfahren was wirklich gespielt wurde.

Ihm wurde, von den nunmehr neu verkleideten I-GD`lern, klargemacht und vermittelt: er sei Verbrechern zum Zwecke des Raubes zum Opfer gefallen. Da die Verbrecher entdeckt hätten das der Mann zum Geheimdienst gehörte und offenbar einen Auftrag zu erledigen hätte auf der Jedi-Basis, wäre man an seine Stelle getreten. Doch der Versuch vielleicht etwas kostbares bei den Jedi entwenden (also stehlen) zu können sei gescheitert.

Die Verbrecher/I-GD`ler zeigten sich reumütig, obwohl ihre Gesichter in einfachster Art maskiert waren. "Wir wollten uns ja nicht mit dem NR-GD anlegen, doch das sie zu dem Verein gehören wußten wir ja erst als es schon zu spät war und sie betäubt am Boden lagen." - erklärten sie. - "Natürlich müssen wir sie noch gefesselt halten bis wir entkommen sind."

Damit endete die Show. Das Team zog sich zurück und bedeutete damit die Flucht. Nach einer Weile konnte sich der NR-GD`ler, beschämt von seinem Versagen, befreien. Natürlich würde er die sofortige Jagt auf die Verbrecher initialisieren. Diese wollten bis es soweit war jedoch ihren Standort gewechselt haben. Sie würden die Such- und Jagtaktion in Ruhe abwarten und dann ihre Arbeit wieder aufnehmen.

Aus viel zu großer Entfernung wurde das I-Gd-Team jedoch später Zeuge der Vorgänge um die Jedi-Advisorin Dhemya und die unvermittelt auf der Jedibasis in Erscheinung getretenen zwei männlichen Sith, von derem Auftreten selbst die I-GD`ler überrrascht wurden. Auch Tara Angelus war verwickelt, doch ihre Platzierung der Überwachungssonde, deren Aufzeichnungen dank der vorgenommenen Ergänzungen nun den I-GD`lern voll zur Verfügung standen, war ausgezeichnet.

"Sollten wir nicht Vorkehrungen treffen uns der aktuellen Situation anzupassen und den Sith eventuell Rückendeckung geben?" - wurde der Teamleiter gefragt. Dieser gab sich zunächst nachdenklich.

"Wir sind viel zu weit entfernt, um effektiv eingreifen zu können. Außerdem wissen wir nicht ob die Sith unsere Hilfestellung überhaupt wollen. Und wir müssen das abklären, sonst bekommen wir Ärger weil wir unseren eigenen Auftrag gefärden müssen um den Sith zu helfen."

Die Informationsbeschaffung und die Überwachung aus der Ferne des Besuchs von Tear Cotu bei den Jedi war die ursprüngliche und alleinige Aufgabe des I-GD-Team. Schwächen und Angriffsflächen bei den Jedi sollten aufgedeckt werden, um sie wenn möglich bei späteren Unternehmungen nutzbar zu machen.

Da sich die Jedi immer öfter in diverse Unternehmungen einmischten sah sich der I-GD zu Handlungen gegen die Jedi veranlaßt. Doch ebendso brauchte der imperiale Geheimdienst exaktere und aufschlußreichere Informationen über Einzelpersonen und die Gemeinschaft. Wenn die Zeit reif war, wollte man versuchen einen Agenten direkt in der Gemeinschaft der Jedi zu platzieren, also einzuschleusen.

Wald - in der Nähe der Jedibasis - I-GD-Team
 
Garten ? mit Exodus

Alisah war stehen geblieben und sah zu dem Mann(Exodus)hoch! Er sprach über Adrian. Aber Alisah konnte das nicht glauben.

Adrian trinkt keinen Alkohol!
Ne! Den verträgt er gar nich!
Wir hams einmal probiert?im Büro von Opa?ich wollte? na ja, wir ham uns die Karaffe mit dem corellianischen Whisky geschnappt und gekostet. Das Zeug schmeckt scheußlich. Außerdem hat Adrian nen riesen Schluckauf bekommen?Seit dem rühren wir keinen Alkohol mehr an.

Wieso fragte der Mann eigentlich so was? Adrian würde doch niemals?
Doch? Er hatte getrunken und jetzt verpennte er auch noch ihren Geburtstag? Deswegen hatte sie ihn nicht erreichen können!

Der blöde Idiot!?

Platzte es aus Alisah heraus während sie überlegte wie sie ihm den Hals dafür umdrehen würde

Wenn der unseren Geburtstag ganz verpennt nur weil er getrunken hat red ich nen ganzen Monat nich mit ihm! Man is der blöd!

Alisah zog ihre Stirn kraus und ärgerte sich über Adrian, aber der Mann schien gar nicht groß bei dem Thema bleiben zu wollen. Statt dessen ging er wieder darauf ein, das er kein Jedi-Ritter war. Na ja, dann war er eben höherrangig!
Oder? Aber wieso fragte er sie denn darüber aus?
Wer er war? Woher sollt sie das denn wissen?
Oh, er hatte gemerkt, das er ihr nicht geheuer war. Ja, das stimmte schon! Aber was sollte sie ihm denn auf diese Fragen antworten?
Ein wenig irritier und fragend sah sie zu ihm hoch und direkt in seine Augen. Irgend etwas war da! Etwas, das sie nicht mehr los lies. Etwas Bekanntes und doch wieder ganz fremd. Etwas was sie wissen wollte... ja, wissen musste. Aber sie konnte immer noch nicht sagen was. Dafür begann sie fast wie von selbst zu reden. Beinahe ohne direkt nach zu denken und immer noch ohne dem Blick ausweichen zu können.

Ich weiß nich! Ich bin ja nur ne Padawan. Wenn sie mehr sind als ein Jedi-Ritter, dann sicher ein Meister oder?

Alisah stockte. Irgendwie fühlte sich das was sie sagte und noch sagen wollte falsch an. Er musste doch ein Meister oder sogar mehr sein! Das war doch nur logisch! Aber ihr Gefühl sagte was anderes! Aber was??

Ich?ja, sie sind irgendwie komisch! Wie keiner der Jedi denen ich jemals begegnet bin. Einfach irgendwie anders.

Gab Alisah dann doch resigniert zu. Der Jedi, der behauptete Keiner zu sein, schien sie zu durchschauen als wenn sie aus Glas wäre. So wie das sonst nur Adrian und Mama konnten. Hörbar atmete sie aus und redete dann ganz leise weiter

Ich weiß nich ? sie fühlen sich ganz komisch an. So als ob sie wichtig sind und dann hab ich doch wieder Angst.
Aber das is sicher Blödsinn! Ich kenn sie ja nich! Wie soll?n sie dann wichtig sein!
Und Angst brauch ich ja auch nicht zu haben! Oder?

Alisahs Augen spiegelten nun absolut die Frage, die immer lauter in ihr wurde. Wer war dieser Mann und wieso redete er hier mit ihr darüber was sie über ihn empfand.
Und während sie ihm weiter in die Augen sah, war da etwas das sie glaubte zu erkennen,? etwas, das sie schon einmal gesehen hatte,? vor langer Zeit,? sehr langer Zeit. Aber sie wusste einfach nicht wann und wo. Diese Augen, ? sie kannte diese Augen.
Sie hatte sie irgend wann schon mal gesehen.

Kenn ich sie?

Garten ? mit Exodus
 
Jedi-Basis - Trainingsraum - Nabé mit Correan und Morph

Nach der kurzen Unterhaltung mit Joseline und K'kruhk, gingen Nabé und ihr Meister wieder in den Trainingsraum. Irgendwie hätte sie sich doch mit Joseline und deren Padawan unterhalten sollen. Correan und sie hätten sich bestimmt eine Menge zu erzählen. Abgelenkt von ihren Gedanken bemerkte sie nicht das der kleine Droide, der vor ihr in der Luft schwebte, einen Schuss abgab.
Plötzlich spürrte sie einen stechenden Schmerz in ihrem rechten Arm was sie dazu veranlasste ihr LS fallen zu lassen. Nun stand sie dem kleinen fliegenden Gegner ohne Waffe gegenüber. Sollte sie eine Rolle machen und so ihr Lichtschwert wieder schnappen oder einen anderen Weg versuchen? Unentschlossen rührte sie sich nicht von ihrem Standpunkt. Durch ihr Ungewissheit musste sie erneut einen Schmerz ertragen. Doch dann machte sie eine Rolle und bekam letztendlich ihr Schwert, mit dem sie eine erneuten Schuss des kleinen Etwas abwehrte. So übte sie noch eine ganze Weile weiter. Wehrte hier und da einen Schuss ab, wich ihm aus oder musste einen Schuss ertragen. Doch im vergleich zur letzten Übung hatte sie sich gut verbessert. Dieser Gedanke gab ihr neuen Ansporn noch besser zu werden. Nach einer langen Übung deaktivierte Nabé ihr Lichtschwert, ging auf den Droiden zu und deaktivierte ihn ebenfalls. Dann ließ sie sich auf die Bank, auf der Correan saß, fallen und atmete erst einmal richtig durch.

"Und Meister? Es ist doch schon besser als vorhin, oder? Ich meine ich habe nicht so viele Schüsse abbekommen."

Sie lehnte sich gegen die Wand und schaute sich im Trainingsraum um. Morph flog langsam auf sie und Correan zu. Entschied sich dann sich auf Correans Schultern nieder zu lassen und vergnügt vor sich her zu plappern. Naja plappern konnte man das nicht nennen, es hörte sich mehr wie ein blubbern an. Correan schien in Gedanken vertieft zu sein, da er nicht sofort antwortete, somit gönnte Nabé sich einen Augenblick wieder an Mile zurückzudenken. Es war so gemütlich gewesen mit ihm zu plaudern. Seine Lebensgeschichte war auch an manchen Stellen nicht sehr erfreulich gewesen. Aber was Nabé noch mehr verwunderte war das er schon 20 Jahre alt war. Er sah noch sehr Jung aus, im vergleich zu manch einem von ihren alten Freunden. Auch ja, Erinnerungen waren sehr aufmunternt. Doch manche waren es nicht. Irgendwie war es verwunderlich, Mile hatte sie heute zum ersten Mal gesehen. Sofort fand sie ihn toll, normalerweise war sie eher loyal neuen Leuten gegenüber. Doch ihn konnte sie gleich gut leiden. Auch als sie am See gelegen hatte kam er und fragte ob er sich setzten dürfte. Und dann kam die Vermutung seines Droiden zur Ansprache. Erneut fragte sie sich wie der kleine das herausgefunden hatte. Vielleicht war es auch Alek, Selina und Eeth aufgefallen!

"Oh nein," dachte sie," hoffendlich war es nicht zu offensichtlich, doch wenn sogar ein Droide es bemerken konnte. Wie war es dann bei den anderen?"

Doch sie verdrängte diesen Gedanken schnell denn eine neue Frage fiel ihr ein die sie Correan stellen konnte und wollte.

"Ach was ich noch wissen wollte:

War es denn in Ordnung das wir hier trainiert haben? Ich meine du wolltest dich doch bestimmt mit Joseline unterhalten oder?"

Jedi-Basis - Trainingsraum - Nabé mit Correan und Morph
 
Jedi-Basis - Garten - bei Selina

Die junge Padawan hatte sie beide zum See geführt, wo einige Personen sich im Wasser vergnügten. Das erste Mal als Selina sie angesprochen hatte, reagierte niemand. Sie waren derart vertieft in ihre Spielereien, dass man es ihnen noch nicht einmal übel nehmen konnte. Beim zweiten mal allerdings, machte Selina auch akrobatisch auf sich aufmerksam, indem sie zum Seeufer lief und hüpfte und winkte. Mara grinste. Ihre Padawan war so quirlig und die Meisterin begann sich zu fragen, wann diese Eigenschaft bei ihr aufgehört hatte.

Dann ging Mara hinter Selina hinterher und begrüßte die junge Frau, die aus dem Wasser gestiegen war und sich als Alisah vorstellte.

Hallo Alisah, freut mich sehr, dich kennenzulernen. Wie Selina grad schon sagte, ich bin Mara Jade. Ich weiß ja nicht, was sie alles über mich erzählt hat, aber ich würde nicht allzuviel darauf geben. Sie übertreibt schamlos ohne rot zu werden. Aber bevor ich so Nebensächlichkeiten weiter bespreche, will ich dir erst einmal zum Geburtstag gratulieren! Ich wünsch dir alles Gute und viel Freude in deinem Leben. Möge die Macht immer mit dir sein.

Sie schüttelte der Padawan förmlich die Hand als ihre Aufmerksamkeit auf etwas anderes gelenkt wurde. Ein Fremder kam hinüber zu ihnen, um mit Alisah zu reden. Mara nickte dem Fremden höflich zur Begrüßung zu, musterte ihin von oben bis unten und ging dann hinüber zu den Decken, die auf dem Boden ausgebreitet am See lagen. Der Fremde war offenbar sehr zutraulich zu Alisah während dies ihn kaum zu kennen schien. Er legte seinen Mantel um sie und dann gingen beiden ein Stück weiter weg. Etwas war komisch an diesem Mann und erweckte ihre Neugier, aber sie konnte nur ein paar kleine Wortfetzen aufschnappen und ermahnte sich zugleich, nicht allzu skeptisch zu sein. Seine Präsenz in der Macht war deutlich zu sehen, auch wenn sie ihr nicht allzu stark erschien. Sie hatte ihn hier noch nie gesehen, aber er schien ein ausgebildeter Jedi zu sein. Hm möglicherweise ergab sich nachher noch die Gelegenheit für ein Gespräch. Sicher hatte es überhaupt nichts zu bedeuten, wenn er gefährlich wäre, hätte die Macht sie schon gewarnt.

Mara beschloss, ihn nicht allzu sehr aus den Augen zu lassen, ihm aber positiv zu begegnen. Vielleicht beruhte die Antipatie, die sie gegen ihn schob auf simplen Mißverständnissen. Zunächst jedoch kam Werewolve, der seinen Namen erfahren hatte zu Mara und fragte, wo man ein Comlink herbekam.

Nun ja, Were... äh Samuel, das kommt drauf an, ob du ein geliehenes oder ein eigenes haben wolltest. In der Basis in der Kommunikationszentrale verleihen sie Comlinks und ansonsten müßtest du nach Coronet City, da gibt's eine Menge Geschäfte, die sowas spottbillig verkaufen. da hast du dann auch die größere Auswahl und mußt sie nicht zurückgeben.

Mara lächelte den Nichtmenschen an, der etwas unsicher dreinschaute, dann bot Mara ihm den Platz neben Selina und sich auf der Decke an und ihr fiel ein, was sie noch sagen wollte.

Um noch mal auf das zurückzukommen, was du vorhin gesagt hast,Selina. Du hast sicher recht, wenn du sagst, dass die Liebe nicht zur dunklen Seite führt. Liebe ist etwas Schönes und Glückliches, aber ohne Liebe gäbe es auch keinen Haß, keine Eifersucht. Diese Dinge sind eng miteinander verbunden und oftmals hängt die Barriere zwischen ihnen nur an dünnen Fäden, vergiß das niemals!

Aber Alisah macht einen sehr netten Eindruck. Wirklich, ich freu mich, dass du sie kennengelernt hast.

Jedi-Basis - Garten - am See - bei Alisah, Akemi, Selina, Werewolve, Exodus, Cris
 
Jedibasis->Garten->See->Ufer->Samuel, Mara, andere

Als Mara ihm erklärt hatte wo man ein Comlink herbekam und Jor ihm sagte was es zu feiern gab, meinte er:
"Na dann, alles Gute Nachträglich. Wenn ihr mich für einen Moment entschuldigen würdet, ih würde mit gerne etwas trockenes anziehen."
Er ging in sein Quartier und zog sich, da er nichts anderes zur Verfügung hatte, seine Rüstung an, Torsopanzer, Beinpanzer, Stiefel, Sein Schwert, Das LS seines Vaters in die rechte versteckte Halterung, das TLS offen am Gürtel. Auf Armpanzerungen und Helm verzichtete er. Dann packte er seine nassen Klamotten in eine Tasche. Dann legte er doch noch die Unterarmpanzerungen an, da sie so gut wie ein Computer waren. Er nahm sich noch einen qm Stoff und Nadel und Faden, sowie sein Messer und dann ging er in die Kommunikationszentrale um sich ein Comlink zu entleihen. Bei der nächsten Gelegenheit würde er sich ein eigenes kaufen. Er ging heraus zu den anderen und setzte sich zu ihnen. Dann legte er sein Comlink auf den Stoff und schluf diesen darüber. Nachdem er die Maße hatte, nahm er sein Messer und schnitt den Stoff zurecht. Er zog einen Faden durch die Nadel und begann zu nähen.

Jedibasis->Garten->See->Ufer->Samuel, Mara, andere
 
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- Corellia - Jedi-Basis - Gärten - See - Cris, Jor, Samuel, Selina, Mara -

Zwei weitere Freunde von Alisah trafen am See ein und Akemi, die noch immer im Wasser war, während Alisah ans Ufer gestapft war, um sie zu begrüßen, hörte mit, wie Alisah erklärte, gleich in der Kantine Bescheid sagen zu wollen, damit diese das Essen für's Picknick brachten. Kurz darauf kam auch noch ein Mann dazu, der Alisah um ein Gespräch zu bitten schien und sich mit ihr ein Stück vom See entfernte. Akemi, unschlüssig ob sie noch ein paar Runden schwimmen oder nun ebenfalls aus dem Wasser kommen sollte, tauchte noch ein wenig und begab sich dann schließlich doch noch zum Ufer. Sie schnappte sich eins von den Badetüchern, die auf der Wiese lagen, wickelte es sich um den Körper und schüttelte sich ein wenig das Wasser aus den Haaren. Es war schon ein wenig kühl und sie würde sich gleich wieder etwas richtiges anziehen, aber zuerst wollte sie die neu hinzugekommenen Freunde von Alisah begrüßen. Sonst dachten die noch, sie wäre unhöflich!

Gut gelaunt hielt sie auf die Twi'lek (Selina) zu, die genau so groß war wie Akemi selbst, was sie Akemi sofort sympathisch machte. Dass sie nicht zu anderen hochschauen musste, kam selten genug vor.

Hi! Ich bin Akemi!

Stellte sie sich, in ihrer gewohnt offenen Art, vor und lachte die andere an.

Ich bin zu Besuch hier und feiere mit Alisah und Adrian ihren Geburtstag.

Sie runzelte die Stirn.

Das heißt... Adrian hab ich noch gar nicht gesehen. Wüsste gerne, wo der sich rumtreibt!

Akemi lachte und legte den Kopf leicht schräg.

Blöde Frage, aber bist du schon ne Jedi oder noch Padawan, so wie Alisah? Ich finds total aufregend, hier so vielen Jedi zu begegnen! Das war schon immer mein Traum!

- Corellia - Jedi-Basis - Gärten - See - Cris, Jor, Samuel, Selina, Mara -
 
Corellia - Jedi-Basis - Gärten - See - Akemi, Alisah, Exodus, Cris, Jor, Samuel, Selina, Mara

Selina wollte gerade noch herumflachsen aufgrund der möglicherweise schon weggegessenen Torte des Geburtstagskindes, als ein Fremder ( Exo ) zu ihnen kam. Er wollte wohl alleine mit ihr sprechen und es hatte wohl auch irgendwas mit ihrem Bruder zu tun. Familien Angelegenheiten! Da hielt sie sich lieber raus, also nickte sie nur, als Alisah wegging und meinte dass sie gleich wieder da war.

Anschliessend ging sie mit ihrer Meisterin zu den Decken und wartete noch ab bis Mara auf Samuel's Frage geantwortet hatte. Das vorhin angefangene Thema Liebe beendete sie mit einem schlichten: Ja stimmt.
Einige Augenblicke später stellte sich ein klatschnasses Mädchen mit kurzen Haaren zu ihnen. Das Mädchen stellte sich als Alisah's Freundin Akemi vor und schien sehr nett zu sein.
Hi Akemi, ich bin Selina und das ist meine Meisterin Miss Jade.

Adrian? , einen kurzen Augenblick guckte sie erstaunt, dann schlug sie sich mit der flachen Hand seitlich gegen den Kopf.
Ach der Bruder , sie rollte mit dem Augen; heute bin ich wieder etwas langsam. Ich hab ihn ja auch noch nicht kennen gelernt. Ich glaub der Mann mit dem Alisah gerade kurz mitgegangen ist wollte mit ihr wohl darüber reden.

Sie iss bestimmt gleich zurück, vielleicht weiß sie ja dann was mit ihm iss. Ich bin auch nur ne Padawan wie Sie, wir beide haben einmal kurz zusammen trainiert und verstehen uns seitdem bombig.

Mit einem kurzen Seitenblick schaute sie auf die schweigende Gestalt ( Cris ) die stoisch alles beobachtete ( :D ), dann wandte sie ihre Aufmerksamkeit wieder dem Mädchen zu.
Aber trockne Dich erstmal ab, nich das Du Dir noch was einfängst.

Das mit den Jedi iss schon ne faszinierende Sache. Am Anfang hatte ich auch einige sehr lustige Vorstellungen davon, aber jetzt besteht die Faszination eher darin zu entdecken was man mit der Macht alles anstellen kann. Um mir das beizubringen, ist diese Dame ja zuständig , dabei schaute sie wieder zu Mara. Aber da man mir ja vorgeworfen hat ich übertreibe schamlos, bewerte ich gar nicht und sag mal ganz sachlich das ich schon einiges gelernt hab.

Sie streckte Mara kurz die Zunge raus und lachte in die Runde.

Corellia - Jedi-Basis - Gärten - See - Akemi, Cris, Jor, Samuel, Selina, Mara
 
[ Jedi-Basis - Garten - beim See - mit Alisah ]

Ihr Geburtstag. Es war auch noch ihr Geburtstag. Exodus wusste nicht ob er diese neue Information gut oder schlecht finden sollte. Schlecht war, dass er es nicht gewusst hatte. Das würde bei Alisah sicherlich nicht allzu gut ankommen. Das Gute war... ja was war denn das gute? Vielleicht, dass sie deshalb besser gelaunt war. Aber ob ihm das etwas brachte?

"Angst brauchst du nicht zu haben. Auch wenn dir das der ein oder anderer Jedi hier sicherlich einreden würde. Wichtig bin ich unterdessen wahrscheinlich nicht. Nicht für dich. Objektiv gesehen wohlmöglich schon..."

Er schwieg einen Moment und setzte dann von neuem an.

"Eigentlich kennst du mich nicht. Zumindest nicht richtig. Du hast von mir gehört, ja und wahrscheinlich nicht selten. Aber du kennst mich nicht. Und deshalb bin ich hier. Um das zu ändern. Um dich verstehen zu lassen..."

Exodus sah seiner Tochter bedeutungsvoll in die Augen. Schließlich öffnete er den Mund, schloss ihn wieder, nur um ihn daraufhin wieder zu öffnen.

"Alisah... ich bin dein Vater. Ich bin Exodus Wingston."

[ Jedi-Basis - Garten - beim See - mit Alisah ]
 
-Corellia, Jedi Basis, Traingsraum mit Tara, Tear, Ara, Alek-


Endlich zeigte auch Tear eine Regung, er ging sogar zu den Beiden und teilte der Advisorin etwas mit, sie selbst blieb auf ihren Platz stehen, beobachtete aber das Geschehen. Doch bei der Erwähnung der dunklen Seite, schmälerten sich ihre Blicke. Angst vor der dunklen Seite...paaahhh...hat er eine Ahnung. Ohja, er irrte, wie er sich irrte, denn wenn es nach ihr ginge, würde sie die dunkle Seite benutzen, eine Vollkommenheit der Macht, allerdings sah man es hier nicht gerne, also ließ sie es und hielt sich an den Gegebenheiten der Jedi, die man auch nicht verachten sollte. Jede Seite hatte ihr Vorteile aber auch Nachteile. Das er zwei LS in der Hand hatte, überraschte sie kaum, viele Sith hatten zwei. Dhemya hörte das Bereit, sah sein losstürmen, wo ihre Augen zu funkeln begannen und auch ihr LS, fand den Weg in ihre Hand. Der Sith fackelte nicht lange rum, ein LS zielte auf ihren Arm, das andere in Richtung Herz. Vielleicht hätte sie mit einem LS Probleme gehabt aber anscheinend hatte es sich noch nicht rumgesprochen, die junge Advisorin hatte sich ein neues LS gebastelt, eines Jedi untypisch. Sie wartete noch, bis er etwas näher kam, erst dann aktivierte sie ihr LS, ein DoppelLS, mit dem sie beide Hiebe des Sith abwehren konnte. Sie blockte die zwei Hiebe ab, sah ihn dabei mit schmalen Blicken emotionslos an. Allerdings versuchte er sie zu provozieren, kurz zweifelte sie, ob sie nicht doch zu ihrer Schülerin eilen sollte aber ein Blick auf die Advisorin reichte, um es nicht zu tun.

"Es ist halt nur ein Pech, daß ihr auf Boden der Jedi seit und es gibt Jedi hier, die können ihn aufhalten..."

Nun schmälerten sich ihre Blicke wieder und sie stieß den Sith weg von sich, damit sie einen kleinen Abstand zwischen ihn und sich hatte.

"Ihr habt wohl zu wenige Ordensgenossen, sonst würdet ihr nicht immer unsere Padawane mitnehmen. Ihr seit ja so feige, Euch an unschuldige Kinder ranzumachen, anstatt mit Eures Gleichen."

Dhemya sah ihn verächtlich an, sie hasste die Sith dafür, daß man unschuldige Kinder benutzte, die noch nicht Willensstark waren. Ohja, sie hatte Wut insich, schon einmal hatte man eine Padawan von ihr entrissen und sie konnte nichts machen aber diesmal würde sie alles in der Macht stehende tun.

-Corellia, Jedi Basis, Traingsraum mit Tara, Tear, Ara, Alek-

[op]ähhmm Tear, wir sind net in der Eingangshalle, sondern im Trainingsraum ;) [op]
 
[OP: Ich habs geändert... gemeint hab ich ursprünglich auch was anderes, nur hab ich Eingangshalle geschrieben *gg*]

- Corellia, Jedi Basis, Traingsraum mit Tara, Dhemya, Ara, Alek -

Dieses Duell beeinhaltete einige Überraschungen für den Sith; zumindest waren einige Fakten recht untypisch für einen solchen Kampf. Nicht nur, dass Dhemya ein Doppellichtschwert besaß und damit umzugehen wusste, es kam Tear auch noch so vor, als wäre sie im Moment um einiges wütender und zorniger als er selbst. Eine Jedi mit solchen Gefühlsregungen hatte er noch nie getroffen, und es war höchst merkwürdig, dass sie auch noch den Rang einer Advisorin bekleidete. Nachdem er mehrere kräftige Hiebe des Doppelschwerts abgewehrt hatte, versuchte Tear ein weiteres Mal seine Gegnerin verbal aus der Fassung zu bringen.

"Ihr hättet euch mehr Gedanken um Alisah machen sollen, als um Exodus. Wer sagt euch denn, dass in ihr nicht genug Zweifel existieren, um endlich zu erkennen, dass die Jedi nicht mehr als eine Bande von Heuchlern sind? Nur aufgrund meiner Existenz als Sith hatte ich hier mit einem Haufen Probleme zu kämpfen, und diese Vorurteile sind eurer Schülerin sicher nicht entgangen. Ausserdem hat sie Angst, Angst davor, wegen ihrer Herkunft auf die dunkle Seite der Macht zu geraten. Und wo Furcht hinführt, dürftet ihr ja bereits wissen..."

Tear startete erneut eine wilde Attacke mit seinen beiden LS, die Dhemya wie schon zuvor ohne Probleme abwehrte. Vielleicht würde ihr ja eine kleine 'Blitzbehandlung' ganz gut tun... nur wie konnte er ihre Deckung öffnen, um ihr Schaden zuzufügen?
Da kam Tear der in der Ecke sitzende Padawan in den Sinn. Überraschend brach der Sith seine Angriffe ab, und sah direkt in Dhemyas Augen. Nein, sie konnte nicht wissen, dass er dem Padawan nicht schaden würde, schließlich hielt sie ihn wie alle anderen Sith auch für ein grausames Monster. Blitzschnell drehte Tear sich um, und warf sein rechtes Lichtschwert genau auf den Padawan, Alek, zu. Um die nun freie Hand zuckten bereits mächtige Blitze, und schon im nächsten Moment raste eine recht starke Ladung direkt auf Dhemya zu. Selbst wenn sie sich dazu entschließen sollte, den Padawan seinem Schicksal zu überlassen, würden die bläulichen Striche möglicherweise ihr Ziel treffen...
 
Garten ? mit Exodus

Was der Mann (Exodus) da sagte trug nicht gerade dazu bei, das Alisah genauer wusste was hier vor sich ging!
Sie brauchte keine Angst zu haben auch wenn ihr das andere Jedi einreden würden? Wieso sollte das den ein anderer Jedi machen?
Sie kannte ihn nicht und doch kannte sie ihn?
Und er war nicht wichtig und dann doch wieder?
Was sollte das? War das ein Test, ? ein Scherz ? oder was?
Alisah sah den Mann noch verwirrter an als zu vor. Doch die Verwirrung sollte noch großer werden.
Ungläubig starrte Alisah ihn an als er endlich weiter sprach. Doch was er sagte war unmöglich.
Er war?? Er wollte ihr? ihr Vater sein?
Leicht begann sie ihren Kopf zu schütteln.

Nein!?

Das konnte nicht sein! Der Mann, der für Adrian?s und ihre Existenz verantwortlich war, war ein Sith er war feige und er hatte sich niemals um Adrian oder sie geschert! Wieso sollte er dann auf einmal ausgerechnet an ihrem 15. Geburtstag hier mitten in der Jedibasis stehen und ihr erklären, das er ihr Vater war.

Sie können nicht!?

Genau, er konnte gar nicht ihr Vater sein! Nein! Das war nur ein Test! Genau, Dhemya wollte sie nur testen was sie machen würde wenn er plötzlich hier auftaucht. Ja! Das musste es sein! Dhemya hat einfach Zweifel bekommen weil Alisah so zu Tear gehalten hatte und da lies sie sie jetzt testen. Deswegen war sie jetzt auch nicht hier! Ganz sicher!
Alisah?s Gedanken rasten. Es waren nur wenige Sekunden Vergangen seit der Mann ihr gegenüber behauptet hatte ihr Vater zu sein! Aber Alisah kam es wie eine Ewigkeit vor während sie versuchte sich ein zu reden das es nicht stimmte. Szenarien entwarf, warum der Mann da sie an log und letztendlich in seinen Augen doch die Wahrheit sah.
Er war es! Er war Exodus Wingston!

Nein!

Schrie sie ihn an und wandte sich von ihm ab während Tränen in ihre Augen traten. Er durfte es nicht sein! Und doch, er war es. Er stand hier, gut zwei Schritte von ihr entfernt. Der Mann, den sie so sehr gehasst und Gleichzeit, auch wenn sie es sich niemals eingestand, so sehr vermisst hatte.
Alisah wusste einfach nicht was sie tun sollte.
Sie war wütend! Ja, genau, sie war wütend. Auf ihn, auf sich, auf die ganze Galaxis! Darauf, das es Jedi und Sith gab. Ja sogar, das es die Macht überhaupt gab.
Mit einem Ruck drehte sie sich zu ihm um, sah ihn mit funkelnden Augen an und rannte die zwei Schritte auf ihn los, schlug mit der Faust auf ihn ein und schrie ihn an.

Warum? ? Warum, warum, warum?
Erebious hat uns weh getan!
Warum hast du ihn geschickt?
Warum warst du nie da!
Warum bis du jetzt hier?
Ich hasse dich!

Alisah brach nun ganz in Tränen aus und sackte in sich zusammen so das sie weinend am Boden kauerte.

Garten ? mit Exodus
 
Bibliothek - mit K?kruhk

Ein leichtes Seufzen gab Jo von sich als sie K?kruhk zu sah, wie er sich nun in der Bibliothek um sah und Bücher und Datenträger heraussuchte, die ihm beim bau seines Lichtschwertes wichtige Informationen geben konnten.
Aus dem Augenwinkel sah sie, das der Bibliothekar sie und K?kruhk lächelnd beobachtete und als er ihren Blick bemerkte nickte er ihr zu
Sie werden so schnell flügge nicht wahr?
Jo erwiderte sein Lächeln und nickte.

Ja, es ist als hätte ich ihn erst Gestern als Padawan angenommen und jetzt? jetzt steht er schon bald auf eigenen Füßen.

Versonne ging Jos Blick wieder zu K?kruhk, der ganz in seine Suche nach Büchern versunken war.

Ob mein Meister damals auch so empfunden hat als ich kurz vor den Prüfungen stand?

Die Frage war mehr an sie selbst gerichtet. In letzter Zeit hatte sie öfter an ihren alten Meister denken müssen. Sie hatte ihn eine Ewigkeit nicht gesehen. Was er wohl tat??
Die leise, weiche Stimme des Bibliothekars riss Jo aus ihren Grübeleien.
Glauben sie mir allem Jedi geht es so wenn ihre Schüler sie bald verlassen. Dem einen mehr, dem anderen weniger aber im Grunde empfinden alle ähnlich!
Jo nickte und lächelte zurück, unterhielt sich aber nicht weiter mit dem Bibliothekar sondern ging nun selbst durch die Reinen der Bibliothek. Viele Bücher hier kannte sie, einige waren mit Erinnerungen verknüpft, aber eine Unmenge der Informationen die hier gesammelt waren hatte Jo noch nicht gar nicht gesehen. Es würde mehr als drei Menschenleben dauern um all das auch nur Ansatzweise zu sichten.
Leise ging Jo an den Bücherreihen entlang, und ihr Blick blieb an einem Buch hängen ?Machtstoß und Machtbarriere?. Der Titel erweckte ihre Aufmerksamkeit. Natürlich kannte sie den Machtstoß. Ihr Interesse war auch mehr durch den zweiten Teil des Titels geweckt worden. Sie hatte bereits davon gehört, das es mit Hilfe der Macht möglich war jemanden oder etwas durch einen mit der Macht geformten Schutzmantel zu umgeben. Eine Kunst die sie interessierte. Also griff sie nach dem Buch und ging zurück zum Tresen. K?kruhk war gerade dabei seine Bücher aus zu leihen und nachdem auch Jo ihr Buch hatte eintragen lassen, verließen sie die Bibliothek und kehrten zu ihren Zimmern zurück. K?kruhk verabschiedete sich recht schnell und verschwand in seinem Zimmer und Jo, sie stand noch einen Moment hier und sah auf die geschlossene Quartiertüre.

Du schaffst das K?kruhk.

Murmelte sie vor sich hin und wandte sich dann zu ihrer eigenen Unterkunft.
Die Türe schloss sich hinter ihr und Jo legte das soeben ausgeliehene Buch auf den kleinen Tisch der Sitzgruppe, die neben dem Fenster stand. Sie selbst setzte sich auf den Boden mitten im Raum. Meditation, das würde sie jetzt tun. Endlich ihren Geist wieder beruhigen und all das wenigstens ansatzweise verarbeiten was in letzter Zeit geschehen war. Und dann, später,? vielleicht ihre Freundinnen suchen! Mara und Soraya! Ja, genau, das würde Jo tun! Mara hatte außerdem versprochen, das sie Jo endlich mal ihren Bruder vorstellte?.
Und wie es wohl Akemi und Sheldon so ging! Sicher hatten sie mit der Padawan? Alisah viel Spaß? Jo hatte sich da mit Absicht zurück gehalten um nicht zu stören. Aber sie hatte gesehen wie sehr die Mädchen sich darüber gefreut hatten einander wieder zu sehn.
Freundschaft! Ja, das war es was die Galaxis zusammen hielt. Dessen war Jo sich in diesem Moment völlig im Klaren. Ob man nun Jedi oder nicht Jedi war. Das machte keinen Unterschied wenn man nur befreundet war.
Mit diesem Gedanken versank Jo tiefer in ihre Trance, gab sich dem ruhigen Strom der Macht hin und verdrängte für eine gewisse Zeit die bewusste Welt um sich herum.

Jo und Van?s Quartier - allein
 
[ Jedibasis - Trainingsraum - Alek, Tara, Aramân, Tear, Dhemya ]

Tara fragte ihn, ob sie sprechen dürfe. Natürlich durfte sie das. Sie schien davon auszugehen, dass Aramân die aktuelle Situation gefiel, weil sie ihm Spaß machte - er war ja ein Sith. Ändern konnte er daran nichts, die Situation musste unter Kontrolle gehalten werden.

"Könntet ihr eure Umarmung nicht ein wenig lockern? Oder wollt ihr mich ewig so nah an euch geschmiegt halten? Es mag euch ja gefallen, doch mich läßt es langsam nervös werden. Bildet euch aber bitte nicht ein das mich eure Umarmung erregt."

Aramân grinste, löste seinen Griff allerdings kein bisschen.

"Nun, solange es mir gefällt und ich euch zwingen kann..." erwiderte der Sith. In seiner Stimme lag unverkennbar der Hauch der Ironie, der die Situation noch ein wenig skuriler werden ließ. Aramân wollte eben etwas sagen, doch durfte er auch Dhemya und Tear nicht missachten. Allein aus diesem Grund konnte er seinen Griff um Tara nicht lockern - er durfte ihr nicht die Möglichkeit eröffnen, sich zu wehren.

Zwischen Tear und Dhemya entwickelte sich ein Duell, recht ausgeglichen und mit beidseiten Sticheleien. Plötzlich warf Tear eines seiner Laserschwerter auf den in der Ecke hockenden und somit Aramâns Weisung befolgenden Padawan-Schüler. Aramân kannte Tear und wenn er sich zu sehr verändert hatte, dann war dies nur ein weiterer Versuch, Dhemya zu provozieren. In seiner Hand zuckten bereits Blitze, die er umgehend auf Dhemya schleuderte. Was Tear nicht zu bedenken schien war, dass sein Schwert wurf auch auf Tara Auswirkungen hatte. Aramân spürte, wie ein Ruck ihren Körper durchfuhr und er wusste, dass sie sich nun gezwungen fühlte, zu handeln - koste es was es wolle. Es lag nicht in Aramâns Absicht, hier jemanden zu töten. Er hielt Bedrohung und Gnade für ein effektiveres Modell als die Auslöschung. Viele seiner Sith-Kollegen waren da anderer Ansicht, doch was sollte ihn das kümmern...
In diesem Moment allerdings zeigte sich seine Schwäche. Er konnte nicht Herr der Lage bleiben, denn er müsste Tara verletzen. Sie wand sich plötzlich in seinem Arm. Aramân zog die Vibroklinge von ihrem Hals, knapp war es.

Tara machte schnell zwei Schritte nach vorne und griff mit der Macht nach Tears Schwert. Natürlich gelang es ihr, ihren Schüler zu schützen und Tears Schwert aufzufangen. Sie wandte sich um, Tears Schwert in der Hand, um sich Aramân zu stellen. Dieser jedoch, der ja bereits seinen Griff um Tara planmäßig gelöst hatte, hatte sich in der Zwischenzeit in die bessere Position gebracht. Eben als Tara sich umdrehte sah kam Aramân bereits auf sie zugeflogen. Tara riss von der Macht unterstützt ihr Schwert in die Höhe, ging jedoch unter dem mächten Schlag der auf sie einschlug in die Knie. Aramân, der nun seit langem wieder voll in seinem Element war, stand direkt vor ihr. Wieder hatte der Sith den Vorteil, als erstes reagieren zu können - und was Kampftaktik und -führung anging, gab es nicht viele, die ihm das Wasser reichen konnten.
Sein Knie schnellte hoch und trat mit Wucht gegen Taras Ellenbogen, so dass sich ihre Deckung öffnete. Aramâns nächste Bewegung war ein Kombinationsschlag. Einen Moment lang blickte er noch in Taras graue Augen, ehe er ihr einen Tritt gegen die Brust versetzte und gleichzeigig seitlich mit aller Macht gegen Tears Schwert in ihrer Hand schlug. Tara konnte es nicht halten, fiel rückwärts zu Boden. Tears Schwert, dass sich im freien Fall befand wurde von Aramân per Macht über seine Schulter in Tears Richtung geschleudert, er sollte es noch brauchen können. Gerade als Tara wieder zu sich kam - ihr war der Atem kurz verloren gegangen - hatte Aramân sich ihres Schwertes bemächtigt und stand nun mit herabhängender Klinge vor ihr.

Er konnte nicht glauben, was eben wieder passiert war. Wie hatte er diese Situation nur wieder retten können... Aber es freute den Sith, dass sich sein Weg Gnade zu zeigen, doch nicht direkt als sein Ende herausgestellt hatte - wie lange das wohl noch gut ging. Ob diese Gnade überhaupt erkannt werden konnte? Wäre Tara gestorben, wäre es auch nur bedingt seine Schuld gewesen - klar gekommen wäre er damit schon. Das Töten hatte auch Aramân mit der Zeit gelernt. Doch an manchen Wesen erkannte er wertvollere Züge als an anderen. Züge, die zu retten sich lohnte.

Aramân blickte zu Tara hinüber, die ihrerseits sitzend zu ihm hinüber blickte. Wie vermochte es nun weiterzugehen...

[ Jedibasis - Trainingsraum - Alek, Tara, Aramân, Tear, Dhemya ]
 
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- Jedi Basis - Gärten -

Spät war es geworden und kühl. Leicht fröstelnd stand sie auf und machte sich auf den Weg in die Basis. Schnell legte sie die Strecke zu ihrem Quartier zurück. Die Kantine sparte sie sich, Hunger hatte sie ohnehin gerade keinen.

Als die Türe zu ihrem Quartier leise aufglitt, war es dunkel im Inneren des Zimmers. Tomm war also nicht da. Wo er wohl steckte? Kaum war sie wieder zurück, verschwand er schon. Ein trauriges Seufzen entfuhr ihren Lippen, ehe sie das Quartier betrat. Allerdings war sie zu müde, um sich darüber noch weitere Gedanken zu machen. So entledigte sie sich ihrer Robe und schlüpfte ins Bett.

Die Nacht hatte sie traumlos verbracht. Einige zaghafte Sonnenstrahlen, die spielerisch durch die vom Wind bewegten Vorhänge schienen, weckten sie. Ihr erster Blick fiel auf ihr Chrono. Es war noch genügend Zeit bis sie sich mit Vorin in den Gärten traf. Also stattete sie als erstes der Erfrischungszelle einen Besuch ab, ehe sie sich einkleidete und gut gelaunt auf einen kleinen Sprung in der Kantine vorbei schaute. Das Frühstück fiel wie immer kurz aus und so war sie schon bald auf dem Weg zu dem jungen Padawan. Pünktlich trat sie hinaus ins Freie. Es dauerte einen Moment bis sie Vorin gefunden hatte.

Guten Morgen! Na, gut geschlafen? Ich hoffe du bist fit.

Begrüßte sie ihn lächelnd.

- Jedi Basis - Gärten - Vorin -
 
Jedibasis - TR 5 - Aramân, Tara, Alek, Tear, Dhemy

Aramân blickte zu Tara hinunter, die ihrerseits sitzend zu ihm auf blickte. Doch trotz ihrer beim Kampf erlittenen blauen Flecke und Schmerzen suchte sie noch im Sitzen verteidigungsbereit zu bleiben.

Sie hatte sich für den Fluß der Macht geöffnet. Jetzt versetzte sie Aramân ersteinmal einen kleinen Machtstoß, um ihn auf wenigstens drei Schritte Abstand zu bringen.

Zuvor hatte sich die Vibrodolchklinge noch zu nah an ihrer Kehle befunden. So war sie noch gezwungen gewesen die Bemerkungen von Tear zu schlucken. Doch ungeschoren wollte sie den Jedi-Gast nicht davon kommen lassen.

"Als hätte ich es nicht geahnt. ... Ihr könnt letztentlich nicht verleugnen wer ihr zu sein gewünscht habt und immer noch sein wollt, Tear." - schleuderte Tara dem undankbaren Jedigast entgegen. Doch sie war noch nicht fertig und fuhr fort:

"Nur hier geduldet wart ihr. Dankt die Gastfreundschaft, wenn ihr denn nicht anders könnt, mit Mißbilligung, Hohn, Spott und Undankbarkeit ... und bestätigt damit was wir alle ahnten. Eure Chance habt ihr jetzt für alle Zeit sowieso verspielt."

Ruckartig zwang die Advisorin Tara Angelus, die heute ein Kleid in Blautönen trug, ihren Körper auf die Beine. Damit stellte sie sich wieder Aramân.

"Bisher wollte ich die Situation nicht völlig eskalieren lassen. Doch wenn ihr es so wollt? Ihr seit ein guter Kämpfer Aramân ... aber wie gut sind denn eure Machtkampffähigkeiten?"

Mit einer fließenden levitativen Bewegung sandte die Jedi ihr eigenes derzeit inaktives LS, das mit der blauen Klinge, an die Decke des Trainingsraums. Dort hielt sie es. Weiterhin auf einen LS-Kampf einlassen würde sie sich nur wenn sie das LS wirklich zu ihrer Verteidigung benötigen würde, denn Aramân war ihr im reinen Kampf mit Schwertern eindeutig überlegen.

Eine solche Überlegenheit bezog sich jedoch nur auf das reine Kämpfen. Psychologisch und von Seiten der Seele her sah es jedoch anders aus. Die Bemerkungen von Tear waren verletzend und wenn auch wahr, so doch für eine Jedi nicht akzeptabel. Gerade deshalb hatte Tara ihre Gegenbemerkung fallen lassen müssen.

Mal wieder stelle es ein Sith so hin als wären die Jedi die Schwächeren. Tara selbst war für sich jedoch zu einem anderen Ergebnis gekommen. Dies tat sie nun kund. Dabei übte sie keine Rücksicht auf sich selbst oder die wohl im nächsten Augenblick erfolgende Reaktion von Seiten der Sith. Einige Dinge mußten ausgesprochen werden, auch wenn es eine Bedrohung für Leib und Leben bedeutete.

"Wir Jedi sind stärker als ihr Diener der dunklen Emotionen! Dies auch deshalb weil wir gegen die Dunkelheit in uns selbst mit Erfolg ankämpfen. Ihr hingegen seid Schwächlinge, weil ihr den einfachen leichten verfürerischen Weg geht." - Verachtung schlug sich deutlich in der Stimme der Jedi nieder, als sie ihre Worte in den Raum hinein sprach und somit sowohl Tear als auch Aramân damit konfrontierte.

Jedibasis - TR 5 - Aramân, Tara, Alek, Tear, Dhemy
 
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[Jedi-Basis - K'kruhk's Quartier] alleine

Als er es geschafft hatte, Ordnung in sein Quartier zu bringen begann er damit es sich auf seinem Bett bequem zu machen während er damit begann sich durch die vielen Informationen zu arbeiten. Er nahm sich zuerst einen Datenblock der sich allgemein mit dem ?Objekt? Lichtschwert beschäftigte. Er erfuhr einiges über die Geschichte des Lichtschwertes und versank danach immer tiefer in seiner Lektüre.

[Jedi-Basis - K'kruhk's Quartier] alleine
 
-Corellia, Jedi Basis, Trainingsraum mit Tear, Ara, Alek, Tara-


Er hörte nicht auf, mit Worten rumzuschmeissen, damit rechnete sie, auch wenn es eher Jediart war, mit Worten rumzuschmeissen, doch mehr in die andere Richtung, Diplomatisch eben. Doch damit konnte sie noch nicht gut umgehen, also beschränkte sie sich lieber auf das Praktische, auf das Kämpfen. Allerdings musste sie sich auf zwei Dinge konzentrieren, auf das Gequassle und das Kämpfen. Seine Worte klangen in gewisserweise nicht unwahr, wußte sie ja, daß ihre Schülerin Zweifel hatte, vor allem wegen der Gedankenmanipulation. Kurz hielt sie inne, blickte skeptisch zum Sith, doch dann hatte sie sich wieder im Griff, mahnte sich selbst, daß er sie nur aus der Fassung bringen wollte.

"Seit wann reden Sith soviel, ist ja richtig ungewöhnlich."

Ihre Blicke hielt sie wieder emotionslos, sie durfte einfach keine Regung mehr zeigen, sie hatte eine Verpflichtung, sie musste die Sith abhalten, noch mehr Ärger zu machen. Sie waren in Unterzahl, sie konnten einfach nicht gewinnen, abgesehen davon, sie war stark genug, diesen Sith zu besiegen. Nur geschah etwas, mit dem sie eigentlich rechnen hätte müssen, er schleuderte ein LS auf den Padawan der Advisorin, mit der nun freien Hand, schleuderte er eine Blitzattacke auf sie zu. Tara konnte sich in diesen Moment aus der Umarmung vom anderen Sith lösen und stoppte das LS. Genau im richtigen Moment, denn Dhemya streckte ihre Hand aus und warf im richtigen Moment einen Machtstoss auf die Blitzattacke, um sie abzuwehren. Einen Vorteil hatte das Ganze nun, er hatte nur mehr ein LS.

"Ich mache Euch einen Vorschlag, geht oder ihr müsst damit rechnen, die Basis nicht so schnell zu verlassen."

Dhemya blickte den Sith an, ihre Augen funkelten dabei etwas. Ein faires Angebot wie sie meinte, so ein Angebot, würden die Sith kaum machen.


-Corellia, Jedi Basis, Trainingsraum mit Tear, Ara, Alek, Tara-
 
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