Corellia [Jedi Basis]

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- Jedi Basis - Wald - Vorin -

In flottem Tempo war ihr Lauf hinaus in den Wald gestartet. Sie genoss die Bewegung und den Umgang mit der Macht in solchen Dingen, was Vorin allerdings noch wesentlich schwerer zu fallen schien. Schon nach einigen Minuten ging sein Atem erheblich schneller, was sich auch auf sein Tempo auswirkte. Hier würde dann gleich ihre nächste Übung ansetzen. Als er nach einer Weile schließlich doch ins Gehen verfiel, gönnte sie ihm den Moment der Pause.

Kondition ist das A und O wenn es darum geht im Kampf zu bestehen. Wir hoffen mal nicht, dass du wegrennen musst, aber beispielsweise auf Missionen kann Kondition entscheidend sein. Was ist zum Beispiel, wenn du irgendwo auf einem Planeten strandest, mitten im Dschungel und du bis zum nächsten Ort laufen musst?

Sie schmunzelte über seinen für einen Moment etwas entgleisten Gesichtsausdruck.

Wir nehmen den Morgenlauf ab jetzt in dein Trainingsprogram auf und arbeiten an deiner Verbindung zur Macht während körperlicher Anstrengung. Das hilft dir später auch in Duellen. Versuche dich jetzt so weit zu entspannen, dass du wieder Kontakt zur Macht aufnehmen kannst. Beruhige deinen Kreislauf mit ihrer Hilfe, konzentriere dich dazu ganz auf deinen Körper und auf eine gleichmäßige Atmung.

Vorerst gab sie ihm keine große Anleitung. Schließlich musste jeder für sich seinen Weg finden. Außerdem war sie ein großer Fan von learning by doing. Und so ließ sie ihn machen.

- Jedi Basis - Wald - Vorin -
 
Jedi - Orden - Gärten - Am See - Mit Shorty, Keil, Akemi, Cris, Jor, Dengar, Ulic und Selina

Qui-Gon sah Selina an nachdem sie die Sache mit den Sith erwänte.

"Ihr meint sicher den Kerl der bei dem hübschen Mädchen (Alisah) is oder?"
"Bevor die Frage kommt ja ich kann die dunkle Seite in diesem Mann spühren, allerdings fühlt es sich an wie eine sehr starke kälte und es versucht bei mir etwas kopfschmerzen, aber ich dachte nicht das evtl. ein Sith ist. Mann kann aber auch nix machen ausser warten oder?"

Man kann spühren das sich Qui-Gon um das Mädchen (Alisah) sorgt.

Jedi - Orden - Gärten - Am See - Mit Shorty, Keil, Akemi, Cris, Jor, Dengar, Ulic und Selina
 
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- Jedi-Basis - Marks Quartier - mit Caleb und Kyle -

Kurz nachdem Mark die Nachricht verschickt hatte, war auch schon jemand vor der Tür. Er wies Caleb an, sie zu öffnen. Dieser tat es und kurz darauf kam er mit Kyle zurück. Markus begrüßte den Padawan, der vielleicht sogar etwas älter als er selbst war. In dem Quartier gab es einen kleinen runden Tisch mit drei Stühlen. Markus wies auf einen der Stühle und meinte

Setz dich doch bitte!

Dann bedeutete er seinem Schüler mit einer Geste zu einem der anderen Stühle, dass er sich auch setzen sollte. Er selbst setzte sich auch und fragte, was der Schüler eigentlich von ihm wollte.

- Jedi-Basis - Marks Quartier - mit Caleb und Kyle -
 
Corellia - Jedi Orden - Markus' Quartier - mit Markus und Caleb

Kyle dankte und nahm auf einem der angebotenen Stühle platz. Der Jedi fragte ihn auch schon, was er denn wolle.

NUn es geht um eine Jedi Meisterin, die ich suche. Callista Ming. Sie sollte mit euch zusammen auf Mission gewesen sein, hat sich bisher aber nicht in ihrem Quartier zurück gemeldet. Und ich dachte sie könnten mir vielleicht sagen, wo sie nach der Rückkehr hingeangen ist?

Vielleicht war sie auch beim Rat und erstattete Bericht, wer weiß.

Corellia - Jedi Orden - Markus' Quartier - mit Markus und Caleb
 
- Jedi Basis - Trainingshalle - Dhemya, Tear, Aramân, Tara, Alek -

Während draußen im Garten immer mehr Jedi auf Exodus und Alisah einzureden versuchten, tobte innerhalb des Gebäudes immer noch der Kampf zwischen Dhemya und Tear. Die beiden hatten ihre Aktionen durchgeführt und jeder hatte mittlerweile bewiesen, dass er kämpfen konnte. In Tear hatten sich jedoch große Zweifel festgesetzt, ob das, was er hier tat, wirklich sinnvoll war. Selbst wenn er die Advisorin nun köpfen würde, so hätte er doch nicht mehr erreicht, als Alisah eine Vertrauensperson zu stehlen.
Die Kampfweise des Sith wurde deshalb immer defensiver, und da Jedi noch nie besonders großartige Angreifer waren, geriet die Flüssigkeit des Kampfes mehr und mehr ins Stocken. Nach einem großen Satz rückwärts deaktivierte Tear endgültige seine Schwerter.

"Genug.", sagte er nur, während seine persönlichen Gegenstände vom Boden auf ihn zuflogen, und Stück für Stück an ihren Platz zurückwanderten. Bevor Tear dann seine Absichten beendete, wandte er sich noch kurz an Tara und Alek: "Ihr wisst beide, dass noch nie Wehrlose Opfer meiner Angriffe geworden sind."
Damit spielte Tear auf seinen Angriff auf Alek hin. Natürlich hätte das Schwert seinen tödlichen Weg rechtzeitig verlassen, der Sith hatte die Kontrolle über die Waffe nie aufgegeben. Ihm war wichtig, dass sich auch die Advisorin und ihr Schüler darüber im Klaren waren.
Dann machte Tear unversehens einen Sprung rückwärts durch die Scheibe, die in den Garten hinaus führte. Einer der Splitter schnitt dabei geradewegs über seine Wange... 'Was solls', dachte der Sith; nur eine weitere Narbe unter den vielen, die er sich in dem mittlerweile schon Jahrzente andauernden Kampf gegen die Jedi zugezogen hatte.

Zielstrebig steuerte Tear auf das Knäuel Machtbegabter zu, die dort inmitten einer wunderschönen Gartenlandschaft über Exodus und seine Begleitung stritt. Ob Tara, Tear oder Aramân ihm folgten, war dem Sith recht egal. Er hatte das seltsame Gefühl, dass die Sache gut ausgehen würde. Ob auch seine Ordensbrüder oder die Jedi eine solche Vorahnung hatten, konnte er nicht spüren, doch von seiner eigenen Intuition war der Sith überzeugt. Es würde gut ausgehen.

Bei der kleinen "Versammlung" angekommen, entdeckte Tear zwei ihm bekannte Gesichter. Rätin Horn, ihr war er auf Chandrila gegenüber gestanden. Tomm Lucas, der in dem zerstörten Todesstern sein Gegner gewesen war. Ein würdiger Gegner, wie Tear schmerzhaft in Erinnerung geblieben war. Trotzdem war der Advisor während der vorherigen Besprechung der einzige gewesen, der sich auf die Seite des Sith gestellt hatte - und dafür war ihm der Dank des Sith Warriors sicher. In die kurzfristig eingetretene Stille sprach Tear einige Worte
: "Was auch immer hier für Argumente vorgebracht worden sind, sie haben kein Gewicht, wenn es um Familienangelegenheiten geht. Ich kann mir nicht vorstellen, was es für ein Kind bedeuten muss einen Vater zu haben, der in der ganzen Republik als Massenmörder und gefühlloses Monster gilt. Ich bin aber sicher, dass es eine große Freude sein muss zu erkennen, dass dies nicht der Wahrheit entspricht."

Tear legte eine kleine Kunstpause ein, und sah dann zu Rätin Horn. Warum er genau sie ansah, wusste er nicht; was er sagte, betraf nämlich alle anwesenden Jedi:
"Warum wollt ihr Alisah diese Freude nicht gönnen? Selbst, wenn sie unberechtigt ist?"

[OP: Ich platz da jetzt auch rein ;)]
 
Corellia - Jedi Basis - Marks Quartier - mit Mark und Kyle

Etwas erstaunt hörte er die beiläufige Bemerkung das Kyle ihn kurz für Markus gehalten hatte. Gut der Jedi-Orden war groß und da Kyle auch noch ein Padawan war würde er wohl kaum alle Jedi kennen. Aber trotzdem war er stolz das ihn jemand für einen jedi-Ritter hielt.

Sie kamen ins Quartier und sein meister wies den beiden Padawanen ihre Plätze zu. Jetzt wurde es interesant. Was wollte Kyle von Calebs Meister?


NUn es geht um eine Jedi Meisterin, die ich suche. Callista Ming. Sie sollte mit euch zusammen auf Mission gewesen sein, hat sich bisher aber nicht in ihrem Quartier zurück gemeldet. Und ich dachte sie könnten mir vielleicht sagen, wo sie nach der Rückkehr hingeangen ist?

Ein Ruck ging durch Calebs Körper als er das hörte. Mastress Ming. Sie war auf Anaxes nicht mit ihnen zurück gekehrt. Keine gute Antwort für Kyle, denn das hieß das sie entweder gefangen oder Tod war. Caleb glaubte nicht das sie es geschafft hatte sich außerhalb der Stadt zu verstecken. zumindest war das keine dauerlösung. Was darauf hinauslief das er wieder bei den ersten beiden Möglichkeiten war.

Zum Glück war die Frage nicht an ihn gegangen sondern an seinen Meister. Mark konnte es sicher besser erklären als Caleb.


Corellia - Jedi Basis - Marks Quartier - mit Mark und Kyle
 
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-Corellia - Jedi - Orden - Gärten - Am See - Mit Selina, Shorty, Keil, Akemi, Cris, Jor, Ulic und Qui-Gon-

Dengar, der schon aufgegeben hatte zu fühlen, was auf der anderen Seite des Sees vor sich ging, wandte sich an Qui Gon.

"Nun, dann muss er wohl seine Tarnung aufgegeben hatte. Bis vor kurzem haben ihn nicht einmal die Meister gespürt. So muss er wohl auch in die Basis eingedrungen sein."

" Wisst ihr etwas genaueres über diesen Exodus? Meine Meisterin sagte mir nur, dass er einer der mächtigsten Sith überhaupt ist. Was will so ein Sith von einer Jedi-Padawan? Ich meine gehört zu haben, er sei mit der Padawan verwandt.", fragte Dengar die Anderen.

Er hob seinen Blick und blickte einmal in die Runde.

Ein paar Padawane schienen das Mädchen (Alisah) wohl zu kennen.

-Corellia - Jedi - Orden - Gärten - Am See - Mit Selina, Shorty, Keil, Akemi, Cris, Jor, Ulic und Qui-Gon-
 
Jedi-Basis - Kantine - am Tisch - Dean und Soné

Dean hatte die ganze Zeit über geschwiegen. Nachdem Satrek und seiner Begleiter die Kantine verlassen hatten, drang eine allgemeine Durchsage von Sarid durch die Lautsprecher. Kaum hatte sie geendet erhob der junge Mann ihr gegenüber sich auch schon und meinte....

Du hast ja gehört, was die Durchsage kundtat. Da ich nach wie vor meisterlos bin, bin auch ich gemeint.

Er wollte schon gehen, da rief Soné ihm nach...

Ich mein ein allgemeines Gruppentraining ist bestimmt ganz interessant, aber was hälst du von einer kleinen Trainingseinheit mit mir? Nur ein paar Grundlagen, nichts besonders ansträngendes. Allerdings müsstest du dannmit mir in die Gärten kommen. Ich ziehe die Natur, jedem noch so kompfortable erscheinenden Raum vor. Es liegt bei dir...

Trainingsgruppen waren schön und gut. Für die Padawane, die noch keinen Meister hatten sicher eine gute Grundlage, aber es ging doch nicht über Einzeltraining und sie würde gerne einmal sehen, wo Dean momentan stand.

Jedi-Basis - Kantine - am Tisch - Dean und Soné
 
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Gänge - Utopio, Satrek

Das mit seiner Vorgeschichte hörte sich plausibel an. Er ging darauf nicht weiter ein, Selbstzweifel waren unangebracht. Letzendlich war das einzig entscheidente, dass er einen Meister gefunden hatte, der ihn auszubilden vermochte.
Ins Freie wollte Satrek also gehen. Für ihn kam das sehr gerufen, er hatte den Jedigarten noch nicht gesehen. Somit konnte er einmal etwas anderes als nur die Trainingsräume bewundern. Vom Fenster seines Zimmers aus war es schon fast ein Paradies, das um die Jedi Basis herum existierte. Außerdem war er die Natur gewohnt und fühlte sich in ihr mehr zu Hause als in irgendeinem Gebäude.
Was Satrek wohl damit meinte, er wolle etwas ausprobieren. Das hörte sich sehr unangenehm nach Arbeit an. Aber schaden konnte es ihm sicherlich nicht. Schließlich wollte er nicht seiner Bequemlichkeit nachgeben, die sich langsam zu bilden schien seit dem er von hochtechnisierten Gebäuden und Droiden umgeben war. Früher hatte er all dieses nicht zu Verfügung gehabt, da war es nur verständlich, dass er diese neuen Dinge jetzt nutzen wollte. Doch nun musst er seine neu gewonnene Bequemlichkeit wieder aufgeben und vielleicht auch wieder etwas für seine Kondition tun. Sie war noch nicht ganz auf Null, doch schon lange nicht mehr so gut wie sie es einmal gewesen ist.
Utopio bog also in den linken Weg ein und verließ so den Tempel durch einen Hinterausgang in den Garten hinein. Dort stieß ihm sofort die grelle Sonne entgegen und blendete ihn für einen Moment. Echtes Licht war einfach nicht mit elektrischem zu vergleichen. Auch stieg ihm sogleich der Duft vieler Blumen und anderer Gewächse in die Nase und er konnte einige große Bäume etwa 500 Meter entfernt erkennen. Er blieb kurz stehen und schaute sich die Umgebung in Ruhe an, er versuchte so viele Einzelheiten über den großen Garten wie möglich zu erhalten. Er spürte wie Satrek neben ihm stehen geblieben war und seinem Blick folgte. Einige Lichtreflexe weiter entfernt deuteten auf einen See hin. Er konnte einige Fische im See finden. Sie schienen vor einem etwas größeren Tier zu fliehen. Doch zwei davon konnten nicht entkommen und wurden schnell davon eingeholt und erlegt. Sie bildeten wahrscheinlich das Frühstück des großen Fisches. Ein paar Vögel hörte er auf mehreren der erwähnten Bäume. Ihre tiefen Stimmen waren ungewöhnlich für diese Tierart. Doch waren diese Vögel sowieso etwas anders aufgebaut als jene, die er kannte.


Und nun?

fragte er Satrek

Garten, direkt an der Tür zum Tempel - Utopio, Satrek
 
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[ Corellia - Jedi Basis ? Wald ] ? Vorin & Shiara

Na ich hoffe ich muss nicht weglaufen , meinte er etwas zu überzeugt, als er allerdings einige Sekunden gewartet hatte um noch mal darüber nachzudenken was er von sich gegeben hatte, nickte er allerdings nur.

Na aber stimmt schon, meine Kondition ist zwar nicht sooo schlecht, aber sie wird nicht reichen für die Liga in der ich jetzt versuche mitzuspielen. Manchmal mochte er Dinge lieber in Analogien darstellen bevor er sich die Zunge brach um zu beschreiben was er meinte.

Ich habe schon versucht, während des Laufens die Macht zu benutzen, aber das ging überhaupt nicht. Ich denke man muss dazu ruhig und mit sich in Harmonie sein? Aber ich versuchs! , er konzentrierte sich nur auf seinen Körper und seine Atmung, nach relativ kurzer Zeit war zumindest diese gut unter Kontrolle, er wusste das Herz würde bald nacheilen, jetzt versuchte er es erneut, aber es gelang immer noch nicht.

Ungefähr eine Minute später meinte er zu spüren das der Puls tatsächlich langsamer geworden war, und nun konnte er auch wieder die Macht erfassen:

Ah jetzt geht's , hmm das muss aber auf jeden Fall besser werden! , meinte er lehrerhaft und grinste.
Kann ich ein bisschen damit rumprobieren? , fragte er und setzte sich wieder langsam in Bewegung, er wollte austesten ab welchem Zeitpunkt ihm der Zugang zur Macht verwehrt wurde, da sein Körper zu beansprucht war.
Drei Minuten lang konnte er immer wieder die Präsenz seiner Lehrerin einfangen, doch dann forderte sein arbeitender Körper soviel von seiner Konzentration ein dass er den Kontakt endgültig verlor. So stoppte er erneut und wartete bis er wieder ein wenig beruhigter war. Dann probierte er solange in der Macht hinauszugreifen, bis er sie wieder spüren konnte. So machte er erstmal weiter.

[ Corellia - Jedi Basis ? Wald ] ? Vorin & Shiara
 
Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Soné und Dean


Dean wandte sich nochmals um, als er schon im Gehen war. Zum einen, weil er Soné fragen wollte, wo der Trainingsraum denn eigentlich lag. Er kannte sich im Orden sehr wenig aus. Doch Sekundenbruchteile nachdem ihm dieser Gedanken durch den Kopf schoss, rief ihm Soné etwas nach und er wandte sich vollends um.

Ich mein ein allgemeines Gruppentraining ist bestimmt ganz interessant, aber was hälst du von einer kleinen Trainingseinheit mit mir? Nur ein paar Grundlagen, nichts besonders ansträngendes. Allerdings müsstest du dannmit mir in die Gärten kommen. Ich ziehe die Natur, jedem noch so kompfortable erscheinenden Raum vor. Es liegt bei dir...

Eine Trainingseinheit? Nur mit ihr? Das hatte seine Reize, vor allem, weil er dabei sicher mehr lernen konnte als in einem Gruppentraining. Natürlich, Dean wusste nicht, wieviele Padawane sich zu dieser Übung melden würden. Vielleicht wären es gar nicht so viel und es würde dann auch so informativ sein. Doch ein Einzeltraining, soviel wusste selbst der unerfahrene Dean, war immer etwas Gutes.
Darum musste er nicht lange überlegen, was er zur Antwort gab.


Aber natürlich, es würde mich sehr freuen, mit Ihnen üben zu dürfen.

Dean hielt es für klüger, seine Worte förmlich zu halten. Immerhin war Soné nun eine Jedi-Ritterin, also höhergestellt.
Er war schon wieder im Zurückgehen zum Tisch, als sie sich von ihrem Platz erhob. Allerdings stockte er plötzlich. Schließlich wusste sie noch gar nichts bzw. kaum etwas über ihn und seinen Fähigkeiten. Was ist, wenn sie einen Kampf, ein Duell erwartete? Wenn sie dachte, er sei schon ein gut ausgebildeter Padawan mit einiger Erfahrung?


Allerdings müsst Ihr wissen, dass ich gerade erst angekommen war, als ich Euch zu dieser Mission nach Malastare begleitete. Foglich habe ich auch noch keinerlei Erfahrungen oder Ausbildungen genossen. Ich hoffe, das stört Euch nicht ...

Seine letzten Worte brachte er nur zögernd über die Lippen.


Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Soné und Dean
 
[op]feiger Sith...tsts[op]


-Corellia, Jedi Basis, Trainingsraum mit Jedi und Sith-


Der Kampf endete schneller, als sie dachte, etwas ungewöhnlich für einen Sith aber dennoch passierte es. Irgendwie kam es ihr vor, als würde man sie nicht ernst nehmen aber hauptsache von den Sith verlangte man es. Besonders die nächste Aktion, brachte nur ein Kopfschütteln ein, denn er stürtze sich in eine Glasscheibe, direkt in den Garten. Die junge Advisorin steckte ihr DoppelLS und blickte hinaus, wo sie eine Ansammlung bemerkte, anscheinend das Ziel des Sith. Eigentlich konnte man nicht wirklich hören, was da draussen passierte, da die Scheiben eigentlich schalldicht waren aber sie wunderte sich bei Sith überhaupt nichts mehr. Kurz blickte sie zu den anderen Dreien, die anscheinend alles unter Kontrolle hatten, also konnte sie auch in den Garten gehen, um ihrer Schülerin beizustehen, allerdings ahnte sie nicht, was schon alles passiert war. Nur benutzte sie lieber die Türe, anstatt irgendwelche Stunts zu vollführen. Draussen im Garten sah sie, daß es wieder so eine Ansammlung war, wie vor einiger Zeit in der Empfangshalle. Mit schmalen Blicken, ging sie zu ihrer ehemaligen Meisterin und nickte als Gruss ihr Haupt. Die Anderen nahm sie zwar war aber ihr Interesse galt mehr ihrer Schülerin, die neben ihren Vater stand. Dhemya zögerte nicht lange und machte die paar Schritte zu Alisah.

"Alisah...ich hab Dir doch mal gesagt, vertrau Dir selbst und schließe Deine Emotionen nicht ein. Nur bedenke eines, Tear wollte nie Jedi werden, er war nur nett zu Dir, wegen Deines Vaters. Wäre er nicht Dein Vater, dann hätte man Dich anders behandelt."

Dhemya blickte sie offen an, sie hatte nicht vor, sie anzulügen oder ihr etwas von der Macht zu erzählen, sie wollte nur, daß ihr es klar sein musste. Sie würde die Entscheidung ihrer Schülerin auf jeden Fall akzeptieren, auch wenn es schwer fallen würde. Der jungen Advisorin war es auch bewusst, ihre Schülerin würde es wissen, daß sie nur das Beste für sie wollte.


-Corellia, Jedi Basis, Garten mit Jedi und Sith-
 
Jedi-Basis - Garten - am See - bei Alisah, Tomm, Sarid, Exodus

Es war klar, dass die junge Padawan nun gänzlich ausgerastet war. Immerhin hatte sie sich mindestens drei Belehrungen angehört und in ihrem Gefühlszustand war das nicht so willkommen. Dann kam Tomm dazu und nahm Alisah ein wenig in Schutz und dennoch fühlte sie sich angegriffen, was ja durchaus verständlich war. Aber sie mußte früher oder später einsehen, dass ein Sith Executer in der Jedi-Basis nichts zu suchen hatte, egal aus welchen Beweggründen er auch hergekommen war. Und Mara war sich hundertprozentig sicher, dass Alisah nicht der einzige Grund war. Das machte sich auch ganz besonders daran deutlich, dass er auf Mara's Frage, ob er ihr andere Möglichkeiten bieten würde, mit ihm in Kontakt zu treten, gänzlich außen vor gelassen hatte. Über seine schnippische Bemerkung wegen der Kommunikation lächelte sie nur.

Habt ihr es denn jemals in Betracht gezogen? Woher sollen wir wissen, mit wem Alisah kommuniziert? Und es wäre sicherlich auch kein Problem gewesen, sie außerhalb des Jedi-Tempels zu treffen. Sicher, dazu hättet ihr euch auch früher schon etwas mit ihr beschäftigen müssen, aber Ihr habt nun die Chance. Wenn es nach mir geht, könnt ihr euch mit ihr treffen, so oft ihr wollt. Ihr habt wenigstens die Möglichkeit, diejenigen zu sehen, die ihr liebt.

Mara's Stimme drohte ihr gerade zu versagen, aber sie fing sich und sah den Sith eindringlich an. Mara hatte das bestimmte Gefühl, dass Sarid es nicht zulassen würde, dass er und seine Begleiter weiterhin hier frei herumlaufen dürften und es war auch nicht abzustreiten, dass er womöglich zuviel von der Basis gesehen hatte. Eigentlich müßte er eine Gehirnwäsche bekommen, aber das war nicht Art der Jedi. In diesem Moment dachte sie doch an Phollow. Sie wünschte sich so sehr, dass nicht Exodus es war, der hier war, sondern dass ihr Geliebter es wäre, aber sie wußte, dass das ebenfalls nicht möglich sein würde.

Jedi-Basis - Garten - am See - bei Alisah, Exodus, Sarid, Tomm
 
Garten mit Exodus, Sarid, Mara und Tomm

Alisah hatte gleich weg gehen wollen weil sie einfach nicht mehr ertrug hier zwischen den Fronten zu stehn. Was sie auch sagen würde, es wäre ohnehin bedeutungslos also hatte sie sich entschieden.
Doch als Exodus ihr seinen Arm um die Schulter legte und sie ansah! Nein so sah einen kein Monster an! Für einen Augenblick waren die Anderen um sie herum gar nicht mehr da nur er, ihr Vater und Alisah!
Ein klirren riss Alisah wieder in die Realität zurück und lies ihren Blick zu der Fensterfront huschen. Dort war jemand aus einem Fenster gesprungen und jetzt lief er auf sie zu! Das war Tear! Alisah strahlte einen winzigen Augenblick! Tear würde Exodus helfen!
Doch gleich hinter Tear folgte nun auch Dhemya! Nicht wie er aus dem Fenster sondern normal durch den großen Eingang aber nicht minder schnell. Sie war also bei Tear gewesen! Und nun kam auch sie hier her. Es wurde immer Schlimmer. Alles stürmte auf Alisah ein und sie wusste gar nicht mehr wo ihr der Kopf stand. Nur eines wusste sie, sie wollte die Wahrheit und die konnte sie nur von Exodus erfahren. Dhemyas Worte ?Alisah...ich hab Dir doch mal gesagt, vertrau Dir selbst und schließe Deine Emotionen nicht ein.? ließen Alisah sie mit gerunzelter Stirn ansehen. Ja, genau! Das war es was sie tun musste, Ihrem Gefühl folgen! Aber war das das Richtige? Was sollte sie nur machen? Tränen traten wieder in ihre Augen und sie sah mit verbittertem Gesicht in die Runde.
Es wurde Alisah alles zu viel. Jeder sagte was Anderes und sie stand mitten drin und fühlte sich auseinander gerissen.
Sie schüttelte ihren Kopf und hielt sich jetzt die Ohren zu. Meisterin Jade sagte etwas aber Alisah wollte es einfach nicht mehr hören!


Ich wollte doch nur mit ihm reden!
Ihr zerstört alles!


Schrie sie die Anwesenden an ohne einen Unterschied zwischen Jedi oder Sith zu machen, wand sich aus der Umarmung ihres Vaters und rannte weg! Über die Wiese, ? ein wenig durch das Wäldchen und zurück zum See. Zuerst dahin wo ihre Sachen waren, die Alisah eilig über streifte. Dabei sah sie wie zwei Wagen von der Kantine ankamen. Einer mit Essen beladen, auf dem Anderen Sitzgelegenheiten, kleine Schwebedroiden die die Lampionketten halten würden und anders Lustiges für die Dekoration.
Es wäre ein wunderschöner Geburtstag geworden!
Aber jetzt? jetzt interessierte sie das alles nicht mehr. Es tat ihr leid, das sie Akemi nicht länger sehn konnte, Dhemya enttäuschen würde und auch der Abschied von Selina und Jor fiel ihr sehr schwer, aber sie wusste, das sie nie wirklich Antworten bekommen würde, wenn sie jetzt nicht handelte. Das sie Adrian nicht selber erklären konnte wieso sie das tun wollte was sie gerade im Begriff war zu machen tat ihr besonders weh aber es ging nicht anders. Schnell lief sie hinüber zu Akemi, Selina, Jor und einigen Anderen die sich hier nun eingefunden hatten.
Die Küchendroiden begannen gerade alles auf zu bauen als Alisah zu ihren Freunden trat.


Akemi! ? Ich! ?

Alisah schluckte und zupfte verlegen am Saum ihrer Tunika.

Bitte, du darfst mir nicht böse sein! Ich muss weg ich? weißt du, es geht um meine Familie! Ich muss? Es tut mir wirklich leid! ?

Während sie das sagte sah sie auch zu Selina und Jor! Ihre Entschuldigung galt auch ihnen.

Ihr, ihr müsst mir versprechen trotzdem zu feiern. Ich .. weiß noch nich wie lange das bei mir dauert.
Und ob ich überhaupt?


Alisah wandte sich ab, wollte schon weg laufen als sie das Kästchen in der Tasche ihrer Tunika spürte. Da war noch der türkise Kristallsplitter von dem ersten Kristall den sie gefunden und der zerbrochen war drin. Sie kramte so lange bis sie ihn und ein wenig des Verkackungsmaterials in der Hand hatte, wickelte den kleinen Splitter, der schön an zu sehn aber für ein Lichtschwert nicht geeignet war, in das Papier und drückte das kleine Päckchen Jor in die Hand!

Alles Gute zum Geburtstag!

Dann wandte sie sich blitzschnell von ihren Freunden ab und rannte über die Wiese als würde sie verfolgt.
Erst als sie schon die halbe Wiese hinter sich gelassen hatte drehte sich Alisah noch einmal um.


Feiert bitte einfach! Jor hatte ja auch Geburtstag.
Akemi!? Sein nich sauer! Ja? Wir bleiben für ewig beste Freundinnen.


Sie hob ihren Arm mit dem Holzreifen daran und lächelte Akemi gequält zu auch wenn sie nicht sicher war ob Akemi das lächeln noch erkennen konnte.

Sag Adrian ich hab ihn lieb! Ja?
Selina! Du bist ne klasse Freundin!
Und Jor, ich mag dich echt. Sag Dhemya das es mir leid tut!


Tief atmete Alisah jetzt durch, wandte sich um, verschwand in dem kleinen Wäldchen, hoffte, das ihr keiner folgen und versuchen würde sie auf zu halten. Das würde sie jetzt nicht aushalten! Es war so schon schlimm genug!
In einem Bogen lief sie durch den Wald wieder zu der Stelle zurück, an der sie Exodus Tear und die Jedi noch immer vermutete. Sie würde sich versteckt halten und dann würde sie Exodus hinterher schleichen. Irgendwann würde sie mit ihm reden können und dann würde er ihr erklären was wirklich gewesen war. Dann würde sie erfahren wie er die Sache sah und dann konnte sie sich ihren Meinung bilden! Selber! Ohne das irgend wer für sie entschied!


Garten ? Wäldchen in der Nähe der Anderen ? allein und verwirrt
 
Jediorden - Gärten -See - Mit Selina, Shorty, Keil, Akemi, Cris, Jor, Ulic und Dengar

Qui-Gon sah Alisah hinter her und wollte ihr hinter herlaufen als Dengar seine Schulter packte und ihm ins Ohr flüsterte:

"Las sie gehen, ich weis was du fühlst."

Qui-Gon sah ihn an und nickte ihm zu, er sagte mit bedrückter Stimme

"Könnt ihr mir nun bitte sagen was ich tun muss um die Ausbildung zu beginnen."

Qui-Gon verbarg irgend etwas ausser die Gefühle, er dachte an die beiden Sith und erinnerte sich daren was seine Mutter ihm über den Tod seines Vater erzählte. Er weis nicht warum er sterben musste, aber er weuste das er von einem Sith getötet wurde. Sein Kopf ging nach unten, nach wenigen Sekunden sah er wieder die anderen an, sein Blick schwebte zu Shortakawoo.

"Kann ich mal mit dir reden wen ich eine Antwort auf meine Frage bekommen habe?"

Er sah wieder in die Runde und wartete das seine Frage im Bezug auf die Ausbildung beantwortet wurde.

Jediorden - Gärten -See - Mit Selina, Shorty, Keil, Akemi, Cris, Jor, Ulic und Dengar
 
Jedi-Basis - Kantine - Dean und Soné

Soné lächelte Dean zu, sie freute sich, dass er ihr Angebot so freudig entgegen nahm. Doch eines wollte sie vorher klarstellen, denn das "Ihnen" in Dean's Worten war nicht entgangen. Es klang ungewohnt und sie mochte es nicht, es erinnerte sie an eher unangenehme Zeiten aus ihrer Vergangenheit.

Eine Sache vor allem anderen, lass uns weiter auf freundschaftlicher Basis reden, okay? Ich hab's nicht so mit förmlichen Anreden, ist einfach so eine Eigenart von mir. Ich weiß, dass du auch so sicher Respekt vor mir haben wirst.

Sie sah, dass er etwas verunsichert war über das was folgen könnte. Natürlich hatte er keine Vorstellung wie ein Training aussehen konnte, woher auch. Sie fragte sich, was er wohl dachte, wie sie anfangen würden...

Keine Angst, ich werde dich nicht überfordern. Wir fangen ganz von vorne an. Ich möchte nur einmal sehen, wo du Momentan stehst. Ich erwarte nicht, dass du alles beim ersten mal schaffst. Wir haben alle Zeit der Welt.

Jedi-Basis - Kantine - Dean und Soné
 
Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Soné und Dean


Dean war froh, dass Soné nicht darauf bestand, förmlich zu reden. Schließlich war er es auch nicht gewohnt. Es war nur eine reine ..... Vorsichtsmaßnahme gewesen. Manche Menschen mögen es nun einmal, Macht auf andere auszuüben, dachte er sich. Gleichzeitig wurde ihm bewusst, wie absurd dieser Gedanke war. Soné war ganz und gar nicht so ein Mensch. Er musste sich darüber nun wirklich keine Sorgen machen.
Als sie erwähnte, dass sie lediglich feststellen wollte, auf welchem Niveau er stand, wirkte er noch eine Spur mehr erleichert.


Wie gesagt, ich bin noch ziemlich unerfahren. Aber ich denke, dass werdet .... wirst du noch bald genug herausfinden.

Er lächelte Soné an, um seinen kleinen Versprecher wieder gutzumachen. Gleichzeitig setzte er sich in Bewegung, und zwar in die Richtung, aus der sie zuvor gekommen waren. Er nahm an, dass er mit seiner ersten Vermutung, was die Richtung ins Freie anbelangte, nicht so falsch war, denn Soné folgte ihm. Nach ein paar Schritten ließ Dean allerdings sie vorgehen. Er wusste den Weg bei weitem nicht präzise. Besser war es, sich fürs Erste ein wenig führen zu lassen.
Hinter Soné hertrottend, versuchte er sich dabei den Weg möglichst gut einzuprägen. Die Kantine war ja doch ein viel besuchter Punkt des Gebäudes und somit war es wichtig, den Weg zu kennen.



Corellia - Jedi-Basis - Korridore - Soné und Dean
 
Corellia - Jedi - Orden - Gärten - Am See - Mit Shorty, Keil, Akemi, Cris, Jor, Dengar, Ulic und Qui-Gon

Was im Himmel ging hier ab? Zunächst einmal hatte sie sich nach der kurzen Umarmung Ulic's wieder hingesetzt und den Worten Dengar's gelauscht. Verwandt? Konnte es wirklich sein?

Dann nach einiger Zeit konnte sie eine Scheibe zerbersten sehen und für einen Augenblick meinte sie eine Gestalt daraus hervortreten zu sehen.

Kurz darauf tauchte Dhemya aus einem Hauptausgang auf und gesellte sich auch zu der Stelle die man von hier aus nicht einsehen konnte. Meine Güte was für eine Versammlung. Und dann passierte etwas womit sie am wenigsten gerechnet hatte. Alisah kam angerannt mit nassen Augen und gehetztem Blick. Sie gab bibbernd einige zusammenhanglose Entschuldigungen und Erklärungen ab und drückte Jor was in die Hand.

Sie bezeugte allen dass sie unbedingt weiterfeiern sollten, und das Selina eine gute Freundin war. Sie wollte gerade nach ihr greifen, fragen was denn geschehen war, wieso sie so verstört war, als sie um ein Haar ohnmächtig geworden wäre. Stöhnend kippte sie nach vorne und stützte sich mit beiden Händen auf dem Boden ab.

Unwillkürlich hatte sie nach Alisah's Präsenz gegriffen und war von einer betäubenden Welle von Emotionen erfasst worden. Das Geburtstagskind war bis auf die Grundfesten verstört worden, war nur verwirrt. Mit einem leichten Funkeln schaute sie zu der verborgenen Stelle. Was hatten diese Schwachköpfe dort nur angestellt, das Mädchen war 15 geworden, verdammt noch mal.

Und was hatte das mit der familiären Angelegenheit auf sich. Sie grübelte einige Sekunden, um einen Verdacht den sie hatte zu überprüfen und kam auf nur ein plausibles Ergebnis: Dieser Sith, von dem angenommen worden war das er mit ihr verwandt war, musste ihr Vater sein. Nur so war die Reaktion Alisah's zu erklären.

Und aus irgendeinem Grund fühlte sie auch das dies die richtige Antwort war, ihr Bauchgefühl sagte ihr das die Überlegungen korrekt waren. Ihr Vater war zu ihrem Geburtstag gekommen, warum war daraus solch eine große Nummer gemacht worden. Sie hatte erst gar nicht in diese Richtung gedacht, doch jetzt war es eine ganz simple Angelegenheit.

Ihren kurzen Gedanken Alisah hinterher zugehen, verwarf sie allerdings wieder, das Mädchen war so überfordert gewesen das sie vermutlich mit niemandem reden wollte, am besten man ließ ihr Zeit. Nachdem die Flut der Emotionen abgeebbt war, richtete sie sich wieder auf.

Zu Akemi, die dem ganzen wohl mindestens, wenn nicht sogar noch perplexer gegenüberstand als sie, richtete sie kurz das Wort:

Also war das wohl ihr Vater der sie besuchen wollte oder was? Warum war denn Alisah bloß so aufgekratzt, am besten wir lassen ihr ein wenig Zeit, oder?

Da sie nun nicht mehr wusste was sie machen oder sagen sollte, setzte sie sich wieder hin und schaute in die Runde.

Corellia - Jedi - Orden - Gärten - Am See - Mit Shorty, Keil, Akemi, Cris, Jor, Dengar, Ulic und Qui-Gon
 
Jedi-Basis - Gänge - Dean und Soné

Soné ging etwas voran, aber immer nur ein, zwei Schritte, so das sie sich immernoch gut mit Dean hätte unterhalten können. Nicht nur für den jungen Mann war es eine ungewohnte Situation, auch für sie war es eine neue Herausforderung und sie war sich sehr wohl im Klaren, was sie nun für eine Verantwortung trug. Sie verdrängte das mulmige Gefühl im Magen. Auch wenn nichts die Erfahrung der früheren Jahre rückgängig machen konnte, Yendan hatte ihr immer Mut gemacht und ihr geholfen an ihre Fähigkeiten zu glauben, was sie auch jetzt ihre Unsicherheit überwinden lies.

Wir waren zwar zusammen auf Mission, aber so wirklich weiß ich nichts über dich. Wenn ich dich mit zu vielen Frage löschere sag bescheid, ...aber woher kommst du eigendlich und wie führte dich dein Weg zu den Jedi?

Sie hatten mittlerweile die Basis verlassen und folgten in gemächlichem Schritt dem Weg tiefer in die Gärten hinein.

Jedi-Basis - Gänge - Dean und Soné
 
Corellia - Jedi - Orden - Gärten - Am See - Mit Shorty, Keil, Akemi, Cris, Jor, Dengar, Selina und Qui-Gon

"Selina, dieser Mann ist ein Sith-Lord!" Ulic schaute Selina ziemlich komisch an. "Ich denke nicht dass er nur hierher gekommen ist um mit Alisah ihren Geburtstag zu feiern. Das würde nicht zu einem Sith passen. Sie denken immer nur an sich selber... nie an andere. Da können die noch so verwandt sein."

Ulic hielt kurz inne und schaute in die Runde. "Ausserdem hat er hier nichts zu suchen. Ich kann doch bis hier hin spüren dass selbst Tomm nicht sehr davon begeistert ist einen Sith hier zu haben... " Auf ein Mal wurde Ulic schwindelig. "Entschuldigt mich ... i..ch..."

.Die Welt um ihn herum verschwamm. Die Padawane die eben noch wie gebannt mit einander gesprochen hatten verschwanden. Ulic öffnete seine Augen. Wieder fand er sich in der brennenden Eingangshalle, wieder standen Er, Tomm, Shortakawoo und Selina genau in der mitte. Wieder schrien sie ihm zu er solle sich beeilen... Immer und immer wieder. Sie rannten durch die gesamte Basis auf dem Weg zum Hangar. Am Ende standen wieder diese Beiden vermummten Gestalten und wieder schossen ihre scharlachroten Klingen hervor. Wie schon zuvor Aktivierte auch Tomm sein Schwert und sie Kämpften. Nun halfen auch Ulic und Shortakawoo. Doch sie wurden jäh unterbrochen...

Die Flammen und Gänge verblassten... Ulic wachte auf. Er lag, Arme und Beine von sich gestreckt, auf dem Boden. Selina war über ihn gebeugt und schaute ihn besorgt an. Diese Situation war ihm extrem Peinlich "Ehm..." Er schaute den Wookiee an und sprach dann in Shrywook zu ihm [Shorty ich hatte schon wieder eine Vision... Ich dachte nach den zwei wochen ich hätte es endlich unter Kontrolle... so ein Mist]

Corellia - Jedi - Orden - Gärten - Am See - Mit Shorty, Keil, Akemi, Cris, Jor, Dengar, Selina und Qui-Gon
 
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