Corellia [Jedi Basis]

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Der Vater!!?? Nun, dass würde Sinn ergeben, einen Sith Executor als Vater würde sich Dengar jedenfals nicht wünschen.
Abberr warum war die Padawan die, wie er gerade von Selina erfahren hatteAlisah hieß, so dermaßenn aufgelöst?
Bei Gelegenheit müsste Dengar nochmal bei Sarid nachfragen müssen.

"Da wir im Moment alle außer Alisah nicht wissen, was genau vor sich geht stimme ich Selina zu." , sagte Dengar nachdrücklich, nachdem er Qui Gon aufgehalten hatte Alisah nachzulaufen.

Auch wenn es ihm schwer fiel, so tun als ob nichts wäre ging hatte Dengar vor einer seiner Lieblingstätigkeiten nachzugehen und die anderen auch dazu zu bewegen.

"Ich weiß, dass ist jetzt blöd. Allerdings können wir Alisah auch nicht helfen, indem wir hier rumsitzen und uns den Kopf zerbrechen. Und da der Essennswagen nun mal da ist wäre es schade die Speisen verkommen zu lassen."

Ohne zu wissen ob ihm jemand folgte ging Dengar zum Speisewagen und tat sich etwas auf einen Teller.

Als er sich umdrehte lag einer der Padawane(Ulic) auf den Boden, Dengar lief schnell zu hm und fragte was geschehen sei.

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Selina guckte schon ziemlich verdutzt als Ulic so bestimmt das Wort an sich richtete und meinte das der Mann, ob er nun verwandt war oder nicht, wohl weniger daran gedacht hatte mit Alisah zu feiern. Und er sagte dieser hätte hier wohl nichts verloren. Ok, dieser Punkt ging an ihn, aber das Andere. Sie riss den Mund auf: Wie kannst Du nur? , doch sie konnte gar nicht aussprechen, da fing er an die Augen zu verdrehen und kippte um.

Die Worte Dengar's ereichten sie nur halb, sie krabbelte zu Ulic und schaute nach seinem Puls, und Atem hatte er auch. Dann legte sie ihn hin, wenn sie das richtig sah schien er zu schwitzen. Was war das nur für ein Tag, am liebsten wäre sie hier und jetzt zusammengeklappt, sie konnte heute nicht noch mehr ertragen. Müde rieb sie sich die Schläfen. Kurze Zeit später öffnete Ulic wieder seine Augen, wandte seinen Blick an den Wookie und sprach ihn in dessen Sprache an.

Was war denn das nun wieder? Sie drückte sein Kinn nach oben und untersuchte seine Pupillen, sie waren normal geweitet.
Alles in Ordnung? Was ist denn passiert?
Sie konnte nicht mehr und war emotional völlig überladen. So fing sie an ihn zu schütteln: Was ist passiert? Bitte sag's , fragte sie noch mal.

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Corellia - Jedi-Orden - Gärten - Soné und Dean


Sie waren in den Gärten angekommen. Soné begann ihn zu fragen, woher er stamme und was ihn dazu bewegt habe, zu den Jedis zu kommen. Langsam hinter ihr her schreitend - dabei musste er fast achten, ihr nicht auf die Füße zu treten, weil sie nahe vor ihm ging - begann er zu antworten.

Ich komme von einem fernen Planeten namens Arkania. Ich erwarte nicht von dir, dass du ihn kennst. Nur wenige kennen ihn, da er im Outer Rim liegt.
Er ist nur sehr rar bewohnt. An der Oberfläche gleicht er ca. der von Tatooine.


Er machte eine kurze Pause bevor er weiterredete. Dean hatte keine Ahnung, welche Stelle Soné ausgesucht hatte, um ein bisschen zu üben. Aber sie würde sich schon melden, sobald sie ankämen. Nach diesem kurzen Gedankengang redete er weiter.

Ich kam zu den Jedis - nunja, eigentlich, weil mein Vater immer schon gesagt hat, ich habe eine besondere Begabung. Ich habe nie so wirklich daran geglaubt, aber vor ein paar Wochen geschah wirklich etwas Seltsames. Ich fiel in ein Loch auf dem Feld meines Vaters. Das Loch war zeimlich tief, ich hätte mir wohl sämtliche Knochen gebrochen - wäre ich am Boden angekommen. Stattdessen hielt ich mitten in der Luft an und kam wieder an die Oberfläche. Wie das gegangen ist, weiß ich noch immer nicht. Aber ab diesem Zeitpunkt begann ich zu glauben, dass an der Geschichte meines Vater etwas Wahres sein musste. Darum kam ich hierher, weil ich dachte, es hätte etwas mit der Macht zu tun.
Ich habe noch nie einen Jedi oder einen Sith getroffen - es wäre auch außerordentlich seltsam, wenn einer von ihnen sich auf so einen abgelegenen Planeten verirren würde - aber ich habe schon viel von ihnen gehört. Du musst wissen, in dem Ort, in dem ich lebte, war nicht viel los. Deshalb erzählten die Bewohner den ganzen lieben Tag lang Geschichten. Ich weiß nicht, welche davon wahr sind, aber einige davon handeln von Jedis und deren dunklen Gegenstücke.



Corellia - Jedi-Orden - Gärten - Soné und Dean
 
Corellia - Jedi - Orden - Gärten - Am See - Mit Shorty, Keil, Akemi, Cris, Jor, Dengar, Selina und Qui-Gon

Auch wenn Selina mit der Situation überfordert schien und ihn wie verrückt schüttelte fühlte er sich unbeschreiblich wohl in ihren Armen. Sie war angesichts seines Ohnmachtsanfalls offensichtlich besorgt und schaute ihn bedrückt an.


"Ich hatte wieder eine Vision, Selina." Er wartete kurz und merkte dass er grade das in den Mund genommen hatte was er eigendlich Tomm versprochen hatte nicht öffentlich zu machen. Egal, jetzt wusste es eh jeder. "Ich hatte nun zwei Wochen lang keine, aber gerade kam es noch schlimmer... Der Tempel brannte wie zuvor, doch nun warst du áuch dabei und wir rannten mit Tomm und Shorty durch die Gänge." Keuchte er. "Da waren zwei Gestalten, Sith würde ich sagen, Ich konnte sie nicht erkennen... Wir kämpften... Der traum hörte auf. "

"Ich hab langsam aber sicher keine Lust mehr auf diese dummen Visionen von denen ich nicht einmal Ansatzweise weiß ob sie stimmen. Ich glaube dass sie die Nahe zukunft widerspiegeln denn Shorty hat eben das Laserschwert in der Hand dass er sich vor einer halben Stunde erst aus der Waffenkammer geholt hat... "

"Irgendwas stimmt hier nicht und ich weiß es."

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Schon wieder eine Vision? Armer Ulic, sie war damals von ihrer Empathie verfolgt worden und er hatte nun ständig beunruhigende Visionen. Was sollte sie ihm sagen? Sie schaute in die Runde und ihr Blick blieb bei Akemi und ihrem Begleiter hängen, den Beiden musste das einfach nur schrecklich vorkommen und vermutlich verstanden sie nur sehr wenig von dem was sich hier abspielte. Erst hatte es als gemütliche Feier angefangen, dann hatte sich Selina einmal ziemlich blöd benommen aber es wieder hingebogen.

Aber nachdem die Rätin und schließlich auch Mara hinter die Ecke gegangen waren, war plötzlich alles aus dem Ruder gelaufen und war in einer Katastrophe geendet. Was sie versucht hatte wieder geradezubiegen war vollkommen in Nichts aufgelöst worden. Arme Akemi, sie war gekommen um mit ihrer Freundin zu feiern, da sie glücklicherweise auch noch Zeit dafür gefunden hatte und nun das.

Es tat ihr Leid um Akemi, um Alisah um Jor, der ja mit ihnen auch hatte nachfeiern wollen und Ulic tat ihr auch Leid. Aber sie konnte dagegen überhaupt nichts machen, alles war einfach nur falsch.


Tut mir Leid Akemi! Ich dachte wir können hier alle eine schöne Feier haben , sagte sie, allerdings wusste sie nicht ob sie sie gehört hatte. Vollkommen überfordert ließ sie ihren Kopf auf Ulic's Brust sinken und schloss die Augen.

Ich weiss nicht was ich sagen soll Ulic es tut mir einfach nur Leid.
Mara hat gesagt wenn die Situation da drüben eskaliert sollen wir weglaufen, kümmert ihr euch darum?

Dann sank sie zusammen und starrte nur noch taub auf das sanft schwappende Wasser, mehr war sie nicht mehr fähig aufzunehmen.

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<font color=#3366ff>Am See, mit Alisah, Sarid, Exo, Mara und noch so vielen...</font>

<i>Ganz offensichtlich war er zu spät gekommen, denn <font color=aqua>Alisah</font> war schon zu wütend, als daß sie sich noch selbst im Griff hatte. Für ein Mädchen in ihrem Alter war das aber recht normal. Nachdem sie weggerannt war, warf Tomm seine Meinung belustigt in die Runde.</i>

Sehr gut! Die Jedi haben gerade sehr erfolgreich bewiesen, daß sie nicht nur Sith ungehindert im Orden herumspazieren lassen, sondern auch noch zu dämlich sind zu erkennen, was für jemanden wichtig ist.
Ich weiß, daß ich vielleicht nicht sehr konservative Ansichten vertrete in manchen Belangen, aber ich werde mich dafür einsetzen, daß <font color=aqua>Alisah</font> mit ihrem Vater in Ruhe und unter vier Augen reden kann.

<i>Ernst sah er <font color=aqua>Exodus</font> an.</i>

Von mir aus stelle ich gerne mein Quartier zur Verfügung. Nummer vierhundertacht.

<i>Tomm sah <font color=aqua>Sarid</font> nicht an. Vermutlich würden ihre Augen vor Wut sprühen - oder vor Unverständnis. Vielleicht auch beides, aber Tomm glaubte, daß es so der beste Weg wäre. Wenn <font color=aqua>Alisah</font> immer unzufriedener wurde, wäre das auch nur ein Nachteil. Am Ende läuft sie dann wirklich noch zu den Sith über, weil <font color=aqua>Exodus</font> dann eine Angriffsfläche hatte. Fragend sah Tomm den Sith an, auf eine Antwort wartend.
Eigentlich hatte er hierfür gerade gar keine Zeit. Es drängte ihn, mit seiner Schwester zu sprechen. <font color=aqua>Alisah</font> im Stich lassen konnte er deshalb aber auch nicht, also setzte er erstmal hier seinen Kopf durch und startete dann nach Yag'dhul.</i>

<font color=#3366ff>Am See, mit Alisah, Sarid, Exo, Mara und noch so vielen...</font>
 
Corellia - Jedi - Orden - Gärten - Am See - Mit Shorty, Keil, Akemi, Cris, Jor, Dengar, Selina und Qui-Gon

So schlimm seine Vision abermals auch gewesen war, so war Ulic einfach nur glücklich als Selina sich auf ihn legte. Sie war fertig, fertig mit ihren Nerven. Ihre Lekku zuckten ein klein wenig. Ulic nahm ihre Hand mit seiner und streichelte ihr mit der Anderen am Kopf.


"Short und ich werden uns darum kümmern. Was meine Träume angeht, die werde ich wohl nur alleine in den Griff bekommen müssen. Es tut mir so leid dass ich dich damit noch mehr belaste als du es ohnehin schon warst bevor wir hier angekommen waren." Sagte er sanft. Er drehte sich ein kleines Bisschen und sprach zu den Anderen. "Es ist alles okay mit uns Beiden, Ich glaub Selina ist es einfach nur immoment zu viel und ich brauche auch meine Ruhe, Es wäre nett von euch wenn ihr die Sache mit der Vision für euch behaltet. Ich will kein Aufruhr schüren."

Es war schon ein unbeschreibliches Gefühl. Selina und er waren sich noch nie so nahe gewesen. Er wollte die Situation aber nicht ausnutzen. Das war nicht sein Steal. Er war einfach nur froh mit ihr da zu liegen.

Corellia - Jedi - Orden - Gärten - Am See - Mit Shorty, Keil, Akemi, Cris, Jor, Dengar, Selina und Qui-Gon
 
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[op: @Selina: Heee. Wookiees sind sensible Wesen. Wir haben sehr wohl auch ein feingefühl. :(]

[Corellia - Jedi-Basis - Garten - am See] mit Selina, Keil, Akemi, Cris, Jor, Dengar, Ulic und Qui-Gon

Selina begrüsste Ulic mit einer umarmung und Shortakawoo mit einem kühlen Händeschütteln. Shortakawoo wollte gerade auf Qui-Gon's Frage antworten, als Alisah sich von der anderen Gruppe löste. Irgendwie schien Qui-Gon ihr folgen zu wollen wurde aber von einem Padawan (Dengar), der zu der noch nicht vorgestellten Gruppe gehörte, abgehalten. Als sich die Lage wieder beruhigte setzte er zur Antwort an.

[Master Shortakawoo sagt, dass es bestimmte Tests gibt, die man sich unterziehen kann. Er sagt, dass Ulic bestimmt besser bescheid wüsste.]

Shortakawoo drehte sich zu Ulic um ihn um weitere Ausführungen zu bitten, als dieser zusammenklappte. Shortakawoo konnte sich ungefähr vorstellen, was dies zu bedeuten mochten. Als Ulic wieder zu sich kam, sagte Ulic ihm auf Shrywook, dass er wieder eine Vision hatte. Shortakawoo seufzte. Es machte ihm Sorgen, dass sein Freund immer diese Visionen hatte. Selina krabbelte auf Ulic zu und Shortakawoo erklärte dem verwirrten Qui-Gon was vorgefallen ist. Es entging ihm aber nicht, dass Ulic, Selina's nähe genoss. Er würde dies nicht weitererzählen, Tomm konnte ohnehin nichts tun.

[Corellia - Jedi-Basis - Garten - am See] mit Selina, Keil, Akemi, Cris, Jor, Dengar, Ulic und Qui-Gon
 
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[ Jedibasis - Trainingsraum - Alek, Tara, Aramân, Tear, Dhemya ]

Aramân deutete durch keine weiteren Anzeichen an, dass er vorhatte seine passive Haltung aufzugeben. Er hatte wie Tear auch bemerkt, dass sich immer mehr Jedi um Exodus scharrten, der sich keine Mühe mehr gab seine Aura zu verbergen. Nein, er schien auch seine Wut auszudrücken.
Aramân spürte deutlich, wie die gesamte Aura des Ordens sich änderte. Die zuvor angenehme Ruhe war gestört durch Hektik und Aufruhr. Die ungewohnte Anwesenheit eines mächtigen Sith schien hier keinen kalt zu lassen - verständlich, wie Aramân befand.

Er hob seinen Kopf und blickte zu Tara, die soeben ihrem Schüler den Rat gab, sich an Atemübungen zu probieren. Alek, wie Taras Padawan zu heißen schien, war noch immer sehr vorsichtig und erkundigte sich, ob er wohl aus der Ecke heraustreten dürfe.
Aramân verkniff sich ein Schmunzeln. Er war lange nicht mehr in der Lage, Alek einen Befehl zu erteilen - Tara stand geistesgegenwärtig zwischen ihnen. Aramân nickte dem Padawan jedoch ruhig zu, was auf diesen mit einem Mal entspannend zu wirken schien.

In diesem Moment verließ Tear den Trainingsraum, Dhemya hing an seinen Versen. Aramân ahnte wohin sich sein Freund auf den Weg machte - ihm gefiel die Entwicklung jedoch überhaupt nicht. Nach einem kurzen Blick über die Schulter sah er wieder zu Tara. Diese hatte sich soeben wieder dem Sith zugewandt - sie ließ ihn keinen Moment aus den Augen...

Wieder einmal handelte Aramân ohne sich vorher etwas anmerken zu lassen. Mit der Macht griff er nach Taras Schwert - nicht mit der Absicht es an sich zu reißen, sondern nur um Taras Aufmerksamkeit einen Moment leicht von ihm abzulenken. Auch Tara griff mit der Macht nach ihrem Schwert und behielt die Kontrolle. Die wenigen Augenblicke hatten dem Sith jedoch ausgereicht, um sich so schnell er konnte in Richtung Türe zu begeben. Tara reagierte sofort und aktivierte per Macht das Türschloss. Aramân sprang... und schaffte es eben unter der sich schließenden Türe hindurchzurutschen. Er rappelte sich auf und schlug mit seinem Laserschwert einmal längs auf die Türverriegelung ein. Er hoffte, Tara so einen Moment im Trainingsraum gefangen zu halten.

Zum Garten ging es den Gang in südlicher Richtung entlang. Aramân warf einen Blick in die Richtung, wandte sich um und rannte entgegengesetzt weiter. Er deaktivierte seine verräterische, rote Klinge - hielt sein Schwert allerdings in der Hand. Seine Robe hatte der Sith nicht mehr bei, so entriss er einem vorbeikommenden Padawan, den er heftigst umrempelte die seinige und warf sie sich über. Er hechtete durch die Gänge auf dem Weg, den sie auch in den Orden bereits gegangen waren. Es war nicht weit bis in die Eingangshalle. Er musste es schaffen. Mit dem Wissen, nur diesen einen Versuch zu haben, flog der Sith um die nächsten Ecken und stand plötzlich vor dem Orden auf einer sich zum Wald senkenden Treppe.
Ein paar Padawane befanden sich nahe des Ausgangs, hatten ihn jedoch noch nicht bemerkt. Aramân sprang die Treppe seitlich hinunter, so dass er aus dem Sichtfeld der Jedi-Schüler verschwand und sich zum Wald durchschlagen konnte...

Er hoffte, Tear und Exodus würden verstehen...


[ vor der Jedibasis - Aramân ]
 
- Jedi Basis - Wald - Vorin -

Mit Freude sah sie dem Padawan dabei zu, wie ehrgeizig er an seine Aufgabe heran trat. Es war ein gutes Gefühl, vermengt mit ein wenig Stolz ein Individuum ein Stück des Weges begleiten zu dürfen.

Tob dich aus.

Meinte sie nur. Sie sah ihm vorerst nur zu. Er schien langsam mit seiner Aufgabe zurecht zu kommen. Unbemerkt ließ sie ihre Hand an ihren Gurt sinken, an die Stelle an der sie das Trainingslichtschwert befestigt hatte. Sie konzentrierte sich und erfasste Vorins Präsenz. Er hatte den Kontakt zur Macht gefunden. Sie versuchte einen Draht zu ihm zu bekommen, um in ihm eine Vorahnung ihres geplanten Angriffes zu erwecken und eben diese Alarmglocken läuten zu lassen von denen sie am Vortag gesprochen hatte. Dieses Unternehmen war ihr geglückt. Sie sah wie er leicht zusammen zuckte und auch seine Hand war instinktiv zu seiner Waffe geglitten.

Sie ließ ihm einen Bruchteil einer Sekunde die Zeit um zu reagieren, ehe sie sich mit einer geschmeidigen Bewegung aus ihrer Kutte löste und das Trainingslichtschwert vom Gurt in die Hand rutschen ließ. In einem von oben geführten Schlag aktivierte sie die Klinge, während sie sich kräftig vom Boden abstieß. Krachend trafen die beiden Schwerter aufeinander.


- Jedi Basis - Wald - Vorin -
 
---Priorität 1, Nachricht an den Jedi Rat---

Uns fehlen noch einige Berichte von der Mission, ausserdem laut unseren Informationen, ist eine Jedi von Ihnen, in den Händen des Imperium. Am besten sie nehmen Kontakt mit dem GD auf. Mfg Capt. Majere

---Nachricht Ende---
 
Keil

[Corellia - Jedi - Orden - Gärten - Am See] Mit Shortakawoo, Keil, Akemi, Cris, Jor, Dengar, Selina und Qui-Gon, Tomm und weiß Gott noch wer^^

Keil sah ruhig zu Ulic, er bemerkte die Vision und schloß die Augen, und öffnete sie danach gleich wieder. Der Kleine war in Trace, jeder konnte das sehen! Er ging einfach in die Vision des Anderen. Wenn er nicht Herr der Vision werden konnte, vielleicht er! Er durch lebte die Visionen! Allerdings sah er noch etwas was ihn nicht sonderlich erfreute.

Kurze Zeit später schüttelte der Kleine sich, und sah zu dem Wookie.

"Ulic hatte wieder eine Vision, ich sah sie auch! Ich sah Alles und weiß nun was meine Visionen bedeuten. Ich muß SOFORT mit Tomm sprechen, und dieser Frau!"

Damit zeigte er auf Mara Jade .

"Shortakawoo, wenn Du mir nicht hilfst, sind Beide in Lebensgefahr!"

Mehr konnte der Kleine nicht sagen. Entweder würde man ihm vertrauen und glauben, oder eben es lassen. Somit mußte er zumindest kein schlechtes Gewissen haben.

Er schlenderte zu Ulic und griff ihn an die Schulter!

"Die Visionen die Du hast sind fast die gleichen wie ich! Sie treffen immer ein, bisher war das bei mir so! Du mußt lernen zu erkennen was Zukunft ist und was Vergangenheit! Ich selber habe das eben erst kapiert! Shortakawoo Schwert habe ich gesehen, und dann wie Du in Trace gefallen bist! Ab diesem Moment begann die Zukunft!"

Dann begab sich der Kleine wieder zu dem Wookie zurück! Dort fühlte er sich geborgen, aber er wußte das dies bald vorbei sein würde! Auf ihn wartete eine Reise, und Keil hatte sein Ziel erreicht, er wußte nun was die Träume waren und wie er sie sehen mußte! Nun stellte sich nur noch zwei Fragen, 1. Wie sage ich die Visionen Tomm und dieser Frau und 2. Was mache ich dann? .........


[Corellia - Jedi - Orden - Gärten - Am See] Mit Shortakawoo, Keil, Akemi, Cris, Jor, Dengar, Selina und Qui-Gon, Tomm und weiß Gott noch wer^^
 
Jedi - Orden - Gärten - See-Shortakawoo, Keil, Akemi, Cris, Jor, Dengar, Selina und Andere

Qui-Gon sah den Wookie mit großen Augen an als eine einzelne Träne über seine Wange lief.

"Ich danke dir Shortakawoo."

Er verfiel wieder in eine Art nicht da seins, er sah zwar die Anderen jedoch nahm er sie kaum für voll. Nach einer Weile setzte er sich auf den Boden und begann nach zu denken.

Ich habe also wircklich gespührt das ein Sith hier ist, aber wieso kann ich sowas ab und zu spühren. Liegt es daran das Vater durch die Hand eines Sith starb oder wieso?

Er blickte zu den Anderen auf und sah sie an, in seinem Blick lag ein Funken wut der wie Qui-Gon wusste wenn er sich nicht beruhigte in gewaltige Wut ausarten könne. Er stand wieder auf und und bekamm die Anderen wieder mit allerdings fühlte er irgendwie das sich etwas verändert hat, Qui-Gon wusste nur nich was es war. Er sah zu der Gruppe und erklärte es ihnen, Qui-Gon hoffte das irgend jemand der Anderen ihm helfen könne. Qui-Gon vergass ganz das er mit Shortakawoo reden wollteund hoffte nur noch auf Antworten. Als er zu Ulic sah fühlte Qui-Gon sich ziemlich kalt und leer, er hoffte das die Jedi es nicht spühren können, da er aus Geschichten wusste das es für die Jedi ein leichtes ist Gefühlszustände zu erkennen. Er dachte wieder an seinen Vater und sah ihn in Gedanken vorsich.

Jedi - Orden - Gärten - See-Shortakawoo, Keil, Akemi, Cris, Jor, Dengar, Selina und Andere
 
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[ Corellia - Jedi Basis ? Wald ] ? Vorin & Shiara

Er rannte, ging, rannte, ging, in einem ständigen Wechsel. Mittlerweile hatte er gut ausloten können wann ihm die Anstrengung den Zugriff auf die Macht unterbrach.
Gerade noch war er weiter am probieren inwieweit er dies verbessern konnte, als ihn plötzlich ein Gefühl durchzuckte, irgendwie etwas dem man sofort Aufmerksamkeit schenken musste, der erste Reflex war die Arme zur Abwehr zu heben, aber im wurde auch in dem gleichen Augenblick klar das dies ab dem heutigen Tage die falsche Reaktion sein würde, so schnappte er doch mit deutlicher Verzögerung sein Übungslichtschwert und sah in diesem Augenblick auch schon Shiara auf ihn zu stürzen.

Er war total überrascht dass sie ihn so plötzlich angriff und ihren Hieb konnte er nur unter größter Mühe gerade so parieren. Er stolperte nach hinten und um sich nicht dem Risiko auszusetzen hinzufallen, rollte er nach hinten ab. Dabei allerdings zischte seine Klinge kurz auf, als er in den Boden stach.
Egal, jetzt war es besser, er ging in Kampfposition und näherte sich ihr wieder. Selbstverständlich hatte sie einen Zeitpunkt gewählt an dem es ihm schwer fiel auf die Macht zurückzugreifen, ganz schön gerissen.

Aber deshalb durfte er jetzt nicht in Panik geraten, denn dann hatte er schon verloren. Er musste Zeit gewinnen, bis sich sein Puls ein wenig beruhigt hatte, was in einem Kampf mit einem überlegenen Gegner mehr als schwierig werden würde. Er wartete ihren Angriff ab.


[ Corellia - Jedi Basis ? Wald ] ? Vorin & Shiara
 
- Corellia - Jedi-Basis - Gärten - See - Cris, Selina, Jor, Dengar, Shortakawoo, Keil, Ulic -

Alles ging plötzlich in ein reinstes Durcheinander über. Neue Jedi stießen zu der Gruppe am See, begrüßten Selina, sagten irgendetwas. Doch Akemi bekam von alledem nichts mit. Ihre Gedanken waren völlig auf Alisah geheftet und darauf, was dort hinten vor sich ging. Sith! Exodus Wingston! Die Zusammenhänge griffen langsam und schwermütig ineinander, aber Akemis Verstand war dennoch wie benebelt. Die bloße Erwähnung von Sith erinnerte sie an Esseles und an alles, was dort passiert war. In Alisahs Gegenwart, durch die Freude, in der Jedi-Basis sein zu können, hatte sie all dies verdrängt. Aber nun kam es wieder hoch und ließ sich nicht so einfach wieder zurück drängen. Cris saß nicht mehr auf der Wiese. Er war aufgestanden und tat ein paar Schritte in die Richtung, in der das Chaos wütete, um ein wenig sehen zu können. Akemi blieb wie angewurzelt wo sie war, von der Situation merkwürdig überfordert.

Und dann kam Alisah plötzlich angelaufen, doch sie stürmte beinahe an ihnen vorbei. Sie wirkte hektisch, durcheinander, aufgebracht und stammelte ein paar zusammenhanglose Dinge. Es tat ihr leid. Sie musste fort. Es war wegen ihrer Familie. Und obgleich Akemi nichts verstand, verstand sie doch Alisah. Wenn es um die Familie ging, konnte sie alles verstehen. Alisah lief davon und bevor sie gänzlich außer Sichtweite war, blieb sie noch einmal stehen und rief Akemi zu, dass sie für immer Freundinnen bleiben würden. Dabei schwenkte sie den Arm mit dem Armreifen. Akemi tat es ihr gleich.


Auf ewig!

Rief sie zurück und dann war Alisah auch schon verschwunden. Der Geburtstag war aufgelöst, der Besuch in der Jedi-Basis in einem Desaster geendet. Ehe sich Akemi versah, stand Cris wieder neben ihr. Seine Miene sprach Bände und ohne dass er etwas sagen brauchte, wusste Akemi, was er meinte. Sie wandte sich herum zu der Twi'lek.

Ich hatte es mir auch schön vorgestellt.

Nervös glitt ihr Blick hinüber zu der uneinsichtlichen Stelle.

Aber auch wenn Alisah will, dass wir weiter feiern... Cris und ich müssen hier weg. Tut mir leid, Selina, ich hätte mich gern noch weiter mit dir unterhalten. Aber es ist zu gefährlich.

Es waren Sith hier und was konnten sie schon gegen Sith tun? Wenn die Jedi sie aufhalten konnten, schön und gut, aber was, wenn nicht? Seit Akemi der Sith auf Esseles begegnet war, war sie nicht mehr ganz sicher, was sie von ihnen halten sollte. Aber dass sich an Cris' Meinung absolut nichts geändert hatte, war ihr auch bewusst. Sie selbst wusste nicht, was Lady Wingston mit ihm gemacht hatte, als sie noch nicht da gewesen war... aber moment... Lady Wingston? Wingston?

Cris Hand legte sich sanft drängelnd in Akemis Rücken. Sie mussten fort, bevor dies hier tatsächlich noch in einer Katastrophe endete. Akemi raffte ihre Sachen zusammen und umarmte Selina kurz.


Machs gut! Wir sehen uns bestimmt bald mal wieder! Dann holen wir all das hier nochmal nach, zusammen mit Alisah!

Versicherte sie eilig, bevor sie und Cris sich daran machten, die Basis zu verlassen und zurück zu kehren nach Coronet City, ins Hauptquartier des Geheimdienstes.

- Corellia - Hinaus aus der Jedi-Basis - Richtung Coronet City - Mit Cris -
 
[Corellia - Jedi-Basis - Garten - am See] mit vielen Leuten

Shortakawoo, war es ein wenig unangenehm, dass Qui-Gon so gerührt war, dabei hatte er ihm nur erklärt wie die Aufnahme in den Orden von Statten ging und was mit Ulic passiert ist. Anscheinend hatte auch Keil wieder eine Vision und laut seiner aussage eine ähnliche wie Ulic. Dann äusserte der Kleine noch, dass sie beide in Lebensgefahr wären, wenn er ihm nicht helfen würde. Aber die Aussage von Ulic interessierte ihn mehr.

[Was meinst du mit: "Wir werden uns darum kümmern"?]

Shortakawoo verlor ein wenig den Überblick, denn es passierte alles so schnell, er musste mal seine Gedanken ordnen. Er beschloss in einer ruhigen Minute zu meditieren. Keil hielt sich wieder in seiner nähe auf, anscheinend fühlte er sich sichtlich wohler um Shortakawoo herum als bei den anderen. Shortakawoo beschloss ihm das bei Gelegenheit abzugewöhnen, denn es war nie gut, wenn sich jemand von jemandem abhängig fühlt.

[Corellia - Jedi-Basis - Garten - am See] mit vielen Leuten
 
Garten - mit vielen Leute (Sry habe da etwas den Überblick verloren)

Jor stand einfach nur unschlüssig da. Urplötzlich war Alisah wieder zurückgekommen und hatte völlig neben der Spur gewirkt. Sie hatte etwas für Jor unverständliches von sich gegeben und ihm eine "Päckchen" in die Hand gedrückt, bevor sie wieder verschwand. Was war denn nun passiert. Irgendetwas, das konnte Jor spüren, war hier ganz und gar nicht so, wie es sein sollte. Der junge Padawan brauchte eine ganze Zeit, bis er begriffen hatte, was in etwas Alisah von der Gruppe gewollt hatte. Er öffnete das Päckchen und fand den schönen Kristallsplitter. Bedanken hatte er sich nicht mehr können. Seine Mitschülerin war bereits weg. Jor brauchte einen Moment, bis er seine Gedanken wieder zumindest Teilweise in eine Richtung brachte.

Ich...ich muss zu Meisterin Dhemya . Das...ich...ähm...was war das eben? Irgendwie ändert sich hier die Stimmung doch recht...plötzlich. Wie ist Dhemya ??? Hat sie einer gesehen?

Jor blickte in die Runde und strich sich zweimal verwirrt durch die Haare

Garten - mit vielen Leuten
 
Trainingsraum mit Jack, Summer, Kira, Horox, Samael und Revan

Bei Revans Antwort war Samuel wirklich froh über sein Fell, denn er wurde aschfahl darunter.
"Tot?"
murmelte er, und als Revan auf Horox einging und Samuel sich wieder gefasst hatte drehte er sich, um sich wieder auf andere Gedanken zu bringen [op:wäre vielleicht gut wenn revan das inplay bemerken würde], zu Jack und Summer um und fragte leise:
"Habt ihr eigentlich schon Trainingslichtschwerter?"
Und auf Jacks fragenden Blick meinte er:
"Folgt mir."
Er ging zu einem Schrank und wartete dort auf die beiden.

Trainingsraum mit Jack, Summer, Kira, Horox, Samael und Revan
 
Jedi-Basis - Gärten - Dean und Soné

Während Dean erzählte verließen sie den Hauptweg und folgten nun einem der kleineren Wege.
Den Namen seines Heimatplaneten war ihr in der Tat unbekannt. Sie hatte den Wesen früher immer gerne zugehört, wann immer sie dazu Gelegenheiten gefunden hatte. Auch viele mysteriöse Geschichten über den Outer Rim waren darunter, aber das war auch alles was sie wusste.
Über Deans Erlebnis mit dem Loch war sie nach all der Zeit hier nicht mehr besonders verwundert.


Ja in der vielleicht lebensbedrohlichen Situation in der du dich besfandest, war es wohl in der Tat die Macht, die du damals einfach nur aus reflex aus anwandetest. Auch wenn du dir ihrer nicht bewusst warst, genauso wenig wie deiner Begabung, so besitzt du doch eben durch genau diese Begabung, die Anlage damit umzugehen.

Sie verließen den Weg und bewegten sich über eine Wiese auf einen alten Baum zu, der sein Blätterdach weit ums ich ausstreckte. Den frischen Geruch des Grases nahm sie mit einem tiefen Atemzug war, während die Halme sanft über ihre Beine strichen. Der Baum bot Schatten vor der unerbittlich auf sie niederscheinen Sonne. Soné liebte es hier einfach nur zu sitzen. Der riesige Baum gab ihr ein Gefühl von Schutz, als ob ihr nichts etwas anhaben konnte. Sie lies sich im Schneidersitz nieder.

Setz dich und schließe deine Augen. Entspann dich und lasse deinem Geist freien lauf. Nur Mut, versuche es....

Soné tat nun genau das und spürte, die lebendige, allgegenwärtige Macht.
Aber auch wenn ihr das heute nicht mehr schwer viel, sie konnte sich noch genau daran erinnern, dass es ihr beim ersten mal unter genau diesem Baum mit Yendan nicht leicht gefallen war.


Jedi-Basis - Gärten - Dean und Soné
 
[OP]Ich hab gestern abend gepostet - nur wo ist das Ding hinverschwunden? x_x[/OP]

Garten, in der Nähe der Tür - Utopio, Satrek

Satrek deutete an der Wand der Basis entlang und ging dann einige Schritte in die angedeutete Richtung. Das was er vor hatte - eine Technik, über die er vor einiger Zeit etwas gelesen hatte - war wahrscheinlich für sie beide noch zu schwierig - für Utopio, da dessen Kontrolle der Macht noch nicht so weit fortgeschritten war, und für den Advisor selbst weil auch er die Anwendung dieser recht exotischen Technik erst üben mußte.

Vor einiger Zeit ist mir ein Bericht über einen abgelegenen Planeten untergekommen. Allem Anschein nach gibt es dort eine Gruppe, eine Sekte, die die Macht eintzsetzen versteht. Deren Mitglieder haben einige besondere Techniken entwickelt, und eine davon war recht detailiert beschrieben.

Prüfend fuhr er mit einer Hand über die glatte Außenwand der Basis. Wenn das, was in dem Bericht gestanden hatte zutraf, dann war die eigentliche Anwendung dieser Technik kaum das Problem. Probehalber versuchte Satrek, seine Hand an der Wand haften zu lassen. Er konnte sie ohne größere Probleme lösen, wenn auch mit etwas Widerstand.

Es geht dabei darum, das man mit Hilfe dieser Technik an Wänden hochklettern und Dinge an sich haften lassen kann - es ist eigentlich der selbe Effekt.

Nach einer kurzen Pause pflückte er zwei Blätter vom nächsten Busch, die trotz ihres ausgefransten Randes groß und flach genug für eine Trockenübung waren.

Versuchen wir es erstmal damit. Leg ein Blatt auf deine Hand und lass es haften. Dann dreh deine Hand um. Und keine Sorge. Das wichtigste ist, deinem Unterbewußtsein zu vertrauen, das erledigt meistens die ganze Arbeit.

Er zuckte mit den Schultern.

Und wenn das nicht klappt gibt es hier neben frischer Luft noch genug, das wir üben können.

Garten, an der Tempelwand - Utopio, Satrek
 
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