SuperSurfer
4. Anlauf
Corellia - Jedi-Orden - Gärten - Soné und Dean
Soné stand auf und deutete ihm, dies ebenfalls zu tun. Nach dem er aufgestanden war, bückte sie sich und hatte einen Augenblick später zwei Steine in der Hand. Sie legte sie auf ihre flache Hand und schloss die Augen. Für einen Moment wusste Dean nicht, was das jetzt soll. Aber dann begannen sich die Steine zu bewegen. Seine Augen weiteten sich, als einer der beiden Steine über seinen Kopf flog. Er zog sogar leicht den Kopf ein, weil er Angst hatte, sie könnten jeden Moment herunterfliegen. Doch dann flogen sie wieder zurück auf die nach wie vor flach daliegende Hand von Soné und sie öffnete die Augen.
Er wollte sie gerade fragen, wie sie das gemacht hatte, da erklärte sie ihm, die Steine seien nur ein winziger Teil der Macht. Man konnte mit ihnen alles anstellen, was man wollte, wenn man die Macht beherrschte. Dann forderte sie ihn auf, es ihr gleichzutun. Sie legte die Steine vor seinen Füßen auf den Boden. Zweifelnd blickte er auf die Steine hinab. Sich in die Macht einzufühlen, indem man meditierte, war eine Sache. Etwas durch die Macht anzuheben war eine andere.
Dennoch versuchte er es. Abermals löschte er, so gut es ging, all seine Gedanken und schloss die Augen. Einen Moment konnte er nicht sehen, doch dann - und diesmal schon merklich schneller als vorhin - sah er es - nein, er fühlte es. Dieses unbeschreibliche Etwas rund um ihn herum. Dean wandte langsam den Kopf nach unten, um die Steine "fühlen" zu können. Tatsächlich konnte er ihr Umrisse erkennen. Erneut fragte er sich, wie um alles in der Welt er sie dazu bringen konnte, sich zu bewegen. Er forderte die Steine auf sich zu bewegen, flehte sie an, konzentrierte sich mit aller Macht auf sie, um sie auch nur wackeln zu lassen - nichts. Er öffnete die Augen und verlor damit die Konzentration. Soné blickte ihn an. Ein enttäuschtes Gesicht seinerseits mussten ihr verraten, was er geleistet hatte. Erneut versuchte er sich an den Steinen, doch er wusste einfach nicht, wie er das bewerkstelligen sollte.
Ich ... ich schaffe das einfach nicht. Vielleicht überforderst du mich doch ein wenig fürs Erste.
Zweifelnd und hilflos blickte er Soné an. Einen Versuch würde er noch wagen. Das dritte Mal kurz hintereinander tauchte er in diese andere Sichtweise ein. Ihm fiel auf, dass es nun schon viel schneller ging als bei seinen ersten Versuchen. Wahrscheinlich würde er exakter werden, je öfter er es versuchen würde. Er konnte die Steine vor ihm fühlen. Abermals dachte er sich, bitte lieber Stein, mach dich schwebend, und probierte sonst noch irgendwelche Arten, den Stein von seiner Position zu heben. Nicht nur einmal verfluchte er die Schwerkraft. Und auf einmal verschwand kleinere Stein einfach aus seinem Sichtfeld. Er war weg - nein, er war noch immer da. Dean hob den Kopf und fühlte, dass der Stein 30cm über den Boden schwebte. Er war so überrascht über das - vor allem, weil er nicht einmal wusste, wie er das geschafft hatte - dass er die Augen öffnete und der Stein wieder nach unten sackte.
Verwirrt blickte er den Stein an. War er nach seinen unzähligen Versuchen gnädig gewesen oder hatte er es auf ganz andere Weise, jedoch unbewusst, geschafft?
Corellia - Jedi-Orden - Gärten - Soné und Dean
Soné stand auf und deutete ihm, dies ebenfalls zu tun. Nach dem er aufgestanden war, bückte sie sich und hatte einen Augenblick später zwei Steine in der Hand. Sie legte sie auf ihre flache Hand und schloss die Augen. Für einen Moment wusste Dean nicht, was das jetzt soll. Aber dann begannen sich die Steine zu bewegen. Seine Augen weiteten sich, als einer der beiden Steine über seinen Kopf flog. Er zog sogar leicht den Kopf ein, weil er Angst hatte, sie könnten jeden Moment herunterfliegen. Doch dann flogen sie wieder zurück auf die nach wie vor flach daliegende Hand von Soné und sie öffnete die Augen.
Er wollte sie gerade fragen, wie sie das gemacht hatte, da erklärte sie ihm, die Steine seien nur ein winziger Teil der Macht. Man konnte mit ihnen alles anstellen, was man wollte, wenn man die Macht beherrschte. Dann forderte sie ihn auf, es ihr gleichzutun. Sie legte die Steine vor seinen Füßen auf den Boden. Zweifelnd blickte er auf die Steine hinab. Sich in die Macht einzufühlen, indem man meditierte, war eine Sache. Etwas durch die Macht anzuheben war eine andere.
Dennoch versuchte er es. Abermals löschte er, so gut es ging, all seine Gedanken und schloss die Augen. Einen Moment konnte er nicht sehen, doch dann - und diesmal schon merklich schneller als vorhin - sah er es - nein, er fühlte es. Dieses unbeschreibliche Etwas rund um ihn herum. Dean wandte langsam den Kopf nach unten, um die Steine "fühlen" zu können. Tatsächlich konnte er ihr Umrisse erkennen. Erneut fragte er sich, wie um alles in der Welt er sie dazu bringen konnte, sich zu bewegen. Er forderte die Steine auf sich zu bewegen, flehte sie an, konzentrierte sich mit aller Macht auf sie, um sie auch nur wackeln zu lassen - nichts. Er öffnete die Augen und verlor damit die Konzentration. Soné blickte ihn an. Ein enttäuschtes Gesicht seinerseits mussten ihr verraten, was er geleistet hatte. Erneut versuchte er sich an den Steinen, doch er wusste einfach nicht, wie er das bewerkstelligen sollte.
Ich ... ich schaffe das einfach nicht. Vielleicht überforderst du mich doch ein wenig fürs Erste.
Zweifelnd und hilflos blickte er Soné an. Einen Versuch würde er noch wagen. Das dritte Mal kurz hintereinander tauchte er in diese andere Sichtweise ein. Ihm fiel auf, dass es nun schon viel schneller ging als bei seinen ersten Versuchen. Wahrscheinlich würde er exakter werden, je öfter er es versuchen würde. Er konnte die Steine vor ihm fühlen. Abermals dachte er sich, bitte lieber Stein, mach dich schwebend, und probierte sonst noch irgendwelche Arten, den Stein von seiner Position zu heben. Nicht nur einmal verfluchte er die Schwerkraft. Und auf einmal verschwand kleinere Stein einfach aus seinem Sichtfeld. Er war weg - nein, er war noch immer da. Dean hob den Kopf und fühlte, dass der Stein 30cm über den Boden schwebte. Er war so überrascht über das - vor allem, weil er nicht einmal wusste, wie er das geschafft hatte - dass er die Augen öffnete und der Stein wieder nach unten sackte.
Verwirrt blickte er den Stein an. War er nach seinen unzähligen Versuchen gnädig gewesen oder hatte er es auf ganz andere Weise, jedoch unbewusst, geschafft?
Corellia - Jedi-Orden - Gärten - Soné und Dean