Corellia [Jedi Basis]

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Corellia - Jedi-Orden - Gärten - Soné und Dean


Soné stand auf und deutete ihm, dies ebenfalls zu tun. Nach dem er aufgestanden war, bückte sie sich und hatte einen Augenblick später zwei Steine in der Hand. Sie legte sie auf ihre flache Hand und schloss die Augen. Für einen Moment wusste Dean nicht, was das jetzt soll. Aber dann begannen sich die Steine zu bewegen. Seine Augen weiteten sich, als einer der beiden Steine über seinen Kopf flog. Er zog sogar leicht den Kopf ein, weil er Angst hatte, sie könnten jeden Moment herunterfliegen. Doch dann flogen sie wieder zurück auf die nach wie vor flach daliegende Hand von Soné und sie öffnete die Augen.
Er wollte sie gerade fragen, wie sie das gemacht hatte, da erklärte sie ihm, die Steine seien nur ein winziger Teil der Macht. Man konnte mit ihnen alles anstellen, was man wollte, wenn man die Macht beherrschte. Dann forderte sie ihn auf, es ihr gleichzutun. Sie legte die Steine vor seinen Füßen auf den Boden. Zweifelnd blickte er auf die Steine hinab. Sich in die Macht einzufühlen, indem man meditierte, war eine Sache. Etwas durch die Macht anzuheben war eine andere.
Dennoch versuchte er es. Abermals löschte er, so gut es ging, all seine Gedanken und schloss die Augen. Einen Moment konnte er nicht sehen, doch dann - und diesmal schon merklich schneller als vorhin - sah er es - nein, er fühlte es. Dieses unbeschreibliche Etwas rund um ihn herum. Dean wandte langsam den Kopf nach unten, um die Steine "fühlen" zu können. Tatsächlich konnte er ihr Umrisse erkennen. Erneut fragte er sich, wie um alles in der Welt er sie dazu bringen konnte, sich zu bewegen. Er forderte die Steine auf sich zu bewegen, flehte sie an, konzentrierte sich mit aller Macht auf sie, um sie auch nur wackeln zu lassen - nichts. Er öffnete die Augen und verlor damit die Konzentration. Soné blickte ihn an. Ein enttäuschtes Gesicht seinerseits mussten ihr verraten, was er geleistet hatte. Erneut versuchte er sich an den Steinen, doch er wusste einfach nicht, wie er das bewerkstelligen sollte.


Ich ... ich schaffe das einfach nicht. Vielleicht überforderst du mich doch ein wenig fürs Erste.

Zweifelnd und hilflos blickte er Soné an. Einen Versuch würde er noch wagen. Das dritte Mal kurz hintereinander tauchte er in diese andere Sichtweise ein. Ihm fiel auf, dass es nun schon viel schneller ging als bei seinen ersten Versuchen. Wahrscheinlich würde er exakter werden, je öfter er es versuchen würde. Er konnte die Steine vor ihm fühlen. Abermals dachte er sich, bitte lieber Stein, mach dich schwebend, und probierte sonst noch irgendwelche Arten, den Stein von seiner Position zu heben. Nicht nur einmal verfluchte er die Schwerkraft. Und auf einmal verschwand kleinere Stein einfach aus seinem Sichtfeld. Er war weg - nein, er war noch immer da. Dean hob den Kopf und fühlte, dass der Stein 30cm über den Boden schwebte. Er war so überrascht über das - vor allem, weil er nicht einmal wusste, wie er das geschafft hatte - dass er die Augen öffnete und der Stein wieder nach unten sackte.
Verwirrt blickte er den Stein an. War er nach seinen unzähligen Versuchen gnädig gewesen oder hatte er es auf ganz andere Weise, jedoch unbewusst, geschafft?



Corellia - Jedi-Orden - Gärten - Soné und Dean
 
[Corellia - Jedi Orden - Gärten - Am See] mit Ulic, Keil, Tomm, Mara & Selina

Shortakawoo grunzte freudig, als Tomm die Padawane zu sich rief und sie instruierte sich bereit für die Mission zu machen. Shortakawoo beschloss Tomm während dem Flug auf sein Problem, was eigentlich nicht wirklich ein Problem war, anzusprechen. Er ging in sein Quartier und packte seine Tasche. Er hängte sich seinen Waffengurt und seinen Blitzbogen um und ging Richtung Hangar. Dort warteten schon Tomm und Ulic. Er hob die Hand zum Gruss und wartete mit ihnen auf die zwei Damen.

[Corellia - Jedi-Basis - Hangar] mit Tomm und Ulic
 
<font color=#3366ff>Hangar, mit Ulic und Shortakawoo</font>

<i>Er war schon einige Zeit mit allen Systemchecks fertig, als <font color=aqua>Ulic</font> und danach auch <font color=aqua>Shortakawoo</font> kamen.</i>

Gut, die Damen also mal wieder zum Schluß. Wahrscheinlich suchen sie noch <font color=aqua>Selinas</font> Schminkköfferchen.

<i>grinste Tomm. Seine Schwester war eher von praktischer Natur und so wunderte es ihn schon ein wenig, daß sie noch nicht da war.</i>

Tja, hilft ja nichts. <font color=aqua>Ulic</font>, du bist gleich klar denke ich? Und dich wird die Flotte mitnehmen, <font color=aqua>Shortakawoo</font>, die uns hoffentlich auch mit an Bord nehmen kann. Obwohl ich meistens doch in meinem Jäger reise, die Enge stört mich eigentlich nicht wirklich.

<i>Um auch den Rest von <font color=aqua>Ulics</font> Frage zu beantworten, sah Tomm die beiden Padawane ernst an.</i>

Ich weiß, daß das eure erste Mission ist. Aber ich hoffe, daß es nicht die letzte sein wird. Denkt also immer daran: Die beste Verteidigung ist - nicht da sein! Setzt die Macht nur zur Verteidigung ein, niemals zum Angriff. Und werdet nicht übermütig! Jeder Gegner ist gefährlich. Umso kleiner ein Gegner erscheint, desto gefährlicher ist er. Also gebt acht! Möge die Macht mit euch sein!

<font color=#3366ff>Hangar, mit Ulic und Shortakawoo</font>
 
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- Jedi-Basis - Marks Quartier - mit Caleb und Kyle -

Schüttelte den Kopf und sah den Padawan ernst an.

Ich fürchte, dass wir nicht viel tun können. Jedenfalls im Moment nicht. Vielleicht sollten wir uns an den Rat wenden... und ich muss sowieso noch einen Bericht an den Geheimdienst abliefern. Vielleicht können uns die dann auch noch weiterhelfen...

Markus verschränkte die Arme und überlegte. Ja einen Bericht hatte er auch noch nicht geschrieben. Er war wirklich sehr nachlässig in so etwas...
Schließlich ging er zur Tür des Quartiers und winkte den Schülern


Kommt, wir gehen erst einmal zu Mastress Horn.

Und schon waren sie unterwegs. Der Ritter spürte die Rätin irgendwo im Garten. Als die drei endlich bei Sarid ankamen, war sie nicht allein. Es schien gerade eine sehr ernste Situation zu sein. Die Atmosphäre war irgendwie angespannt... Mark wusste nicht genau, was er davon halten sollte. Mit den Fremden, die er nicht kannte, stimmte etwas nicht, das spürte er. Waren das Sith?!....
Der Jedi-Ritter hielt die Padawane bewusst etwas zurück, damit sie nicht in die Sache mit hineingezogen wurden. Er wandte sich leise an die Rätin


Mastress, wenn es die Situation erlaubt, würde ich euch gerne sprechen...

Er sah mistrauisch in die Runde...

- Jedi-Basis - Gärten - mit Sarid, Caleb, Kyle und vielen anderen -
 
Corellia - Jedi Orden - Markus Quartier - mit Markus und Caleb

Kyle war froh, das der Jedi so schnell handelte. Rätin Horn schien ihn auch die beste Person für Ratschlag. Sie stand Callista aufgrund ihrer ehemaligen Meister/Schüler-Verhältnis nahe und würde sicher, so wie er selbst, nichts unversucht lassen, um sie zu finden.
Er folgte Markus und Caleb durch die Gänge der Tempels. Der Jedi wußte offenbar genau, wo er die Rätin finden konnte, denn er steuerte schnurstracks auf die Gärten zu. Dort angekommen, machten sie eine etwas beunruhigende Entdeckung, die Markus dazu bewog, die Padawan etwas zurückzudirigieren. Offensichtlich Fremde waren im Tempel. Kyle konnte die Anspannung, die hier herrschte förmlich riechen. Trotz der Situation sprach Markus die Rätin leise an.
Kyle hoffte nur, das sich etwas daraus ergeben würde und sie ihnen weiterhelfen konnte.


Corellia - Jedi Orden - Garten - mit Sarid, Markus, Caleb und einigen anderen
 
Keil

[Im Garten], alleine


Keil war ziemlich traurig. Alle waren weg, und er war wieder alleine! Also was sollte er noch hier?

Keil wollte noch diese Nacht unter dem Baum im Park schlafen, dann würde er wieder auf die Reise gehen.

Keil hatte wieder einige Visionen gehabt, aber er sprach nicht mehr darüber. Sie waren vermutlich nicht real! Er stufte sie so ein, weil Tomm nicht darauf reagiert hatte! Er war auch enttäuscht über Shortakawoo. Ich habe gelernt das man niemanden vertrauen darf, nicht mal einen Wookie! Das war es, was er die ganze Zeit gelernt hatte.

Inzwischen lag er wieder unter seinem Baum. Er liebte die Natur! Er wollte schlafen, Kraft sammeln um wieder auf die Reise zu gehen! ....


[Im Garten], alleine
 
[op]Die Antwort sollte auch nicht beleidigt klingen ;) , tatsächlich weiß ich nur nicht genau wieviel Zeit vergangen ist, bei jedem wars irgendwie unterschiedlich. Selbst Satrek lebt in einer anderen Zeitlinie. Advisor ist ein beratendes Ratsmitglied[/op]

Garten, an der Wand der Basis - Utopio, JK, Satrek

Utopio sah aus dem Augenwinkel heraus wie JK sein Blatt schweben ließ. 20 cm, sehr beeindruckend wie er fand. Doch er wollte es niedriger versuchen. Er würde es nicht schaffen die Windböen bei einem zu hohen Abstand auszugleichen.
Und JKs Blatt war nun ebenfalls weggeflogen. Aber er hatte sich bereits enorm gesteigert. Utopio fragte sich wie er sein Blatt stabilisiert hatte. Bei nur 10 cm wäre es für Utopio vielleicht möglich mit der selben Technik das Blatt zu halten. Er schickte ihm eine mentale Frage dazu. Glücklicherweise war er ja auch Kel'Dor und somit ebenfalls zur außersinnlichen Wahrnehmung fähig. Das machte den telepathischen Kontakt einfach und er konnte nebenbei sogar noch mit Satrek reden.

Wie kann man denn vom Schweben lassen aufs Haften kommen?

Bevor einer der beiden jedoch antworten konnte wollte er es auf eine andere Art und Weise versuchen. Sie war nicht so elegant wie vielleicht JKs oder Satreks Technik, aber es war einfacher für den Anfang. Er ließ das Blatt wieder ein paar Zentimeter steigen. Er fühlte kurz woher der Wind wehte und schickte dann in regelmäßigen Abständen einen Machtstoß entgegen der Windrichtung auf das Blatt zu. Von Stabilisierung konnte so zwar keine Rede sein, da das Blatt unkonntrolliert, vom Wind und dann wieder dem Schub gestoßen, hin und her schwankte, aber es flog ihm wenigstens nicht mehr davon. Jedoch wurden die Schwankungen mit fortfließender Zeit immer größer und größer und drohten somit seinen Einflussbereich zu verlassen. Also versuchte er so geschickt wie nur möglich das Blatt wieder zurück in seine Handfläche zu holen, am besten so dass keiner seine Probleme erkannte. Doch selbst dies gelang nicht ganz reibungslos. Er musste die Haltung seiner Hand nach rechts korrigieren damit das Blatt sie nicht verfehlte und auf dem Boden landete.

Garten, an der Wand der Basis - Utopio, JK, Satrek
 
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Corellia - Jedi Orden - Marks Quartier - mit Mark und Kyle

Kyle war tatsächlich wie erwartet getroffen von der Nachricht über Callistas verbleib. Selbst wenn in den Holonet News gesagt wurde das es sich nur um imperiale Propaganda handelte und die Jedi-Meisterin gar nicht gefangen war, so wussten sie drei doch das es sich hierbei nur um republikanische Propaganda handelte. Mit einem Seufzer stellte er fest das sich in dieser Hinsich beide Seiten nicht viel zu geben schienen...

Aber das war unwichtig. Jetzt musste der Rat der Jedi informiert werden. Die beiden Padawane folgten Mark auf dem Weg zum Garten und zu Sarid. Caleb wusste das sein Meister sie durch die Macht aufgespürt hatte während Kyle sich anscheinend wunderte warum Mark so zielsicher durch die Gänge lief.


"einfach in der Macht gespürt"


Gab er ihm als Tipp. Dieser wurde aber nicht registriert, Kyle war zu sehr mit sienen Gedanken beschäftigt. Was auch durchaus verständlich war in dieser Situation.

Bald waren sie im Garten und nach wenigen Schritten bei einer Gruppe von Leuten, unter ihnen auch Rätin Horn. Irgendetwas stimmte hier nicht die Atmossphäre war zu angespannt, als ob es sich hier nur um ein treffen der Jedi handelte. Dazu brauchte man keine Jedi Fähigkeiten um das zu spüren. Auch Mark hatte dies bemerkt und wies deshalb die Padawane an sich etwas zurück zu halten.

Caleb versuchte durch seltsame Verrenkungen die Gesichter der Personen zu erkennen, die sich hier aufhielten Er erkannte Mara und zwei weitere männliche Personen (Tomm und Exo). Er freute sich Mara wieder zu sehen, aber wer waren die anderen?

Mal schauen ob er über die Macht etwas finden würde.

Langsam abute er das Bild in seinen Gedanken auf. Jetzt durfte ihm nichts entegehen! Der eine Mann war ein Jedi (Tomm). Ein hochrangiger vermutlich nach seiner Präsenz in der Macht. Aber der andere? Seine Aura wirkte komisch. Nicht wie die eines Jedi. Aber sie war da. Anders, seltsam.


Corellia - Jedi Basis - Gärten mit Sarid, Exo, Tomm, Mark, Mara und Kyle

[OP]@Exo: Bist du Machtmäßig immer noch so getarnt das dich ein Pada gar nichts mekrt oder sind die unregelmäßigkeiten so OK? Ansonsten ändere ich das[/OP]
 
[OP]Ich hasse es, eine Woche Jedi-Orden aufarbeiten zu müssen...[/OP]

[Corellia, Jedi-Basis, Weg zum Ausgang]- Akemi, Cris

Die impulsive Erstreaktion schien Cris selbst im Nachhinein betrachtet vollkommen logisch und nachvollziehbar. Die Idylle der Basis war binnen eines Lidschlages zu einer Todesfalle geworden, einer Todesfalle für all jene, die tatenlos zusehen mussten, wenn Kämpfe zwischen denen ausgetragen wurden, deren Vormachtsstellung auf dem Verständnis eines mystischen Geflechts oder Gebildes basierte, welchem Cris kein zweites Mal begegnen wollte. Zu lebendig flammte noch die Erinnerung an Valaras glühende Klinge vor seinen Augen auf. Zu lebendig war noch das Bild der Manifestation puren Wahns, die in ihren Augen aufgeflackert und ebenso schnell wieder verschwunden war... Akemi vor diesem Wahn in Sicherheit zu bringen war nunmehr seine primäre Aufgabe. Nach feiern war ohnehin niemandem mehr zu Mute. Doch konnte er einen Staatsfeind der Republik ungehindert auf republikanischem Territorium wandeln lassen?

“Komm schon, Akemi... dies ist kein Ort mehr für uns...“

Die Jedi wussten höchstwahrscheinlich, was sie taten. War es nicht ihre Aufgabe, die Republik vor den Sith zu schützen? War es nicht ihre Gabe, die sie geradezu dazu prädestiniert hatte, dem Schatten aufrecht entgegenzutreten, wo Blaster und Raumschiffe versagten?

“Wir können später zurückkehren... sobald diese Krise gelöst ist...“

Es klang nicht sehr überzeugend und Akemi wusste dies wahrscheinlich, womöglich besser als Cris selbst. Schließlich hatte dieser Sith sich unbemerkt nach Corellia schleichen können, vorbei an den Zollinspektoren, Wachschiffen und Soldaten der Republik, vorbei an den Jedi, vorbei an allen Barrieren, die der republikanische Durchschnittsbürger für unüberwindbar hielt. Sollten die Jedi ihn nun, da seine Tarnung dahin war, nicht aufhalten können, würden auch die Verteidigungsstreitkräfte und der Geheimdienst nicht dazu in der Lage sein.
Schließlich hatten sie die plötzlich weniger beruhigend und sicher wirkenden Gänge des riesigen Basiskomplex hinter sich gelassen, vorbei an Jedi, Servicepersonal und Droiden, die allesamt nicht die leiseste Ahnung zu haben, welch Unheil hinter ihnen angerichtet wurde. Cris hatte nicht vor, sie aufzuklären. Es würde keinen Unterschied machen. Hastig hob er sein Comlink an den Mund und begann beinahe stenographisch schnell zu sprechen.


“Lieutenant Sheldon an Fahrbereitschaft, Berichtigung Alpha-Tango-Charlie :-)D), benötigen ein Transportmittel am Haupteingang der Jedi-Basis...“

Unwillkürlich hatte er Akemi näher an sich herangezogen, fast so, als würde sein Körper einen ausreichenden Schutzwall zwischen ihr und den trügerisch harmlos wirkenden Korridoren der Basis bilden. Ernüchtert machte er sich klare, dass das rote Lichtschwert, welches seine Paranoia momentan erwartete, sie vermutlich beide mit einem Schlag durchbohren, enthaupten oder anderweitig töten würde.

“Es ist gleich vorbei, Akemi...“, flüsterte er beruhigend, ohne überhaupt zu wissen, was er damit meinte...

[Corellia, vor der Jedi-Basis]- Akemi, Cris

[OP]@Akemi: Weiter im Corellia-Thread.[/OP]
 
[Jedi-Basis - K'kruhk's Quartier] alleine

Er wusste nicht wie viel Zeit schon vergangen war seit er hier lass aber es mussten sicher Stunden sein. Es gab beim Bau eines Lichtschwertes so vieles das berücksichtigt werden musste, es war kein einfaches technisches Gerät es war viel mehr. Es sollte ein Verbindung geben zwischen den Jedi und seinem Lichtschwert. Er dachte er hätte Hunger, doch dann war das Gefühl auch schon wieder verschwunden. Die Teile die er für das Schwert brauchen würde gab es sicher in der Basis, er könnte seiner Meisterin fragen, doch er war sich sicher das er sie auch so finden würde. Er kam sich etwas komisch vor, so hatte er sich in seine Lektüre vertieft. Aber nun sollte er dann bald anfangen er hatte genug gelesen, zumindest um anzufangen. Er stand etwas schwerfällig auf, wie lange hatte er nur gelesen? Er ging durch die Tür seines Quartiers. Und war etwas überrascht, normalerweise war im die Präsenz seiner Meisterin immer recht deutlich besonders wenn sie so nah war. Doch nun schien er sie Übersehn zu haben. Er versuchte sich wieder zu fassen.

?Guten Tag, Meisterin, entschuldigen sie bitte das ich vorhin so schnell weg war! Aber es kam mir irgend wie so vor als bräuchte ich Ruhe.?


Er war sich immer noch nicht recht bewusst wie viel Zeit vergangen war.


[Jedi-Basis - vor K'kruhk's Quartier] mit Joseline
 
Corellia - Jedi Basis – Wald – Mit den anderen Padas und Revan

Revan erklärte jedem die Aufgabe und gab jedem zweiten eine Metalkugel. Jeder hatte noch etwas zeit um in sich zu gehen und sich auf die bevorstehende Aufgabe vorzubereiten.
Da Horox noch nicht allzu viel ahnung von der Macht hatte fiel es ihm zuerst ein wenig schwer die Macht wirklich warzunehmen. Doch als eine der anderen Padawane ihm einen Tipp gab versuchte er es nocheinmal. Er schloß die Augen und versuchte das beschriebene Energiefeld zu sehen. Die ersten Minuten taten sich nichts, doch als er sich noch mehr konzentrierte konnte er schwach so etwas wie ein Netz erkennen.
Nach ca. 20 Minuten sollten sich die Padawane in zweiergruppen begeben. Horox stellte sich zu Samuel.


Wollen wir uns zu einer zweiergruppe zusammenschließen?

fragte der Anx höfflich und blickte zu dem Wolfsmenschen herrunter.

Corellia - Jedi Basis – Wald – Mit den anderen Padas und Revan
 
-Jedibasis-Gärten-See- mit anderen Jedi-

Das wurde Dengar langsam zu viel. Mehrere Padawane hatten plötzlich Visionen und Dengar verlor den Überblick, da er auch keine Lust hatte, alles zu entwirren aß er seine Speise auf, verabschiedete sich mit einem Nicken von den anderen und ging in Richtung Jedibasis.

Über sein Comlink lies Dengar Sarid eine geschriebene Kurznachricht zukommen.

-Nachricht an Sarid-
Falls ihr mich sucht, ich bin in der Werkstatt und repariere meinen Blaster.
-Nachricht Ende-


Er holte seinen Blaster aus seinem Spind im Quatier und hatte nach ein paar Minuten die Werkstatt im Keller der Jedibasis gefunden.

Dengar setzte sich an eine der vielen Durastahlwerkbanken und nahm seinen Blaster mit einem Hydroschraubenschlüssel, einer Zange und mehreren Schraubendrehern auseinander.

Abgesehen vom Lauf, der ausgebrannten Gaszelle und der leeren Energiezelle war der Blaster noch funktionsfähig.
Die Hülle des Energieumwandlers war zwar etwas angeschmorrt aber die konnte man leicht ersetzen.
Dengar schnappte sich etwas Durablech und schnitt es mit dem Schneidbrenner in passende Stücke. Nachdem er die alte Verkleidung des Energieumwandler abgenommen hatte setzte er geschickt die geschnittenen Bleche an und schweißte sie zusammen. Da man sich für diese Arbeit sehr konzentrieren musste um keine Fehler zu machen kam Dengar schon bald ins schwitzen.

Der Lauf musste zuerst von innen ausgeschliffen und dann gereinigt werden. An der Drehbank baute sich Dengar ein Rohr aus einer belastsamen Legierung und setzte es später in den Lauf ein. Vorher bbestrich er die Außenseite des Rohrs mit Wärmeleitpaste, denn sonst wären die Kühlrippen überflüssig.
Während er sich nun der Gaszelle widmete lud er gleichzeitig die Energiezelle des Blasters auf.
Das war schon etwas schwieriger, denn normalerweise halten Gaszellen eine halbe Ewigkeit. Sie waren deshalb fest in den Blaster integriert. Innerhalb einiger Minuten fand Dengar eine Miniaturdruckluftflasche. Unter lautem Zischen lies er die Luft darin ab und baute den alten Adapter aus und den der Gaszelle stattdessen ein. Nun konnte man Problemlos Tibannagas einfüllen.
Mit dem Schneidbrenner schweißte er ein winziges Loch in die Gasflasche und stopfte dort den Schlauch der Gaszufuhr des Blasters rein. Mit etwas Filmplast befestigte Dengar den Schlauch und versiegelte den Übergang indem er verflüssigtes Plastahl darüber goss.
Mit ein paar Handgriffen war der Blaster wieder zusammen gesetzt. Jetzt musste er nur noch auf die Energiezelle warten und den Blaster testen.

-Jedibasis-Werkstatt-
 
Garten, an der Wand der Basis - Utopio, JK, Satrek

Satrek beobachtete die beiden Kel'dor und ihre Bemühungen, das Blatt bei den aktuellen Witterungsbedingungen stabil schweben zu lassen. Es war sicherlich nicht einfach, und auch sein eigenes Blatt hielt sich nicht still. Mehrere Blätter segelten davon, einige unglücklich geknickt durch die überschwänglichen Versuche der beiden Padawan.
Wie nicht anders zu erwarten hatte JK weniger Mühe damit, sein Blatt stabil zu halten. Utopio tat sich etwas schwerer, aber auch er zeigte einiges an Potential, und schaffte es schließlich mit einer etwas rabiaten Technik das Blatt in Position zu halten, wenn auch nicht völlig unbewegt.


Wenn du das Blatt festhalten kannst, dann ist die Wahrscheinlichkeit größer das du dich ebenfalls am Blatt festhalten kannst. Natürlich stimmt das nicht genau, aber je besser deine Kontrolle über die Macht ist, desto leichter werden dir viele Übungen fallen.

Er ließ sein eigenes Blatt auf seine Hand sinken, grade als ein Windstoß es recht theatralisch erfasste und nach oben, über die Wand der Basis weg und aus ihrer Sicht fegte.

Ihr habt bisher versucht, das Blatt in Position zu halten indem ihr es entgegen dem Wind bewegt habt, wenn der Wind das Blatt bewegt hat. Haltet eure Blätter für einen Moment fest - von Hand. Konzentriert euch auf die Umgebung. Es hilft nicht, seine Gedanken zu beruhigen, zumindest nicht willentlich. Versucht einfach leise zu sein und auf eure Umgebung zu hören. Wenn ihr es richtig macht werdet ihr sehen - hören, fühlen - was ich meine.

Er selbst schloss seine Augen und breitete sein Bewußtsein aus. In der Macht erkannte er die nähere Umgebung, die Bäume und Büsche, die beiden Schüler, und am Rande seiner Wahrnehmung noch andere Jedi im Garten oder in der Basis.

Konzentriert euch auf die umliegenden Bäume, und sagt mir, was ihr spürt.

Garten, an der Wand der Basis - Utopio, JK, Satrek
 
Jedi-Basis - Gärten - mit einigen

Jor wusste noch immer nicht, was er tun sollte. Er wusste auch nicht, dass Dhemya bereits im Garten war und der junge Padawan war immer noch verwirrt. Er packte zunächst seine Sachen wieder in seinen Rucksack und überlegte dann, was er als nächstes tun sollte. An seinen Commlink dachte er gar nicht. Jor verabschiedete sich von den anderen Jedi in dem Garten (jene die er halt sehen kann und die noch da sind^^)
Er eilte in den Tempel und ging in den Trainingsbereich. Dhemya war nicht mehr hier, aber Jor schaffte es zu erfahren, dass es anscheinend zu einem Kampf mit einigen SIth, darunter Teargekommen war. Als er der beschädigte Fenster bemerkte, wunderte er sich kurz und blickte hinaus. Draußen sah er seine Meisterin...im Garten. Da kam er doch gerade her. Jetzt rannte der Padawan fast durch den Tempel und vermied dabei fast eine Kolosion mit zwei anderen Personen und einer Wand. So schnell er konnte, lief der durch den Garten und fand schließlich Dhemya. Er sprach sie an, ohne auf die Sith (sind die überhaupt noch da?) zu achten:


"Meisterin, Alisah ist irgendwie...durchgedreht (sorry^^). Sie ist wie der Blitz bei mir aufgetaucht und hat einiges irgendwie wirres Zeugs gesagt. Ich soll euch sagen, dass es ihr Leid täte und irgendetwas mit der Familie habe ich auch noch gehört. Dann hat sie mir noch einen schönen Kristallsplitter geschenkt und ist abgehauen. Meisterin, ich glaube sie will den Tempel irgenwie verlassen...was ist mit ihr nur los"

Jor beachtete in seiner Verwirrung und Aufregung die anderen Anwesenden immer noch nicht.

Jedi-Basis - Gärten - mit einigen
 
Garten ? Wäldchen in der Nähe der Anderen ? allein und verwirrt

In einem Abstand, von dem sie glaubte, wenigstens während der zur Zeit vorherrschenden Aufregung, nicht entdeckt zu werden aber noch genügend vom Geschehen mit zu bekommen, kauerte sich Alisah nun hinter einen Busch und sah hinüber zu der Ansammlung, die sich um IHN und Tear gebildet hatte. Noch immer wusste Alisah nicht was sie denken sollte. Sie wusste nur Eines, sie wollte mehr wissen! Und sie wollte es von IHM erfahren! Alles was sie sich über Exodus zurechtgelegt hatte war auf einmal über den Haufen geworfen worden.
Wieder geriet Alisah ins Zittern dieses Mal jedoch ganz und gar nicht mehr weil ihr Kalt war! Im Gegenteil sie fühlte sich als würde sie glühen während sie weiter beobachtete was bei der Gruppe geschah!
War das wahr? Gingen nun immer mehr der Jedi einfach wieder weg? Waren die nur gekommen um Alisah von Exodus fern zu halten? Wollten die Jedi gar nicht das Alisah mit ihm oder irgend jemanden der Exodus kannte sprach? War deswegen immer so ein Aufstand entstanden? Hatten die Angst sie könnte was erfahren, das den Jedi nicht recht war? Es machte jedenfalls den Eindruck.
Und zum ersten Mal begann Alisah die Jedi wirklich in Frage zu stellen.
Wieso war Mama nicht auch zu den Jedi zurück gekehrt als sie Alisah und Adrian hier her gebracht hatte? Wieso war Mama denn überhaupt keine Jedi mehr! Ja wieso wollte sie damals nicht mal die Basis betreten? Mama hatte gesagt das sie, falls sie verfolgt wurden die Verfolger auf ne falsche Spur bringen wollte. Aber war das wahr? Oder hatte Mama einen Grund nicht wieder zu den Jedi zu gehen! Einen Grund den sie Adrian und Alisah nicht gesagt hatte, damit sie sich frei entscheiden konnten, was sie wollten?
Bis jetzt hatte immer ein Jedi ihr auf solche Fragen geantwortet. Aber waren diese Antworten so richtig? Und wenn, warum lies man nicht zu das sie noch andere Antworten hörte. Welche die nicht von nem Jedi stammten. Im einfachsten Fall traute man ihr einfach nicht zu das sie die Wahrheit erkannte und im schlimmsten Fall waren es Lügen gewesen, die die Jedi ihr erzählt hatten. Aber egal was es nun wirklich war, Alisah gefiel keiner der Gedanken. Ein Grund mehr eine Möglichkeit zu finden alleine mit Exodus zu reden! Und das ging nur auf die Art, die sie jetzt vor hatte.
Noch immer lag ihr Blick auf der Gruppe, die dort stand und sich im Augenblick anscheinend einfach nur anstarrten. Oder geschah mehr?? Auf einer nicht ganz so sichtbaren Ebene? Alisah wusste es nicht und traute sich auch nicht zu versuchen etwas zu erspüren, da sie dann auf jeden Fall bemerkt werden würde.
Nun kam auch noch Jor zu der Gruppe und sprach mit Dhemya.
Oh Mist! Verpetzte er sie jetzt?
Alisah ging instinktiv noch etwas mehr in Deckung und zog sich noch mehr in sich zurück. Hoffentlich bemerkte man sie nicht und hoffentlich ging Dhemya jetzt nicht auf die Suche nach ihr! Einem intensiven Nachforschen durch ihre Meistein konnte Alisah ganz sicher nicht entkommen.


Garten ? Wäldchen in der Nähe der Anderen ? allein und verwirrt
 
Garten, an der Wand der Basis - Utopio, JK, Satrek

Utopio schloss für die Übung seine Augen. Er fand es so leichter diese Aufgabe zu vollführen. Zuerst spürte er gar nichts, doch das lag daran, dass seine eigenen Gedanken ihn zu sehr ablenkten. Doch dann flossen die Eindrücke nur so auf ihn ein. Er konnte aus dem Getümmel an Wahrnehmungen nichts direkt heraushören. Es verschwamm alles zu einer Masse an Lärm.
Utopio errichtete also so etwas wie einen Filter, so dass er nur Lebwesen bewusst registrierte. Eine helle Sonne erschien direkt neben ihm. Sie war leuchtend hell und strahlte ihre Wärme auf die gesamte Umgebung ab. Auch er konnte die Strahlen auf seiner Haut spüren. Es musste Satreks mächtige Aura sein, die er dort sah. Ein leises Pochen erklang links neben ihm. JKs Herzschlag hämmerte sich unerbittlich in sein Bewusstsein ein. Dann glitt seine Aufmerksamkeit nach unten. Er konnte Würmer fühlen, die den schlammigen Boden schleichend durchzogen. Kleine Kanäle bildeten sich hinter diesen. zwei näherten sich einander und krochen aneinander vorbei.
Ein Brummen zerrte ihn schließlich weg vom Untergrund zu den erwähnten Bäumen. Ein fliegendes Insekt war auf einem Blatt gelandet. Er zentrierte seinen gesamten Geist auf dieses eine Tier. Alles andere um ihn herum verschwamm bis er nur noch das kleine Lebewsen erkannte. Es war nun sein Universum. In diesem Universum konnte er einen Fluss erkennen. Der Wasserlauf durchquerte die gesamte Sphäre mit einem zirkulierenden Flusslauf. Nichts blieb unerfasst und an dessen Ufer sprißeten die grünsten Pflanzen, die er je gesehen hatte, empor. Eine starke allgegenwärtige Wasserquelle nährte den Fluss und beflügelte ihn mit seiner Kraft.

Eine leichte Erschütterung rief ihn in die Realität zurück. Satrek hatte ebenfalls seinen Geist ausgebreitet und auch für kurze Zeit den seinigen gestreift. Utopio öffnete die Augen. Er war fasziniert von dem was er gesehen hatte. Das erlebte hatte ihn einfach zu sehr in seinen Bann gezogen als er verstanden hatte, was er dort sah. Seine Meditationsübungen der letzten Tage hatten erste Früchte getragen. Sein Geist und die Bilder, die er sah, waren geschärft worden. Schnell berichtete er von seinen Erkenntnissen


Ich habe das Leben selbst in den Lebewesen auf dem Baum erkannt, ich konnte erkennen wie es von der Macht gespeist wurde. Es war einfach unglaublich, was man in einem so kleinen Wesen finden kann.
Es tut mir leid, das nächste Mal konzentriere ich mich auf den Baum und dessen Blätter um einen Weg zu finden dem Wind zu strotzen, aber diese Einblicke waren einfach zu umwerfend als dass ich mich von ihnen abwenden hätte können.


Er war gespannt was JK sehen würde.

Garten, an der Wand der Basis - Utopio, JK, Satrek
 
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- Jedi Tempel - Wald - Vorin -

Anscheinend dachte Vorin, dass Fragen nicht zu seinem Training dazu gehörten. Doch gerade sein Interesse an der Macht und den Individuen die damit umgingen, begeisterte sie.

Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, schließlich gehört das Wissen um die Macht zu deiner Ausbildung. Auch die Theorie gehört zum Werdegang eines Jedi.

Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.

Übrigens wird dir die Macht auch sagen wann du dich aktiv Verteidigen musst, also wann du offensiv werden solltest. Und zu deiner Frage über die Bekehrung eines Sith. Prinzipiell ist es möglich, sofern du sehr gute Argumente hast. Mit der dunklen und der hellen Seite ist es wie mit Wasser. Es kann nach links oder rechts fließen und von oben nach unten. Aber es fließt nie von unten nach oben, dazu bracht es Hilfe. Angenommen oben ist die helle Seite und unten die Dunkle, so bracht jeder der der dunklen Seite verfallen ist, Hilfe um wieder nach oben zu gelangen. Allerdings gibt es Sith, die schon so sehr der Dunkelheit verfallen sind und die das Böse schon so sehr aufgefressen hat, dass jede Argumentation sinnlos wird. Den Imperator wirst du wohl nicht mehr bekehren können, selbst wenn alle Jedi dieser Galaxie auf ihn einreden würden.

Sie hielt kurz inne.

Und wenn du noch weitere Fragen hast, dann stell sie gleich, denn sie sollten nicht in deinem Kopf herum schwirren, das lenkt zu sehr ab. Außerdem fällt es dir leichter dich zu konzentrieren, wenn dein Wissendurst gestillt ist.

Einen Moment dachte sie nach, dann drehte sie den Spieß um und stellte Vorin eine Frage.

Hast du eigentlich schon daran gedacht, dir ein eigenes Lichtschwert zu bauen?

- Jedi Tempel - Wald - Vorin -
 
[Corellia - Jedi-Basis Hangar] mit Tomm und Ulic

Shortakawoo hörte sich Tomm's Worte sorgfältig an und nickte. Er kannte die Regel: "Je kleiner desto bösartiger". Er kannte sie durch die Jagd auf Kashyyyk. Er würde extrem vorsichtig sein, denn anscheinend könnte es gefährlich werden. Dann wandte er sich an Tomm.

[Tomm, reist du jetzt mit deinem X-Wing oder kommst du mit auf's schiff? Ich möchte mit Dir noch über etwas reden, was mir sehr am Herzen liegt. Es geht darum, dass ich anscheinend eine, wie soll ich sagen, anzügliche Art habe, was die neuen Padawane betrifft. Nehmen wir als Beispiel Keil ich finde es gut, dass er nciht mitkommt, denn er hat sich in letzter Zeit sehr an mich gebunden, das heisst, ich fühle, dass er sich bei mir sicher fühlt. Auch die anderen Neulinge gehen sehr schnell auf mich zu und versuchen eine Freundschaft zu mir zu Knüpfen. Ich weiss jetzt einfach nicht, ob das gut oder schlecht ist. Was meinst du?]

Es lag Shortakawoo wirklich schwer auf dem Herzen. Er hatte keine Angst vor der Freundschaft zu anderen, aber er hatte Angst, was pasieren würde, wenn sich jemand zu sehr mit ihm anfreundet und dann etwas mit ihm oder seinem Freund passiert. Verlust, kann eine sehr intensive Wut hervorrufen, das wusste er.

[Corellia - Jedi-Basis Hangar] mit Tomm und Ulic
 
[ Corellia - Jedi Basis ? Wald ] ? Vorin & Shiara

O-o, dann kommen wir ja gar nicht mehr zum trainieren wenn ich jetzt alles fragen darf , lachte er. Dann überlegte er kurz seine Antwort zu ihrer Frage.
Ich und ein eigenes Lichtschwert? , er war ziemlich überrascht.
Ich dachte immer man darf sich das eigene Schwert erst sehr viel später bauen.

Aber um die Frage direkt zu beantworten, ich habe noch überhaupt nicht daran gedacht. Ganz einfach deshalb weil ich es mir noch nicht verdient habe. Ich würde gerne irgendwann ein Grünes haben, aber zunächst auch mit jeder beliebigen anderen Farbe vorlieb nehmen.

Im Notfall habe ich allerdings das violette Schwert meines Vaters. Doch mir ist klar geworden das ich es eigentlich nicht führen möchte, da ich sonst nicht wirklich das Gefühl habe, aus seinem Schatten getreten zu sein.

Er lächelte ihr zu und ergriff sogleich wieder das Wort:
Ich denke mein Wissensdurst ist gestillt, vorerst.

Ein kurzes Grinsen.

Wollen wir vielleicht eine neue Machtfähigkeit angehen?

[ Corellia - Jedi Basis ? Wald ] ? Vorin & Shiara
 
Jedi-Basis - Gärten - Dean und Soné

Soné sah Dean dabei zu wie er versuchte die Steine schweben zu lassen. Er würde es schaffen, sie wusste es. Sie lies es ihn versuchen, vielleicht würde er seinen eigenen Weg finden, die Steine mit Hilfe der Macht vom Boden zu heben, wenn nicht konnte sie ihm immer noch einen Tip geben.
Nach seinen ersten beiden Versuch schien er zwar sichtlich enttäuscht, aber Soné lächelte ihm ermutigend zu. Er gab nicht auf, aber es kostete ihn einige Mühe. Sie hatte ihn mit dieser Aufgabe bestimmt nicht überfordert, er würde ihm mit der Zeit leichter fallen. Schließlich fing er gerade erst an und der Weg war noch lang.
Bei seinem dritten Versuch erhob sich einer der Steine dann. Dean schien selbst überrascht, über das was er gerade getan hatte. Über Sonés Gesicht huschte ein lächeln, doch Dean verlor die Konzentration und der Stein fiehl zu Boden.
Sie wusste nicht, was der junge Mann in diesem Moment dachte, aber sein verwirrter Gesichtsausdruck sagte wohl alles.


Das war super für den Anfang.

Sie schenkte ihm erneut ein lächeln, doch so recht schien er nicht zu wissen, wie er die Situation sehen sollte.

Es fiehl dir schwer, oder, die Vorstellung wie du diese Steine jemals zum schweben bringen würdest. Es ist schwer zu erklären, auch für mich, aber stell dir vor du hast eine Masse ähnlich eine Schüssel "Wackelpudding". Diese Masse reagiert auf jede Bewegung. Man kann sie als ganzes sehen, oder auch als die Millionen und abermillion Teilchen aus denen sie sich zusammensetzt. Mit der Macht ist es ähnlich, wenn du mit ihr umgehen kannst, kannst du alles damit machen. Du kannst sie frei nach deiner Vorstellung formen. Mir hat die Vorstellung einer Hand immer geholfen. Jeder hat wohl seine ganz eigene Methode, es spielt keine Rolle wie du an eine Sache ran gehst, solange du ein Ziel vor Augen hast.

Jedi-Basis - Gärten - Dean und Soné
 
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