Corellia [Jedi Basis]

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[ Corellia - Jedi Basis ? Wald ] ? Vorin & Shiara

Sie war ja ziemlich streng, nur einmal kurz hatte er sich nicht unter Kontrolle gehabt und schon tadelte sie ihn. Er nickte ihr zu, vermutlich konnte man da nie vorsichtig genug sein. Er machte ein paar Minuten Pause, bevor er sich wieder an die Übung machte. Da er den Dreh für zwei Steine raus hatte, müssten auch drei, vier oder fünf funktionieren. Er zog sich noch ein paar weitere Steine heran, dann tastete er wieder nach ihnen.

Nachdem er mehrere Machtauren gefunden hatte, benutzte er das Netzmodell um sie alle auf einmal zu greifen, sie hoben sich auch vom Boden, allerdings merkte er wie schwer das von statten ging. Er musste den geistigen Griff verstärken und kräftig ziehen. Ohne wirkliche Kontrolle wurden sie alle wie eine Fontäne einige Zentimeter hoch geschleudert und fielen wieder herunter wie Regen.

Shiara war auch sehr wachsam als sie das sah, aber zum Glück waren die Steine nur hoch und nicht zur Seite weggeflogen. Dann machte er es noch mal und noch mal. Größe und Menge spielten keine Rolle sagte er sich immer wieder bis es ihm klar wurde und er sie alle wirklich anhob.
Hochkonzentriert hielt er mit seiner Macht gegen die Schwerkraft, die aber letztendlich siegte, als sein Griff abklang.

Er ging zurück auf zwei Steine, die im Vergleich dazu soviel einfacher zu bewegen waren, diese hüpften freudig in die Höhe und er versuchte sie in Flugmanöver zu bringen. Nach einer Weile hatte er es geschafft das sie langsam um seinen Kopf flogen, immerhin. Dann ließ er sie runterfallen und sammelte erst mal wieder ein bisschen Kraft bevor er seine Übungsleiterin wieder anschaute:


Soll ich vielleicht bestimmte Manöver durchführen oder größere Steine nehmen?

[ Corellia - Jedi Basis ? Wald ] ? Vorin & Shiara
 
Trainingsraum->Revan, Maine, Samuel, Samael, Horox, Summer, Jack, Kira, Amaroq

Als sie von Revan gebeten wurden sich in einen Kreis zu setzen, sagte er zu Amaroq:
[Könntest du uns mal bitte den Gefallen tun und zur Seite gehen? Einige scheinen sich recht zu wundern. Du kannst dich ja mit ihr unterhalten.]
Er deutete auf Kira, die ingwischen wieder ihren Platz an der Wand eingenommen hatte. Dann wandte er sich wieder dem Training zu. Er schloss seine Augen, und konzentrierte sich. Dann nahm er wieder alles durch die Macht wahr. Zufrieden stellte er fest, dass Amaroq sich zu Kira gesellte. Horox schickte die Kugel nun auf die Reise zu Revan...

Trainingsraum->Revan, Maine, Samuel, Samael, Horox, Summer, Jack, Kira, Amaroq
 
[Corellia - Jedi-Basis - Hangar] mit Mara und Selina

Shortakawoo war schon ganz gribbelig, als sie endlich ins Schiff stiegen. Dort hiess Mara den beiden Padawanen sich zu setzen und Selina plauderte schon wieder ganz aufgeregt drauf los. Anscheinend hatte sie nun doch nicht mehr so grosse Angst vor ihm. Mara bat Selina sich an die Kommunikationszentrale zu setzen und fragte Shortakawoo, was er denn tun könne. Shortakawoo überlegte kurz und sagte dann:

[Ich kann Schiffe fliegen und reparieren, wenn es nötig ist, kann ich auch an die Waffen gehen. Das ist halt so bei den Wookiees, wir sind technisch Begabt. Also, teilt mir einfach eine Aufgabe zu und ich werde sie zu Eurer vollsten Zufriedenheit ausführen, Meisterin Jade]

Ja, er machte es sich wieder einfach, aber er konnte wirklich alles machen auf einem Schiff.

[Corellia - Jedi-Basis - Hangar] mit Mara und Selina
 
Jedi-Basis - Gärten - Dean und Soné


Soné erklärte ihm auf seine vorherige Frage hin Einiges über Jedis, Sith und den Seiten der Macht. Gespannt und interessiert sagte Dean währenddessen kein Wörtchen. Er wollte schon dazu ansetzen, etwas zu sagen, doch Soné schloss für ihn völlig überraschend; sie fragte ihn, ob er sich noch immer für diesen Weg entscheiden würde und falls, ob er ihr Schüler werden möchte.
Dean stand mit offenem Mund da und starrte Soné an. Ihm war klar, dass es ein schwerer Weg sein würde, und gewiss hatte sein Gegenüber nur einen Bruchteil davon erklärt, was es zu wissen gab. Die so genannte "dunkle Seite der Macht" ist gefährlich für einen wie in seiner Position. Selbst wenn er jetzt noch einen Rückzieher machen würde, könnte es gefährlich sein.
Aber Soné, sein Meister? Den Weg in die Ausbildung zu einem Jedi wagen? Dean wusste im ersten Augenblick nicht wirklich, was er sagen sollte. Er wollte auf jeden Fall, denn wozu wäre er denn sonst hierher gekommen, sich auf den weiten Weg gemacht? Aber er war sich den Gefahren, die auf ihn lauerten, nicht bewusst.
Doch schließlich, nach schier endlos wirkenden Sekunden des Verblüfft-seins und Überlegens, flüsterte er:


Ja, ich möchte ....

Alle Gedanken waren aus ihm herausgeblasen. Er hatte es getan. Er hatte es gesagt. Nun gab es kein Zurück mehr. Ein weiter Weg stand ihm bevor ...


Jedi-Basis - Gärten - Dean und Soné
 
Keil

[Im Garten] alleine

Keil hatte sich wieder etwas beruhigt und versuchte seine Gedanken zu sortieren. Viel war in den letzen Tagen passiert! Leute die er gemocht hatte waren einfach wieder gegangen und hatten ihm im Stich gelassen, genau so fühlte der Kleine sich! Keil griff in die Tasche, und fand seine Credits!

"Verdammt!"

fluchte er! Er hatte vergessen in der Kantine zu bezahlen! Toll, jetzt würde man ihn nicht nur al Träumer sondern auch noch als Dieb ansehen! Also machte er sich wieder zurück auf den Weg in die Kantine!

[Kantine] noch alleine, aber mit vielen anderen!

Keil stürmte in die Kantine, und bevor er sich versah flog er auf den Boden. Dabei knallte er unsanft mit den Kopf auf die Steinplatten. Er war mit einer Frau zusammen gestoßen, die genau so verwundert drein blickte wie er selber!

"Tschuldigung!"

murmelte der Kleine und wischte sich das Blut mit den Ärmeln ab. Die Wunde war nicht sonderlich groß!

"Heute ist wohl nicht mein Tag!"

meinte der Kleine und stand langsam wieder auf.........

[Kantine] noch alleine, aber mit einer Jedi!
 
Corellia - im Orbit - Diamantenfeuer - mit Shorty und Mara

Scheinbar mussten noch einige Dinge erledigt werden, Selina's Job war wohl vorerst getan, während sie noch einige Zeit warten mussten, sprang sie von ihrem Sitz auf und machte sich auf in Richtung Messe:
Bin gleich wieder da , ereiferte sie sich.

Schon war sie an dem Schrank mit dem Medi ? Kit angekommen und klappte den kleinen Koffer auf. Neugierig guckte sie in das Sicherheitspaket, während sie die Sachen alle herausnahm und überprüfte. Im Cockpit konnte man ein gelegentliches, vor sich hin geplappertes:
Muss bald erneuert werden. Wo ist denn? Wer benutzt denn das Zeug noch? hören, oder ein:
Hey, Wie soll denn das funktionieren ? ach so, wie primitiv.

Nachdem man ein freudiges Quietschen und ein Klappen hörte, näherten sich wieder Schritte dem Cockpit und Selina schwang sich auf den Sitz hinter Mara. Mit einem breiten Lächeln, was sich von Ohr zu Ohr zu erstrecken schien, strahlte sie die beiden an und zeigte dabei ihren Ärmel an dem jetzt eine weiße Schärpe mit einem roten Kreuz prangte.

Medizinischer Offizier meldet sich zurück Ma'am , blödelte sie.

Corellia - im Orbit - Diamantenfeuer - mit Shorty und Mara
 
Zuletzt bearbeitet:
<font color=#3366ff>untere Atmosphäreschichten, mit Mara, Selina, Shortakawoo und Ulic</font>

<i>Er beobachtete den Start <font color=aqua>Ulics</font> und der Diamantenfeuer, wartete bis die beiden Schiffe die Atmosphäre verlassen hatten und flog dann als Letzter hinterher...</i>

<font color=#3366ff>Orbit, mit Mara, Selina, Shortakawoo und Ulic

[op: weiter im <a href="http://projektstarwars.de/forum/showthread.php?p=893462#post893462">Weltraum-Thread</a>]
 
Kantine ? mit K?kruhk

Jo wollte sich gerade einem der Tische zuwenden als ein kurzes Aufflackern der Macht sie sich umdrehen lies! Allerdings zu spät. Bevor sie heraus fand was los war prallte sie schon mit jemandem zusammen, der es anscheinend sehr eilig gehabt hatte. Gerade so konnte sie ihr Essen fest halten, damit es nicht auch noch auf den nun am Boden liegenden Jungen (Keil) fiel.
Dann erst konnte sie den Jungen (Keil] ansehen der sich gerade entschuldigte und erklärte, das dies nicht sein Tag war. Jo reichte K?kruhk ihren Teller.


Nimmst du das bitte mit zu unserem Tisch dort drüben, ich komme gleich nach.

Leicht nickte sie ihrem Padawan zu, wandte sich dann wieder dem Jungen (Keil) zu, legte ihren Kopf etwas schräg, lächelte ihm zu und hielt ihm ihre Hand entgegen um ihm beim Aufstehen zu helfen.

Kein Problem! Es ist ja nicht viel passiert. Zu mindest bei mir! Und wie sieht es bei dir aus? Vielleicht sollte sich das mal ein Arzt ansehen.

Sie betrachtete die kleine Wunde an seinem Kopf. Es schien aber zu mindest äußerlich nicht sehr schlimm zu sein.

Es sieht wirklich nicht so aus, als wäre das dein Tag?

Versuchte Jo zu scherzen und zwinkerte dem Jungen zu

?Jedenfalls im Augeblick. Aber sieh es positiv. Es kann dann ja eigentlich nur besser werden!

Wieder lachte sie ihm zu und fragte sich wie alt der Junge wohl war. Ihr schien er doch noch recht jung! Auf jeden Fall viel zu jung um alleine unterwegs zu sein!
Fragend sah sie sich also um konnte aber niemanden entdecken, der sich für den Jungen mehr als nur allgemein zu interessieren schien.


Bist du denn alleine unterwegs?

Fragte sie ihn direkt und im nächsten Augenblick fiel ihr auf, das sie sich in der Aufregung noch gar nicht vorgestellt hatte.

Oh, entschuldige da fällt mir auf, dass das ich mich noch gar nicht vorgestellt haben. Mein Name ist Joseline! Und der große Whipide der schon zum Tisch vor gegangen ist,?

Sie nickte in K?kruhk?s Richtung.

? heißt K?kruhk und ist mein Padawan.
Ich würde sagen, du kommst erst mal mit an unseren Tisch und setzt dich. Nicht, das dir doch noch schwindelig wird und du uns um fällst.
Und außerdem, können wir uns dann auch weiter unterhelten. Du sagst mir wie du heißt und wieso du es so sehr eilig gehabt hast. Ja?


Kantine ? mit K?kruhk und Keil
 
Keil

[Kantine]– mit K’kruhk & Joseline

Der Kleine rieb sich kurz den Kopf und wurde förmlich mit gezogen. Ja, warum eigentlich nicht, habe ja Zeit! dachte er sich und setzte sich an den Tisch!

"Mein Name ist Keil, und ich bin 12 Jahre alt, denke ich zumindest!"

Er zögerte einen Moment! Warum sagte er das eigentlich? Er kannte die Beiden doch gar nicht!

"Nun eigentlich wollte mir ein gewisser Tomm helfen, aber ich war ihm wohl nicht so wichtig! Oder aber, das denke ich eher, er hat mir nicht geglaubt!"

[Kantine]– mit K’kruhk & Joseline
 
Kantine ? mit K?kruhk und Keil

12!? Jo war überrascht wie jung Keil war! Mit 12 Jahren allein in der Jedibasis. Das musste doch erschreckend sein. Auch wenn ihm hier sicher Keiner etwas tun würde so wollte sich Jo gar nicht vorstellen wie es wohl sein musste und so war einen Augenblick wohl auch ihre Überraschung deutlich erkennbar.

12 Jahre also, nun Keil, dann du bist einer der Jüngsten hier in der Basis. Wie kommt es denn, das du in so jungen Jahren schon den Weg zu den Jedi gefunden hast?

Mittlerweile hatte Keil aber auch schon berichtet, das er bereits jemanden gefunden hatte, der ihm helfen wollte, dieser aber anscheinend keine Zeit mehr gehabt hatte. Keils Vermutung, derjenige habe ihm nicht geglaubt oder er wäre ihm nicht so wichtig gewesen, konnte Jo nicht teilen, sicher gab es einen wichtigen Grund. Der Name, den Keil erwähnte kam Jo bekannt vor, aber ob es sich bei dem Tomm wirklich um Meister Lucas handelte?

Ich kenne unter den Jedi nur einen Tomm! Advisor Tomm Lucas! Aber ich kann mir nicht denken, das er oder ein anderer Jedi dich einfach mutwillig im Stick gelassen hätte. Weißt du, manchmal ist es einfach so, das die Umstände nur sehr ungünstig sind und eine dringende Mission wartet. Du darfst es dir nicht so zu Herzen nehmen. Er wollte dich sicher nicht einfach so zurück lassen und wieso sollte er dir denn nicht glauben?

Jo hatte schon bei ihrem Zusammenstoß mit Keil gespürt, das er stark in der Macht war. Und sollte es sich bei dem Tomm, von dem Keil sprach, um den Advisor handeln, so hatte dieser das sicher noch viel deutlicher erkannt als Jo.

Die Macht ist wirksam in dir Keil! Du wirst sicher einmal ein mächtiger Jedi!

Jo lächelte Keil wieder zu und versuchte ihn damit auf zu muntern. Der Junge schien fast so etwas wie Mutterinstinkte in ihr zu wecken! Er war noch so jung und schien ihr, als er davon sprach das Tomm ihm nicht geglaubt habe, sehr verlassen. So das Jo ihn am liebsten umarmt und getröstet hätte. Aber Jungs waren da, selbst in diesem Alter, meistens nicht so sonderlich begeistert drüber. Also lies Jo es.
Allerdings wollte sie ihn auch nicht einfach wieder gehen lasen sondern beschloss sich um ihn zu kümmern. Das hieß, wenn er das wollte. Also schlug sie vor.


Nun, wenn du im Moment niemand anderen hast, an den du dich wenden kannst, dann bleibe doch bei uns. Natürlich nur wenn du möchtest. Ich kann versuchen dir zu helfen. Und K?kruhk und ich wir werden in nächster Zeit auch nicht von hier fort gehen. Weißt du, wenn wir mit essen fertig sind, dann wird K?kruhk damit beginnen sein eigenes Lichtschwert zu bauen. Und wir beide könnten uns unterhalten. Du erzählst mir alles ganz in Ruhe von Anfang an und ich versuche dir zu helfen.
Ist das für dich in Ordnung?


Kantine ? mit K?kruhk und Keil
 
Garten, an der Wand der Basis - Utopio, JK, Satrek

Satrek versank in der Macht wie in einem übertrieben weichen - und tiefen - Kissen. Zumindest hatte er das Gefühl, und er hatte fast vergessen wie schön das Gefühl war, die macht wirklich fließen zu lassen. Jedes Mitglied des Ordens tat es, auf die eine oder andere Weise, aber die meiste Zeit ging es um etwas - selbst eine meditation war auch nur ein Mittel zum Zweck. Sich ohne Erwartungen, Wünsche oder Aufgabe - quasi ohne Sinn in der Macht versinken zu lassen hatte eine nahezu berauschende Qualität. Im Gegensatz zu vielen verbotenen Substanzen hatte es allerdings den Vorteil, das es nicht richtig funktionierte, wenn man es in dem Willen tat, sich berauschen zu lassen.
Mit einem Kopfschütteln legte der Advisor diese Gedanken ab und kehrte gleichzeitig wieder näher an die physikalische Realität zurück. Irgendetwas hatte seine Aufmerksamkeit erregt. Die beiden Schüler hatten ihre Präsenz ebenfalls ausgeweitet, und nach den Reaktionen der beiden Kel'dor zu urteilen hatte ihnen gefallen, was sie gesehen hatte.
JK hatte sowas sicherlich bei seinem alten meister schon erlebt, aber die Erfahrung war selbst für einen alten Rübenmümmler wie Satrek noch jedes Mal neu, da war es nicht verwunderlich das der Padawan es ebenso empfand. Utopio reagierte noch enthusiastischer, so das er sich nicht auf das eigentliche Ziel der Übung - die Blätter - hatte konzentrieren können. Da sich Satrek selbst nicht auf die Bäume der Umgebung konzentriert hatte war das nichts, was er guten Gewissens hätte kritisieren können - ganz im Gegenteil.
Aber etwas war nicht ganz so, wie es sein sollte. JK war zusammengezuckt, und er konnte im Moment nicht sagen ob er es gesehen oder gespürt hatte. Der andere Kel'dor hatte es wohl ebenfalls bemerkt, und fragte seinen Trainingspartner danach, doch der wirkte zurückhaltend. Utopio war sicher besser darin, die Mimik des Kel'dors zu entschlüsseln, aber es erschien dem Advisor offensichtlich das etwas nicht stimmte.


Was ist los, JK? Ich würde normalerweise sagen das du aussiehst als hättest du einen geist gesehen, aber das bringt wohl mehr Probleme mit sich als es löst, unter anderem da ich nicht beurteilen kann wie ein Kel'dor aussieht, wenn er einen Geist gesehen hat. Noch etwas, das wir unbedingt herausfinden müssen, sobald wir die akuten Probleme gelöst haben.

Zugleich aufmunternd und fragend sah er JK an. Dann erst, als er die Ereignisse seines Eintauchens in die Macht nochmal Revue passieren ließ, fiel ihm auf das ihn Utopio angesprochen hatte.

Es ist verschieden, es kommt auf die Fähigkeiten - und die Bereitschaft - des Padawans an. Die meisten brauchen Jahre, bis sie soweit sind, manche mehr, manche weniger.

Garten, an der Wand der Basis - Utopio, JK, Satrek
 
[op]Ich schreib das ganze Mal im Zeitraffer. Sagt mir Bescheid, wenn ich irgendwen oder was übersehen hab.[/op]

Gärten - Markus, Kyle, Caleb, Exo, Tear, Sarid und wer da sonst noch da aller ist...

Irgendwie verwunderte es Sarid nicht, dass es Alisah zuviel geworden war und sie weggerannt war. Jeder versuchte ihr praktisch etwas anderes "einzureden", was nur den Effekt hatte, dass sie gar nichts mehr hören wollte. Dhemya schien sich dafür die Schuld zu geben, da sie nach ihren Worten die Basis für einige Zeit verlassen wollte.

Bleib nicht zu lange weg, Dhemya. Wir brauchen dich hier. Und ich werde bei Jor nach dem Rechten sehen. Aber noch was, könntest du zuvor noch nach den eingegangenen Nachrichten sehen. Ich glaube, dass wir vor kurzem eine erhalten haben, aber ich kann mich momentan schlecht darum kümmern.

Sagte sie mit einem Blick auf die Sith. Tomm und Mara verabschiedeten sich ebenfalls, da sie zu einer Mission aufbrachen und drei andere Jedi (Markus, Kyle und Caleb) kamen auf sie zu und wollten mit ihr sprechen. Ein Twi'lek, Taras Padawan Alek berichtete, dass sie auf der Suche nach Aramân waren. Allerdings hatte sie diesen Sith hier nicht gesehen, weshalb sie verneinend den Kopf schüttelte. Noch einer. Wie konnte es nur passieren, dass soviele Sith in ihrer Basis herumspazierten? Leicht genervt fixierte sie Exodus und Tear, die noch immer in ihrer Nähe standen und abwarteten, was nun mit ihnen geschah.

Ihr beide müsst einsehen, dass wir euch nicht ohne weiteres frei davon spazieren lassen können. Nicht nachdem ein Mitglied des Sithordens einen Jedi auf Belgaroth ermordet hat. Ich glaube auch nicht einen Moment lang, dass der Zweck eures Aufenthalts auf Corellia ein Freundschaftsbesuch ist. Bis der genaue Grund eures Besuchs feststeht, werdet ihr die "Gastfreundschaft" der Republik genießen.

Sie holte ihr Komm vom Gürtel und verständigte denn Sicherheitsdienst, dass die zwei Zellen bereit machten und vier Mann zu ihnen in den Garten schickten, um mit den Jedi zusammen die Sith zu ihren Zellen zu eskortieren. Sobald dies erledigt war würde sie Leute des Geheimdienstes anfordern, um mit den Untersuchungen zu beginnen. Vielleicht konnten diese ja ermitteln, wie die Sith nach Corellia gekommen waren und warum sie hier waren. Danach blickte sie zu den drei wartenden Jedi, Markus, Kyle und Caleb.

Was gibts bei euch?

Gärten - Markus, Kyle, Caleb, Exo, Tear, Sarid und wer da sonst noch da aller ist...
 
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Keil

[Kantine]– mit K’kruhk & Joseline


Keil freute sich endlich jemanden gefunden zu haben, jemand der ihm gut tat! Macht? Was ist das? Keil war etwas verwirrt! Er hatte das mehr fach mit bekommen, konnte aber nichts damit anfangen!

"Ja, das ist Mr. Lucas gewesen, und der Wookie! Den mochte ich, aber auch er verschwand ohne sich zu verabschieden!"

Keil schwieg einen Moment, er mußte daran denken das er eigentlich immer verlassen worden war!

"Jedi? Ich? Weiß nicht! Die macht kenne ich nicht! Ich habe nur Träume die immer eintreffen! Manchmal sind sie auch aus der Vergangenheit, aber das merke ich inzwischen!"

Keil fühlte sich zu der Jedi hingezogen, er konnte sich nicht erklären warum! Er sah zu K’kruhk. Ein Lichtschwert zusammen zu bauen, das klang interessant! Keil batelte gerne vor sich hin! Vielleicht sollte ich meine Reise noch etwas verschieben! Keil lächelte, und nickte zu stimmend! Vielleicht würde die Jedi ja zu hören!

"Ich bin einverstanden!"

Keil wartete ab....


[Kantine]– mit K’kruhk & Joseline
 
[Jedi-Basis - Gänge] mit Joseline

?Natürlich Meisterin, ich wollte euch nichts vorwerfen. Ich meinte nur sollte ich ein Ritter sein und ihr auch stehen wir rangmäßig auf der gleichen Stufe, doch werde ich noch lange zu euch ?hochsehen?. Es füllt sich nur etwas eigenartig an.?


In der Kantine, in der sie nun angekommen waren, nahm sich K?kruhk reichlich von einem Braten welches Tier es war wusste er nicht genau aber der Geruch war gut. Der Droide hinter der Ausgabe hatte zwar etwas verdutz drein gesehen als er seine Nase wohl für ihn etwas zu weit in die Speise gesteckt hatte. Dazu noch ein Paar Knödel.

Ein kleines Gekräusel der Macht lenkte ihn vom Essen ab auf das er sich noch immer intensiv konzentrierte, so konnte er seiner Meisterin nur das Tablett abnehmen als sie ihn darum bat. Er nahm sich noch ein chemisches Getränk was sicher nicht gesund war aber wahrscheinlich gut schmeckte. Dann begab er sich zu einem Tisch in der Kantine. Er stellte die Speise seiner Meisterin gut platziert auf denn Platz gegenüber und wartete das seine Meisterin zurück kehrte. Sein Hunger wurde recht stark und irgend wie wollte er gerade nicht mehr warten so begann er seine Speise zu verzehren.


[Jedi-Basis - Kantine] mit Joseline und Keil
 
Gärten - bei Dhemya, Sarid und all den anderen

So langsam nahm das ganze beängstigende Umstände an. Jetzt wollte Dhemya auch noch gehen, wenn Jor das richtig verstanden hatte. Er holte kurz Luft, um es seiner Meisterin auszureden, doch in genau diesem Moment sagt Sarid Horn schon etwas. Jor entschied, dass er diese Entscheidung vermutlich so oder so nicht ändern könnte. Jor war auch zu verwirrt, um ein sinnvolles Argument zu bringen. Er verabschiedete sich von den Anderen und sagte in die Runde

"Ich bin nachher in meinem Zimmer zu finden..."

Mit langsam Schritten verschwand Jor und ging durch den Tempel. Dabei dachte Jor wieder daran, wie schnell Dinge sich ändern konnten. Was war nur passiert? Hatte es etwas mit den Sith zu tun, die mit seiner Meisterin gekämpft hatten, wie Jor gehört hatte? Ohne es zu merken war Jor bereits vor seinem Zimmer angelangt und betrat es. Seine Sachen legte er ab und griff dann in ein Regal, in das er gestern einige Dinge hineingetan hatte. Mit einem Griff fand er was er suchte. Das einzige was ihm von seinem Vater geblieben war: Eine Hälfte des LS, zerstört im Kampf gegen den Jedi, der Jors Vater gestoppt hatte. Das war das einzige, was man gefunden hatte. Nun war die einst so tödliche Waffe nur noch ein einfaches Stück Schrott. Jor wusste nicht, warum er das Bruchstück gerade jetzt hervorgenommen hatte. Er betrachtete es eine Weile und legte es dann zurück in das Regal, bevor er sich etwas ausruhte und nachdachte

Jors Quartier - alleine
 
-Corellia -Jedi Base -Gärten -JK mit Satrek und Utopio

<I>JK sah wie <B>Satrek und Utopio</B> ihn ansahen, ihm war es unangenehm.
Plötzlich öffnete sich <B>Utopio</B> und erkundigte sich nach seinem Zustand.</I>

"Mir geht es gut, ich habe nur manchmal Träume, Böse, Dunkle Träume.
In letzter Zeit sind sie wieder häufiger geworden, die Träume handeln von ihr, meiner Schwester, in meinen Träumen ist sie komplett Tatowiert und sie sehnt sich nach Rache."

<I>JK schluckte</I>

"Sie will mich töten, sie lebt. Ja sie lebt...."

<I>wieder versank er ns Grübeln.</I>

<I>Er setzte ein lächeln auf, sofern man ein lächeln bei einem Kel'Dor sehen konnte. JK fand es toll das man sich um ihn sorgte, aber er mochte es nicht anderen Probleme zu bereiten!
JK sah zu <B>Utopio</B> und grinste herausfordernt:

Kel'Dor-->{Wetten ich schaffe es schneller die Technik zu erlernen!!!}<--Kel'Dor

<I>Er wollte keinesfalls Provozierend sein oder gar einen Wettkampf auslösen er wollte ledentlich die Spannung auflösen, die sich im laufe des Gespräches gebildet hat.
Er fing an sich wieder ans Training zu machen, mit den Gedanken jedoch war er bei seiner Schwester: Ob sie wohl..... NEIN jetzt hat oberste Priorität die Ausbildung zu ende zu bringen, dann konnte er sich Sorgen um seine Schwester machen. Und so machte er sich Schweren Herzens zurück an <B>Satreks</B> gestellte Aufgabe.
 
Garten, an der Wand der Basis - Utopio, JK, Satrek

Auch Satrek hatte Jks Reaktion bemerkt. Das beruhigte ihn. Er hatte nicht nur Gespenster gesehen. Utopio fragte sich wie JK nun antworten würde und ob er seinen empathischen Kontakt verstanden hatte.

Nebenbei beantwortete ihm Satrek seine Frage. Utopio hörte nur mit einem Ohr hin. Eigentlich interessierte es ihn wenig, er bezweckte JK nur nicht zu sehr unter Druck zu setzen und ihm eine alternative Diskussion bieten, falls er der anderen entfliehen wollte. Im Prinzip war es unwichtig wie schnell er Jedi Ritter wurde. Er würde auch für den Rest seines Lebens Padawan bleiben, um Ränge der Jedi ging es ihm nicht. Er wollte nur lernen, wenn er als Padawan mehr wissen würde als ein Ritter brachte dem Ritter sein höherer Rang rein gar nichts. Die Ränge konnten bestenfalls Ausdruck dafür sein wie gut man dem Orden bisher gedient hatte. Der Orden war ihm jedoch nicht wichtig, er hatte gute Grundsätze, die es zu schützen, lernen und verfolgen galt, doch die Institution hatte keine Bedeutung.

Satreks Anmerkung über die Kel'Dor Mimik brachte ihn auf seine eigene Schwäche menschliche Mimik zu deuten. Sie würden sich gegenseitig sicher gute Lehrmeister sein. Er hatte außerdem diesbezüglich eine Idee.
Satrek wäre sicher in der Lage dies zu tun, als Meister der Illusion war es für ihn sicher einfacher Gedanken anderer wahrzunehmen als für andere. Schließlich hatte es bei Illusionen auch etwas mit dem Eindringen in des anderen Gedanken zu tun, nur dass Satrek sie manipulierte anstatt zu lesen.


Es wäre vielleicht einfacher die Kel'Dor Mimik zu lernen wenn man des anderen Gefühle kennt. Schüler und Meister sollten doch sowieso eine nahe Beziehung zu einander hegen und ich habe nichts zu verbergen. Vielleicht wäre es möglich die mentale Barriere, die jeder automatisch dem anderen gegenüber als Selbstschutz aufbaut, so zu schwächen, dass wenn der andere es zulässt man die oberflächlichen Gefühle spüren kann. Eine Art außersinnliche Brücke zwischen Schüler und Meister. Ich weiß nicht ob so etwas möglich wäre, ich kenne mich da nicht so gut aus. Aber selbst wenn nicht könnte man bei dem Versuch bestimmte Techniken üben.

Utopio wusste wirklich nicht ob er nur fantasierte oder so etwas im Bereich des Möglichen lag. Als er sich sprechen gehört hatte war er sich dessen nicht mehr sicher. Vielleicht war Satrek ja dazu in der Lage und Kel'Dor für so etwas prädestiniert, doch was wenn das nicht reichen würde? Schließlich hatte keiner der beiden Padwane eine ausreichende Schulung bzw. Erfahrung mit solchen Dingen. Er begann zu grübeln. Er vertraute einfach auf Satreks Erfahrung. Ihm war es lieber nach den Sternen zu streben als auf dem Boden zu kriechen. Wenn er die Sterne nicht erreichen sollte, so war er mit seinem Sprung, der ihn näher zu ihnen bringen sollte, schon einmal höher gekommen als der auf dem Boden liegende.

[op]hab deinen Post überlesen JK, sorry[/op]

Nun hatte auch JK angefangen zu sprechen. Er berichtete von bedrohlichen Visionen. Es lief ihm ein kalter Schauer über den Rücken als er davon hörte. Dann begann JK die Dunkelheit wieder mit Humor zu übermalen. Diesmal ging Utopio darauf ein. JK hatte ihnen seine dunklen träume anvertraut. Alles weiter lag bei Satrek, er konnte und wusste nicht was er weiteres tun sollte. Er versicherte JK nur noch einmal, dass man (und er) hier für ihn da sei.

{Kel'Dor an Kel'Dor}"Wetten dass nicht" {Kel'Dor an Kel'Dor}

Als JK wieder anfing ein Blatt zum Schweben zu bringen nahm er sein eigenes und hob es ein wenig empor. Probleme vortäuschend stuerte er dann sein eigenes Blatt gegen das von JK, so dass dieses purzelbäume schlagend davonflog. Doch JK gab sich so schnell nicht geschlagen...
Utopio merkte gar nicht, dass sich seine Technik durch die spielende Art und Weise verbessert hatte. Das war es wohl das Satrek mit unterbewusstem Handeln gemeint hatte.


Garten, an der Wand der Basis - Utopio, JK, Satrek
 
Zuletzt bearbeitet:
[OP]Macht doch nichts :D [/OP]
-Corellia -jedi Base -Gärten -JK Satrek un Utopio

<I><B>Utopio</B> nahm JK's herausforderung an und rempelte JK's Blatt mit seinem eigenen an sodas beide wegflogen.
JK holte sich erneut ein Blatt und lies es in Richtung <B>Utopios</B> schweben der daraufhin mit der Macht dagegen drückte.
JK drückte auch, und so entstand eine Patt-Situation inder beide das Blatt versuchten auf den "Gegner" zu werfen.
Nach ein paar minuten gaben sie auf und kümmerten sich um ihre eigenen Blätter.
JK schaffte es nun sein Blatt schweben zu lassen ohne das es vom Wind beeinflusst wird.
Er musste sich eingestehen das es ihm inder Gesellschaft von Satrek und Utopio viel mehr Spass machte als in der Gegenwart seines alten Meisters.
 
Garten, an der Wand der Basis - Utopio, JK, Satrek

Utopio drückte gegen das verflixte Blatt. Doch es bewegte sich weder in die eine noch in die andere Richtung. Als er gerade seine letzten Reserven aufgebraucht hatte gab JK nach. Ein Glück dachte sich Utopio, so war es beim Patt geblieben. Dann konnte er JK dabei beobachten wie er das Blatt kerzengerade vor sich schweben ließ und das obwohl die Windgeschwindigkeit nochmals zugenommen hatte. Utopio wollte es auch versuchen. Zuerst war es jedoch wie zuvor, es wackelte heftig hin und her. Er wunderte sich, vorher hatte alles so gut funktioniert, doch jetzt da er sich wieder auf sein eigenes Blatt und den Wind konzentrierte waren alle Fortschritte wieder verloren.
Das Spiel hatte den Ausschlag gegeben. Er dachte daran wie er gegen JKs Blatt gedrückt hatte, entgegen dessen Machtschub. Er stellte sich den Wind als einen weiteren Kontrahenten vor, der gegen sein Blatt drückte und ihn damit herausforderte. Das Blatt stabilisierte seine Flugbahn bis es still stand. Erfreut rief er JK zu

Ha, es geht, unsere Blätter stehen. Lass uns nun sehen ob wir sie gezielt und stabil umeinander bewegen können.

Garten, an der Wand der Basis - Utopio, JK, Satrek
 
Corellia -Jedi Base -Gärten -JK Satrek und Utopio

<I>Grinsent rief <B>Utopio</B> JK zu und als er sich umdrehte sah er das er es auch geschaft hatte sein Blatt zu stabilisieren.

Er schlug ihm vor das sie versuchen sollten die Blätter umeinander zu bewegen.
JK nickte, und blad darauf waren die Blätter einem Tanz verfallen. Sie drehten sich umeinander als würden sie von einer Windhose erfasst werden. JK ließ seine Barriere fallen die er gegenüber Fremden aufgebaut hatte.
Erächelte:*Das wird eine Großartige Freundschaft werden* dachte er.

[OP]MIR GEHEN DIE IDEEN AUS LOL[/OP]
 
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