Corellia [Jedi Basis]

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Garten, an der Wand der Basis - Utopio, JK, Satrek

Die Blätter tanzten umeinander. Es war ein merkwürdiges Schauspiel, als würde man einem Ballett zusehen. Er war wirklich stolz darauf daran mitzuwirken. Da hatte sich all die Frust doch gelohnt. Urplötzlichl konnte er ohne irgendein zutun JKs Freude spüren. Es war wie ein leises Hintergrundgeräusch, doch es war präsent. Anscheinend war es möglich diese Barriere wirklich fallen zu lassen. Er wollte es ihm gleich tun. Es war gar nicht so einfach die Urinstinkte eines Kel'dor zu umgehen, aber es war möglich. Er fragte sich ob sich die Barriere auch verstärken ließ, seine war noch nie sehr stark gewesen. Ein mächtiger Jedi oder Sith, der gar nicht so mächtig sein musste, konnte sicher wie ein Buch in ihm lesen. Er betrachtete wieder das Blätterballett.

{Kel'Dor an Kel'Dor}"Testen wir doch mal Satreks Fähigkeiten"{Kel'Dor an Kel'Dor}

Kaum hatte er ausgedacht schleuderte er ein Blatt nach dem anderen in Satreks Richtung. Er wartete kurz bis JK seinem Beispiel folgte. Und so brasselte ein Schauer von Blättern auf ihren Meister ein. Um es Satrek noch schwerer zu machen veränderte er seine Position so, dass auch einige Blätter hinter Satrek in seine noch sehr limitierte Reichweite gelangten. Also flogen nun von JK gesteuerte Blätter von vorne und seine von hinten auf Satrek zu...

Garten, an der Wand der Basis - Utopio, JK, Satrek
 
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Jedi-Basis - Gärten - Dean und Soné

Soné würde Dean natürlich alle Zeit zum nachdenken lassen, die er brauchte, aber schon ihr Gefühl sagte ihr, dass er wusste was er wollte und das es sein Weg war.
Stille breitete sich aus, nur das rascheln der Blätter, die nun von einer leichte Briese getragen wurden, durchdrang diese und um so deutlicher erschien seine Antwort...


Ja, ich möchte ....

Sie lächelte ihm zu, den irgentwie hatte sie das Gefühl, dass es in diesem Moment nicht mehr bedurfte.
Sie hielt noch einen Augenblick inne bevor sie sich an Dean wand...


Dean möchtest du noch etwas wissen?...Du kannst jederzeit fragen, wenn dir etwas unklar ist, okay?

Jedi-Basis - Gärten - Dean und Soné
 
Kantine ? mit K?kruhk und Keil

Es war also wirklich Advisor Lucas gewesen, von dem Keil gesprochen hatte und ein Wookiee. Nun ja, mit höchster Wahrscheinlichkeit der Schüler des Advisors.

Du wirst Beide sicher irgendwann wieder sehen.

Sagte Jo darauf aber nur kurz und setzte sich dann gemeinsam mit Keil an den Tisch an dem sich K'kruhk schon nieder gelassen hatte. Ein kurzes?

Danke!

?und ein Lächeln schenkte sie K?kruhk dafür, das er sich um ihr Tablett mit dem Essen gekümmert hatte, dann legte sie Keil ihre Hand leicht auf die Schulter und stellte die Beiden einander vor.

Nun, K?kruhk, ich weiß nicht ob du schon mitbekommen hast wer den junge Man hier ist. Also stell ich euch zur Sicherheit richtig offiziell vor. Ja?
Gut! K?kruhk, das hier ist Keil. Er ist noch nicht sehr lange hier in der Basis, er sehr nett und er wird uns eine Weile begleiten. Und Keil, das ist K?kruhk mein Padawan! Ich hab dir ja schon von ihm erzählt.


Sie lächelte die beiden an und begann nebenbei ihr Essen zu vertilgen, das K?kruhk schon fast aufgegessen hatte und sicher bald los wollte um sein Schwert zu bauen.
Während sie kaute sah sie abwechselnd zu den K?kruhk und Keil und ging dann darauf ein, das Keil offensichtlich noch reichlich wenig von der Macht wusste. Jedenfalls ließen seine Äußerungen sehr darauf schließen.
Er hatte also Träume! Viel mehr schienen es ihr, so wie er es erklärte, Visionen zu sein.
Das er zweifelte ob er ein Jedi werden könnte oder werden wollte lies Jo sachte schmunzeln.


Ja Keil, Jedi! Ich hatte es angenommen weil du hier bist und deine Bindung zur Macht doch deutlich ist. Aber, du musst kein Jedi werden niemand zwingt dich dazu.
Deine Träume? Ja! Das könnten z.B. Manifestationen der Macht sein. Du siehst, du hattest also wahrscheinlich schon Berührung mit ihr, auch wenn du dir bis jetzt noch nicht klar darüber warst. Wenn du möchtest zeige ich dir später auch wie du die Macht bewusst fühlen kannst.


Wieder nickte sie ihm aufmunternd zu

Dabei wirst du auch lernen mit diesen Träumen oder viel mehr Visionen um zu gehen.
Aber dies jetzt alles auf einmal zu erklären wäre zu viel. Wir haben Zeit! Und wenn du dich entscheidest ein Jedi zu werden, dann wird dein Meister dir das alles noch viel intensiver und Umfangreicher beibringen können.
Vorerst beschränken wir uns aber darauf, das ich dir die Grundlagen zeige und deine Fragen beantworte! Okay?
Dann kannst du noch in aller Ruhe entscheiden ob du hier bleiben und ein Jedi werden möchtest.
Wenn nicht nimmt dir das übrigens auch keiner übel! Wenn du dich dafür entscheidest einen anderen Weg zu gehen helfe ich dir dann trotzdem weiter.


Jo wäre zwar traurig wenn Keil einen Weg außerhalb des Jedi-Ordens gehen würde, so wie sie darüber traurig war wenn jeder der über die Bindung zur Macht verfügte, den Jedi den Rücken zu wandte. Aber es war immer die Entscheidung des jeweiligen Individuums und jeder hatte das Recht auf freie Entscheidung! So auch Keil!
Doch noch war nicht die Zeit diese Entscheidung zu treffen, noch wusste der Junge ja wohl so gut wie nichts von den Jedi. Genau das hatte Jo vor zu ändern!
Als Keil nun nickte und zustimmte vorerst bei ihr zu bleiben freute sich Jo. Sie hätte es ungern gesehen, wenn er ganz alleine geblieben wäre und auch ihm schien der Gedanke, K?kruhk und sie eine Weile zu begleiten, doch sehr zu gefallen. Jedenfalls lächelte Keil das erste Mal seit sie ihn kennen gelernt hatte wirklich.


Schön, ich freu mich!
Dann lasst uns schnell aufessen und danach machen wir uns auf den Weg zu den Werkstätten. K?kruhk baut sein Schwert und ich werde versuchen dir zu helfen, das du dich hier vielleicht ein wenig heimisch fühlen kannst!
Ein eigenes Zimmer hast du noch nicht. ? Oder?
Und Kleidung,? brauchst du Kleidung? Das Wetter draußen wird bald kühler werden. Hast du warme Sachen?
Ach, das besorgen wir dir alles noch!


Satt legte Jo ihre Gabel neben den Teller. Sie war fertig mit essen Also, wenn K?kruhk so weit war, könnten sie sich langsam auf den Weg machen zu den Werkstätten.

Kantine ? mit K?kruhk und Keil
 
Jedi-Basis - Gärten - Dean und Soné


Soné lächelte ihn an, als er seine Antwort sagte. Dann fragte sie ihn, ob er noch etwas wissen möchte. Er überlegte einen Moment. Es gab ca. einhundertausend Fragen und Unklarheiten, die ih in diesem Moment durch das Hirn sausten. Doch als er auf irgendeine dieser Gedanken näher einzugehen versuchte, schwammen sie wieder. Er war einfach zu geschafft und zu müde.

Vielen Dank für deine Hilfsbereitschaft, aber ich denke ich werde mir einige Fragen wohl auf später aufheben. Jetzt wäre ich jedoch über ein warmes, weiches Bett dankbar. Ich nehme an, du bist auch müde?

Fragend blickte er zu seiner neuen Meisterin. Selbst den Gedanken der neuen "Schüler-Position" hatte er noch nicht wirklich überwunden.


Jedi-Basis - Gärten - Dean und Soné

[op]sorry aber mir fällt grad ned wirklich was ein ... :([/op]
 
[Jedi-Basis - Kantine] mit Joseline und Keil

K?kruhk nahm das ?Danke? seiner Meisterin mit einem freundlichen nicken zur Kenntnis, als diese mit ihrem ?Zusammenstoß?, einem Jungen an ihren Tisch kam. K?kruhk begrüßte diesen mit einer kleinen Verbeugung zu der er sich ein wenig von seinem Sessel erhob. K?kruhk nahm das Gespräch seiner Meisterin nur am Rand war solange er noch aß. Als er satt war und sein Teller lehr war beachtete er Joseline?s Gespräch aufmerksamer und erhob sich, als auch sie geendet hatte. Nun machten sie sich auf den Weg.


[Jedi-Basis - Gänge] mit Joseline und Keil
 
Trainingsraum mit den anderen

Jack bemerkte, das dieser Wolfsmensch seiner Schwester ganz verträumte Blicke zuwarf. Und das missfiel ihm. Er war an der Reihe. Als der Ball zu Samuel flog, versetzte er diesem einen Stoß, um ihn aus der Konzentration zu bringen. Mit Erfolg. Samuel gelang es nicht den Ball weiter zu schicken, und der Ball landete genau auf seinem Schwanz. Obwohl das nicht beabsichtigt war, gönnte er es ihm. Doch er hatte nicht an Samuels Reaktion gedacht: Sofort hatte dieser die Richtung ausgemacht aus der der Stoß kam, war zu ihm herübergesprungen und drückte nun seine Schultern auf den Boden, während seine Füße auf seinen Unterschenkeln standen und ihn somit bewegungsunfähig hielten. Erst jetzt bemerkte Jack, das Samuels Augem gelb waren...eine ungewöhnliche Farbe. Samuel fragte, mit ausgesucht höflichem Ton:
"Dürfte ich denn erfahren was diese Störung eben für einen Grund hatte?"
Jack hingegen war von der Reaktion verwirrt. Als Samuel zu ihm gesprungen war und ihn umgeworfen hatte hatte er erwartet das er ihm die Kehle durchbeißen würde oder so. Doch trotz des überaus freundlichen Tones blitzte in Jacks Augen blankes Entsetzen.

Trainingsraum mit den anderen.
 
Jediorden->Landefeld->sein A-Wing->alleine

Butterweich setzte er den A-Wing auf dem Landeplatz auf. Er sprang aus dem Cocpit und ging hinein. drinnen wurde er prompt und überraschend von einem Droiden angesprochen, der seinen Namen und seine Funktion wissen wollte. Knapp antwortete er:
"John Rambo. Söldner."
Söldner. Das ganze letzte Jahr war das sein Beruf gewesen. Und irgendwie gefiel es ihm. Keine Vorgesetzten, keine Vorschriften, Niemand der ihm sagte Tu dies und tu das...Er wurde aus seinen Gedanken gerissen von dem Droiden, der ihn nach dem Zweck seines Aufenthaltes fragte und sagte in genervten Tonfall:
"Etwas ausruhen und etwas essen, bevor ich in der Stadt meine Vorräte auffrischen gehe."
Er folgte, ohne den nervigen Droiden weiter Beachtung zu schenken, den Schildern die ihn in die Kantine führten. Dort setzte er sich, da er nicht gerne alleine speiste, zu einem rundlichen Neimoidianer an den Tisch.

Kantine mit Rex
 
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Keil

[Kantine] Joseline, K`kruhk, Keil


Keil verstand noch nicht Alles was er gehört hatte. Plötzlich schloß er die Augen! Er zuckte etwas zusammen, ließ aber den Traum zu. Er lächelte, als er erkannte um was es ging! Er sah K`kruhk wie er an einem Stab herrum bastelte. Dies mußte also das legendäre Schwert sein! Keil konnte das Werk schon vollendet sehen!Keil öffnete wieder die Augen und grinste K`kruhk an, als er zu ihm sagte:

"Dein Schwert wird toll werden, ich habe es schon gesehen! Aber Du wirst einige Zeit benötigen!"

Dann sah er wieder zu der Jedi!

"Nein ich habe keinen Besitz, also auch nur die Kleidung die ich trage! In einem Quatier möchte ich nicht schlafen, ich liege immer unter dem alten baum im park, dort ist e gemütlich, und der baum gefällt mir! Außerdem gibt es dort viele Tiere!"

Keil hatte sein Leben lang auf der Straße gelebt, da fühlte er sich in Räumen eher unwohl! Aber das Gechenk der Kleidung nahm er gerne an.

Keil war auch aufgestanden!

Nun wartete er, was nun passieren würde ... ...

[Kantine] Joseline, K`kuhk, Keil[/B]
 
Jedi-Basis - Trainingsraum - Summer mit Jack, Samuel, Samael, Revan, Maine, Amaroq, Kira

Sie setzten sich alle in einen großen Kreis. Revan war nicht zufrieden mit der Leistung die die Padawane erbracht hatten. Irgendetwas gab ihr das Gefühl das sie nicht besonderst gut aufgepasst hatte. Doch das wollte sie jetzt nachholen. Sie schloss ihre Augen und konzentrierte sich nicht auf das komische Gefühl sondern nur auf etwas schönes das sie erneut mit der Macht in Verbindung brachte. Die Kugel ging ihre Runden doch auf einmal spürrte sie wie die Kugel gewaltig gestoßen wurde. Die Kugel geriet aus dem Gleichgewicht und landete auf Samuels Schwanz. Anscheinend hatte er bemerkt woher der Stoß kam und stürtzte sich auf Jack. Erschrocken öffnete Summer die Augen und sah wie Samuel Jack auf den Boden drückte. Dieser fragte ihn was DAS denn gewesen war.

"Jack hat das bestimmt nicht mit absicht gemacht, oder Jack? Ich meine du wolltest doch bestimmt nur probieren ob Samuel eine gute Machtverbindung hat."

fragte sie. Aber sie kannte den wirklichen Grund. Das war keine Übung gewesen. Jack war immer komisch wenn ein Junge Summer irgendwie auch nur ansah. Er war eine Art beschützerperson. Manchmal fand Summer es lästig doch manchmal war sie froh die meiste Zeit bei und mit Jack zu verbringen.

"Stimmt doch Jack? Samuel , er hat es bestimmt nicht alzu gemein gemacht, oder? Hättest du dich mehr konzentriert hättest du die Kugel auch halten können."

meinte sie ernst. Auf keinen Fall wollte sie das jetzt eine gewaltige Diskussion ausbrach. Sie wollte Jack wieder auf die Beine ziehen, doch Samuel war noch nicht aufgestanden. Manchmal war es wirklich sehr lästig einen älteren Bruder zu haben.

"Samuel wir können das später besprechen. Die anderen wollen schließlich weiter trainiern! Also regeln wir das später ja?"

fragte sie und versuchte ihn etwas von Jack zu ziehen. Pöltzlich ging Samuel einen Schritt zurück und Summer, die ihren Körper gegen ihn drücken wollte um ihn wegzuschieben, landete auf dem Boden. Sie rieb sich ihre Rippen, zog ihren Bruder neben sich und setzte sich. Sie konzentrierte sich erneut um die Übung fortzusetzten.

Jedi-Basis - Trainingsraum - Summer mit Jack, Samuel, Samael, Revan, Maine, Amaroq, Kira
 
-Corellia, Jedi Basis, Garten mit Sarid und wer halt da noch rumgammelt-


Eigentlich wollte sie gerade gehen und mit ihren Schüler darüber sprechen, doch es kam ganz anders. Sarid erwähnte etwas vom einer Nachricht an den Rat.Skeptisch blickte sie die Rätin an, die sich aber nicht weiter darum kümmerte, sondern auch noch andere Sachen zutun hatte. Die junge Jedi blickte auf ihr Comm, da stand wahrlich die Nachricht an den Rat und als Mitglied des Rates, wäre sie ja auch dafür zuständig. Ausserdem gab es noch keinen Hinweis, daß sich wer Anderer vom Rat darum kümmerte. Seufzend blickte sie um sich, eigentlich mehr nach ihren Schüler, doch der stand nicht mehr neben ihr. Sie hatte es gar nicht bemerkt, daß er ging. Anscheinend hatte er das mitbekommen, daß sie weggehen wollte und er schien etwas enttäuscht zu sein aber sie konnte sich auch irren. Nun wusste sie nicht, was sie machen sollte. Auf der einen Seite wollte sie nachdenken aber auf der anderen Seite hatte sie eine Verpflichtung. Nur seit Alisah weg war, hatte sie nicht wirklich eine Motivation. Etwas genauer las sie sich die Nachricht durch, es handelte sich um eine GD der NR Angelegenheit, genau das, was sie nicht machen wollte. Sie mochte den GD nicht, besonders diese komische Leiterin, dessen Name sie vergessen hatte, absichtlich. Vielleicht wäre das als Ablenkung nicht schlecht, auch wenn sie Zweifel hatte. Am Ende entschied sie sich, doch die Sache zu übernehmen.

---Commnachricht an Jor Moch---

Kommst Du bitte in den Eingangsbereich, wir haben etwas vor.

---Nachricht Ende---

Dhemya schickte die Nachricht die Nachricht an ihren Schüler. Sie selbst ging gemächlich in den Eingangsbereich, um dort auf ihn zu warten.


-Corellia, Jedi Basis, Eingangsbereich-
 
Trainingsraum mit den anderen

Jack blieb ihm die Antwort schuldig. Doch nuhn schaltete sich Summer ein. Sie versuchte Samuel zu beruhigen und langsam schaffte sie das auch. Gerade als er aufstand und Jack frei gab, wollte sie ihn von Jack runterstoßen, doch trat sie ins leere und stürzte. Samuel wollte ihr aufhelfen, wurde jedoch von Jack zurückgehalten. Sie setzten sich wieder an ihre Plätze, und Samuel beschloss das selbe zu tun. Er setzte sich wieder in den Lotussitz und legte diesmal den Schwanz an seinen rechten Oberschenkel. Ein Gedanke schoss ichm durch den Kopf:
{Revan hat meine Absichten scheinbar sofort durchschaut. Das beweist die Tatsache, dass er alles nur beobachtet aber nicht eingegriffen hat.(OP):und das beweist die Tatsache das er anwesend war, aber nicht gepostet hat;)(/OP)}
Samuel nahm die Kugel wieder auf und hielt sie mit ausgestrecktem Arm auf der flachen Hand liegend vor sich. Dann schloss er wieder die Augen und konzentrierte sich um die Kugel wieder auf die Reise zu schicken.

Trainingsraum mit den anderen.
 
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Jedi-Basis - Trainingsraum - Summer mit Jack, Samuel, Samael, Revan, Maine, Amaroq, Kira


Revan sah sich die Auseinandersetzung zunächst einfach nur an. Er wägte kurz ab, ob er Samuel eine Lektion auf die harte Tour verdiente, oder ob er es auf diplomatischer Ebene versuchen sollte. Er entschied sich für letzteres. Um die Gemüter noch etwas zu beruhigen zu lassen, ließ er die Kugel noch einmal durch die Reihen laufen. Die meisten Anwesenden hatten schon ein Gespür für ihren Partner gefunden und die Kugel fiel kaum mehr auf den Boden. Dann entschloss sich der Jediritter aus dem Kreis aufzustehen und Samuel, sowie Jack und Summer zu sich zu rufen. Bevor er die 3 zur Rede stellte wandte er sich nochmals an die Gruppe.

"Also, ihr habt euch im Vergleich zu vorher gesteigert. Das ist natürlich gut. Aber es reicht noch nicht. Wenn ihr in der Macht genau erkennt, wo euer Nachbar die Kugel hinschiebt, dann gehen wir zur nächsten Übung. Ich unterhalte mich jetzt ein wenig mit unseren "Prügelknaben und -mädchen". Währenddessen führt die Übung weiter. Aber verdrängt eure Emotionen. Ihr musst in kompletter Ruhe sein. bedenkt das bitte."

Mit einem weichen Grinsen auf der sonst strengen Miene fügte er hinzu.

"Auch wenn ich jetzt streng zu euch bin, so sollt ihr wissen, dass ich euch nicht quälen will, sondern nur euer Bestes."

Dann ging er mit Summer, Jack und Samuel ein paar Meter weg und setzte eine harte Miene auf. Obwohl er sich denken konnte, warum der Streit eskalierte, wollte er von den Padawanen eine ehrliche Antwort.

"So, und nun erklärt was gerade vorgefallen ist. Jack, mach den Anfang, bitte."


Jedi-Basis - Trainingsraum - Summer mit Jack, Samuel, Samael, Revan, Maine, Amaroq, Kira
 
Trainingsraum->Jack, Summer, Revan, Samuel

Jack sah zu Boden. Er war offenbar entlarvt worden. Er sagte, während er auf Samuel zeigte:
"Der Blick mit dem ER meine Schwester ansah...Ich musste sie doch in Schutz nehmen. Als die Kugel bei ihm war brachte ich ihn mit einem gezielten Stoß aus der Konzentration. das ist alles."
Samuel mischte sich ein:
"Ein sehr SCHMERZHAFTER gezielter Stoß! Denkst du in meinem Schwanz spüre ich nichts?!"
Jack ging, da ihm von Samuels Angriff noch immer die Schultern und die Beine schmerzten und er einen weiteren Angriff vermutete einen Schritt zurück. Inzwischen war auch Amaroq herangekommen und fragte Samuel in Wolfssprache:
[Was ist den Los? Gibt es Ärger?]
doch bekam er von Samuel nur ein
[Nein...wir regeln das schon]
zu hören.

Trainingsraum mit anderen
 
Jedi-Basis - Jors Quartiert - alleine

Jor hatte noch eine ganze Zeit nachgedacht und seine Gedanken dann abschweifen lassen. Er dachte an Dieses und Jenes. Er wusste nicht ob er lange nachgedacht hatte oder nur wenige Minuten, aber wovon er aus seinen Gedanek "gerissen" wurde, wusste er: Es war eine Nachricht von Dhemya.
Er solle in den Eingangsbereich kommen. Was ihm ungewöhnlich erschien, dass seine Meisterin als Empfänger nicht den Nachnamen genommen hatte, mit dem er sich vorgestellt hatte (Dorkas), sondern mit dem, den er indirekt auch noch nutzte (Moch), Es war sein richtiger Nachname, aber unter dem Abschaum von Corellia war sein Name versehentlich auf eine Liste geraten, sodass er keine Jobs mehr hätte bekommen könne. Daher hatte er seinen Namen abgeändert, vor Jahren schon. Warum sollte er jetzt nicht wieder seinen richtigen Namen nutzen? Ja, das würde er tun! Vermutlich hatte er seinen anderen/richtigen Nachnamen irgendwann während des Trainings oder während der Führung durch den Tempel gesagt. War ja auch egal

(((OP: So ist dein Posting kein Fehler und mein Char passt besser zu meinem Nick./OP )))

Diesmal musste Jor sich selbst aus seinen Gedanken reißen...sollte er etwas mitnehmen?...Nein, sonst hätte Dhemya sicherlich etwas gesagt, oder? Daher verließ Jor sein Quartier nur mit dem was er noch in seinen Taschen hatte und machte sich auf dem Weg in die Eingangshalle.
Viel los war hier nicht, daher bemerkte Jor seine Meisterin sofort und ging zu ihr


Ihr habt mich gerufen, Meisterin? Worum geht es?

Jor entschied ein weiteres Mal nichts wegen dem was er gehört hatte zu sagen, da er sich nicht mal mehr ganz sicher war, ob er es wirklich gehört hatte, oder ob er beim Nachdenken vielleicht eingenickt war und sich etwas dazugeträumt hatte, was gar nicht gewesen war...

Jedi-Basis Eingangshalle - Dhemya
 
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[op]sorry Jor, dachte Moch ist der angegebene Nachname ;) [op]

-Corellia, Jedi Basis, Eingangsbereich-


Während die junge Advisorin die Gänge entlang ging, zog sie ihre Kapuze über ihren Kopf. Ihre Hände steckte sie in die Taschen des Kapuzenmantel. Immer noch dachte sie über das Geschehen nach, vor allem über Alisah. Hätte sie ihr nachrennen sollen, hätte sie nicht so nachgiebig mit den Sith sein sollen? Fragen die sie nicht beantworten konnte, auch wenn sie wusste, ihre ehemalige Schülerin, würde ihren Weg machen aber nicht als Jedi. Da kam die Frage auf, was ist mit ihren Bruder, würde er sich auch den Sith anschließen? Nun konnte sie aber nicht wirklich mehr etwas machen, vor allem musste sie sich mal klarwerden, ob sie überhaupt noch bei den Jedi bleiben wollte. Doch eines wusste sie jetzt auf jeden Fall, sie musste die Ausbildung ihres jetzigen Schülers beenden. Genau in dem Moment, als sie an ihn dachte, kam er schon um die Ecke gebogen.

"Wir werden ins HQ des GD der NR gehen. Es gibt anscheinend Probleme und wir sollen herausfinden, welche."

Dhemya versuchte etwas zu lächeln, doch es misslang ihr, ihr war auch nicht wirklich danach.

"Wir werden ein Schwebetaxi nahmen und damit zum GD fliegen. Ich hoffe, Du begleitest mich Jor?"

So wirklich wartete sie nicht auf eine Antwort, stattdessen ging sie hinaus und sorgte für ein Schwebetaxi.


-Corellia, Jedi Basis, Eingang mit Jor-

[op]machst Du bitte auf Corellia weiter Jor, danke[op]
 
Garten ? Wäldchen in der Nähe der Anderen ? allein und verwirrt

Noch immer saß Alisah hinter dem Busch, sah hinüber zu den Gruppe von Lebewesen, die sich um Ihren Vater und Tear gebildet hatten. Alisah wusste nicht wie lange sie schon hier saß und auch nicht wie lange sie noch hier sitzen würde als sie eine mentale Nachricht wie ein Blitz traf. Dhemya! ? Wuste ihre Meisterin bereits was Alisah noch nicht einmal selbst völlig glauben konnte? Ihrem Herz vertrauen und nicht Anderen. Sie sollte nicht den gleichen Fehler machen wie Dhemya? Welchen Fehler denn? Sie hatte immer gedacht, das ihre Meisterin nahezu Fehlerlos war. Sie war und blieb doch ihr Vorbild!
Und jetzt? Ihrem Herz folgen? Aber? was wenn es sie von hier weg führte?
Am liebsten wäre Alisah aufgesprungen, hinüber gerannt und ihrer Meisterin weinend in die Arme gefallen. Doch ihre Beine schienen ihr nicht gehorchen zu wollen und kurz darauf waren sowohl Jor als auch Dhemya verschwunden.
Eine Träne rollte Alisahs Wange herunter und sie hatte das Gefühl, als wäre das ein Abschied. Als würde sie Dhemya auf sehr lange Sicht nicht wieder sehen und Jor auch nicht. Dabei hatte sie doch gerade angefangen ihn richtig zu mögen.
Tat sie wirklich das Richtige? Was tat sie denn überhaupt? Aus der einen Träne waren mittlerweile wieder so viele geworden, das ihre Sicht verschleiert war. Mit dem Handrücken wischte sie die Feuchtigkeit weg und schniefte einmal.
Vielleicht hatte Dhemya sie ja auch schon abgeschrieben! Vielleicht ging sie deswegen.
Alisah konnte ohnehin nicht mehr zurück. Erst recht nicht jetzt als sie wenige Gesprächsfetzen von der Gruppe auffing!

??nicht ohne weiteres frei ? lassen können?Ich glaube auch nicht einen Moment lang?werdet ihr die "Gastfreundschaft" der Republik genießen.?
Die Worte, die der Wind nur bruchstückhaft zu Alisah herüber trug, stammten von Rätin Horn und sie ließen Alisahs Gesicht trotzig drein schauen. Hieß das, das sie Exodus und Tear einsperren wollte?
NEIN! Das durfte sie nicht. Sie hatten doch nichts getan! Alisah wollte aufschreien und protestieren aber so wie vorhin ihre Beine den Dienst versagten so war es jetzt ihre Stimme die Alisah nicht gehorchte.
Und statt zu schreien verfolgte sie nur was weiter geschah! Exodus und Tear würden sich doch sicher nicht einfach so verhaften lassen? Oder doch? Und wenn, was sollte Alisah dann machen?


Garten ? Wäldchen in der Nähe der Anderen ? allein und verwirrt
 
[Op: Okay Markus war gestern online, hat aber nicht gepostet, ich übernhem das mal, sonst sitzen wir alle fest.]

Gärten - Markus, Kyle, Caleb, Exo, Tear, Sarid und wer da sonst noch da aller ist...

Kyle wußte, das es respektlos und unhöfflich gegenüber dem Meister und der Rätin war, das er sich zwischenschaltete. Aber er wollte Hilfe und Instruktionen. er wollte etwas unternehmen, um seiner ehemaligen Meisterin zu helfen.

Verzeiht Rätin, wenn ich spreche.

Der Padawan trat vor und verbeugte sic vor ihr.

Meisterin Ming ist nicht von Anaxes mit zurückgekehrt und eben haben wir eie unbestättigte Meldung in den Holonet-News gelesen, sie sei gefangen genommen worden. Einmal wollten wir natürlich den Rat davon in Kenntnis setzen, aber ich würde gern wissen, was wir tun sollen oder tun können. Wir müssen ihr doch helfen.

Kyle war nervös und aufgeregt. Ihm behagte die Situation nicht. Er kannte Rätin Horn noch von damals, als er unter Callista gelernt hatte und wußte daher, da die Rätin einst ihre Meisterin gewesen war. Er hoffte nur, sie würde etwas unternehmen. Sarid hatte viel Einfluss innerhalb des Ordens und der Republik. Sie musste doch etwas schaffen können.

Gärten - Markus, Kyle, Caleb, Exo, Tear, Sarid und wer da sonst noch da aller ist...
 
Corellia ? Jedi Basis ? Gärten ? mit Mark, Sarid, Kyle und Exo (noch wer?)

Rätin Horn unterhielt sich erst einmal mit dem Fremden (Exo) weiter und beachtete die Gruppe um Mark nicht weiter. Was verständlich war, denn Caleb konnte in den Gesprächsfetzen die er aufschnappte erkennen das es sich bei diesem nicht um einen Freund des Ordens handelte. Er glaubte auch irgendwo das Wort Sith aufgeschnappt zu haben, allerdings war er sich da nicht sicher und er kannte auch den Zusammenhang nicht in dem es die Rätin gebrauchte.
Allerdings erhöhte das die Neugier, wieder spürte er in der Macht hinaus. Jetzt wusste er ja ungefähr wonach er spüren musste. Auch wenn er noch nie einen Sith begegnet war so maßte er sich doch an die dunkle Seite der Macht zu erkennen wenn sie vor ihm stand.

Nach Minuten des Spürens dann die Ernüchterung. Er fand nichts. Nur diese seltsame Aura, aber das war nicht die dunkle Seite. Nicht so wie er sie kannte. Verwirrt stand er da. Die Rätin hatte sicher nicht die beiden Männer mit Sith gemeint.
Eines jedoch stand fest sie waren Feinde der Republik oder zumindest der Jedi. Sonst hätte Sarid wohl kaum den Sicherheitsdienst gerufen.

Während sie warteten wandte sich die Rätin endlich den drei jungen Jedi zu. Markus jedoch blieb stumm, stattdessen redete Kyle.
Er berichtete ihr das was sie wussten. Leider hörten das wohl auch die beiden Fremden. Caleb gefiel es nicht das die beiden mitbekamen das eine Jedi-Meisterin entführt worden war. Gespannt wartete er auf eine Reaktion der Anwesenden.


Corellia ? Jedi Basis ? Gärten ? mit Mark, Sarid, Kyle und Siths
 
Kantine ? mit K?kruhk und Keil

Einen Moment war Jo besogt, als sie sah wie Keil die Augen schloss und zusammen zuckte. War er krank oder hatte er andere Probleme? Dann wurde ihr klar das es wohl wieder so eine Vision... so ein Traum, wie Keil es nannte, sein musste und sie beruhigte sich wieder. Bald darauf bestätigte das was er zu K?kruhk sagte Jos Annahme.
Lächelnd nickte sie K?kruhk zu. Auch sie war sicher, das sein Lichtschwert wunderbar werden würde. Allerdings musste sie Keil in nächster Zeit unbedingt noch Einiges über seine Visionen sagen. Nicht immer war es gut sie wirklich mit allen zu teilen und nicht immer zeigten Visionen wirklich die Zukunft. Schließlich waren dies nur Möglichkeiten einer Entwicklung, die sich jederzeit noch ändern konnte. Je weiter in der Zukunft das Gesehene lag, um so wahrscheinlicher war auch das die Visionen nicht ganz so eintrafen wie man sie sah.
Aber Jo war andererseits keine Jedi, die sehr von Visionen verfolgt war. Sie kannte nur die allgemeine Lehrmeinung und die wenigen Visionen die sie manches Mal, kurz vor einer Gefahr warnten.
Weiter in die Zukunft hatte sie nie sehen können und sie war dankbar dafür. Hielt sie es doch für eine große Bürde die Zukunft zu kennen. Eine Bürde, die diesem Jungen vor ihr schon in so jungen Jahren auferlegt worden war! Ein Grund mehr sich um ihn zu kümmern.


Ich bin auch sicher, das K?kruhk ein wunderbares Schwert bauen wird. Und damit er es auch wirklich tun kann, sollten wir jetzt los.

Jo war wie K?kruhk und Keil bereits aufgestanden und jetzt machten sie sich gemeinsam auf dem Weg.
Über die Visionen würde sie später mit Keil sprechen. Aber was er noch sagte wollte Jo gleich jetzt aufgreifen, während sie mit gleichmäßigen Schritten durch die Gänge der Basis liefen.


Ein alter Baum im Garten?

Begann Jo nach zu fragen, weil sie nicht ganz glauben konnte das Keil nicht in ein Zimmer wollte. Doch er sah absolut ernst aus als er das sagte und Jo akzeptierte seinen Wunsch. Allerdings mit Einschränkung.

Also, wenn es dir da besser gefällt,? gut, dann schlaf dort draußen! Aber was tust du wenn es regnet? Wo legst du deine Sachen hin und wo willst du dich duschen? Es würde ein bisschen umständlich werden, dir eine Nasszelle neben dem Baum auf zu stellen und die Gärtner hätten sicher etwas dagegen, wenn du den Wald als Toilette benutzt.

Sie zwinkerte Keil zu.

Ich mache dir einen Vorschlag, wir versuchen für dich ein Zimmer auf zu treiben, das in der Nähe der Gärten liegt vielleicht eines mit großem Fenster genau in den Garten hinaus. Dann kannst du im Garten bei deinem Baum schlafen wann du magst und das Zimmer benutzen um deine Sachen da unter zu bringen und dich dort zu waschen. Das ist doch ein Kompromiss! Oder?

Was brachte einen 12 jährigen Jungen dazu, generell ein Quartier ablehnen zu wollen. Natürlich, in dem Alter war man gerne draußen, das war Jo damals auf Toola auch nicht anders gegangen. Aber Abends hatte sie sich immer glücklich in ihr weiches Bettchen gekuschelt. Kannte der Junge überhaupt die Wärme und Geborgenheit eines Zuhauses? Jo zweifelte es fast an, wollte ihn aber auch nicht direkt danach fragen.

Die Kleidung holen wir dir dann nachher aber unbedingt. Wenn das was du trägst das Einzigste ist das du hast werden wir dir viel besorgen müssen. Du brauchst erst einmal warme Pullover, Hosen, Wäsche, Tuniken, Stiefel und wir besorgen dir ein Com und was man sonst allen noch so an Kleinigkeiten braucht. ?

Jo lachte und wuschelte Keil leicht durch seine ohnehin zerzausten Haare

?und einen Kamm brauchst du auch!

Im nächsten Moment sah sie zu K?kruhk hinüber da sie soeben vor der Türe zu einer der Werkstätten angekommen waren. Jo öffnete sie und trat gemeinsam mit K?kruhk und Keil ein.

Nun, jetzt ist es so weit K?kruhk. Du beginnst mit dem Bau! Vertraue deinen Instinkten und vor allem vertraue der Macht, sie ist mit dir! Immer! Die technischen Aspekte kannst du! Such dir heraus was du an Werkzeugen und Materialien brauchst und beginne mit dem Bau wenn du so weit bist.

Jo musste sich zwar ein wenig strecken um ihrem hochgewachsenen Padawan ihre Hand auf die Schulter legen zu können aber sie tat es trotzdem, lächelte ihm zu und nickte aufmunternd.

Ich bleibe in der Nähe, wenn du mich brauchst denk daran, das ich immer für dich da bin.

Werkstatt ? mit K?kruhk und Keil
 
[Jedi-Basis - Gänge] mit Joseline und Keil

Der junge war recht empfindsam für Visionen, das war eindeutig, doch K?kruhk war etwas unwohl dabei zumute. Er selbst wusste noch nicht genau was sein Schwert sein würde und wie es sein würde. Er wusste zwar das Visionen nicht unbedingt eintreten mussten. Doch er empfand es als etwas beunruhigend das jemand ?mehr? über ihn wusste als er selbst. Doch verbarg er seine Gefühle in sich so das man sie nicht sehen konnte, zumindest der Junge nicht. Bei Joseline war er sich nicht so sicher was dies anging, sie kannte ihn inzwischen schon sehr gut. Er verneigte sich wieder freundlich vor dem Jungen, während sie auf dem Weg zur Werkstätte waren.

Nun war es so weit er betrat mit seiner Meisterin und dem Jungen die Werkstätte. Sie bot mehreren Personen Platz hier zu arbeiten, und war so angelegt das auch unterschiedliche Spezies sich hier nicht allzu unwohl fühlten. K?kruhk nickte Joseline noch einmal freundlich zu und wanderte dann langsam durch die Werkstätte. Er sah sich dies und jenes an und erst als er die ganze Werkstatt durch war, berührte er kurz einmal einen Tisch und einen Fasenjustierer und sah sich dann wieder um. Er fand einen älteren Quermian der die Werkstatt leitete, er bat ihn um Erlaubnis einige Werkzeuge und Teile aus der Werkstatt zu borgen. Die ihm der ältere Jedi gerne gewährte. So durchsuchte er nun die Werkstatt noch den Werkzeugen die er brauchen würde und fand sie auch eines nach dem anderen. Die Werkzeuge verstaute er in seinem Umhang den er trug. Nun als er alle Werkzeuge hatte die er brauchte besorgte er sich die benötigten Teile auch diese waren hier gut zu finden. Er fand alles bis auf das Herzstück eines Lichtschwertes, den Kristall. Doch er wusste das es normalerweise einen besonderen Kristall erfordern würde um ein Lichtschwert von hoher Qualität zu konstruieren. Mit einer Ahnung und einer Frage ging er zu seiner Meisterin zurück.


[Jedi-Basis - Werkstatt] mit Joseline und Keil
 
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