Corellia [Jedi Basis]

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- Corellia - Jedi-Basis - Hangar - mit den Anwesenden... -

Catherine beobachtete schweigend, wie immer mehr Leute im Hangar eintrudelten. Sie begrüßte alle mit einem einfachen Nicken, denn der Agent war schneller als sie und stellte sich und auch Catherine vor. Als Agent Malgaren den Togorianer barsch ansprach, sagte die Lieutenant immer noch nichts. Sie wollte abwarten. Cat verschränkte die Arme und beobachtete die Reaktion des Tigermenschen. Er behauptete der Macht zu folgen. Für Catherine hörte es sich sehr seltsam an und auch für den Agenten, doch sie waren auch keine Jedi und hatten im Prinzip keinen Schimmer von dieser "Macht". Cat schwieg einfach. Früher hätte sie vielleicht sogar eine dumme Bemerkung gemacht, doch jetzt hielt sie es für besser zu Schweigen. In der letzten Mission hatte sie gelernt, dass auch diese Jedi ihr Handwerk verstanden und so wollte sie auch nicht über ihren Glauben spotten...

Nun traf auch die Advisorin ein, die Catherine vorhin im Arbeitszimmer bei Majere getroffen hatte. Diese entschuldigte sich für ihre Verspätung, doch Cat winkte nur ab - wieder ohne Worte, doch die Jedi würde schon wissen, was sie meinte. Sie fand es nicht tragisch, da sie sich ja schon per Com-Link entschuldigt hatte.
Nun aber hörte Catherine wieder Agent Malgarens Worte. Er sprach wirklich sehr schroff mit dem scheinbaren Padawan und als Dhemya ihn darauf "auschimpfte"
[OP] ;) [/OP], hielt Catherine ihre Hand vor ihn, so als würde sie ihn zurückhalten und sagte mit ruhigem, aber bestimmendem Ton in der Stimme

Es reicht Agent!

Sie würdigte ihm dabei keines Blickes, denn sie wollte sich nicht näher mit seinem Misstrauen beschäftigen und die Sache nur nebenbei abhaken. Cat nahm ihre Hand wieder zurück und nickte der Advisorin zu

Es ist Ihre Entscheidung! Ich werde mich nicht einmischen, da es ja eine Jedi-Angelegenheit ist! Jedoch bitte ich Sie darum, dass Sie sich darum annehmen, dass die Mission dadurch nicht gestört wird...

... ob er nun ein Spion war oder nicht. Catherine glaubte, dass die Jedi schon wüssten, was sie taten und wenn er wirklich eine Bedrohung gewesen wäre, dann hätten die Jedi das sicher auch gespürt...

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Eingangshalle - April, Qui-Gon und Sarid

Sarid nickte langsam als April erzählte wie sich die Gefühle anderer bisher wahrnehmen konnte.

Es wundert mich nicht, dass dich das angestrengt hat. Am Anfang ist die Anwendung der Macht sehr mühsam und kräftezehrend, aber mit etwas Übung legt sich das schnell. Außerdem wirst du ab jetzt auch Lehrer haben, die dir zeigen können, wie du die Macht beherrschen kannst.

Als sie in der Eingangshalle am Terminal vorbeigingen kam Sarid eine Idee bezüglich der Gründung der Notfallbasis. Da sie sich momentan ohnehin "nur" um Padawane kümmerte, konnte sie diese genauso mit auf einen kleinen Ausflug nehmen. Gleichzeitig konnte sie sich aber auch von Geheimdienst der Republik Informationen über mögliche Planeten für die Basis beschaffen lassen.

Einen Moment.

Sagte sie zu April. Dann tippte sie mit ihrem Datapad ein paar Zeilen auf eine Datenkarte, die sie danach in ihre Tasche schob. Qui-Gon war die ganze Zeit nur schweigend neben ihnen her gegangen. Er machte auch nicht den Eindruck, dass ihn ihr Gespräch sonderlich interessieren würde. Also beschloss sie ihn in der Basis zu lassen.

Qui-Gon, ich werde jetzt mit der Zabrak einen kurzen Ausflug nach Coronet City machen und ich denke es ist besser, wenn du hier in der Basis bleibst. Warum gehst du nicht in die Kantine bis wir wieder hier sind?

Meinte die Jedirätin. Nachdem er gegangen war sagte sie zur Zabrak.

Aus dem Spaziergang wird nichts. Ich hoffe allerdings du hast nichts gegen einen kleinen Ausflug nach Coronet City, da mir eine Idee gekommen ist bezüglich eines Punktes, den wir in der Ratsbesprechung behandelt haben. Außerdem ist es besser, dies so bald wie möglich abzuhandeln. Wenn du noch etwas brauchst, dann holte es rasch. Ich organisiere inzwischen einen Gleiter für uns beide, ok?

Eingangshalle - April und Sarid
 
-Corellia -Gärten -JK- Satrek -Utopio

Nachdem Utopio wieder auf dem Boden gelandet war und alles den beiden nochmals erzählt hatte, fing JK an zu sprechen. Innerlich musste Utopio dabei grinsen, JK war wirklich ein sehr sympathischer Typ. Es war einfach fantastisch so jemanden als Trainingspartner bekommen zu haben. Und dies nicht nur weil er auch ein Kel'Dor war.

Entscheiden wir uns darauf gleich gut gewesen zu sein und das mit der Besprechung hört sich ebenfalls sehr interessant an, ich würde da auch gerne mehr wissen.

Er durchdran nun Satrek mit einem auffordernden, beinahe nervtötenden Blick. Zu Schade, dass Satrek die Sicht auf Utopios Augen verwehrt wurde.

In diesem Moment erschien der riesige Anx wieder. Horox hatte er sich genannt, erinnerte sich Utopio schwach. Es war schon seltsam neben so jemandem zu stehen. Die Verwechslung der beiden Kel'Dor amüsierte Utopio sehr, aber ein wenig ärgerte es ihn auch da selbst Satrek immer wieder Probleme hatte.


Ihr müsst auf die Ohren achten.

Utopio nahm seine Kapuze ab, die er nach der Kletterpartie wieder angelegt hatte. Ohne sie fühlte er sich beinahe nackt, diese Eigenart der Jedi Bekleidung bot den empfindlichen Ohren Wärme und einen psychologischen Schutz.

Meine Ohren sind klein und rundlich, JKs Ohren dagegn sind etwas größer und länglich. Außerdem ist meine Maske pechschwarz, JKs dagegen ist grau. Und unsere Mimik ist vollkommen unterschiedlich.

Mit einem Schulterzucken richtete er sich dann entschuldigend an den Anx. Horox drückte sich immer sehr vorsichtig und überfreundlich aus, er wollte ihn nicht gleich erschrecken.

Aber das sieht man bei anderen Rassen nie. Ich könnte deine Mimik wahrscheinlich auch nicht deuten.
Selbst wenn dies zugegebenermaßen auch ein bisschen an deiner Größe liegt. Es wundert mich, dass du uns überhaupt siehst, nicht dass du irgendwann mal einen von uns übertrampelst.


Der kleine Anfall von Humor schien den Anx nur zu irritieren. Zugegeben war es nicht wirklich lustig gewesen, aber Horox erkannte nicht einmal dies. Er schien seine Aussage wortwörtlich zu nehmen.

-Corellia -Gärten -JK- Satrek -Utopio
 
Correlia - Jedi Tempel - Garten - Mit Satrek, Utopio und JK

Nun meldete sich auch Utopio zu Wort. Er erklärte Horox die unterschiede, die für einen Kel'Dor eindeutige Gesichtsmerkmale waren.
Horox sah sich die auffalend großen Ohren an. Sie hatten warhaftig eine andere Form als JKs, doch auf den ersten blick würde es wohl nur ein Kel'Dor bemerken.
Nur die Maske war etwas an dem man sich gut Orientieren konnte. JKs hatte eine graue bis Silberne farbe. Utopios hingegen war schwarz wie die Nacht.


Nun da ihr mir es so sagt, habt ihr recht mein Herr Utopio.

Plötzlich machte der junge Padawan eine bemerkung. Horox war verwirrt. Wieso sollte er die beiden nicht entdecken und über den haufen laufen würde sogar ihm schwer fallen.

Mein Herr Utopio, ich könnte euch nicht zertretten ohne es zu merken, da müsste ich schon um die zehn Meter groß sein.
Und natürlich sehe ich euch. Ihr müsst euch das ungefähr so vorstellen als würdet ihr vor einem Chadra-Fan stehen. So geht es mir wenn ich vor ihnen stehe.


Horox deutete Utopios aussage wortwörtlich. Die Anx waren zwar eine stets gut gelaunte Rasse, doch von Humor und Ironie verstanden sie nicht sehr viel.
Freundlich sah er Utopio an und In den Augenwinkeln bemerkte er das Satrek etwas schmunzeln musste. Hatte er etwas falsches gesagt?


Correlia - Jedi Tempel - Garten - Mit Satrek, Utopio und JK
 
Gärten, an der Basiswand - Utopio, JK, Horox, Satrek

Die beiden Kel'Dor hatten gute Fortschritte gemacht, und bombardierten ihn - mehr oder weniger - mit Fragen. Zwar hatte jeder nur eine, aber Satrek ließ es sich nicht nehmen einen theatralisch zu seufzen.
Utopio hatte etwas in den Gärten gesehen, das er für einen Blasterschuss gehalten hatte, und sprach die allgemeine Nervosität an. Satrek war sie bisher nicht bewußt aufgefallen, aber der Kel'Dor hatte Recht. Allerdings war das Gefühl vielschichtiger als es augenscheinlich wirkte.


Ob das wirklich ein Schuß war kann ich dir nicht sagen, aber ich denke das die Lage unter Kontrolle ist. Mir ist nichts bekannt das die Sith irgendeine Art von Ärger gemacht hätten

Jedenfalls keinen, der zu ihm durchgedrungen wäre. Allerdings hatten auch andere die Verantwortung für die Sith, und der Advisor vertraute deren Urteilsvermögen.
JK hingegen ging gleich auf die Besprechung ein, zu der Satrek gerufen worden war. Er schien seine Frage als zu indiskret anzusehen und entschuldigte sich eilig dafür, den Ruf mitgehört zu haben, der, wie dem Advisor bewußt war, keinerlei wirklichen Geheimhaltung unterlegen war. Ansonsten hätte er darauf geachtet, das niemand mithören hätte können.


Die Besprechung ist gut verlaufen. Reicht dir das oder würdest du gerne mehr wissen?

Als er den Kel'Dor angrinste kam ein weiterer Schüler zu der Gruppe, der Anx, der sie vor einiger Zeit in der Kantine so überstürzt verlassen hatte.

Natürlich ,Horox, du kannst mit uns trainieren. Die Frage ist nur ob wir mit dem Klettern weitermachen sollen oder besser erstmal eine andere Fähigkeitschulen sollen, die ihr sicher auch gebrauchen könnt.

Als Utopio dann auf die Unterscheidungsmerkmale der beiden Kel'Dor einging hörte Satrek aufmerksam zu, konnte das, was sein Schüler schilderte allerdings nicht bis ins Detail nachvollziehen - er selbst hätte die Ohren der beiden Padawan zumindest oberflächlich für identisch gehalten. Ja, es stimmte, man mußte sehr genau aufpassen um bei anderen Spezies Mimik und Gesichtszüge so gut unterscheiden zu können wie bei der eigenen.
Gespielt verschwörerisch sah er zu dem Anx hoch und flüsterte hörbar,


Wenn sie schlafen malen wir sie an, einen blau, den anderen weiß. So können wir sie vielleicht unterscheiden.

Dann sah er die beiden Kel'Dor betont unschuldig an und grinste.

Gärten, an der Basiswand - Utopio, JK, Horox, Satrek
 
[Jedi-Basis / K'kruhk's Quartier] alleine

Die Macht.
Sein Leben lang begleitete sie ihn nun schon aber erst seit viel kürzerer Zeit nahm er sie aktiv war. Seine Ansicht der Welt hatte sich enorm geändert, nicht seine Einstellung zu ihr sondern hauptsächlich wie er sie sah. Die Macht ermöglichte ihm so viele Einblicke in so viele Dinge. Bevor er bei Joseline in Unterrichtung gegangen war hatte er so viel nicht sehen können nun nach all ihren Lehren.

Hier stand er nun, besser gesagt saß er, an der Aufgabe die unter anderen denn Abschluss seiner Ausbildung darstellen sollte. Der Bau seines ersten eigenen Lichtschwertes. Er saß auf dem Boden vor seinem Bett, die Teile die er in der Werkstat bekommen hatte vor sich aufgelegt. Der dunkel grüne Kristall lag kühl zwischen seinen drei Fingern, er strahlte richtig in der Macht. Seine Augen waren geschlossen und er nahm seine Umgebung mit Hilfe der Macht war. Er hatte die Anleitung für den Bau eines Lichtschwertes sorgfältig studiert. Nun musste er sie nur noch umsetzen. Und so begann er damit sein erstes Lichtschwert zu bauen.


[Jedi-Basis / K'kruhk's Quartier] alleine
 
[Jedi-Basis - Eingangshalle] mit Qui-Gon und Sarid

Sarid segnete Aprils Ausführung mit einem kurzen
Nicken ab und gab ihr zu verstehen, dass der Umgang mit der Macht am Anfang
immer sehr anstregend und kräftezehrend wäre.
Sie sagte außerdem, dass April bald Lehrer haben würde, die ihr zeigen könnten,
wie sie die Macht richtig beherrschen kann.

Bevor April etwas erwidern konnte bat Sarid einen
kleinen Moment zu warten und tippte etwas in ihr Datapad ein.
Danach wandte sie sich Qui-Gon zu und fragte ihn, ob er
sich nicht für die Zeit des kurzen Ausflugs nach Coronet City in die Kantine
begeben könne.

Als Qui-Gon gegangen war, rekapitulierte April das grade
erst beendete Gespräch noch einmal.

"Moment mal was für ein Ausflug"?, schoss es ihr leicht irritiert
durch den Kopf.

Doch bevor sie fragen konnte sagte Sarid schon:

"Aus dem Spaziergang wird nichts. Ich hoffe allerdings du hast nichts gegen
einen kleinen Ausflug nach Coronet City, da mir eine Idee gekommen ist
bezüglich eines Punktes, den wir in der Ratsbesprechung behandelt haben.
Außerdem ist es besser, dies so bald wie möglich abzuhandeln. Wenn du noch
etwas brauchst, dann holte es rasch. Ich organisiere inzwischen einen Gleiter
für uns beide, ok?"


April antwortete,
Nun alles was ich besitze führe ich im Moment mit mir und gegen einen
Ausflug habe ich bestimmt nichts einzuwenden

Die junge Zabrak verzog angesichts der Tatsache das sie so gut wie nichts
mehr besaß leicht das Gesicht.


Soll ich hier warten oder kann ich sie (Sie wusste nicht genau, wie sie
Sarid ansprechen sollte)
begleiten?, fragte sie ihr Gegenüber.
 
Gänge ? mit Keil

Anscheinend war Keil doch noch nicht so weit ihr mehr von sich zu offenbaren und Jo wollte auch nicht weiter auf den Jungen einreden und ihn dazu drängen. Also lächelte sie ihm nur ab und an zu während sie zur Kleiderkammer liefen und sie in Gedanken schon eine Liste der Dinge aufstellte, die sie für Keil unbedingt für notwendig hielt.
Wenig später war die Kleiderkammer nun auch erreicht gewesen und Jo hatte Spaß daran gehabt, gemeinsam mit der verantwortlichen der Kleiderkammer, immer neue Dinge für Keil heraus zu suchen. Mittlerweile war ein riesiger Stapel Kleidung zusammen gekommen. Angefangen von Unterkleidung über, Strümpfe, luftige sowie warme Hosen und Pullover bis hin zu einer Grundausstattung mit den üblichen Kleidungsstücken für Padawane. Zufrieden sah Jo auf den Kleiderstapel der nun wirklich keinen Wunsch mehr offen lies, bat die freundliche Frau von der Ausgabe, ihr noch eines der Standartcoms zu geben und die entsprechende Frequenz für Keil registrieren zu lassen und nickte dann dem Droiden zu, der die gesamte Kleidung sowie die Schuhe in Keil?s Zimmer bringen sollte. Noch schnell nannte sie ihm die entsprechende Nummer, dann verlies sie, nach einem kurzen Dank an die Frau von der Ausgabe, gemeinsam mit Keil die Kleiderkammer und wollte den Jungen fragen, ob er jetzt sein Zimmer sehen wolle Genau in diesem Moment sah Jo einen jungen Mann auf sie zukommen. Im nächsten Moment erkannte sie ihn und lachte ihn freundlich an.


Caleb! Hallo! Wie schön dich wieder zu sehn!?

Sie ergriff die ihr hingestreckte Hand, schüttelte sie und sah dann zu Keil als Caleb ihn auch begrüßte. Um Keil eventuelle Berührungsängste zu nehmen übernahm Jo die Vorstellung.

?Im Übrigen, der junge Mann hier an meiner Seite ist Keil Lightman! Er ist seit kurzen bei uns und ich denke, wenn er will wird er auch noch länger bei uns bleiben.

Sachte legte sie Keil eine Hand auf die Schulter, nahm sie jedoch gleich wieder herunter, da sie sich daran erinnerte, das er Berührungen nicht so mochte. Aber Caleb hatte sicher begriffen, das Jo ihm sagen wollte, das Keil Padawan werden konnte aber sich anscheinend noch nicht ganz so sicher war.

Und Keil, das hier ist Caleb Aster. Er ist ein Padawan.

Das Lächeln lag immer noch auf Jo?s Gesicht, als sie sich nun wieder Caleb zu wandte und seine Frage nach ihrem Befinden beantwortete.

Danke Caleb! Mir geht es gut. Zum Glück ging die Suche nach Sorayas Schülerin noch einigermaßen glimpflich aus. Und auch auf der letzten Mission war die Macht, trotz widriger Umstände, mit uns. Auch K?kruhk geht es natürlich gut! Er hat im Moment nur sehr viel zu tun.

Jo?s Lächeln wurde einen Moment zu einem breiten Grinsen als sie daran dachte, das man die Arbeit an einem Lichtschwert wirklich als ?sehr viel zu tun? bezeichnen konnte. Wie weit K?kruhk wohl in der Zwischenzeit gekommen war? Nun ja, es dauerte so lange wie es eben dauerte. Er würde sich schon melden sobald er seine Arbeit beendet hatte. Kurz schloss sie ihre Augen und dachte voller Wärme an ihren Schüler. Wie gern würde sie ihm jetzt über die Schulter sehen und ihm sagen wie sehr sie ihm vertraute und das sie genau wusste das er es schaffen würde. Aber andererseits wusste sie, das dies gar nicht notwendig war. Er war gut. Er brauchte ihre Aufmunterung nicht. Deswegen öffnete Jo auch recht schnell ihre Augen wieder und wiederstand dem Drang hinaus zu fühlen um zu spüren wie es K?kruhk ging. Sie vertraute ihm und außerdem würde sie ihn wahrscheinlich nur in seiner Konzentration stören!
Neugierig legte Jo jetzt ihren Kopf leicht schräg und lachte Caleb wieder zu.


Und du? Sag mal, wie geht es dir denn? Wir haben uns ja schon eine ganze Weile nicht gesehen! Es ist Einiges geschehen seit dem! Hast du Zeit uns ein bisschen zu begleiten? Dann könnten wir uns ein bisschen unterhalten.

Mit einer leichten Handbewegung zeigte sie Caleb und Keil, das sie ruhig langsam weiter gehen konnten während sie sich unterhielten. Im gehen sprach es sich ohnehin besser. So ging es jedenfalls Jo, der jeglicher Stillstand ohnehin nicht gefiel.

bei der Kleiderausgabe - mit Keil und Caleb
 
Eingangshalle - April und Sarid

Sarid war etwas irritiert angesichts der Tatsache, dass April alles bei sich hatte, was sie besaß. Wie hatte sie geschafft mit nur so wenig zu überleben und zur Jedibasis zu kommen. Sie beschloss aber diese Fragen auf einen Moment zu verschieben, wo sie mehr Zeit hatten. Mit ihrem Komm verständigte sie den Hangar, wo ein Gleiter für sie bereit gestellt wurde.

Nein, du kannst mich begleiten, April. Und du kannst mich entweder Sarid oder Meisterin Horn nennen. Wie es dir lieber ist. Ich lege keinen großen Wert auf die Verwendung von Titeln, zumindest im Kreis der Jedi.

Zusammen mit der Zabrak gingen sie zügig in der Hangar, wo ein zweisitziger Gleiter auf sie wartete. Sie deutete auf den Beifahrer sitz und setzte sich auf den Fahrersitz.

Unser Ziel ist das Hauptquartier des Geheimdienstes. Drum hoffe ich, dass du nicht irgendwo gesucht wirst oder Dreck am Stecken hast, sonst könnten wir dort Probleme bekommen.

Meinte die Rätin augenzwinkernd. Aber selbst wenn, der Status als zukünftige Jedi würde sie schützen. Diesen Vorzug hatten auch schon andere Jedi vor ihr in Anspruch nehmen können bzw. müssen, aber bisher hatte keiner dieser Kandidaten das in sie gelegte Vertrauen enttäuscht. Der Gleiter erwachte brummend zum Leben und sie verließen den Hangar der Jedibasis.

Hangar - April und Sarid

Weiter im Corellia-Thread...
[@April: Einfach im Corellia-Thread weiterposten. :)]
 
OP: Sorry das ich vorher nicht geschrieben hatte Ich hatte darauf gewartet, dass ich aus der Eingangshalle geholt werden und hatte hier den Überblickt verloren und daher Dhemyas Posting übersehen haben...sry /OP
Jeid-Basis Eingang - alleine

Endlich kam Dhemya und sagte Jor, er solle in den Hangar gehen. Er wollte sich gerade auf dem Weg machen, als ihn ein Unbekannter (wirklich unbekannt^^) über den Haufen rannte. Jors Tasche entleerte sich dabei und der Inhalt verteilte sich durch die halbe Eingangshalle. Der Padawan stieß einen Fluch aus und fragte erstmal den Unbekannten, ob alles in Ordnung sei und blickte diesen wieder erstaunt an, als er schon wieder davonfegte. Einen Moment stand Jor verwirrt da, bis er sich zusammenriss und entschied, dass er sich beeilen musste, sofort zum Hangar zu kommen. So schnell er konnte sammelte er seine Sachen zusammen. Als er sich innerlich darüber aufregte, dass ein Gegenstand zu weit weg lag, erhob sich dieser plötzlich vom Boden und schoss auf Jor zu. Der Padawan war so überrascht, dass er es nicht schaffte, es richtig zu fangen, sodass es gegen seinen Kopf schlug. Diesmal musste er aber lächeln. So schnell er konnte, stopfte er dann auch den Rest in seine Tasche und schloss sie wieder. Danach rannte er zum Hangar, wobei er zu allem Überfluss auch noch falsch abbog, sodass er noch mehr Zeit verloren hatte. Als Jor endlich den Hangar erreichte, war Dhemya schon da und sprach mit einigen anderen. Voll war es hier...sogar andere Rassen, die Jor nicht kannte. Mit schnellen Schritten ging er zu seiner Meisterin und grüßte erstmal laut in die Runde, bevor er zu seiner Meisterin sagte

"Entschuldigt bitte, dass ich so spät komme. Ich bin mit jemanden zusammengestoßen und meine Tasche ist dabei ausgekippt...dann war ich auch noch der falschen Markierung gefolgt. Bitte entschuldigt. Gab es etwas Neues? Geht es nun los? Und wer sind die ganzen Leute? Komme die mit...ups...entschuldigt, wenn ich unhöfflich stürmisch bin"

Jeid-Basis Hangar - mit den ganzen Leuten
 
- Corellia, Jedi-Basis, Hangar - mit den Anwesenden... -

Dem Agent musste zweimal nichts wiederholt werden. Zwar war er immer noch skeptisch über die seltsame Kreatur, doch wenn es Lt. Souls so befiehlt... Die Hand ließ den Griff der Waffe los, der Agent entspannte sie wieder ein wenig. Ich hoffe nur, dass dieses Fuchsfell für ihre Worte haftet. Irgendwie scheint sie viel zu leicht daran zu glauben, dass dieser Togorianer wirklich ein Padawan ist, und das obwohl sie ihn nicht kennt. Aber vielleicht spürt sie es mit ihrer Macht oder so... Wie es denn auch sei, für das Ergebnis der Mission wird man uns Geheimdienstler verantwortlich machen, und wenn sich gleich zu Beginn ein Spion ins Schiff einschleust, werden es die Worte der Advisorin nicht rechtfertigen.

Ray warf noch einen schiefen Blick zu der Jedi und schaute sich wieder umher. Es kamen immer mehr Menschen, deutlich mehr, als zuerst geplant war. Malgaren runzelte die Stirn. Es gefiel ihm nicht, schließlich gehen sie auf eine Mission und nicht spazieren, da kann doch nicht jeder einfach mitkommen, es wird nichts nutzen, wenn sie eine kleine Armee aus Jedi im Schlepptau führen. Wenn er doch nur diesen Auftrag leiten würde! Doch seine Vorgesetzte wollte sich nicht mit Jedi streiten - wobei sie auch recht hatte - und die rothaarige Advisorin hat ihn auch auf seinen Platz verwiesen. Also blieb ihm nur der etwas skeptischere Blick übrig, den er ab und zu auf die Gruppe warf.

In diesem Augenblick stieß ein junger Jedi zu der Gruppe, ein großer blonder Junge, der durch seine verwirrte und hektische Art stechend auffiel. Er überschüttete die Gruppe mit einem Haufen Fragen, und Ray wartete, bis der Redeschwall vorüber war, ehe er sich dem Padawan - und ein solcher konnte es nur sein - vorstellte.
"Agent Ray Malgaren und Lt. Catherine Souls, Geheimdienst der Neuen Republik. Wir kommen in der Tat mit, auch wenn ich das Wort 'Zusammenarbeit' bevorzugen würde - auf diese freue ich mich."

Irgendwie mache ich mich zur Stewardeß, aber jemand muss uns ja vorstellen. Da fehlt uns also nur noch einer, zumindest von den angekündigten Jedi - Ray schaute kurz zu dem gerade angekommenen Mann (Bru) - Sind diese Padawane immer so unpünktlich? Ich könnte mir nicht vorstellen, dass ein Novize bei der Armee mit diesen Einstellungen von der Pünktlichkeit auf irgendeine Art von Karriere hoffen kann...

- Corellia, Jedi-Basis, Hangar - mit den Anwesenden... -

[op]AN ALLE BETEILIGTEN: Ich möchte darauf hinweisen, dass Rays Worte fett geschrieben und in Anführungszeichen versehen werden, während seine Gedanken fett und kursiv ohne Anführungszeichen geschrieben werden. Ich bitte alle Beteiligten, den Unterschied im Sinne der Vermeidung von Mißverständnissen zu erkennen und künftig zu beachten, da es scheint, als würden es einige durcheinander werfen. Ray ist weder auf Jor "losgegangen" (Dhemya hat wohl die Gedanken als direkte Rede mißverstanden), noch hat er Bru-Th "angefahren" (die einzige unfreundliche Aktivität gegenüber Bru-Th bestand in einem schiefen Blick). Dass der Agent nicht gut über die anwesenden Jedi denkt, liegt an seiner Persönlichkeit, jedoch spricht er diese Gedanken nicht aus. Ich bitte daher, dass insbesondere Dhemya und Bru-Th ihre Postings entsprechend editieren.

Ich möchte ferner darauf hinweisen, dass der Charakter und Einstellungen von Ray nichts mit denen des Spielers zu tun haben und bitte seine rauhe Art nicht persönlich zu nehmen. Ich persönlich denke bislang nur Gutes über die beteiligten Personen.

In der Hoffnung auf ein interessantes Zusammenspiel,

der Spieler.[/op]
 
Zuletzt bearbeitet:
Wald, weit weg vom Orden ? mit Exodus und Tear

Erst nachdem sie so viel gesagt hatte fiel Alisah auf, das sie wohl wieder einmal viel zu viel redete. Dieser Eindruck verstärkte sich noch dadurch, das Exodus im Augenblick nicht auf das einging was sie fragte. Nun, er hatte ihr ja gesagt, das jetzt nicht die Zeit war um Fragen zu stellen. Aber es war doch so schwer! Die entstehende Stille war fast schlimmer, als wenn er sie für ihr Geschnatter ausgeschimpft hätte.
War er etwa sauer auf sie? Ein ängstlicher Seitenblick sagte Alisah allerdings nicht viel. Sie kannte diesen Mann viel zu wenig als aus seinem Gesicht Rückschlüsse ziehen zu können. Angespannt sah er aus. Aber das war auch schon alles.
Wiedereinmal war es Tear, der sie rettete. Jedenfalls empfand sie es so als der hochgewachsene Sith mit einem Mal vor ihnen auf tauchte. Sie strahlte ihn an und nickte heftig als er meinte, sie könnten jetzt gerne von hier verschwinden. Ja, sie wollte jetzt auch weg, denn sie hatte Angst, das sie ihr Mut verlies und die Sehnsucht nach Adrian und den Anderen in der Basis sie vielleicht doch irgendwie noch einholen würde. Nein, sie wollte nicht mehr an die Jedi denken. Das war vorbei! Sie wollte nicht mehr zurück. Sie wollte jetzt wissen wie ihr Vater wirklich war. Sie wusste bis heute so gut wie nichts von ihm und sie wollte wissen wieso er ein Sith war. Irgend was musste doch dran sein und wenn viele Sith so waren wie Tear und vielleicht wie Exodus? Was wenn es wirklich alles Lügen waren was sie von Sith bis jetzt wusste. Nein! Es gab auch schlimme Sith. Alisah war ihnen und dem was sie taten schon begegnet. Aber andererseits gab?s auch Jedi die Alisah nicht grade gerne mochte.
Ja, sie war sich jetzt ganz sicher, sie wollte sich diese andere Seite selber ansehen.


Ja, ich will auch nich mehr hier bleiben!

Bestätigte sie und zwang sich nicht mehr zurück zur Basis zu sehen sondern vorwärts. In die Richtung, in die sie jetzt gehen würden. Dahin, wo ihre Zukunft lag.
Irgend was lies Alisah aber schon wieder in ihren Schritten langsamer werden. Auch Exodus und Tear schienen, wahrscheinlich sogar noch sehr viel früher, bemerkt zu haben das da etwas war. Das da jemand (Aramân) war. Aber für die beiden Sith schien er keine Bedrohung zu sein. Alisah fand die dunkle Gestalt die sich jetzt in einiger Entfernung zeigte allerdings doch recht bedrohlich. Zumal sie dies wieder mit dem Bild in ihren wiederkommenden Träumen verknüpfte. Der schwarze Mann! Sie waren jetzt stehn geblieben und Alisah hatte einen Schritt zurück gemacht. Im ersten Reflex wollte sie sich sogar an Tear oder Exodus klammern und sich hinter seinem Rücken verstecken. Aber sie tat das nicht. Nein! Sie wollte doch nicht, das sie sie für eine feige Heulsuse hielten. Sie war schließlich eine Jedi Pada... Nein, war sie ja gar nicht mehr! Aber sie war Alisah Reven! Genau! Das war sie! Trotzig schob Alisah ihr Kinn vor und sah in die Richtung des dunklen Mannes (Aramân), der vorhin Exodus Begleiter gewesen war. Er war auch nur ein Sith! Also, was sollte ihr schon passieren? Und ihr Traum? Ach was. Vielleicht hatte er ja gar nichts mit dem Traum zu tun! Vielleicht war Alisah ja nur viel zu aufgedreht durch alles was heute geschehen war. Allerdings konnte sich Alisah nicht verkneifen Tear leise zu fragen?


Kommt,? kommt der auch mit?

?während sie andeutungsweise in die Richtung des noch fremden Mannes (Aramân) zeigte. Exodus hatte ihn zwar mal mit einem Namen vorgestellt aber Alisah war sich sicher, das der Name genau so falsch war wie der den Exodus für sich verwendet hatte.

Wald, weit weg vom Orden ? mit Exodus, Tear und Aramân
 
Corellia - Jedi Orden - Kantine

Ben hatte beim schlürfen seiner Coke völlig die Zeit vergessen und ein Blick auf den Com verriet ihm, dass es schon ein paar Minuten über der Zeit war. Ben trank aus und rannte die Gänge entlang. Er hatte alles Gepäck geholt und kam dem Hangar näher...



...ein paar Sekunden später war er im Hangar angekommen und rannte fast in einen riesigen Menschenhaufen hinein.


Dhemya? rief Ben, als er sie nicht direkt ausfindig machen konnte...


Corellia - Jedi Orden - Hangar (mit vielen Leuten)
 
Corellia - Jedi-Basis - Bibliothek - alleine


Dean schmökerte schon eine Weile in diesem einen Buch. Es beinhaltete offensichtlich wirklich alles noch so genaue über die verschiedenen Lichtschwertkampftechniken. Warum also in einem anderen Buch die eventuelle Gefahr eingehen, dass selbe nochmal lesen zu müssen?
Theoretisch war er nun eigentlich schon ein Jedi-Meister, wenn es um Lichtschwertkampf ging. Doch ein sicher nicht geringer Teil der so eben gelesenen Informationen befand sich noch in seinem Kurzzeitgedächtnis. Er würde öfter hier sein müssen, um wirklich auch alles zu wissen und das Wissen aufnehmen zu können.
Dean schlug das Buch auf Seite 578 zu. Er hatte nicht alles durchgelesen. Wozu auch? Die Autoren waren so genau ins Detail eingegangen, dass er es eigentlich gar nicht so genau wissen wollte. Außerdem waren eine Menge Bilder in dem Buch enthalten, so dass die Seite auch rasch an Zahl zunahmen. Doch die wesentlichen Grundlagen in dem so komplexen Thema der Lichtschwertkampftechnik hatte er nun zumindest einmal gelesen.
Er rieb sich die Augen und sah auf sein Com-Gerät. Die drei Standardstunden waren beinahe vorüber und das andauernde Lesen hatte seine Augen müde gemacht. Dean gähnte ausgiebig und streckte sich, ehe er aus dem nur allzu bequemen Sofa aufstand und das Buch auf seinen ursprünglichen Platz zurückbrachte. Er würde es mit Sicherheit wiederfinden, wenn er wieder darin lesen wolle.
Es wurde langsam Zeit, sich auf den Weg zu machen. Soné wartete sicher schon im Garten auf ihn. Er öffnete die Tür - für irgendwelche Machtspielchen hatte er keine Zeit mehr - und trat in den Gang hinaus. Die Tür schloss sich hinter ihm und er setzte sich in Bewegung.

Er war fast in der Eingangshalle angekommen, als in dem totenstillen Gang, in dem er sich gerade befand, ein sehr lauter Piepston ertönte. Dean fuhr erschrocken zusammen. Sein Herz klopfte wie wild. Mann, hatte ihm das einen Schrecken eingejagt! Feueralarm? Nein, seine erste Com-Nachricht. Erleichtert lehnte er sich gegen die Wand und packte das Com-Gerät aus. Die Erleichterung sollte nicht zu lange anhalten, denn auf dem Display formten sich folgende Buchstaben:


--- Com-Nachricht von Soné ---

Mit Bedauern bleibt mir keine andere Wahl, dir mitteilen zu müssen, dass ich deine Ausbildung zum Jedi-Ritter nicht weiter fortsetzen kann. Mich hat soeben eine dringende Nachricht mit höchster Priorität erreicht, der ich mit sofortiger Wirkung zu Folge leisten habe. In Folge dessen reise ich noch in den folgenden Minuten überstürzt ab. Ich weiß nicht, wann ich wiederkomme bzw. ob ich überhaupt noch zurückkommen werde. Ich hoffe, du findest eine andere Person, die deine Ausbildung fortsetzen kann und wünsche dir viel Glück für die Zukunft.
Ich entschuldige mich nochmals für diese Unannehmlichkeiten. Es tut mir Leid.

Soné

--- Com-Nachricht Ende ---

Dean ließ das Com-Gerät beinahe fallen. Nein. Das konnte nicht sein. Das durfte nicht sein. Er hatte soeben erst eine Meisterin gefunden und sich so auf seine künftige Ausbildung gefreut. Und jetzt wurde sie ihm einfach so wieder entrissen. Wegen einer nichtigen Nachricht. Nichts weiter als Buchstaben. Vielleicht sogar nur leere Worte.
Erschreckende Leere breitete sich in ihm aus. Er hatte nun nichts mehr. Keine Kontaktpersone im Orden mehr, keine Freunde, nicht wenigstens Bekannte. Nur sich selber. Das konnte er nicht so lassen. Er musste sie aufhalten. Wenigstens eine Erklärung war sie ihm schuldig.
Er stieß sich von der Wand ab und stopfte das Com-Gerät wieder in seine Tasche zurück, während er bereits zu Laufen begann. Nicht der Garten war sein Ziel, sondern der Hangar. Unzweifelhaft musste Soné von dort aus abreisen. Vielleicht konnte er sie noch aufhalten oder sie abfangen.

Völlig außer Atem und schwitzend erreichte er den Hangar. Er sah sofort, dass sich ein kleines Schiff bereits aus dem Hangar hinausbewegte. Es war Soné. Dean sah dem sich entfernendem Schiff nach. Das war doch nicht zu fassen. Ohne sich auch noch persönlich von ihm zu verabschieden verließ sie den Orden. Ihn einfach zurück. Ganz alleine.
Er ließ sich erneut an die Wand zurückfallen. Sein Herz pochte von dem Sprint von der Eingangshalle zum Hangar. Er hatte Angst. Was sollte er jetzt tun? Als erstes mal neue Kontakte knüpfen. Alleine in diesem schrecklich großem Gebäude würde es keinen Sinn ergeben. Außerdem brauchte er nun wieder einen Meister bzw. eine Meisterin, um seine Ausbildung fortsetzen zu können.
Langsam bewegte er den Kopf nach rechts. Er hatte Stimmen gehört. Tatsächlich. Eine ganze Traube von Menschen befand sich ebenfalls im Hangar. Eine gute Gelegenheit, mit seinem Vorsatz anzufangen. Seiner alten Meisterin nachzutrauern und den ganzen Tag alleine zu verbringen würde ja doch nichts bringen.
Er bewegte sich langsam zu der Masse hin. Vielleicht waren das keine Jedi, sondern einfach nur irgendwelche Zivilisten oder andere Personen, die rein zufällig in der Basis waren? Oder vielleicht hatte er hier eigentlich gar nichts zu suchen? Dean schüttelte diese Gedanken ab. Er war mal wieder zu vorsichtig ...
Da er nicht wusste, wen er ansprechen sollte, weil er gar keinen hier kannte, wandte er sich einfach an den Nächstbesten - oder besser gesagt die Nächstbeste. Die Person, die er ansprach, war nämlich weiblicher Natur(Tara).


Hallo. Ich heiße Dean. Weißt du zufällig, warum sich hier so viele Personen aufhalten? Die sind nicht zufällig hier hergekommen, weil sie meine alte Meisterin verabschieden wollten, oder?

Noch während er diese Worte ausprach, kamen sie ihm absurd vor. Natürlich nicht. Sie könnten 1000 Gründe haben hier zu sein. Und er musste sich natürlich wieder zum Affen machen. War klar.

Ach was red ich. Natürlich nicht .... Wie heißt du eigentlich?

Dean kannte ja noch nicht mal den Namen seiner Gegenüber. Er sah sich um und wartete auf eine Antwort.


Corellia - Jedi-Basis - Hangar - Tara, Alek, Dhemya, Chesara, Aydin, Raas, Bru-Th, Ray, Cat, Jor, Ben Orma, Dean

[op]so Tara, das war dein Startschuss :)[/op]
 
Corellia - Jedi-Basis - Kleiderausgabe - mit Jo und Keil

Die Jedi-Ritterin schien auch sichtlich erfreut darüber, das sie Caleb wieder sah. Das war gut und baute ihn auf. Sie hatte recht es war schon eine ganze Weile her seit er in die Basis gekommen war. Wie lange eigentlich schon? Er wusste es nicht genau, aber einige Monate als Jedi lagen schon hinter ohm, obwohl es ihm höchstens wie zwei oder drei Wochen vorkamen.

Auch der Junge an ihrer Seite war also ein Padawan, oder zumindest ein Anwärter auf diesen Posten.


"Keine Angst in den ersten Tagen in denen ich hier war ging es mir genau wie dir. Aber man gewöhnt sich schnell daran zu den Jedi zu gehören und wird schnell aufgenommen."

Sagte er mit einem Lächeln. Natürlich war es nicht einfach ein Jedi zu sein und aufgenommen zu werden, war eigentlich auch schon eine Große Leistung. Viele wurden nicht genommen, weil ihnene die Begabung oder der Wille fehlten. Das war einer der Gründe warum er in den ersten Stunden so nervös war, als es noch nicht klar war wie sich sein Schicksal entwickeln würde. Jetzt wusste er das er das richtige getan hatte und auch Keil wusste es bestimmt.

Sie liefen ein Stück und Caleb freute sich über die einladung Jo zu begleiten.


"Mit was ist K'kruhk eigentlich so beschäftigt. Ich habe versucht ihn über Comm zu erreichen, aber er hat nicht reagiert. Es scheint also sehr anstrengend oder wichtig zu sein?"

Ein fragender Blick traf die Jedi. Caleb hatte keine Ahnung was K'kruhk machte und wenn er es gewusst hätte er hätte es wohl nicht geglaubt.

Aber etwas warf noch fragen auf: Jo hatte gesagt das auch bei ihrer letzten Mission die Macht mit ihnen war?! Das hieß sie waren schon wieder auf einer Mission. Sie mussten sich wohl knapp verfehlt haben als Caleb auf Anaxes unterwegs war. Auch seine Begleiterin interesierte was er in der Zwischenzeit so getrieben hatte.

"Nun mir geht es bis auf ein paar geprellte Rippen und Zerrungen ganz gut."


Seltsam während er durch die Basis gelaufen war hatte er die Verletzungen kaum noch gespürt, anscheinend hatte er seinen Lauf und Atemrythmus schon so angepasst das es nicht mehr schmerzte.
"Ich bin erst vor kurzem mit meinem Meister von Anaxes zurückekehrt." Wieder kamen die Gedanken an die Mission und Calebs Miene verdunkelte sich etwas.

Selbstbeherrschung! hallten die Worte seines Meisters durch seinen Kopf und er unterdrückte die Gedanken.

"Auch mit uns war die Macht, sonst wären wir wohl nicht mehr lebend von dieser Welt heruntergekommen..."


Hätte die Macht sie nicht im Kampf in der Fabrik und im Orbit um Anaxes geleitet, wären sie jetzt wohl imperiale Gefangene oder ein Häufchen Asche.

Corellia - Jedi-Basis - Gänge - mit Jo und Keil
 
[Corellia - Jedibasis - Hangar] Ein Schaar von Personen und Bru-Th


Bru-Th stand zunächst einige Moment da ohne wirklich beachtet zu werden. Genau genommen kümmerte es ihn wenig, denn die Gruppe von Jedi vor ihm unterhielt sich über Angelegenheiten, die ihn erstens nichts angingen und zweitens auch nicht wirklich interessierten. Er ließ den Blick einige Male durch die Halle kreisen, ohne jedoch etwas Spezielles zu suchen, sondern mehr zum Zeitvertreib. Ihm kam der Gedanke, dass das Bier in der Cantina früher recht anständig war. Er wägte einen Moment ab und wollte gerade los schreiten, als Dhemya ihn sah und freundlich sagte:

Es freut mich, Dich wieder zu sehen, ich dachte, Du hast Dich von den Jedi entfernt."

Er tat einen Moment als hätte er die Worte der Jedi nicht gehört, setzte dann aber ein Grinsen auf, das einem kleffenden Bothan Konkurrenz gemacht hätte und wandte sich ihr zu.

"Fast 3 Parsecs! Aber ich fürchte dennoch, nicht weit genug. Schließlich bin ich wieder hier ... oder?"

Bru-Th entschloss sich doch einen näheren Blick in die Runde zu wagen. Schnell wurde ihm klar, dass es sich nicht nur um Jedi handelte. Er wollte gerade Chesara begrüßen, als ein Mann (Ray) ihn frech von der Seite anfuhr oder zumindest glaubte er, dass man ihn meinte. Bru-Th mochte diese aufgeblasenen Militärtypen nicht und hätte ihn nach dieser Bemerkung am liebsten gezeigt, wo bei einem Jedi der Hammer hängt, doch wollte er auch nicht gleich wieder Abreisen müssen.
Ohne sich näher von der Anspielung vereinnahmen zu lassen, baute Bru-Th sich vor dem Agent der Neuen Republik auf und meinte mit süffisantem Unterton:


"Ich hoffe in eurem Sinne, dass ihr im Einsatz eine besser Intuition als jetzt an den Tag legt. Nicht, dass ihr eine Gefahr überseht."

Der Jedi Ritter beugte sich ein Stück zu Ray herunter und sprach etwas leiser:

"Und ganz unter uns ... wenn ich kein Jedi wär, würd ich dir jetzt den Arsch aufreißen, Kumpel."

Selbstsicher drehte er sich dann wieder zu Dhemya herüber, trat jedoch einen Schritt zurück. Bru-Th traute der Frau noch immer nicht über den Weg. Es gab zu viel in ihrer Aura, das er nicht verstand oder garnicht verstehen wollte. Vielleicht hatte jeder seine Abgründe, dachte Bru-Th, aber sie zu erforschen war eine andere Sache. Zumindest sieht sie noch immer so scharf aus wie früher, dachte er und musterte sie ausgiebig, bevor er das Wort ergriff:

"Ihr seht recht beschäftigt aus. Man könnte fast meinen, Sarid hätte euch auf eine Mission geschickt."

Bru-Th war sich bewusst, dass sein Ton im Auge eines Jedi fast schon wie Frevel sein musste, aber umso mehr war er gespannt, ob sich hier etwas verändert hatte. Er hatte sich eben geändert, zum Positiven, wie er fand.


[Corellia - Jedibasis - Hangar] Ein Schaar von Personen und Bru-Th
 
*** Outplay ***
Sorry, die Zeit arbeitet momentan gegen mich. Habe gerade unendlich viel Stress. Wird ab nächste Woche wieder besser sein. Bitte nicht hauen, wenn ich Details übersehen hab, ich habe nicht hundert pro gründlich gelesen.


- Corellia - Jedi-Basis - Hangar - Aydin, Dhemya, Cat, Ray...Bru-Th...etc. -

Die Gruppe hatte sich vergrößert, nach dem noch unbekannten Padawan waren nun auch noch Dhemya und ihr Schüler gekommen und Tara war nun auch da, um Dhemya eine spezielle Ausrüstung zu übergeben. Bald würde es sicherlich losgehen können. Gerade wollte Chesara sich zu Aydin hinüber beugen um etwas zu ihr zu sagen, als sie bemerkte, wie diese augenscheinlich in Gedanken vertieft zu sein schien. Also brach Chesara ab und wandte ihren Blick stattdessen in die andere Richtung, als sie mit einem mal inne hielt. Eine hochgewachsene Gestalt verließ soeben ein Schiff über die Ausstiegsrampe... konzentriert kniff Chesara die Augen zusammen und im gleichen Augnblick spürte sie auch bereits seine Präsenz. Es war Bru'Th. Erfreut lächelte Chesara ihm entgegen.

Bru-Th! Wie schön dich zu sehen!

Sie sah zu dem großen Jedi auf, den sie so lange nicht mehr gesehen hatte...seit sie ihn zum Ritter ernannt hatte, um genau zu sein. Wo war er nur die ganze Zeit über gewesen?

Wie geht es dir?

Wollte sie wissen.

Wir sind gerade dabei einen Flug nach Coruscant anzutreten. Zwei Mitarbeiter des Geheimdienstes werden uns begleiten.

Sie wies auf Cat und Ray.

Aber nun sag erst einmal, wie es dir geht und wo du so lange gesteckt hast?!

- Corellia - Jedi-Basis - Hangar - Aydin, Dhemya, Cat, Ray...Bru-Th...etc. -
 
[op]irgendwie habt ihr Euch überschnitten :D [op]

-Corellia, Jedi Basis, Hangar mit einer unüberschaubaren Menge an Leuts-


Inzwischen fand auch Jor den Weg in den Hangar, es hatte einen Zwischenfall bei ihm gegeben.

"Wir fliegen gleich los, sobald der GD uns ins das Shuttle lässt."

Mehr konnte sie nicht berichten, da es zur Zeit recht hektisch zuging, ausserdem musste sie noch den Prototypen holen, erst dann konnte sie selbst ins Shuttle gehen. Nur zeigte die Lt. keine Anzeichen, daß sie die Luke öffnen wollte, nur der GDler hatte bis jetzt sein Mundwerk offen, viel zu oft ihrer Meinung, da er sich unnötig wichtig machte und auf Padawane losging und sowas konnte sie nicht leiden. Ihre Aufmerksamkeit weilte nicht lange auf den Agenten, denn sie hörte ihren Namen rufen, von einer ihr bekannten Stimme. Ben Orma rief sie, anscheinend sah er sie nicht, kein Wunder, bei der Menge um sie herum. Mit einem Wink, deutete er, daß er zu ihr kommen sollte. Weg konnte sie ja nicht, ausserdem bekam sie Antwort von Bru, der etwas skeptisch wirkte. Das wunderte sie gar nicht, denn sie hatten nicht gerade die beste Begegnung.

"Tja...wenn man im Rat ist, dann ist man beschäftigt Bru und man teilt sich die Aufgaben, da wird nicht wirklich eingeteilt."

Ihren Ton hatte sie ruhig, ihr war bewußt, daß er nicht gerade viel von ihr hielt aber vielleicht konnte sich das noch ändern, schließlich hatte sie sich auch geändert, sonst wäre sie ja jetzt nicht im Rat aufgenommen. Doch nun musste man den Auflauf hier beenden, es hatte keinen Sinn, sie mussten jetzt hier weg, sie hatten es immerhin eilig.

"Es wird Zeit, daß wir aufbrechen Lt. Souls."

Ihr Blick ging zur GDlerin, erst dann wieder zu ihren Padawanen. Erst wenn die Beteiligten das Shuttle bestiegen, konnte sie schnell den Prototypen holen, erst dann würden sie endlich aufbrechen.


-Corellia, Jedi Basis, Hangar mit einer unüberschaubaren Menge an Leuts-
 
Gärten, an der Basiswand - Utopio, JK, Horox, Satrek

Gekünstelt streichelte Utopio sich über die gelbliche Haut und miemte einen möglichst bösen Blick. Einen Schritt zurücktretend meinte er dann

Eigentlich muss man zur Unterscheidung nur einen anders anmalen. Ich glaube JK würde diese Ehre gerne auf sich nehmen.

Horox war nun vollkommen verwirrt und verstand überhaupt gar nichts mehr. Was hätte er nur dafür gegeben nun die Gedankengänge des Anx erfahren zu können. Auf einmal konnte Utopio das Lachen nicht mehr zurückhalten und es brüllte aus ihm heraus.

Ihr Anx versteht nicht viel von Humor, wie es mir scheint.

Utopio hatte inzwischen seine Kaputze wieder angezogen. Langsam schritt er die Tempelwand entlang. Seine Hände strichen an dieser vorbei. Vorsichtig erschwuf er wieder die Anziehungskraft und lies seine Hand haften. Dann löste er sie wieder und begann den Furchen seiner Handfläche zu folgen. Geschwungen durchstreiften diese die Hand und manche meinten sogar man könne daraus den eigenen Lebensweg erfahren.

Ich glaube für heute haben wir im Haften genug Fortschritte gemacht. Ich bezweifle, dass wir heute in dieser Technik noch viel verbessern können und ich für meinen Teil wäre sehr interessiert was für eine Fähigkeit ihr gemeint habt. Wie sieht das bei euch aus


dabei schaute er von JK zu Horox und hoffte auch deren Meinung bald hören zu dürfen.

Gärten, an der Basiswand - Utopio, JK, Horox, Satrek
 
Correlia - Jedi Tempel - Garten - Mit Satrek, Utopio und JK

Satrek erwähnte kurz eine Besprechung. Es schien wohl jene gewesen zu sein, vor der Horox mit den anderen Padawanen gewartet hatte. Doch plötzlich verfielt auch Satrek in Humoristische Stimmung und sagte etwas, das Horox noch mehr verwirrte als er schon war.

Meister Satrek ich glaube das die beiden Kel'Dor zufrieden mit ihrer derzeitigen hautfarbe sind.

Nun bemerkte er das Utopio schwierigkeiten hatte, nicht in lautes Gelächter auszubrechen.
Lautes gelächter kam aus dem Mund des Padawan. beschämt sah Horox zu Boden. Er verstand die sitten der Humanoiden nicht und anscheinend auch nicht die, der Kel'Dor.
Erst jetzt wurde ihm klar, das die Personen hier einige scherze gerissen hatten.


Es tut mir leid meine Herren, wir Anx sind nicht sonderlich geschult im umgang mit Humor.

Als sich Utopio von seinem Lachkrampf erholt hatte, kam Horox auf die frage Satreks zurück.

Ich kenne mich nicht mit den Lehren der Jedi aus Herr Satrek, deshalb überlasse ich euch die Entscheidung.

Correlia - Jedi Tempel - Garten - Mit Satrek, Utopio und JK
 
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