Corellia [Jedi Basis]

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
[OP]Ähm, Sun, kann ja sein ich hab was nicht mitbekommen was OP vereinbart wurde! Aber, wieso sollten Jo oder andere Jedi etwas über dich wissen. Gibt?s da ne Vorgeschichte, die alle kennen nur ich hab sie wieder mal nicht gelesen??? :eek: [/OP]


Jedibasis - Gänge - mit Jacen, Sun, R3

Anscheinend schien den Padawan gar nicht zu interessieren was sie ihm sagte. Jedenfalls überging er einen Großteil ihrer Worte einfach. Nur auf ihre Vorstellung reagierte er und nannte dann auch seinen Namen. Irgendwie schien er zu erwarten, das Jo damit etwas an zu fangen wusste. Doch dem war so nicht. Blue_Sun? Noch einmal grübelte Jo aber sie kannte ihn wirklich nicht auch wenn sie immer noch das Gefühl hatte Sun würde etwas Anderes glauben. Ihr leicht ärgerliches Gesicht wandelte sich in ein eher Fragendes als sie ihn weiterhin musterte.

Freut mich dich kennen zu lernen Blue_Sun.

Doch bevor sie noch irgendwelche Fragen stellen konnte sprach Blue_Sun auch schon weiter. Von einer Botschaft und seinem Meister. Die Welle aus negativen Gefühlen, die Jo dabei traf raubte ihr fast den Atem. Ein Jedi sollte nicht so fühlen! War der Meister dieses Jungen umgekommen, gefangen oder? Was lies ihn so fühlen?
Selbst wemm man seine Gefühle nicht so deutlich hätte spüren können wäre seine Haltung allein schon aussagefähig gewesen und nun fragte er auch noch wem er hier wohl vertrauen könnte. Arica zog eine Augenbraue nach oben, sah kurz zu Jacen hinüber, der sich aber still und zurückhalten verhielt und blickte dann wieder Blue_Sun an.


Vertrauen? Nun ich denke, wem du vertrauen willst musst du selbst entscheiden. Aber eigentlich sollte es doch so sein, das wir Jedi uns untereinander alle trauen können sollten.
Ich kann und will dir nicht sagen, ?vertraue diesem oder jenem? genau so wenig wie ich sagen werde, das du mir vertrauen sollst. Ob man vertraut ist immer eine sehr eigene Entscheidung.


Jo?a Blick war bei ihren Worten sehr eindringlich geworden aber dann schüttelte sie ihren Kopf.

Entschuldige bitte! Mir steht es sicher nicht zu dir Vorträge zu halten. Auch wenn ich trotzdem der Meinung bin, das ich Recht habe.
Nun ja, aber zurück zu deiner Frage!
Wenn du eine wichtige Nachricht von deinem Meister hast, solltest du sie einem Mitglied des Rates vortragen. Das wäre meines Erachtens die richtigste Entscheidung.
Wenn du möchtest,? also Jacen, ich und sein R3, wir waren gerade dabei uns auf den weg zu einem Terminal zu machen und Kleidung zu besorgen. Nun, wie gesagt, wenn du möchtest,?


Jo wies mit einer Hand den Gang entlang und setzte langsam einen Fuß vor den Anderen.

?kann ich?

Ihr Blick glitt zu Jacen und seinem Droiden.

?können wir drei dir dabei helfen Meisterin Horn, Meister Satrek oder einen anderen Jedi des Rates zu finden.

Jo verstummte für einen kurzen Augenblick und sah aus den Augenwinkeln zu dem Padawan hinüber!

Allerdings werden diese deinen Zorn noch viel stärker fühlen als ich und sie werden sich, fragen, wieso du so negative Gefühle hegst. Im Grunde frage ich mich das im Augenblick ja auch. Was muss geschehen um einen angehenden Jedi solch dunkle Gefühlsregungen zu entlocken.

Jos Stimme wurde jetzt ganz leise und voller Mitgefühl.

Ist deinem Meister etwas zugestoßen?

Jedibasis - Gänge - mit Jacen, Sun, R3
 
Sun

Jedibasis - Gänge - mit Jacen, Sun, R3 und Joseline

Sun schluckte kurz! Sie schien nicht zu wissen wer er ist! Auch gut! Dann hat sie zumindest keine Vorurteile!

"Mein Meister starb vor zwei Wochen bei dem Versuch die Botschaft zu bekommen! Er war erfolgreich gewesen und hat Ehrenhaft gekämpft! Ich habe leider versagt!"

Das Sun dabei verletzt worden war, und sein rechtes Bein eine Verwundung hatte verschwieg er! Es wunderte ihn das Joseline die Gerüchte noch nicht gehört hatte! Sun war es eigentlich Recht so, dann konnte er verschweigen was damals passiert war, als er dem Sith in die Hände gefallen war! Sein Meister half ihm auf den Weg zurück, allerdings für einen sehr hohen Preis! Blue_Sun war nicht mehr der alte! Seine Gefühle und seine Aura hatten sich verändert! Ein halber Sith bist Du! war die Aussage seines Meisters gewesen! Niemand darf dies je erfahren! Diesen Wunsch mußte er seinem Meister erfüllen, koste es was es wolle! Da hatte Sun eine Idee! Warum eigentlich nicht!

"Ihr seit Jedi Ritterin? Also kein Padawan mehr?"

Noch immer sah er auf den Boden!

"Ich vertraue Euch! Ich übergebe Euch die Botschaft meines Meisters! Es befinden sich wichtige Details über neue Waffensysteme darauf! Eben so und das ist das Wichtige, derren Schwachstellen! Erweist meinem Meister Karamount den Respekt und übergebt die Botschaft in seinem Namen dem Rat! Mir geht es nicht besonders gut, und wünsche die Krankenstadion auf zu suchen!"

Er zog seinen schwarzen Umhang hoch und das verwundete Bein war zu sehen! Die Wunde war von einem Laserschwert! Innerlich grinste Sun, der Trick hatte funktioniert und er konnte den Rat umgehen! Er wr der Jediritterin dankbar! Er hatte nicht daran gedacht das man ihn eventuell aushorchen könnte! Somit war sein Geheimnis weiterhin gesichert! Nun wollte er sich behandeln lassen und dann würde er Rache ausüben! Gnadenlos würde er sein! Er hob kurz den Kopf und die feuerroten Augen sahen die Jedi an!

"Ich danke Euch!"

hauchte er in seinem tiefen, ruhigen Tonfall, und er verneigte sich sogar etwas! Er versuchte krampfhaft seine dunkle Aura zu vermeiden, aber so recht klappte das nicht! .......

Jedibasis - Gänge - mit Jacen, Sun, R3 und Joseline
 
Jedibasis - Gärten - Markus und Sarid

Nachdem sich Markus etwas passenderes angezogen hatte als sein Muskelshirt gingen sie zusammen nach draußen in die Gärten, wo Sarid April und Qui-Gon zurückgelassen hatte. Und wo sie jetzt auch wieder waren, was sie lächeln ließ. Zumindest April schien es definitiv zu genießen hier draußen. Sie kannte sie zwar noch nicht gut genug, ob zu beurteilen zu können, ob sie einen Teil ihrer schlimmen Vergangenheit damit bewältigen konnte, aber ein Zeichen der Besserung war es definitiv. Sie fanden die beiden Padawane schließlich auf einem der Wege. Beide waren diesmal in Jediroben gekleidet (hoff ich mal :D) und April beschäftigte sich gerade wieder mit einem kleinen Tierchen.

Hallo ihr beiden. Da bin ich wieder und ich habe noch jemanden mitgebracht. Darf ich euch Markus Finn vorstellen, einen unserer Jediritter. Markus, da sind die Padawane April und Qui-Gon, wobei Letzterer mein neuer Padawan ist.

Dann sah sie zu Markus.

Hast du nicht Lust den beiden bei ihren ersten Schritten in der Macht zu helfen? Ich hatte nämlich gerade mit dem Gedanken gespielt dies zu tun als es soweit war, die Gruppe Jedi auf die besagte Mission zu schicken.

Jedibasis - Gärten - April, Qui-Gon, Markus und Sarid
 
[Jedi-Basis / K'kruhk's Quartier] alleine

Er hatte viel Zeit damit verbracht die Grundlegenden Techniken der Lichtschwertherstellung zu erfahren. Nun nach Stunden oder waren schon Tage vergangen, das Gefühl der Zeit hatte ihn verlassen, setzte er die Teile seines Lichtschwertes zusammen. Die Halterung für die Energiezelle, denn Klingenemitter, er hatte sich entschlossen ein einfaches Schwert zu bauen, den Kristall den Joseline ihm gegeben hatte setzte er vorsichtig mit der Macht in dessen Halterung. Der Griff der Klinge wurde über der Hülle befestigt, Kabelchen verbunden, Hohlräume ausgefüllt um das Schwert zu Balancieren. Schweiß rann ihm nun von der Stirn. K’kruhk war mit der Macht verbunden, sein Wille formte hier sein Schwert, das Symbol eines Jedi. Er war erschöpft doch arbeitete er weiter ohne zu erschöpfen.

[Jedi-Basis / K'kruhk's Quartier] alleine
 
Jedibasis - Gänge - mit Jacen, Sun, R3

Ihre Befürchtung war also wahr! Sun?s Meister war umgekommen. Nun, das erklärte Einiges von dem was sie von ihm fühlte. Aber auch wieder nicht alles. Trotzdem sah sie den Jungen Mann mitfühlend an.

Ich denke nicht, das du versagt hast du bist hier und führst den Willen deines Meisters aus in dem du die Botschaft hier her bringst.
Das ist in meinen Augen kein Versagen!


Natürlich konnte Jo auch nicht wissen was sonst noch Vorgefallen war und wie es genau zum Todes von Sun?s Meister gekommen war.
Sun?s Frage danach, das sie Ritterin war lies sie aus den Gedanken darum aufsehen und sie nickte. Ja, natürlich war sie keine Padawan mehr! Sie legte ihren Kopf ein wenig schräg. Was wollte er? Eine Sekunde später wusste sie es. Natürlich fand sie es erfreulich das er sagte er vertraue ihr. Allerdings verstand sie nicht, das er die Nachricht vom Tode seines Meisters und die Botschaft nicht selbst zum Rat bringen wollte. Doch auch dafür gab es kurz darauf eine passende Antwort.
Jo verzog etwas ihr Gesicht als sie die Wunde am Bein sah. Das sah nicht sonderlich gesund aus!
Und so lenkte Jo, die gerade noch ablehnen wollte die Botschaft für Sun zu einem Rat zu bringen, nun doch ein


Du hast recht! Diese Wunde bedarf eines Heilers. Also gut wenn du es willst, werde ich es für dich an einen Rat übergeben auch wenn ich immer noch der Meinung bin das du dies ruhig selbst erledigen könntest. Wir könnten zur Krankenstation gehen und ich versuche einem Ratsmitglied eine Nachricht zu senden.
Allerdings,?


Jo sah dem jungen Mann von unten her in die Augen und blickte ihn sehr ernst an.

Genau das möchtest du ja nicht! Oder irre ich mich da?

Sie fühlte eine Kälte von ihm ausgehen. Etwas, das sie nicht bestimmen konnte oder es auch nicht wollte. Müsste sie dann doch den Rückschluss auf die dunkle Seite ziehen und das wollte sie nicht. Nicht bei einem Padawan des Ordens.

Nun ja! Las erst einmal deine Wunde versorgen dann wird man weiter sehen.

Jo war fest dazu entschlossen, sofort nach einem Mitglied des Rates zu suchen um die Botschaft und die Nachricht vom Tode von Sun?s Meister sofort weiter zu leiten und sie würde auch berichten das dieser Padawan sich sehr merkwürdig benahm. Dann konnte der Rat selbst entscheiden was geschehen und wer sich des jungen Mannes annehmen sollte.

Jedibasis - Gänge - mit Jacen, Sun, R3
 
[Corellia - Jedibasis - Gärten]mit Qui-Gon

Plötzlich öffnete April wieder die Augen, blickte auf das kleine Geschöpf, das sie mit den nervigen Bewegungen aufgeschreckt hatte und wollte es grade zurechtweisen als sie Sarid und eine weitere ihr unbekannte Person (Markus Finn)bemerkte. Sie kamen auf April und Qui-Gon zu.
Sie blickte den winzigen Sumpfpanther entschuldigend an und wandte sich dann zu Sarid und ihrem Begleiter um.
Sie stellte ihn als Markus Finn vor und übernahm auch den Part April und Qui-Gon mit ihm bekannt zu machen.
April nickte bestätigend.
Sarid blickte zu Markus und fragte ihn, ob er den Padawanen nicht bei ihren ersten Schritten in der Macht zu helfen könnte.
Um sich die Zeit bis zum Ende des Dialogs zu vertreiben, spielte April mit dem kleinen Tier. Sie fragte sich wie großer dieser Babypanther wohl werden würde.
Es war ihr immer noch ein Rätsel wie er hierher gekommen war.


[Corellia - Jedibasis - Gärten]mit Qui-Gon, Markus und Sarid

[OP] Ich nenn den jetzt einfach mal Sumpfpanther - immerhin 3 Googleeinträge:-)
 
Sun

Jedibasis - Gänge - mit Jacen, Sun, R3 und Joseline

Sun war erleichtert. Sein Schachzug hatte funktioniert! Abgesehen davon tat die Wunde wirklich weh! Ebenso wollte er unbedingt gesund werden. Fit wollte er sein, um die Rache aus zu führen! Für diesen Gedanken lebte er! Sun zuckte bei der Bemerkung von Joseline zusammen! Konnte sie seine Gedanken lesen? Er beschloss auf die Bemerkung nicht ein zu gehen! Sie hatte die Botschaft, nur das war wichtig!

"Ich wurde bei dem Kampf verletzt und konnte meinem Meister nicht bei stehen! Ich habe versagt! Nun ich denke das eine Jedi wie Ihr es seit ein schnelleres Gehör bei dem Rat finden werdet als ein kleiner Padawan!"

Sun zog seine Kaputze wieder über das Gesicht! Er verdeckte damit auch seine roten Augen! Während er das gesagt hatte, verneigte er sich erneut, und senkte dann wieder seinen Kopf.

"Es wäre nett wenn Ihr mir den Weg zur Krankenstadion zeigen würdet! Ich war schon lange nicht mehr hier!"

Seine stimme hatte wieder diesen eiskalten Klang! Seine Gedanken schwirrten umher! Nun galt es schnell wieder gesund zu werden! Sun versuchte die Gefühle der Jedi zu erfühlen, doch seine Fähigkeiten mit der macht waren nicht in der Lage! Sein Meister hatte ihm das kämpfen bei gebracht! Sun trug zwei Schwerter, und war eine richtige Kampfmaschine geworden. Unglaublich was er als Padawan konnte. Doch die Macht hatte er nicht richtig kennen gelernt! Nun bis auf die dunkle Seite......damals......, ein Geheimnis das er für sich behalten mußte, solange er lebte! Gerne hätte er mit jemanden darüber gesprochen, aber er stand im Wort seines Meisters. Sun kannte die dunkle Seite, er kannte die helle Seite, entschieden hatte er sich für die helle Seite der Macht! Aber das Böse lebte in ihm, und es war für ihn ein Kampf! Einen Kampf den er jeden Tag ausfechten mußte! So gab er den Versuch auf, die Gedanken zu lesen!

"Für Eure Hilfe wäre ich sehr dankbar!"

hauchte er, hob aber den Kopf nicht mehr an! ........

Jedibasis - Gänge - mit Jacen, Sun, R3 und Joseline
 
[Corellia - Jedibasis - Eingangshalle] Zedwig, Ryoo und Bru-Th


Bru-Th war sich nicht sicher, wie Ryoo auf die in seinen Augen nackte Wahrheit reagieren würde. Im Nachhin fragte er sich, ob sie als dies verkraften würde und ob es ihr überhaupt helfen würde, was er zu sagen hatte. Vielleicht interessierte es sie nicht einmal mehr und sie hatte ihre Entscheidung bereits getroffen. Vielleicht hatten sie all die Fehlschläge so mit genommen, dass es ihr nicht mehr möglich war etwas anderes zu sehen. Vielleicht aber auch gab es die Chance, dass er Ryoo helfen konnte. ... Zeit verging, ohne dass er oder Ryoo einen Laut von sich gaben. Es war für Bru-Th nicht eine unangenehme Stille, aber irgendwas störte ihn doch, und zwar etwas, das er für einen Moment aus den Augen verloren hatte.

""Entschuldigt mich, wenn ich euch störe! Ich kann auch wieder gehen, wenn es euch jetzt gerade gar nicht passt...",

meldete sich jener Twi'lek (Zedwig) zu Wort, vermutlich, um eine Frage zu stellen. Bru-Th hegte gegenüber dem jungen Mann keine Feindschaft, aber das Timing, dass er an den Start legte, ließ ihn wenig freundlich darauf antworten. Er sah Zedwig an und brummte mürrisch:

"Ja, du störst und es passt mir garnicht! Ich hab zutun und bestimmt keine Lust hier Einweiser zu spielen. Nerv den Droiden da vorne an der Rezeption."

Bru-Th wusste, dass es garnicht die feine Art war, aber er hatte nun mal sich die Angewohnheit zu eigen gemacht, das zu sagen, was er dachte. Der junge Twi'lek musste sich fast verarscht vorkommen, aber noch bevor Bru-Th weitere Gedanken darüber verschwenden wollte, wandte er sich wieder Ryoo zu.
Ryoo sah ihm direkt in die Augen und da war es wieder, was Bru-Th eine lange Zeit nicht mehr gesehen hatte. Dieses Funkeln in den Augen, immer dann, wenn sie von einer Sache ergriffen und überzeugt war. Dieses Funkeln, sah Bru-Th wieder in den Augen der Twi'lek Frau und auf einmal wirkte sie auch garnicht mehr so zerbrechlich und gebeugt, wie es noch vor Minuten war. Kurz ... Bru-Th war stolz auf Ryoo und verlieh seinen Emotionen auch Ausdruck. Er gab Zedwig einen leichten Schlag auf die Schulter und meinte zu ihm:


"Hey, hast du das gehört, Kumpel? Sie bleibt! Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich brauch jetzt was zu trinken."

Ein 'Nein' nicht akzeptierend, nahm er sich Ryoo zur Linken, Zedwig zur Rechten und stiefelte mit beiden in Richtung Turbolift. Bru-Th hatte keine Ahnung, wen er da eigentlich aufgegabelt hatte. Die Freude darüber, dass Ryoo zu sich selbst gefunden hatte, ließ ihn solche Belanglosigkeiten aber vergessen.

"Morgen, Ryoo, werden wir uns dem Rat stellen und sehen, wie er über dich befindet. Meine Unterstützung hast du, aber ich fürchte, dass mein Gewicht bei den Ratsmitgliedern auch schon mal stärker gewesen ist. ... Wir werden sehen... ."

Nach wenigen Schritten waren die Drei am Lift angekommen. Ein leises Zischen ließ die überschüssige Luft aus dem Schacht entweichen und öffnete zugleich die Türen. Ryoo wollte als Ziel zunächst die Cantina anwählen, aber Bru-Th griff beherzt ein und meinte, dass er auf der Lightbringer noch einen guten Tropfen hätte, den er vor einigen Wochen einem bothanischen Händler abgeschwatzt hätte. Der große Jedi lächelte sie verschmitzt an und drückte dann den entsprechenden Knopf, der den Turbolift nach unten schießen ließ.


[Corellia - Jedibasis - Turbolift zum Hangar] Zedwig, Ryoo und Bru-Th
 
Corellia - Jedibasis - Turbolift zum Hangar - Zedwig, Ryoo, Bru-Th

Zedwig war nun nicht nur unsicher, sondern auch gänzlich verrwirt.
Erst hatte ihn Bru-Th angeherrscht, er solle ihn nicht stören, dann hatte er ihm am Arm gepackt und in einen Lift gezerrt. Verlegen schaute der Tw'lek nun zu Boden, was nicht nur an der komischen Situation lag, sondern auch an der Anwesenheit einer weiblichen Twi'lek (Ryoo) , was ihn schon immer etwas Konfus gemacht hatte. Er wusste auch nicht was, er reden sollte. Die anderen beiden waren aufgelockert in Stimmung, er jedoch war noch Müde von der Reise. Langsam fand er seine Fassung wieder.


"Ha-hallo! Mein Name ist Zedwig! Ich bin von weitem gekommen, um ein Jedi zu werden! Allerdings habe ich euch auch noch etwas anderes zu berichten!"

Stumm zog Zedwig das Lichtschwert hervor. Dem Jedi war sicher klar, das das nur bedeuten konnte, das der Twi'lek einen Toten Jedi gefunden haben musste. Zedwig fielen die Szenen wieder ein. Es war das Schrecklichste, was er jemals erlebt hatte und er hatte dort seine Größte Liebe verloren, die er jemals gefühlt hatte. Düster blickte der Twi'lek gen Boden, nur darauf wartend, das der Aufzug hielt.

Corellia - Jedibasis - Turbolift zum Hangar - Zedwig, Ryoo, Bru-Th
 
Correlia - Jedi Tempel - Garten - Mit Satrek, Utopio und JK

Horox bemerkte ein leichtes schmunzeln auf Satreks Lippen, als dessen Schüler in das kühle Nass eintauchte. Horox sah Utopio noch einige Sekunden hinterher, konzentriete sich aber dann wieder auf die Übung.
Abermals schloß er seine Augen und entspannte seinen Körper. Mit Meditation hatte er wenig probleme, denn er hatte es auf seinem Heimatplaneten des öfteren gemacht. Wieder ignorierte er jedes Geräusch und verfiel in einen Tranceartigen Zustand.
Er gelang zu dem selben Punkt wie das erste mal. Der Anx kontne spüren wie sein Puls langsamer wurde. Es fehlte nicht fiel, da würde das kleine Gerät die grüne Farbe anzeigen.
Einige Minuten vergingen, doch der Puls des Anx verlangsamte sich nicht mehr, als würde ihn irgendetwas daran hindern. Als Horox sich stärker konzentrierte wurde er unachtsam und der Puls stieg wieder.
Gerade als Utopio sich wieder zu der Gruppe gesellte, öffnete Horox wieder seine Augen.


Meister Satrek, ich habe eine frage. Ich habe gespürt wie sich mein Puls verlangsamt hat, doch ab einem bestimmten Punkt konnte ich ihn nicht weiter senken. Ich wäre erfreut, solltet ihr mir einige Ratschläge zur verfügung stellen.

Der Anx sah zu Satrek, der die drei Padawane genaustens beobachtet hatte.
Er hoffte das der Jedi Meister ihm helfen konnte.


Correlia - Jedi Tempel - Garten - Mit Satrek, Utopio und JK
 
-- Corellia - Jedi Basis - Krankenstation --

Aayla glaubte ihren Ohren nicht zu trauen, als der Medidroide ihr sagte, dass sich Tylaar Zaith auf eigene Verantwortung entlassen hatte. Typisch, dass er sowas machen würde, ohne ihr oder ihrer Meisterin Tionne vorher wenigstens Bescheid zu geben, geschweige denn nachzufragen, was sie von dieser Idee hielten. Ihrem Mitpadawan schien immer noch nicht klar zu sein, wie krank er gewesen war, und was für Sorgen sich Aayla um ihn gemacht hatte.
Leise vor sich hin fluchend und Tylaar in allen ihr gängigen Sprachen verwünschend, lief Aayla durch die Gänge des Tempels. Ob Tionne schon von der Entlassung ihres Padawans wusste? Während den letzten Wochen, in denen sie allein mit Aayla trainiert hatte, war sie genauso besorgt um Tylaar gewesen, wie sie selbst. Sie würde bestimmt erleichtert sein zu hören, dass es Tylaar so weit wieder gut gehen musste, wenn er sich gegen den Rat des Arztes selbst entließ. Eigentlich, dachte Aayla sich, musste es ihm sogar wieder sehr gut gehen. In den letzten Wochen, wo er wieder bei Bewusstsein gewesen war, hatte sie von seiner alten Großspurigkeit und seiner Selbstsicherheit, die sie früher so abstoßend gefunden hatte, inzwischen aber so daran gewohnt war, dass sie sich ihren Mitpadawan kaum anders vorstellen wollte, nicht viel gemerkt. Dieses eigenmächtige, gegen jeden Rat gehende Handeln legte den Schluss nahe, dass er auf dem besten Weg war, wieder der Alte zu werden.
Aayla schreckte aus ihren Gedanken auf, als sie plötzlich ganz in ihrer Nähe die Stimmen von Meisterin Tionne und Tylaar hörte. Die beiden konnten nicht weit sein, höchstens zwei bis drei Biegungen weiter vorne. Schnell beeilte sie sich zu ihnen zu kommen und stand den beiden dann gegenüber.
Ohne ein Wort zu sagen, musterte sie ihren Mitpadawan kurz. Er hatte abgenommen, was bei dem Essen auf der Krankenstation auch kein Wunder war, und sah noch etwas geschwächter aus, als sie ihn in Erinnerung hatte.


Du Idiot!

Dann fiel sie ihm um den Hals und drückte in kurz aber fest an sich. Als sie Tylaars entgeisterten Gesichtsausdruck sah, musste sie sehr an sich halten um nicht laut loszulachen. Er war ihre stürmische Art wohl nicht mehr gewohnt. In der Krankenstation war selbst Aayla ruhig und zurücknehmend gewesen.

Du hast mir vielleicht einen Schreck eingejagt. Hast du eine Ahnung, was für Sorgen ich mir um dich gemacht hab, als du so halbtot im Bett auf deinem Quartier gelegen hast? Und jetzt sich selbst entlassen, ich glaubs ja nicht.

motzte sie ihn an, aber das Strahlen auf ihrem Gesicht, strafte ihre Worte Lügen. Sie war heilfroh, ihn so munter vor sich stehen zu sehen.

-- Corellia - Jedi Basis - in den Gängen - mit Tionne und Tylaar --
 
Jedibasis - Gänge - mit Jacen, Sun und R3

Wieso denkst du, das ein Rat einem Padawan weniger zuhört als einem Ritter?

Fragte Jo Sun immer noch von der Seite musternd. Sie konnte nichts zu dem sagen was er über sein Versagen geäußert hatte. Sie wusste, das in solch einer Situation Nichts und Niemand wirkliche Argumente anbringen konnte die einen überzeugten das man nicht falsch gehandelt hatte. Sie selbst hatte zwar ihren Meister nicht in einem Kampf verloren, aber sie hatte mit ansehen müssen wie ihre erste Liebe vor ihren Augen getötet wurde und sie konnte damals auch nichts dagegen tun. Vielleicht war sie deswegen auch so daran interessiert Sun zu helfen.

Gib dir nicht selbst so viel Schuld. Dein Meister würde das sicher auch nicht wollen.

Meinte sie nur während sie in gemessenem Schritt weiter ging. Sie hatte schon längst den Weg zur Medstation eingeschlagen als Sun darum bat das sie ihm den Weg dahin wies.

Wir sind schon dahin unterwegs.

Erwiderte sie und nickte zum Ende des Ganges in den sie gerade eingebogen waren. Schweigend gingen sie ein paar Schritte weiter und Jo war immer noch nicht schlau geworden aus diesem Padawan. Einerseits fühlte sie Schmerz bei ihm und dann waren da immer wieder diese Fetzen von Dunkelheit die von ihm aus zu gehen schienen. Oder irrte sich Jo? War das nur durch seine übergroße Trauer und die Schuld die er anscheinend empfand? Sie war sich einfach nicht sicher. Nur eines wusste sie. Sie wollte ihm helfen.

Du musst dich nicht immer wieder bei mir bedanken!

Meinte sie nun und nickte in Richtung des Eingangs zur Medstation vor der sie gerade angekommen waren.

Hier wird man dir erst einmal helfen und ich werde sehn was ich weiter für dich tun kann.

Sie hob den Datenkristall den er ihr vorhin gegeben hatte (ich hoff doch das die Botschaft auf so was gespeichert ist und ich das vorher richtig verstanden hatte) etwas an, nickte Sun noch mal aufmunternd zu und wandte sich dann an Jacen.

Entschuldige bitte, das ich mich erst einmal um Blue_Sun gekümmert habe. Aber du hast sicher auch mitbekommen das es wichtig war was er hatte. Nun ja, ich will jetzt versuchen so schnell wie möglich jemanden vom Rat zu erreichen um diese Daten hier weiter zu geben. Ich würde mich aber sehr freuen wenn du trotzdem bei mir bleibst. Das mit deinem Quartier und der neuen Kleidung muss dann zwar noch ein wenig warten aber ich kann dir die Basis etwas zeigen und vielleicht lernst du ja bei der Gelegenheit gleich ein paar andere Jedi kennen.

Jo stand als sie das sagte noch immer mit Jacen vor dem Eingang zum Medizentrum, behielt Sun noch im Blick um sicher zu sein, das er wirklich einen Heiler aufsuchte und wartete was Jacen zu ihrem Vorschlag zu sagen hatte.

Jedibasis ? Gange vor der Medistation - mit Jacen, Sun und R3
 
[ Corellia - In der Nähe des Raumschiffs - Alisah, Exodus, Aramân, Tear ]

"Sind wir nun Sith, oder nicht?"

fragte Exodus Tear skeptisch, als dieser überlegte Alisah über den Zaun zu tragen.

"Levitieren ist weitaus praktischer, findest du nicht?"

Er griff in der Macht nach seiner Tochter, setzte gleichzeitig zu einem hohen Sprung an und ließ Alisah mit verminderter Geschwindigkeit nach ihm über den Zaun fliegen. Tear und Aramân taten es ihm schließlich gleich.

Der Raumhafen. Es hatte geklappt - bis jetzt. Aber Exodus spürte nirgendwo in seiner Umgebung irgendwelche Schwingungen in der Macht, die Gefahr andeuteten. Nichts. Es lief alles bestens. Fast schon zu gut ...
Vorsichtig zog er die Kapuze etwas tiefer in sein Gesicht und sah sich nach dem Frachter der Wingston Corporation um. Dieser wollte sie wieder aufnehmen und dann zu einem imperialen Shuttle bringen, dass außerhalb des Orbits wartete.

Leichte Manipulationen der umherlaufenden Raumhafen-Besucher sorgten dafür, dass sie so gut wie gar nicht auffielen. Niemand sah zu ihnen hin, man rempelte sie sogar an - so unwichtig schienen sie. Kein Wort wurde gewechselt zwischen den Sith, bis sie schließlich problemlos den Frachter der Wingston Corp. erreichten.


"Guten Tag."

Sagte Exodus nur knapp zu dem Piloten, der möglichst unauffällig auf sie zu warten schien. Er schien erst ein wenig irritiert - vielleicht auch als Nachwirkung ihrer veränderten Aura - erkannte die Gruppe aber, als Exodus die Kapuze vom Kopf zog. Nur wenige Minuten später befanden sie sich in der Luft. Die Sicherheitsvorkehrungen des Planeten waren schon fast lächerlich einfach zu umgehen. Der Schwindel war also noch nicht aufgeflogen - nun galt es nur noch zum imperialen Shuttle zu gelangen.

[ Corellia - Frachter im Orbit - Alisah, Exodus, Aramân, Tear ]
 
[Jedi-Basis / K'kruhk's Quartier] alleine

Die Macht, sie umhüllte ihn und langsam nahm seine Arbeit eine Form an. Das Lichtschwert schwebte vor ihm in der Luft. Er hielt es mit der Macht dort. Konnte es wirklich sein das seine Arbeit vollendet war und er sein Lichtschwert gebaut hatte? Es war eindeutig vor ihm, er konnte sich daran erinnern das er alle teile Zusammengesetzt hatte. Der dunkelgrüne Kristall den er von Joseline bekommen hatte bildete das Herz seines Schwertes.
Nun war der Augenblick gekommen, jetzt würde er feststellen ob er sein Können richtig eingeschätzt hatte. Das Schwert schwebte zwischen seinen kräftige sechs Fingern. Ein Druck mit der Macht und.....

....der Raum wurde in dunkelgrünes Licht getaucht. Jetzt öffnete er die Augen und betrachtete sein Werk, langsam ließ der das Schwert in seine rechte Hand schweben und faste es. Nun erhob er sich er führte die Klinge durch den Raum. Es war wunderbar, die Farbe der Klinge, es war einfach alles wunderbar. Mit einem Doppeldrücker verschwand die Klinge wieder. K?kruhk war erschöpft er legte sein Schwert auf seinen Nachttisch und legte sich in sein bett wo er einschlief.


[Jedi-Basis / K'kruhk's Quartier] alleine
 
Sun

Jedibasis - Gänge - mit Jacen, Sun, R3 und Joseline

Sun nickte nur als Joseline ihm sagte das es schon Richtung Mediraum ging. Vertrauen? Nein, er konnte niemanden mehr vertrauen! Vermutlich würde man ihm des Ordens verbannen! Warum sonst hätte sein Meister ihm verboten darüber zu berichten!

"Ich denke bei Euch ist die Botschaft sehr gut aufgehoben!"

meinte er, und wollte das Thema beenden. Er mußte aufpassen! Irgend etwas zog ihn zu dieser Jedi hin! Das Vertrauen, das er davor noch als Vorwand benutzt hatte, schien Wahrheit zu werden. Er fühlte das sie es ernst meinte! Durfte er diese Gefühle zu lassen? War das nicht Verrat gegenüber seinen Meister?

Endlich hatten sie das Ziel erreicht und Sund drehte sich nochmal um. Dabei zog er seine Kaputze wieder vom Kopf. Seine feuerroten Augen waren schon furchteinflössend! Wie konnte er nur solche Augen haben! Unglaublich! Auffällig dabei war sein schwarzer Umhang, und zwei Laserschwerter die locker an seiner Hose befestigt waren. Er schien keinen Wert darauf zu legen, diese zu verbergen!

Die Schmerzen an seinem Bein waren nun wirklich kaum noch aus zu halten! Trotzdem sah er zu dem kleinen Droiden! Er legte die Hand auf diesen und murmelte:

"Sorry das ich Dich umgerannt habe!"

piep....piep....piep...

"Nein schon gut war mein Fehler!"

Sun konnte sogar den Droiden verstehen. Er verneigte sich, und begab sich zu einem Heiler! Eine Stunde später war Sun fachmännisch verarztet worden. Die Wunde tat zwar noch weh, aber die Blutung war gestillt. Nun mußte er sich noch etwas hinlegen. Also nun mußte er noch warten bis er von der Jedi eine Antwort erhielt. Sun schloß die Augen ... ... ...


Jedibasis - Gänge - mit Jacen, Sun, R3 und Joseline
 
Jedibasis - Gänge - mit Joseline, Sun, R3

Geduldig lief er der Jedi hinter her und sagte den ganzen Weg über nichts. Er dachte lediglich nach und über sein Entscheidung die er früher oder später fällen musste. Wurde dann aber von Joseline aus den Gedanken gerissen.

Ist schon in Ordnung. Wir können das gerne zuerst erledigen. Es wäre sogar gar nicht mal so schlecht, wenn ich die Basis samt ihrer Bewohner besser kennen lerne, bevor ich selbst zu einem ihrer Bewohner werde.

Sun entschuldigte sich sogar kurze Zeit später bei R3, welcher das alles wohl garnicht so ernst genommen hat. Der Padawan war warscheinlich gestresst und aufgeregt, wer weis wie Jacen in so einer Situation gehandelt hätte.

Jedibasis - Gänge - mit Joseline, Sun, R3
 
[OP]Sorry, erst keine Zeit, dann Darmspiegelungsbedingt wenig Lust zu posten :o [/OP]

Gärten, an der Basiswand - Utopio, JK, Horox, Satrek

Satrek wartete, bis Utopio von seiner Abkühlung zurückgekehrt war. Trotz seiner nassen Sachen schien erweitermachen zu wollen, und das Wetter widersprach dem wohl noch nicht in dem Maße, als das es gesundheitsschädlich wäre mit nasser Robe draußen sitzen zu bleiben. Das er die Übung erneut versuchen wollte sprach da nur für den Padawan.

Kein Problem. Jeder muß sich mal abreagieren - und besser so als wenn du auf die Idee kommst jemanden anzumalen.

Nachdem der Kel'Dor wieder in seine Übung versunken war sprach der Anx den Advisor an. Er hatte das Trainingsziel in gewisser Weise erreicht, hatte aber gleichzeitig eine Grenze gefunden. Die Frage war ob es sich dabei um eine handelte, die er selbst sich setzte, oder eine, die zu überschreiten nicht ratsam war.

Das Problem, Horox, ist folgendes. Mit Hilfe der Macht kannst du deine Körperfunktionen nahezu beliebig kontrollieren - und die anderer. Allerdings bedarf es Talent und Übung, das ohne Schaden tuen zu können. Stell dir vor du verlangsamst dein Herz bis es stehen bleibt. Von daher muß man sich sehr langsam herantasten, und nur wirkliche Meister dieser Technik können sie wirklich sicher einsetzen. Das was wir hier versuchen ist vergleichsweise harmlos.

Seine eigenen Fähigkeiten erschöpften sich darin, den Blutfluss an offenen Wunden zu stillen. Er wußte das die Möglichkeit bestant die Wundheilung auf eine ähnliche Weise zu beschleunigen, aber er das überließ er denen, die sich wirklich darauf verstanden. Etwas anderes war es, die Macht direkt zur Heilung einzusetzen, aber auch da kannte er seine Grenzen. Für die Grundlagen, die diese drei Schüler schließlich lernen sollten, reichte es jedoch aus.

Verkrampf dich nicht, wenn du an eine solche Grenze stößr. Es kann durchaus sein das du unterbewußt weist, das du nicht weiter gehen solltes, um dich nicht selbst zu gefährden, und ich kenne den Organismus deiner Spezies bei weitem nicht gut genug um dir ein festes Ziel aufzwingen zu wollen. Es geht um die Technik, nicht den abstrakten Messwert.

Dann sah er zu JK, der bisher in seine Meditation versunken schien.

Und wie läuft es bei dir?

Gärten, an der Basiswand - Utopio, JK, Horox, Satrek
 
Jediorden-Gärten-See mit April, Sarid und Marcus Finn

Sarid kam nach einer Weile in der April versuchte zu schlafen mit einem Jedi-Ritter wieder und stellte ihn als Marcus Finn vor. April öffnete kurz bevor Sarid und Marcus ankammen. Als Sarid, Marcus vorstellte erhob sich Qui-Gon und verbeugte sich vor Marcus.

Sarid sagte zu Marcus das er April und Qui-Gon etwas über die Macht bei bringen könnte.

Qui-Gon freute sich in seinem Inneren etwas neues zu lehrnen und stand gespannt da.


Jediorden-Gärten-See mit April, Sarid und Marcus
 
Gänge - mit Jacen, Sun und R3

Jo nickte nur, als Sun äußerte er glaube die Daten seien bei ihr schon richtig aufgehoben. Sie würde wie versprochen versuchen sie möglichst schnell an ein Mitglied des Rates weiter zu geben und sie würde von diesem äußert verwirrt wirkenden jungen Padawan berichten. Jemand musste sich um ihn kümmern und ihm bei seinem Schmerz helfen wenn sie ihn nicht verlieren wollten. Das jedenfalls war Jo?s Meinung.
Während sie sich gemeinsam mit Jacen jetzt zum gehen wandte bemerkte Jo aus dem Augenwinkel wie Sun sich bei dem kleinen Droiden doch noch entschuldigte. Eine Tatsache, die sie leicht schmunzeln lies. Dann machten sie sich auf den Weg ihr Versprechen ein zu lösen und die Daten weiter zu geben. Mit etwas schneller Schritten lief sie gemeinsam mit Jacen nun durch die Gänge Richtung Ratssaal.


Danke für dein Verständnis Jacen!

Nahm Jo wieder das Gespräch auf und sah Jacen lächelnd von der Seite her an.

Nun gut also dann fangen wir gleich an mit der Kennenlerntour!

Sie zwinkerte ihm zu und wies mit der Hand nach vorne.

Dort vorne ist der Ratssaal. Unser erstes Ziel.

Sie traten näher an das große Portal, das ein wenig offen stand. Allem Anschein nach war gerade keine Versammlung und so öffnet Jo vorsichtig einen Flügel ganz. Sie ergriff immer noch jedes Mal wenn sie diesen Ort betrat, Erfurcht. Dieses Gefühl war damals auf Coruscant noch stärker gewesen der Ratsaal dort hatte sie als Padawan fast schon ein bisschen eingeschüchtert. Allerdings kann das auch daran gelegen haben, das sie Damals noch ganz am Anfang gestanden hatte. Nun, egal, diese Gedanken waren eigentlich müßig sie lebte jetzt und stand mit einem möglichen Padawan hier im Ratssaal. Leider war kein Rat anwesend. Sie würden also weiter suchen müssen. Aber vorher?

Das hier, Jacen, ist der Ratssaal. Weißt du, die mächtigsten und vor allem weisesten Jedi bilden den Rat und er lenkt die Geschicke des Ordens, entscheidet über viele unserer Missionen und kümmern sich um Ordeninterne Angelegenheiten.
Wenn du z. B. ein Padawan bist und deine Ausbildungszeit sich dem Ende zu neigt wird ein Mitglied des Rates dich Prüfen ob du bereit bis deinen Weg als Jedi-Ritter fort zu setzen.


Jo lächelte versonnen und musste an ihren Padawan denken. Wie weit K?kruhk jetzt wohl schon mit seinem Schwert war? Doch schnell wandte sie ihre Aufmerksamkeit Jacen zu und erklärte ihm den Werdegang eines Jedi.

Weißt du. Jeder Jedi beginnt als Padawan, kann dann zum Ritter ernannt, als nächstes zum Meister und dann zum Advisor erhoben werden. Und die weisesten der Jedi werden dann zu einem Jedi Rat erhoben. Advisoren und Räte bilden den Rat der Jedi.

Einen Moment lies Jo Jacen Zeit damit das Gesagte verarbeitet werden und der Junge die Atmosphäre hier in sich aufnehmen konnte. Dann meinte sie.

Es tut mir leid aber wir müssen schon weiter.

Damit drückte sie die Flügeltüre wieder weiter auf und verlies dann mit Jacen den Saal. Wo sollte sie weiter suchen? Die Trainingsräume? Der Park? Die Werkstätten? Die Bibliothek? All das waren Möglichkeiten und Jo beschloss einfach das nächstliegende auf zu suchen. Die Bibliothek!

Hier wird all das Wissen aufbewahrt über das wir verfügen. Vieles ist aus Platzmangel allerdings auch noch in Archiven gelagert aber wenn du etwas suchst kannst du ruhig dort bei dem Bibliothekar nachfragen.

Flüsterte Jo Jacen zu während sie im Eingangsbereich der Bibliothek standen, sie dem Jungen wieder einige Zeit gab um sich kurz um zu sehen und sie selbst hinüber zu eben jenem Bibliothekar ging und sich erkundigte ob ein Mitglied des Rates hier war. Leider bekam sie eine verneinende Antwort und wandte sich mit Jacen zusammen wieder zum gehen.

Entweder noch mit mir oder später mit deinem Meister wirst du sicher wieder hier her kommen und dann wird auch Zeit sein sich genauer um zu sehen.

Vertröstete sie ihn und setzte dann ihren Weg durch die Basis fort. Das nächste auf dem Weg war der Park. Ganz sicher ein Ort, den Jo sehr mochte. Doch jetzt war nicht die Zeit die Ruhe und den Frieden der Natur zu genießen. Sie war auf der Suche nach einem Mitglied des Rates.
Advisor Satrek! Jo war gerade aus der Basis hinaus in den Garten getreten als sie ihn sah. Mit drei anderen Personen stand er da an der Mauer der Basis.


Wir haben jemanden gefunden!

Bemerkte Jo in Jacen?s Richtung und nickte zu Advisor Satrek hinüber. Im nächsten Augenblick trat sie näher an ihn heran. Nickte in die Runde und verneigte sich vor Satrek.

Verzeiht bitte das ich euch störe. Aber ein Padawan bat mich eine traurige Botschaft und wichtige Daten an den Rat weiter zu leiten. Der Padawan Blue_Sun befindet sich im Augenblick, mit einer Beinverletzung im Medizentrum und bat mich deshalb dies für ihn zu tun.
Hättet ihr vielleicht ein paar Minuten Zeit für mich? Und falls nicht, könntet ihr mir sagen wo ich ein anderes Mitglied des Rates finden kann?


Gärten, an der Basiswand -, mit Jacen, Satrek, Utopio, JK, Horox und R3
 
Jedi-Basis ? Eingangshalle mit Bru-Th und Zedwig


Ryoo konnte nicht anders als zu grinsen, während sich Bru-Th ganz offensichtlich über ihre Entscheidung freute und dem Ausdruck verlieh, indem er dem Twi´lek, den sie bis eben nicht bemerkt hatte, wie sie sich ein wenig schuldbewusst eingestand, einen Klaps auf die Schulter gab. Bereitwillig ließ sie sich dann in Richtung Turbolift führen. Einen Moment kam ihre Entschlossenheit ins Wanken, als der Jedi den Rat erwähnte, doch Ryoo ließ erst gar keine Zweifel aufkommen, denn sie war zuversichtlich, dass sie sie überzeugen würde. Außerdem hatte auch Bru-Th ihr seine Unterstützung zugesichert, dann konnte doch eigentlich gar nichts schief gehen.

Wenn sie so darüber nachdachte? sollte das heißen? Ryoos Augen weiteten sich, während sie dem großen Jedi einen Seitenblick zuwarf. Er hatte es nicht direkt gesagt, aber konnte das bedeuten, dass er vorhatte, ihre Ausbildung zu beenden? Gerade als sie ihn danach fragen wollte, öffneten sich die Turbolifttüren.

Eigentlich hatte sie angenommen, dass sie die Cantina ansteuern würden, doch Bru-Th wählte den Hangar als Ziel aus. Erneut warf sie dem Jedi einen Seitenblick zu, während ihr bewusst wurde, dass sie ihn noch nicht mal gefragt hatte, wo er eigentlich gewesen war und was er dort erlebt hatte.

Gerade als sie ihm eine der bohrenden Fragen stellen wollte, meldete sich der Twi´lek, der sich nun als Zedwig vorstellte, zu Wort. Ihr Blick wanderte von seinem gesenkten Kopf zu dem Lichtschwert in seiner Hand. Es gab mehrere Möglichkeiten wie jemand an solch eine Waffe gelangen konnte, doch seine Körperhaltung und auch die Bewegungen seinen Lekku verrieten ihr, dass etwas Tragisches passiert sein musste, etwas, dass ihn noch immer beschäftigte.

Gerne hätte sie ihm tröstend die Hand auf die Schulter gelegt, doch glaubte sie nicht, dass ihm das helfen würde. Vielmehr schien ihre Anwesenheit ihn zu irritieren. Dennoch hatte sie das Bedürfnis etwas zu tun.


Zedwig?
sanft versuchte sie die Aufmerksamkeit des Twi´lek zu erregen, doch er schien noch ganz in seinen Gedanken vertieft. Zedwig, begann sie erneut, was immer auch geschehen ist, es ist vorbei. Du bist jetzt in der Jedi-Basis, hier kann dir nichts mehr passieren?

Sie ließ ihm einen Moment Zeit, um über ihre Worte nachzudenken, wobei sie nicht mal ganz sicher war, ob er ihr zugehört hatte.


Wenn du darüber reden möchtest, wir werden dir zuhören.



Jedi-Basis ? Turbolift zum Hangar mit Bru-Th und Zedwig
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben