Corellia [Jedi Basis]

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[Jedi-Basis / K'kruhk's Quartier] alleine

Als K?kruhk erwachte fühlte er sich ausgeschlafen und erholt. Er streckte sich und hängte duschte sich schnell. Nachdem er sich frisches Kleidung angezogen hatte, sammelte er seine Sachen zusammen und hakte sein eigenes Lichtschwert an seinen Gürtel. Er hatte es geschafft, er hatte ein eigenes Lichtschwert gebaut, er lächelte in seinem inneren während sein Gesicht ausdruckslos wie immer blieb. Wie viel Zeit war eigentlich vergangen seit er damit begonnen hatte sein Lichtschwert zu bauen? Er suchte sich seine Uhr und blickte darauf. ...
..Das war doch nicht möglich. Es konnten keine vier Tage vergangen sein! Er verließ das Zimmer und kontrollierte das Daum an einem der Computerterminals in der Basis. Es stimmte es waren wirklich vier Tage vergangen. Es war eindeutig an der Zeit etwas zu essen. Er begab ich schnell in die Kantine und aß schnell eine Kleinlichkeit.

Als er fertig war griff er in der Macht hinaus und suchte seine Meisterin. Die Präsenz fand er schnell, er kannte sie einfach schon. Sie war im Garten. Sie war mit einigen anderen Personen dort die er aber nicht erkannte, er machte sich nicht daran es heraus zu finden, sondern ging in den Garten zu seiner Meisterin. Als er die kleine Gruppe sah trat er vorsichtig hinter seine Meisterin. Er wollte nicht stören und so beobachtete er die Situation einfach mal, er hatte ja keine Eile.


[Jedi-Basis / Garten / an der Basiswand] K'kruhk mit Joseline, Satrek, Utopio, JK, Horox und R3
 
Correlia - Jedi Tempel - Garten - Mit Satrek, Utopio und JK

Aufmerksam hörte Horox den Worten des Jedi Meisters zu. Satrek schien viel erfahrung in solchen dingen zu haben.
Vieleichth atte Horox sich wirklich zu viel verkrampft. Er sollte die Grenze nicht versuchen mit allen Mitteln zu überwinden. Horox nickte leicht. Wieder schloß er seine Augen, wärend Satrek eine frage an JK richtete. Er entspannte sich und versuchte die "unsichtbare Grenze" einfach zu ignorieren.


Vielen dank Meister Satrek, ihr wart mir eine große hilfe

Sagte Horox und setzt sich nun nicht mehr die Farbe des Gerätes als Ziel, sondern er wollte sich so weit entspannen und sich von unnötigen Gedanken befreien, wie es ihm möglich war.
Wieder verlangsamte sich sein Puls und er konnte spüren wie er sich stärker als das letzte mal senkte. Die Hautfarbe des Anx nahm ein zufriedenes Blau an, wärend sein ganzer Körper wie erschlaft zu sein schien.


Plötzlich bemerkte er wie sich jemand näherte und öffnete die Augen. Eine junge Menschenfrau (Joseline) verbeugte sich vor Satrek und bat ihn um einen Gefallen, neben ihr stand ein Padawan (Jacen). Nun gesselte sich eine weitere Person (K'kruhk) zu der kleinen Gruppe. Horox erkannte gleich welcher Rasse, der fremde angehörte. Er war ein Whiphid. Eine faszinierende Spezies, wie Horox fand. Die Riesigen Zähne floßen dem Anx respekt ein.
Wärend Horox K'kruhk etwas genauer mussterte, wurde die beiden "Neuankömlinge" nun auch von Utopio und Jk bemerkt.


Correlia - Jedi Tempel - Garten - Mit Satrek, Utopio, JK, Joseline, Jacen und K'kruhk
 
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Correlia - Jedi Tempel - Garten - Horox, Satrek, Utopio, JK, Joseline, Jacen und K'kruhk

Utopio begann sich langsam wieder in einen meditativen Zustand zu versetzen. Er stellte sich die erblickten Fische vor, wie sie um ihn herum schwammen, monoton und synchron. Langsam spürte er wie sein Körper ruhiger wurde und die pulsierenden Gedanken ihre stimmulierende Macht verloren. Sein Körper beruhigte sich und sank in immer weiter reichende Entspannung. So hatte er sich das ganze eher vorgestellt. Eine Weile verblieb er in einem leichten Moment der Entspannung und ließ die Zeit einfach nur so an sich vorbeigleiten. Er fühlte wie die Macht ihn umgab und ein warmes geborgenes Gefühl umhüllte sein Herz. Dann begann er damit der eigentlichen Aufgabe seine Aufmerksamkeit zu schenken. Er hörte dem leisen Herzschlag entspannt zu und verfolgte dessen gleichtöniges Stoßen. Er spürte wie dadurch das Blut fließend in alle Bereiche seines Körpers gepumpt wurde. Ein leichtes Kribbeln stellte sich bei jener Vorstellung an seinen Hauptschlagadern ein. Nun zählte er innerlich die Herzschläge im selben Rhytmus wie das Herz selbst kontrahierte.
"Eins, Zwei, Eins, Zwei".
Utopio begann damit die Abstände zwischen den Zählungen zu vergrößern und als wäre das Herz durch jene Zauberformel verhext worden passte es seine eigene Frequenz den inneren Worten an und verlangsamte. Utopio wollte es nicht übertreiben und stoppte den Prozess immer wieder zwischendurch. Nachdem er mehrfach überprüft hatte ob sein Körper noch immer ausreichend mit Blut versorgt wurde setzte er die Technik weiter fort. Satreks und Horox Gespräche klangen nur noch sehr dumpf im Hintergrund und schafften es beinahe nicht mehr sein Bewusstsein zu erreichen. Utopio fühlte wie ein unendliches Glücksgefühl seien Körper durchströmte und genoss den Zustand absoluter Entspannung und Glückes. So musste es sein im Mutterleib in der angenehm warmen Flüssigkeit zu schwimmen. Nur war hier es die Macht in welcher er lag und die ihn wie eine Bettdecke wärmte und schützend einschloss.
Utopio spürte wie sich mehrere Präsenzen näherten. Er erhöhte wieder leicht den Puls. Er versuchte kurz das Gespräch zu verfolgen, es ging ihn aber nichts an. Er war gerade so erfolgreich und so zufrieden gewesen, dass er die Übung jetzt keinesfalls abbrechen wollte. So verharrte er dann im Schneidersitz. Aber irgendwie kam es ihm doch sehr unhöflich vor weiter zu meditieren während einige Personen sich ihrer Gruppe angeschlossen hatten und mit seinem Meister sprachen. Also erweckte er sich vorsichtig und langsam wieder. Er spürte wie sein Blut verstärkt in seine Extremitäten floss. Der starke Druck durch die Blutzirkulation war ein eingermaßen unangenehmes Gefühl, deutete aber das zurückkerhende Leben in alle Bereiche seines Körpers an. Utopio öffnete die Augen und starrte direkt in das Gesicht eines großen, gefährlich aussehnden Lebewesens. Aus dem Reflex heraus rutschte er einen Meter zurück. Dann musste er sich abermals daran erinnern, dass hier nicht alle Tiere, wie er es gewohnt gewesen war, gefährliche dunkle Bestien in sich trugen.
Dann betrachtete er das große Tier genauer. Peinlicherweise musste er feststellen, dass es sich hier gar nicht um ein Tier handelte, sondern um einen weiteren Jedi.
Utopio errichtete sich und stand nun zwischen Satrek und Horox. Utopio hatte die ganze Zeit über die Augen geschlossen gehabt. Jetzt da er wieder stand fragte er sich ob sein medizinisches Gerät grün angezeigt hatte oder nicht. Nach der benötigten Abkühlung hatte er dieses ganz vergessen. Mit einer fragenden Geste blickte er zu Horox und zeigte auf das Gerät. Dann richtete er sich zu der menschlichen Jedi.


Wegen uns braucht Satrek sicher nicht auf das Gespräch zu verzichten. Wir können mit unserem Training auch warten bis ihr die Angelegenheit geklärt habt. Und diese Technik könnten wir sogar alleine weiter üben.

Etwas ähnliches wie ein Zwinkern, welches man unter der Maske nie gesehen hätte, deutete sich in des Kel'Dors Körpersprache ab.

Wenn es so wichtig ist, wird Satrek sicher der beste sein um mit ihm darüber zu sprechen, bevor man ewig nach einem anderen Ratsmitglied oder ähnlich hoch gestellten Jedi suchen muss.

Das wievielte Mal hatte er jetzt Satrek das Wort abgeschnitten bevor dieser auf eine Frage eines anderen antworten konnte. Er fragte sich wie das wohl bei Satrek und der anderen Jedi ankam. Beschwert hatte sich über diese Eigenart jedenfalls noch niemand. Im Notfall musste er Satrek irgendwann einmal zum Essen einladen um ihm dort wenigstens ein Mal die Möglichkeit zu geben auch selbst zu sprechen und seine in seinem Alter bereits längere Lebensgeschichte zu erzählen.

Correlia - Jedi Tempel - Garten - Horox, Satrek, Utopio, JK, Joseline, Jacen und K'kruhk
 
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Corellia - Jedi-Basis – Turbolift zum Hangar - Zedwig, Ryoo, Bru-Th

Der Twi'lek horchte auf. Ryoo war sehr freundlich und auch Bru-Th sah sehr nett aus, auch wenn er Anfangs etwas garstig war.

"Nun, ich denke, ich kann die Geschichte Jedis anvertrauen!"


Zedwig holte tief Luft. Er musste seine Gedanken sammeln. Oft hatte er diese Geschichte erzählt, selten hatte er das Gefühl, das es die Leute interesierte, nein, im Gegenteil, fast immer wechselten die Zuhörer schnellstens das Thema. Vieleicht wusten sie nicht, wie sie Zedwig helfen konnten, aber der Twi'lek vermutete eher, das die Wesen, die meistens Kofpgeldjäger oder anderes Gesindel waren, einfach uninteresiert an seiner Geschichte waren

"Meine Familie hatte eine Transportfirma, die uns nötigte, oft umzuziehen. Ich lebte schon auf Rhylot, auf Tatooine, Coruscant und letztendlich auf Naboo. Dort lernte ich eine..."

Zedwig wurde leicht rot.


"... schöne junge Twi'lek kennen und, na ja, wie es sich halt so ergibt, liefen wir eines Abends eine Gasse entlang. Es war ein schöner, luftiger Abend, an dem die Sterne hell leuchteten. Wir liefen langsam, da sprangen plötzlich 2 Gestalten in die Gasse. So viel wir erkennen und uns auch denken konnten, waren es ein Jedi und ein Sith. Die Lichtschwerter der beiden kreuzten sich und ein wilder Kampf entbrannte in unsere romantischen Gasse! Als der Jedi uns bemerkte, stellte er sich sofort von uns, um uns zu schützen, doch der Sith war mächtiger. Er streckte den Jedi nieder!"


Zedwig's Augen glänzten und sein Gesicht war von einer Mischung aus Horror und Ekel gezeichnet.


"Ohne mit der Wimper zu zucken wollte er sich nun auch unsere Wenigkeiten entledigen, da wir alles gesehen hatten. Mit einer schnellen Bewegung..."


Zedwig schluckte und brach in Schweiß aus. Man konnte würgende Geräusche von ihm hören. Ihm war nicht etwa schlecht, ihm fiel es nun noch immer schwer, dieses Wort, das in der Geschichte nicht fehlen durfte, auszusprechen.

"...k-köpft-te..."

Er hatte es hervorgebracht. Dies kostete ihn jedesmal aufs neue Überwindung.

"...er sie! Ich konnte nur noch sehen, wie ihr Körper rasch zu Boden ging. Und dann heftete sich der teuflische, irre Blick an mir fest! Ich griff schnell dieses Schwert, das damals auf dem Boden neben dem Jedi lag und heute in meinen Händen ruht. Erst wollte ich wegen meines ungalublichen Hasses den ich in diesem Moment verspürte auf diesen Sith losgehen, doch ich besann mich eines besseren und rannte davon! Ich weiß nicht wie lange ich rannte, aber ich rannte... so schnell ich konnte!"

Zedwig kippte zurück an die Wand. Er musste sich nun anlehnen. Die Geschichte nahm ihn auch heute, ungefähr ein Jahr nach dem Vorfall, immer noch schrecklich mit. Er sah auf zu den beiden Jedi, die ein nachdenkliches Gesicht machten.

"Seit diesem Tag an habe ich mir geschworen ein Jedi zu werden, um so etwas in Zukunft zu verhindern! Ich will die Künste erlernen, um sie an möglichst viele weiterzugeben, um Möglichst viele auf die Richtige, die erleuchtete Seite der Macht zu ziehen. Aber auch die, die scheinbar verloren sind, will ich eines besseren belehren, sie von dem Bann der dunklen Seite befreien!"

Der Twi'lek hatte seine aufrechte Körperhaltung wieder gefunden. Er machte das Gesicht, unter dem ihn die Leute kannten. Das Gesicht, das voller Zuversicht und Freude in die Zukunft blickte.

Corellia - Jedi-Basis – Turbolift zum Hangar - Zedwig, Ryoo, Bru-Th
 
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-Jedibasis-Werkstatt-
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Als Sarid erwähnte, dass auch er bald seine letzte Prüfung machen würde, war er ein wenig überrrascht. Zwar war ihm klar, dass nun bald die Zeit dafür war, richtig gerechnet hatte er allerdings nicht damit.

"Dann werde ich mal sehen, dass ich bald meinen Blaster fertig repariert habe. Obwohl ihm seine Überraschung sicherlich anzusehen war sprach er nicht weiter darüber und widmete sich wieder seinem Blaster.

Sobald ich hier fertig bin werde ich euch aufsuchen. Er verneigte sich kurz vor seiner Meisterin und dann vor den anderen Anwesenden.

Es war mir ein Vergnügen euch kennen zu lernen. Viel Glück noch mit deinem Schwert K´ruhk!

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Schließlich hatten die Reperaturen an seinem Blaster doch länger als erwartet gedauert. Aufgrund eines Konfigurationsfehler im Chip der Gaszufuhr flog ihm der Blaster fast um die Ohren. Aber letztendlich waren alle Fehler behoben, die Magazine (sowohl Gas als auch Energie) geladen und der Lack poliert.

Er steckte sich den Blastech E-11 in den Gürtel unter seinem Umhang. Beizeiten müsste er sich noch ein ordentliches Halfter zulegen.

Da er total verschwitzt war, ging er zuerst in die Erfrischungszelle in seinem Quatier und zog sich nach einer ausgiebigen Schalldusche saubere Kleidung an.
Seinen Blaster legte er auf den kleinen Tisch und das Kom heftete er sich an seinen Gürtel.

Durch die Macht suchte Dengar seine Meisterin Sarid auf. Sie war zusammen mit anderen Jedi in den Gärten. Dorthin machte er sich auch auf.

Bei Sarid standen drei weitere Personen, die er mit einem Nicken begrüßte. Einer von ihnen hatte schon eine ausgeprägtere Präsens (Markus) und ein für Dengar nicht unbekanntes Gesicht. Mit einen jüngeren Jedi(Qui-Gon) hatte er schon einmal gesprochen. Die andere(April) war ihm völlig unbekannt.

"Hallo, ich bin Dengar.", sagte Dengar freundlich zu ihnen.
Sarid würde die anderen ihm sicher vorstellen, wenn sie es nicht selbst vorher taten.

-Jedibasis- Gärten- mit Sarid, Qui-Gon, April-
 
[op]Keine Ahnung, wo Kate/Markus momentan wieder steckt, aber dann übernehm einfach ich die Übung.[/op]

Gärten - Markus, Qui-Gon, April und Sarid

Nachdem Markus etwas zögerte und nicht recht wusste, was er für eine Übung er vorschlagen sollte übernahm Sarid die Initiative.

Der erste Schritt auf dem Weg zum Jedi ist die Macht zu fühlen. Manchen fällt dies am Anfang sehr schwer, andere haben dabei überhaupt keine Probleme. Also versucht beide einmal euch auf die Macht zu konzentrieren und zu fühlen, wie sie euch durchströmt. Die Macht ist überall, in euch, in mir, in den anderen Jedi, in allen anderen Lebenwesen und Pflanzen, aber auch in Planeten und Sonnen, da alle ein Teil der Macht sind. Die Macht selbst zu spüren ist für jeden anders, aber ich beschreibe es gerne als wie die ersten Sonnenstrahlen nach einer langen Nacht zu spüren oder wie ein äußerst angenehmes Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit, des Verbundenseins mit dem Universum.

Sie blickte die beiden Padawane auffordernd an. Als sie anfingen fuhr sie fort.

Wenn ihr dies geschafft habt verwendet die Macht und erforscht die Umgebung um euch gedanklich. Alles ist der Teil der Macht, also könnt ihr auch alles mit genügender Anstrengung wahrnehmen. Sucht vielleicht für den Anfang nach dem Tier, mit dem du geredet hast, April. Oder die Präsenzen von Markus und mir. Versucht es.

Lächelnd wartete sie, bis die Padawane sich gesammelt hatten und ihre ersten Schritte machten in der Nutzung der Macht. Dies waren sehr wichtige Lektionen, aber Sarid hatte keinen Zweifel, dass die beiden dies schaffen würden. Sie waren beide begabt in der Machtanwendung und mit etwas Übung würden sie bestimmt in der Lage sein, diese immer besser einsetzen zu lernen. Während sie wartete und die Padawane zusammen mit Markus beobachtete stieß schließlich Dengar zu ihnen. Erfreut antwortete sie.

Hallo Dengar. Na, hast du deinen Blaster endlich repariert? Darf ich dir April und Qui-Gon vorstellen, zwei vielversprechende Padawane. An Qui-Gon kannst du dich übrigens gleich gewöhnen, denn er ist ab jetzt mein neuer Padawan. Markus kennst du jetzt bereits.

Gärten - Markus, Qui-Gon, April, Dengar und Sarid
 
-Gärten - Markus, Qui-Gon, April und Sarid-

Da Dengar die Beiden(Qui-Gon, April ) bei ihrer Übung nicht unterbrechen wollte, stellte er sich einfach daneben und schaute ihnen zu. Vor gar nicht allzu langer Zeit hatte er genau diese Übung durchgeführt. Mittlerweile konnte er schon ohne große Schwierigkeiten bekannte Präsensen in seiner direktten Umgebung fühlen. Mit Konzentration war er sogar in der Lage weiter entfernte Präsensen zu fühlen.

Er riss sich aus seinen gedanken und sprach Sarid an:
" Ich habe mich gefragt, ob ihr mir eine Machttechnik beibringen köntet, mit der ich meine Kondition steigern kann. Auf Belgaroth bin ich an meine Grenzen gestoßen. Möglicherweise verhindert eine solche Technik derartige Zwischenfälle.

-Gärten - Markus, Qui-Gon, April und Sarid-
 
Jediorden-Gärten - Markus, April und Sarid

Als Markus nicht so ganz wusste welche Übung er ansetzten sollte ergriff Meisterin Sarid die Initiative und sagte den beiden Padawanen (Qui-Gon und April) das sie versuchen sollen die Macht zu spühren.

Qui-Gon schloß seine Augen und konzentrierte sich, nach einer kurzen Weile fühlte er eine Wärme die seinen Körper durchfloss.

Es fühlt sich gut an.

dachte er sich und hielt diesen Zustand eine Zeit lang. In dieser Zeit überzog sein Gesicht ein Lächeln und nach dem Sarid weiter sagte sie sollen die Präsenz von den Jedi oder der Umgebung zu spühren.

Qui-Gon gelang es nach 2 Versuchen da er sich bei seinem 1 Versuch nicht richtig konzentrierte, er spührte Sarid und Markus da war aber noch eine Präsenz die er spührte. (Dengar) Er nahm seine Umgebung im umkreis von einigen Metern war, je mehr er sich konzentrierte destso weiter konnte er die Umgebung wahr nehmen.

Qui-Gon öffnete die Augen und sah Sarid an.

Ich habe euch gespührt Meisterin Sarid. Genau wie auch Markus und ihn. Je mehr ich mich konzentrierte, je mehr konnte ich die Umgebung fühlen es wurde aber immer schwerer die Konzentration zu halten.

Er sah zu Sarid und hoffte das sie ihm etwas dazu sagt.

Jediorden-Gärten - Markus, April, Dengar und Sarid
 
Gärten - Markus, Qui-Gon, April, Dengar und Sarid

Sarid nickte kurz als Dengar nach Techniken fragte, die die Kondition erhöhen konnten.

Es gibt viele Techniken, durch die du deine Kondition stärken kannst. Eine ist natürlich die, dass du regelmäßig joggst oder andere Arten von Ausdauersport betreibst. Aber das muss ich dir als Absolvent einer Militärakademie wohl kaum sagen.

Meinte sie lächelnd.

Ansonsten ist eine einfache aber sehr effektive Methode z. B. Folgende. Verstärke durch die Macht die Muskeln der betreffenden Körperpartien. Beim Laufen also die Beinmuskeln oder beim Kampf die Arme. Allerdings stoßen alle solchen Techniken an ihre Grenzen, wenn du dich auf irgendetwas anderes stark konzentrieren musst wie z. B. in einem Kampf. Dann musst du äußerst vorsichtig sein, wann du soviel deiner Aufmerksamkeit in die Stärkung deines Körpers investieren kannst. Allerdings haben andere Jedi es beispielsweise geschafft, dies nahezu unbewusst einzusetzen, vor allem wenn sie eins sind mit der Macht. Jedoch muss auch das intensiv trainiert werden. Warum schaust du nicht mal in der Bibliothek nach? Dort müsste es auch noch Abhandlungen über dieses Thema geben, denk ich.

Währenddessen öffnete Qui-Gon wieder seine Augen und berichtete begeistert, dass er sie hatte spüren können.

Das ist ein sehr guter Anfang, Qui-Gon. Dass dies für dich noch anstrengend ist, ist nichts außergewöhnliches. Das vergeht, wenn du mehr mit der Macht trainierst, so dass es dir im Laufe der Zeit immer leichter fällt sie zu nutzen. Such dir vielleicht irgendein Tier und beobachte es genau. Vielleicht gelingt es dir schon Emotionen oder Begierden wie Hunger oder ähnliches wahrzunehmen. Das funktioniert alles nach demselben Schema.

Gärten - Markus, Qui-Gon, April, Dengar und Sarid
 
Gärten - Markus, April, Dengar und Sarid

Sarid sagte zu Qui-Gon nach dem er ihr sagte das er sie spüren konnte das er bei einem Tier versuchen soll Emotionen wie Hunger oder der gleiche zu spühren.

Er sah einen Vogel in der Luft und versuchte es auch gleich. Qui-Gon verfolgte den Vogel ein Zeit lang als er ein Gefühl der Angst spürte, er drehte sich zu Sarid und sagte,

Dieser Vogel verspührt im Moment Angst, vor irgendetwas größerem als er ist.

kurz nach dem er die sagte wurde der kleine Vogel von einem größeren fast gerammt, dieser größere hatte es auf den kleinen abgesehen.

Gärten - Markus, April, Dengar und Sarid
 
-Gärten-mit Sarid, Qui-Gon, April-

Dengar tat das was Sarid ihm aufgetragen hatte und machte sich auf zur Bibilothek. Vorher verabschiedete er sich mit einem Nicken von der Zarbak April, Qui-Gon, Markus und schließlich Sarid.


In der Bibilothek setzte er sich an ein Terminal und gab die Suchworte "Kondition_Ausdauer_Macht" in derr Kategorie "Training&Anwendung"ein.

Nach Milisekunden der Suchzeit erschienen folgende Artikel auf dem Desktop:

Kondition macht einen großen Teil des körperlichen Trainings eines Jedis...Ausdauer hilft in Situationen, in der... [mehr]

... bestimmte Techniken der Macht steigert ein Jedi seine Kondition... [mehr]


Dengar ging auf den zweiten Artikel ein. Dort war beschrieben, wie man durch kontinuierliches Training unterbewusst die Macht einsetzen konnte um seine Kondition zu steigern.
Das wollte er gleich ausprobieren. und machte sich auf den Weg nach draußen.

-Gänge-allein-
 
Keil

[Tempel, Gänge] alleine

Nach langer Krankheit wurde Keil aus der Krankenstadion entlassen. Nun war er auf der Suche nach Joseline. Auch wollte er nach seinem geliebten baum schauen. Also begab er ich auf die Suche!

[Tempel, Gänge] alleine
 
[Corellia - Jedibasis - Turbolift zum Hangar] Zedwig, Ryoo und Bru-Th


"Ich bin Bru-Th Agoch ... und dies ist Ryoo",

"meine Padawan", hätte er dem Twi'lek fast geantwortet, konnte aber diese unangebrachte Bemerkung gerade noch unterdrücken. Bru-Th wurde etwas warm, als er sich selbst bei dem Gedanken ertappte, wie es sein würde, wenn die zierliche Twi'lek wieder seine Padawan werden würde. Er hatte sich die letzte Zeit darüber, genauso wenig wie über Ryoo viele Gedanken gemacht, sodass es ihn ein wenig überraschte, auch wenn der stolze Corellianer dies nach Außen hin nicht zeigte. Mit einem fast schon schelmischen Grinsen, Zedwigs nachgestellte Frage ignorierend, sagte Bru-Th:

"Du willst also ein Jedi werden, verstehe! Aber diese Entscheidung, liegt nicht in euren Händen. Genauso, wie jeder Lehrling, wirst auch du dich der Entscheidung des Rates unterwerfen müssten. ... Und glaub mir, wenn ich dir sage, dass dies eine harte Zeit wird. Kopf hoch, wird schon ...",

ermunterte Bru-Th Zedwig dann doch noch. Während der Lift in schneller Fahrt weiter nach unten sauste, musterte Bru-Th den Neuankömmling und gewann schnell den Eindruck, dass er, genauso wie Ryoo auch, bereits viel durchgemacht hatte. Eine merkwürdige Parallele, wie der große Jedi Ritter fand. Man könnte schnell einen Zufall vermuten, doch sein Gefühl sagte ihm, dass es keine Zufälle gab, sondern nur Wissen oder Nicht-Wissen. Bru-Th wusste, dass Zedwig sehr fahrig wirkte und mit seinen Gedanken, auch seinen Gefühlen, ganz woanders war. Bru-Th fühlte, dass dem jungen Mann schreckliche Dingen wiederfahren sein mussten, die ihn sehr schmerzten und zu zerreißen drohten.
Fast im gleichen Augenblick, zog Zedwig ein Lichtschwert hervor, wahrscheinlich, um es Bru-Th zu zeigen. Ohne zu zögern jedoch, griff der Jedi mit der Macht nach der Waffe und ließ sie in seine Hand gleiten, die das Lichtschwert, sicher wie ein Safe, umschloss.


"Diese Waffe hat in deiner Hand nichts zu suchen",

verteidigte er sein forsches Eingreifen, obwohl es dem Twi'lek nich zu gefallen schien was Bru-Th gemacht hatte. Noch während sie im Aufzug standen, erzählte Zedwig schließlich, was ihm wiederfahren war und woher er diese Waffe hatte, nachdem Ryoo ihn ermuntert hatte. Bru-Th bewunderte das Einfühlungsvermögen seiner ehemaligen Padawan, das er nicht hatte. Er selbst fiel ziemlich oft mit der Tür ins Haus und war ehr dafür zu haben, wenn es darum ging eine Standpauke zu halten, was auch Eigenschaften war, dachte er.
Als sich die Türen des Turbolifts öffneten, schritt der große Jedi als erstes heraus, tat einige weitere Schritte und drehte sich dann um, sodass er Zedwig ins Gesicht schauen konnte. Das Lichtschwert hielt Bru-Th in der rechten Hand und hob es leicht, als er erklärte:


"Ob du in diesen Mauern das finden kannst, was du suchst, vermag ich nicht zu sagen. Du bist aufgewühlt, verwirrt, vielleicht auch ein Stück verärgert, da kannst du mir nichts vormachen. Ob dir diese Gefühle nützen, wirst du bald selbst erfahren. Melde dich bei Meister Horn. ... Aber diese Waffe bleibt bei mir. Ich werde sie morgen dem Rat vorlegen."

Bru-Th legte dann wieder ein etwas freundlicheres Gesicht auf. Er war nur einige Jahre älter als der Twi'lek und hasste es immer, vom hohen Ross herab zu sprechen, obwohl man es von Jedi höheren Ranges irgendwie erwartete. Zumindest glaubte er, dass es so sei. Er legte Zedwig noch einmal die Hand auf die Schulter und sagte mit eindringlicher Stimme:

"Möge dich Macht mit dir sein. ... Und du wirst es schon schaffen, Kleiner."

Er sah Ryoo an, die sich die meiste Zeit still verhalten hatte, wo sie doch mit ihren eigenen Dämonen auch immer noch zu kämpfen hatte. Bru-Th versuchte ein möglichst vertrautes Gesicht zu machen. Er kramte seine Hände aus der lange Robe und deutete in Richtung eines Ryoo wohl bekannten Schiffes.

"Wollen wir?"


[Corellia - Jedibasis - Hangar] Zedwig, Ryoo und Bru-Th
 
Garten - Joseline, Horox, Utopio, JK, Jacen, K'kruhk, Satrek

Nachdem er die Fragen des Anx scheinbar zu dessen einstweiliger Zufriedenheit beantwortet hatte gesellten sich andere Jedi zu der gemütlichen Sitzgruppe dazu. Die beiden Schüler kannte Satrek nicht, oder zumindest konnte er sich nicht an deren Namen erinnern. Dafür war ihm deren Meisterin - oder jedenfalls die Frau, die sie begleitete - bekannt.

Joseline, was kann ich für dich tun?

Seine Worte gingen allerdings unter als Utopio sich meldete und den Terminplan des Advisors für die Neuankömmlinge umriss. Satrek sah ihn einen Moment lang mit einer hochgezogenen Braue an, unsicher ob der Nichtmensch diese Geste überhaupt verstehen würde.

Wie mein Sekretär schon richtig bemerkt hat ist meine Präsenz hier nicht zwingend erforderlich. Die Buchhaltung rechnet damit, das wir durchaus in Kauf nehmen können das sich ein Padawan ohne Aufsicht eher seinem Schwimmstil als der Beherrschung der Macht widmet, und ein anderer sich aus Versehen ins Koma versetzt.

Er zwinkerte Utopio zu.

Aber ich persönlich meine unsere Erfolgsquote sollte über einem Drittel liegen, nicht wahr?

Damit wandte er sich wieder Joseline zu.

Um was für eine Botschaft handelt es sich?

Garten - Joseline, Horox, Utopio, JK, Jacen, K'kruhk, Satrek
 
Garten ? mit Horox, Utopio, JK, Jacen und Satrek

Jo nickte nochmals den Padawanen (Horox, Utopio und JK) zu, als der Eine (Horox) sich verneigte und der Andere (Utopio) vor ihnen begann die Verfügbarkeit von Advisor Satrek zu kommentieren. Ein leises Schmunzeln trat dabei auf Jo?s Gesicht doch ihre Aufmerksamkeit wurde einen Moment von der kleinen Gruppe und Advisor Satrek abgelenkt.
K?kruhk näherte sich und als er dann hinter sie trat und wie immer rücksichtsvoll um wohl nicht zu stören, erst einmal nichts sagte, wandte sich Jo zu ihm um, blickte erfreut zu ihm nach oben und nickte ihm zu. Es war sofort zu spüren, das nicht irgend ein Problem beim Bau ihn zu ihr führte sondern das er fertig war. Stolz auf ihren Schüler machte sich in Jo breit aber sie durfte diesem Gefühl auch nicht zu sehr nachgeben. Außerdem hatte sie jetzt im Augenblick auch noch eine andere Aufgabe. Also lächelte sie K?kruhk nur zufrieden zu und sagte knapp.


Ich bin sehr froh dich wieder zu sehn. Allerdings muss ich im Augenblick etwas Wichtiges erledigen. Wir reden dann nachher sofort mit einander.

Und schon musste sie ihre Aufmerksamkeit wieder nach vorne richten da jetzt auch Satrek zu sprechen begann. Seine Reaktion auf die Äußerungen eines der Schüler mit denen er hier allem Anschein nach trainiert hatten brachten Jo wieder dazu zu grinsen. Doch dann dachte sie wieder an den Grund der Störung dieses Trainings und sie wurde wesentlich erster als sie auf die Frage des Advisor?s, um was für eine Botschaft es sich handele, antwortete.

Leider um eine sehr schlechte Botschaft Advisor.

Jo bat Satrek mit einer kleinen Handbewegung mit ihr einen Schritt bei Seite zu treten, erst dann begann sie zu erzählen.

Ich begegnete vor kurzem, in den Gängen der Basis, einem jungen Padawan der mir recht zornig und aufgewühlt schien. Sein Name ist Blue_Sun. Aus einer Unterhaltung mit ihm erfuhr ich, das er wohl gerade erst wieder in der Basis angekommen war und das er seinen Meisterverloren hatte. Meister Karamount hatte, nach Aussage des Jungen, Daten über neue Waffensysteme und deren Schwachstellen beschafft und war dabei umgekommen. Die Daten?

Jo hielt den Kristall hoch und reichte ihn dann Satrek.

?gab er mir und bat mich sie, im Namens seines Meisters, an einen Vertreter des Rates weiter zu leiten. Was ich hiermit wohl auch getan habe.

Jo schwieg kurz und sah zu Boden. Sollte sie ihre Bedenken aussprechen? Letztendlich entschied sie sich dafür.

Allerdings kann ich meine Zweifel nicht verhehlen. Der Junge ist verwirrt und gibt sich die Schuld am Tode seines Meisters. Das alles ist natürlich vollkommen verständlich! Aber, ich weiß nicht, ich kann mich auch irren doch ich habe das Gefühl das da noch mehr ist. Es steht mir natürlich nicht zu dem Rat Vorschriften zu machen und es liegt mir fern die Leistungen und das Vermächtnis von Meister Karamount zu schmälern. Aber ich würde vorschlagen die Daten mit?

Wieder schwieg Jo kurz. Diesses Mal um die richtigen Worte zu finden.

?einem gewissen Maß an Skepsis zu betrachten.
Und den Jungen im Auge zu behalten.
Im Augenblick dürfte er noch im Medizentrum sein. Blue_Sun hat eine recht schwere Beinwunde und aus diesem Grund brachte ich ihn erst einmal zu den Medizinern und nicht gleich mit zu euch. Aber die Wunde wird recht schnell heilen. Zu mindest die an seinem Bein!


Jo schwieg wieder einen Augenblick wenn jetzt auch nicht um ihre Worte zu wählen sondern um dem Gesagten ein gewisses Gewicht zu geben. Erst dann sprach sie weiter.

Nun, ich habe jetzt erfüllt was ich dem Jungen versprochen habe und ich möchte euch auch nicht über Gebühr lange in Anspruch nehmen und damit den Zorn eurer Schüler auf mich ziehen.

Jo schmunzelte kurz und fügte dann noch hinzu.

Außerdem, mein eigener Padawan K?kruhk?

Sie nickte in Richtung des großen Whipiden und dann zu Jacen.

?und Jacen ein junger Mann der grade erst bei uns eingetroffen ist, warten auch auf mich.

Garten ? mit Horox, Utopio, JK, Jacen, K'kruhk und Satrek
 
[Jedi-Basis / Garten] K'kruhk mit Joseline, Satrek, Utopio, JK, Horox und R3

K?kruhk nickte den Personen freundlich zu die ihn bemerkten, und ihm Blicke zu warfen. Joseline bat ihn kurz zu warte, was K?kruhk mit einem kurzem nicken bestätigte. Er trat etwas näher hinter seine Meisterin. Er verstand zwar nicht genau um was es ging doch hörte er aufmerksam zu was los war. Er erkannte Satrek wieder, er hatte ihn am Anfang hier in der Basis kennen gelernt wie auch seinen damaligen Padawan Alicia.

[Jedi-Basis / Garten] K'kruhk mit Joseline, Satrek, Utopio, JK, Horox und R3
 
Jedibasis - Hangar - Tara, Alek, Dean, 2 Personen

Ein deutlich vernehmbares Räuspern kam von den beiden Herren, als Zeichen das sie nun bereit währen und Aufmerksamkeit erwarteten. Tara blieb also nichts anderes übrig als Alek u. Dean um einige Minuten Geduld zu bitten.

"Für die zukünftige Bedienung der Geräte könntet ihr schon einmal mit zuhören und lernen. Oder du Alek könntest zum Quartier von Mile gehen und nachsehen ob er dort ist, oder ob er eine Nachricht hinterlassen hat, oder ob es sonst irgendwelche Spuren gibt." - schlug die Jedi vor.

"Beginnen sie doch bitte." - nickte sie anschließend den beiden Herren zu. Es traf sich günstig das Dhemya zu diesem Zeitpunkt herüberkam und die Einführung und Präsentation der Gerätschaften gleich mit verfolgen konnte.

Nach ungefähr einer halben Stunde nickten sowohl Tara als auch Dhemya zufrieden, was die beiden Herren Entwickler/Tüftler erfreud und zufrieden stimmt. Es war nur noch ein kurzer Wortwechsel vonnöten, und die Advisorin - welche im Aufbruch nach Coruscant begriffen stand - ließ sich eine Reisekommunikationsausstattung aushändigen.


"Wie ich sehe haben sie insgesamt 2 Reise-Com-Sets und 4 stationäre Geräte dabei. Sehr gut. Bisher klingt alles sehr gut und Größe sowie Gewicht kommen den Jedi entgegen. Ich bin auf die praktische Anwendbarkeit gespannt und möchte sie bitten alle Geräte hier zu lassen, so sich dies einrichten läßt, dann können wir Jedi gleich mit der Prototyptestung beginnen." - zeigte sich Tara beeindruckt und begierig die Testphase zu starten.

Die beiden Herren wollten noch ein paar zusätzliche Einzelheiten klären. Dies geschah im Folgenden. Derweil hatte sich Dhemya bereits verabschiedet und die Coruscant-Gruppe war aufgebrochen. Advisorin Tara Angelus mußte sich, nach der Verabschiedung der beiden Herren, nur noch darum kümmern das die neuen Fernkommunikationsgeräte sicher in die inneren Lagerräume des Ordensgebäudes geschafft wurden.

Nun hatte sie wieder Zeit für die Suche nach Mile Joral und für die Padawan Alek und Dean, da zwischenzeitlich keine neue Nachricht vom imperialen Geheimdienst eingetroffen war. Der Transport der neuen Gerätschaften hatte Tara und die Padawan jedoch aus dem Hangar hinaus und in die Gänge nahe der Vorratsräume der Jedibasis geführt.


"Ich möchte mich auf der Medistation nach Mile Joral umsehen. Vielleicht ist er krank geworden oder ihm ist ein kleiner Unfall passiert. Dies würde erklären warum von ihm keine Com-Nachricht vorliegt." - dachte Tara laut nach und lenkte ihre Schritte gen Krankenstation.

Dean hatte sich als ausgesprochen geduldig erwiesen und neugierig die Präsentation der beiden Herren über sich ergehen lassen. Augenblicklich schritt er neben Tara einher, was ein Gesprächs über den Trainingsstand des nun meisterlosen Padawan ermöglichte.


"Welche Fähigkeiten und Techniken hat dich deine Ex-Meisterin denn bisher gelehrt und wie würdest du deine LS-Kampf-Erfahrung aus eigener Sicht einschätzen Dean?" - erkundigte sich Tara neugierig und fügte noch hinzu: - "Diese Fragen wird dir auch ein neuer Master stellen."

Jedibasis - Gänge - Dean, Tara ... u. Alek?
 
Jedibasis - Gänge - Dean, Tara ... u. Alek?


Dean war hier wohl mitten in eine Produktpräsentation geraten. Denn die ihm bislang zwei unbekannten Herren begannen auf einmal zu sprechen und schienen sich durch nichts stoppen zu lassen. Nach wenigen Sekunden war auch Dean klar, dass es sich hier um modernere Versionen der Com-Geräte handeln musste. Auch wenn der Bericht sehr lange und ausführlich war, lauschte Dean interessiert dem Vortrag. Immerhin hörte er zum ersten Mal eine genauere Beschreibung, wie sowas eigentlich funktioniert und was man mit so einem kleinen Teil alles machen kann.
Nach ungefähr einer dreiviertel Stunde war die Präsentation endgültig vorbei und Dean machte sich gemeinsam mit Tara zum Krankenflügel auf. Sie wollte dort nachsehen, ob ihr vermisster Padawan irgendwo zu finden war. Vielleicht hatte er sich ja verletzt oder ist krank geworden.
Währenddessen fragte Tara nach seinen bisher erlernten Fähigkeiten. Eine Weile lang herrschte Stille zwischen den Beiden. Dean musste überlegen - seine Ausbildung durch Soné war nicht sehr lange gewesen, und doch hatte er sehr viel Allgemeines erlernt. Schließlich antwortete er:


Soné hat mich in den Grundlagen der Macht unterwiesen. Also kleinere Sachen levitieren und bewegen. Außerdem habe ich gegen einen Droiden gekämpft, und das blind. Seine Schüsse habe ich mit dem Lichtschwert abwehren müssen.

Nun, das war eigentlich schon alles. Zwar konnte er dei Macht mittlerweile schon sehr gut fühlen und seine Umgebung auch mit geschlossenen Augen durch eine besondere Art von 'Brille' sehen, doch dies fiel wohl unter den Grundlagen, was er ja bereits erwähnt hatte.

Oh ja, und ich habe mich in der Bibliothek mit der Theorie zu Lichtschwertkampftechniken befasst. Meine Fähigkeiten im Kampf mit dem Lichtschwert aus eigener Sicht bewerten? Nun ja ... ich habe mich bisher nur mit einem Droiden auf Stufe 1 duelliert, also würde ich sagen anfängerhaft. Aber ich begeisterte mich für den Lichtschwertkampf. Also bin ich davon überzeugt, dass ich schnell lernen werde.

Als er dies ausgesprochen hatte, musste er lächeln. Ja, der Umgang mit einem Schwert hatte ihn schon immer interessiert. Und mit einem Lichtschwert erst recht. Er hatte die Jedi schon als Junge im Stillen immer bewundert für ihren sagenhaften Umgang mit dem Schwert. In seinen freien Stunden, die er nicht auf dem Hof seiner Eltern verbringen musste, übte er oft mit einem einfachen Holzstab und ahmte die Jedis nach. Zwar hatte er bis zu diesem Zeitpunkt noch nie welche gesehen, doch es gingen genug Geschichten in seinem kleinen Dorf herum, um zu wissen, wie sie aussahen und agierten. Ob das damals gestimmt hatte, konnte er schlecht nachvollziehen.
Dean und Tara bogen um die Ecke und vor ihnen lag die Medi-Station. Dadurch wurde Dean jäh aus seinen Gedanken gerissen.


Da ich nicht weiß, wie dein Padawan aussieht, kann ich dir bei der Suche leider nicht behilflich sein.

Er blieb vor dem Eingang stehen und sah Tara an.


Jedibasis - Gang vor der Medi-Station - Dean, Tara ... u. Alek?
 
Kestrel-Quartier-Jedi-Basis

Kestrel saß in ihrem Zimmer auf ihrem Bett und dachte über die letzten Wochen nach. Viele Bilder und Gefühle schossen ihr durch den Kopf und sie spielte mit dem Gedanken ihre Ausbildung abzubrechen. Kestrel schlug diesen Gedanken jedoch sehr schnell wieder aus dem Kopf, da es ihr größter Traum war und sie es sich schon von Kind auf gewünscht hatte. Außerdem musste sie gerade jetzt sich schützen. Jetzt wo die Sith hinter ihr her waren.
Kestrel schluckte und versuchte den brennenden Kloß in ihrem Hals zu vertreiben. Sie hätte niemals angenommen, dass die Sith so herzlos waren. Sie hatte gewusst, dass sie böse waren, aber nicht so. Außerdem hatte sie nicht damit gerechnet, dass sie gleich in der ersten Zeit in ihrer Ausbildung gefangen genommen wird von den Sith und so gequält wird.

Kestrel stieg vorsichtig vom Bett und ging langsam zum Fenster. Ihre Verletzungen schmerzten noch immer leicht.
Sie konnte nicht verstehen, warum gerade ihr so was passieren musste. Wozu war es gut? Warum hatte es sie erwischt? Sie war gerade mal eine Padawan und hatte noch nicht mal ein Lichtschwert.
Kestrel seufzte. Ihr schossen auch immer wieder die Worte von Marrac durch den Kopf, dass sie übertreten wird. Warum sollte sie? Und warum war er sich da so sicher? WIESO?
Kestrel schob den Gedanken beiseite. Sie würde nie auf die dunkle Seite gehen. Es passte einfach nicht zu ihr und außerdem hatte sie es nicht vor. Sie verabscheute die dunkle Seite der Macht!

Kestrel öffnete das Fenster und ließ Luft in das kleine stickige Zimmer. Sie merkte, dass sie sich wieder viel zu viele Gedanken machte und nur mit den Gedanken in der Vergangenheit schwebte und nicht im Jetzt. Und dies war falsch. Sie lebte im Jetzt und nicht im Damals.
Kestrel drehte sich ruckartig um und verließ ihr Zimmer. Sie musste raus. Einfach mal unter die Leute. Sie wusste, dass wenn sie noch länger alleine mit sich war, würde sie wahrscheinlich durchdrehen. Sie fragte sich jedoch, wo Soraya eigentlich war.

Kestrel ging den langen Flur entlang und irrte eine Weile umher. Sie kannte den Tempel noch nicht so gut und musste daher irgendwann einen Jedi fragen, wo es denn nach Draußen ginge.
Kestrel folgte dem Weg, der ihr gezeigt wurde und kam dann endlich an die frische Luft. Die Gärten des Tempels waren wirklich wunderschön und vertrieben gleich die dunklen Gedanken.
Kestrel sah weiter hinten Sarid und einige andere Jedi, doch Soraya war auch hier im Garten nicht zu sehen. Mit einem seufzen ging Kestrel zu Sarid und den Anderen.

"Hallo. Kann ich vielleicht was leichtes mitmachen? Ich muss mich irgendwie ablenken." sagte Kestrel mit einer etwas traurigen Stimme.

Gärten - Kestrel-Markus, Qui-Gon, April, Dengar und Sarid
 
- Jedi-Basis - Gärten - mit Sarid und den Padawanen -

Markus hielt sich eher zurück. Er wusste nicht so recht, was er mit den Padawanen machen sollte, schließlich kannte er sie noch nicht und er wusste ja auch noch nicht, was sie schon alles gelernt hatten. Sarid verstand sofort warum Markus zögerte und gab den Padawanen eine Aufgabe. Diese folgten ihren Anweisungen und Mark beobachtete sie nur. Nach einer Weile sah er nicht mehr bewusst zu... Seine Gedanken schweiften doch wieder zu seinem Padawan und dessen Mission, bei der er nicht dabei sein durfte und von der er nicht einmal wissen durfte, worum es eigentlich ging. Er fand es ungerecht und unüberlegt vom Rat, doch er hatte schon genug mit der Rätin diskutiert und er bezweifelte, dass es Sinn machte noch einmal damit anzufangen. Vor allem nicht vor den Padawanen. Was sollten diese denn denken? Andere Ausgebildete Jedi kannten ihn und seinen Ruf schon. Er galt schon in seiner Ausbildung als voreilig und es hieß auch, dass er meistens unüberlegt handelte. Mochte ja sein, aber er hörte schließlich auch sehr viel auf sein Herz, seine Gefühle, seinen Instinkt. Andere Jedi vergaßen, dass sie auch Instinkte hatten, die ihnen das Leben retten konnten. Und denoch verurteilte er sie deswegen nicht.

So stand der Corellianer nachdenklich mit verschränkten Armen da. Er bemerkte Dengar, der mit Sarid sprach, auch nur am Rande. Er hörte ihnen nicht zu. Es war nicht seine Angelegenheit....


- Jedi-Basis - Gärten - mit Sarid und den Padawanen -
 
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