Corellia [Jedi Basis]

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Jediorden-Gärten-mit Dengar, April, Sarid, Kestrel und Markus

Er sagte zu Kestrel

Es passiert auch wen ich die Macht nicht nutze. Ich spühre meistens Dunkelheit und klappe dann zusammen.

Jediorden-Gärten-mit Dengar, April, Sarid, Kestrel und Markus
 
[Corellia - Jedi Orden - Garten] – mit Selina und ganz vielen in der Nähe

Einige Minuten vergingen in denen Ulic über Selinas Geschichte nachdachte. Der milde Wind strich ihm durch die Harre und er fühlte sich toll an. Das war einfach der perfekte Tag. Er streichelte sie die ganze Zeit und küsste ihren Hals und streichelte ihre Lekku. "Soso, dann habe ich es also mit einer Eingeborenen zu tun." Sagte er lachend. "Dann brauch ich ja keine Angst zu haben, dass du einem bestimmten Clan angehörst und ich irgendwelche Schwierigkeiten bekomme."

Die beiden redeten ununterbrochen miteinander. Und wenn sie nicht redeten küssten sie sich. So könnte das Leben ewig weitergehen. Er fühlte sich so gut. Training war momentan Nebensache. Er wollte zumindest bis Tomm wieder da war das Leben genießen. Sollten doch alle denken was sie wollten. Er war nun nur für seine Freundin da. Aber es war schon leicht komisch, dass sie sich obwphl sie sich kaum näher kannten so gut verstanden und redeten als ob sie schon Jahre zusammen seien.

"Was hälst du davon wenn wir gleich in die Stadt gehn? Ich wollte noch ein paar besorgungen machen. Ich werde nämlich übermorgen 21 Liebling. Nur schade das Tomm nicht rechtzeitig dasein wird. Er hat meinen letzten Geburtstag auch schon verpasst. Naja, was solls." Er seufzte. Nie war jemand für ihn dagewesen der mit ihm seinen Geburtstag gefeiert hatte. Niemand ausser seinem besten Freund Zeno, der wohl während er auf Yag'Dhul gewesen war abgereist ist. Doch nun hatte er Selina. Sie würde sich mit ihm freuen, für ihn da sein.


[Corellia - Jedi Orden - Garten] – mit Selina und ganz vielen in der Nähe
 
[Corellia - Jedi Orden - Garten] ? mit ganz vielen in der Nähe und Ulic

Er sollte gar nicht auf die Idee kommen mit dem Streicheln aufzuhören. Ihre Lekku kitzelten und sie fand es einfach nur wunderbar. 21 wurde der Gute. Sie waren dann beide gleichaltrig! Sie grinste und freute sich unheimlich dass sie ihn gefunden hatte. Und die Idee in die Stadt zu fahren begeisterte sie auch.

Nein von mir wirst Du keinen Ärger bekommen, es sei denn Du meckerst über meine Kochkünste, die ich nebenbei gesagt hier nicht vorzeigen muss.
Sie lachte ihn an.

Wollen wir gleich los?
Unnötige Frage, denn sie hatte sich schon längst entschieden. Sie zog ihn hoch, der Blödmann machte sich extra schwer, so dass sie auf ihn fiel. Was sie merkte, vollkommen beabsichtigt war. Die beiden rollten über das Gras und küssten sich. Sie gab ihm eine Kopfnuss und stand wieder auf: Komm jetzt!
Sie fing schon an hippelig herumzuzappeln, wie gerne würde sie mal mit ihrem Freund durch die Gassen ziehen, wie ein ganz normales Pärchen.

Sie machten sich auf zum Hauptgebäude, in einem der leereren Seitengänge blieben sie wieder stehen und küssten sich minutenlang, sie würden so heute nicht viel schaffen, wurde ihr bewusst, aber andererseits war es ihr egal.


[Corellia - Jedi Orden ? Tempel - Gänge] ?mit Ulic
 
Jedibasis - Gärten - mit Joseline, Keil, K'Krukh

Er tat es wie Joseline gesagt hatte, er legte sich auf einen bequemen Platz in der Wiese und schloss die Augen. Er versuchte sich zu entspannen, was bei all dem Neuen, was er in diesen Moment seines Lebens erlebte gar nicht so einfach war, aber schließlich hatte er geschafft von seinen Gedanken loszulassen und konzentrierte sich völlig auf das was Joseline sagte.

Jacen hörte ihr aufmerksam zu und sein ganzes Leben ging vor seinem inneren Auge vorüber. Alles wofür er keine Antwort wusste, wurde ihm allmählich klar...die Rennen die er auf unerklärliche Weise gewonnen hatte, sein Glück bei der Begegnung mit den Sandleuten, sein gutes fliergerisches Geschick... Dann ließ er von allem los und ließ sich treiben, wie Joseline es gesagt hatte. Es war alles so lebendig, so unbeschreiblich...


Es ist alles so lebendig...ganz anders als Tatooine je sein könnte. Ich kann einfach nicht beschreiben was ich fühle.

Langsam ließ er sich weiter fallen, es war fast wie ein Opium so schön fühlte sich alles an. Doch plötslich war es vorüber, auf einmal war alles kalt und so voller Leid. Er schrie auf und öffnete die Augen. Er musste nassgeschwitzt vor Angst sein, aber als er mit seiner Hand über seinen Körper fuhr spürte er nichts. Nach kurzer Zeit bemerkte Jacen, dass die anderen drei ihn fragend anschauten, warscheinlich erschraken sie ebenso wie er durch den Schrei den er von sich gab.

Auf einmal war alles vorüber...aus dem nichts kam Kälte und Schrecken über mich.

Er zitterte vor Angst.

Was passiert mit mir?

Jedibasis - Gärten - mit Joseline, Keil, K'Krukh
 
[Corellia - Jedi Orden – Tempel - Gänge] –mit Ulic

Die kleine Twi'lek war doch stärker als er gedacht hatte. Er machte sich so schwer wie mögklich um noch ein wenig liegen zu bleiben, doch sie zog ihn hoch auf die Beine. "Okay abgemacht!, du kochst morgen mal was für mich." Stellte er fest und grinste sie schadenfroh an. Sie gingen durch den Garten zurück zur Basis und fast an jeder freien Ecke küssten sie sich. Und so brauchten sie für eine Strecke, die man normalerweise in fünf minuten schaffte eine halbe Stunde.

Sie gingen Hand in Hand durch das riesige Haupttor und traten auf die große Straße. Wie so oft um diese Zeit herrschte reges Treiben in den Gassen. Hie und da hielten sie an, lachten, küssten sich oder kauften unnötige Sachen ein. Es war schön verliebt zu sein. Sie kamen an einem kleinen laden an und Ulic kaufte sich dort einen Metallwürfel. "Frag mich nicht was das soll Schatz. Du wirst schon sehen was das wird." Lächelte er sie an während sie ihn nur verdutzt anschaute.

Sie schlenderten durch die bevölkerte Haupteinkaufsgasse von Coronet und Ulic kaufte an allen Ecken ein paar Sachen für seinen Geburtstag ein.


[Corellia - Jedi Orden – Tempel - Gänge] –mit Ulic
 
Garten - mit K?kruhk, Keil und Jacen

Während sie gesprochen hatte, hielt Jo ihre Augen geschlossen und erlaubte sich für einen Augenblick selbst in die sanfte Umarmung der Macht fallen zu lassen. Einfach das pulsierende Leben um sich zu fühlen und gleichzeitig die Ruhe die dieser Ort ausstrahlte genießen. Doch dann galt ihre Aufmerksamkeit wieder jenen, die ihre ersten Schritte in der Macht taten.
Vorsichtig zu ihnen hinüber fühlend, öffnete Jo ihre Augen und musterte die beiden Jungen die da in ihrer Nähe saßen und mit geschlossenen Augen hinaus tasteten. Vielleicht das erste Mal bewusst fühlend was sie da umgab. Ein leichtes Lächeln legte sich auf Jos Gesicht als sich die Anfangs etwas angespannt wirkenden Mienen langsam glätteten und deutlich wurde, das sie es schafften sich, wenn auch noch nicht perfekt so doch deutlich, in der Macht fallen zu lassen.
Die erste deutliche Reaktion kam von Keil und Jo musste noch mehr schmunzeln als sie hörte was er sagte.


Die Macht!

War das erste, das sie ihm auf seine Fragen antwortete. Natürlich war ihr klar, das dies zwar eigentlich die umfassendste Antwort auf seine Fragen war, aber gleichzeitig konnte Keil sicher noch nicht sonderlich viel mit diesem abstrakten Begriff anfangen.

Du brauchst auch keine Angst zu haben.
Es geschieht nichts mit dir. Jetzt da du es zulässt, fühlst du nur das, was schon immer um dich war.
Nur wenn du die alltäglichen Ablenkungen und Gedanken ab legst, dich einfach treiben lässt und dich, so wie jetzt, für das öffnest für das du schon seit deiner Geburt empfänglich bist, dann fühlst du die Macht. Jenes Energiefeld das durch das Leben erzeugt wird und das, wenn es mit Bedacht, in Ruhe und Ausgeglichenheit zum Wohle Andere genutzt wird, so viel Gutes bewirken kann. ...


Begann sie mit immer noch sehr ruhiger Stimme weiter zu sprechen und ihre Worte waren zwar an Keil gerichtet aber durchaus nicht nur für ihn gedacht.

...Das was du spürst. Dieses wunderbare Gefühl, das jeder für sich anders wahr nimmt, das ist das was wir die Macht nennen.
Und du, ... ihr?


Sie schloss vorsorglich auch Jacen in ihre Worte ein obwohl dieser noch keinen Ton von sich gegeben hatte. Aber jeder reagierte anders bei der ersten Berührung mit der Macht und so konnte es sein, das jener nur einfach sprachlos war bei diesem Erlebnis

?habt gerade einen sehr großen Schritt getan. In eine noch unbekannte Welt die viele Wauuu?s für euch bereit halten wird wenn ihr das zulasst.

Dann wandte sie sich doch noch nur an Keil.

Keine Sorge junger Padawan. Du wirst verstehen. Mit der Zeit wirst du vieles verstehen. Nur, das braucht Zeit. Zum Anfang musst du erst einmal vertrauen. Vor allem der Macht und vielleicht, ein ganz kleines Bisschen auch mir oder einem anderen Jedi und wenn du dann einen Meister hast natürlich ihm oder ihr!

Eine kurze Pause trat ein. Jo legte ihren Kopf leicht schräg und sah zu K?kruhk hinüber. Wie empfand er wohl dieses Training? Ob er sich auch einbringen würde? Sie entschied ab zu warten was er tat und sah zu Jacen hinüber der nun endlich auch zu sprechen begann. Lebendig! Ja, so konnte man die Macht sehr gut beschreiben. Denn sie war das Leben auch auf Tatooine, dessen war sich Jo sicher selbst wenn Jacen im Moment wohl das Gegenteil dachte.

Auch Tatooine ist voller Leben glaub mir das Jacen. Du hast dies alles nur noch nicht spüren können weil du nicht zugehört hast was die Macht dir sagen wollte. Vielleicht glaubst du mir das jetzt noch nicht aber du wirst es sehen wenn du später wieder Tatooine betrittst.

Mit Freude bemerkte Jo das Beide, Jacen und Keil sich immer mehr der Macht hingaben und Jo wollte die Übung gerade etwas vertiefen, als plötzlich etwas mit Jacen nicht in Ordnung war. Jo fühlte es noch bevor er mit einem Mal auf schrie.
Eine schnelle Bewegung ihrer Muskeln und Jo war bei dem Jungen. Zuerst schien er sie, trotz geöffneter Augen, nicht zu bemerken, dann kehrte er in die Realität zurück.


Jacen?

Die Dinge, die er ihr sichtlich geschockt und zitternd erzählte, stellten Jo vor ein Rätsel! Eigentlich sollte er nicht solche Empfindungen haben. Jedenfalls rührten sie nicht aus der direkten Umgebung. Es gab nur zwei Möglichkeiten. Entweder holten Dinge der Vergangenheit ihn ein oder es war eine Vision der Zukunft die ihn überfallen hatte. Kälte und Schrecken brachte meist die dunkle Seite.
Vorsichtig half sie Jacen sich auf zu richten.


Beruhige Dich! Atme tief! Dir kann hier nichts geschehen.

Eine gewagte Behauptung das war Jo klar. Es gab überall Gefahr. Auch wenn sie hier wohl sehr gering war konnte sie sie doch trotzdem nicht ganz ausschließen. Aber es würde jetzt nichts bringen die Padawane zu beunruhigen.

Was genau es war, das dich überfiel, kann ich dir nicht sagen. Das bedürfte genauere Betrachtung! Aber ich denke, es war eine Vision entweder ein Echo einer Vergangen Tragödie oder eine Warnung vor Zukünftigem. Beides kann dir im Augenblick nichts tun.

Geschieht es dir eigentlich öfters, das dich solcherlei überfällt? Oder war dies das erste Mal?

Beruhige dich erst einmal wieder.


Sie schloss ihre Augen und sandte Jacen und gleichermaßen auch Keil, der durch die Geschehnisse nicht minder besorgt schien, beruhigende Gedanken und warme Gefühle die ihnen Sicherheit geben sollten.

Beruhigt euch alle erst einmal. Wir machen erst weiter wenn ihr bereit seit. Auch einzeln wenn ihr möchtet. Und falls es im Augenblick gar nicht geht, dann machen wir mit etwas anderem weiter.

Mit dieser Äußerung wollte sie den Beiden die Möglichkeit geben sich, unabhängig von einander, fürs weiter machen oder doch lieber noch ausruhen entscheiden zu können.

Garten - mit K?kruhk, Keil und Jacen
 
[Corellia - Jedibasis - Gärten]mit Qui-Gon, Kestrel, Markus und Sarid

April bemerkte, dass Kestrel sich erhob und dann fragte, ob sie helfen könne. Doch dann kam Qui-Gon auch schon wieder zu sich. Er meinte, dass ihm soetwas öfter passieren würde und dass er etwas dunkles gespürt hatte. Gespannt, ob Sarid eine Idee hatte, hört April sorgsam zu. Sie sprach von der Möglichkeit, dass er ein schlimmes Ereignis für ein ihm sehr nahestehendes Wesen mitfühlen könnte.Trotzdem riet sie ihm die Krankenstation aufzusuchen. Kurz sah Sarid auch April und Kestrel fragend an. April hörte sich Kestrels Theorie an und dachte auch darüber nach, als Sarid ihr auch schon antwortete, dass sie eine derartige Schwächung durch Nutzung der Macht noch nie erlebt hatte, aber in der Bibliothek nachlesen wollte.

Es gab sogar eine Bibliothek? Wenn April Zeit hatte, würde sie das Gebäude erkunden gehen. Es gab so viel Neues, was ihr jetzt nicht mehr verschloßen war. Es war einer dieser seltenen Momente, in denen sie wunschlos glücklich war. Doch die Realität holte sie schnell wieder ein. Ein strahlendes Lächeln passte nun nicht wirklich zur Situation, auch wenn es Qui-Gon wieder besser ging.

Eine weitere Person(Dengar) gesellte sich zu der Gruppe,
blickte leicht besorgt auf Qui-Gon hinab und fragte, was mit ihm passiert wäre. Sarid gab ihm eine Antwort und fragte ihn, ob er nicht Lust auf ein kleines Training mit Markus hätte.Dengar stimmte zu und verschwand sofort wieder, um sich wohl etwas für den Trainingskampf zu holen. Als er wieder da war, forderte er Markus zu einem kleinen Übungskampf heraus.

Zu gerne würde April einen Übungskampf sehen. Eigentlich hatte sie in ihrem Leben kaum einen Kampf beobachtet und schon gar nicht den zweier Jedi! Sie stellte es sich sehr spannend vor. Außerdem musste sie ja früher oder später selbst ihre (nicht vorhandenen) Fähigkeiten im Kampf messsen und wenn es auch nur zur Übung sein würde.

Währenddessen wandte sich Qui-Gon anKestrel und sagte ihr, dass er auch ohnmächtig werden würde, wenn er die Macht nicht intensiv nutzen würde.

April glaubte an Sarids nachdenklichem Gesichtsausdruck erkennen zu können, dass es wohl nicht ´normal´ war so zu reagieren.

Eigentlich hatte April ja mit ihrer Vergangenheit abgeschloßen oder es zumindest versucht. Sie wurde aber ständig daran erinnert.Sarids Worte blieben ihr im Ohr, sie dachte aber erst jetzt darüber nach.
"Dass du ein schlimmes Ereignis für ein dir sehr nahestehendes Wesen mitfühlst"
Indirekt hatte sie April so aus ihrem glücklichen Zustand regelrecht herausgerissen. Da waren wieder die Bilder alter Tage. Eine Träne floß über ihre Wange und streifte den Mund, als sie sich wegdrehte. Äußerlich würde es ihr sicher möglich sein nicht aufzufallen, aber ihre Emotionen konnte sie nicht erdrücken. Aber immerhin waren hier viele Jedi, dachte sie sich und versuchte sich so weißzumachen, dass es nicht auffallen würde.

Gerade Sarid würde es bemerken, vielleicht wurde es doch langsam Zeit ihr auch den Rest ihrer Vergangenheit zu offenbaren.April fluchte, genau jetzt wo sie von jeder Menge Leuten umgeben war, musste sich die Situation so entwickeln. Da die meisten Augen noch auf Qui-Gon gerichtet waren, nutzte April die Gelegenehit um wieder etwas Abstand zu gewinnen. Die Zabrak musste sich jetzt über einiges klarwerden und steuerte den verhassten Baumstumpf an und ließ sich daneben nieder.


[Corellia - Jedibasis - Gärten- in kleiner Entfernung]mit Qui-Gon, Kestrel, Dengar, Markus und Sarid
 
[op]oops, falscher account aber ich denke ihr wisst wer gemeint ist

Jedibasis - Gärten - mit Joseline, Keil, K'Krukh

Zwar konnte ihm Joseline einigermaßen Erklären was es mit dem Schrecken auf sich hatte, und auch, dass er im Moment nichts zu befürchten hatte, dennoch war seine Angst nicht sonderlich veringert worden.

Ich habe noch nie so etwas gefühlt, allerdings habe ich mich bisher noch nie so für die Macht geöffnet. Ich konnte sie lediglich in Form von Vorahnungen zur Kenntnis nehmen.


Erst jetzt begann er genauer über die Worte nach zu denken...Echo von der Vergangenheit...Warnung vor der Zukunft? Wäre es etwa möglich, dass seine Familie in Gefahr ist?

Kann es sein, dass diese Vision vor einem Geschehen weit weg warnt?

Jacen hielt einige Sekunden inne.

...zum Beispiel von Tatooine? "...und meiner Familie?", fügte er in Gedanken hinzu.

Jedibasis - Gärten - mit Joseline, Keil, K'Krukh
 
[Jedi-Basis / Garten] K'kruhk mit Joseline, Keil und Jacen

Etwas Unruhe trat in die kleine Gruppe, doch K?kruhk behielt seine Ruhe. Er wusste nicht recht, mit einer kleinen Handbewegung wischte er den Käfer vorsichtig zurück ins Gras. Etwas Verwirrung war in ihm, es hatte nicht viel mit dem hier zu tun er war etwas abwesend wusste aber nicht wieso. Jacen stellt, nun da er sich wieder etwas gefasst hatte, eine Frage. K?kruhk entschloss sich zu Antworten obwohl es ihm irgendwie Unbehagen bereitete.

?Die Macht umgibt, durchdringt und ist fast alles. Größe und Entfernungen spielen für sie nicht die Rolle die sie für uns spielt. Hast du einen Grund zu fürchten das auf Tatooine etwas passiert??


Etwas auf Tatooine schien dem Jungen wichtig zu sein. K?kruhk war sich nicht so sicher aber es kam ihm so vor als hätte der junge in Gedanken noch etwas an seinen Satz hinzugefügt. Während er sprach öffnete er die Augen, blieb jedoch sitzen.


[Jedi-Basis / Garten] K'kruhk mit Joseline, Keil und Jacen
 
[ Corellia – im „Doppeldecker“ - Tionne, Aayla und Adrian ]

Ängste, falsche Entscheidungen und Selbstverleugnung ... davon hatten Tylaar und Aayla beide gesprochen. Er sollte nicht weglaufen, hatten sie gesagt. Aber was war es dann, was er hier gerade tat? Zusammen mit Tionne und Aayla war er im "Doppeldecker" gelandet, einer Bar, die keinen besonders guten Eindruck auf Adrian machte. Aber eigentlich, so sagte er sich, machte momentan nichts auf ihn einen guten Eindruck.
Merkwürdigerweise war er, seit Tylaars Verschwinden, schweigsam geworden und in Gedanken versunken. Dabei konnte er sich rückblickend nicht an besonders viele Gedanken, die er auf dem Weg hierher gehabt haben könnte, erinnern. Fast so, als hätte sein Geist seinen Körper für einen Moment verlassen und diesen alleine den Weg hierher laufen lassen.

Er saß Tionne gegenüber und Aayla trat gerade zu ihnen hinüber. Da er nicht wusste was er besonderes sagen sollte und ihm seine Schweigsamkeit langsam peinlich wurde fragte er ...


"Advisorin, gibt es noch mehr Jedi wie sie, die ihr Lichtschwert abgelegt haben? Ich habe nur von einer gehört, die ist allerdings schon lange tot ..."

Mehr wusste er im Moment nicht zu sagen. Bloß ein wenig Smalltalk, das war alles - und dann galt es abzuwarten, ob ihm diese Reise etwas bringen konnte oder nicht. Er kam sich fast so vor, als hätte die Macht gewollt, dass er zu Tionne kam - der Auffängerin gescheiterter Jedi.

[ Corellia – im „Doppeldecker“ - Tionne, Aayla und Adrian ]

[OP] Bisschen kurz, aber mehr fällt mir im Moment nicht ein, sorry ... [/OP]
 
- Jedi-Basis - Gärten - mit den anderen -

Die Jedi-Rätin schlug vor, dass Dengar und Mark ein kleines Trainingskämpfchen machen könnten. Markus hatte nichts dagegen. Warum denn auch und so nahm er auch die Herausforderung des Padawans an

Sicher, kämpfen wir!

Der Jedi-Ritter entfernte sich etwas von der Gruppe und der Schüler folgte ihm. Markus grinste

Na dann zeig mal was du kannst!

- Jedi-Basis - Gärten - mit den anderen -
 
[Jedi-Orden - Eingangshalle] Mit Angelina, Owen und Selina

"Wie auch immer." Sagte Ulic nicht minder trocken als zuvor. Er blieb von Angelinas Verhalten immernoch unbeeindruckt, ignorierte es einfach und regte sich nicht auf. Schon oft hatte er mit solchen Gören zu tun gehabt und mittlerweile wusste er wie man mit solchen Menschen umgeht. "Wir treffen uns dann nachher wieder hier. Ich zeige unserer Untermieterin dann solange die Basis." Er küsste seine Freundin und verabschiedete sich kurz bei Owen mit einem Händedruck.

"Nun kommt Madmoiselle!" Sagte er etwas hochgestochen. Dann zog er seinen Umhang aus und warf ihn sich lässig über die rechte Schulter und ging Richtung Quartierebene. Er würde ihr einen seiner Umhänge leihen, bis sie wieder gehen würde. "Wir gehen nun erst zu meinem Quartier und dann werde ich ihnen eine meiner Roben leihen, bis sie etwas besseres finden." Er grinste sie belustigt an und wieder einmal hatte er ein Funkeln in den Augen.


[Jedi-Orden - Gänge] Mit Angelina, Owen und Selina
 
[Corellia - Jedi-Orden - Eingangshalle] - Selina, Ulic, Owen

Sich nachher wieder in der Eingangshalle treffen. Glaubte der Jedi für sie zu sprechen aber es war ihr egal sollte er nur anehmen sie würde seinen Worten folgen. Doch sie musste zugeben das er ein sehr wiederspenstiges Exemplar Mensch war. Ihre Worte ließen ihn kalt aber gut. Ihr konnte es nur recht sein. Nur die Bezeichnung Madmoiselle missfiel ihr.

Ihr könnt euch eure Art sparen. Ich weiß nicht was ihr damit bezwecken wollt doch es wird nichts nutzen.

Dann verstummte sie wieder und taute erst wieder auf als der Jedi weitersprach. Die Robe die der Jedi trug war ein selten hässliches Teil aber sie würde ihren Zweck erfüllen. Und sie konnte sich ja schnell etwas neues zukommen lassen. Ihre Gedanken hellten auf bei dem gedanken an eine neue Garderobe. Schon lange hatte sie sich nichts neues gekauft und es war an der Zeit dies zu tun. Nach einem kurzen Fußmarsch kamen sie in dem Quartier von Ulic an. man konnte schon an dem Aussehen ewrkennen das es einem Mann gehörte. Rationell und ohne jedes Gefühl eingerichtet. Der Jedi reichte ihr eine seiner Roben. Angelina zog die Augenbraue hoch. Diese hier war sogar noch hässlicher als die die er trug.


Es wird mir nicht schwer fallen etwas besseres zu finden.


sagte sie missmutig und begab sich in das Badezimmer welches er ihr vorher gezeigt hatte um sich umzuziehen. Nicht lange nachdem sie das Bad betreten hatte kam sie mit den dreckigen Klamotten und der neuen Robe an ihrem Körper aus dem ziemlich engen Badezimmer.

Nun ist nicht grad das beste aber ich werd mir schleunigst was neues suchen. Können wir jetzt endlich zu meinem Quartier aufbrechen. Ich würde gern endlich duschen.

Ohne die Antwort abzuwaretn begab sie sich schon in Richtung Ausgang. Sie hatte nicht die Muße hier noch länger zu verweilen.

[Corellia - Jedi-Orden - Ulics Quartier] - Selina, Ulic, Owen
 
Keil

Garten - mit K’kruhk, Jacen, R2 & Joseline


Keil war wie in Trace! Nichts um ihn herrum bemerkte er. Anders wie bei Jacen fühlte er sich nicht unwohl. Es gefiel ihm. Er sah seine Träume, konnte diese sogar etwas verstehen!

Plötzlich sah er Jacen, er schien unruhig zu sein! Er sah fremde Menschen auf einem fernen Planeten! Dann sah er etwas was ihn plötzlich zum zittern brachte! Schweiß hing auf seiner Stirn! Er begann leise zu sprechen:

Ich sehe eine schwarze Gestalt, sie ist bei uns hier! Ich fühle Zorn und Wut und Enttäuschung! Sie trägt einen schwarzen Umhang, und von der Gestalt geht Gefahr aus!

Dann öffnete er die Augen. Er sah Jacen an und meinte leise!

Dich habe ich auch gesehen!

Dann sah er schweigend zu Joseline ..........


Garten - mit K’kruhk, Jacen, R2 & Joseline
 
[Jedi-Orden - Ulic's Quartier] - Mit Angelina

"Nein wir sind noch nicht fertig!" Entgegnete er forsch. "Was glaubst du kleine Göre eigendlich wer du bist?" Sagte er beherrscht und nicht minder trocken. "Es erwartet keiner von dir dass es dir hier gefällt, aber ich erwarte zumindest von dir dass du dich bei uns bedankst, dafür dass wir dich nicht haben verrecken lassen." Er hob den Finger und schaute sie ernst an. Das Funkeln in seinen Augen war ungetrübt. "Wenn du meinst, du seihst etwas besseres dann hast du dich gewaltig getäuscht meine Liebe. Wir haben unser Leben aufs Spiel gesetzt um dich inklusive deiner gesamten Haushälterschaft zu retten und du hast nichts besseres zu tun, als mir und meiner Freundin den Tag zu vermiesen. Also wenn du jetzt mit mir kommst dann erwarte ich von dir etwas mehr Respekt und dass du dich bei Selina entschuldigst. Und wir werden jetzt noch nicht gehen weil ich weiß dass sie etwas länger braucht um für DICH ihr Lager zu räumen. Du kannst so lange bei mir duschen und denk drüber nach. Deine Art bringt dich hier nicht weiter. Wir sind nicht deine Bediensteten."

Jetzt hatte er es ihr gegeben. Das hatte gut getan, diese Göre hatte es nicht anders verdient. Kein respekt vor dem Alter. Er hatte sie nicht angeschrien. Sie schaute ihn an wie ein Bahnhof. Es war wohl die trockene und wenig Beeindruckte Stimme mit der er ihr gerade ordentlich die Meinung gesagt hatte. Ulic spürte einen leichten Triumph angesichts ihres entsetzten Gesichts. Ihr hatte wohl noch nie einer wirklich die Meinung gesagt, oder es auch nur gewagt.


[Jedi-Orden - Ulic's Quartier] - Mit Angelina
 
[Corellia - Jedi-Orden - Ulics Quartier] - Ulic

Angelina wollte grad die Tür öffnen als sie durch die forschen Worte zurückschreckte. Er brüllte nicht, ganz im Gegenteil. Er war total beherrscht und gab genau das Bild ab das sie sich, anhand der Erzählungen, unter einem Jedi vorstellte. Er war ruhig und sprach mit einer solch trockenen Stimme, dass Angelina fast verzweifelte. Noch nie in ihrem Leben wurde ihr auf solche Art und Weise die Meinung gesagt.

Ich....

Sie kam nicht zum Sprechen. Der Jedi war noch nicht fertig. Er hielt ihr vor das sie ihn der Schuld der Jedi stand. Anscheinend dachte er nicht nach. Sie hatte sich bereits bedankt. Was sollte sie noch machen. Aber sie merkte das Wiedersprechen in diesem Moment eine schlechte Idee war. So zog sie es vor einen diplomatischen Waffenstillstand zu schließen und zunächst den Anschein zu machen das sie einsichtig oder zumindest friedlich geworden war. Also neigte sie ihr Haupt und begab sich ohne Wiederworte in die Dusche.


Manchmal war es die beste Lösung sich erstmal zurückzuziehen und abzuwarten was sie jetzt tat. Sie konnte endlich duschen und den Ruß von Gesicht und Haaren waschen. Sie genoß das warme Wasser und wurde vollkommen eins mit ihrem innersten. Das hatte sie von einem Freund ihres Vaters gelernt. Er hatte gesagt das sie sich soviel Stress ausgesetzt sehen würde das diese "Technik", wenn man es so bezeichnen konnte, vielleicht irgendwann hilfreich seien würde. Und das war sie.


Ohne es zu merken schwebte die Seife aus der Duschkabine. Ziemlich wackelig aber dennoch stetig flog sie auf den Boden und setzte leise auf. Als Angelina diese greifen wollte war sie niht mehr da wo sie sie hingelegt hatte. Verwirrt schaute sie sich um und entdecke sie auf dem Boden. Sie schüttelte den Kopf und machte weiter. Sie war fertig und stellte das Wasser ab. Mit einem bereit gelegten handtuch trocknete sie sich ab. Ihre Haare hatten wieder das üblich Volumen und die übliche fülle erreicht und fielen locker über ihre Schulter. Dann zog sie sich wieder an und trat aus dem Badezimmer.

Ich bin fertig. Können wir jetzt zum Archiv. Meine Prüfung wartet nicht auf mich.

Die Wortwahl blieb die gleiche auch nach der Ansage von Ulic aber ihr Tonfall hatte sich deutlich geändert auch wenn es wie sie vorhatte nur von kurzer Dauer war. Um genau zu sein solange wie sie hier verweilte was nicht länger als ein paar Tage sein würde.


[Corellia - Jedi-Orden - Ulics Quartier] - Ulic
 
Garten - mit K?kruhk, Keil und Jacen

Was sollte sie Jacen nur sagen?
Natürlich beunruhigte ihn das soeben erlebte und sicher war die Angst die damit einher ging noch längst nicht verflogen. Doch Angst war es, die zur dunklen Seiten führen konnte. Sie tat es nicht zwingend. Nein, Angst die zur Vorsicht anregte statt sich lähmend über einen zu legen oder Wut zu entfachen, war durchaus etwas Sinnvolles. Aber wie sollte Jo dies einem Padawan, der soeben erst die ersten zaghaften Schritte in der Macht tat, erklären. Und wie sollte sie, die nie Visionen gehabt hatte, wirklich einschätzen können was diese bei Jacen zu bedeuten gehabt hatte. Und selbst wenn sie mehr eigene Erfahrungen mit dieser At der warnenden Stimme der Macht gehabt hätte, Visionen waren schlecht zu deuten. Erst recht wenn es um die Zukunft ging. Was sollte sie dem Padawan also antworten als er, fast furchtsam scheinend, nach der Bedeutung des Geschehenen fragte.
Doch nun kam ihr K?kruhk zuvor und was er sagte fand Jo?s vollste Zustimmung. Die Gegenfrage, ob Jacen einen Grund habe diese negativen Gefühle mit Tatooine zu verbinden war gut und wenn Jo ehrlich war hätte sie nicht einmal so schnell daran gedacht solcherlei zu fragen. Ihr Schüler war wirklich schon so weit seinen eigenen Weg zu gehen und auch, einem Padawan den Weg zu weisen. Nur im Moment hatte Jo nicht die Zeit sich ausgiebig über diese Erkenntnis zu freuen. Sie nickte also nur zustimmend zu K?kruhk hinüber und wandte sich dann an Jacen.


Es besteht natürlich die Möglichkeit, dass das was du zu sehen oder fühlen glaubtest sich auf Dinge bezieht die du kennst Jacen! Allerdings ist dies nicht zwingend.

Es war ein Versuch Jacen zu beruhigen und Jo war froh, das nicht auch noch Keil ein negatives Erlebnis hatte. Er schien tief in einer Meditation versunken und eingehüllt von der Macht. Sein Atem ging ruhig und gleichmäßig. Doch dann begann auch er zu sprechen. Nicht so aufgewühlt wie Jacen aber nichts desto trotz beunruhigte das was er sagte nun Jo wiederum sehr! Nicht nur, das beide Padawane anscheinend ein besonderes Talent für Visionen aufzuweisen schienen. Nein beide hatten auch noch nicht gerade angenehme Visionen die für Jo?s Geschmack beide viel zu sehr auf das Wirken der dunklen Seite hin wiesen. Nicht zu letzt die dunkle Gestalt, von der Keil sprach, lies Jo zu diesem Schluss kommen und leise seufzen als nun auch Keil seinen Blick auf sie richtete. Manchmal fühlte sich Jo so hilflos! Und noch hilfloser kam sie sich vor, als ihr bei Keil?s Beschreibung ein Gedanke kam, den sie lieber nicht gehabt hatte. Eine dunkle Gestalt, Zorn Wut und Enttäuschung? Wieso musste sie bei dieser Beschreibung an Blue_Sun denken? Oh nein. Von ihm ging keine Gefahr aus. Jedenfalls wollte Jo nicht glauben, das von einem Padawan des Ordens Gefahr ausgehen konnte. Selbst wenn dieser Wunsch illusorisch war. Jo schob diesen Gedanken rigoros bei Seite. Es gab andere Dinge die sie jetzt in Angriff nehmen musste. Zum Beispiel den beiden Padawanen vor sich etwas über Visionen zu erzählen.

Ihr beide seit allem Anschein nach sehr empfänglich für Visionen und was ihr berichtet deutet wohl auf das Wirken der dunklen Seite der Macht. Einem Aspekt des Energiefeldes der vor allem durch die Sith benutzt wird und der Zerstörung und dem Leid dient. Jacen, die Kälte, die du gefühlt hast kann nur daher rühren und Keil, jene dunkel Gestalt könnte ein Sith gewesen sein. Eure beiden Visionen könnten vor einer nahenden Gefahr warnen. Für Andere oder auch für uns hier. Könnte!
Allerdings. Und das ist wichtig, das ihr es versteht. Niemand, auch kein Meister kann die Zukunft mit absoluter Sicherheit erkennen.
Sie verändert sich mit jeder Entscheidung die getroffen wird! ?


Jo überlegte wie sie beschreiben konnte was sie meinte.

Wie kann ich euch das am besten erklären?

Fragte sie halblaut, mehr an sich gerichtet als ihr Blick auf ein nahes Szenario fiel.

Vielleicht so! ? Seht dort hin.

Sie zeigte auf ein kleines Insekt, das sich in ihrer Nähe gerade in einem Spinnenetz verfangen hatte.

Das arme kleine Insekt! ?Nicht wahr?? Es ist wehrlos! Wir wissen was mit ihm geschehen wird, die Spinne kommt und wird es sich holen! Ihr wisst das es so sein wird. Ihr seht das Insekt und ihr seht die Spinne. ? Ihr ahnt schon worauf das alles hinaus laufen wird. Ihr wisst es ganz sicher weil ihr es seht. ? Genau wie manch einer glaubt genau zu wissen was die Zukunft ihm bringt weil er es in einer Vision gesehen hat.
Doch wird es deswegen auch so geschehen?? Kann es nicht sein das sich das Insekt noch befreit oder die Spinne es einfach ignoriert. Vielleicht greift das Insekt auch die Spinne an.
Ja! Möglich ist alles. ?
Aber was, wenn ich eingreife? Die Spinne aufhalte! Das Insekt befreie! Mich in den Ablauf einmische! Wird es dann besser??


Sie nutzte die Macht um an den zarten Fäden des Spinnennetzes zu zerreißen, das kleine Insekt zu befreien und als es gelang flog das Tier sofort empor!

?Oder nicht?
Erfülle ich vielleicht mit meinem Tun nur meine Erwartung und erreiche genau das was ich eigentlich verhindern wollte?


Als sie das sagte stürzte sich ein kleiner Singvogel herab und schnappte sich das eben befreite Insekt.

Wir können nicht sagen was geschieht! Wir sind nicht allmächtig. Nur Diener der Macht und des Lebens um uns herum!

Jo legte ihre beiden Hände in ihren Schoß, blickte in ihre Handflächen und erst nach kurzen Schweigen blickte sie wieder auf und in die Runde.

Es mag sein, das eure Visionen vor Dingen warnen, die weit weg geschehen. Oder auch, vor Dingen die euch oder uns alle hier betreffen. Es mag sogar sein, das du Jacen Recht hast und deine Empfindungen betreffen Tatooine. Und was du Keil gesehen hast mag vielleicht irgendwann so geschehen. Doch keiner von euch beiden kann mit Sicherheit wissen was sie wirklich zu bedeuten haben. Wir können nur Vorsichtig sein!

Sie wusste selbst das ihre Worte weder Jacen noch Keil im Augenblick wohl weiter halfen. Und vielleicht waren ihre Worte auch völlig unbegreiflich für sie. Aber so wie sie es gesagt hatte empfand Jo es. Man durfte Visionen nicht missachten jedoch durfte man sich auch nicht zu sehr darauf festlegen. Doch für dieses Thema gab es im Orden der Jedi auch viel Kompetentere als sie!
Meister, die selbst diese Gabe besaßen und aus diesem Grund riet sie Jacen und auch Keil


Ihr solltet jedoch zu diesem Thema noch einmal einen Meister befragen, der sich mit Visionen aus kennt und selbst weitgehende Erfahrungen damit hatte. Ein solcher Meister wird euch besser helfen können als ich! Viel besser! Und er wird euch lehren können mit solcherlei Visionen entsprechend um zu gehen.
Ich kann euch im Augenblick nur raten diese Visionen, diese Warnung der Macht zu ehren und vorsichtig zu sein. Aber euch nicht davon verschrecken zu lassen.
Und ja, ich weiß, das dies nicht einfach ist.


Garten - mit K?kruhk, Keil und Jacen
 
-Gärten-mit Markus-etwas entfernt: Sarid, April, Kastrel, Qui-Gon-

Das ließ sich Dengar nicht zweimal sagen. Er folgte Markus und entfernte sich ein wenig von der Gruppe.
Er schloss für einen Moment die Augen um die Macht um sich zu fokussieren.
Dann nickte er Markus zu und aktivierte in einem Wirbel sein Lichtschwert. Sein Gegenüber war im gleichen Alter wie er, kräftig und nur ein paar Zentimeter kleiner als er (was nichts heißen sollte). Außerdem war er ein Jedi-Ritter.
Er würde einen starken Gegner abgeben.

Aus dem Wirbel herraus machte Dengar einen Ausfall auf Markus Torso, den er locker zu blocken schien.
Für ein paar Sekunden umkreisten sie sich und wechselten kurze Schlagabtäusche. Dengar täuschte einen Schlag auf Markus Schwert vor, sprang aber ein kleines Stück vor und startete eine Offensive. Im Sprung drehte er seine Hand, schwang das Lichtschwert nach rechts-oben und lies es links von Markus auf ihn zuschnellen.

Noch brauchte Dengar seine eben trainierten Fähigkeiten nicht anzuwenden. Die ersten minuten eines Kampfes waren oft von entscheidung, daher benötigte er alle Macht die er momentann fokussieren konnte, um so schnell und offensiv wie möglich zu sein.

-Gärten-mit Markus-etwas entfernt: Sarid, April, Kastrel, Qui-Gon-
 
Correlia - Jedi Tempel - Auf dem Weg zur Krankenstation - Mit Satrek, Utopio und JK(?)

Horox sah sich die schwellung in Utopios Gesicht etwas genauer an. Obwohl seine Haut eine rötliche Farbe angenommen hatte und die linke Hälfte seines Kopfes um das doppelte der normalgröße angeschwollen war, erkannte der Anx das es sich hier um nichts wirklich schlimmes handelte.

Ihr könnt ganz beruhigt sein mein Herr Utopio, nach meinen Schätzungen dürftet ihr keine bleibenden Schäden von euch tragen...obwohl Horox dachte kurz nach die Anatomie der Kel'Dor ist komplex und solltet ihr eine starke Allergie gegen Stechmücken wie jene haben, die euch gestochen hat, könnten, bei seltenen fällen wie ich hinzufügen muss, Atemnot oder Erblindung die Folge sein.

Horox sah den Kel'Dor freundlich an und bemerkte erst jetzt das seine Aussage dem Kel'Dor nur noch mehr Angst gemacht hatte.

...aber bei euch wird das natürlich nicht der Fall sein.

fügte der Anx hastig hinzu. Er hoffte, das er Utopio nicht unnötig beunruhigt hatte und lief deshalb ersteinmal schweigend neben ihm und Satrek zur Krankenstation. Dort würde der junge Padawan ein leichtes gegengift verabreicht bekommen und die schwellung würde inerhalb weniger Minuten verschwinden. Jetzt bemerkte Horox das es anfing zu dämern. Unglaublich wie schnell sein erster Tag hier im Tempel zuende gegangen war. Doch nun war er auch erschöpft. Sobald Utopio wieder geheilt sein sollte, würde sich Horox auf Ohr hauen.

Correlia - Jedi Tempel - Auf dem Weg zur Krankenstation - Mit Satrek, Utopio und JK(?)
 
Jedibasis - Gärten - mit Joseline, Keil, K'Krukh

Meine Familie lebt auf Tatooine, sie ist mir mehr Wert als alles andere..., antwortete er zitternd dem Whipiden.

Schon kurz später erklärte ihm Joseline noch mehr über diese Visionen und zeigte Jacen, dass die Zukunft immer in Bewegung ist. Auch Keils Vision schien sich in eine 'Böse' gewandelt zu haben. Sie hatten wohl einiges Gemeinsam...die Erklärung, dass ihre beiden Visionen in einem Zusammenhang standen fand er logisch, da sie sie beide zur gleichen Zeit und am gleichen Ort hatten. Vielleicht betrafen sie diesen Ort in ferner Zukunft? Oder etwa doch schon greifbarer Nähe? Oder würde nichts von den Visionen Realität werden? Wie dem auch sei, Jacen würde vorsichtig und wachsam bleiben. Er nahm sich Joselines Rat einen Meister um Rat zu fragen zu Herzen und nahm es sich fest vor.


Vielleicht sollten wir mit etwas anderem weitermachen. Ich weis nicht ob ich noch so eine Vision seelisch aushalten kann.

Jedibasis - Gärten - mit Joseline, Keil, K'Krukh
 
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