Corellia [Jedi Basis]

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[Corellia – Jedi - Orden – Gänge] – mit Selina und Angelina

Ulic missfiel Angelinas Ton auf ganzer Linie. Bei allem Respekt den er anderen Leuten entgegen brachte und bei aller Lässigkeit die er an den Tag legte, war er nun an einem Punkt angekommen an dem ihm der Geduldsfaden riss. Dieses Mädchen hatte es verdient.

"Angelina!" Sagte er in einem äusserst forschen Ton und schaute sie funkelnd an. "Ich weiss dass es dir hier nicht sonderlich gefällt, ich habe dir mehrmals gesagt, dass du dich hier gefälligst zusammenreissen sollst, doch du hast nichts davon eingehalten. Ich habe nie so eine verzogene Göre gesehen wie dich.

Er hielt einen Moment inne. Er spürte dass er sich nurnoch schwer im Griff hatte. Er wusste er durfte das nicht, doch er konnte nicht anders. Er konnte nicht ruhig sein während sich eine Minderjährige über seine Freundin lustig machte. Er hob die Hand und streckte mahnend seinen Zeigefinger aus.

"Wenn du dich jetzt nicht im Griff hast, dann kannst du gehen. Nutze die Gutmütigkeit von uns Jedi nicht aus. Unterschätze uns nicht. Wir sind nicht so wie du es denkst das wir es sind! Denk daran!"

[Corellia – Jedi - Orden – Gänge] – mit Selina und Angelina
 
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Edit: Der Char ist natürlich Angelina

[Corellia - Jedi-Basis - Gänge] - Ulic, Selina

Ihre Anrede hatte die erwartete Reaktion erreicht. Ulic platzte der gedultsfaden und seine Stimme war im Gegensatz zum letzten mal deutlich lauter und drohender. Doch was wollte er ihr noch drohen. Sie war ja schon so gut wie weg.


Nun Mr. Katarn. reicht es ihnen wenn ich morgen gehe. Vorher muss ich noch andere dringendere Dinge erledigen
.

Ohne weiter auf die beiden Jedi zu achten schritt sie weiter zum Ausgang und verließ den Orden. Unweit von diesem entfernt nahm sie sich ein Lufttaxi in die Innenstadt mit ihren Hochäusern voll mit Appartments und Läden. Sie steuerte die erste Botique die nach ihre Meinung einer Nixton würdig war an und schaute sich um. Es gab viel das ihr gefiel doch ihre Transportmöglichkeiten waren begrenzt. So musste sich sich mit ihrer Meinung nach viel zu wenig gekauften Gütern zufrieden geben. Doch das war nur der Anfang. Sie wollte noch ihre Eltern benachrichtigen und dann noch ein bisschen in anderen Kaufläden rumstöbern.

Coronet City unterschied sich von Coruscant nicht nur durch die Größe. Hier wurden ärmer Klassen nicht in bestimmte Ebenen gepfercht sondern lebten frei unter den reicheren Mitbürgern. So war der Anblick von Leid und Elend noch viel "lebendiger" als auf der Planetenstadt. Angelina hatte Armut und Leid schon oft gesehen aber noch nie hatte sie Gefühle in Richtung Mitleid für diese Menschen. Doch diesmal war es anders. Es packte sie Trauer darüber ds sie soviel hatte und diese halb verhungerten menschen waren froh über ein paar Credits.


Kopfschüttelnd lief sie weiter und versuchte diese Gedanken aus ihrem Kopf zu drängen. In Gednaken verloren begab sich Angelina immer tiefer in die Stadt. Als sie wieder mit dem Geist in der Realität war musste sie feststellen das sie sich verlaufen hatte. Sie war in eine engen Gasse gelandet in der mehr als nur eine zwielichtige Gestalt umherwanderte. Kaum hatte sie diese Festellung gemacht vernahm sie Blasterschüsse. Am Ende des kleinen Pfades sackte einen Fraukörper zusammen. Angelina sah sich um und lief dann zu der Frau die am Boden lag. Ihre Verletzungen waren schwer ber dennoch schien es niemanden zu interessieren was da eben geschehen war.

Mit leerem Blick schaute sie sich um. Sie hielt Ausschau nach Menschen die hilfsbereit aussahen aber da waren keine. Alle die an der verletzten vorbei liefen musterten sie eines Blickes und gingen ohne zu zögern weiter. Als Angelina ihren Blick wieder auf die Frau am Boden richtete war diese bereits tod. Der reine Schreck fuhr in die Augen der hübschen jungen Frau. Sie konte kaum realisieren was sie gerade erlebt hatte. Sie wollte nur noch weg. Sie rannte blind einfach nur gradeaus. Sie sah sich nicht um, wurde nicht langsamer. Sie rannte als wöllte sie dem was sich in der Gasse zugetragen hatte davonlaufen doch es ging nicht. Sie bog um eine Ecke und kam wieder zurück auf eine große Straße. Ihre Schritte verlangsamten sich und sie began wieder normal zu laufen. Doch ihr Herz raste noch immer. Völlig durch den Wind sah sie sich nach einem Taxi um das sie zurück zum Orden bringen sollte. Sie vergaß ihre Familie zu informieren. Angelina wollte einfach nur raus aus der Stadt.

[Corellia - Coronet City - Straßen] - allein
 
[Corellia ? Jedi - Orden ? Gänge] ? mit Ulic und Angelina

Selina konnte sich gerade noch so zusammenreißen nicht den Mund zu öffnen. Ihr Liebster der die letzten Tage so geduldig gewesen war, schien jetzt der Kragen zu platzen und wurde direkt. Die Antwort der Frau führte auch nicht gerade zu einer Entspannung der Situation. Sie seufzte. Vermutlich war es so am besten, mit solch einer Art zu leben würde sie niemals eine vernünftige Jedi abgeben.
Vielleicht war es gut dass sie nichts gesagt hatten, vielleicht aber auch nicht.

Tja, das war es dann wohl. Sie zog kurz eine Schnute, dann hellte sich ihr Gesicht merklich auf, als sie bemerkte dass sie ihren Schatz für sich hatte.

Ich möchte eigentlich wieder ein bisschen trainieren, schließlich will ich nicht bei jeder Mission halb zu Tode kommen. Kommst Du mit? Sie steuerte auf die Bibliothek zu und nahm sich dort ein Buch über die innere Heilung, und die Unterdrückung von Schmerzen. Beides hatte sie schon mal versucht, hatte aber noch nicht wirklich Erfahrungen damit gemacht. Sie ging hinaus in den Garten und Selina machte einen ausgiebigen Dauerlauf. Mara hätte ihr vermutlich noch mehr abverlangt, aber sie versuchte ungefähr das Pensum einzuhalten, welches sie sonst immer absolviert hatten.

Nun setzte sie sich und entspannte sich zunächst. Sie griff vorsichtig immer weiter in die Macht hinaus. Bis ihr Geist erfüllt war von unzähligen Auren und Präsenzen, die sie wahrnahm. Sie wollte endlich versuchen gezielt zu spüren. Sie tastete in verschiedene Gruppen hinaus, und sperrte andere dafür aus. Sie ließ sich so viel Zeit dafür, bis sie wieder Kopfschmerzen bekam. Doch es klappte schon ein wenig besser, sie wurde so nicht gleich immer überschwemmt.

Nun ließ sie sich wieder in sich selbst fallen und lenkte ihre Kraft auf diesen kleinen unsichtbaren Punkt in ihrem Kopf der ihr Unbehagen bereitete. Dort musste sie die Macht einfach hinein fließen lassen und mit Leben füllen, die Verbindung mit der Macht erneuern lassen. Der Schmerz nahm nach und nach ab, bis sie ihn nicht mehr als störend wahrnahm. Sie lächelte zu Ulic hoch, der auch trainiert hatte.
Hallo Liebling.

[Corellia ? Jedi - Orden ? Garten] ? mit Ulic und anderen
 
Garten ? mit K?kruhk, Jacen, Keil und Horox

Als Horox sich auf einen nahen Stamm setzte war Jo recht dankbar! Nicht das es ihr allgemein etwas aus machte, das Horox so riesig war. Aber ihr Nacken war doch recht erfreut darüber nicht mehr ganz so krampfhaft nach hinten gebeugt zu werden. Und dann sahen sie gemeinsam erst einmal schweigend zu, wie K?kruhk, Keil und Jacen weiter fleißig trainierten.
Sogar nachdem Horox nach den Sith gefragt hatte, schwieg Jo noch eine Weil, in der sie allerdings nicht mehr sah wie Trainiert wurde sondern in Gedanken versunken war. Mit einem leisen Seufzen kehrt sie von diesen Gedanken zurück in die Gegenwart und begann dann langsam zu sprechen.


Die Sith! Ja! Ich bin ihnen begegnet! Viel öfter als es mir recht ist.
Sie sind gefährlich! Sehr sogar! Sie töten und zerstören ohne Mitleid!
Ja! Sie nutzen die Macht fast so wie wir! Doch sie dienen nicht der Macht und anderen Wesen so wie es die Jedi tun!
Die Sith sind nur auf sich konzentriert! Streben nach immer mehr Macht und Einfluss! Ein Sith nutzt die Macht um sich selbst Vorteile zu verschaffen und des kümmert ihn nicht welche Schäden er dabei bei Anderen anrichtet. Ja, Sith nehmen diese Schäden oft sogar mit Absicht in kauf um ihre Umgebung in Angst und Schrecken zu versetzen.
Der Respekt, von dem ich vorhin sprach, der Respekt, der für uns Jedi so wichtig ist, bei den Sith ist er nicht in diesem Maße vorhanden. Dort ist der Stärkste, Brutalste, jener der alle die ihm im Weg waren getötet hat, genau dieser ist der Oberste! Der Imperator!
Das Denken der Sith ist nur nach innen gerichtet. Nur auf eigenes Vorkommen fixiert.
Sie sehen sich nicht als Hüter und Bewahrer sondern als Herren der Galaxis!
Die Sith sind der dunklen Seite der Macht verfallen. Jenem Teil des Energiefeldes, der aus niederen und destruktiven Gefühlen gespeist wird! Die Sith glauben die dunkle Seite im Griff zu haben. Sie verachten uns, weil wir der Macht dienen wollen und glauben, das sie sich die Macht untertan gemacht hätten. Aber sie merken gar nicht, das sie nur Sklaven der dunklen Seite und ihrer eigenen niederen Gefühle sind.
Diese niederen, negativen Gefühle sind es auch die zur dunklen Seite führen.
Wut, Hass, Angst, Gier, Besitzdenken! All das führt auch uns in Versuchung! Einige von uns sind ihnen auch leider erlegen und gehören nun der dunklen Seite und den Sith an.
Als Jedi müssen wir lernen diese Gefühle unter Kontrolle zu halten. Wir müssen unser ganzes Leben lang wachsam bleiben um nicht auch der dunklen Seite zu verfallen.
Die Sith haben diesen inneren Kampf verloren! Sie geben sich ihren negativen Gefühlen hin um sich zu stärken! Und es mag vielleicht auch sein, das sie kurzfristig dadurch gestärkt werden! Aber diese Gefühle, die dunkel Seite, sie verzehrt ihre Nutzer auch unerbittlich!
Hüte dich vor den Sith! Hier in der Basis solltest du sicher sein! Doch noch viel zu früh wirst du die Sith kennen lernen! Spätestens wenn du mit deinem Meister auf eine Mission gehst. Es gibt wenige Missionen in denen wir nicht auf sie treffen, da sie uns zu ihren Erzfeinden erklärt haben und Jedi jagen wo immer sie finden.


Jo hatte während sie gesprochen hatte, wie abwesend auf einen kleinen Grasflecken vor sich gestarrt und an all die Freunde und geliebten Menschen gedacht die der Kampf gegen die Sith gekostet hatte. Doch das einem Padawan zu sagen, der gerade erst begann die Macht zu spüren, wäre nicht produktiv und würde ihn nur Ängstigen und damit der dunklen Seite näher bringen als es gut wäre. Jetzt am Ende ihrer Worte kehrte ihr Blick jedoch wieder in die Wirklichkeit zurück und sie sah hinüber zu Horox.

Doch lasse dich nicht von Angst übermannen! Im Gegenteil zu dem was die Sith behaupten ist die dunkle Seite nicht stärker.

Die Dämmerung war mittlerweile gänzlich über sie herein gebrochen. Die Beleuchtungen auf den Wegen waren schon angeschaltet und Jo dachte das es nun wohl an der Zeit war, diese Übungsstunde zu beenden.

K?kruhk! Ich glaube es ist für die erste Trainingsstunde genug für die Beiden. Es ist spät am Abend! Mein Vorschlag ist, etwas essen zu gehen. Jacen noch ein Quartier zu suchen und dann können sich Keil und Jacen erst einmal ausruhen während wir beiden noch etwas zu tun haben werden. Denke ich!

Garten ? mit K?kruhk, Jacen, Keil und Horox
 
Correlia - Jedi Tempel - Garten - Mit K’kruhk, Jacen, Keil und Joseline

Kurz Seufzte die Jedi Ritterin, bevor die begann über die Sith zu erzählen. Horox lief ein kalter Schauer über den Rücken. Diese Sith schienen wohl die schlimmsten Wesen in der Galaxies zu sein.

Ich hoffe ich werde nicht allzuoft in deren nähe kommen.

Sagte Horox mehr zu sich selbst als zu Joseline. Kurz schwiegen die beiden wieder bevor die Menschenfrau die erste Trainingsstunde beendete. Horox stand wieder auf und streckte Joseline die hand hin.
Kurz schüttelte er den Kopf, die Hand geben war wohl nicht der angemessene Respekt, von dem Joseline gesprochen hatte. Der Anx zog seine Hand wieder zurück und verbeugte sich.


Ich danke euch für das Beantworten meiner Frage Ritterin Joseline.

Dann wante er sich zu den anderen drei anwesenden und verbeugte sich ebenfalls.

Es war eine freude euch zusehen zu dürfen.

Sagte Horox knapp, drehte dem jedi-Quartet :-)D) den Rücken zu und lief mit schwerfälligen Schritte wieder auf den Tempel zu. Joseline wollte jetzt sicherlich etwas alleine mit Kkruhk sein und Horox wollte die beiden nicht stören. Möglicherweise trainierten sie jetzt auch noch, für die bevorstehende Prüfung, wie die Jedi Ritterin es ja erwähnte. Da wäre ein zuschauer nicht gerade hilfreich.

Horox beschloß sich ein angemessenes Trainingslichtschwert zu hohlen. Langsam lief er durch die Gänge des Tempels und fragte einige vorbeigehende jedi nach dem Weg in die Ausrüstungshalle.
Es dauerte nicht lange da war der Anx an seinem Zeil angekommen.


kann ich euch helfen?

Fragte eine ältere Jedi Dame.

Das könnt ihr in der Tat. Ich benötige ein Trainingslichtschwert das für meine Körpergröße angemessen ist.

Anwortete Horox und verschrenkte die Arme hinter dem Rücken. Einige Minuten durchsuchte sie die Schränke und der Anx befürchtete schon, das es keines in seiner größe gab.

Ah...da ist es ja. Wir haben mehrere in dieser größe gefertigt, doch da sie nie benutzt wurden, sind alle bis auf dieses hier demontiert worden. Ich habe doch gewusste das ich es eines Tages noch gebrauchen kann.

Die Alte Frau übereichte Horox das Laserschwert. Der griff war schon doppelt so lang als die der anderen Übungsschwerter. Das Schwert war abgesehen von seiner größe nichts besonderes. Keine verzierungen oder einkärungen. Horox aktivierte die Klinge und ein schimmerndes Blau erschien. Obwohl es nur ein Trainingsschwert war, fand Horox es wunderschön. Mit einem

Vielen Dank, ihr habt mir sehr geholfen

Verließ Horox wieder die Halle. Nun war er also bereit für ein wenig Lichtschwerttraining. Horox steckte die Waffe unter seine Orangene Robe und lief langsam die Gänge des Tempels entlang.

Correlia - Jedi Tempel - Gänge - alleine
 
[Corellia – Jedi - Orden – Gänge] – mit Selina und Angelina

"Hmm trainieren wär jetzt wirklich nicht schlecht. Erst die Arbeit und dann das Vergnügen." Sagte er und lächelte die kleine Twilek fröhlich an. Selina ging richtung Bibliothek und er lief schonmal nach draussen in den Garten wo er auf sie warten eollte. Das Wetter war schön wie eh und jeh. Keine einzige Wolke am Himmel, nur die Bäume boten vereinzelt Schatten in den Man sich zurückziehen und entspannen konnte.

Ulic machte sich an die Arbeit. Was genau er trainieren wollte wusste er nicht und so setzte er sich unter einen Baum und fing an zu meditieren. Seine Gedanken waren frei, er liess sich ganz in der Macht fallen und konzentrierte sich einzig und allein auf eine meterhohe Statue eines Jedihelden aus früheren Tagen, der mit seiner mahnenden Hand auf jeden zu zeigen schien der ihn ansah. Langsam löste sich der Sockel und die Statue bewegte sich gen Himmel. Nun versuchte er noch einen zweiten Gegenstand hochzulevitieren wähend er die Statue hielt. Sein Blick fuhr herüber zu einer steinernen Bank. Er tat das Selbe wie zuvor und zu seiner großen Überraschung schaffte er es. Er wusste nicht warum aber er konnte es sich irgendwie denken. Langsam liess er die beiden Steinernen Gebilde zurück auf ihre Plätze sacken und stand auf. Mehrere Jünglinge und neue Padawane schauten ihn aufgeregt und klatschend an. Er verbeugte sich kurz und ging zu dem Ort an dem sich gerade eben Selina niedergelassen hatte. Es war wundervoll mit ihr verbunden zu sein...

Dort saß sie im Schatten, in sich versunken und wunderschön. Sie trug wieder ihre üblihe braune Alltagskleidung, keine Robe. Sie war eine der wenigen Jedi im Orden die fast nie ihre Robe trugen, sie war etwas Besonderes. Langsam ging er auf sie zu und stellte sich vor ihr auf den warmen Rasen. Sie hob sogleich ihren Kopf und begrüßte ihn lächelnd. "Hey Schatz, kommst du gut vorran?" Fragte er und setzte sich neben seine Freundin. "Kann ich dir bei deinen Übungen helfen? Ich hab noch ein paar von Tomms Übungen die dir vielleicht gut tun werden."


[Corellia - Jedi-Orden - Garten] - Mit Selina und anderen...
 
[Corellia ? Jedi - Orden ? Garten] ? mit Ulic ? in der Nähe K?kruhk, Jacen, Keil, Joseline und wer da noch so rumhängt

Es geht ganz gut , antwortete die kleine Twi'lek ohne Umschweife. Ich versuche meine Sinne ein wenig zu fokussieren. Und ich übe mich an der Selbstheilung. Sie grinste, dann schloss sie wieder die Augen. Sie drehte sich so dass sie ihn vor sich hatte, dann griff sie nach seiner Hand. Sie konnte sofort seine Gefühle wahrnehmen und die Wellen die seine Gedanken erzeugten. Sie folgte einer dieser Wellen und drang ganz behutsam ein, sie wollte nicht dass es sofort spürbar war. Die Worte: "Hörst Du mich?" , formte sie in ihrem Geist. Dann ließ sie sich forttragen aus seiner Sphäre und öffnete die Augen. Sie gab ihm einen Kuss: Wenn Du eine Übung für uns hast, immer raus damit. Was ist es denn?

[Corellia ? Jedi - Orden ? Garten] ? mit Ulic ? in der Nähe K?kruhk, Jacen, Keil, Joseline und wer da noch so rumhängt
 
Gärten - Kestrel, Dengar, Markus, April, Zedwig und Sarid

Kestrel merkte, wie ein weiterer Jedi (Zedwig) die Gärten betrat und in ihre Richtung sah. Entweder schien er wen zu suchen oder wollte einfach nur unter Leute.
Kestrel zog sich am Baumstamm hoch, wischte die kleinen Tränen aus ihrem Gesicht und nickte dem Jedi freundlich zu.
Sarid kam nun wieder in ihre Richtung, doch ein anderer Jedi (Bru-Th) schien mit Sarid was wichtiges besprechen zu wollen, daher verschwand Kestrel und ging in die Richtung, wo Dengar und Markus kämpften, denn sie wollte gerne wieder zugucken, doch zu ihrer Enttäuschung, hatten diese bereits mit dem Kämpfen aufgehört.
Kestrel seufzte und setzte sich wieder auf den Boden und versuchte Auren zu mit Hilfe der Macht zu erkennen, doch irgendwie konnte sie sich jetzt gar nicht mehr konzentrieren.


Gärten - Kestrel, Dengar, Markus, April, Bru-Th, Zedwig und Sarid
 
Tempel, Gänge


Sun lief eilig durch die Gänge des Tempels. Sein Blick war wie immer auf den Boden gerichtet. Er bemerkte eine größere Gestalt, die er aber nicht weiter beachtete. Er wollte nur noch raus! Haß, Wut und Rache beherrschten seine Gefühle. Inzwischen machte er sich nicht mehr die Mühe diese zu verstecken! Warum auch! Endlich erreichte er den Ausgang des Tempels, hielt aber kurz inne! Sollte er nicht nochmal in den Garten gehen? Er mußte sich vergewissern das der Kristal abgegeben worden ist. Dies war sein Auftrag, und den wollte er erfüllen. Dies war er seinem Meister schuldig! Sun wußte das der Rat dem Krital keine große Aufmerkamkeit widmen würde! Dafür war sein Meister gestorben! Noch mehr Zorn stieg in ihm auf! Trotzdem mußte er den Auftrag ausführen, dazu fühlte er sich verpflichtet! Also ging er langsam in Richtung Garten!

Tempel, Garten

Sun lief durch den Garten, den Blick auf den Boden gewand. Schnell hatte er Joseline entdeckt und begab sich direkt zu ihr. Er hob kurz seinen Blick, verneigte sich leicht, senkte den Kopf wieder und fragte leise:

Habt Ihr den Kristal dem Rat übergeben, Meisterin?

Nun wartete er auf die Antwort, mit den Gedanken war er schon am Hangar!


Tempel, Garten
 
-Gärten - Markus, Kestrel, April, Bru-Th, Zedwig und Sarid-

"Willst du etwa schon aufgeben?!" Obwohl Dengar selbst vollkommen erschöpft war neckte er Markus, da er den Kampf abgebrochen hatte.

Mit einem Zischlaut fuhr die Klinge zurück in den Griff.

Dreimal holte Dengar tief Luft und pustete sie durch seine Zähne wieder heraus.

Neben ihm sah er Kestrel, die anscheinend den Schwertkampf sehen wollte.
Sie hatte sich auf den Boden gesetzt. Als Dengar näher kam, sah er, dass sie ganz und gar nicht gut aussah. Dunkle Augenringe hatten sich unter ihren grüne-braunen Augen gebildet.

"Alles OK? ", fragte Dengar behutsam und setzte sich neben sie.

"Wenn du ein Problem hast, kannst du es mir...oder jemand anderen ruhig erzählen. Ich meine du musst nicht,...nur wenn du willst."

-Gärten - Markus, Kestrel, April, Bru-Th, Zedwig und Sarid-
 
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-Gärten - Markus, Kestrel, April, Bru-Th, Zedwig, Dengar und Sarid-

Kestrel merkte, wie sich der junge Mann Dengar neben ihr hinsetzte und sie ansah.
Es war Kestrel im ersten Moment unangenehm, dass er sah, dass sie im Moment elend aussah und einfach nur fertig mit den Nerven war. Doch schon im nächsten Moment war sie froh darüber, dass jemand da war und doch brachte sie kein Wort heraus. Endlich durfte und konnte sie mit jemanden reden, doch jetzt auf einmal, waren ihre Lippen, wie zu geklebt.

Kestrel sah Dengar kurz an und seufzte. Sie nahm all ihren Mut zusammen und krallte sich mit ihren Fingernägeln an das saftige Gras.


"Ich...ich habe es noch nicht ganz überwunden...ich meine....vor wenigen Wochen wurde ich von den Sith bei einer Mission gefangen genommen. Ich war auf einem riesigen Schiff voller Sith und besonders der Eine folterte mich, setzte mich unter Drogen und wollte unbedingt, dass ich zur dunklen Seite übertrete. Natürlich wollte ich das nicht und so musste ich mehr Schmerzen erleiden. Irgendwann landeten wir auf einem Planeten, wo sich die ganzen Sith sammelten und ich wurde vor den Imperator geführt, der ebenfalls versuchte mich zu bekehren. Doch all ihre Mittel wirkten bei mir nicht.
Irgendwann schaffte ich es, dem Tempel hier eine Botschaft zu schicken, doch die Sith bekamen das mit und brachten mich auf einen anderen Planeten. Ich sollte dann mit einem Sith - Schüler kämpfen und ich war ihm sehr unterlegen, da ich erst seit kurzem hier in Ausbildung bin und ich noch nicht mal ein Lichtschwert in der Hand gehabt hatte. Bei diesem Kampf verletzte ich mich mit dem Lichtschwert, welches mir der Sith gegeben hat selbst und der Andere gab mir beinahe den Todesstoß. Er hatte mich mit dem Lichtschwert hart in die Hüfte getroffen und zum Glück kamen dann meine Meisterin (Soraya) und die anderen Jedi und konnten mich von den Sith befreien. Tja...und ich lag bis vor knapp einer Woche noch auf der Krankenstation deswegen. Ich bin über dies alles noch lange nicht hinweg. Noch immer habe ich Schmerzen und ich träume jede Nacht von den Ereignissen. Ich...habe große Angst....große Angst, dass mir so was noch mal wiederfährt...ich habe Angst vor ihnen!"


sagte Kestrel und schluckte hart, weil sie wieder kurz davor war zu weinen.
 
-Gärten - Markus, Kestrel, Bru-Th, April, Zedwig, und Sarid-


Dengars erster Gedanke war, das Kestrel womöglich wichtige Informationen über das Imperium hatte. Doch dann verwarf er den Gedanken sofort wieder. Er war einfach noch zu sehr das praktische Denken gewöhnt. Es wäre einfach taktlos gewesen Kestrel nach nützlichen Informationen zu fragen außerdem hätte ihre Meisterin es ganz bestimmt schon herausgefunden.

Die Padawan musste schlimmes durchgemacht haben. Dengar kannte die Sith, doch vor dem Imperator selbst geführt zuwerden...wie Dengar sich erinnern konnte war dies selbst ein Alptraum unter den imperialen Offizieren, wie musste es für einen Jedipadawan sein!
Er empfand Mitleid für Kestrel und versuchte tröstende Worte zu finden.

"Ich kann mir nur begrenzt vorstellen, was du durchgemacht haben musst. Du musst wissen, ich war vor einiger Zeit beim Imperium. Ich war von Anfang an dort, seit ich mich erinnern kann. Ich ging auf die Imperiale Akademie und wurde schließlich Offizier. Irgendwann entdeckte ich mein Talent für die Macht und ging zu den Sith um mich prüfen zu lassen. Ich wurde nicht angenommen. Erst dann habe ich den Weg erkannt auf den ich mich begeben hatte und er machte mir Angst. Schließlich begab ich mich zum Jedi-Orden und wurde aufgenommmen.

Worauf ich hinaus will, ist das du dir darüber klar sein musst wer diese Menschen sind, die sich bekämpfen. Es sind nicht unbedingt schlechte Menschen oder gar Tyrannen, den Imperator ausgeschlossen, der ist wahrlich ein Tyrann, es sind Menschen, die ihr Leben lang nichts anderes gesehen haben als den Weg der Sith, womöglich war ihr Vater ein Sith oder sie waren, wie ich durch andere Umstände an das Imperium gebunden. Angst zu haben ist gut, solange du dich ihrer bewusst bist und selbst Jedi vermögen es nicht, sie ganz abzuschalten, sie schärft deine Sinne und holt dich zurück auf dem Teppich.

Aber lasse die Angst nie zu Panik werden. Analysiere deine Angst und deine Feinde. Gib dich ihr nie hin sondern behandle sie wie etwas, was du föllig frei beobachten kannst. Lerne aus deiner Angst indem du dir logisch klar machst, dass es schlimm war was die Sith getan haben und das du nun einen Grund hast sie zu bbekämpfen, aber nicht um sie zu hassen, denn sie sind wie eben gesagt fehlgeleitete Menschen. Habe Mitleid. "


Natürlich hattte er nicht alles über seine Vergangenheiit erzählt, doch er hoffte das ausgedrückt zu haben was er sagen wollte. Er hoffte das diese Worte Kestrel weiterhalfen.

-Gärten - Markus, Kestrel, Bru-Th, April, Zedwig, und Sarid-
 
- Corellia - Jedi-Basis - Gärten - mit den anderen -

Markus erwiderte Dengars "Spott" mit einem Lächeln. Er kannte diese Neckereien noch aus seiner Jugend und hatte sich nie von ihnen beeinflussen lassen, außerdem hatte der Padawan es nicht ernst oder gar böse gemeint.
Nun ging dieser zu der anderen jungen Padawan, die sich ihnen genähert hatte und sich nicht weit von ihnen ins Gras gesetzt hatte. Auch Markus wurde nun auf sie Aufmerksam und verfolgte das Gespräch der beiden Jedi-Schüler...
Während er ihnen zuhörte, senkte er den Blick und sah ernst und nachdenklich zu Boden.
Schließlich ging er auch zu ihr und ließ sich neben ihr ins Gras nieder. Mit einer ruhigen und sanften Stimme sprach er


Dengar hat dir gerade zum Richtigen geraten!

Dabei sah er kurz zu dem Padawan und nickte. Dann sah er über die Wiese zum Wald und schwieg eine Weile. Er wollte ihr nicht Dinge sagen, die sie aufmuntern sollten. Wahrscheinlich hatte sie schon genug dieser Worte gehört und er selbst wusste nur zu gut, wie dieses dauernde Gerede über das gleiche Thema nerven konnten, vor allem, weil sie nichts brachten. Sie brachten nichts, weil dadurch nichts besser wurde. Jeder musste seine Erfahrungen selbst verarbeiten und seine Ängste überwinden und niemand konnte einem diese Last einfach so abnehmen...

Du solltest dir einen Weg überlegen, wie du selbst damit klar kommst! Du musst es erst verarbeiten und das kann dir niemand abnehmen, nur du selbst kannst dies tun und du musst selbst einen Weg finden, wie! Setze dich mit deinen Ängsten auseinander!! Was könnte dir helfen, deine Furcht und Angst zu überwinden?

- Corellia - Jedi-Basis - Gärten - mit den anderen -
 
[Corellia - Jedibasis - Gärten- etwas abseits]mit Qui-Gon, Kestrel, Dengar, Markus und Sarid

Schweigend hörte April Sarids Worten zu. Die Schuld am Tode des Vaters sprach sie ihr ab, doch die Verantwortung für den Tod des Betrügers musste sie auf sich nehmen.
"Als wenn ich das nicht bereits getan hätte", dachte sie sich während sie weiter sprach.
Ihre Miene hellte sich auf, als Sarid ihr die Hilfe der Jedi zusagte. Eigentlich hatte April nie vorgehabt über ihre Vergangenheit zu reden. Aber das war nicht das einzige, was anders gekommen war.Nochmals belehrte Sarid sie, dass soetwas nie wieder vorkommen durfte. Sie sprach auch über die Aufgaben der Jedi und fragte April, ob sie es verstanden hätte. April wusste, dass eine Antwort nicht nötig war und schwieg weiterhin. Sarid erwähnte auch, dass sie mit dem Justizministerium der Republik sprechen würde..
Unter normalen Umstände wäre April vermutlich zusammengezuckt, als Sarid ihr einen Arm auf die Schulter legte, doch im Moment war sie wieder tief in Gedanken versunken und ging einfach mit. Diesmal dachte sie allerdings nicht an Vergangenes sondern an die Zukunft. Erst als sie "Wiedergutmachung" hörte, blickte sie wieder vom Boden auf.
Die Gruppe schien erneut gewachsen zu sein, doch April hatte vorerst anderes im Kopf. Bis sie sich abreagiere konnte, wollte sie sich hinsetzen und das eben erst beendete Gespräch Revue passieren lassen. Auch wenn sie am liebsten sofort etwas anderes getan hätte, hielt sie es im Moment für nötig sich wieder zu sammeln. Mit einem kurzen Nicken zu Sarid ließ sie sich nieder. So schnell konnte man einen Mord nich verarbeiten und irgendwie wusste April, dass es noch sehr sehr lange dauern würde. Sie ließ noch einen Blick in die Runde schweifen, bevor sich ihre Augen schloßen. Ohne Kraft und nervlich am Ende befand sie sich fast im Schlaf.


[Corellia - Jedibasis - Gärten-]mit Qui-Gon, Kestrel, Dengar, Markus, Zedwig,Bru-Th und Sarid
 
[Corellia - Coronet City - Straßen] - allein

Blind für ihre gesamte Umgebung lief Angelina kreuz und quer über die Straßen der corellianischen Stadt. Speeder die an ihr vorbeiwollten oder in dessen Weg sie kam hupten laut beim Ausweichen. Doch das alles vernahm sie nicht. Immer wieder kam in ihr das Bild hoch. Die Frau wie sie am Boden lag und sie wie sie sich in ihrer Hilflosigkeit umsah. Sie hatte ihr nicht helfen können. Wenn Ulic oder Selina oder auch andere Jedi dagewesen wären hätte man ihr bestimmt helfen können, doch sie....sie war gelähmt vom Schock, starr vom Schreck und wusste nicht was sie tun sollte. Wo ihre Nerven sonst Glnzleistungen hinlegten und wie Drahtseile standhielten, hatten sie in dieser Situation total versagt.


Langsam aber sicher wurde sich Angelina klar darüber was gerad wirklich abgelaufen war. Sie hatte eine Frau ihrem Tod überlassen. Nein sogar noch schlimmer. Sie hatte ihr förmlich beim Sterben zugeschaute. Heftig schüttelte sie den Kopf, sodass sie von einigen Passanten schief angeschaute wurde. Ohne daurauf zu achten lief sie weiter. Endlich nach langem Suchen fand sie ein Lufttaxi. Sie ordnete dem Fahrer an zum Orden zu fliegen.


Natürlich geehrte Jedi.

Angelina dachte sie hörte nicht recht. Jedi? Nein sie war keine Jedi, obwohl sie es sich zum Zeitpunkt des Verbrechens gern gewesen wär.


Ich bin keine Jedi.

Die restliche Fahrt verbrachte sie stumm im Sitz neben dem Fahrer. Ihr Blich war starr nach vorn gerichtet. Man konnte sehen das sie nicht wirklich anwesend war. Nur ihre leere Hülle saß in dem Stuhl. Der Rest, der eigentliche Teil der jungen Frau war noch immer auf der Gasse neben der toten Frau. Sie sah sich selber daneben sitzen sah wie sie den leblosen Körper der jungen Frau in der Hand hielt. Der Fahrer stieß sie an und entschuldigte sich dafür doch sie war die ganze Zeit nicht ansprechbar gewesen.

In ihrem Zustand sollten sie lieber ein Krankenhaus aufsuchen anstatt den Jedi-Orden.

Ein gezwungenes Lächeln und die geschuldeten Credits waren das einzige was Angelina dem Fahrer auf diese Worte zurückgab. Dann mit schwerem Schritt und innerlicher Abgeschottenheit begab sie sich zurück in den Orden. Ihre Schritte hallten weit durch die Gänge des Ordengebäudes. Sie registrierte nichts und war innerlich leer. Sie bemerkte nicht einmal die Jedi die sich etwas besorgt nach ihr umsahen. Sie wollte nur noch in ihr Quartier. Endlich war sie angekommen und brach weinend vor ihrem Bett zusammen.

[Corellia - Jedi-Basis - Quartier]
- allein
 
Corellia - Jedi-Basis - Medistation - Alek, Dean, Tara + Patientin

Kurz bevor Tara und Dean ankamen entschuldigte er sich bei den Patienten in der Nähe. Er war wohl ein wenig zu laut geworden. In dem Moment als die beiden zu ihm stießen kam ein Arzt hinzu. Er sagte, dass sie nicht wüssten was er hat und es würde noch dauern bis er wieder gesund würde. Als er geendet hatte marschierte die kleine Gruppe wieder in den Raum in dem sich die Patientin mit dem Blutenden Arm aufhielt. Alek Meisterin fragte sie zuerst ob es ihr gestattet war ihr zu helfen. Als die Patientin dies bejahte erklärte Tara ihnen was sie zu tun hatten. Dean fing an und als er fertig war setzte Alek ein. Er konzentrierte sich und kam in den Zustand, den er schon öfters erlebt hatte. Er konzentrierte sich auf die Wunde und versuchte sie zu heile. Als er glaubte etwas erreicht zu haben öffnete er die Augen. Die Wunde blutete nicht mehr ganz so schlimm. Als beide es versucht hatten erklärte Tara ihnen, dass sie es mal erlebt hatte, einen Wunde mit Hilfe eines LS ausgebrannt wurde. Alek hielt es ür ziemlich schmerzhaft, denn er wusste aus Erfahrung, dass ein TLS schon recht wehtun kann. Nachdem sie mit ihrem Vortrag geendet hatte. Anschließend sollten sie die Wunde heilen.

Es wird gelingen. Zweifelt nicht an euren Fähigkeiten, denn die Macht ist ein mächtiger Verbündeter eines jeden Jedi ... und eines jeden Padawan. Ruhig, passiv, lasst die Macht euch führen."

Zunächst unterstützte sie die beiden doch nach einiger Zeit zog sie sich mehr und mehr zurück. Alek versuchte sich mehr und mehr anzustrengen. Dean schien es ebenfalls zu versuchen. Doch Tara riet ihnen die Ruhe zu behalten und nicht zu verkrampfen, denn sonst würde die Wirkung komplett verpuffen. Nach einiger Zeit setzte auch sie selbst wieder ein und unterstützte die beiden Padawan. Als sie ihnen schließlich deutete aufzuhören hatten sie schon etwas erreicht. Doch kaum hatten sie aufgehört merkte Alek wie anstrengend das war. Er fühlte sich ein wenig müde als wäre er gerade eine lange Strecke gerannt.

Das ist gar nicht so einfach wie es aussieht und bei weitem anstrengender. Das hab ich nicht erwartet.

Er war zwar ein wenig außer Puste doch er kam langsam wieder zu Atem die leichte Müdigkeit blieb allerdings.
 
Jediorden-Kommunikationszentrale-allein

Qui-Gon bekamm von Sarid eine Naricht in der stand das dies schlecht geht und er zu ihr in den Garten kommen soll aber er soll drei Übungsschwerter und drei Droiden aus der Übungshalle mitbringen.

Also lief er in die Übungshalle und sah sich um er sah einige Personen trainiren und dachte sich

Ob ich das auch mal so gut kann?

Er schüttelte den Kopf und ging auf einen Droiden zu den er nach den Droiden und den Schwertern fragte. Der Droide ging fort und kam nach einer Wile mit demn Sachen wieder und übergab diese Qui-Gon.

Qui-Gon machte auf dem Absatz kehrt und ging in den Garten, wo er nach Sarid und den Anderen suchte, da fiel ihm ein die Macht zu nutzen. Er konzentrierte sich und fand Ihren Standort nach einer Weile. Er gin zu ihnen und meldete sich bei seiner Meisterin und über gab ihr die Gegenstände.

Jediorden-Gärten- mit Sarid und den Anderen
 
Gärten - April, Kestrel, Dengar, Markus, Zedwig, Bru-Th und Sarid

Sarid wertete Aprils Schweigen so, dass sie das Gesagte akzeptierte. Sie schien in Gedanken versunken und setzte sich ins Gras. Sarid wusste, dass sie genug hatte worüber sie nachdenken musste und ließ sie deshalb kommentarlos gewähren. Mittlerweile war auch Qui-Gon von der Kommunikationszentrale zurück und er hatte auch die Lichtschwerter und Trainingsdroiden dabei, was sie einem Lächeln quitterte.

Danke, Qui-Gon. Du kannst dir vermutlich denken, was ich damit beabsichtige.

Sie nahm ihm von jedem zwei Stück ab und legte zu April und Kestrel jeweils ein Trainingslichtschwert und einen Droiden, damit sie anfangen konnten sowie sie Lust hatten. Kestrel unterhielt sich ja noch mit Markus und Dengar und April hatte ihre Augen geschlossen und war mit ihren Gedanken vermutlich irgendwo in ihrer Vergangenheit. Dann nickte sie dem Twi'lek (Zedwig) freundlich zu, der vor kurzem zu der Gruppe gestoßen war.

Dich habe ich hier noch nicht gesehen. Wenn du irgendwelche Fragen oder Probleme hast, dann kannst du dich jederzeit an mich wenden. Ich bin Sarid Horn und Mitglied des Jedirates.

Sagte sie, um das Eis etwas zu brechen. Dann wandte sie sich wieder an Qui-Gon und blickte ihn neugierig fragend an.

Und nun zu dir. Was hat deine Anfrage ergeben? Wenn ich dich so ansehe kann ich mir denken, dass deinen Freunden oder dem alten Mann etwas zugestoßen ist, oder liege ich da falsch?

Gärten - April, Kestrel, Dengar, Markus, Zedwig, Bru-Th, Qui-Gon und Sarid
 
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Ulic fühlte sich fast als ob er einen eigenen Padawan hatte. Er lächelte sie an und gab ihr einen zarten Kuss während er ihr den Kopf streichelte. "Okay, da es jetzt so heiß ist und ich fast unter der Sonne eingehe, machen wir eine Übung die man auch fertig bringt während man still im Schatten sitzt. Sie ist für mich recht einfach, da ich sie schon so oft gemacht habe. Versuch es einfach."

Er setzte sich neben seine Freundin und verschränkte die Beine zu einem Schneidersitz. Dann schaute er Selina an. "So und nun mach mir einfach alles nach. Es ist nichts weiter als das übliche Levitieren, nur mit mehreren Gegenständen." Er konzentrierte sich, wie er es eine halbe Stunde zuvor getan hatte und konzentrierte sich auf einen großen Stein der vor ihm lag. Die Macht durchströmte ihn und machte den Stein leicht wie eine Feder. Zugleich schwebte der große Klumpen in die Höhe und blieb dort stehen. Dies wiederholte er mehrmals, bis er vier Steine gleichzeitig über dem Boden schweben liess.

Langsam liess er die Steine wieder zu Boden schweben und öffnete seine Augen. "Nun bist du dran. Wenn du es schaffst mehr als einen Stein lange genug hochzuhalten, dann bekommst du einen Kuss und wir fangen mit was neuem an." Er grinste sie an und sie begann mit der Übung. "Und vergiss nicht, nur auf die Steine achten."


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Levitieren? Oh wieder einmal? Ok das hatte bestimmt Gründe warum man das so oft trainierte. Ok ich versuche es. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich. Sie ertastete den Stein in der Macht, und verband die verschiedenen Machtknoten, glich die Energien aus und beförderte den Stein auf dieser unsichtbaren Schiene nach oben. Nun öffnete sie die Augen, und nahm sich den zweiten Stein und den dritten.

Mit zusammengebissenen Zähnen hielt sie die energetische Waage der drei Steine im Gleichgewicht. Nach nicht allzu langer Zeit lief der Schweiß in Strömen ihr Gesicht entlang. Sie konzentrierte sich noch stärker und griff nach dem nächsten Stein, doch sie konnte sich auf diesen nicht mehr konzentrieren ohne die anderen zu vernachlässigen. Die drei unter Kontrolle gehaltenen ließ sie sich im Kreis drehen, dann polterten sie zu Boden, als ihr Konzentration nachließ. Einer landete nur einige Zentimeter neben Ulic's Bein.

Sie führte eine Entspannung durch und ließ die Macht durch ihren Körper fließen. Das baute sie wieder etwas auf. Mit einem Lächeln wandte sie sich an Ulic:
Ich warte mein Lieber. War da nicht noch ein Versprechen das Du einlösen wolltest?

Ok, was für eine Übung hast Du denn noch?
, fragte sie etwas begeisterter als sie es wirklich war. Bei einer schwierigen Aufgabe würde sie vielleicht scheitern, das eben war extrem anstrengend gewesen.

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