Corellia [Jedi Basis]

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Gärten - April, Kestrel, Dengar, Markus, Zedwig, Qui-Gon und Sarid

Qui-Gon nickte Sarid zu und fragte sie,

Kann ich auch mein Eigenes benutzen, wenn ich die Klingenstärke schwäche? Weil ich wäre damit einverstanden und ich erzähle ihnen mehr wegen der Träne wenn ich mit ihnen allein reden kann Meisterin Horn. Da sie nicht wissen was da noch ist.

Qui-Gon sah Sarid an und lächelte kurz.

Gärten - April, Kestrel, Dengar, Markus, Zedwig, Qui-Gon und Sarid
 
Kantine - Utopio, Horox, JK, Satrek, Aylen

Aylen ließ es sich schmecken. Das essen war im Gegensatz zu dem Fraß, den er bei den Twi' Lek bekommen hatte geradezu ein Festmahl. Er hütete sich jedoch davor zu viel zu essen, erstens weil sein Magen noch nicht daran gewöhnt war und zweitens, weil er als Neuankömmling nicht als unverschämt angesehen werden wollte. Er merkte sich die Informationen, dieSatrek ihm über das Gelände erzählt hatte so gut es ging, damit er sich hier künftig nicht verlaufen konnte und alles notwendige Wissen wusste. Es war jedoch relativ schwer, da die Anlage sehr groß war und Aylen wusste, dass er seine Zeit brauchte bis er sich hier einigermaßen gut auskannte.

Als alle anscheinend fertig gegessen hatte, fragte Aylen die Frage, die ihm seit der ersten Erwähnung so ungeheuer im Kopf bohrte.

"Meister Satrek? Was genau ist eigentlich diese "Macht", der die Jedi dienen?"

Kantine - Utopio, Horox, JK, Satrek, Aylen
 
Jedi-Basis-Gärten - April, Kestrel, Dengar, Markus, Zedwig, Qui-Gon und Sarid

Kestrel nickte.

"Okay!"

sagte sie knapp und begann sich dann zu konzentrieren. Sie wusste nicht genau, wie sie auf die Macht hören sollte. Oft war es nur Zufall, dass sie die Worte der Macht verstand, doch sie konnte es eigentlich nicht auf Befehl. Für Kestrel war es sehr schwierig die Macht auf Befehl zu nutzen, denn meist kam es von alleine, um sie zu warnen.

Kestrel gab trotzdem die Hoffnung nicht auf und atmete mehrmals tief durch und versuchte sich etwas zu entspannen, denn sie merkte, dass sie etwas zitterte vor Anstrengung. Sie setzte zu viel Energie in die Konzentration, dass ihr Körper bereits jetzt schwächelte. Sie musste diese Energie aufteilen, doch dies gelang ihr nicht wirklich gut, da sie doch eine gewisse Angst vor der Klinge des Schwertes hatte. Dengar hatte ihr zwar gesagt, dass die Klinge nicht ganz so stark war wie ein echtes Lichtschwert, das es aber trotzdem etwas gefährlich war.

Kestrel schob diesen Gedanken schnell beiseite, denn diese Angst würde sie beim Kampf schnell schwächen und hemmen. Daher versuchte sie nicht an die Konsequenzen zu denken und versuchte ihren ganzen Kopf frei zu bekommen, wie ihr damals schon Soraya geraten hatte, als sie Kugeln zum schweben bringen sollte, auch wenn ihr das damals kaum gelungen war.

Kestrel stellte sich wieder in Kampfposition und hielt das Schwert mit etwas Abstand vor sich und griff dann einfach wieder von oben an und mehrmals zur Seite. Sie spürte jedes Mal ein leichtes Vibrieren in der Hand, wenn die beiden Klingen aufeinander trafen.

Kestrel griff Dengar mehrere Male an und er parierte sie mit Leichtigkeit. So ging das mehrere Minuten und Kestrel wurde nur ein wenig Müde. Nach und nach merkte sie, wie sie etwas flüssiger mit den Angriffen wurde und sie beinahe fast in eine Art Trance war. Ihre Angriffe gingen unbewusst weiter und wurden sogar härter als vorher.
 
-Gärten - April, Kestrel, Markus, Zedwig, Qui-Gon und Sarid-

Das ist schon viel besser
Kestrel hatte jetzt den Dreh raus und griff härter und flüssiger als zuvor an. Die Angriffe waren nicht mehr leicht vorherzusagen, wie es am Anfang war.

Zeit für einen Gegenangriff
Dengar war gespannt, wie Kestrel auf einen unanngekündigten Angriff reagieren würde.
Dengar blockte eine schnelle rechts-oben links-unten Kombination. Als danach eine Attacke von oben kam, sprang Dengar nach links und beschleunigte Kestrels Schwert noch zusätzlich indem er auf darauf schlug.
Ihr Schwert flog nach rechts unten, aber sie behielt es in der Hand.
Dengar drehte sich zu Kestrel und sprang mit erhobenen Schwert auf sie zu.
Kestrel riss ein paar Sekunden, bevor Degars Schwert sie berührt hätte, ihr Trainingsschwert hoch.
Die Lichtschwerter prallten aufeinander und Entladungen und Hitzeflimmer durchdrangen die Luft in der Nähe der Schnittstelle beider Lichtschwerter.
Dengar drückte mit aller Kraft gegen Kestrels Lichtschwert und zog sein eigenes dann wieder zurück um ein paar Angriffkombos zu starten.
Nach seinem Angriff fing auch Kestrel wieder an ihn zu attackieren.
Sie hat ganz gut reagiert
Abzuwarten blieb nur, ob sie durch diese Unterbrechung aus der behn geworfen war oder ob sie sich schnell wieder fassen würde und ihre Angriffe ebenso gut waren, wie vorhin.

-Gärten - April, Kestrel, Markus, Zedwig, Qui-Gon und Sarid-
 
[Op: @ dean: ich schreibs ma so das du was anderes vorhattest]

Trainingsraum 2, Dean, Alek

Dean verneinte seine Anfrage ob er mit in die Kantine komme und verabschiedete sich seinerseits. Alek verließ den Raum direkt nach ihm und machte sich auf den Weg in Richtung seines Quartiers. Zunächst wohlte er sich duschen und umziehen. Mittlerweil kannte er sich schon gut aus und er fand sein Quartier ohne Probleme. Er ging ohne Umschweife in die Dusche und er brauchte lange bis er wieder herauskam. Direkt danach zog er sich eine frische Robe an und machte sich auf den Weg zur Kantina. Dort bestellte er sich einen Salat und ein Corellianisches Ale. Er aß in Ruhe auf und ließ sich Zeit ehe er die Kantina langsamen Schrittes verließ. Zunächst ging er raus in den Garten der Basis. Von dort aus machte er sich auf den Weg zum See.
Dort angekommen ging er ans Ufer und legte sich hin. Er dachte über die letzten Wochen nach. Viel war für ihn passiert seit dem er Ryloth verlassen hatte und er fragte sich wo seine Verwandschaft gerade war. Er verbrachte erine ganze Zeit so daliegend und nachdenkend.
 
Jedi-Basis - Mara's Quartier - bei Selina

Nun ja, ich behaupte das deshalb, weil es eben vor Tomm noch kein Jedi wirklich geschafft hatte, Machtblitze abzuwehren, zumindest ist mir keiner bekannt. Aber deswegen sind Sith noch lange nicht stärker als Jedi. Es ist schwer zu erklären, aber Jedi haben einfach eine andere Art, ihre Kraft und Stärke zu benutzen. Sie müssen nicht in elektronischen Entladungen, egal ob Blitze oder Nova, stattfinden. Und merke dir eines immer gut, Selina: Keine Technik, egal welche ist allmächtig! Es gibt immer einen Weg!!!

Mara war jetzt zu ihrer Schülerin getreten und hatte sie an ihren Schultern gepackt und sie eindringlich angeschaut. Diese Erkenntnis ist nicht nur für Jedi wichtig, sondern für alle Lebewesen in der Galaxie. Niemand ist allmächtig, auch der Imperator nicht, auch wenn er eine verdammt harte nNuß war, gegen die ein Jedi allein wohl nichts würde ausrichten können.

Ein wenig schmunzelte Mara doch, als sie danach Selina's enttäuschte Worte hörte, dass der Sith das Laserschwert länger in der Hand hatte als sie selbst. Mara hingegen fand das gar nicht unbedingt verwunderlich.


Mach dir keine Sorgen, mit deinem Eigenen wird dir das nicht mehr passieren. Man hat eine sehr spezielle Bindung zu seinem eigenen Laserschwert. Es ist ein Teil von dir, dein verlängerter Arm, wenn du so willst. Deshalb muß jeder Jedi sich sein Lichtschwert selbst bauen. Damit die Chemie stimmt. Niemand wird mit deinem Lichtschwert jemals so gut umgehen wie du selbst. Aber du wirst bald genau verstehen, was ich damit meine. Folge mir!

Sie beide hatten bereits während des Gesprächs das Quartier verlassen und waren nun durch die Gänge unterwegs zu einem speziellen Ort. Er war nahe der Waffenkammer gelegen und beinhaltete eine Unmenge von Ersatzteilen. Mara ließ Selina, die bis eben noch aufgeregt neben Mara hergehüpft war, den Vortritt in den relativ kleinen Raum. Dort waren viele Kisten in Regale gestapelt, ein paar andere Dinge lagen unordentlich auf Häufchen in den Ecken oder es hingen Bleche in verschiedenen Formen und verschiedenster Materialien an den Wänden. Mara blieb an der Tür stehen und Selina ging langsamen Schrittes durch den Raum.

So, hier wirst du wohl alles finden, was du brauchst. Ich kann dir leider nicht sagen, was du alles benötigst, aber du wirst schon zurechtkommen und du hast ja auch einen starken Verbündeten, der dir den richtigen Weg weisen wird. Ich werde hier so lange warten, bis du fertig bist, laß dir ruhig Zeit.

Mehr sagte Mara nicht. Sie weiß, dass Selina wohl nicht so viel damit anfangen konnte, aber so erging es Mara auch, als sie ihr Laserschwert bauen mußte. Und die Macht hatte sie geführt, hatte ihr gesagt, was sie brauchte und in welcher Art und Weise sie die einzelnen Gegenstände verbauen mußte. Mara hatte Tage für das Schwert gebraucht und auch die anderen waren nicht an einem einzigen Tag fertig geworden. Eigentlich hatte sie noch nie von jemandem gehört, der es innerhalb von einem Tag geschafft hatte. So eine Sache brauchte Zeit und war verdammt schwer, aber Mara wußte, dass Selina es ohne Probleme schaffen würde.

Jedi-Basis - Kammer - bei Selina
 
Kantine - Utopio, Horox, Aylen, JK, Satrek

Eine interessante Frage, die der Nautolaner da stellte - nicht unerwartet, und dennoch immer wieder schwer zu beantworten. Die Natur der Macht entzog sich immer wieder dem Griff der Jedi, auch wenn jeder ein ziemlich gutes Bild von ihr hatte. Es war kaum möglich alle ihrer vielen Aspekte zu beschreiben, und gleichzeitig ihrer allumfassenden Gleichgültigkeit Rechnung zu tragen. Ob die Macht selbst einen Willen hatte war keine sichere Sache, und egal wie die, die sie für sich nutzbar machten, ihre Ausprägungen kategorisierten - hell und dunkel, zum Beispiel - war es hauptsächlich eine Frage der Philosophie, die jedes Jedi Ansicht der Macht bestimmte.

Es kommt darauf an, wen du fragst. Einige werden dir erzählen, das die Macht ein Energiefeld ist, das uns umgibt, und durchdringt - und ich meine uns alle, alles Leben, und auch die unbelebte Materie. Andere werden dir sagen das die Macht zwei Seiten hat, hell und dunkel, Jedi und Sith. Du würdest sicher noch andere Ansichten hören, aber viel weiter würde dich das nicht bringen.

Satrek suchte sich an der Theke eine Schüssel gamorreanischen Hochzeitseintopf aus. Mit etwas Mühe trug er die Schale zu einem freien Tisch unter einem Oberlicht, das Horox etwas Kopffreiheit geben würde.

Setzen wir uns. Sucht euch aus was ihr wollt.

Nachdem er sich gesetzt hatte betrachtete er den Eintopf einen Moment lang. Fleiuschstücke verschiedener Färbung trieben darin herum, manche in einem safrigen Rot, frittiertes Bantha; andere eher dunkelblau, eingelegte Fangarme einer Spezies die sich Satrek für den Moment lieber nicht ins Gedächtnis rief; ein paar Brocken waren gelblich und stammten von Imperatorpinguinen - zusammen mit Stücken verschiedener Gemüse und Früchte. Vielleicht würde das Beispiel sogar funktionieren.

Die Macht ist wie diese Suppe. Das Fleisch darin saugt sie auf, ist ein Teil des Ganzen. Es gibt verschiedene Arten - Ausprägungen ein und derselben Materie. Jedi und Sith, die die Macht für unterschiedliche Zwecke nutzen, aber im Endeffekt alle in der selben Suppe schwimmen. Das Beispiel kann man weiterspinnen. Das Wichtigste ist zu begreifen, das es nur wenige Fleischbrocken gibt, die sich ihrer Existenz in der SUppe bewußt sind, und die Suppe um sich herum beeinflussen können. Diese...

Er schmunzelte.

...suppensensitiven finden meistens ihren Weg zu einem Lehrer und Ausbilder - einem anderen Fleischerl, das bereits Kontrolle über die Suppe hat. Die Jedi und die Sith sind die größten Gruppen solcher Lehrer, und beide suchen immer nach neuen Mitgliedern. Es ist wichtig dir vor Augen zu halten das es dennoch die selbe Macht ist, die beide nutzen. Aber zuviel Philosophie, lasst uns etwas essen und uns später den praktischen Aspekten der Macht zuwenden - und dir Quartier und Meister suchen.

Er nahm einen Löffel voll Eintopf und kaute - nach seiner Analogie - auf zwei Sith und einem Jedi herum.

Im Endeffekt muß jeder seine eigenen Erfahrungen machen, sein eigenes Bild entwickeln.

Kantine - Utopio, Horox, Aylen, JK, Satrek
 
Kantine - Utopio, Satrek, JK, Horox, Aylen

Aylen war jetzt etwas zufriedener um sein Wissen. Er wusste nun im Groben was diese Macht war... verstand er den Unterschied zwischen "Jedi und Sith" jedoch noch nicht allzugenau... doch er meinte, dass er für heute genug solcher Fragen gestellt hatte. Der junge Nautolaner musste dies erst einmal verarbeiten.

Aylen bemerkte, dass sich ein weiterer Kel'Dor (JK) zu der kleinen Gruppe gesellt hatte. Er begrüßte ihn mit einem freundlichem Lächeln, und nickte kurz mit dem Kopf.

Dir Quartier und... Meister suchen... diese vier Wörter, insbesondere die letzten Beiden schwirrten nun die ganze Zeit, während er weiteraß durch Aylens Kopf. Das erste mal, in dem er direkt aufgenommen wurde. Er würde also doch diese Macht genauer kennen und vielleicht sogar später zu benutzen lernen... seine erst seit seiner Rettung durch den Jedi aufgebaute Bindung zum Jedi-Orden festigte sich immer mehr. Es tat ihm gut. Hier schien er nicht geschlagen, hin und her gestoßen und beschimpft zu werden.

Aylen hatte nun fertig gespeist... und konnte es kaum erwarten sein Quartier vorgestellt zu bekommen.

Kantine - Utopio, Satrek, JK, Horox, Aylen
 
Gärten - April, Kestrel, Dengar, Markus, Zedwig, Qui-Gon und Sarid

Sarid schüttelte verneinend den Kopf als Qui-Gon meinte, dass er mit einen echten Lichtschwert trainieren wollte.

Lieber nicht, Qui-Gon. Echte Lichtschwerter sind für ein Training am Anfang der Ausbildung viel zu gefährlich, da diese nicht zwischen Haut, Knochen oder einem anderen Lichtschwert unterscheiden können. Erst wenn du sicher genug im Umgang damit und du keine Gefahr für dich selbst und andere bist, solltest du es verwenden. Ich weiß mit einem echten Lichtschwert zu üben ist sicher aufregender, aber es gab schon genug Unfälle damit, so dass ich weitere Verletzungen besser vermeiden würde.

Sie unterbrach sich kurz und fügte dann nachdenklich hinzu.

Am Besten gibst du mir das Lichtschwert solange du noch in Ausbildung bist. Ich werde es für dich in der Basis sicher verwahren lassen, wie es üblich ist bei Padawanen, die bereits ein fertiges Lichtschwert mitbringen. Du erhältst es selbstverständlich wieder zurück, wenn du deine Ausbildung beendet hast.

Sarid blickte ihren Padawan aufmerksam an, um zu sehen, wie er dies aufnahm. Gefallen würde es ihm sicher nicht. Aber es war besser so, wie sie im Laufe der Zeit festgestellt hatten. Es gab schon genug Padawane, die in Überschätzung ihrer Fähigkeiten die eine oder andere Dummheit mit echten Lichtschwertern angestellt hatten. Außerdem wollte sie wirklich nicht, dass Qui-Gon mit einer Prothese rumlaufen musste, weil er mit seinem Lichtschwert im Training etwas zu weit ausgeholt hatte.

Gärten - April, Kestrel, Dengar, Markus, Zedwig, Qui-Gon und Sarid
 
- Corellia - Jedibasis - in den Gärten - mit Bru'Th, April, Dengar, Kestrel, Zedwig, und Sarid -

Mastress ChesaraSyonette?! Äh... ehrlich gesagt sehe ich sie auch nur noch sehr selten...

, antwortete Markus auf die Frage seines ehemaligen Mitpadawans. Als dieser sich wieder an Sarid wandte, war es nicht zu vermeiden, dass Markus das Gespräch verfolgte. Als er den Namen Ryoo hörte, wurde er hellhörig. Die beiden wechselten einige Worte. Sie hatten eine Meinungsverschiedenheit und schließlich kündigte Bru'Th eine längere Abwesenheit an und verabschiedete sich von ihr, wie auch von Mark. Mark nickte ihm nur zu. Er sagte nichts, weil er den Jedi nicht davon abhalten wollte.

Markus überlegte, ob er noch irgendetwas zur Rätin über das Thema sagen sollte... oder nach Ryoo fragen sollte, doch er entschied sich für "Nein" und beobachtete lieber den Trainingskampf von Dengar und Kestrel. Der Padawan machte sich in der Unterweisung Kestrels gar nicht so schlecht...

Wenig später trat jemand von hinten her auf Markus zu und hielt ihm die Augen zu. Es war nicht schwierig die bekannte Aura jemandem zuzuordnen. Es war Ryoo. Markus drehte sich um und brachte nur ein erfreutes


Hey

heraus. Sofort begann die junge Twi'lek zu erzählen. Sie erzählte davon, dass Bru'Th wieder hier wäre und Mark nickte wissend

Ja, er war vorhin hier...

Sie erzählte davon, dass sie wieder seine Padawan wäre. Markus spürte ihre Freude darüber und ließ sich nicht anmerken, dass er die Sache nicht ganz so toll fand wie sie. Klar, Bru'Th war sein Mitpadawan gewesen und ein Kumpel geworden, doch er hatte es nicht gut gefunden, dass er Ryoo damals im Stich gelassen hatte. Sie selbst dachte wohl anders darüber, sonst hätte sie sich nicht so gefreut.
Plötzlich fiel die junge Frau ihm um den Hals und drückte ihn fest. Er schlang auch seine Arme um sie und genoss den Augenblick. Wer wusste schon, ob sie sich jemals wiedersehen würden... aber diese negativen Gedanken schob der Corellianer sofort wieder in den Hintergrund. "Pass auf dich auf, ja? Mach keinen Blödsinn, denn wenn ich zurückkomme, möchte ich dich in einem Stück wieder sehen, okay?", sagte sie noch und sah ihm in die Augen. Markus lächelte.


Mir passiert schon nichts, pass du lieber auf dich auf!!

und mit ernster Stimme fügte er hinzu

Du bist mir ans Herz gewachsen, Kleine!

- Corellia - Jedibasis - in den Gärten - mit Ryoo, April, Dengar, Kestrel, Zedwig, und Sarid -
 
Correlia - Jedi Tempel - Kantine - Mit Satrek, Utopio, JK und Aylen

Horox's Anwesenheit schien niemanden zu stören, deshalb lief er ruhig hinter den anderen drei Personen her. Plötzlich schien es Utopio kurzzeitig nicht gut zu gehen, denn seine Biene wurden schwach und er brach fast zusammen, konnte sich aber noch an dem Arm des Anx festkrallen. Horox versuchte den Kel'Dor etwas zu stützen bis dieser wieder gehen konnte. Der Padawan erzählte, er habe einen Telepatischen kontackt zu JK hergestellt, der allem anschein nach wieder aus seiner Meditation erwacht war.

Als das Grüppchen die Kantine erreichte, stand der anderen Kel'Dor bereits in der Türe und begrüßte Satrek, Utopio, Ayleen und Horox freundlich.
Der Anx nickte JK kurz zu und sagte dann:


Wie ich sehe seid ihr aus eurem Tiefschlaf erwacht Herr JK. Es freut mich euch wiederzusehen.

Nun betraten die fünf Jedi die Kantine. Horox grauselte es schon vor den für ihn zu kleinen Stühlen, jedoch wurde dieses Problem von Satrek beachtet, denn er setzte sich an einen Tisch mit Eckbank und genügend Kopffreiheit.
Der Anx setzte sich und bestellte eine Vegitarische Malzeit. Er verabscheute Fleisch. Diese Armen Wesen die für diese Speißen sterben mussten. Man konnte sich ebensogut mit Salat und Gemüße ernähren.
Wie immer bekam Horox einen Riesigen Teller mit Pflanzlichen Nahrungsmitteln, die er sofort in sich hinein stopfte.
Satrek schien derzeitig Ayleen, mit einer Blumigen Metafar zu erklären, was es mit der Macht, sowie mit den Jedi und den Sith auf sich hatte.
Der Anx hörte ebenfalls zu, wärend er sich seinen Bauch mit Salat vollschlug.


Correlia - Jedi Tempel - Kantine - Mit Satrek, Utopio, JK und Aylen
 
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Kantine - Utopio, Satrek, JK, Horox, Aylen

In der Kantine trafen sie schließlich auf seinen Padawanpartner. JK hatte wirklich nichts mitbekommen von dem was geschehen war, irgendwie lustig. Satrek klärte ihn sofort auf und auch Utopio konnte sich einen Kommentar nicht verkneifen.

Ich glaube dein Hinterteil ist durch das ständige Sitzen etwas platter geworden als ich ihn in Erinnerung habe.

Daraufhin setzten sie sich an einen Horoxfreundlichen Tisch. Utopio stand ratlos vor der riesigen Auswahl an unbekannten Speisen. Viele sahen sehr eigentümlich aus. Ein paar hatte er schon probiert. Letztendlich nahm er das selbe Gericht wie sein Meister, mit der Hoffnung dass dieser einen guten Geschmack bewies. Als Satrek dann jedoch mit einer Belehrung über Suppenjedi und Sith begann schmeckte ihm die Suppe plötzlich nicht mehr so recht und er stieg zu einem Jedifreien Gemüseteller um. Die Verbildlichungen Satreks waren schön mitanzuhören. Er selbst wüsste wahrscheinlich keine adequate Antwort auf dieses komplexe Thema zu geben, jedenfalls nicht so schnell. Aber diese Frage war Satrek sicher nicht das erste Mal gestellt worden.

Und wenn du dann endlich ein ausgebildeter Jedi bist kommt irgendso ein Typ her und isst dich samt der Suppe auf.

Utopio stand kurz auf um sich ein Getränk zu nehmen. Für den Kel'Dor war Essen in diesen sauerstoffreichen Gefilden nicht so ein Genuss wie es sein sollte, aber er hatte es gelernt sich anzupassen und schlechter schmeckte das Essen auch mit Maske nicht, es war nur etwas umständlicher zu sich zu nehmen. JK hatte wiederum eine ganz eigene Essenstechnik entwickelt, aber seine kleine Klappe gefiehl ihm ebenfalls, vor allem da sie geschlossen nicht zu erkennen war und so auch keinen optischen Nachteil lieferte.

Ich muss dich warnen Aylen, momentan gibt es viele meisterlose Padawane. Es kann sein, dass deine Suche eine Weile dauert. Solange kannst du ja bei uns mittrainieren, kann er doch Meister !?

Horox war ebenfalls noch meisterlos. Im Grunde war das gar nicht so ungelegen, so konnten sie gut in großen Gruppen trainieren. Was nicht bedeudete, dass Utopio das Training im kleinen Kreis nur mit Satrek und JK nicht auch mochte. Beides hatte seine Vor - und Nachteile.

Was ich mich nach einigen Erwähnungen des Krieges frage, ist wie es eigentlich um den Krieg bestellt ist. Gewinnt die Republik?

Utopio versuchte die Frage absichtlich optimistisch zu gestalten. Er konnte sich gar nicht vorstellen was passieren würde wenn die Republik verlieren sollte bevor er seine Ausbildung abgeschlossen hatte. Was würde dann mit ihm und den Jedi werden?

Kantine - Utopio, Satrek, JK, Horox, Aylen
 
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Kantine - Utopio, Horox, Aylen, JK, Satrek

Utopios Kommentare ließen Satrek lächeln. Dieser Kel'Dor hatte tatsächlich ein außerordentliches Mundwerk, das ihn eines Tages in große Schwierigkeiten bringen konnte, wenn er nicht lernte es in die richtigen Bahnen zu lenken und zu zügeln - so wie es Fritz mit seinem legendären Huf des Grauens gemacht hatte.

Durchkauen werde ich dich nicht, aber die Idee mit dem Anmalen ist noch nicht vom Tisch

Nachdem er einen weiteren Löffel Hochzeitssuppe zu sich genommen hatte fragte sein Schüler nach dem Verlauf des Krieges - oder vielmehr nach dem Gewinner.

Nein, die Republik gewinnt den Krieg nicht. Genausowenig gewinnt das Imperium. Ein Krieg kennt nur Verlierer, das wird dir spätestens bewußt wenn du ein Schlachtfeld besuchst nachdem die Generäle abgereist sind.

Der Advisor hob die Hand um Utopios wahrscheinlicher Erwiderung zuvorzukommen.

Ich weiß was du meinst. Ich kann dir nicht sagen wer gewinnt. Es gibt viele Planeten, denen jemand in einer verschlossenen Kammer strategischen Wert zugerechnet hat, und die Front bewegt sich schneller als ein Hutt auf einem heißen Blechdach. Es sieht nicht schlecht aus für die Republik, aber es gibt keinen Grund anzunehmen das es so bleibt. Außerdem,

fügte er nachdenklich hinzu,

ist es für den, der sich am falschen Ende eines Gewehres wiederfindet egal, wer den Abzug drückt, und welche Seite 'gewinnt'.

Kantine - Utopio, Horox, Aylen, JK, Satrek
 
<font color=#3366ff>Tomms Quartier, allein</font>

<i>Nach den wenigen Stunden war Tomm erstaunlich gut erholt. Er stand auf, duschte sich und sah nochmal einige Momente aus dem Fenster. Dann machte er sich auf dem Weg zum Ratssaal. Erstmal wollte er sich wieder über die Neuigkeiten der letzten Woche informieren, außerdem hatte er sich schon vor einiger Zeit mit Mara über ihre Padawane unterhalten. Jetzt war es gerade recht ruhig, so daß genügend Zeit war.
Langsam und nachdenklich trottete Tomm durch die Gänge der Basis. Der Ratssaal war leer. Anders hatte er es auch nicht erwartet, die anderen Advisoren und Räte waren genauso schlechte Schreibtischtäter wie er selbst.
Nur wenig war passiert in den paar Tagen. Die Sichtung der Nachrichten war schnell erledigt. Dann drückte Tomm auf den grünen Knopf an seinem Schreibtisch und startete eine gewöhnliche Durchsage - eine Kommunikationsform, die die Jedi wohl nur sehr selten verwendeten.</i>

<font color=yellow>Die Padawane <font color=aqua>Selina Foress</font>, <font color=aqua>Ulic Kyle Leandro Katarn</font> und <font color=aqua>Shortakawoo</font> sowie die Jedi-Ritterin <font color=aqua>Mara Jade</font> bitte dringend in den Ratssaal!</font>

<i>Dann lehnte sich Tomm in seinem Sessel zurück und wartete.</i>

<font color=#3366ff>Ratssaal, allein</font>
 
[Corellia - Jedi-Orden - Gärten] - Mit Angelina und Shortakawoo

Die drei unterhielten sich lange und angeregt, doch über Yag'Dhul verloren sie kein Wort. Shortakawoo schien nicht wirklich gerne über das Geschehene reden zu wollen und so wechselte Ulic das Thema und kam auf seinen Geburtstag und die Zeit mit Selina und Angelinas Rettung zurück.

Lange nachdem sie ihr Essen beendet hatten und sie faulenzend im Gras lagen, ertöte eine für Ulic nicht ganz unbekannte Stimme. Doch die Art wie er sie zu hören bekam war unüblich. Nie zuvor in den drei Jahren hatte jemand die Lautsprecher benutzt um Padawane zu sich zu rufen. Gelegentlich ging es um das neue Mittagessen in der Cantina, nun jedoch rief Tomm nach ihm und den anderen Padawanen und Mara.

Überrascht schaute Ulic seine Freunde an und stand auf. "Angelina ich hole dich heute Abend ausm Zimmer ab. Warte dort auf mich. " Er gab ihr kurz die Hand und lächelte sie an. "Komm Shorty, wenn Tomm mich schon mit meinem kompletten Namen ruft dann scheint es wohl wichtig zu sein. "

Die beiden machten sich auf und gingen durch die Basis. Er konnte sich nicht denken warum Tomm ihn gerade in den Ratssaal zitierte, doch das würde sich sicher gleich herausstellen. Im Saal war er nur zwei Mal gewesen, Padawane wurden eher selten dorthin mitgenommen. Er stand eh die meiste Zeit leer, da die Ratsmitglieder seit dem Ausbruch des Krieges dauerhaft unterwegs waren.

Irgendwann standen sie vor dem großen stählernen Tor, welches noch ein Stück größer als jenes der Bibiliothek zu sein schien. Er öffnete es durch die Macht und beide traten ein. Am anderen Ende saß Tomm in seinem Sessel und wartete auf sie. Nie hatte Ulic seinen Meister in diesem samtenen Sessel sitzen sehen. Lag wohl auch daran dass Tomm eher dauerhaft auf Achse als auf Corellia war.

"Hey Tomm. Du hast nach Ulic Kyle Leandro Katarn und Shortakawoo gerufen? Hier sind sie."
Und er machte eine verbeugende Geste und redete in einem nie dagewesenen ergebenen Tonfall. "Was ist denn los Tomm?" Ulic war völlig Planlos.

[Corellia - Jedi-Orden - Konzil] - Mit Tomm und Shortakawoo
 
[Corellia ? Jedi - Orden - Kammer] ? mit Mara

Mara führte sie zu einer Kammer in der sie dann endlich einmal aufhörte zu hopsen.
Selina hatte gedacht das ihr Mara eine kurze Anleitung gab, oder ihr vorschlug in die Bibliothek zu gehen, wo sie alles nachlesen konnte. Doch sie hatte sie nur hierher geführt und sie mit dem Krempel stehen gelassen. Kurz schaute sie sie mit einem Ausdruck an der in etwa sagen sollte:
"War das jetzt schon alles? "

Aber dann zuckte sie mit den Achseln und nahm den Werkraum in Augenschein.
In einer der Schachteln konnte sie einen abgebrochenen Versuch eines Vorgängers sehen, den sie dann auch gleich als Leitfaden benutzte. Zuerst setzte sie sich hin und überlegte wie das Schwert aussehen sollte. Wenn es so persönlich war dann sollte sie schon einen Gedanken daran verschwenden. Dann hatte sie eine ungefähre Vorstellung davon und fing an ein Stück Blech zu bearbeiten so dass sie einen für sie angepassten Griff hatte.

Sie war schon relativ weit gekommen, dieser Teil war gar nicht mal so schwer, als eine Lautsprecheransage durch die Flure hallte.
"Raumhafen?" , fragte sich Selina kurz und fand aber das dies auch wenn es ziemlich ungewöhnlich war, doch einen gewissen Charme hatte. Ihr Name war auch unter den genannten. Und die all der anderen der letzten Mission. Sie kratzte sich am Kopf, warum sollte sie auch kommen? Sofort fragte sie sich ob sie etwas falsch gemacht hatte, als sie mit Ulic weggeflogen war. Würde man ihnen eine Standpauke halten, aber dann schüttelte sie den Kopf aufgrund dieser Albernheit.

Sie beendete ihre Arbeit und machte sich auf den Weg zum Ratssaal. Mara kam natürlich auch mit. Sie erreichten den Zielort, sie genoss es wieder hier sein zu dürfen, dieser Ort hatte trotz allem eine ganz besondere Ausstrahlung. Sie verneigte sich vor dem Bruder ihrer Meisterin:
Sei mir gegrüßt. Was gibt es denn?

Irgendwie wusste sie immer noch nicht ob sie ihn mit Vornamen ansprechen sollte oder nicht, sie wollte einfach nicht respektlos erscheinen, aber nach allem was war und weil ihn die anderen ihn auch mit Vornamen ansprachen, dachte sie eigentlich sie durfte es auch. Sie ließ es drauf ankommen.

[Corellia ? Jedi - Orden - Ratssaal] ? mit Mara, Shortakawoo, Tomm & Ulic
 
Jedi-Basis - Kammer - bei Selina

Schon nach recht kurzer Zeit machte sich Selina daran, an dem Griff zu arbeiten. Mara spürte, dass Selina bereits eine Vorstellung hatte, wie es aussehen sollte und das war gut so, denn es hatte keinen Zweck, mit dem Bauen anzufangen, wenn man noch nicht genau wußte, wie es aussehen sollte.

Mara war grad tief in Gedanken versunken und beinahe weggenickt, als sie eine Durchsage hörte, die Tomm getätigt hatte, um sie und ihre Padawan sowie seine eigenen beiden Padawane in den Ratssaal zu bitten. Selina legte ihre bisher getätigte Arbeit beiseite und gemeinsam gingen sie in den Ratssaal, wo sie bereits auf Ulic trafen. Mara verneigte sich formell und respektvoll, sie wußte schon beim Betreten des Saales, dass Tomm sie in offizieller Tätigkeit gerufen hatte. Sie konnte sich auch schon denken, worum es ging. Er hatte sie sicherlich aufgrund der abgeschlossenen, mißlungenen Mission hergerufen. Und sie war ja nun wirklich total in die Hose gegangen. Der eigentliche Zweck ist nicht einmal ansatzweise erfüllt worden und das war ein herber Rückschlag und im Grunde hatten sie es völlig vergeigt. Jetzt sollte wohl die offizielle Besprechung erfolgen.

Aufgrund dieser Gedanken sah sie Tomm an und fühlte sich angesichts seiner finsteren und ernsten Miene noch darin bestätigt. Die Padawane schienen nicht zu ahnen, worum es gehen sollte. Nun ja, sie würden ja schließlich bald erfahren, was Sache war. Geduldig blieb sie bei ihrer Padawan stehen und zischelte ihr leise zu, nicht allzu vertraut zu sein. Selina würde sicher verstehen, was Mara damit meinte.


Jedi-Basis - Ratssaal - bei Selina, Tomm, Ulic
 
Gärten - April, Kestrel, Dengar, Markus, Zedwig, Qui-Gon und Sarid

Qui-Gon sah Sarid auf die ANtwort er solle sein Laserschwert abgeben komisch an. Da er eine sture Persönlichkeit war zögerte er erst eine Weile bevor er mit ihr redete.

Na gut Meisterin Horn. Aber ich würde wie gesagt lieber mit dieser Waffe das Schwerttraining weiter machen, da mir der alte Mann einiges damit beigebracht hatte. Aber ich möchte mich nicht unbedingt über die Bitte meiner Meisterin wiedersetzen und verletzen möchte ich auch niemanden.

Qui-Gon nahm sein Schwert in die rechte Hand und wollte es Sarid geben aber zögerte eine Weile bevor er seinen Arm ausstreckte um es ihr zu überlassen. Da es ihm "ans Herz gewachsen" war. Qui-Gon lockerte seine Hand und gab Sarid sein Laserschwert. Er wusste durch die erzählungen des alten Mannes das die Jedi wenn sie ihre Waffe abgeben sollten verbannt wurden oder ähnliches. Aber Qui-Gon dachte an sowas nicht da er sich nichts zu Schulden kommen lassen hat bisher. Da viel ihm die Geschichte ein von dem Verbannten der später der erste neue Jedi wurde.

Ich frage mich wen er sein Gedächtnis verloren hat warum er sich an solche Dinge erinnert?

Qui-Gon hielt ihr nun das Schwert hin damit sie es verstauen kann.

Was ich nicht alles da für Dinge eingebaut habe, den grünen Kristall, die Linse, einen weitere Kristallesplitter die den Laser verstärken, einen Kristallsplitter der auf mich abgestimmt sein sollte wie der alte Mann gesagt hatte usw.

dachte er sich so. Er sah seine Meisterin an und wartete darauf das sie das Schwert an sich nahm.

Gärten - April, Kestrel, Dengar, Markus, Zedwig, Qui-Gon und Sarid
 
<font color=#3366ff>Ratssaal, mit Mara, Selina, Shortakawoo und Ulic</font>

<i>Sicher sah es ein wenig ungewohnt für die Leute aus, die ihn so gut kannten wie die vier, die jetzt vor ihm standen. Selten trug Tomm überhaupt eine Robe. Heute hatte er seine beste, dunkelblaue Robe angezogen, die er bisher höchstens einmal getragen hatte. Der recht schlichte Ratssaal, oder eigentlich eher Ratsraum der Basis stand dem von Coruscant um Welten nach, aber es war trotz allem der eindrucksvollste Raum der Basis. Ernst sah Tomm die Padawane und <font color=aqua>Mara</font> an und wunderte sich ein wenig darüber, daß sie ihn ebenso fragend ansah wie die Padawane.</i>

Sicher könnt ihr euch denken, warum ich euch gerufen habe.

<i>erklärte er ihnen mit ernster Mine.</i>

Ihr seid hier, damit ihr eure Prüfung ablegen könnt.

<i>Mit einem Wink bedeutete er seiner Schwester, sich neben ihn zu setzen, so daß sie ihren Padawanen gegenüber saßen. Diese mußten freilich stehenbleiben.</i>

Eure Ausbildung ist nun beendet, wenn eine Ausbildung überhaupt jemals beendet werden kann.

<i>fuhr Tomm in seiner Erklärung mit einem leichten Schmunzeln fort, das aber gleich wieder seiner ernsten Miene wich.</i>

Und ihr solltet euer Lichtschwert gebaut haben.

<i>Nacheinander sah Tomm die drei Padawane mit einem durchdringenden Blick an. Sicher hätte Tomm seine Fähigkeiten nutzen können, um die Gedanken der Schüler lesen zu können, aber das tat er natürlich nicht. Außerdem konnte man in den Gesichtern alles notwendige ablesen, um Bescheid zu wissen.</i>

Dazu aber erst nachher. Zuerst die Theorie. Fangen wir mit <font color=aqua>Ulic</font> an: Du hast nun einen kleinen Einblick in das Leben eines Jedi bekommen. Als ich dich als Schüler annahm, habe ich dich gefragt, warum du ein Jedi werden willst. Jetzt frage ich dich, was du weiter machen wirst, wenn du nun selbst ein ausgebildeter Jedi sein wirst?

<font color=#3366ff>Ratssaal, mit Mara, Selina, Shortakawoo und Ulic</font>
 
Jedi-Basis ? Gärten mit Markus, Sarid, Dengar, Zedwig, Kestrel, Qui-Gon und April


Das will ich unbedingt, entgegnete Ryoo Sarid, ich möchte unbedingt eine Jedi-Ritterin werden. Auch werde ich gut auf Bru-Th aufpassen, genau wie er auf mich? gab sie mit einem Lächeln zurück. Und ich verspreche euch, wenn es die Umstände erfordern, dass ich nicht zögern werde, um Hilfe zu bitten. Selbst wenn ihr Meister aus welchen Gründen auch immer dagegen wäre. In diesem Fall würde sie auch gegen seinen Willen handeln.

Dann wandte sie sich Markus zu. Seine Worte bedeuteten ihr sehr viel und es dauerte einen Moment bis sie ihre Sprache wieder gefunden hatte.


Du mir auch.
meinte sie leise. Sie spürte wie ihre Augen glasig wurden. Eifrig kämpfte sie die aufkommende Träne hinunter und schlang erneut ihre Arme um Markus. Mit dem Gesicht an seine Schulter gelehnt, wurden ihre nächsten Worte etwas von seiner Kleidung gedämpft, aber trotzdem waren sie noch verständlich. Ich werde dich ganz schön vermissen.

Ein letztes Mal drückte sie ihn fest an sich, bevor sie sich von ihm löste. Jetzt in diesem Moment kamen ihr doch Zweifel daran, ob sie es schaffen würde die Basis für so lange Zeit zu verlassen. Nie hätte sie gedacht, dass ihr der Abschied so schwer fallen würde.

Das Lächeln, das sie Markus nun schenkte, war ein wenig traurig, doch das legte sich ein wenig, während sie sprach:
Wenn wir uns das nächste Mal sehen und die Umstände günstig sind, dann müssen wir uns mal wieder einen Abend frei nehmen? vielleicht einer netten Bars einen Besuch abstatten und uns gegenseitig erzählen, was wir in der Zwischenzeit alles erlebt haben. Ich wette bis dahin hat jeder von uns genug Geschichten gesammelt, dass es für mehrere Abende reichen würde?

Nach einer längeren Pause nickte sie leicht.
Also gut, ich geh dann mal besser, bevor Bru-Th noch ohne mich los fliegt. meinte sie mit einem Grinsen und trotzdem wirkte sie ein wenig zögerlich. Schließlich schaffte sie es sich loszureißen. Als sie nun den Weg zum Hangar einschlug war ihr das Herz doch ein wenig schwer.

Es dauerte nicht allzu lange, da verließ sie den Turbolift auf dem Hangardeck und steuerte sogleich die Lightbringer an. Ihre Motoren waren bereits hochgefahren und sie schien startklar zu sein. Nachdem Ryoo das Schiff betreten hatte, ließ sie die Rampe hochfahren und verschloss die Luke. Schnell stellte sie ihre Tasche einstweilen in der Lounge ab und ging dann vor zum Cockpit. Bru-Th hatte bereits die Starterlaubnis erhalten, als sich Ryoo in den Copilotensessel neben ihm sinken ließ. Die Motoren heulten auf und das Schiff hob langsam vom Boden ab.

Ryoo warf noch einen letzten Blick zu der Basis unter ihnen, die aber schon bald außer Sichtweite war. Ihre Gedanken schweiften wieder zu Markus. Für einen Moment schien Traurigkeit erneut von ihr Besitz ergreifen zu wollen, doch sie drängte sie vehement zurück. Sie durfte sich jetzt nicht an die Vergangenheit klammern, viel eher sollte sie ihrer Zukunft entgegensehen, die doch direkt vor ihr lag. Die Zukunft an der Seite ihres Meisters und die Zukunft, in der sie Markus wohlbehalten wieder sehen würde. Dieser Gedanke brachte Ryoo unwillkürlich zum Lächeln.

Als sie sich nun wieder dem widmete, was um sie herum geschah, bemerkte sie überrascht, dass sie Corellia bereits hinter sich gelassen hatten und schon in den Hyperraum sprangen. Immer noch verwundert, drehte sie sich nun zu Bru-Th um.


Meister?wohin fliegen wir eigentlich?



Hyperraum ? an Bord der Lightbringer mit Bru-Th

[weiter im Weltraum]
 
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