Corellia [Jedi Basis]

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Corellia-Jedi_Basis-Gänge-allein

Malak flog mit dem Speeder dem Sein Vater ihm zum Abschied gegeben hatte zu der Jedi-Basis. Er fühlte sich sehr unwohl so weit weg von seiner Familie. Malak fragte sich, ob sie ihn bei den Jedi willkomen heißen werden und ob er einen Meister finden wird. Er landete mit seinem Speeder auf einer der Landeplatformen und stieg aus. Er nahm sein Rucksack in dem er allles hatte was er besaß und ging über den Steg zum eingang der Basis. Das Tor öffnete sich knarrend und Malak ging hinein.
Er schländerte ein wenig durch die Gänge und sah sich nachjemanden um den er fragen konnte wo er jetzt eigentlich hingehen müsse. Doch er fand niemanden. Er sah keine Jedi die hier und dort kampfübungen machten und auch keine die meditierten. Er sah einfach niemanden den er fragrn konnte.

Corellia-Jedi_Basis-Gänge-allein
 
- Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - April, Aydin, Lina, Greg -

Da von beiden Schülerinnen nun der Wunsch kam, dann doch weiter zu machen, war es wohl das beste, keine Zeit mehr zu verlieren. Sehr schnell konnte sich die Meinung der Padawane wieder ändern. Chesara nickte.

Also gut. Wir konzentrieren uns jetzt auf eure defensiven Fähigkeiten. Und zwar werden wir es so machen: Ich werde euch beide gleichzeitig angreifen - nur ein paar leichte Schläge in eure Richtungen - und eure Aufgabe soll es einfach nur sein, abzuwehren. Versucht zu erahnen, wo ich euch zu treffen versuchen werde und nutzt die Macht als Hilfe und Stütze.

Die Jedi nahm ihr Lichtschwert vom Gürtel und aktivierte es. Aydins wiederholten sich in ihrem Kopf. Es stimmte, sie fühlte sich ebenfalls sicher, wenn sie ihr Lichtschwert dabei hatte und selbst, wenn sie persönlich auch keine Kämpfernatur war, hatte sie eine enge Verbindung zu dieser Waffe. Sie gehörte zu ihr, irgendwie. Selbst all die Jahre, in denen Chesara dem Orden fern geblieben war und ihr eigenes Leben gelebt hatte, hatte sie es immer in ihrer Nähe gehabt, gut verborgen an einem geheimen Platz, aber sie wäre nie auf die Idee gekommen, sich davon zu trennen, weil sie es nicht mehr brauchte.

Hell leuchtete ihre Klinge auf und sie sah nacheinander April und Lina an.


So, seid ihr bereit? Keine Sorge, wir werden alles ganz langsam machen und es kann nichts passieren.

Und dann begann sie, langsam aber gezielt auf die Padawane zuzugehen und sie mit ein paar Schlägen aus dazu zu bringen, ihre eigenen Lichtschwerter zu benutzen - wenn auch nur, um sich zu schützen.

- Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - April, Aydin, Lina, Greg -
 
Jedibasis - Werkstatt - Sahra, Darian, Dean u. Tara

Nachdem sie gleich hinter ihrem Padawan die Werkstatt betreten hatte, hielt sich die Jedi angemessen zurück. Die Jüngeren sollten nur werkeln, Tara hielt sich in Bereitschaft aber muksmäuschenstill. :D

Interessiert beobachtete sie Dean denn Sahra mußte sie sich selbst überlassen. Der Junge war auch im Raum und bastelte etwas.

Mastress Angelus lächelte versonnen vor sich hin, setzte sich einfach in Meditationshaltung an der Wand nieder ... und ließ die Zeit verstreichen. Es hätte nicht viel gefehlt und sie wäre eingenickt.

Ein gewisser Sinn, oder eine von ihr selbst vorgenommene psychologische Einprogrammierung, ließ sie die Augen öffnen als eine gelbe LS-Klinge die farbliche Atmosphäre genauso erhellte wie der wohlklingene Ton.


"Dein Werk ist vollendet Sahra? Was für ein Gefühl gibt dir die Vereinigung deiner Seele mit diesem soebend erschaffenem LS?" - fragte Tara mit noch leicht schläfriger Stimme.

Sie streckte sich ... doch unvermittelt flog ihr eigenes LS durch die Luft, aktivierte sich und die beiden Klingen - gelbe und grüne - prallten aufeinander, ohne das Sahra es hätte verhindern können.

Gleich darauf erklang ein helles Lachen von der Mastress Angelus. Das grünleuchtende LS kehrte zu seiner Besitzerin zurück, nun wieder deaktiviert in ihrer ausgestreckten Hand landend.


"Wohl getan. Es scheint ein gutes LS geworden zu sein.
Doch meine Frage bleibt bestehen ... welches Gefühl vermittelt dir dein LS?
Antworte, denn es könnte ja schon ein Teil deiner Prüfung sein."


Jedibasis - Werkstatt - Sahra, Darian, Dean u. Tara

Ein paar Minuten später ... Ohne auf die anderen, die sich noch in der Werkstatt befanden, zu achten, rannte Dean mit dem halbfertigen Lichtschwert zu Tara.

"Mastress! Mastress! Seht nur, ich bin schon fast fertig!" berichtete er voller Stolz. "Allerdings habe ein Problem. Ich habe keine Ahnung, wo ich den sogenannten Kristall herbekommen soll und was dieser ist! Kannst du mir darüber Aufschluss geben?"
 
- Jedibasis - Mikes Quartier - allein

Der Morgen graute. Ein wunderschönes Morgenrot zeichnete sich am Himmel ab, doch Mike bekam von alledem nichts mit. Er schlief, bis ihn ein kleiner zwitschernder Vogel weckte. Der junge Padawan reckte und streckte sich. Anschließend stieg er aus dem Bett und warf sich seine Robe über. Mike war ausgeruhter denn je, deshalb ging er gleich in die Gärten um zu meditieren.

- Gärten -

Diesmal suchte sich Mike einen Felsen in der Nähe eines Sees aus. Es war nicht leicht ihn zu erklimmen und Mike wollte sich noch nicht so ganz körperlich anstrengen. Er griff in seine "Trickkiste" und levitierte sich kurzerhand nach oben auf die Spitze. Der Padawan fand eine kleine Senke vor, in der sich viele Blätter gesammelt hatten. Dann versenkte er sich in die Macht. Er fiel und fiel. Schließlich landete er in einem Netz: dem Netz der Macht. Mike spürte, dass an diesem Ort die Macht besonderes vorhatte. Mike leerte seine Gedanken und ließ sich Treiben. Die Macht strömte und umströmte ihn. Dann spülte sie ihm Bilder in den Geist. Bilder vom Orden hier auf Corellia und auch Bilder von Ossus, von den Ruinen dort und wie er den Ring, den er dort synthetisierte am Finger trug. Dann wirbelten die Bilder davon und neue Bilder und Gefühle schwappten auf ihn über. Szenen von Kämpfen, Übungskämpfen und von langen Trainingsstunden. Gefühle der Erschöpfung und auch Gefühle von Stolz machten sich in ihm breit. Dann zogen auch diese Bilder weiter und plötzlich sah er sich selbst, wie er auf dem Stein saß und meditierte. Saß?! Nein, es täuschte. Mike schwebte knapp dreißig cm über dem Boden. Im wurde es nicht bewusst, da er sich ja mit dem Geiste in der Macht befand, doch plötzlich fühlte er seinen Körper und war aber trotzdem noch in der Macht. Die Macht hatte sicherlich noch großes mit ihm vor. Mike zog seine Essenz wieder zurück in seinen Körper, doch auch die Macht zog er so hinein und er war immer noch mit der Macht verbunden, stärker als sonst, als er seine Augen aufschlug und auf den Boden knallte, da er es versäumt hatte sich weiter schwebend zu halten. Mike war fasziniert, was die Macht alles konnte. Und so stieg er vom Felsen herunter und ging zurück ins Basisgebäude und dort in die Cantina.

- Cantina - alle, die dort sind
 
[Corellia - Jedibasis - Trainingsraum]mit Lina, Aydin, Greg und Chesara

Nur in der Defensive zu bleiben hörte sich schon sehr viel besser für die Zabrak an. Irgendwann musste auch der Angriff erfolgen, aber soweit wollte sie gar nicht denken.

Allmählich kam ihre Meisterin auf sie zu und startete mehere noch relativ langsame Angriff, die aber sehr darauf abgezielt waren, dass die beiden Schülerinnen ihre Lichtschwerter auch benutzen würden. Schwerfällig hob April das nun aktivierte Lichtschwert möglichst wenig um Angriffe abzuwehren. Stattdessen trat sie immer weiter zurück. In ihr kam allerdings die Erinnerung daran hoch, dass sie dazu bereit gewesen war. Folglich musste sie es jetzt auch durchstehen. Sie schob sich wieder etwas vor und fing immer mehr der Angriffsschläge ab, hütete sich aber davor auch nur zu einem Gegenschlag anzusetzen.

Behutsam wehrte sie weiterhin die Schläge ab, während sie über den bereits zur Hälfte verstrichenen Tag nachdachte. Kaum war sie abgelenkt, hörte sie auf die Macht zu benutzen und wurde fast von einer der anscheinend doch nicht mehr so langsamen Schläge fast gestreift und so gezwungen wieder ins Hier und Jetzt zurückzugelangen.
Sichtlich verärgert wehrte sie den nächsten Schlag schon etwas gekonnter ab und holte zu einem seitlichen Schlag aus. Die Schwerter trafen sich kurz und sie riss ihr Lichtschwert sofort bestürtzt zurück. Jetzt hatte sie sich doch zu einem Angriff hinreißen lassen, auch wenn es wohl nicht mit Absicht geschehen war. Ihre Miene verzog sich. Resigniert blickte sie ihre Meisterin an. Auch wenn der erfolgte Angriff nicht hätte gestartet werden müssen, sah sie langsam ein, dass es wohl keinen Lichtschwerkampf ohne Gegenangriff geben würde. Erst recht nicht später, wenn es kein Training mehr sein würde.
April murmelte einen Fluch und blieb zunächst beim Abwehren. Reden wollte sie augenscheinlich nicht.

[Corellia - Jedibasis - Trainingsraum]mit Lina, Aydin, Greg und Chesara
 
Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Mit April, Chesara, Aydin und Greg

Lina ließ ihre Trainingswaffe aufblitzen und wich zwei Schritte vor ihrer Meisterin zurück, bis sie schließlich begann die Schläge abzublocken. Es waren langsame und leichte Angriffe, sodass Lina sie leicht abwehren konnte. Auch April stellte sich gar nicht so ungeschickt an. Nach einer Zeit bemerkte Lina, dass sie begann den Schlägen auszuweichen, wenn sie das konnte. Schnell begann Lina wieder ihr Lichtschwert zu benutzen und die Schläge zu parieren, statt ihnen auszuweichen. Genau wie ihre Mitschüielerin geriet auch Lina einen Moment in Offensive und versuchte ihre Meisterin mit einem weit ausgeholten Schlag anzugreifen. Im letzten Moment jedoch zögerte die Schülerin, da ihr ein paar Erinnerungen hochkamen. Statt anzugreifen blockte sie den nächsten Schlag ab, wich ein weiteres Mal aus und blockte dann nochmal. In einem kurzen Moment in dem Chesara April attackierte, nutze Lina die Zeit um sich auf einen weiteren Angriff vorzubereiten. Als ihre Meisterin diesen begann blockte Lina diesen aus ihrer bereiten Haltung heraus und tat etwas spontanes, was sie nicht geplant hatte: Da sie glaubte nicht genug Platz für eine weitere Parade zu haben, versuchte sie spontan die Macht zu benutzen, um ihre Meisterin beseite zu schieben. Lina begann sofort sich zu entschuldigen, aber ob es funktioniert hatte konnte Lina nicht sehen, da sie fast gestürzt wäre und noch etwas mit dem Gleichgewicht rang

Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Mit April, Chesara, Aydin und Greg
 
Corellia-Jedi-Basis-Quartier- Malak

Malak wachte in seinem Quartier auf. Er stieg aus dem Bett, gähnte und zog sich seine Padawanrobe über. Er schländerte ein wenig im Garten herum, aber er konnte nicht einfach tatenlos spazieren gehen. Er musste irgentwas tun. Also beschloss er in den Wald zu gehen und ein wenig zu meditieren. Malak ging durch die Gänge und versuchte auf dem Weg einige andere padawane zu treffen und sich mit ihnen zu unterhalten, denn er fühlte sich sehr allein. Doch auf dem Weg nach draußen traf er auf niemanden. Erst als er am Waldrand war entdeckte er einige Jedi, wie sie ihre Übungen vollstrecken. Malak traute sich allerdings nicht zu ihnen zu gehen und sie bei ihrer Arbeit zu stöhren, also suchte er sich einen Baum, etwas abgelegen und meditierte.

Corellia-Jedi-Basis- Waldrant- Malak und einige andere in der nähe
 
Jedi-Basis - Jors Quartier - alleine

Jor erwachte mit einem irgendwie merkwürdigen Gefühl. Zumindest dachte er, er wäre erwacht - fast sofort stellte er fest, dass er nicht in dem Bett in seinem Quartier, sondern auf einem Dach lag. Und er lag im Regen. Das Fauchen mehrerer Waffen war zu hören. Mit einer schnellen Handbewegung ließ er ein Lichtschwert in seine Hand fliegen - es war dem seines Vaters sehr änhlich - erst jetzt erkannte der Padawan, dass er sich gar nicht selbst bewegen konnte, auch wenn es ihm bisher so vorgekommen war. Jor spürte sein nasses Gewand. Mehrere Soldaten kamen auf ihn zu und fragten ihn ob alles in Ordnung sei.
Plötzlich schien das Szene zu wechseln. Immer noch ergoss sich Regen über Jor, doch das Fauchen der Waffen war verstummt. Und noch etwas war verändert. Es schien eine beständige Aura aus Dunkelheit um Jor zu bestehen. Eine Welle aus Zorn ging von ihm aus. Jetzt erkannte er die toten. Einige von ihnen waren jene, die ihm in der "Szene" zuvor noch geholfen hatten. Im nächsten Moment wachte Jor wirklich auf. Soviel zum Thema traumlos. Jetzt wusste Jor, dass er die Momente des Verrates seines Vaters gesehen hatte.
Mit zittriger Hand trank Jor etwas Wasser und ging dann unter die Dusche, bevor er sich umzog und sein Quartier verließ. Durch die Macht suchte und fand er schließlich seine Meisterin und betrat schließlich den Trainingsraum, indem sie sich befand. Er verneigte sich leicht und begann dann zu sprechen:


"Guten Morgen, Meisterin. Entschuldigt bitte, dass ich euch störe, aber ich habe eine Frage."

Jor wartete einen Moment, bevor er fortfuhr:

"Ich hatte wieder einen...sagen wir Traum. Ich habe deswegen eine Frage: Ist es eigentlich normal, dass man einige Momente aus dem Leben seines Vaters in den Träumen sieht...ich sehe hin und wieder solche Szenen...seinen Tod, seinen Verrat...ist soetwas normal?"

Jedi-Basis - Trainingsraum - Mit Dhemya
 
[Corellia ? Jedi - Basis ? Garten] ? Selina & Ulic & ein paar andere weiter entfernt

"Nun dann ist es deine Entscheidung. Wir heiraten so wie du das gerne hättest. Sag was und dein Wunsch sei mir Befehl." Sagte er und gab ihr einen lauten Schmatzer auf die Wange. Seine Hand fuhr über ihre Taille und ihre Lekku zuckten fröhlich im warmen Abendwind. Ulic genoss die Zweisamkeit und kuschelte sich einfach an sie. "Aber zumindest möchte ich dass du meinen Nachnamen annimmst, das ist bei uns Menschen so üblich und ehrlich gesagt hast du Recht. Dein Nachname passt nicht so gut zu meinem Vornamen."

Die Stunden vergingen und so langsam wurde es Nacht. Der strahlende rötliche Himmel verfärbte sich und mischte sich zu einem dunklen blau. Nun war es die Skyline Coronets, die so wunderbar hell die Nacht erleuchtete. "Schatz wollen wir nun reingehen? So langsam kann ich nicht mehr viel erkennen und da finde ich unser neues Zimmer doch ein wenig schöner." Nach einem weiteren Kuss waren beide aufgestanden und Ulic umarmte seine Verlobte und drückte sie ganz fest an sich. Bald schon würden sie heiraten...

"Dann mach mal das Holonet an Liebling. " Sagte er als er die Tür ihres Quartiers mit der Macht öffnete und im Vorbeigehen seine jacke auszog und über einen Stuhl in der rechten hinteren Ecke buchsierte. Er sprang zu ihr auf das riesige Doppelbett und kuschelte sich an sie an. Das Holonet war um diese Zeit stark mit Nachrichten überfüllt. Fast stündlich wurde von den Brandherden des Kampfes berichtet und Ulic schaute schon fast bedrückt mit an wie vereinzelte Shclachtfelder von nahem gezeigt wurden, die nun wirklich extrem stark an die damalige Situation auf Yag'Dhul erinnerten.

"Irgendwann ist dieser Krieg vorbei. Wir schaffen das schon. Dafür sind wir ja da." Sagte er zufrieden und schaute ihr in die Augen. "ich liebe dich!" Ein Kuss folgte auf den Anderen. Und alles schien darauf hin zu deuten, dass dies eine ziemlich schöne Nacht werden würde. Nun würden sie für ein paar Stunden alles vergessen was ihnen Kummer bereitete. und so etwas war nicht leicht, in diesen schweren Zeiten. Ulic war froh dass er seine Selina hatte.

[Corellia ? Jedi - Basis ? Selina & Ulics Quartier] ? Selina & Ulic
 
[Corellia ? Jedi - Basis ? Garten] ? Selina & Ulic & ein paar andere weiter entfernt

Sie sollte entscheiden? Aahh. Wie sollte sie sich bloß entscheiden, sie wollte es doch total perfekt haben, nichts durfte schief gehen. Aber vielleicht war es auch unsinnig zu verbissen an das Thema heranzugehen. Langsam sank die Abendsonne auf ihrer Bahn, strebte dem Untergang entgegen, mit den Minuten wurde es dunkler und als die Finsternis begann ihr Leichentuch über sie zu werfen, beschlossen sie wieder hinein zu gehen.

Schnell hatten sie sich wieder unter die wärmende Decke gekuschelt und schalteten den Holo ? Empfänger ein. Es war wirklich überall Krieg. Wie konnte es nur so viele Wesen geben die ihre Arbeit darin sahen andere zu verletzen oder gar zu töten. Würde es nicht so viele Soldaten geben, wären solche gigantischen Schlachten gar nicht möglich. Schon alleine die Zigtausend Tote, wenn ein Großkampfschiff zerstört wurde. Bei dem Gedanken wie viele Machterleuchtete Wesen so vergingen wurde ihr ganz schlecht.

Doch Ulic versuchte sie wieder aufzurichten und es gelang auch ganz gut, doch ein Rest Skepsis blieb. Man würde niemals eine vollkommen perfekt friedliche Galaxis schaffen können, denn kleine Konflikte gab es immer wieder, aber dieser schwelende Krieg war so unzivilisiert.

Sie sagte lediglich: Ja , als er meinte sie wären dazu da.

Sein Liebesbekenntnis hatte er zwar schon viele Male ausgesprochen doch es jagte ihr immer noch ein Kribbeln durch den Bauch, elektrifizierte ihren gesamten Körper. Fast schon katzenartig schnurrend, kuschelte sie sich ganz eng an seinen Körper. Sie spürte seine Begehren und lächelte ihn wissend an. In der Tat würde dies wieder eine wunderschöne Nacht werden.
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Zeit hatte manchmal überhaupt keine Bedeutung und wieder zu anderen Zeiten schien es nicht genug davon zu geben. Ihre Träume hatten sich zudem was dem vorangegangenen Tag passiert war, um die Hochzeit gedreht. Also sie wusste schon Mal das sie nicht in der Basis getraut werden würde. Selina Katarn. Sie gluckste glücklich. Wow, sie würde wirklich heiraten. Sie eine Ehefrau! Ulic war noch leicht schläfrig, was eigentlich ganz gut war. Sie musste noch ein paar Dinge erledigen und einige sollte er auch gar nicht mitbekommen. Sie ging leise ins Bad und machte sich notdürftig frisch.


Morgen Schatz , begrüßte sie ihren baldigen Mann, den sie nun doch wach gemacht hatte. Sie warf ihm eine Kusshand zu während sie ihre Stiefel anzog:

Ich muss ein paar Sachen erledigen, treffen wir uns in 40 ? 45 Minuten zum Frühstück? Die Aufregung um die bald stattfindende Trauung machte sie ganz hippelig, so dass sie, während sie versuchte in die Stiefel zu kommen fast umgefallen wäre. Lachend flüchtete sie bevor er einen gehässigen Kommentar abgeben konnte.

So wanderte die Ritterin durch die Gänge um ein paar Anrufe zu tätigen.


[Corellia ? Jedi - Basis ? Gänge] ? Selina
 
<font color=#3366ff>Im Wald, mit Noah und Quin</font>

<i>Ziemlich überrascht fand Tomm sich wenig später auf Augenhöhe angehoben <font color=aqua>Quin</font> gegenüber. Das er ein wenig absackte, als <font color=aqua>Quin</font> ihn fragte, ob es so richtig wäre, störte ihn dabei keineswegs.</i>

Ja, es ist richtig. Und wirklich gut. Die meisten haben mehr Probleme, wenn die zu levitierenden Gegenstände größer werden oder sich gar bewegen.

<i>Dann wollte Tomm aber wieder den Boden unter den Füßen spüren. Es gab eine Technik, die gegen das Levitieren wirken konnte, aber besonders, wenn es um einen selbst ging, war sich ziemlich schwer anzuwenden. Tomm konzentrierte sich etwas und drückte sich dann mit Kraft nach unten. Etwas entfernt hatte er jemanden bemerkt, der ihnen zusah (<font color=aqua>Malak</font>).</i>

Trau dich ruhig her zu uns!

<i>rief Tomm ihm zu. Während er auf den Neuankömmling wartete, griff er in die Macht hinaus, hob <font color=aqua>Noah</font> und <font color=aqua>Quin</font> an und setzte sie auf den stabileren Ast, auf dem er selbst vorhin gesessen hatte.</i>

Auch, wenn es auf den ersten Blick nicht so aussehen mag, kann das Levitieren eine sehr vorteilhafte Waffe sein.

<i>Grinsend sah er die beiden von unten her an.</i>

<font color=#3366ff>Im Wald, mit Malak, Noah und Quin</font>
 
-Corellia, Jedi Basis, Trainingsraum-


Die Gedanken, verjagte sie aus ihrem Kopf, sie wollte ihren Kopf frei bekommen, ohne jeglichen Einfluss. Das innere Gleichgewicht, brauchte die junge Advisorin, um eine Hülle zu bewahren. Die Hülle, schloss einen Kern ein, der nie wieder erwachen sollte. Dafür, musste sie jeden Tag meditieren, länger und härter, als jeder Andere hier. Als sie am Ende ihrer Meditation war, hörte sie die Stimme ihres Padawan Jor. Freundlich, grüsste sie ihn, blieb aber am Boden sitzen. Ihre Blicke schmälerten sich allerdings, als er von einem Traum erzählte.

"Das ist normal Jor, besonders, wenn Du eine gute Beziehung gehabt hast und Dich immer fragt, warum Dein Vater so gehandelt hat."

Dhemya blickte nachdenklich zu ihrem Padawan. Es konnte allerdings noch einen anderen Hintergrund haben, den sie auch aussprach.

"Es kann aber sein, daß Du wissen willst, warum Dein Vater so gehandelt hat, warum es den Verrat gegeben hat oder weißt Du es? Wenn nicht, dann solltest Du es herausfinden, ansonsten wirst Du immer solche Träume haben."


-Corellia, Jedi Basis, Trainingsraum mit Jor-
 
Garten - mit Joseline

Als Joseline das Kommentar zu Aylens Ortsauswahl abgab musste Aylen lächeln. Irgendwie konnte er sich nicht vorstellen, dass dieser Platz überhaupt irgendjemandem nicht gefallen könnte.


“Ein Marksman-H? Ahja…“

Aylen aktivierte den Telematen und er fing an wie eine nervöse Fliege in der Luft zu schweben. Der Nautolaner musterte die schwebende Kugel mit einem leicht misstrauischem Blick – dann aktivierte er die grüne Klinge seines Trainingslichtschwertes und sofort traf ihn ein Energieblitz an der Hüfte.

“Au!“

Aylen rieb sich an der getroffenen Stelle. Was für ein grässliches Ding, das sofort einen Blitz auf ihn Schoss, ohne überhaupt Stellung eingenommen zu haben!

“Dieses Ding ist ge… au!“

Schon wieder! Dieses mal am linken Handgelenk. Noch in der Bewegung hatte der Telemat seinen zweiten Blitz abgelassen. Nun nahm Aylen defensive Stellung ein und beäugte konzentriert das Loch, aus dem die Energieblitze abgeschossen wurden. Dann, auf einmal, kehrte die Kugel um, Aylen richtete das Lichtschwert sofort in die angegebene Richtung und erwartete einen erneuten Schuss – doch stattdessen fintierte der Telemat, kehrte erneut in einer zackigen Bewegung nach links um und schoss einen dritten Blitz ab, der dieses Mal Aylens rechtes Bein traf.

Der Nautolaner atmete tief ein und blieb relativ unbeeindruckt von den drei Treffern des Telematen. Es war schließlich eine Maschine… aber sollte er es nicht besser können? Doch! Er benutzte die Macht im Bezug auf das Lichtschwert bis jetzt nur es gerade zu halten, dass es nicht in irgendwelche Richtungen zuckte – doch nicht, um sich von der Macht führen zu lassen und die Bewegungen ganz in die Macht fallen zu lassen.
Aylen schloss im Geiste seine Augen und bewegte sich nicht mehr… nur sein Geist fühlte aus. Fühlte aus nach der Klinge, seiner Hand, seinem Arm und dem Telematen. Und dann kam es Aylen so vor, als würde er auf einmal in warmes Wasser fallen. Er hörte dumpf ein zischendes, langgezogenes Geräusch, sah im Geiste etwas grelles auf ihn zukommen – er bewegte in einer kurzen Bewegung sein Handgelenk, ohne nur mit irgend einem anderen Körperteil zu zucken – und ohne, dass er sich dessen bewusst war, was geschehen ist, wehrte er einen Energieblitz des Telematen ab.

Der Telemat während dessen muss wohl realisiert haben, dass der Nautolaner nun die eigentliche Thematik um die Abwehr verstanden hatte und fing gleich an mehrere Blitze abzufeuern. Und Aylen sah im Geiste drei goldene Fäden auf sich zufliegen, ganz langsam, hinterlegt von einem surrendem Geräusch. Er vollführte beinahe unbewusst eine Handkreisbewegung und in einer Kreisparade wehrte er alle drei Geschosse des Gerätes ab.
Erneut zuckte der Telemat – er schoss wieder und wieder Blitze ab, bewegte sich nun viel schneller und ruckartiger, doch Aylen schien es, als könne er die Bewegungen in einem viel langsameren Zeitraum wahrnehmen und schien auf einmal keine Probleme in der Lichtschwertabwehr mehr zu haben. Erst als sich ein Schmetterling auf einen seiner Tentakel setzte wurde er aus seiner Konzentration gerissen und vier Energiestrahlen trafen ihn verteilt am ganzen Körper.

Aylen griff schnell in die Macht hinaus und betätigte den Schalter, welcher den Marksman-H deaktivierte, so dass er ins Gras plumpste.

“Nun…. sprach Aylen. “Es ist erstaunlich wie viel ein kleiner Schmetterling ausmachen kann! Ich werde mich wohl in Zukunft mehr darauf konzentrieren müssen meine gesamte Umgebung wahrzunehmen – anstatt nur einen Teil davon. Aber ich glaube mit ein wenig Übung werde ich auch das schaffen.

Garten - mit Joseline
 
Jedi-Basis ~ Wald ~ mit Tomm und Quin

Tomm verlangte nach einer Zeit das Quin ihn levitieren sollte. Noah war erleichtert, als der Kiffar ihn nun nicht mehr mit den Nüssen abwarf. Dieser Kerl hatte einen starken Willen. Fürs Erste störrte es Noah nicht das Quin ihn fertig gemacht hatte, es amüsierte ihn vielmehr. Er setzte sich auf einen morschen Baumstamm und schaute zu wie Quin es schaffte Tomm in die Luft zu heben. Was ein Segen, das er nicht dort schwebte. Je höher er kam, desto wunderlicher wurde ihm zumute. Doch irgendwann müsste auch er es hinter sich bringen. Tomm lobte Quin einfrig und Noah stand auf, da er dachte das er sich nun beweisen sollte. Aber er irrte sich... Ihr Meister schnappte sie und setzte sie auf den Ast, von dem aus er eben die Früchte geworfen hatte. Es war nicht sehr hoch, dennoch wurde dem jungen Mann beim runterschaun etwas mulmig. Grinsend sah Tomm zu ihnen hoch, während der Junge langsam zu ihnen kam. Noah nahm eine der Früchte ab, klopfte sie kurz am Ast auf und schaute sich den Inhalt an. Kurz roch er daran, warf die Frucht dann doch auf den Boden. Erneut griff er in die Krone hinauf und zog eine weitere Frucht heraus die er dann spaßhaft auf Tomm warf. :-)D) Um der Reaktion seines Meisters auszuweichen kletterte er an Quinlan vorbei, tiefer in die blättrige Krone des Baumes hinein. Er konnte die Erde unten nicht mehr sehen, alles um ihn rum war in einem grün. Die kleinen Zweige borten sich in seine Haut und rissen sie leicht auf. Dennoch war er hier im "Innern des Baumes" nicht dem Anblick des tiefen Bodens ausgesetzt. So fiel es ihm leichter noch ein Stückchen höher zu klettern und schließlich am oberen Ende des Baumes herauszukommen. Der Anblick der sich ihm nun bot war überwältigend. Der Nebel hatte während der Übungen nachgelassen und nun konnte er einen Blick auf die Basis erhaschen. Er erkannte auch den See in dem er gestern noch geschwommen war. Ein paar Jedi rannten drum herum.

Quin, Tomm! Der Ausblick von hier oben ist klasse, das muss man gesehen haben.

rief er voller Freude durch die Blätter nach unten. Plötzlich glitt sein Schuh ein wenig vom Ast ab, was einen Adrinalinschub in seinen Beinen verursachte. Geschockt blickte er runter, während er wieder Halt bei einem Ast suchte.

Das ist aber total lebensgefährlich hier oben!

rief er mehr belustigt als ängstlich hinunter. Doch dann wurde es ihm zu öde, er hatte schon alles bewundert, also trat er den Rückweg an: Den Weg nach unten. Vorsichtig stetzte er einen Fuß nach dem andern auf. Er würde niemals so sicher in einem Baum rumlaufen können, das war viel zu aufregend. Als er sich neben Quin, auf dem Ast, niederließ und zum Boden schaute, kam ihm dieser gar nicht mehr so tief vor. Trotzdem betrachtete er den Abstand, vom sicheren Boden hoch zu ihm, voller Erfurcht.

So wie gehts weiter?

fragte er uns grinste zu Tomm und dem jungen Padawan (Malak) hinunter.

Jedi-Basis ~ Wald ~ mit Tomm und Quin
 
Im Wald, mit Tomm Noah und Quin

Malak setzte sich neben einen Baum, in der nähe der anderen Jedis die ihre Macht übten. Malak beobachtete die anderen eine Zeit, bis einer von ihnen Malak rief. Erstaunt, dass jemand ihn angesprochen hatte stand er auf und ging zu den anderen hinüber.
Hallo, Ich bin neu hier, sagte Malak,und ich heiße Malak. Wer seid ihr denn?fragte er und blickte die anderen erwartungsvoll an. er war froh, dass er endlich andere Jedi getroffen hatte mit denen er sich unterhalten konnte.

Im Wald, mit Tomm Noah und Quin
 
- Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - April, Chesara, Lina, Greg -


Chesara und ihre Padawane hatten nun mit einer Übung begonnen. Und Aydin wendete sich an Greg.

Also...Die Jedi aktivierte ihr Lichtschwert und die grüne Klinge leuchtete hell auf.

...jetzt aktiviere deins.

Aydin entfernte sich nun einige Schritte von ihrem Padawan.

Ich werde jetzt etwas mit dir ausprobieren, du brauchst keine Angst zu haben, denn ich werde mich ganz langsam bewegen und gut aufpassen.

Er hatte die Übung mit dem Stock und auch die mit dem Gewicht ohne Probleme erledigen können, er war eifrig im Lernen und konnte sich gut konzentrieren, also würde Aydin direkt etwas weitergehen.

Solltest du merken, dass es noch nicht funktioniert, sag mir sofort bescheid, dann beenden wir das.

Aydin überlegte, ob Greg überhaupt klar war, wie er das Schwert zu halten hatte oder wie er es am besten bewegen sollte. Doch auch wenn er es noch nicht genau wusste, so wollte Aydin ihn erst einmal in dieser Unwissenheit lassen. So konnte sie genau erkennen, inwieweit Greg die Macht wirklich schon spürte. Wenn Greg wirklich schon so weit war, wie Aydin es glaubte, so würde er es fühlen, ohne, dass sie ihm etwas sagen musste...

So, jetzt schließe deine Augen...nimm dein Schwert auf Augenhöhe und halte es fest vor dir. Ich werde, wenn du soweit bist, langsam auf dich zugehen und dich angreifen...ganz langsam.

Versuche meine Angriffe durch die Macht vor deinem inneren Auge entstehen zu lassen...wenn du meine Klinge siehst, ohne die Augen offen zu haben, dann versuche meine Angriffe abzuwehren...

Aydin ging in Position...

Also los!

- Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - April, Chesara, Lina, Greg -
 
Zuletzt bearbeitet:
Jedi-Basis - Trainingsraum - Mit Dhemya

Jor nickte und meinte dann, nachdem er kurz nachgedacht hatte:

"Also nahe stand ich meinem Vater ganz sicher nicht. Zum einen war seine arrogante, überhebliche und boshafte Art ganz und gar gegen meine Vorstellungen und zum anderen hatte ich keine Zeit mehr ihn wirklich kennen zu lernen. Vorher hat ihn ein Jedi von seinem Leben erlößt. Aber ich habe viel von seinen Taten gehört...furchtbare Taten...aber ich frage mich schon des Öfteren, warum er so gehandelt hat. Vermutlich deshalb, weil ich Angst davor habe, so zu werden wie er. Ich will niemals ein tötendes Monster werden...aber egal. Warten wir noch auf Jacen (OP: Jor weiß ja noch nicht, dass Jacen nicht mehr dabei ist /OP) und machen dann mit dem Trainings weiter? Oder steht heute etwas Anderes an?

Jor war jederzeit bereit irgendetwas zu trainieren, da er sich trotz des Traums fit fühlte und er war sicher, dass es noch vieles gab, was er lernen musste

Jedi-Basis - Trainingsraum - Mit Dhemya
 
<font color=#3366ff>Im Wald, mit Malak, Noah und Quin</font>

<i><font color=aqua>Noah</font> kletterte ein wenig im Baum herum, aber Tomm hatte dabei das Gefühl, daß es dem Jungen etwas mulmig war dabei. Hatte er Angst vor der Höhe?
Mittlerweile war der Fremde herangekommen und stellte sich als <font color=aqua>Malak</font> vor.</i>

Das dort oben...

<i>erklärte Tomm, mit der Hand in Richtung des Astes über ihm weisend,</i>

... sind <font color=aqua>Quin Toreno</font> und <font color=aqua>Noah Boone</font>. Und ich heiße Tomm Lucas. Wie können wir dir denn helfen?

<i>fragte Tomm, während er <font color=aqua>Malak</font> die ausgestreckte Hand hinhielt.</i>

<font color=#3366ff>Im Wald, mit Malak, Noah und Quin</font>
 
Der Jedi streckte Malak die Hand aus und sagte er sei Tomm und dies seien Quin und Noha.

Ich bin geehrt

,sagte Malak und gab Tomm die Hand.

Ich bin auf der Suche nach einem Meister und jemanden mit dem ich mich unterhalten kann

,sagt Malak und schaute auf die beiden anderen Jedi, die in den Bäumen kletterten.
 
<font color=#3366ff>Im Wald, mit Malak, Noah und Quin</font>

<i>Unterhalten wollte <font color=aqua>Malak</font> sich? Nun gut.</i>

Also einen Meister habe ich nicht in der tasche für dich. Aber wenn du zum Jedi ausgebildet werden willst, dann kannst du ja mit uns zusammen trainieren. Dabei kannst du dich dann auch sicher mit uns unterhalten.

<i>Tomm sah nach oben zu <font color=aqua>Noah</font> und <font color=aqua>Quin</font>. </i>

Wie lange wollt ihr da oben eigentlich noch faulenzen? Los, kommt runter! Ihr lauft vor uns!

<i>Noch bevor die beiden auf dem Boden waren, schlug Tomm das Tempo eines flotten Dauerlaufes an. Als <font color=aqua>Quin</font> und <font color=aqua>Noah</font> ihn und <font color=aqua>Malak</font> überholt hatten, nutzte er die Macht, um ihnen kleine Stöcke oder andere Sachen in den Weg zu halten, wo sie entweder darüberspringen, drunterdurchtauchen oder auch einfach nur ausweichen mußten.</i>

Wo kommst du denn her, <font color=aqua>Malak</font>?

<font color=#3366ff>Im Wald, mit Malak, Noah und Quin</font>
 
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