Corellia [Jedi Basis]

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Kleiner Trainingsraum - Uriel, Fritz

Uriel sah bereits vorraus, das die Padawanzeit bei Fritz anstrengend sein würde.

Er beschloss auf die philosphischen Äusserungen seines Meisters nicht näher einzugehen, da er vermutete das sie mehr Ratschläge denn Diskussionsaufhänger waren.

Der Wollhufer forderte ihn auf ihn schweben zu lassen.

Mit lebenden Dingen habe ich es noch nie versucht., sagte er und schloss die Augen. Während er die Würfel zwar bereits mit offenen Augen schweben lassen konnte, hatte er das Gefühl es wäre bei Fritz wohl besser auf Nummer sicher zu gehen. Er wollte ihn nicht fallen lassen.

Langsam atmete er ein und aus und versuchte, seine innere Ruhe wieder zu finden. Er konzentrierte sich wieder wie dem Trainingsraum zuvor darauf alles fließen zu lassen, die Macht zu spüren um sie zu kontrollieren. Er versuchte, den Wollhufer vor sich zu spüren. Seine Strukturen zu erfassen und ihn vor seinem geistigen Auge zu visualisieren.
Es dauerte eine Weile, bis er die schmenhaften Umrisse seines Meister sah und er versuchte sich weiter zu konzentrieren. Es klappte zu seiner Überrraschung sehr schnell besser. Er stellte sich vor, Fritz würde schweben und strekte unwillkürlich seine rechte Hand in Richtung des Wollhufers aus.

Es war beduetend schwerer als bei den Würfeln, das sah Uriel sofort. Er ließ sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen, die ihm so eigen war und konzentrierte sich weiter auf den Körper seines Meisters. Schweben. Nur leicht vom Boden abheben...

Sicher hatte Fritz irgendetwas gespürt, aber das war vom tatsächlichen Abheben noch weit entfernt.
Uriel strengte sich weiter und stärker an. Ein feiner Schweissfilm bildete sich auf seiner haarlosen Stirn und er spürte, das ihn die Sache anstrengte. Mit dem Gefühl der Anstrengung kam die Unruhe.
Sofort stellte er seine Bemühungen ein und widmete sich wieder der Konzentration.
So ging es sicher fünf Minuten weiter ehe Fritz ein leichtes Ruckeln verspürte. Uriel öffnete die Augen.

Ich denke das muss ich nochmal üben., sagte er.

Wieder wiederholte Uriel seine Entspannungsübung und startete einen erneuten versuch, Fritz schweben zu lassen. Tatsächlich hob der Jedi etwas vom Boden an. Uriel versuchte die Höhe zu steigern, schaffte es über wenige Zentimeter hinaus auf die höhe einer handelsüblichen Konservenbüchse eher er ihn wieder langsam auf den Boden zurück gleiten ließ.

Uriel öffnete die Augen und blickte, wortlos, seinen Meister an.

Kleiner Trainingsraum - Uriel, Fritz
 
Kleiner Trainingsraum - Uriel, Fritz

Manchmal gab es Versuchungen, die schwerer zu ignorieren waren als die konstante Verführung der dunklen Seite. Sich laut und betont schnarchend auf den Rücken zu werfen war bei Übungen mit Padawanen immer eine davon. Diesmal war der Wollhufer jedoch stark genug, um aufrecht sitzen zu bleiben.
Er spürte die Anstrengungen des Twi'lek, genauso wie ein komisches Gefühl an seinem Heck, auf der er nicht näher einzugehen bereit war. Er gab Uriel einige Minuten Zeit, und auch dessen selbstkritischen Kommentar quitierte er nur mit einem hochgezogenen Auge. Schließlich hob sich der Hufer tatsächlich, und das Gefühl dabei war nicht zu unangenehm - sein Padawan war glücklicherweise nicht auf die Idee gekommen ihn an seinen Ohren hochzuziehen.


Määhäh määähänäähäänähäh Nicht schlecht. Allerdings muß dir klar werden, das lebende und tote Materie sich nur in der Fähigkeit entscheidet, Widerworte zu geben, nicht in ihrer fundamentalen Zusammensetzung. Ich bin genauso leicht oder schwer zu levitieren wie ein Stein, der einzige Unterschied liegt in deinem Kopf.

Fritz konzentrierte sich und ließ ein Kissen neben ihnen langsam in die Luft steigen. Er selbst hatte eine Weile gebraucht, auf den Umstand aufmerksam zu werden, den er jetzt zu vermitteln versuchte.

Mäh määh Etwas mit der Macht zu bewegen ist nicht vergleichbar mit der Erfahrung die du machst wenn du mit deinem Hufen... Armen etwas bewegst. Die Macht ist nicht wie ein Muskel, und größere Gegenstände erfordern nicht mehr Aufwand. In der Macht bestimmt die Komplexität den Einsatz, und du mußt dir im Klaren darüber sein, was du erreichen willst. Dein Denken hindert dich daran, einen Speeder so leicht zu heben wie ein Kissen, denn es versucht dich davon zu überzeugen das der Speeder weitaus schwerer sein muß. Eine kleine Stimme flüstert dir beständig zu, das alles, was du nicht mit zwei Händen bewegen kannst unmöglich ist.

So viel hatte Fritz seit einer Weile nicht am Stück gesagt, und langsam spürte er wie er heißer wurde. Für Uriel war der Unterschied in der Huferstimme sicher nicht zu hören, aber beunruhigend war es schon. Hatte er sich denn so lange gehen lassen?

Meeh mäh meeeh Es wird Jahre dauern, bis du dieses "Problem" Beherrschen kannst, und ganz besiegen können es selbst die weisesten jedi nicht. Es geht nicht darum die Grenzen der Macht zu erweitern - sie hat keine. Das Geheimnis liegt darin, die eigenen Grenzen niederzureißen.

Poetisch, das mußte sich Fritz eingestehen, und normalerweise garnicht sein Stil. Um seinem Ruf gerecht zu werden fügt er grinsend hinzu,

Meeeh Ich unterhalte mich gerne auf Augenhöhe, wenn du so freundlich wärst...


Kleiner Trainingsraum - Uriel, Fritz
 
[Kantine - Beka, JK, Satrek]

Irgendwie war die Situation etwas peinlich. Siva dachte kurz nach, setzte dann ihre Unschuldsmiene auf und sagte zu Satrek:

"Nein, Ihr stört wirklich nicht. Wir hatten uns zwar über meinen Freund unterhalten, aber wir waren gerade fertig", log sie ohne mit der Wimper zu zucken.

Sie wollte nicht, dass der andere, der wohl ein Meister war, einen schlechten Eindruck von ihr und Beka bekam.



(Kantine - Beka, JK, Satrek)
 
Kleiner Trainingsraum - Uriel, Fritz

Uriel sog die Äusserungen seines Meister wie ein besonders saugfähiger Schwamm auf.
Natürlich hatte er vollkommen recht. Sein Geist war einfach davon ausgegangen es müsse schwerer sein den Wollhufer zu bewegen, als die Würfel.
Besonders interessant fand er die Aussage, das die Macht keine Grenzen habe.

Auf die Bitte von Fritz hin, auf Augenhöhe mit ihm zu kommen murmelte Uriel ein hastiges:

Natürlich, mein Fehler...

Ehe er sich in die einzig mögliche Position begab, um mit Fritz auf Augenhöhe zu kommen - er legte sich flach auf den Boden und stütze sich leicht mit den Ellenbogen ab.

Wie unhöflich von mir., spulte er eine Höflichkeitsfloskel ab und fragte dann:
Ihr sagtet, ich muss die Grenzen meines Geistes einreißen. Ich bin jetzt mal so dreist und frage: Wie?

Kleiner Trainingsraum - Uriel, Fritz
 
Jedi-Basis - Eingangshalle - bei Quen

Ihr Padawan hatte sich entschieden erst einmal zu frühstücken und ein wenig allein zu trainieren und Mara mit ihrem Bruder eine kurze Weile allein zu lassen. Mara nickte dankend und machte sich dann auf den Weg zu Tomm's Büro. Es befand sich nebenan im Ratssaal und war nicht weit entfernt. Allerdings war es entgegen Mara's Annahme leer. Oder zumindest war Tomm nicht anwesend. Dafür empfing sie ein Protokolldroide, den Mara zuvor noch nie im Büro ihres Bruders gesehen hatte, höflich aber dennoch bestimmt, dass sie gekommen war. Scheinbar hatte er versucht, mit seinem Meister Kontakt aufzunehmen, ist aber wohl erfolglos geblieben.

Der Protokolldroide stellte sich als 4PO vor und gab Mara eine Datenkarte. Zuerst war sie verwirrt, warum der 4PO ihr so wichtige Nachrichten anvertraute, worauf hin sich der Droide erklärte. Seinen Meister habe er nicht erreicht, aber wurde ihr wohl von Tomm eine gewisse Priorität zugeschrieben. Mara war verwundert, nahm dann aber nickend die Karte entgegen und begann zu lesen. Es war äußerst interessant, was darauf zu lesen war. Scheinbar gab es Unruhen auf Kashyyk und Gerüchte gingen um, nach denen der Planet drauf und dran war, der Republik den Rücken zu kehren. Es wäre unbedingt die Anwesenheit einiger diplomatisch begabter Jedi erforderlich, um die aufkommenden Wogen zu glätten.

Die Nachricht war gerade erst reingekommen, so dass noch keine anderen Ratsmitglieder davon erfahren hatte. Höchste Zeit, dass dies geschah. Mara dankte 4PO und machte sich dann auf den Weg zu Tomm. Diesmal benutzte sie die Macht, um ihn ausfindig zu machen und fand ihn kruz darauf in Trainingsraum Nr. 4.

Dort angekommen trat sie ein und sah Tomm inmitten einer recht großen Gruppe von Padawanen, die alle die unterschiedlichsten Dinge trainierten. Sie erkannte unter den Anwesenden auch die Padawan, die sie mit Quen draußen im Garten so wutentbrannt gesehen hatte und einen Wolf, der ihr auch vor einiger Zeit einmal über den Weg gelaufen war. Schnellen aber dennoch ruhigen Schrittes ging Mara hinüber. Sie blieb am Rand dieser Gruppe stehen und machte sich akustisch bemerkbar. Es ließ sich dabei wohl nicht ganz vermeiden, die Aufmerksamkeit einiger Padawane für kurze Zeit auf sich zu lenken.


Entschuldigt bitte, Jedi-Rat Lucas. Ich hätte da kurz ein dringendes Wort mit Euch zu wechseln, meldete sich Mara äußerst förmlich.

Tomm nickte und kam dann zu ihr hinüber. Mara reichte ihm wortlos die Datenkarte und wartete seine Reaktion ab.


Jedi-Basis - Trainingsraum 4 - bei Tomm, Nekki, Samuel, Quin, Yerit, Sinaan, Noah und Amaroq
 
Jedi-Basis - Trainingsraum 4 - bei Tomm, Nekki, Samuel, Quin, Yerit, Sinaan, Noah und Amaroq, hinzugekommen Mara

Noch bevor Quin eine Antwort geben konnte bemerkte er ein Klopfen im Raum aund es stand eine dynamisch wirkende Frau mit auffallend roten Haaren im Raum. Sie ging zu Meister Lucas und beredete irgendetwas.

Sinaan drehte seinen Kopf zurück zu Quin und schaute ihn fragend an...



Jedi-Basis - Trainingsraum 4 - bei Tomm, Nekki, Samuel, Quin, Yerit, Sinaan, Noah und Amaroq, hinzugekommen Mara
 
Jedi-Basis - Kantine - mit Siva, Satrek, JK und anderen Anwesenden

Beka machte ein lammfrommes Gesicht. Ist eben ein elektronischer Schlüssel, das Teil... in Teamarbeit selbstgebastelt... aber das war nicht weiter wichtig. Sie hätte das Ding eh nicht abgeben können, es befand sich irgendwo in ihrem Quartier, so perfekt versteckt, dass Beka selbst ganz vergessen hatte, wo genau. Ohnehin ein phänomenales Phänomen, sozusagen, in ihrem Quartier verschwanden dauernd Sachen. Irgendwo in dem Raum musste ein Schwarzes Loch sein, in dem die Dinge dann auf Nimmerwiedersehen verloren gingen.
Während Siva sich zu Wort meldete, lehnte sich Beka samt Stuhl ziemlich weit zurück und drückte am Heißgetränkespender die Taste für 'Heiße Schokolade mit Sahne'. Sie hoffte dabei nur, das Teil würde sie nicht einfach nur wieder mit lauter Bechern bewerfen und das Schoko-Konzentrat für sich behalten. Aber nein, es arbeitete nahezu perfekt. Dafür rutschte dann der Stuhl weg. Wie vorher noch in der Bibliothek schaffte es Beka, noch im Fallen die Notbremse zu ziehen, sich und den Stuhl irgendwie aufzufangen, ehe beides auf dem Boden aufschlug. Dann saß sie wieder am Tisch, mit einem Becher Kakao ohne Sahne (der Automat verweigerte die Herausgabe) und guckte möglichst harmlos aus der Wäsche...

Jedi-Basis - Kantine - mit Siva, JK, Satrek und anderen Anwesenden
 
[OP] @Summer: Und ich dachte immer Jedi seien tollerant und nicht fremdenfeindlich gegenüber gewissen roten Twi'leks! ;)
Edit: @Sarid: Sag mal bitte Dengar bescheid, dass Satrek jetzt da ist. [/OP]

-Ratsaal- mit Mike, Sarid, Qui-Gon, Summer-

Für einen Augenblick war Dengar etwas geistesabwesend und schaute einfach nur in den Raum während er im Ratsaal saß. Eigentlich kein positives Verhhalten für einen Jedi, wenn man sich einfach mal ausklinkte. Wenigstens bemerkte er, dass Sarids Präsens für einen Moment verschwamm, dann aber wieder auftauchte.

"Ja, ich denke, ich werde auch mit nach draußen kommen. Wer weiß, vielleicht tut mir die frische Luft ja gut."

Die Gruppe, die sich kurzzeitig von Summer verabschiedete, ließ sich an einer besonders zugewachsenen Stelle nieder. Nach einer Weile gesellte sich auch wieder Summer dazu, die ein Tablett mit leeren Kakaotassen zurück in die Cantina gebracht hatte.

"Ja, die Blüte riecht gut, wenn der Duft nicht so intensiv wäre. Für mich eine Spur zu intesiv."

-Garten- mit Summer, Sarid, Mike, Qui-Gon-
 
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Garten - mit Joseline und Isere

Aylen musste unwillkürlich über das kleine Missgeschick seiner Meisterin grinsen. Aber nicht aus Schadenfreude, sondern weil dies genausogut ihm hätte passieren können. Wenn er in Fettnäpfchen trat, dann besonders in eben solche. Glücklicherweise war Joseline aber sofort wieder auf den Beinen und fuhr mit dem Spiel fort, schlug nebenbei noch vor, dass man auch Teams bilden durfte.

Isere nahm sofort mit Aylen Kontakt auf und schlug genau das vor.

"In Ordnung", bestätigte Aylen lächelnd. Er schaute zu seiner Meisterin herüber.

"Wenn ihr jetzt nicht Verstärkung bekommt, dann müsst ihr euch jetzt gleich vor zwei Grünhäuten in Acht nehmen!", meinte er grinsend. Es hätte vielleicht einen Vorteil gegeben dies zuerst geheim zu halten, aber der Nautolaner meinte, dass Joseline das Teamspiel sowieso schon früh genug erkennen würde, als dass es eine Überraschung wäre. Da der Ball jedoch zur Zeit nicht in seinem Bereich war, konnte der Nautolaner noch warten. Wie es schien eierte der Ball nämlich durch Isere's Machtbeeinflussung von ihrem Spielfeld zu dem von Jo.

Aylen trat in die Nähe ihres Gebiets, an dem sich gleich alle drei kreuzten, bis er im "Berührungsbereich" des Balles war und half noch etwas nach. Der Ball der sich noch geradeaus bewegte wurde nun von Aylen durch die Macht erfasst.
Dadurch, dass der Ball schon weiter entfernt war, als Aylen es gewöhnt war mit Gegenständen die Levitation anzuwenden war die Wirkung seines Eingriffs zwar schwach, aber nicht unbedingt uneffizient - der Gravball wurde wieder ein klein wenig beschleunigt und beschrieb eine kleine Kurve nach links - direkt auf die Grenze von Jo's Gebiet.

Er grinste zu seiner Teamkameradin hinüber und vollzog eine Geste mit seinen Tentakeln. Dabei fiel ihm ein, dass Isere wahrscheinlich gar kein Lekku und ähnliche Sprachen beherrschte. Wie dem auch sei, er sollte sich jetzt besser nicht mit Sprachen, sondern mit dem Gravball beschäftigen, sollte es seiner Meisterin gelingen die Laufbahn des Balles zuz manipulieren.


Garten - mit Joseline und Isere
 
Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Mit Chesara

"Ich habe immer hunger", sagte Lina lachend und betrachtete die Sachen, die Chesara auf den Tisch räumte. Erst als ihre Meisterin die Sonne erwähnte fiel Lina auf, was für ein schönes Gefühl das war und sie schloss ihre Augen, um ihr Gesicht einen Moment in die Sonne zu halten. Es war schon erstaunlich: Jedes System, das Lina bisher gesehen hatte, hatte seinen eigenen Stern...uud auf jeden dieser Planeten, an deren Namen sich Lina nicht mehr erinnerte, war der Sonnenschein eine wohltat gewesen.

"Die Basis verlassen...hm...das würde darauf ankommen, was es hier zu sehen gibt. Ich habe bisher zwar nicht mehr wie einen Raumhafen und die Basis gesehen, aber bisher fehlte es mir an nichts. Es gibt genug zu Essen, nette Leute zu sprechen. Man schläft trocken und warm und hat ebenzu noch bequeme Kleidung. Gibt es denn hier etwas besonderes?"

Lina hielt Corellia für einen der typsichen Planeten, die sie kennengelernt hatte. Viele große Häuser, Büros, Restaurants, noch mehr Büros, Läden, Bars usw und sie wusste nicht, ob es hier vielleicht sogar etwas Besonderes gab

Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Mit Chesara
 
Corellia-Jedibasis-neben den Gärten-Keith Sculliker

Neben all dem geschehen ging ein unbekannter Twi´lek den Weg neben den Gärten entlang.Er hatte während der Suche des Jediordens immer noch nicht herausgefunden wie er eines Tages auf Tatooine gelandet war.Sein Gedächtnis war gelöscht!und er konnte nichts dagegen unternehmen.Das beunruigte Keith.
Er hatte jedoch die Hoffnung, dass ihm im Jediorden geholfen werden konnte.
Also schritt er fest entschlossen auf die großen Tore des Gebäudes zu.Er Atmete kurz ein und tief aus.Dann öffnete er zögernt die Tore.Eine Große Eingangshalle öffnete sich ihm.Er fand es eußerst beeindruckend.Er dachte immer wieder darüber
nach.Nachdem was er gehört hatte, sollten die Jedi eine Art hüter der gerechtigkeit sein.Villeicht half es ihm sein Gedächtnis wiederzuerlangen, wenn er die Ausbildung eines Jedi genießen würde.


"Hallo?Ist hier jemand?"

Keith beschloss so eine Art Empfangsbüro zu suchen.Er ging los.Ohne auf jemand zu stoßen.Nach einiger Zeit der Suche, fand er schließlich eine offene Tür.Auf einem Schild stand "Trainingsraum4 derzeit Meister Lucas.Keith guckte sich um.Niemand hatte ihn bemerkt.Er ging zu einem Mann in Kutte hinüber, und fragte ihn:"Sind sie Meister Lucas?

Corellia-Jedibasis-Trainingsraum4-Keith Sculliker-Tomm Lucas
 
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-Corellia -Jedi Akademie -Kantina/Hangar

<I>Mit einer letzten verbeugung vor Meister <B>Satrek</B> verließ JK die Kantina um sich auf seine Reise vorzubereiten.
JK schlenderte an den Trainingsräumen vorbei und an den Gärten vorbei,
hier hatte er zum Größten Teil seine Ausbildung verbracht.
In den Trainingsräumen hatte er zum ersten mal seine kampfähigkeiten mit seinem Ex-Meister <B>Anakin</B> geprobt und Laserschüsse von Droiden abgewehrt.
Wo sein Ex-Meister jetzt wohl stecken mag???
JK erinnerte sich an die Gärten dort hatte <b>Sarid Horn</B> ihm seinen ersten Auftrag gegeben. Er sollte sich den Kodex der Jedi anschauen und verinnerlichen.
Im Garten hatte JK auch eine feuchte begegnung mit dem Teich gehabt, er und <B>Utopio</B> hatten ihre Sprungfertigkeitenam Teich getestet. Später war er auch mit <B>Utopio</B> die Wand zur Jedi Akademie hinaufgeklettert.
All diese erinnerungen zogen an ihm vorbei, er säufzte.
Ob er je zurückkehren würde und seine Ausbildung vollenden würde?
Er hoffte es.
Jetzt musste er aber erst seine Schwester finden!
Er ging zum Hangar, dort stand sein Shuttel das ihn in den nächstgelegenen Raumhafen bringen würde.
Von dort aus würde er nach Zaar fliegen und nach seiner Schwester suchen.
Als JK sich auf die bequemen Sessel setzte überkam ihn eine plötzliche Müdigkeit.
Als er aus dem Fenster sah, sah er viele Jedi die mit ihrem Training beschäftigt waren.
Er lächelte ob ihn einer Vermissen würde?
JK würde auf jeden Fall die vielen Freunde vermissen die er hier gewonnen hat.
Er <B>WÜRDE</B> wiederkommen versprach er sich.
Das Shuttel brummte leise als es sich erhob.
JK lehnte sich zurück, übelkeit überkam ihn.
Er hatte vergessen wie schlimm sein Magen den Weg aus der Umlaufbahn empfand.
Als er zurückblickte war Corellia nur noch ein kleiner Fleck in der endlosen Schwärze des Weltalls.
Das Schiff tat einen Ruck, es war in den Hyperraum gesprungen.</I>

Drei Stunden später:

-Weltall -Raumstation "Bagantia:rolleyes: "

<I>JK erwachte als das Schiff an der Station andockte.
Er holte sich ein Ticket und begab sich zu den Schlaf breichen.
Sein Shuttel würde erst in 13 Stunden fliegen.
Genug Zeit um etwas zu Schlafen und die ein oder andere Jedi-Fähigkeit zu testen. Er wollte nicht aus der Übung sein wenn er zurück kommt.</I>

[OP]Also Leute ciao ich bin in 5-7 Wochen wieder öfter ansprechbar.
Hoffentlich dauert es nicht so lange.[/OP]
 
[Corellia - Jedibasis - Gärten]mit Utopio

Sie hatte sich schon gedacht, dass Utopio Interesse haben würde mitzukommen, aber dennoch schaute sie leicht verdutzt zu, als er sich in Windeseile aufrichtete und sie ebenfalls aufforderte sich zu erheben. Ihr Blick schwankte einige Male zwischen dem Kel´Dor und dem Platz, an dem er sich eben noch befunden hatte, bevor sie sich lachend aufrichtete.

Sie hörte ihm zu und erlangte die Erkenntnis, welche sie der Nachricht nicht hatte entnehmen können. Passive Nutzung der Macht? Vermutlich machte sie sich nur zu viele Gedanken und es würde viel simpler sein, als sie es sich bereits wieder ausmalte.

´Was nun?´ war ein gute Frage. Sie glaubte nicht, dass Chesara mit einer weiteren Person rechnen würde, allerdings würde sie auch nichts dagegen haben, mutmaßte April weiter. Außerdem hatte sie der Kel´Dor bereits zweimal mit seiner leicht sprunghaften Art zum Lachen bewegt. Es wäre bestimmt auch amüsant zu beobachten, wie er andere mit Fragen durchlöcherte.

Nun, da du dich ja fast selbst eingeladen hast, ein weiteres Mal musste sie leicht lachen.denke ich, dass du auch mitkommen kannst.

Wer weiß, vielleicht würden ihn ja auch die Herstellungsorte der Nahrungsmittel interessieren. Grinsend schlug sie einen willkürlichen Weg ein und hoffte darauf, dass sie Macht ihr, sobald sie sich wieder beruhigt hatte und konzentriert war, den Weg weisen würde. Gleichzeitig betete sie inständig, dass Utopio keine weiteren Fragen stellen würde, bis sie ihr Ziel erreicht haben würden.
Es dauerte eine Weile und sie änderte die Richtung, in die sie sich bewegten. Warum wusste sie nicht. Manche würden es als Eingebung bezeichnen oder als Effekt der Macht, je nachdem wen man fragen würde. Schon von weitem konnte sie ihre Mitschülerin Lina und ihre Meisterin erkennen. Sie blickte zur Seite, um sich zu vergewissern, dass ihr Begleiter immer noch da war.
Nun hatten sie die beiden erreicht und April setzte zu einer Begrüßung oder eher Rechtfertigung an.


Hallo! Tut mir leid, dass es noch etwas gedauert hat, aber ich wurde ähm.. Seitenblick zu Utopio , ich hatte noch etwas zu erledigen.
Achja und ich habe noch jemanden mitgebracht, ich hoffe das ist in Ordnung.

Sie überließ es Utopio sich vorzustellen und blickte stattdessen forschend ihre Meisterin an und wartete ihre Reaktion ab.

[Corellia - Jedibasis - Gärten]mit Utopio, Lina und Chesara
 
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Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum 2 - Dean & Tara


Tara wurde von Dean's Machtschub zurückgestoßen. Obwohl sie durch die Luft flog, hielt sie das Buch konstant in ihren Händen und wehrte sich nicht. Erst als ein unsanfter Konflikt zwischen Boden und Hinterteil absehbar war, begann sie, dem Stoß entgegenzuwirken und landete so sicher und ohne größere Schmerzen auf dem Boden.

"Ausgezeichnet. Ich wußte es doch."

Dean war ebenfalls zufrieden mit sich. Er wusste zwar, dass er noch kräftig üben musste, um seine Machtschübe einigermaßen zu perfektionieren, doch es war schon mal ein Anfang und aller Anfang ist bekanntlich schwer.
Er war gerade in Gedanken versunken, deshalb bekam er nicht mit, warum Tara das Buch fallen gelassen hatte, doch gerade eben flüsterte sie etwas.


"Visionen ...?"

Dabei starrte sie auf das nun auf dem Boden aufgeschlagene Buch. Auch Dean schaute nun hin und erkannte, dass es sich um den Beginn eines Kapitels über Visionen handelte. Doch er hatte keine Zeit, sich einige Worte durchzulesen, denn schon war das Buch wieder in den sicheren Händen von Tara.

"Mir ist nichts geschehen. Mach dir keine Sorgen. Das Buch ist auch unbeschädigt."

Warum sollte ihr etwas geschehen sein sollen? Hatte Dean etwas nicht mitbekommen? Oder war es ganz einfach in Bezug auf den von Dean vorhin ausgeübten, etwas stärker als beabsichtigten Machtschub gemeint?
Nun, er wollte nicht näher darüber nachdenken, sondern wollte sich dem Training voll und ganz widmen. Nachdenken konnte er später, wenn er alleine war.


Mastress, was machen wir jetzt? Üben wir den Machtschub noch weiter? Fangen wir ein neues Kapitel an? Vertiefen wir die zuletzt gelernten Übungen? Oder ist das Training schon wieder beendet?

Dean verstummte schlagartig. Er sollte vielleicht nicht so stürmisch sein und seine Mastress mit Fragen überschütten.


Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum 2 - Dean & Tara
 
Kantine - Beka, Siva, Satrek

Keine Sorge, Siva, wir kümmern uns gleich um ein Quartier für dich.

Interessiert sah Satrek zu, wie sich Beka recht elegant versuchte, ein Getränk servieren zu lassen. Was ihr in der endgültigen Ausführung schließlich an Eleganz und Sahne fehlte machte sie durch das geschickte Auffangen ihres Stuhls wieder wett. Der Rat zog eine Braue hoch. Das ihre Reflexe so gut geschult waren bedeutete entweder, das sie bereits oft trainiert hatte, oder - wahrscheinlicher - das sie einfach oft mit ihrem Stuhl hinzufallen drohte.

Lasst euch durch mich nicht bei eurer Unterhaltung stören,

meinte er mit einem angedeuteten Grinsen. Sicherlich war nichts von dem, was die beiden Mädchen ausgetauscht hatten für seine Ohren bestimmt oder geeignet gewesen.
Sein Drink war mittlerweile fast leer. Satrek schluckte den Rest herunter und sah erst Siva, dann Beka an um zu sehen, ob eine von ihnen offen zeigte dass das leere Glas Grund zur Hoffnung gab, das er bald verschwinden würde.


Beka, sei doch so gut und mach noch eine Schokolade für mich, ja?

Ob hinterhältig oder nicht, sanft drückte er mit Hilfe der Macht ihren Stuhl zu Boden, so dass sie sich diesmal nicht halsbrecherisch zurücklehnen konnte.

Und ich meine, dich etwas gefragt zu haben.

Kantine - Beka, Siva, Satrek
 
- Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Mit Lina -

Ihrer Äußerung nach war Lina noch nie zuvor auf Corellia gewesen und demnach natürlich auch nicht in Coronet-City. Ihre Frage, war es hier zu sehen gäbe, klang eher zweifelnd, so als erwarte sie nur langweilige Städte ohne Sehenswürdigkeiten und nur mit den üblichen Zerstreuungsmöglichkeiten.

Es gibt unzählige Dinge zu tun in Coronet-City. Diese Stadt ist sehr groß und bietet allerhand Möglichkeiten um Spaß zu haben: Vergnügunspark, Holokino, Theater, Einaufspassagen soweit das Auge reicht, Freizeitanlagen mit allem was das Herz begehrt...

Chesara zuckte mit den Schultern.

Und weiß der Himmel, was noch alles.

Sie lachte und machte in einiger Entfernung zwei Gestalten aus, die sich in normalem Tempo näherten. Bei genauerem Hinsehen handelte es sich um April und vermutlich einen weiteren Padawan, der sie begleitete. April entschuldigte sich auch sogleich für die Verspätung.

Nicht der Rede wert. Chesara winkte ab.

Setzt euch und greift zu. Wir haben bestimmt auch noch etwas für einen unerwarteten Gast übrig.

Damit deutete Chesara auf die ausgepackten Köstlichkeiten.

Ich habe gerade zu Lina gesagt, dass Ihr natürlich auch jederzeit einen Ausflug nach Coronet-City machen könnt, wenn Ihr Lust dazu habt.

Wandte sich Chesara nun auch an April. Die Zabrak sollte schließlich auch wissen, dass sie hier in der Basis nicht gefangen war.

- Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Mit Lina, April, Utopio -
 
<font color=#3366ff>Trainingsraum 4, mit Amaroq, Keith, Mara, Nekki, Noah, Quin, Samuel, Sinaan und Yerit</font>

<i><font color=aqua>Mara</font> kam herein und bat ihn äußerst förmlich beiseite. Dann drückte sie ihm wortlos ein Datapad - <b>sein</b> Datapad - in die Hand. Tomm las die Informationen, die darauf enthalten sind. Er war noch am Lesen, als sich noch jemand ihm näherte und ansprach (<font color=aqua>Keith</font>). Mit hochgezogenen Augenbrauen blickte Tomm auf.</i>

Ja, ich bin Tomm Lucas. Du bist wegen des Trainings hier?

<i>Der Twi'lek-Junge nickte nur.</i>

Dann tut es mir leid, dir sagen zu müssen, daß du zu spät bist. Zumindest für heute ist die Übungsstunde fast vorbei. Zur nächsten bist du aber herzlich gerne eingeladen.

<i>Freundlich lächelte Tomm dem Neuen zu, der seinen Namen nicht verraten hatte. Dann wandte er sich wieder <font color=aqua>Mara</font> zu.</i>

Gefällt mir nicht sonderlich. Hast du die zweite Nachricht auch gelesen?

<i>Das war eher unwahrscheinlich, denn sie lag in einem persönlichen, besonders gesichertem Ordner. Eigentlich war es nicht einmal eine Nachricht, sondern nur ein einzelnes Wort. Der Namen eines Planeten, dem Tomm nachrecherchiert hatte. Ein Rätsel, daß er vielleicht gelöst hatte - vielleicht aber auch nicht. Zu vage waren die Informationen gewesen, aber zu wichtig, um sie nicht zu beachten. Und zu wichtig, um sie hier zu besprechen.</i>

Ich würde sagen, wir besprechen das gleich in meinem Quartier. Vorher muß ich aber noch eine Kleinigkeit klären.

<i>Tomm tippte schon eine Nachricht an <font color=aqua>Ulic</font> und bat diesen auch in sein Quartier. </i>

Bin gleich wieder da.

<i>entschuldigte er sich bei <font color=aqua>Mara</font>, als er sich wieder den Schülern zuwandte.</i>

So, für heute vormittag ist das Training erstmal zu Ende. Ihr habt euch gar nicht schlecht geschlagen, ich hoffe, es hat euch auch ein bißchen gefallen. Hat jemand Fragen, Klagen, Verletzungen? Wenn nicht, dann guten Hunger! <font color=aqua>Noah</font>, <font color=aqua>Quin</font> und <font color=aqua>Nekki</font>, ihr bleibt bitte noch einen Moment hier.

<font color=#3366ff>Trainingsraum 4, mit Amaroq, Keith, Mara, Nekki, Noah, Quin, Samuel, Sinaan und Yerit</font>
 
Zuletzt bearbeitet:
Corellia-Jediorden-Triainingsraum4-Keith-Tomm-Noha-Quinn-Nekki


Keith war beruigt, dass er hier nett empfangen wurde, jedoch musste er erst warten bis zu der nächsten Trainigsstunde Meister Lucas.Er hatte sich vorgenommen, wieder aus der Jediakademi herauszugehen und in der Stadt nach irgendwelchen Spuren zu suchen, seine Herkunft festzustellen.Sicher, alles würde er nur mit der Macht erfahren, aber trotz dem.Er brauchte Spuren, ohne Spuren wäre alles ein ganzes Stück schwieriger.

Also hatte er vor erst einmal zurück zu seinem Schiff zu gehen.Doch er musste rechtzeitig zum nächsten Training wieder da sein.Keith wusste zwar nicht wann es
stattfand, aber er verließ sich auf sein Gefühl, er hatte das schon immer getan, und tat es heute noch.


corellia-Jediorden-Trainingsraum4-Keith-Tomm-Noha-Quinn-Nekki
 
[Corellia - Jedibasis - Gärten] - April, Utopio

Utopio war überglücklich, dass er mitgehen durfte. Es würde sicher interessant werden die angesprochene Meisterin treffen zu dürfen. Er hatte keine Ahnung um wen es sich dabei handelte. Eigentlich kannte er gar nicht so viele Meister, bisher hatte er mehr Bekanntschaft mit Schülern machen dürfen. Aber unter den wenigen Meisterbegegnungen waren bereits zwei der drei oder vier Räte. Dass sein Meister einer davon war schmälerte seine Trefferquote ja nicht. Utopio nahm Aprils Lachen als Indiz, dass er sie trotz der vielen Fragen nicht gänzlich genervt hatte und folgte der Suchenden. Irgendwie fanden sie sogar den Weg zu ihrer Meisterin. Utopio konnte allerdings nicht ausmachen ob dies wirklich eine Eingebung der Macht war oder einfach nur der Mangel an verbleibenden Alternativen. Der Kel'Dor zähmte währenddessen sogar seinen wissbegierigen Geist und versuchte ihn statt dessen auf die Tierwelt des Gartens zu lenken. Was wohl die größte Tierart unter diesen war? Bisher war er ausschließlich kleinen Vögeln, nervigen und allergieauslösenden Stechmücken und anderem Getier begegnet. Ob es im Wald vielleicht auch etwas größere Reptilien oder Säugetiere gab? Oder wenigstens irgendwo auf Corellia? Der kleine Kel'Dor spielte sogar mit dem Gedanken sich ein schnelles Reittier anzuschaffen, besser als diese hässlichen Speeder war das allemal. Es passte einfach besser in seine technikphobe Welt.

Als sie dann das Ziel des Picknickplatzes erreichten war sich Utopio auf einmal gar nicht mehr so sicher, ob es der Meisterin wirklich genehm war ihn auch noch durchfüttern zu müssen. Dem entgegen reagierte die Frau allerdings freundlich und außergewöhnlich gastfreundlich. Wobei er ja eigentlich nicht direkt ein Gast war, nur ein unerwartet Anwesender. Noch ein menschliches Mädchen saß bei ihnen, welche anscheinend Lina hieß. Es waren wirklich zwei Padawane, also noch eine Advisorin oder Rätin. Seine Trefferquote an Meistern war einfach Phänomenal. Das mochte wahrscheinlich daran liegen, dass es Ritter und Meister noch eher in die Galaxie zu gefährlichen Missionen zog. Er musste da nur an Bru-th denken, der von Gefahr und Kampf regelrecht magnetisch angezogen worden war. Bevor sich Utopio dazusetzte reichte er erst der Meisterin, dann der Schülerin die Hand und stellte sich vor.


Ich grüße euch! Danke, dass ich so bereitwillig aufgenommen werde euch das Essen zu minimieren. Ich bin Utopio.

Bevor er jedoch in einem weiteren unrühmlichen Redeschwall verfiel und ihnen noch seinen gesamten Stammbaum aufdrückte setzte er sich und ließ einen langen Blick auf die entkleideten Picknickspeisen fallen. Zu gerne hätte er jetzt gegrinst, aber seine Maske verminderte die Möglichkeiten an Gesichtsausdrücken erheblich. Er fand das sehr ärgerlich wenn man bedachte, dass Kel'Dor durch ihre vielen Ausläufer in der Mundgegend zu so viel mehr aussagekräftigen Mimiken fähig wären als es sich ein Mensch überhaupt vorstellen könnte. Utopio ließ sich neben den anderen auf dem Boden nieder und suchte sich eine bequeme Position. Als die Meisterin von Coronet City zu sprechen begann wurde er hellhörig. Bevor sie nach Bespin geflogen waren hatte Satrek ihm noch unfreiwilligerweise seine Freundin, sowie das Regierungsgebäude und diese Trianii Minga Ipu gezeigt, die ihn sogar sofort als Berater engagiert hätte. Ein wahrhaft eindrucksvolles Gebäude war es gewesen, er war aus dem Staunen gar nicht mehr herausgekommen. Aber wenn man es genau nahm, hatte Utopio eigentlich gar nicht viel von Coronet City gesehen. Zu sehr war sein Meister im Hinblick auf das Vaterwerden in Wallung geraten.

Ich hab die Stadt jedenfalls schön in Erinnerung. Aber vielleicht hat mein Meister die hässlichen Seiten auch einfach umflogen um mich nicht gleich am Anfang zu erschrecken.

Utopio fragte sich ob Satreks Freundin die zerbrochene Vase inzwischen bemerkt hatte und sie seinem Schuldenberg hinzugerechnet worden war. Irgendwo in Coronet City gab es doch sicher auch eine Bank, in der er endlich die tatsächliche Höhe seiner Belastungen herausfinden konnte. Wenn es ganz übel kam würde er vielleicht ungeschoren keinen Fuß mehr vor die Jedi Basis setzen können ohne von Geldeintreibern belagert zu werden. Er musste bei jenem Gedanken grinsen, dagegen waren imperiale Sturmsoldaten wahrscheinlich lammfromme Schäfchen. Der Kel'Dor richtete seine Aufmerksamkeit wieder den anderen entgegen. Die Sonneneinstrahlung war wirklich perfekt für ein Picknick und der Frühling ließ den ohnehin himmlischen Garten in absoluter Harmonie erstrahlen.

[Corellia - Jedi-Basis - Gärten] - Chesara, Lina, April, Utopio
 
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Kleiner Trainingsraum - Uriel, Fritz

Als der Twi'lek überraschend höflich zu Boden ging starrte Fritz ihn erstmal eine knappe Minute wortlos an. Er hatte mit einigem gerechnet, aber nicht mit dem augenscheinlich stark ausgeprägten Pragmatismus seines Schülers.

Määh meeeeh Wie es scheint verfügst du innerhalb deiner mentalen Grenzen bereits über einige Umgehungsstraßen. Ich hatte eigentlich gedacht du könntest mich mit der Macht hochheben.

Der Wollhufer machte schließlich durch ein Grinsen deutlich, das er durch die Initiative Uriels nicht im geringsten verärgert war. Vielmehr ärgerte es ihn, das er diesen Schachzug seines Padawan nicht vorhergesehen hat.

Meh meneeh Was die Grenzen angeht... Einreißen ist vielleicht nicht das richtige Wort. Du mußt sie mit der Zeit immer weiter ausweiten, indem du dich selbst dazu bringst über sie hinauszugehen. Du mußt dich in gewisser Weise selbst überzeugen.

Fritz war mit dieser Strategie immer gut gefahren, und er hatte keine Beschwerden seiner Schüler gehört, aber letztendlich würde jeder seinen eigenen Weg, seine eigene Philosophie finden. Für den Anfang sollte er sich darauf konzentrieren, Uriel einen Überblick zu vermitteln.

Meeheeheeheeh Hast du eigentlich irgendetwas gemerkt, bevor du "entdeckt" wurdest? Irgendetwas, das du dir nicht erklären konntest?


Kleiner Trainingsraum - Uriel, Fritz
 
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