Corellia [Jedi Basis]

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[op]@Dengar: Ok, ich bieg mir mal was zurecht. :p [/op]

Jedi-Basis ~ Garten ~ Summer, Qui-Gon, Mike, Dengar, Kira und Sarid

Nachdem die Padawane und Dengar auch nichts gegen einen Spaziergang einzuwenden hatten gingen sie gemütlich nach draußen. Die Sonne schien und es war richtig angenehm warm. Zielsicher fand Summer auch eine blumenbewachsene Stelle und ließ sich gleich dort nieder. Sie schwelgte förmlich im Duft der Blumen. Dengar hingegen roch das Ganze dagegen etwas zu intensiv und wirkte nicht so begeistert davon. Um ihm einen Grund zu geben das Weite zu suchen sagte sie nachdenklich.

Du Dengar, als wir raus gegangen sind ist glaub ich ein Raumschiff auf der Landeplattform der Basis gelandet. Das könnte vielleicht Satrek gewesen sein.

Ein kurzer Moment der Konzentration brachte für Sarid dann Gewissheit.

Wenn du bald mit ihm reden möchtest, hättest du jetzt die Gelegenheit.

Nach diesem Worten ließ sich die Jedirätin neben Summer ins Gras fallen und nahm die Blume aus der Hand ihrer Padawan. Diese hatte zarte blaue Blüten und war klein und zierlich. Und ihr Duft war wirklich ziemlich stark. Aber das störte Sarid nicht. Sie genoss den schönen Nachmittag. Kira nutzte die Gelegenheit ebenfalls und fing an irgendwelche Insekten und anderen Kleingetier zu jagen.

Jetzt hier für eine Weile liegen bleiben. Augen zumachen. Hm...

Sagte Sarid träumerisch. Gesagt, getan. Dabei ließ sie die Blume allerdings wieder zu Summer schweben, damit sie noch so lange an ihr riechen konnte wie sie noch frisch war. Sarid hoffte nur, dass nicht irgendwann ein Tier auf ihr landete, dass Kira gerade jagte.

Jedi-Basis ~ Garten ~ Summer, Qui-Gon, Mike, Dengar, Kira und Sarid
 
[Trainingsraum 4 - Tomm, Amaroq, Keith, Mara, Nekki, Noah, Quin, Samuel, Sinaan und Yerit]

Als Sinaan eine Frage stellte betrat eine Frau das Zimmer und ging gerade durch zu Tomm. Dann gingen die beiden etwas weg um irgendwas zu besprechen.
Quin sah wieder zu Sinaan, der die Frau ebenfalls bemerkt hatte, und legte sich kurz eine Antwort zu recht.


Also erst einmal bin ich kein Meister. Ich bin ebenfalls "nur" ein Padawan und auch erst seit ein paar Tagen hier.

Quin stoppte. Wie lange war es eigentlich schon her seit er gekommen war? Mhm. Genau wusste er es schon gar nicht mehr. Sicher ein paar Tage oder sogar eine Woche, vielleicht sogar noch länger. Nun ja. Eigentlich war es egal. Sehr egal sogar.

Um wieder zu deiner Frage zu kommen.

begann er nun wieder.

Ich bin mir nicht mehr sicher wo ich es her habe, aber ich glaub mein Meister sagte es mir, als wir trainierten: Es ist egal wie groß das Ding ist das man levitieren soll oder will. Es kommt einfach darauf an wie man es sich vorstellt. So oder so ähnlich ist es.

Quin war sich selbst nicht mehr sicher.

Ich hoffe ich konnte dir helfen.

Gerade als Quin dies sagte erklärte sein Meister das Training für beendet. Irgendwie hatte Quin den Drang etwas zum Training zu sagen, aber da er weder Fragen, Klagen noch Verletzungen hatte und es wohl nur loben wollte, ließ er es bleiben und stand nur auf, um zu seinem Meister zu gehen um von ihm weitere Instruktionen, oder was er ihnen sonst sagen wollte, zu bekommen.

[Trainingsraum 4 - Tomm, Amaroq, Keith, Mara, Nekki, Noah, Quin, Samuel, Sinaan und Yerit]
 
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[Trainingsraum 4 - Tomm, Amaroq, Keith, Mara, Nekki, Noah, Quin, Samuel und Sinaan ]

Yerit war erleichtert, dass das Training für heute beendet war. Er freute sich darauf, gleich allein sein zu können. Aber vorher benötigte er noch ein Quartier. Er ging auf Rat Lucas zu und fragte ihn:

"Meister Lucas, könntet Ihr mir sagen, wo ich hier ein Quartier bekommen kann?"


[Trainingsraum 4 - Tomm, Amaroq, Keith, Mara, Nekki, Noah, Quin, Samuel und Sinaan ]
 
Jedi-Basis ~ Trainingsraum 4 ~ mit Tomm, Nekki, Quin, Samuel, Sinaan, Yerit, Mara, Keith und Amaroq

Noah war gerade total in seine Übung vertieft als eine Jedi in den Raum kam. Mit schnellen Schritten lief sie auf Tomm zu und began mit ebendiesem zu sprechen. Was sie so spannendes zu bereden hatten konnte der junge Mann nicht hören, doch er war sich sicher das es ja auch nicht für seine Ohren bestimmt war. Also stellte er sich neben Quin. Sein Meister beendete kurz drauf das Training und wieß ihn, Quin und Nekki an noch hier zu bleiben. Yerit fragte ob Tomm wüsste wo er ein Quatier herbekam. Da sein Meister noch vertieft war meldete sich Noah zu Wort.

Master, ich werde schnell eines mit Yerit holen, ich bin sofort zurück.

Dann nickte er dem neuen Padawan zu das er ihm folgen sollte. Zusammen verließen sie den Trainingsraum und maschierten in den Eingangsbereich. Dort stand der silberne Protokol-Droide und schaute auf als Noah vor ihm stehen blieb.

Ok, Padawan Yerit Elbana würde gerne eines der Zimmer bekommen, bitte.

meinte er und blickte das metalische Ding an.

~ Jawohl. Der Padawan kann das Zimmer 223 beziehen. Es befindet sich hier. ~

Der Droide deutete auf einer Holokarte. Noah bedankte sich für die Freundlichkeit und begleitete den Padawan noch bis zu seinem Zimmer. Dort verabschiedete er sich von ihm und ging aus dem Gang. Mit flotten Schritten ging er zum Trainingsraum zurück. Als er die Tür öffnete und eingetreten war lief er zu den Anderen. Nekki grinste er noch kurz an und wartete dann auf eine Reaktion von einem der Anwesenden. Er rückte sein Cap zurecht und strich sich die Haare aus dem Gesicht. Der eine Neue (Keith) hatte den Raum auch schon verlassen.

Jedi-Basis ~ Trainingsraum 4 ~ mit Tomm, Nekki, Quin, Mara, Samuel, Sinaan und Amaroq
 
Kleiner Trainingsraum - Uriel, Fritz

Uriel grinste als Fritz erwähnte, er hätte ihn auch mit der Macht hochheben können.
Das stimme - aber Uriel gestand sich ein das er noch zu neu in dieser Welt der Möglichkeiten war um daran gedacht zu haben.

Auf die Frage seines Meisters hin, ob er vor seiner Entdeckung bereits etwas von seiner Machtfertigkeit gespürt hatte, dachte er kurz nach.

Hm... nun. Es gab schon einige wundersame Sachen in meiner Jugend, wenn ich ehrlich bin. Wenn ich mich an meine Schulzeit erinnere... jedes mal wenn mich irgendwelche Tunichtgute gejagt haben konnte ich unerklärlich schnell rennen. Jedenfalls haben sie mich nie zu fassen bekommen. Komisch eigentlich das mir das nie bewusst aufgefallen ist., sagte er und legte den Kopf leicht schief. Das ist das einzige woran ich mich bewusst erinnern kann - aber ich denke da wird es noch mehr geben.

Uriel verlegte das Nachdenken darüber auf später und sah sich in dem Raum um. Er schien bis auf eine Topfpflanze im hinteren Bereich des Raumes leer zu sein.

Einen Versuch ist es wert. Diesmal mit den Ratschlägen., dachte er bei sich und wendete den Blick wieder zu Fritz, nicht ohne in seinem Geiste noch bei dem Topf mit der Pflanze zu sein. Er stellte sich vor, sie würde im Grunde nichts wiegen und er würde sie nicht selbst hochheben sondern sie ausschließlich mit der Macht bewegen - was ja auch der Wahrheit entsprach.

Tatsächlich begann der Topf sich zu bewegen. Jetzt musste er nur noch schwebender weise zu Uriel kommen. Langsam hob der Topf tatsächlich vom Boden ab. Er schwebte jetzt eine gute Handbreit über dem Boden. Uriel konzentrierte sich weiter auf die Vorstellung das er zu ihm kommen würde und tatsächlich - der Topf kam. Neigte sich zwar bedenklich weit nach vorne aber kam mit bedächtiger, beinahe schleichender Geschwindigkeit auf Uriel zu, der nicht wagte ihn schneller werden zu lassen. Es dauerte sicher eine halbe Minute bis er neben ihm stand.

Der Twi'lek grinste.
So in Ordnung?

Kleiner Trainingsraum - Uriel, Fritz
 
Corellia-Jediorden-Eingangshalle-Keith

Keith hatte bereits Die Eingangshalle betreten, kurz nachdem er im Trainingsraum war.Er musste seine Fergangenheit ergründen, er musste wissen ob er eine Famielie hatte, und wenn, wo sie war, er musste wissen, warum er einst in einer ein-mann-kapsel auf tatooine einschlug.Keith stoppte kurz, und überlegte, ob er zurück gehen, und sich wegen einer Ausbildung erkundigen sollte, doch dann ging er weiter auf das riesige Flügeltor und öffnete es.Keith warf einen letzten Blick zurück, und ging weiter.Den ganzen weg zurück, auf dem er gekommen war.

Schließlich kam er in seinem Schiff an, und startete mit einem lauten Drönen die Motoren...

Der Flug dauerte nicht lange.Keith kam recht schnell an.Schon nach etwa einer halben Stunde landete das Schiff scheppernd auf dem Boden Coronets, einer großen Stadt Corellias.Keith stieg aus dem Schiff aus und fand sich auf einem vollen Landeplatz einer großstadt wieder.Die Straße war nicht weit entfernt.Bloß einige schritte.
Keith guckte sich kurz um.Er stand auf einem Bürgersteig einer vollbelebten Straße.Viele Pups ragten aus den schwarzen Hochhäusern.Promt lief er in einen von ihnen hinein.Er bestellte ein hier sehr beliebtes Getränk, dass mit einem sogenannten Rotlilienzweig hergestellt wird.Während er an seinem Drink nippte, schritt der Baarkeeper an ihm vorbei.
"Barkeeper.""Hm?" "Ich hab eine Frage, haben sie in den Nachrichten gesehen, dass Einmannrettungskapseln in der Galaxis eingeschlagen sind?"Der Barkeeper schaute ihn verdutzt an und meinte:"was willst du kleiner?""Meine Frage!""Hör zu, wenn du hier rein gehst, dann belästige mich nicht, ich bin kein Orakel!"Hör zu, jetzt beantwortest du meine Frage, oder..."Er zog unauffällig seine Blasterpistole, und richtete den Lauf über den Tresen auf den Keeper.Der Corellianer zögerte."Ja, eine kurze meldung."Keith Schob die waffe noch näher auf ihn zu.Weißt du noch mehr?""Nein."Keith hob eine Augenbraue."Geh zu Sen Korrs.Nächste straße rechts, 34."Keith steckte den Blaster weg."Gut gemacht.Bye bye."Er zog die augen zu einem Schlitz, und sah den Barkeeper mahnend an."Darauf verließ Keith die Bar und begab sich zu dem vom Barkeeper genannten Ort.Nun stand er vor einem bizarren Wohnort.Er betätigte einen Schalter und eine Stimme antwortete seiner Bewegung auf den Knopf zu drücken."Ja", antwortete eine mürrische Stimme."Ich möchte mit Sen Korrs sprechen."Die Stimme stöhnte, und rief:"NEIN!"Keith zog erneut seinen Blaster und schoss die automatische Öffnung der Tür ein.Daraufhin öffnete sie sich und Keith schritt hinein."Hallo?"Er stand in einem Treppenhaus.Keith ging die Treppen hinauf, bis zu einer offenen Tür.Keith war so dreist und ging in die Wohnung hinein.Es war sehr unordentlich.Er ließ sich etwas anwiedern von den verschimmelten Speiseresten die neben einem Mülleimer lagen, ging jedoch weiter in die Wohnung.In eiem unaufgeräumten, abgedeunkelten Raum lief ein Fernseher und jemand hockte davor."Sind sie Sen Korr?"Der fremde mit dem Keith sprach zuckte zusammen und drehte sich um."Ja.Wieso?"Es schien ihn überhapt nicht zu wundern, dass ein völlig fremder in seiner Wohnung war.
Keith zog den Blaster und fragte:"Weißt du etwas von vielen Rettungskapseln die in der ganzen Galaxis gelandet sind?""Es gab einmal einen unbekannten Planeten, Erodus", meinte Sen mit den Augen auf den Blaster gerichtet, "er implodierte in einer Supernova.Mehr weis ich nicht."Keith ging zu dem Ubekannten hinüber und hielt ihm die Blasterpistole an die Stirn.Der Mensch tat nichts, also ging Keith wieder raus.Auf der Straße überlegte er noch einmal.
Konnte er hier erfahren, ob er eine Famielie hatte?Nein, all das glaubte er nicht.Also begab er sich mit seinem Schiff wieder zum Jediorden.Nach etwas länger als einer halben Stunde war Keith wider zurück und begab sich erneut neben die Gärten des Jediordens.


Corellia-Jediorden-neben den Gärten-Keith
 
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Jedi-Basis || vor dem Gebäude || Goran Vos

Goran stieg die Treppe hinauf, die zu dem schlichten, aber dennoch beeindruckenden Gebäude führten. Mit großen und erwartungsvollen Augen, die auf das Gebäude gerichtet waren, blieb er auf der obersten Stufe stehen und sah sich schweigend um.
Das war also die Basis der Jedi..

Langsam setzte er einen Fuß vor den anderen. Seine Hände hatte er demütig in den Ärmel seines Mantels geschoben und seine Arme so vor der Brust verschränkt. Er trug eine braune, schlichte Robe, wie die Jedi sie trugen und darunter eine dunkle Tunika. Die beiden Lichtschwerter hingen verdeckt unter seinem Mantel an dem Gürtel seiner Tunika, jederzeit erreichbar. Doch er hatte nicht vor, diese zu gebrauchen.
Er diente nicht mehr den Sith, war keiner ihrer Anhänger und verspürte nicht den geringsten Wunsch, auch nur irgendjemandem, der sich hier in dieser Basis aufhielt, irgendein leid zuzufügen. So verbarg er seine Aura auch nicht, zeigte deutlich, dass er geschult war im Umgang mit der Macht und dass er eine dunkle Seite hatte. Doch seine Gedanken verrieten ebenso, dass er sich eben von dieser dunklen, bösen Seite entfernen wollte. Er wollte ein Jedi werden, wollte die helle, gute Seite der Macht erkunden und sich ihr anschließen. Schon lange hatte er dieses Bedürfnis gehabt. Doch erst jetzt hatte er den Mut gehabt, dieses Bedürfnis zu befriedigen und seinem Wunsch nachzukommen. Und erst jetzt, erst vor kurzem hatte er entdeckt, wie er dies tun konnte..

Nach einem beinahe endlos erscheinenden Weg betrat Er die Eingangshalle des großen und imposanten Gebäudes, das innen noch viel beeindruckender und auch gleichzeitig beängstigender wirkte. Alle schien perfekt zu sein, hell, freundlich, ohne jeden Makel. Es schien für Goran so, als wäre er das einzige in diesen Mauern, das nicht rein war, das nicht frei war von jedem Makel.. Erst jetzt wurde ihm das Ausmaß der Fehler, die ihm anhafteten, bewusst und er war gerade dabei, wieder umzukehren, als er spürte, dass ihn etwas hier hielt..
.. Der Wunsch ein Jedi zu werden..


Jedi-Basis || Eingangshalle || Goran Vos
 
Garten - mit Aylen und Isere

Es lief wirklich immer besser, das fühlte Jo ganz deutlich, nicht nur das Spiel als solches lief mit jeder Minute flüssiger auch Isere und Aylen schienen sich immer mehr von krampfhaftem Verhalten zu lösen und Iseres anfängliche Schwierigkeiten wurden auch immer weniger. Schon das allein bedeutete eine Trainingserfolgt der Jo zufrieden schmunzeln lies. Aber das Spiel war ja noch lange nicht beendet.
Waren dies, was sie kurz nach ihrem Ratschlag an Isere und Aylen von Seiten der jungen Padawan ?hörte? nun wirkliche Worte oder doch ein Wiederhall einer mentalen Nachricht an Aylen? Jo war sich nicht sicher darüber aber dafür wusste sie, das die beiden Padawane sehr wohl sofort verstanden hatten was sie mit ihrer Andeutung gemeint hatte und wie es schien wollten sie dies auch sofort umsetzen.
Der laufende Angriff war noch nur von Isere geführt und Jo sah den Gravball vor ihrem geistigen Auge, wie er langsam trudelnd immer weiter ihrer Feldbegrenzung nahe kam.
Und während Jo dem näher kommenden Ball entgegen strebte, kommentierte ihr Padawan das was nun bald auf sie zu kommen würde.


Du meinst doch wohl eher zwei Grünschnäbel!
Verstärkung! Du unterschätzt meine Macht Aylen! Du unterschätzt sie sehr!


Jo zwinkerte Aylen zu und lachte fröhlich. Die durchaus den Humor in Aylens Worten verstanden und ja auch dementsprechend Humorvoll geantwortet hatte. Sie zog den sich nun in ihrem Aktionsradios befindlichen Ball, mit der Macht zu sich heran, lies ihn einen Bogen um sie beschreiben und beförderte ihn dann mit einem kräftigen Tritt direkt zwischen Isere und Aylen. Beide würden ihn in ihrem 10 Meter Aktionsradius haben aber auch sie war ihm so weit nach gesprungen, das auch sie immer noch Zugriff auf den Gravball hatte und ihn wie festgenagelt in der Luft stehen lies. Jo war nun gespannt was die Beiden unternehmen würden und wie das mit der Zusammenarbeit klappte. Nur zu gerne würde sie diese Spiel verlieren wenn Isere und Aylen dabei eine sehr wichtige Lektion im Leben der Jedi noch mehr als schon vorhanden verinnerlichen würden und diese in Zukunft ohne nach zu denken noch viel mehr wie selbstverständlich handhaben würden. Ein Jedi war niemals allein!
In Jo?s Augen waren zu viele Jedi, vor allem die ausgebildeten, zu Einzelkämpfern geworden und dies schwächte den Orden. Jedenfalls nach ihrem, bescheidenen Dafürhalten. Zu mindest Isere und Aylen würden zu jenen Jedi gehören, denen Zusammenarbeit leicht fallen würde. Das hoffte sie zu mindest.
Aber im Augenblick war es nicht gut darüber zu viel nach zu grübeln. Im Augenblick hieß es sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren. Auf einen Garavball sowie auf Isere und Aylen und darauf was sie nun tun würden! Jo jedenfalls würde den Ball nur frei geben, wenn Isere und Aylen sie gemeinsam dazu ?zwangen?.


Garten - mit Aylen und Isere
 
Jedi-Basis - Kantine - mit Siva, Satrek und diversen Anwesenden

Beka hatte gedankenverloren hinter JK hergeblickt und wusste jetzt nicht mehr so genau, welche Frage er meinte, also beantwortete sie einfach irgend eine.

"Nein, ich habe noch keinen Meister. Ich hab' aber auch... hm... bis jetzt nicht danach gesucht, weil... also... "

'Boah, Beka, du bist doch echt so doof', schimpfte sie innerlich mit sich selbst. 'Los, mach's richtig!'

"Ich habe mich bis jetzt davor gedrückt, ich hab' ja ziemlich viel Mist gebaut die erste Zeit hier. Ich meine, so richtig. Fragt mal Chesara und so... ich wollte das alles erst wieder aufholen. Ausserdem passiert mir eine Panne nach der anderen, ich weiß auch nicht, wieso... ich dachte, wenn ich 'n bisschen mehr Kontrolle hab, wird's besser, dann bringe ich andere damit wenigstens nicht in Gefahr. Und... also hab ich fleißig gelernt und trainiert... meist alleine... mit wenig Erfolg, aber immerhin. Ich kann jetzt die Treppe runterfallen, ohne mich zu verletzen."


Sie nahm einen Becher und drehte sich zum Automaten um, stand diesmal aber gut erzogen von ihrem Stuhl auf. Wenn jemand zuguckt, muss man sich ja nicht benehmen wie... Jar Jar Binx... Der Automat hatte sie wohl kommen sehen und spuckte im hohen Bogen die Sahne aus, die er vorhin nicht rausrücken wollte. Erschrocken über diesen vermeintlichen Angriff nutzte Beka den Becher als Schutzschild... und fing die fliegende Sahne auf.

"Ist Euch die Reihenfolge egal, wie die Schokolade mit Sahne in den Becher kommt oder soll ich 'n neuen machen?"

fragte sie mit Pokerface und hoffte, dass Siva und der... Meister? nicht bemerkten, dass sie Herzrasen hatte.

Jedi-Basis - Kantine - mit Siva, Satrek und diversen Anwesenden
 
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Corellia-Jediorden-neben den Gärten-Keith

Der blaue Twi´lek Keith stand immernoch unverändert am Weg neben dem gepflegten grünen Rasen an den Gärten und dachte nach.Alles ging so schnell.
Erst vor zwei Jahren landete er auf Tatooine und war Gefangener bei einem Hutten.Dann flüchtete er nach Mos Is´ley und lebte dort ein Jahr lang.Er erfuhr von den Jedi und suchte Corellia auf.Direkt darauf kündigte es sich an, dass er ein Padawan werden würde.Er musste nur bis zum nächsten Training bei Meister Lucaswarten.Keith hatte erfahren, dass er womöglich von einem implodierten Stern stammte...Er wimmelte sich von diesen Sorgen ab.
Sollte er jemand in den Gärten ansprechen?Naja, dachte er, ich sollte wenigstens in die Gärten gehen.Das tat er.Der Twi´lek schlenderte die gepflasterten wege am Rasen vorbei, nach Ausschau auf einige Jedi oder Padawane.Keith blieb stehen und schaute ein paar Padawanen und Jedi zu, in der Hoffnung er würde den Mut aufweisen jemand anzusprechen, oder jemand würde ihn ansprechen.


Crellia-Jediorden-Gärten-Keith
 
Jedi-Basis - Trainingsraum 4 - bei Tomm, Quin, Amaroq, Nekki, Noah, Samuel, Sinaan, Yerit und Keith

Auch Tomm war nicht gerade hellauf begeistert, als er die Nachricht las. Er erwähnte noch eine zweite Nachricht und wollte wissen, ob Mara sie gelesen hatte, aber sie schüttelte nur leicht aber bestimmt den Kopf. Sie wollte auch nicht zu sehr in seine Privatsphäre eindringen, indem sie unerlaubt seine persönlichen Nachrichten las.

Aber inhaltlich ging es in der zweiten Nachricht wohl um irgendeinen Planeten, irgendein Rätsel. Mara verstand ehrlich gesagt kein Wort von den rätselhaften Äußerungen ihres Bruders. Während sie dort standen war ein junger Mann zu ihnen getreten und hatte Tomm angesprochen. Der Jedi-Rat kümmerte sich so gut es ging um den Neuankömmling und mußte ihn mit dem Training leider auf die nächste Einheit vertrösten. Währenddessen hatte Mara die zweite Nachricht gelesen und konnte jetzt zumindest Tomm's Aussage einordnen, auch wenn sie sonst nichts mit dem Rätsel der Datenkarte anfangen konnte... zumindest noch nicht.

Tomm beendete das Training und verschob die Unterredung wegen der Karte auf sein Quartier. Mara entschied sich, noch nicht vorzugehen, sondern auf ihren Bruder zu warten und den Weg gemeinsam mit ihm zurückzulegen. Zuvir hatte er aber wohl noch eine Aufgabe für Quin, Noah und Nekki. Geduldig wartete Mara, hielt die Datenkarte weiter in ihrer Hand und begann, mit einem Schwerttrainingsdroiden zu spielen, der in einem Schrank auf der anderen Seite des Trainingsraumes gelegen hatte und ihr durch das charakteristische Blitzen Metalls in der Sonne aufgefallen war. Sie holte ihn mit der Macht heran und balancierte ihn leicht schwebend über ihrer Handfläche. Sie versuchte, dessen Struktur mit der Macht zu durchleuchten, so wie sie es mittlerweile auch bei Lebewesen recht gut beherrschte. Sie spürte die einzelnen Drähte und Lötstellen und Isolatoren und den ganzen Kram. Ihr eröffneten sich viele Erkenntnisse, aber sie spürte auch, dass es ein eigenartiges Kribbeln während der Nutzung der Macht erzeugte, was wahrscheinlich an der Elektrizität des Gerätes lag. Mara ließ es hin und her durch die Luft schweben und versuchte, es innerlich zu erhitzen, was ihr auch nach einer Weile gut gelang. ALs Rauch aus dem Gerät begann aufzusteigen, ließ sie von ihrer Übung ab, woraufhin der Droide wieder abkühlte. Danach testete Mara kurz, ob er noch einwandfrei funktionierte und brachte ihn dann eigenhändig wieder in den Schrank, ohne dabei die Macht zu benutzen - schließlich sollte ein Jedi nicht zu faul werden, auch noch Dinge selbst in die eigene Hand zu nehmen.


Jedi-Basis - Trainingsraum 4 - bei Tomm, Quin, Amaroq, Nekki, Noah, Samuel, Sinaan, Yerit und Keith
 
[ Jedi-Basis - Krankenstation - mit Jor ]

?Traingsdroiden die auf einen schießen!?? murmelte Ryoga eher von der Vorstellung von einem um sich ballernden Metallberg erschüttert als von der Größe der Basis die er vorhin schon irgendwie erdrückend gefunden hatte, gerade weil hier alles so groß war. Da kam man sich schon ziemlich klein vor. Aber so sehr erschreckte ihn das nicht. Er hatte nichts anderes erwartet. Auf Jors Anweisung hin setzte er sich dann auch direkt aufs Bett. Angenehm weich, zumindest im vergleich zu den Brettern ? diese Dinger waren selbst dem begriff ?Britsche? Unwürdig gewesen ? auf denen er gestern gelegen hatte, oder zu den Stahlgittern im Schiff die so schön abdrücke hinterließen die man sogar durch den Verband hatte sehen können ? klar wenn er die ganze Nacht dort lag ohne sich zu regen.

Er sah sich kurz um als der Padawan mit dem Droiden sprach. Eine hochentwickelte Station, das hatte er so auch noch nicht gesehen. Scheinbar legten die Jedi großen Wert auf die Gesundheit ihrer Mitglieder. Das musste doch ein vermögen an Credits kosten, wenn er die Währung jetzt zum richtigen Ort einordnete. Ryoga blickte wieder zu Jor als dieser mit dem Droiden zurückkam. Irgendwie wusste er nicht was er nun von seiner bitte halten sollte. ?Was soll ich machen?!? fragte er in einem typischen Ryoga Tonfall der Entrüstung, bevor er merkte das er sich damit vielleicht etwas vergriff. ?Ehrm? ich meine? Also? ich kann das nicht! Ich hab so einen Droiden doch noch nie gesehen! Da wo ich herkomme reparieren Droiden kaputte Abgasleitungen oder? so was ähnliches? aber mich doch nicht!? Ryoga schien ziemlich irritiert zu sein. Vor der behandlung von diesem Ding hatte er keine Angst, eher davor was das Teil mit ihm machte wenn er eine falsche Anweisung gab.

[ Jedi-Basis - Krankenstation - mit Jor und einem dämlichen Droiden! ]
 
Jedi-Basis - Krankenstation - Mit Ryoga und einem dämlichen Droiden^^

Jetzt war Jor einen Moment verwirrt. Wieso kannte Ryoga solche Droiden nicht wenn...ach...Jor hätte sich an den Kopf schlagen können, was aber sein ließ. Noch bevor der Droide die Frage beantworten konnte und dies sicherlich mit einer Welle überflüßiger Informationen getan hätte, sagte Jor

"Also...eigentlich muss du ihm nur sagen, was dir fehlt...also wo es wehtut, wu du blutest, ob du Kopfschmerzen oder andere Symptome hast. Danach wird der Droide dich scannen, um die Daten mit dem vor dir gesagten Beschwerden zu vergleichen und wird danach versuchen dir zu helfen, wenn du es willst...er kann dir auch jeden einzelnen Schritt erklären, wenn du es wünscht, womit du ihm nicht versehentlich sagen kannst, dass er dich köpfen soll...ne das funktioniert der Macht sei dank nicht....ansonsten gibt es hier im Orden auch Heiler, aber ich weiß jetzt nicht, wo ich die finden kann und stören will ich ja auch nicht. Versuchs einfach mit dem Droiden."

Jor sah ihn einen Moment an und sagte dann scherzend

"Keine Sorgen, wenn er dich umbringen will, so werde ich ihn rechtzeitig deaktivieren, aber die Wahrscheinlichkeit dafür, dass son Ding so spinnt, ist geringer wie...1%"

Jor fragte sich, wo der Junge herkam, wenn er diese Droiden nicht kannte. Zugegeben: Jor mochte solche Droiden nicht so gernen, aber er erinnerte sich noch gut daran, dass er in seiner Vergangenheit einem dieser Dinger sein Leben verdankte.

Jedi-Basis - Krankenstation - Mit Ryoga und einem dämlichen Droiden^^
 
Jedi-Basis - Trainingsraum 4 - Tomm, Quin, Amaroq, Nekki, Noah, Samuel, Sinaan


"Aha, das höchst interessant. Ähhm, und verzeihung, Meis... ääh, Quin."

Danach erklärte Meister Lucas das Training für beendet, Sinaan stand auf und holte sein Hab und Gut aus der Ecke. Er stand schon im Türstock, als ihm etwas einfiel und er zu Meister Lucas ging:
"Meister Lucas,",
Sinaan verbeugte sich,
"Ich störe nur ungern, aber ich hätte da eine Frage: Wie Läuft das mit der Kantine ab?
Muss ich da selber bezahlen? Die Fahrt von Bespin hierher hat einiges gekostet, da ich auch noch vorm Imperium untertauchen musste, und jetzt hab ich nur noch 100 Credits. Und kann ich dann hier noch irgendwie Geld verdienen?"



Sinaan war voller Fragen. Er hatte Angst seinen Meister mit Fragen überrumpelt zu haben. Aber da auch Yerit ihn etwas gefragt hatte, versuchte er einfach sein Glück...



Jedi-Basis - Trainingsraum 4 - Tomm, Quin, Amaroq, Nekki, Noah, Samuel, Sinaan
 
Jedi-Basis ~ Garten ~ Summer, Qui-Gon, Mike, Dengar, Kira und Sarid

Qui-Gon legte sich auf den Rücken und starrte dem Himmel entgegen. Er dachte darüber anch was wohl alles als nächstes passieren würde, vorallem kam ihm sein "Traum?" dabei öfters ins Gedechtnis. Er spielte mit dem GEdanken die Bibliothek aufzusuchen um etwas zu lesen, aber warum sollte er dies tun da doch seine Meisterin hier beim ihm ist. Qui-Gon sah Kira zu wie diese einige Tiere jagte nach einer Weile döste er so vor sich hin und versank in seiner Traumwelt.

Jedi-Basis ~ Garten ~ Summer, Qui-Gon, Mike, Dengar, Kira und Sarid
 
Correlia-JediTempel-Shortawakko und Malak

Shortawakoo's übersetzungsdroide sagte, was Malak sich erhoft hatte. Er wünschte sich im Augenblick nichts anderes, als das Shortawakoo ihn als seinen Schüler nahm. Voller Eifer sammelte er die restlichen Gegenstände auf, die auf dem Boden lagen.

Wo sollen wir die hinbringen?

,fragte er den Wooki. Er deutete Malak an ihm zu folgen und Malak verstand auch ohne, dass der Droide übersetzte.
so folgte Malak Shortawakoo aus dem Tempel hinaus.

Correlia-JediTempel-Shortawakko und Malak
 
Corellia-Jedibasis-Gärten-Keith, Summer, Qui-Gon, Mike, Dengar, Kira und Sarid

Keith war aus seinen Gedanken wieder erwacht.Er schaute sich noch einmal um und sah schließlich einen Padawan im Gras dösen(Qui-Gon).Er lief leisen Schrittes zu dem Mensch rüber.Er hatte die Augen geschlossen.Keith beugte sich über Qui-Gons Gesicht.
"Wie heißt du?"Er schreckte aus seinen Träumen auf."W-was?""Wie heißt du", fragte Keith erneut."I-ich bin Qui-Gon."Er setzt sich auf."Weißt du, wie ich hier ein Quartier kriegen kann?"

Corellia-Jedibasis-Gärten-Keith, Summer, Qui-Gon, Mike, Dengar, Kira und Sarid
 
[Corellia Basis- Jedi Orden- Gärten- kleiner Hain- Graveballfeld in den Baumkronen] Joseline, Aylen und Isere

Wie zu erwarten war, nahm Meisterin Joseline den trudelnden Ball mit Leichtigkeit in Empfang und beförderte ihn gekonnt wieder zurück. Doch diesmal ließ sie das kleine freche Ding nicht einfach auf einen der beiden Padawane los, nein, diesmal zielte sie genau in die Mitte zwischen Aylen und Isere. Und dort hielt der Ball plötzlich an und drehte sich lediglich umsich selbst. er schwebte einfach so zwischen ihnen beiden und bewegte sich keinen Zentimeter mehr.

Die Padawane schauten sich an und Isere nickte Aylen zu:

'Ich glaube Meisterin Joseline will, dass wir zusammen arbeiten und uns bemühen, den Ball gemeinsam zu ergattern. Was meinst du, Aylen, du ziehst mental an ihm und ich drücke? Oder sollten wir beide gemeinsam an ihm ziehen?'

Sie einigten sich also darauf gemeinsam an einem Strang oder besser gesagt, an einem Ball zu ziehen und so griff Isere in die Macht hinaus, schloß ihre mentalen Finger um den Ball und spürte dabei die mentale Entsprechung von Aylen's Händen. Diese Berührung fühlte sich angenehm warm an, wirklich so als würden sie gemeinsam ihre Hände um den Ball legen, um ihn aus seiner Starre zu reißen.

Isere blickte Aylen in die Augen und nach einem kurzen Nicken, zog sie fest an und spürte dabei, wie Aylen ebenfalls mit Hilfe der Macht an dem Ball zog und zerrte. Isere war schon wieder versucht mit Druck zu arbeiten, denn sie spürte, dass Aylen deutlich mehr zu Wege brachte als sie selbst. Doch sie rief sich die vor kurzem gehörten Worte von Meisterin Joseline wieder ins Gedächtnis und entspannte sich und ihre angespannten Muskeln. Sofort floß die Macht stärker und ruhiger und leichter kontrollierbar durch die junge Falleen, die die Gelegenheit ergriff und ihren Freund nach besten Kräften unterstützte. Und wenn Aylen stärker war als sie, was machte das schon? Sie waren Freunde und angehende Jedi! Da war es doch egal, wer auf welchem Gebiet stärker war! Sollten sie nicht gemeinsam sowieso stärker sein als andere? Eben weil sie eine Einheit bildeten und nicht jeder einfach nur für sich kämpfte? War dies nicht eben das, woran die Galaxis und vor allem die Sith krankten? Jeder immer nur bestrebt sich selbst zu helfen und ja stärker und mächtiger als der andere zu sein, anstatt sich als Einheit zu sehen, als eine Gemeinschaft, die gemeinsam alles bewirken konnte, wordurch es auch allen gut gehen würde?

Mit diesen doch sehr philosophischen Gedanken ließ Isere all ihren Ehrgeiz und Stolz von sich abfallen und ordnete sich Aylen und seinen mentalen Anweisungen unter, er war hier derjenige von beiden, der schon mehr Übung hatte und wußte wie es am besten zu bewerkstelligen war, den Ball aus Joseline's 'Gefangenschaft' zu entreißen.



[Corellia Basis- Jedi Orden- Gärten- kleiner Hain- Graveballfeld in den Baumkronen] Joseline, Aylen und Isere
 
[Corellia - Jedi-Basis - Eingangshalle] mit Malak

Als Malak ihn anscheinend als seinen neuen Meister akzeptiert hatte und er mit Shortakawoo das Zeug hinaustrug, spürte Shortakawoo einen leichten stolz. Er fühlte, dass die Ausbildung dieses Jungen erfolgrecih verlaufen würde. Während sie zum Baumhaus liefen befragte er seinen neuen Schützling ein wenig.

[Master Shortakawoo möchte gerne wissen, wie Sie zur Natur stehen. Er sagt, dass er ein sehr Naturverbundener Wookiee ist und er experimentiert immer wieder mit der Macht und der Natur. Er erklärt Ihnen später warum er das macht.]

Sie kamen langsam Richtung Wald und Shortakawoo griff mit der Macht hinaus. Er spürte die Tiere und auch die Bäume. Er lebte zwar noch nicht lange in diesem Wald, aber er hat doch schon eine starke Bindung mit demselben. Langsam kamen Sie am Baumhaus an und Malak der schon ein wenig geschafft aussah stellte die Kisten auf den Boden. Dieses Kisten schleppen, war schon, ohne das Malak es wusste ein Teil des Trainings. Nicht nur die Macht musste trainiert werden sondern auch Geist und Körper. Aber Shortakawoo's Padawan schuldete ihm immer noch eine Antwort.

[Corellia - Jedi-Basis - Wald - Baumhaus] mit Malak
 
Jedi-Basis ~ Garten ~ Summer, Qui-Gon, Mike, Dengar, Kira, Keith und Sarid

Schließlich setzte sich auch Qui-Gon ins Gras. Als sich Sarid für einen Augenblick aufsetzte schien er in seinen Gedanken versunken zu sein oder zu dösen. Dann kam ein Twi'lek (Keith) auf sie zu, der sich auch prompt an den dösenden Qui-Gon wandte. Dieser schreckte hoch, was Sarid zu einem Grinsen veranlasste. Er musste wohl wirklich eingeschlafen sein, sonst hätte er bestimmt mitbekommen, dass jemand auf ihn zugekommen war. Ein Blick zu Summer, Mike und Dengar sagte ihr, dass niemand von ihnen den Twi'lek kannte. Dass er allerdings nach einem Quartier fragte machte sie etwas stutzig. War er etwa ein neuer Padawan? Sie zuckte mit den Schultern. Es gab in letzter Zeit erfreulicherweise viele Neuankömmlinge und unter ihnen waren einige vielversprechende Kandidaten. Kurzentschlossen ergriff sie die Initiative.

Hallo!

Sagte die Jedi-Rätin laut zu dem Twi'lek (Keith).

Darf ich erfahren, aus welchem Grund du ein Quartier in der Jedibasis haben möchtest?

Da war eine angemessene Frage, fand Sarid, da sich der Twi'lek nicht mal vorgestellt hatte. Also brauchte er sich auch nicht zu wundern, wenn sie nach dem Grund fragte.

Jedi-Basis ~ Garten ~ Summer, Qui-Gon, Mike, Dengar, Kira, Keith und Sarid
 
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