Corellia [Jedi Basis]

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[Corellia Basis- Jedi Orden- Gärten] Joseline, Aylen, Revan und Isere

Wieder einmal stellte Isere fest, dass sie zu langsam gewesen war. Mit angehaltenem Atem vverfolgte sie Joselines's waghalsigen Sprung vom Baum mit. Wenig später hörte sie Aylen's Meisterin, wie sie Aylen und sie selbst vom baum rief. Behände schlüpfte die junge Fallee durch das Geäst des Baumes und schwang sich von Ast zu Ast nach unten. Endlich landete sie auf dem Boden neben Joseline und Revan.

Schnell lief sie auf Revan zu, stoppte übermütig, verbeugte sich und es sprudelte aus ihr heraus:


"Meister Revan, es ist schön Euch wieder zu sehen. Ich habe alle meine Aufgaben erfüllt und Meisterin Joseline war so nett und hat mich bei ihr und Aylen mitmachen lassen. Habt ihr schon einmal Graveball gespielt? Es macht sehr viel Spaß!"

Mit schiefgelgtem Kopf und vor Freude funkelnden Augen stand sie vor dem Jedi Ritter und der Meisterin und man merkte ihr an, dass sie am liebsten durch die Gegend gehüpft wäre, wie ein Flummi. So ernst Isere auch sein konnte, es gab immer wieder Momente, in denen sie einach nur eine 16- Jährige war, mit Temperamentsausbrüchen und ein Ausbund an ansteckender Fröhlichkeit.

"Meister, wie ist es Euch bei Euren Nachforschungen ergangen, habt ihr etwas Interessantes gefunden?"

[Corellia Basis- Jedi Orden- Gärten] Joseline, Aylen, Revan und Isere
 
Kantina - Sinnan, Yerit, Snake und andere Mitesser

Snake freute sich über die Freundlichkeit der beiden Personen.Mein Name ist Snake. Ich weiß dass das ein komischer name ist aber das ist eine lange Geschichte.
Snake bemerkte das Sinnan ihn von unten bis oben "begutachtete".
Wie lange sucht ihr schon einen meister?fragte Snake.
 
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Kantina - Sinnan, Yerit, Snake und andere Mitesser

Snake freute sich über die Freundlichkeit der beiden Personen.Mein Name ist Snake. Ich weiß dass das ein komischer name ist aber das ist eine lange Geschichte.
Snake bemerkte das Sinnan ihn von unten bis oben "begutachtete".
Wie lange sucht ihr schon einen meister?fragte Snake.

Kantina - Sinnan, Yerit, Snake und andere Mitesser
 
Corellia - Jedi Basis - Xavias quartier - Xavia, Ulic

Ulic kam nach einigerzeit in Xavias Zimmer und fasste sich schnell sehr kurz. Er hatte ebschlossen sie als seine Schülerin anzunehmen, jedoch musste er erstmal auf eine gefährliche Mission für die Xavia zu wenig wissen über die Macht hätte, Er verlies dann auch eilig das Zimmer. Xavia war ein wenig verwirrt sie hatte ihn nur einmal kurz gesehen als er sie umrannte und nun nahm er sie zur padawan schülerin?? Sie knobelte noch kurz darüber nach, wurde dann aber von ihrem knurrenden Magen gestört. Sie beschloss erneut das Gelände zu erkunden und die Kantina zu finden. Sie hatte sie vorhin gesehen und hoffte den Weg wieder zu finden.

Corellia - Jedi Basis - Kantina - Xavia, Sinnan, Yerit, Snake und andere Mitesser

Xavia betrat nach einem kurzen Fußmarsch die Kantina es war einiges los und die meisten Tische waren besetzt. Sie holte sich etwas zu essen und setzte sich dann an einen Tisch in der nähe von einigen Jedi die Wie Schüler aussahen(Sinnan, Yerit, Snake) genüsslich fing sie an ihr essen zu kauen. Kein wunder bei dem Hunger.


Corellia - Jedi Basis - Kantina - Xavia, Sinnan, Yerit, Snake und andere Mitesser
 
[Jedibasis-Kantine - Anducar umgeben von auszubildenen Padawanen und Meistern]

Die Padawane und Meister erfüllten die Kantine mit lautem Gerede.
Anducar stand bewegungslos da und überlegte. Seine Lider waren geschlossen
und sein Gesicht erschien in diesem Moment leicht gerötet. Das Geschwätz störte ihn nicht,
denn er war ziemlich aufgeregt und angespannt. Er hatte seine Hände in die Manteltasche gesteckt
und fühlte sich ausgeliefert
. Es war ein komisches Gefühl, dass er noch nie zuvor verspürte.
Da er nicht zu aufdringlich wirken wollte wartete er bis ihn jemand ansprach.
Doch niemand bemerkte ihn. Seine auffallenden geschärften Hörner schienen ihm
in dieser Situation auch nicht zu helfen. Er ging einige Schritte weiter und schlenderte langsam
zwischen den besetzten Tischen umher.

[Jedibasis-Kantine - Anducar umgeben von auszubildenen Padawanen und Meistern]
 
[Kantina - Sinnan, Yerit, Snake und andere Mitesser]


"Ich bin auch erst heute hier angekommen und war das erste Mal beim Training dabei."

Yerit hatte inzwischen seinen Reis gegessen.

"Hat jemand von euch noch hunger? Ich glaub ich hol mir noch eine Portion?"


[Kantina - Sinnan, Yerit, Snake und andere Mitesser]
 
[Corellia - Jedibasis - Gärten]mit Utopio, Lina und Chesara

Natürlich hatte sie noch nichts von ihr gehört, schließlich hatte April nicht den Hauch einer Ahnung gehabt , was sie hätte antworten sollen. In der Zwischenzeit hatte sie aber eine für sich plausible Erkärung gefunden. Als dann aber auch Lina ihre Auffassung des Kodex erklärte, kam sie in Zugzwang.
Sicher war sie sich nur in einer Sache, nämlich das sie den Kodex oder viel mehr die erste Zeile in einem ganz anderen Weg interpretierte.


Dann werde ich wohl auch etwas sagen müssen, begann April trocken.

Ich beziehe mich zunächst ausschließlich auf die erste Zeile. Danach können wir dann ´diskutieren´, sprach sie in einem abwertenden Tonfall, der nur zu gut ihren Ärger zeigte.

Ich denke, dass es überhaupt nicht darum geht, Gefühle zu vermeiden und rational zu entscheiden. Man darf sich nur nicht von seinen Gefühlen leiten lassen und sie die Entscheidungen fällen lassen. Man muss sie verstehen und angemessen in eine Entscheidung mit einbeziehen. Man darf die wahren Gründe für unser Handeln nicht aus den Augen verlieren und die Gefühle doch berücksichtigen. Es gibt also sehr wohl Gefühle und dieser Abschnitt ist nur überspitzt formuliert.

Sie machte eine kurze Pause, in der sich ihr Ärger verflüchtigte. Neutraler als zuvor sprach sie weiter.

Und als inneren Frieden würde ich es bezeichnen, wenn man eins mit der Macht werden kann und sich von ihr führen lässt. Dann würde die Zeile auch wieder passen. Es gibt keine Gefühle, zumindest in dem Moment nicht, in dem man sich von der Macht führen lässt, es gibt aber trotzdem Frieden. Nämlich den Frieden den man empfindet, wenn man mit der Macht eins ist.

Am Ende dachte sie, dass sie es ganz gut hinbekommen habe, in dem sie Interprationen eines anderen, welche sie in einem Buch gelesen hatte, mit ihren eigenen gemischt hatte und so zu einer wirklich eigenen gekommen war. Eigentlich war sie auch davon überzeugt, nur was war es für eine Ironie? Gerade eben hatte sie sich von ihren Gefühlen -speziell Wut- leiten lassen, während sie erklärt hatte, warum man es nicht tun sollte. Unwillkürlich musste sie kurz lachen. Einen Zustand des inneren Friedens würde sie sobald nicht erreichen.

Natürlich hätte sie jetzt mit dem Rest des Kodex fortfahren können, aber sie wollte lieber erstmal die Reaktion auf ihre erste Deutung begutachten, bevor sie sich weiter blamierte. So anders war ihre Interpretation schlußendlich doch nicht gewesen, was sie aber nicht weiter störte.

[Corellia - Jedibasis - Gärten]mit Utopio, Lina und Chesara
 
Jedi Orden - Hangar - Quin,Noah und Quen

Quen hatte sich kaum positioniert als schon jemand auf ihn zukam. Auf die Frage antwortete Quen mit einer angedeuteten Verbeugung:


"Quen Moth, Padawan von Jedi-Mastress Mara Jade.Ihr seit die Padawane, welche mir auf dieser Mission zur Seite stehen? Nun denn, betreten wir erst einmal unser Schiff."


Quen wandte sich an einen Droiden welcher ihnen schließlich vorausfuhr. Sie bemühten sich ihm zu folgen und schließlich standen sie vor einem mehr oder weniger intakten,klobigen Schiff. Quens Mundwinkel zuckten erneut als er dieses Prachtstück sah. Er betrat mit den anderen beiden das Schiff und verstaute seine Sachen ehe er sich wieder an die beiden wandte:


"So,nun erklärt mir bitte was ihr von dieser Mission wisst.Wohin fliegen wir genau,was ist unser Ziel und wer genau seit ihr?"


Jedi Orden - Hangar - Quin,Noah und Quen
 
[Jedibasis-Kantine - Anducar und andere]

Anducars Blick schweifte konzentriert umher. Er war auf der Suche nach einem Meister.
Doch bisher hatte er damit keinen Erfolg. Seine Mundwinkel hingen leicht herunter
und sein Gesichtsausdruck wirkte karg und bitter. Hoffnungsvoll sah er sich weiterhin um.
Plötzlich entdeckte er einen beladenen Tisch, der von Reisschüsseln und anderen Essensresten bedeckt war.
An ihm saßen mehrere Personen, die angestrengt in ein Gespräch verwickelt waren.
Kurzerhand entschied er sich eine Portion Reis an der gegenüberliegenden Theke zu bestellen
und sich ebenfalls an den rotbraunen Holztisch zu setzen umso Anschluß zu finden.

Er lief an die niedrige Theke, die sonderbar sauber und glänzend aussah.
In Gedanken versunken blickte er unwissend ins Leere.
Eine langhaarige Frau, die inzwischen hinter die Theke getreten war
fragte ihn grinsend : "Was darf es denn sein ?".
Anducar schreckte auf und antwortete verspätet :
"Ähm....eine Schüssel Reis mit dieser grünlichen Soße da, bitte!".
Die Frau reichte ihm eine dicke Schale Reis in die Hand und zwinkerte ihm vertraulich zu.
Aufgeregt ging Anducar nun zum dem Tisch hinüber an dem mehrere Leute assen
und redeten. (Sinnan, Yerit, Snake und andere Mitesser)
"Darf ich mich...vielleicht zu euch setzten, ich hab ganz schön Hunger ?", fragte er stotternd.

[Jedibasis-Kantine - Anducar mit Sinnan, Yerit, Snake und anderen Mitessern]
 
Garten - mit Joseline, Isere und Revan

Schließlich sprang auch Aylen vom Baum, jedoch nicht so elegant wie seine Meisterin. Nur mithilfe der Macht konnte er seine Knöchel verschonen zu hart aufeinanderzustoßen. Er sog zischend die Luft zwischen den Zähnen ein und als eine weitere Person die Szene betrat brachte er ein gequältes Lächeln hervor und humpelte zu ihr. Es war Revan, Iseres Meister.

"Seid gegrüßt, Meister Revan. Freut mich eure Bekanntschaft zu machen, ihr müsst Iseres Meister sein!"

Garten - mit Joseline, Isere und Revan
[op]oh my, was für ein minipost ^^ sry mir fällt grad nix besseres ein*g*[/op]
 
Sehr langer, sehr breiter Gang - Uriel, Fritz

Diesmal gelang es dem Padawan anscheinend, seine Bewegungen ohne die potentiell gefährliche Motivation der Angst zu beschleunigen. Fritz setzte sich einige Meter hinter ihm in Bewegung, und empfand es als Herausforderung, mit vier Hufen Schritt zu halten. Als er sich schließlich selbst der Macht öffnete und sie fließen lies wurde er zwar nicht schneller, seine sich langsam meldende Erschöpfung nach den ersten hundert :-)P) Metern verschwand jedoch und erlaubte es ihm, ohne Probleme mit seinem Schüler Schritt zu halten.
Nach der Kehrtwende erreichten sie nahezu gleichzeitig den Ausgangspunkt des kleinen Rennens, und Fritz ließ sich demonstrativ wieder auf sein Heck sinken.


Meeh Nicht schlecht.

Wie nicht anders von einem halbwegs aufgeweckten Schüler zu erwarten hatte Uriel die Erwähnung der Sith nicht überhört, und nachträglich bereute es Fritz, sich in diese Situation manövriert zu haben. Wie sollte er das vielschichtige Verhältnis der beiden Organisationen beschreiben?
Natürlich, die Sith waren böse, die Erzfeinde der Jedi, aber war das nicht zu kurz gegriffen? Ein Feind mußte vernichtet werden, und eine solche Geisteshaltung entsprach nur bedingt dem Weg der Jedi. Zu einfach war es, aus einer solchen lapidaren Zusammenfassung eine Rechtfertigung für Hass und Verachtung abzuleiten.
In gewisser Weise hatten die Sith es da einfacher. Als Jedi konnte man sich den Luxus nicht leisten, seine Gegner mit allen Mitteln zu bekämpfen, die einem zur Verfügung standen.


Määhäh mäh Die Sith sind etwas, das du nie unterschätzen darfst.

Wunderbar. Ein nichtssagender Satz, wie er auf der Liste aussagefreier Lehr-Phrasen sicherlich ganz oben auf der Liste stand. Nein, er mußte die Sache anders angehen.

Määnääh meeh Sag mir, was du über die Macht weißt. Dann kann ich dir sagen, was du wissen mußt.

Rein zufällig standen sie direkt vor der Tür eines Meditationsraumes, der zur zeit unbenutzt war.

Meh Lass uns dort reingehen, hier halten wir am Ende noch irgendwelchen betrieb auf.

Wahrscheinlich würde der Hufer von Null anfangen müssen, aber auf diese Weise konnte er zumindest mit irgendwelchen Gerüchten die macht betreffed bei dem Padawan aufräumen.


Sehr kurzer, sehr schmaler Meditationsraum - Uriel, Fritz
 
Kantina - Sinnan, Yerit, Snake und andere Mitesser

"Und ich kahm kurz nach Yerit an."

Yerit legte seine Gabel auf den leeren Teller...
"Tu das, ich hab ja vorhin schon gegessen.
Achja und Snake, Meister Tomm wird uns vor einem weiteren Training bestimmt Bescheid sagen. Wenn du mir deine Kommnummer gibst, kann ich dich anfunken, wenns wieder soweit ist. Willst du auch meine Komm, Yerit?"


Sinaan spielt mit einem nicht ganz aktuellem Komm herum.

Schießlich kam ein Mann, der aussah wie ein Zabrak an den Tisch...
"Na klar, setz dich nur... Das hier sind Yerit und Snake und ich bin Sinaan. Und du bist?"
Sinaan stellte die anderen vor und bat Anducar sich zu setzen.



Kantina - Sinnan, Yerit, Snake, Anducar und andere Mitesser
 
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[op]wenn schon wieder in der Kantine was los ist, bitte berücksichtigt die Neuen, danke.[op]

-Corellia, Basis, Kantine mit diversen Mitglieder der Basis, Padas-


Das Essen, schmeckte ihr heute nicht so wirklich, auch wenn es nicht anders zubereitet wurde, als wie sonst, auch der Tee, schien ihr nicht zu munden. Sie musste an diese "Mumie" denken, auch wenn sie wusste, ihr Pada, schaffte es, ihn herumzuführen. Nur benahm sich Ryoga sehr verwirrend. Seufzend, blickte die junge Advisorin hoch und bemerkte noch andere Mitglieder der Basis, die sie nicht kannte, es mussten Neulinge sein. Besonders Einer (Anducar), fiel ihr auf, der sich gerade zu der Gruppe hinsetzte, die sie bemerkt hatte.

Zufrieden nickte sie vor sich hin, daß der Neuling keine Scheu hatte, da musste sie sich nicht um ihn kümmern. Auch wenn sie noch Zeit hatte, ihr Padawan und Ryoga, waren immer noch nicht erschienen, also musste sie noch warten oder sie würde sich später auf die Suche der Beiden machen.



-Corellia, Basis, Kantine mit diversen Mitglieder der Basis, Padas-
 
[OP: Ich überschlag maln bisschen was, Jor, weil ich denke es wäre langweilig für dich wen du was schreiben müsstest bis der Char fertig ist mit Verarztet werden ;] ]

[ Jedi-Basis - Krankenstation - mit Jor und einem suspekten Droiden <.< ]

Ryoga seufzte leise und blickte nochmal kurz zu Jor bevor er skeptisch den Droiden musterte der da vor ihnen stand. Nein, er traute diesem ding kein Stück aber wenn dieser Jor sagte es würde nichts passieren würde das schon stimmen, hoffte Ryoga zumindest, und versuchte sich irgendwelcher paranoider Gedankengänge zu erwähren. Den Droiden jedenfalls schien die Unterhaltung um ihn herum ein wenig zu verwirren, jedoch änderte sich das einige Sekunden später als er alles noch mal durchging und was von Scannen hörte und sauste davon, quer durch die Krankenstation. „Was macht der denn jetzt?“ fragte Ryoga nun auch verwirrt und sah Jor hilfesuchend an, bevor der Droide wieder auftauchte, und Jor fast schon absichtlich ein drittes mal über den Haufen vor, also weg stieß. Dann stand er vor Ryoga und schien auf irgendetwas zu warten. Ryoga schluckte. Achja er musste ihm ja sagen was ihm weh tat. „Ja… also… im Moment tut mir nur der Nacken weh, und der Kopf…. Na ja und der Verband juckt aber das ist wohl… normal?“ Der Droide schien nicht zu verstehen. Doch gerade als Ryoga ansetzte um die Worte zu wiederholen rollte der Droide wieder um das Bett auf das sich Ryoga gesetzt hatte herum und fummelte etwas an einer Konsole. Ein großer Arm fuhr von der Decke hinab. Es sah aus als wolle er Ryoga jetzt beleuchten, doch das ding das aussah wie eine Lampe war eigentlich ein größerer Scanner welcher recht schnell über Ryoga, der immer noch da saß statt zu liegen wie eigentlich üblich, drüber fuhr. Erst dann gab der Droide dann den Befehl das Ryoga sich bitte hinlegen möge, was dieser dann auch übermäßig Krampfhaft tat.

Es verging dann eine weile bis der Droide nach dem Scan die Daten gelesen hatte und kam wieder hervor. „Leichte Verspannung der Genickmuskeln, auch gern „steifer Hals“ genannt. Mittelstufige Kopfschmerzen durch zu wenig Schlaf, zu viel Stress und Stress diverser Gehirnteile. Multiple aber bereits teils ausreichend, teils mangelhaft behandelte Verbrennungen ersten, zweiten und dritten Grades der Haut. Unzurreichend verheilter Knochenbruch, rechter Unterarm, rechter Oberarm. Mangelhaft behandelte Schnittwunde, Brustregion…“ Ryoga ruderte mit den Händen ein wenig vor sich her in die Richtung des Droiden. „Eh… ja… schon gut…“ Er blickte kurz zu Jor. Der Droide sollte nicht so viel Labern, vor allem musste er hier nicht so rumposaunen. „ehrm… kannst du das… ganz machen?“ fragte Ryoga bevor der Droide weiterreden konnte. „Natürlich, Sir. Aber wir nennen das behandeln, ich bin kein Astromech. Ich kann zum Beispiel Verband erneuern. Hoffentlich hat die stümperhafte Behandlung die sie erfahren mussten, nicht zu unnötigen Vernarbungen geführt, die kann selbst mein Talent nicht mehr ausbügeln… offenbar wurden sie mit altertümlichen Medikamenten behandelt, aber mich geht das nichts an... Verzeihung?“ meinte der Droide und „rannte“ wieder völlig ungeachtet ob er ihn anrempeln oder sonst irgendwie stören würde an Jor. Scheinbar gehörte hier dieser nicht zu dem selben wie die meisten andern Droiden hier. Er entschuldigte sich zum Beispiel kein Stück, anders als die beiden anderen Droiden auf der Krankenstation das wohl gemacht hätten, und der eine es ja vorhin getan hatte. Vor allem schien der Droide hier… irgendwie eingebildet. Jedenfalls fuhr der Droide an Jor vorbei, und griff einen kleinen Bactakanister, den er in eine dafür gedachte Halterung an einem Verbandsgerät anschloss. „Das wird eine weile dauern. Warten sie am besten dort drüben, Padawan Moch.“ meinte der Medizindroide ohne seinen Gesprächspartner anzuschauen, und zog den Vorhang um das Bett zu. Ryoga passte das nicht wirklich. Er traute diesem Droiden eben nicht über den Weg und 1% war ihm genug. Aber jetzt hatte er ja nicht wirklich eine Wahl. Er wurde gebeten sich frei zu machen und dann begann der Droide auch schon damit den ganzen ellenlangen Verband nach und nach abzuziehen und zu lösen. Eine vor allem für den Jungen anstrengende Sache, denn es tat weh. Tierisch weh. Zumal der Droide nicht wirklich zimperlich dabei war, und das hauptsächlich weil es nicht anders klappte. Irgendwann hatte er das aber endlich geschafft, und nachdem er sich auch in der Krankenstation endlich ohne Verband ein wenig Duschen konnte da die Wunden wohl dafür weit genug verheilt waren, wurde ihm auch ein neuer Verband angelegt. Dieser war wesentlich besser als das Faserding das er bis eben getragen hatte. Der Verband war wesentlich Flexibler bei Bewegungen, und wie der Droide sagte würde er wesentlich effektiver Helfen. Immerhin hatte er ihn mit Bacta getränkt, das war zwar nicht so effektiv wie ein Tank oder permanent flüssiges Bacta aber es steigerte die Heilfähigkeit doch um einiges. In jedem Fall war der Droide nach einer ganzen Weile und vielen verstrichenen Minuten mit seiner Arbeit fertig. „Kehren sie alle zwei Wochen zu dieser Station zurück für eine Kontrolle, oder wenn sie einen Verbandswechsel für nötig halten.“ Meinte der Droide während sich der Vorhang automatisch wieder auftat. Ryoga war gerade dabei seine Stiefel zuzubinden, um dann das Hosenbein darüber zu schlagen. Seine Jacke hatte er noch nicht an, es sah aber nicht so aus als würde er sie brauchen. Nach wie vor war sein Oberkörper völlig unter einem Verband verborgen, jedoch schien dieser jetzt in einem wesentlich besseren zustand, und der Verband war auch nicht mehr so dick. Außerdem waren seine Schultern nun frei und nicht mehr verschnürt, seine Arme allerdings weiterhin. Auch an seinem Kopf war der Verband besser gemacht, seine Haare waren nun jedoch komplett unter dem ganzen Tuch verschwunden. Anders als zuvor ragten also keine Strähnen raus.

Ryoga stand auf und zog seine Jacke über, schloss den Reißverschluss aber noch nicht, streckte sich ein wenig und blickte noch mal zum Droiden. „Was ist mit den Kopfschmerzen und so?“ rief er ihm hinterher. „An de Rest kann ich leider nichts ändern, Sir. Ich schlage allerdings vor das sie öfter schlafen sollten.“ Damit verschwand der Droide wieder und ging der Aufgabe nach um die er sich zuvor gekümmert hatte, während Ryoga wieder zu Jor hinüber ging. „…diese… Droiden sind… Ach, sprechen wir nicht drüber. ... Was machen wir nun?“ meinte er und drehte ein wenig, um sich an das Gefühl mit dem neuen Verband zu gewöhnen. Der saß nämlich jetzt etwas fest. War eben noch nicht ausgeleiert wie der alte.

[ Jedi-Basis - Krankenstation - mit Jor]
 
Jedi-Basis ~ Hangar ~ mit Quin und Quen

Sie hatten nicht lange in dem Hangar gewartet, da kam einer dieser Twi?leks in den Raum. Quin ging zielstrebig auf diesen zu und fragte ihn ob er Quen sei. Ja anscheinend war er es. Zum Glück. Dann maschierten sie alle gemeinsam in eines der Schiffe. Drinnen verlangte Quen zu erfahren um was es bei der Mission ging und wer sie denn seien. Noah warf seinen Rucksack von den Schultern.

Das ist Quin Toreno und ich bin Noah Boone. Wir sind die Padawane von Tomm Lucas. Unsere Mission führt uns nach Nkllon. Den Infos unseres Meisters nach ist es ein superheißer Planet und man kann nur mit einem bestimmten Schutzschild darauf landen. Wir sollen ein Artefakt bergen, über das er uns leider nicht sehr viel sagen konnte. Es soll sehr mysteriös und mächtig sein. Welche Form es hat konnte er uns auch leider nicht sagen, aber wir werden es schon finden.

meinte er und setzte sich in einen Sessel. Fliegen, warum musste man fliegen? Er hasste es.

Ich denk ma einer von euch kann doch mit Sicherheit fliegen?! Ich selber hatte noch nicht das ?Vergnügen? es zu erlernen. Naja. Ihr habt alles soweit? Dann können wir doch abfliegen? Je länger wir hier Zeit verschwenden, umsolänger dauert die Mission.

Er erhob sich aus dem Sessel und bot ihn an. Dann wandte er sich nach hinten und setzte sich dort in einen Sessel von dem man aus nicht besonders gut aus der Scheibe schauen konnte. Perfekt!

Jedi-Basis ~ Hangar - Schiff ~ mit Quin und Quen
[op]so also einer von euch kann uns ja in den weltraum posten. jetzt is da nur die Sach das wir keinen Nkllon Thread haben. will ihn jemand freiwillig aufmachen? :D[/op]
 
Jedi-Basis ~ Garten beim See ~ Summer, Qui-Gon, Kira und Sarid

Ihr Spaziergang brachte sie schließlich auch in die Nähe des kleinen Sees. Sarids Blick schweifte ziellos über das dunkelblaue Wasser, welches ziemlich still war. Ungefähr genauso still wie Qui-Gon seit sie den Ratssaal verlassen hatten. Er war die ganze Zeit in sich gekehrt und abwesend. Vielleicht war er gedanklich ja noch auf Yaga Minor oder zumindest bei seinen Freunden dort. Einmal piepte auch Sarids Datapad. Als sie kurz nachsah fand sie eine Mitteilung über eine Nachricht aus dem imperialen Holonetz, in der Kate Warrior erwähnt wurde, Icemans abgängige ehemalige Padawan. Sie hatte sich also doch wieder einer kriminellen Organisation angeschlossen. Sehr schade, aber nicht zu ändern. Das weitere in der Nachricht interessierte sie nicht weiter, da sie ohnehin von der Mission nach Yag'Dhul wusste. Dann fragte Summer sie etwas und sie steckte ihr Datapad wieder in ihre linke Manteltasche.

Also in die Gedanken eines anderen einzudringen ist definitiv möglich. Das war ja auch das, was der Twi'lek zuvor automatisch angenommen hatte, was ich tun würde. Das funktioniert ähnlich wie die Wahrnehmung deiner Umgebung, nur dass du dich eben in den Gedanken eines anderen Wesens umsiehst anstatt der Umgebung. Allerdings verletzt du damit die Privatsphäre dieses Wesens, die wir als Jedi achten müssen. Deshalb sollte dies nur dann gemacht werden, wenn es für eine Mission notwendig ist, um zu erfahren, was der Wesen denkt und weiß. Allerdings können sowohl Jedi und Sith wie auch trainierte Nichtmachtbenutzer einen Schutzschild dagegen aufbauen, den es erstmal zu umgehen heißt. Das kann sogar soweit gehen, dass du durch die Augen desjenigen siehst, in dessen Gedanken du eindringst. Aber was du mit sie sehen meinst, musst du mir noch genauer erklären.

Dann kniete sich Summer am Rande des Sees hin und winkte Qui-Gon und Sarid zu sich. Als die Corellianerin näher kam fragte die Padawan nach der Tiefe des Sees. Etwas überfragte antwortete sie.

Ich schätze mal zwei, drei Meter. Nachgemessen hab ich allerdings nicht. Aber wenn du Lust hast kannst du gern reinspringen und ausprobieren wie tief er ist. Allerdings dürfte das Wasser noch nicht allzu warm sein.

Sarid machte eine kurze Geste und schon stieg eine kreisrunde Kugel, bestehend aus Wasser zu Sarid. Testend fasste sie in die Kugel hinein. Die Kälte des Wassers ließ sie zusammenzucken. Dann ließ sie das Wasser zurück in den See fallen.

Aber wenn ich es mir recht überlege, tu es lieber nicht. Sonst liegst du am Ende noch mit einer Erkältung ein paar Tage im Bett.

Jedi-Basis ~ Garten beim See ~ Summer, Qui-Gon, Kira und Sarid
 
Kantina - Sinnan, Yerit, Snake, Anducar und andere Mitesser

Snake sah wie sich Yerit etwas zu essen holte. Er sah Sinnan an und fragte sie...Wie ist denn deine Kommnummer?Snake bemerkte das Anducar aufmerksam zuhörte und da Snake weiss wie schwer es ist hier gute Freunde zu finden fragte er Anducar Und wie lange bist du schon hier ?Yerit kam zurück an den Tisch mit einer Schale Reiß. Snake fragte sich wie lange es wohl noch dauert bis er sein erstes Lichtschwert in die Hand bekommt.Hey Sinnan hast du schon ein Lichtschwert?Snake fragte sich das wenn er sein Lichtschwert bekommt , welche Farbe es wohl hat.Er wünschte sich ein blaues, aber warum er sich ein blaues wünschte wusste er selber nicht.

Kantina - Sinnan, Yerit, Snake, Anducar und andere Mitesser
 
[op]Ich hab das Schiff, in dem wir fliegen jetzt einfach mal auf den schönen Namen 'Golden Sun' getauft.[/op]

[Hangar - Quen, Quin und Noah]

Auf Quens Verbeugung antwortete Quin auch mit einer kleinen Verbeugung. Ohne weiter Zeit zu verlieren betraten sie dann das Schiff.
Nachdem die 3 Padawane ihre Sachen verstaut hatten überschüttete Quen sie mit Fragen und Noah antwortete mit allen Infos die sie hatten.


Ähm,

begann Quin dann.

Noah, für mich hat es sich so angehört als ob Tomm sagte, dass wir das Gerücht überprüfen sollen, ob es dieses Artefakt gibt. Also er war sich nicht ganz sicher ob es exisitiert.

Mehr hatte er Noahs Antwort nicht hinzuzufügen.
Sein Mitpadawan fragte sie dann wer fliegen könne.
Quin konnte es. Er hatte es auf Missionen für Hutts oder anderen Gangstern auf Nar Shaddaa gelernt. Oft war er noch nicht im Weltraum geflogen, aber das stellte kein Problem für ihn da.


Ich übernehme das. Wenn es recht ist.

sagte Quin und setzte sich auf den Pilotensessel, aus dem Noah sich wieder erhoben hatte. Mit ein paar Handgriffen schmiss er das Schiff an und flog aus der Basis hinaus in den Weltraum. Dort suchte er aus dem Navigationscomputer die Koordinaten Nkllons herraus und sprang anschließend in den Hyperraum. Dann drehte er seinen Stuhl zu Noah und Quen um und fragte.

Hat schon einer eine Idee, wie wir das Artefakt finden können? Ich meine, das wird uns wohl kaum als Willkommensgeschenk überreicht.

[Hyperraum nach Nkllon - an Bord der 'Golden Sun' - Noah, Quen und Quin]
[op]Weiter im Hyperraum Thread[/op]
 
- Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Mit April, Utopio, Lina -

Endlich hatten auch Lina und April etwas zu der Unterhaltung beigetragen und ihre Standpunkte klar gemacht. Das war immerhin ein Anfang.

Ihr seht also, es gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, einen einfachen Satz auszulegen.

Sagte Chesara, zufrieden mit den jeweiligen Interpretationen.

Und so ist es auch mit allem anderen im Leben. Egal was ihr tut - oder jemand anderer - es wird immer aus verschiedenen Blickwinkeln zugesehen. Missverständnisse entstehen, Dispute über Wahrheit, Lüge und Einbildung. Manchmal klären sich solche Dinge, manchmal nicht. Und wieder ein anderes mal werdet ihr feststellen, dass niemand Unrecht hatte, weil mehrere Interpretationen richtig sind.

Chesara rieb ihre Hände, an denen Brötchenkrümmel hingen, über der Wiese.

Haben wir sogar gerade einen solchen Fall?

Fragte sie wie beiläufig und sah zu April hoch.

Warum bist - oder warst du vorhin - so ärgerlich? Hat dir nicht gefallen, was Lina und Utopio gesagt haben?

Geradeheraus schaute Chesara ihre Schülerin an.

Oder war es etwas ganz anderes?

- Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Mit April, Utopio, Lina -
 
[Kantina - Sinnan, Yerit, Snake, Anducar und andere Mitesser]

Yerit hatte sich wieder gesetzt und nickte Anducar freundlich zu.

"Ja, ich würd mich über deine Kommnummer freuen. Wo wir schon dabei sind, könnt ihr mir ja Mal alle eure Nummer geben. Irgendwie ist es schon witzig, dass sich an diesem Tisch nur Neuankömmlinge befinden.",
sagte Yerit mit einem schiefen grinsen, und spielte ebenfalls an seinem Komm herum.

[Kantina - Sinnan, Yerit, Snake, Anducar und andere Mitesser]
 
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