Casia de Lieven
Kanzlerin der Republik a.D.
[op]Ich hoffe, das geht so. Aber irgendwie macht mich das Rein und dann doch nicht drin sein, irgendwie malle[op]
Corellia- Coronet City- Bails Büro- Bail, Iceman, Kirin, Reed, Pascal, Vail, Ryan und casia
Casia nickte seufzend.
"Um die Moral ist es wirklich schlecht bestellt, aber wenn wir fürchten müssen, daß das Imperium uns weitere Planeten abnimmt, wird die Moral sicherlich nicht besser werden. Und ich weiß beim besten Willen nicht, wie wir die Moral wieder stärken könnten. Ein Sieg könnte Hoffnung geben, aber er birgt auch die Gefahr einer Niederlage. Eine sehr gefährliche Konstellation."
Interessiert hörte sie Kirins Erläuterungen zu.
"Ich denke auch nicht, daß Warblade zu uns kommen wird, damit wir ihn in unsere Reihen wieder aufnehmen. Im Gegenteil, wir müssen uns bemühen, ihn wieder in unsere Reihen zu holen."
Das Eintreten des Sekretärs unterbrach sie. Er berichtete, daß Wirtschaftsminister Dorsk draußen würde.
"Dann bitten Sie ihn herein, bitte"
wies Casia den Sekretär freundlich an. Dorsk trat ein.
"Willkommen in unseren Reihen, Wirtschaftsminister. Ich freue mich, daß sie am Leben sind und wieder voll zu Verfügung stehen."
sagte sie lächelnd zu Dorsk.
Dann wandte sie sich an Bail, Reed und Kirin.
"Meine Herren, uns bleibt nur eine Wahl. Versetzen Sie unsere Leute, in größtmögliche Verteidigungsbereitschaft. Seien Sie ehrlich, indem Sie ihnen sagen, daß in der nächsten Zeit auch mit Niederlagen zu rechnen sein könnte. Währenddessen schieben wir jegliche Geldmittel, die uns zur Verfügung stehen in die Rüstung und die Verteidigung. Ich glaube fest daran, daß sich das Blatt erst wenden wird, wenn wir zum Angriff übergehen. Und über kurz oder lang müssen wir das. Je länger wir warten, desto schwerer wird es wir uns. Zuviel steht auf den Spiel, als daß wir es so hinnehmen könnten. Wir müssen jetzt beweisen, daß wir auch aus Niederlagen Kraft schöpfen können."
Ihre Stimme klang fest und überzeugt. Das hatte sie in den langen Jahren gelernt. Aber ihr war bewußt, daß sie auch hiermit der Republik den Todesstoß verpassen konnte. Aber es waren Zeiten, die viele Riskien in sich bargen. Aber daran mußte die Republik wachsen. Sie durften nicht scheitern.
"Und Rearadmiral, ich möchte sie bitten, daß die Leute beim Militär vielleicht noch ihre Familien sehen können, wenn sie Bedarf danach haben. Es ist vielleicht die letzte Möglichkeit für sie, auch wenn mir dieser Gedanke wenig behagt. Doch das müssen sie im Endeffekt entscheiden, denn mir fehlt hierzu im Moment der komplette Einblick."
Sie ging zum Fenster.
"Und wenn Sie der Meinung sind, daß meine Anwesenheit bei der Flotte ihnen irgendwie dienlich sein könnte, dann stehe ich ihnen zur Verfügung. Die Leute sollen nicht denken, daß ich sie in den Tod schicke und dabei ruhig an meinem Schreibtisch sitze."
Sie schaute wieder zu Reed.
Corellia- Coronet City- Bails Büro- Bail, Dorsk, Iceman, Kirin, Reed, Pascal, Vail, Ryan und Casia
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Casia nickte seufzend.
"Um die Moral ist es wirklich schlecht bestellt, aber wenn wir fürchten müssen, daß das Imperium uns weitere Planeten abnimmt, wird die Moral sicherlich nicht besser werden. Und ich weiß beim besten Willen nicht, wie wir die Moral wieder stärken könnten. Ein Sieg könnte Hoffnung geben, aber er birgt auch die Gefahr einer Niederlage. Eine sehr gefährliche Konstellation."
Interessiert hörte sie Kirins Erläuterungen zu.
"Ich denke auch nicht, daß Warblade zu uns kommen wird, damit wir ihn in unsere Reihen wieder aufnehmen. Im Gegenteil, wir müssen uns bemühen, ihn wieder in unsere Reihen zu holen."
Das Eintreten des Sekretärs unterbrach sie. Er berichtete, daß Wirtschaftsminister Dorsk draußen würde.
"Dann bitten Sie ihn herein, bitte"
wies Casia den Sekretär freundlich an. Dorsk trat ein.
"Willkommen in unseren Reihen, Wirtschaftsminister. Ich freue mich, daß sie am Leben sind und wieder voll zu Verfügung stehen."
sagte sie lächelnd zu Dorsk.
Dann wandte sie sich an Bail, Reed und Kirin.
"Meine Herren, uns bleibt nur eine Wahl. Versetzen Sie unsere Leute, in größtmögliche Verteidigungsbereitschaft. Seien Sie ehrlich, indem Sie ihnen sagen, daß in der nächsten Zeit auch mit Niederlagen zu rechnen sein könnte. Währenddessen schieben wir jegliche Geldmittel, die uns zur Verfügung stehen in die Rüstung und die Verteidigung. Ich glaube fest daran, daß sich das Blatt erst wenden wird, wenn wir zum Angriff übergehen. Und über kurz oder lang müssen wir das. Je länger wir warten, desto schwerer wird es wir uns. Zuviel steht auf den Spiel, als daß wir es so hinnehmen könnten. Wir müssen jetzt beweisen, daß wir auch aus Niederlagen Kraft schöpfen können."
Ihre Stimme klang fest und überzeugt. Das hatte sie in den langen Jahren gelernt. Aber ihr war bewußt, daß sie auch hiermit der Republik den Todesstoß verpassen konnte. Aber es waren Zeiten, die viele Riskien in sich bargen. Aber daran mußte die Republik wachsen. Sie durften nicht scheitern.
"Und Rearadmiral, ich möchte sie bitten, daß die Leute beim Militär vielleicht noch ihre Familien sehen können, wenn sie Bedarf danach haben. Es ist vielleicht die letzte Möglichkeit für sie, auch wenn mir dieser Gedanke wenig behagt. Doch das müssen sie im Endeffekt entscheiden, denn mir fehlt hierzu im Moment der komplette Einblick."
Sie ging zum Fenster.
"Und wenn Sie der Meinung sind, daß meine Anwesenheit bei der Flotte ihnen irgendwie dienlich sein könnte, dann stehe ich ihnen zur Verfügung. Die Leute sollen nicht denken, daß ich sie in den Tod schicke und dabei ruhig an meinem Schreibtisch sitze."
Sie schaute wieder zu Reed.
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