Corellia, Talus, Centerpoint Station, Selonia (Corellia-System)

[Coronet-ein Kraftwerk]Ranik, Noctious, Ian, Soldaten, Grahuts Fruihj

Ranik unterstütze ihn mit der Macht, da kein Platz war, sie hatten also sozusagen die Rollen des letzten Kampfes vertauscht. Doch es harmonierte sehr gut und gab Noctious den Spielraum, den er brauchte, um gegen einen Arm und eine Klinge mehr anzukommen.
Zwar waren die Techniken des Imperators perfekt in ihrem System, doch der Jedimeister verstand sich darauf, defensiv zu kämpfen. So würde er nicht wirklich gefährliche Schlägelanden können, aber er konsumierte unheimlich viel Zeit.
Wenn Noctious nicht die Soldaten zu konvulstischen Zuckungen getrieben hätte mit den Schmerzwellen, die er beständig aussandte.
So waren sie hier gefangen, und mehrere hatten schon ihre Anwesenheit mit dem Tod bezahlt, als sie von abgelenkten Schlägen getroffen worden waren.

Erst als Ranik eine exzellente Machtablenkung lieferte, konnte Noctious den Block kurz durchdringen, doch bei ihrem enormen Kampftempo reichte es nur für einen kleinen Schnitt, den der Sith nur um unfassbar wenig Abstand keinen eigenen Treffer kostete...

Wieso kämpfte der Jedi immer noch? Er konnte gegen die Sith nicht erreichen, und die Soldaten ebensowenig beschützen. So viele waren an diesem Tag schon vor ihm geflohen...

Seine Machtsinne gaben ihm nur einen Sekundenbruchteil Vorwarnung, als eine Entladung telekinetischer Energie, deren Art er noch nie vorher erlebt hatte, an seinem Kopf vorbeizuckte.
Instinktartig schlug er zurück, und war damit zufällig mit einem Angriff von Ranik synchron.
Der Jedi begann zu wanken, und wie ein Raubtier sauste Noctious vorwärts...




[Coronet-ein Kraftwerk]Ranik, Noctious, Ian, Soldaten, Grahuts Fruihj
 
[Hyperraum zum Rand des Systems - RSD "Legend of the Republic" - Hangar]

Das Shuttle war extrem schwierig zu fliegen gewesen. Scarlet brauchte eiserne Kraft und Geduld, denn Dante tat ja was er konnte für alle an Bord, die Samariter und die Geretteten.

Trotzdem bekam zumindest die Pilotin im Cockpit noch mit das verschiedene mitten im Getümmel steckende Rettungskapseln - darunter vielleicht auch welche von der "Valinor" ein Eigenleben entwickelten, oder war das ein Trugbild, das sie zum Orbit des Planeten hin abdrifteten? Ein paar der Kapseln, die einzige Überlebenschance für Besatzungen vom im Kampf zerstörter NR-Schiffe, wurden auch aufgefischt.


"Könnte vielleicht irgendjemand unsere Waffensysteme übernehmen? Ich bin schwer beschäftigt und Dante auch." - hatte sie irgendwann noch in den Passagierbereich gerufen, denn die Lage wurde langsam kritisch.
Ein weidwundes Shuttle verfolgt von feindlichen Tie war eine allzu leichte Beute, doch Scarlet wollte keine Beute werden.

Schließlich schafften sie es mit reichlich Glück - oder steckte da Coppers oder der Jedi Tara geheimnisvolle Macht dahinter - und trefflicher Unterstützung der Kanoniere an Bord der Legend of the Republik doch noch den sicheren Hafen beziehungsweise Hangar zu erreichen.

Sobald sie vom Fangstrahl jedoch getrennt waren, wurde Scarlet nervös. Wie hatte der Storm-Pilot Dante noch gemeint? Sie biß die Zähne zusammen und zischte dennoch so laut sie konnte:


"Dante ... bekomm ich heute noch Kontrolle, oder soll ich dem Hangar einen neuen Ausgang verpassen?"

Wie landet man ein Shuttle wenn man ein unbekanntes Prob mit dem Antrieb hat, einschließlich Repulsor? Einfach versuchen? Schon vorab hatten sie über Com den Hangar der LotR verständigt, doch denen war auch nicht viel eingefallen, außer eine Brandbekämpfung zur Verfügung zu stellen. :D

"Ich kümmer mich ja ... Moment ... das müßte klappen." - meldete sich Dante.

Das will ich auch hoffen. - dachte die Pilotin nur, ohne es auszusprechen. Der Hangarbereich endete gleich vor einer Trennwand, die sie wirklich ungern durchfliegen wollte. Da half nur eine extrem enge Kurve, wie das Shuttle sie gerade noch hergab.


"Und?" - die Stimmen von Sami'r, der gerade im Cockpit auftauchte, und von Dante über Com.

Scarlet schloß ihre Augen und landete einfach. Zu ihrer größten Überraschung setzte das Shuttle sogar auf, schlidderte noch ein Stück, wobei die Funken aus Kontaktstellen zwischen Hangarboden und Shuttle sprühten ... aber nach einigen bangen Herzschlägen ging der Antrieb auf Sero und sie standen. Scarlet dankte ihrem Schöpfter und stieß langsam alle Luft aus ihren Lungen aus.


"Heckrampe auf, damit die Mediteams die Verwundeten übernehmen und versorgen können." - der Twi'lek-Pilot Sami'r dachte aber auch an nichts anderes als die Verwundeten.

Die Pilotin schloß die Augen und griff zum bordinternen Com:
"Gute Arbeit Dante. Ich schulde dir einen Drink, oder mehr." - bedankte sie sich bei ihrem Bordmechaniker wider Willen.

Eine Weile brauchten sie noch um zur Besinnung zu kommen, derweil die geretteten verwundeten Piloten zur Mediabteilung gebracht wurden, lehnten der Storm-Pilot Dante und die Valinor-Dragon-Pilotin Scarlet einfach nur am Shuttle. Schließlich kamen Dragon 3,7 u. 11 hinzu.


"Ein Drink wäre jetzt wirklich das Richtige ... und dann müssen wir noch abklären wie es weitergeht.
Die LotR war ja so freundlich uns wenigstens vorrübergehend zu beherbergen, doch ob das ein Dauerzustand werden kann weiß nur euer Kommandant (Wes Korus)."


Scarlet sah sich im Hangar um. Sie winkte einen Offizier heran und erkundigte sich wie sie über den zuständigen Offizier für die Piloten in Verbindung mit dem Kommandanten treten könne, um ein Gespräch führen zu können oder zumindest einen Termin für ein solches Gespräch vereinbaren zu dürfen.

Der Hangaroffizier verstand und versprach sich um ihre Bitte zu kümmern. Zumindest eine entsprechende "Aktennotiz" oder "kurze Nachricht" an Wes Korus sollte im Bereich des Möglichen liegen. Einstweilen wollte sich zumindest Dante um die vier "Dragon"-Piloten kümmern. Von Sami'r war nichts mehr zu sehen. Er hatte es sich nicht nehmen lassen den Droiden und Sanitätern in der Mediabteilung auf die Nerven zu gehen.


[Hyperraum zum Rand des Systems - RSD "Legend of the Republic" - Hangar]
 
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Corellia - Coronet - ein Kraftwerk - Ranik, Noctious, Ian, Jedi NPC

Gerade rechtzeitig konnte der Nichtmensch die Attacke des Gands abwehren. Nicht ohne, dass das Schwert ihn traf und eine tiefe Wunde in seinem Arm hinterließ. Doch der Jedi ignorierte den Schmerz so weit es ging. Es war an der Zeit den dreien eine Lektion zu erteilen. Grahuts konzentriete sich auf den gand, auf seine Bewegungen und dann griff er mit einer anderen Technik an. Mithilfe von Malacia versuchte er seinen Gegner zu verlangsamen und zu ermüden.
Er beobachtete den Gand nicht lange um zuzusehen ob er seine Attacke abgewehrt hatte, sondern schickte gleich einen Machtstoß hinterher.

Dann konzentrierte er sich auf seine Wunde. Der Sith hatte gut getroffen. Nicht nur das Fleisch war durchtrennt, auch ein teil seines Knochens. Notdürftig versuchte er, sie zu heilen. Doch auf dise Technik hatte er nicht viel seines Augenmerks gesetzt. Es gelang ihm die Blutung zu stillen mehr nicht.

Doch Grahuts war sich sicher, dass es eine technik geben würde, die den beiden menschen großen Schaden zufügen würde. Bei dem Gand war er nicht sicher.

"Verschwinden!"

Er warnte alle Drei nochenmal mit diesen Worten. Dann hob er seinen Verletzten Arm um erst Blitze auf seine Gegner zu schleudern. Ein fast unerträglicher Schmerz raste durch die Wunde, durch seinen ganzen Körper. Doch der Alien ignorierte es so gut wie er konnte. Seinen gesunden Arm wollte er lieber dafür verwenden, Angriffe abzuwehren. Lange würde er nicht durchhalten diese weißen Blitze auf seine Gegner zu schießen, doch wohlmöglich lange genung um sie so zu schwächen, dass ein Sieg auser Frage stand. Jedenfalls was den Adept betraf. Die anderen beiden, waren wieder etwas anderes.


Corellia - Coronet - ein Kraftwerk - Ranik, Noctious, Ian, Jedi NPC
 
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Corellia -- Regierungsbezirk -- Siegesfeier -- Phollow, Mako, Dorsk, Celda, Arica, Enui

Der Platz, auf dem die Siegesfeier stattfinden sollte, füllte sich so langsam mit Sith und Imperialen. Sie sahen alle äußerst mitgenommen aus, zumindest gewann Sera diesen Eindruck, als sie ihren düsteren Blick über die Menge schweifen ließ. Kurz blieb ihr Blick bei dieser Runde auch auf einer kleinen Gruppe hängen, die soeben eingetroffen war. Darunter befand sich auch ihre Freundin Alisah und Sera's Herz machte unwillkürlich einen kleinen Freudenhüpfer.

Sie versuchte sich aber schnell wieder zu fassen und sich auf ihre Aufgabe zu konzentrieren und den Kanzler im Blick zu behalten, der sich immernoch im Gespräch mit ihrem Meister Phollow befand. Ihr Meister schien sowieso recht gut gelaunt zu sein, als Sera nach seiner Aura tastete, verspürte sie einen kleinen Freudenschwall. Es war also alles zu seiner vollsten Zufriedenheit abgelaufen.

Dann drehte sich der Sith Executer zu Sera herum und sprach mit fast väterlicher Stimme zu ihr und erlaubte ihr, hinunter zu Alisah zu gehen. Sera nickte mit einem Lächeln.
Vielen Dank, Meister Phollow!

Dann machte sich Sera auf den Weg den kleinen Absatz hinunter in die immer größer werdende Menge von Sith und Imperialen. Sie ging schnellen aber festen Schrittes zu ihrer Freundin hinüber. Sie ging an Enui und seiner Meisterin Lady Arica vorbei und grüßte sie mit einer leichten Verbeugung und warf Enui ein anerkennendes Lächeln zu.

Dann war sie auch schon bei Alisah angekommen und tippte ihr auf die Schulter.

Hallo, Alisah, wie ich sehe, hast du die Schlacht gut überstanden. Ich bin sehr froh.

Corellia -- Regierungsbezirk -- Siegesfeier -- Alisah, Camie, Zion, Enui, Arica, Phollow, Mako, Dorsk, Celda
 
<font color=#3366ff>Coronet City (Blue Sector), nahe des "Crazy Rebel", mit War</font>

<i>Die kurze, recht traurige Abhandlung <font color=aqua>Wars</font> der schlechten Seiten des Soldatendaseins beantworte Tomm nur mit einem andauernden Nicken, welches jede einzelne Wort bestätigte. Ja, es sollte wohl so sein müssen. Aber darüber wollte Tomm jetzt nicht weiter nachdenken. Zu ändern war es nicht mehr und vorwärts brachte es sie auch nicht. So hart es klingen mochte, es gab derzeit wichtigere Dinge.</i>

Tja, wer wird mich suchen? Die Jedi wohl gar nicht so sehr. Nicht vorrangig jedenfalls. Die Sith? Die suchen mich schon ewig und ich bin ihnen immer wieder begegnet - und entschwunden. Ich denke, das kann ich noch eine Weile so fortsetzen. Aber die Kopfgelder sind über all die Jahre nicht kleiner geworden, ich nehme an, daß die Kopfgeldjäger sich meiner annehmen werden. Aber im Prinzip ändert sich wohl nicht soviel für mich. Nach wie vor wird jeder Schritt und Tritt nach Möglichkeit beobachtet und jede Gelegenheit genutzt werden, um mich umzubringen oder gefangenzunehmen. Auch in der Reihenfolge. Also nur Alltägliches. Wahrscheinlich hast du sogar Recht damit, daß wir eine hohe Position beim Imperium einnehmen könnten, ich vielleicht sogar bei den Sith. Aber davor fürchte ich mich ehrlich gesagt. Ich habe Angst, dann auch so ein Verbrecher zu werden. Bisher konnte ich allen Bekehrungsversuchen widerstehen und ich glaube sogar, daß sie das in gewisser Hinsicht vielleicht sogar aufgegeben haben. Gelegenheiten hatten sie genug. Aber warum haben sie es bei dir versucht? Ich wußte nicht, daß du für die Macht empfänglich warst?

<i>Etwas verwundert stellte Tomm nun fest, was ihn in der Kneipe wohl merkwürdig vorkam. Seltsam, daß er nicht gleich darauf gekommen war. Aber es war, als würde eine gewisse Aura der Macht von <font color=aqua>War</font> strahlen. Nur war das doch bisher nicht so gewesen?</i>

Was ist passiert?

<i>fragte Tomm geradeheraus. Fordernd. Er <b>mußte</b> wissen, wie es zu dieser Veränderung kam. Warum hatte er diese Gefahr übersehen? Hatten die Sith sich <font color=aqua>Warblade</font> zu Nutzen gemacht? Wenn ja, dann hatte er jetzt gerade sämtliche Zukunftspläne verraten und sich und vor allem <font color=aqua>Noah</font> und <font color=aqua>Quin</font> in große Gefahr gebracht.
Doch genauso schnell, wie ihn dieser Gedanke durchfuhr, beruhigte er sich auch wieder. Würde diese Gefahr existieren, hätte er sie sicher bemerkt. Trotzdem wollte er lieber wissen, was geschehen war. Tomms fragender Blick bohrte sich in <font color=aqua>Wars</font> Augen.</i>

<font color=#3366ff>Coronet City (Blue Sector), nahe des "Crazy Rebel", mit War</font>
 
Westliches Meer - X-Wing - mit Pilot (Headhunter), Captain Shearer und Agent (Y-Wing) und Frachtern

Schließlich hatten sie die Koordinaten erreicht und tauchten auf. Sofort setzte sich Dany an die Sptze und beschleunigte auf maximalen Schub. Die anderen Schiffe taten es ihm gleich.

Captain Shearer, bleibt seitlich der Frachter. Der Headhunter bildet die Nachhut und ich die Vorhut.

Nach wenigen Minuten hatten sie den Orbit erreicht und Dany erschrak beim Anblick der jetzigen Situation. Wracks trieben leblos umher und vereinzelt erhellten Explosionen den dunklen Weltraum.

Bloß nicht ablenken lassen, sagte Dany sich selber, sie werden schon gleich kommen...

Und so war es auch. Eine Rotte TIE-Fighter steuerte auf Abfangkurs auf sie zu. Dany scherte aus der Formation aus und flog direkt auf sie zu. Mit einem geschickten Manöver wich er ihnen im letzten Moment aus, um sich dann direkt hinter ihnen zu platzieren. Er wartete bis er einen von ihnen im Visier hatte und feuerte dann. Einige Laserblitze trafen den kleinen Jäger bis er schließlich in einer heftigen Explosion vernichtet wurde. Doch ehe Dany sich den zweiten TIE vorknöpfen konnte wurde er von hinten beschossen - eine weitere Rotte TIEs. Der Chiss wich dem Großteil des Beschusses aus, konnte es aber nicht verhindern, dass seine Schilde ein paar Treffer absorbieren mussten. Er befand sich in einer kniffligen Situation weder konnte er die vorderen zwei TIEs aus den Augen lassen, noch durfte er es zu lassen, dass die hinteren drei an ihm vorbei zogen. Nebenbei hatte er noch das Problem, dass man auf ihn schoss. Im Augenwinkel sah er weitere TIEs auf den Frachterkonvoi zufliegen.

Formation sofort auflösen!, rief er ins Com und die Frachter verteilten sich, sodass sie schwerere Ziele für die ankommenden TIEs waren. Zu seinem Glück flog ein Frachter in seine Richtung und kümmerte sich um die TIEs hinter ihm. Dany konzentrierte sich nun vollends auf die beiden vorderen, die weiterhin einen Frachter unter Beschuss nehmen. Nach kurzer Zeit waren auch diese beiden TIEs nur noch umherschwirrende Atomteilchen. Doch auch einer seiner Frachter ging in Flammen auf, steuerte dann nachdem sich die Rettungskapsel gelöst haben direkt auf einige TIEs zu, zerstörte sie zwar nicht, verschaffte den anderen Frachtern allerdings Zeit ihren Vorsprung weiter aus zubauen.

"Nur noch wenige Klicks bis zum Sprungpunkt", las Dany von der Konsole des X-Wings ab.


R2, berechne den Hyperraumsprung und sende diese Berechnungen an die anderen Schiffe.

Der Droide gab ein kurzes piepen von sich und machte sich sofort an die Arbeit. Währendessen flogen der Headhunter rechts von ihm und der Y-Wing links von ihm, vor ihnen die Frachter, die allmählich wieder zurück in ihre Formation fanden.

TIE-Defender im Anflug!, ertönte es nicht gerade leise aus der Funkanlage seines X-Wings und schon bald schoss grünes Laserfeuer auf ihn ein. Sofort leitete Dany sämtliche Schildenergie den Heckschilden zu. Der Pilot des Headhunters war nicht so schnell und wurde von den TIEs pulverisiert. Auch der X-Wing würde wohl nicht mehr lange durchhalten.

Noch 40 Sekunden bis zum Sprung in den Hyperraum - Schilde auf 60%. Er versuchte dem Laserfeuer auszuweichen, doch schaffte er es nicht wirklich. Noch 30 Sekunden bis zum Sprung in den Hyperraum - Schilde auf 40%. Weitere zehn Sekunden vergingen. Noch 20 Sekunden bis zum Sprung in den Hyperraum - Schilde auf 20%.


Oh, oh, das wird knapp..., sagte er erneut zu sich selber. Einen Augenblick später ertönte ein schrilles Pfeifen und piepsen aus dem Heck des Schiffes. Seine R2 Einheit wurde zerstört. Doch zu seinem Glück war der Sprung schon berechnet und gesetzt. Die Frachter vor ihm verschwanden schon im Hyperraum und nur wenige Millisekunden später wurden auch bei ihm die Sterne zu Linien und verschwanden schließlich vollends im grellen Blitzen des Hyperraums.

Hyperraum ins Outer Rim - X-Wing

[op]Weiter im Outer Rim Thread
 
Corellia - Coronet ? Platz vor dem Senat ? mit Camie, Zion, Phollow, Sera, Celda, Mako Dorsk, Enui, Arica und vielen imperialen Soldaten

Zion?s Worte, das er noch zu seinem Meister müsse und das er hoffe, das dieser nicht wütend sei, lies Alisah immer wieder grübeln. Würde Zion Ärger bekommen, weil er eine Weile bei Camie und ihr geblieben war? Oder befürchtete Zion im allgemeinen Ärger. Jedenfalls hoffte Alisah nicht der Grund für ausstehenden Ärger zu sein! Das wäre ihr echt fatal. Aber ändern könnte sie das jetzt auch nicht mehr. Und so richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf die immer mehr werdenden Sith auf dem Festplatz.
Alisahs Blick blieb einen Moment bei Arica hängen und sie konnte ihre Schadenfreude kaum verbergen, als sie merkte, das die Sith, die sie vom ersten Tag nicht wirklich hatte leiden können, eine deutliche und wohl auch recht schmerzhafte Verletzung am Bein davon getragen hatte. Zufrieden grinste Alisah lies die Sith dann aber doch wieder links liegen du sah die Devorianerin (Q?Uismar) an, die mit gezieltem Schritt auf Zion zu ging und ihn direkt an sprach. Also kannten die sich! Aber wohl nicht so gut, denn die Devorianerin (Q?Uismar) siezte Zion. Alisah wurde von der Frau nicht angesprochen also grüßte sie sie nur mit einer angedeuteten Verbeugung, als Zion, Camie und sie in seinem Gespräch erwähnte.
Lange konzentrierte sich Alisah allerdings nicht auf das Gespräch zwischen Zion und der Devorianerin (Q?Uismar) denn zu Alisah Freude sah sie Alaine in ihre Richtung kommen und sie strahlte die Schülerin ihrer Tante an, als die nun wohlbehalten vor Camie stand und sich bei dieser zurück meldete. Marrac, mit dem Alaine her gekommen war, war nicht näher gekommen aber Alisah verneigte sich trotzdem in seine Richtung, Seine Lektion über Respekt und Gehorsam würde Alisah wohl nie vergessen aber im Moment kam er nicht hier her und so atmete Alisah fast unmerklich auf.
Alisah freute sich aber sehr, das Alain wieder bei ihnen war doch im Moment sie nichts zu Alaine, schließlich war deren Gespräch mit Camie wichtiger. Außerdem kam jetzt auch Sera zu ihr herüber gelaufen!
Oh war das schön, alle die Alisah im Orden ihre Freunde nannte waren hier! Das hier war wirklich eine richtige Feier! Jetzt schon! Am liebsten hätte Alisah ihre ältest Freundin im Orden auf der Stelle umarmt, so freute sie sich diese, gesund und munter wieder zu sehen. Aber sicher wäre das nicht angemessen für Sithadepten. Also strahlte sie Sera nur an als diese ihr auf die Schulter tippte und nach ihr erkundigte.


Sera! Mensch bin ich froh dich gesund wieder zu sehn! Ja, klar hab ich alles prima überstanden. Oh ich hab so viel erlebt! Weißt du, ich war fast die ganze Zeit mit Camie und Alaine zusammen unterwegs.

Alisah beugte sich ganz nahe zu Sera, was sie ihr jetzt erzählte, musste ja nicht jeder mithören.

Stell dir vor, Camie Reven is meine Tante. Sie is die Schwester meinem Mama! Man, ich hab vielleicht Augen gemacht als wir das rausgefunden haben.

Alisah strahlte immer weiter und blickt kurz, ziemlich stolz zu ihrer Tante hinüber bevor sie in normaler Lautstärke weiter sprach.

Und die Adeptin, die gerade mit Camie redet ist ihre Schülerin! Alaine Aren! Sie ist auch echt wirklich supernett. Ich denke wir werden sicher auch klasse Freundinnen! Du wirst sie sicher auch mögen! Ich stell euch nachher vor. Ja?
Camie hat gesagt, Alaine und ich, wir werden sogar zusammen trainieren dürfen wenn es Meister Charon erlaubt! Stell dir vor! Ich bekomm immer mehr Freunde!
Auch Jungs! Das da z.B. ?


Sie wies auf Zion.

?is Zion! Den hab ich als Letztes kennen gelernt. Er hat mir erzählt, das er noch nicht lange im Orden ist und das sein Meister Inquisitor - Lord Menari ist.

Wieder wurde Alisahs Stimme für einen kleine Augenblick etwas leiser.

Zion sieht ziemlich niedlich aus! Mir gefällt er jedenfalls. Oh und er hat richtig tolle Manieren!
Wer die Devorianerin (Q?Uismar) da bei ihm ist weiß ich aber nicht genau. Die ist grad erst her gekommen.
Oh, beinahe hätte ich noch jemanden vergessen! Ian! Den hab ich auch bei Camie kennen gelernt und er is auch ganz süüüß! Ich hoff nur er und Meister Noctious, das ist Ian?s Meister, kommen auch bald her! Dann stell ich dir Ian vor! Der is nämlich wirklich nett.
Oh man, ich quassel und quassel und du kamst überhaupt nicht zu Wort! Also jetzt bin ich erst mal ruhig und du erzählt mir deine Abenteuer! Ja?
Ach, ich freu mich wirklich echt das wir uns gesund wieder treffen!


Mit den Worten schwieg Alisah dann erst mal und strahlte ihre Freundin erwartungsvoll an.

Corellia - Coronet ? Platz vor dem Senat ? mit Camie, Zion, Phollow, Sera, Alaine, Marrac, Celda, Mako Dorsk, Enui, Arica und vielen imperialen Soldaten
 
Corellia - Coronet - ein Kraftwerk - Ranik, Noctious, Ian, Jedi NPC

Noctious hatte es geschaft den Jedi am Arm zu verwunden, es schien als zeigten die Kombinierten Macht und Lichtschwertangriff ihre Wikrung. Der Nichtmensch hatte die Blutung schnell gestopt, doch der tiefe Schnitt würde für ihn eine schwerwiegende Behinderung im weiteren verlauf des kampfes sein. Wieder machte sich der Warrior daran den Jedi Meister anzugreifen. Der Apprentice weitete seinen Geist aus, tastete nach seinem Feind, nach dessen Gedanken und versuchte in sie einzudringen. Genau im selbsen Moment begann Noctious mit einer ähnlichen Attacke, weshalb der Jedi zu wanken begann, leider nicht sehr lange.

Schnell hatte sich der Machtsensitive Nichtmensch wieder gefangen und streckte nun seinen Arm aus. Merkwürdig weiße Blitze drangen aus den Fingerkuppen und umfingen Raniks Körper. Von der Wucht der Attacke wurde der Deformierte einige Meter zurückgeschleudert und sein Laserschwert fiel ihm aus der Hand. Verdammt, er hätte seine Klinge doch aktivieren sollen! Unter größten Qualen versuchte der blonde Mensch aufzustehen, doch seine Beine spielten nicht mit und so fiel er auf die Knie. Für einen Jedi war eine Blitzattacke ungewöhnlich, das bewies die Gefählichkeit dieses Kongurenten. Ranik kämpfte gegen die Zuckungen an, die drohten ihm die kontrolle über seinen Körper zu entziehen. Er fasste all seine Kraft zusammen, senkte für einen Augenblick seine geistige Bariere und lies angesammelten Hass durch seinen Vehnen schiessen. Durch die kurzzeitig gewonnene Kraft schafte er es seine linke Hand in Richtung des Jedi zu halten und eine Machtblase um seinen Körper aufzubauen, nicht stark genug um die alle Blitze abzuwehren, doch es verschafte ihm einige Wertvolle Sekunden um sein Laserschwert in die rechte Hand zu levitieren, die Klinge zu aktivieren und sie schützend vor seinen Körper zu halten.

Das rote Plasma begann die Machtblitze zu absorbieren, wodurch der schmerzende Körper des Apprentice entlastet wurde. Unter extremsten anstrengungen kniete Ranik auf dem Boden und hielt den Blitzen stand, lange genug bis Noctious wieder in den Nahkampf übergegangen war und der Jedi Meister seine Blitzattacke abbrechen musste.
Der Deformierte gönnte sich einige Sekunden um zu verschnaufen und neue Kraft zu schöpfen ehe er aufstand und auf seinen Feind zulief. Nun reichte es, dieser Wurm musste sterben, jetzt! Ranik regte seinen Arm nach den Blastern der am Boden kauernden Soldaten, levitierte sie in die Lüfte und schleuderte sie auf den Jedi. Nun legte er seine Machtfinger um den Hals seines Feindes und drückte dessen Luftröhre mit gewaltigem Druck zu. Noctious hatte ihn in der zwischenzeit an eine Wand gedrängt um hämmerte mit unglaublich kräftigen Hieben auf den Meister ein. Nun hatte der Jedi die Wahl, würde er seine Deckung aufgeben um sich aus Raniks Würgegriff zu befreien oder würde er die Luft anhalten bis die Kraft seinen Körper verlassen und Noctious kein Problem mehr damit haben würde ihn aufzuspiesen.


Ian halt dich bereit einen Machtsoß auf den Jedi abzugeben wenn er sich aus meinen Griff befreit.

Und dann gab es ja noch den Adepten, dessen Fähigkeiten ebenfalls genutzt werden sollten. Sicher war sicher, vor allem bei einem unberechenbaren Gegner wie diesem.

Corellia - Coronet - ein Kraftwerk - Ranik, Noctious, Ian, Jedi NPC
 
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- [Corellia System - Orbit um Corellia - L11 - Flotte Niriz - ESC "Pride of Bastion" - Hangar] - mit einigen Technickern

Jace saß noch ein paar Minuten im Hangar herum und beobachtete die Techniker und Droiden, dann schleppte er sich in sein Quartier. Dort blickte ein Lämpchen auf dem Terminal in der Ecke. Er öffnete die Nachricht. Es hieß sie sollten sich in zwei Stunden im Hangar melden - in Galauniform. Dann würden sie hinuter zur Siegesfeier in Coronet gebracht werden. Er lächelte, sie hatten Corellia nun also in ihrer Hand. Auch wenn es noch Wiederstandsnester geben würde, die Republik war vernichtend geschlagen worden. Er ging schnell Duschenund machte sie frisch, dann zog er die schwarze Galauniform an und verliess sein Quartier. Auf dem Gang traf er Dema. Er tat überrascht.

"Ich dachte du hättest dich abgeschossen?"

Sie grinste schief:"Nur weil du nicht weißt wie man das Sensordisplay benutzt oder wie man die Laser auf das eigenen Schiffe richtet heißt das nicht das ich es nicht weiß. Aber ich habe mir überlegt das ich doch noch ein bisschen unter den Lebenden verweilen möchte, bevor ich den Löffel abgebe."

Sie gingen zum Hangar dort waren bereits Nurek, Hal und Tinya versammelt, er warf einen Blick über die Schulter hinter ihm kam noch Alina um die Ecke, damit war die Staffel komplett. Sie hatten genau die hälfte an Piloten verloren. Sie gingen auf die anderen zu, zum Shuttle.

"Guten Tag, edle Herren und edle Dame.", begrüsste er sie mit einem schiefen Lächeln. "Darf ich ihnen ihre Präsente reichen?", fügte Dema mit einem Knicks hinzu. Als sie vollzählig waren stiegen alle sechs in das Shuttle der Lambda Klasse und Jace begann mit den Start vorbereitungen.
"Bekomm ich auch noch einen Co-Piloten oder wie ist das jetzt? Nicht das ich einen nötige hätte, aber...", rief er nach hinten. Er hätte das Shuttle auch alleine nach unten bekommen, aber das würde viel weniger Spaß machen.

- [Corellia System - Orbit um Corellia - L11 - Flotte Niriz - ESC "Pride of Bastion" - Hangar - Shuttle] - mit Tinya, Nurek, Dema, Hal u. Alina
 
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- Atmosphäre um Corellia - an Bord der "Fist" - mit Jaseen, Dean und Kate -

Markus sinnierte immer noch vor sich hin, was wohl mit seinem ehemaligen Padawan geschehen sein mag, als die "Fist" abhob und Kate das Schiff aus Corellias Atmosphäre steuerte. Als er dann bemerkte, dass Dean die Luke zu den Lasertürmen hinaufstieg, kam er endlich wieder ins "Hier und Jetzt" zurück. Sie waren immer noch nicht außer Gefahr!
Schnell erhob sich der Jedi-Ritter und sagte zu dem Mädchen, dessen Namen er komischerweise immer noch nicht kannte, in befehlerischem Ton:


Geh nach vorne ins Cockpit und schnall dich an! Dort bist du am sichersten, als hier sinnlos herumgeschleudert zu werden.

Als sie ihn fragend ansah, fügte er noch hinzu:

Das war noch nicht alles Mädchen. Es wird erst noch ungemütlich, wenn wir ins Kreuzfeuer geraten!

Mit diesen Worten verschwand Markus auch in der Luke. Er setzte sich an den Laser und setzte den Helm mit dem Headset auf.

Kate, wir sind bereit! Flieg uns hier raus!!

, sagte er. Sie würde es über Funk im Cockpit hören.

- Atmosphäre um Corellia - an Bord der "Fist" - mit Jaseen, Dean und Kate -
 
- Corellia-System - H10 - an Bord der "Fist" - mit Jaseen, Dean und Markus -

Dean war schnell verschwunden, wie sie es ihm gesagt hatte und nun hörte sie über den internen Funk auch schon Markus. Er war ebenfalls an einem der Laser.

Guter Junge!

, murmelte sie. Mittlerweile hatten sie die Atmosphäre Corellias verlassen und jetzt erst offenbarte sich ihr, was hier draußen eigentlich vorgegangen sein musste. Sie sah Schiffswracks im Weltraum schweben - Von welcher Seite diese waren, konnte und wollte sie sich gar nicht erst vorstellen und das Gefühl, das sie in der Macht spürte, konnte sie nicht beschreiben. Immer noch waren Schiffe beider Seiten im All und auch Ties...

TIES!

, rief sie überrascht. Ja warum eigentlich überrascht? Sie hätte es sich doch denken können, dass die hier immer noch herumschwirrten.

Jungs, es geht los!!

, sagte sie. Nun waren sie wirklich in Gefahr. Kate versuchte sich einen Weg zum Fluchtkorridor zu bahnen, was gar nicht so einfach war...

- Corellia-System - H10 nach F10 - an Bord der "Fist" - mit Jaseen, Dean und Markus -
 
[ Corellia – Coronet City – Am Rande des Blue Sectors]Tomm Lucas und War

Die leerer werdenden Straßen und die immer weniger werdenden Leuchtreklamen zeigten, dass sie mittlerweile am Rand des Blue Sectors angekommen waren. Sie waren keinem bestimmten Weg gefolgt, waren einfach hin und wieder irgendwo abgebogen und hatten sich nichts dabei gedacht.
Vor dem Angriff des Imperiums hatten hier Wohngebäude gestanden, von bis zu mehreren hundert Stockwerken Höhe, Stahlbrücken und öffentlichen Terrassen in schwindelerregenden Höhen. Doch die Turbolaser der imperialen Kampfschiffe hatten diesen Stadtteil auf jeden Fall schwer getroffen. Noch immer brannten einige Gebäude, andere waren bereits zerstört und hatten den Boden mit einer meterhohen Staubschicht bedeckt, während von den Gebäuden selbst oft nur noch wenige Stockwerke standen. Auch auf den zerfetzten Stahlbrücken war kein Lebewesen mehr zu sehen. War konnte den Schmerz und die Trauer, welche hier in der Luft lagen, mit einem tiefen Atemzug deutlich spüren.
Während er sich die Verwüstung anschaute, antwortete er Tomm.


„Ja… Kopfgeldjäger sind schon ein großes Übel. Ich hatte auch schon mit einigen zu tun. Aber es gibt wirklich nur wenige, die richtig gut sind und vor denen man sich in Acht nehmen muss.
Aber sei ihnen stets ein Schritt voraus. Sie werden nicht aufgeben, da ich einfach mal davon ausgehe, dass dieser Phollow doch ein großes Interesse an dir hat. Es kommt mir momentan eh so vor, als würde die Hand des Imperators mittlerweile schon mächtiger und einflussreicher sein, als der Imperator selbst. Wo war er bei dem Angriff auf Corellia?“

War stapfte mit seinen Stiefeln durch die vom Staub und Schutt bedeckte Straße. Es sah fast aus, wie im Winter wenn hoher Schnee lag. Nur war dieser Anblick das Gegenteil von schön.
War vergaß auch nicht, auf die ein wenig unangenehmen Fragen zu antworten.


Phollow hat es versucht, sonst keiner. Warum, kann ich dir nicht genau sagen. Vielleicht ging es auch einfach nur darum, mich zu Fall zu bringen. Ich glaube nicht, dass es etwas mit der Macht zu tun hatte. Schließlich gibt es viele Leute, die in mir die Prinzipien der Republik wieder erkennen. Was ich persönlich zwar nicht für richtig halte, aber es muss ja schon einen Grund dafür geben, warum die Forces of Hope überhaupt existieren.“

Dann starrte der Jedi ihn plötzlich an. War kniff die Augen leicht zusammen und versuchte, aus dem Blick des Mannes etwas heraus zu lesen. Seine „Was ist passiert?“ - Frage war ziemlich eindeutig und für den Corellianer, der mit Ian nun schon seit einigen Wochen zu kämpfen hatte und daraus selbst nicht schlauer wurde, einfach nicht zu beantworten. Auch wenn er dadurch in kauf nehmen musste, dass der Jedi ihn vielleicht als Feind einschätze. Auf jeden Fall würde er bei dieser Antwort noch einmal nachhaken.

„Ich… weiß es nicht.“

Wars Blick wandte sich von Tomm ab, er blickte den Schutthügel hinunter und sah in etwa 150 Metern Entfernung eine Sturmtrupplerpatrouille. Er hatte sich wirklich noch nie so sehr darüber gefreut, diese weißen Rüstungen zu sehen, denn vorerst verhalfen sie hm aus dieser peinlichen Situation heraus.
Doch sie würden mit Sicherheit auf dieses Thema zurückkommen. Nicht wissend, ob die Soldaten den Jedi und Ex-Großadmiral bereits erkannt hatten, biss War sich kurz auf die Unterlippe, sah Tomm dann noch einmal in die Augen und versuchte ihm damit zu sagen, dass sie verbündete waren. Dann setzte er seinen Helm auf, aktivierte die einzelnen Funktionen einer Kampfrüstung und bereitete sich darauf vor, sein Scharfschützenblaster kampfbereit zu machen. Scheinbar ganz beiläufig flüsterte er ein


„Sturmtruppen“

vor sich hin.

[ / Corellia – Coronet City – Am Rande des Blue Sectors]Tomm Lucas und War
 
[Corellia System - Orbit um Corellia - L11 - Flotte Niriz - ESC "Pride of Bastion" - Hangar - Shuttle - mit Tinya, Jace, Dema, Hal u. Alina]

Nurek´s Kampf war schnell beendet gewesen. Er hatte seinen Gegner verloren und dann bemerkt dass seine Schilde fast komplett heruntergeschossen worden waren. Nurek war sofort zurück zur "Pride of Bastion" geflogen und im Hangar gelandet. Doch als er wieder hinaus wollte wurde ihm gesagt der Kampf wäre vorbei und er solle sich in Galauniform bei einem Shuttle einfinden, dass sie alle zum Planeten bringen würde. Also marschierte er müde und genervt zu seinem Quartier, duschte sich und schlüpfte in die viel zu unbequeme Uniform. Als er endlich fertig war schlenderte er zum Hangar, wo bereits Hal wartete. Wenig später kam auch Tinya, die Nurek freudig umarmte. Nurek erwiederte die Umarmungt und grinste als Jace mit Dema um die Ecke gebogen kam. Die beiden kamen langsam auf sie zugeschlendert und Jace sagte, als er bei ihnen war:

Guten Tag, edle Herren und edle Dame.

Während Dema mit einem knicks hinzufügte:

Darf ich ihnen ihre Präsente reichen?

Dann gingen sie alle in das Shuttle und Jace fragte als er sich in den Pilotensessel geworfen hatte:

Bekomm ich auch noch einen Co-Piloten oder wie ist das jetzt? Nicht das ich einen nötige hätte, aber...

Nurek grinste und sagte, während er sich neben seinen Kameraden setzte:

Was du brauchst ist eine Pilotengrundausbildung... sonst nichts.


Dann machte er sich daran die Instrumente zu überprüfen.


[Corellia System - Orbit um Corellia - L11 - Flotte Niriz - ESC "Pride of Bastion" - Hangar - Shuttle - mit Tinya, Jace, Dema, Hal u. Alina]
 
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[Corellia System - Orbit um Corellia - L11 - Flotte Niriz - ESC "Pride of Bastion" - Hangar - Shuttle - mit Tinya, Nurek, Dema, Hal u. Alina]

Jace kam mit Dema (NPC), dann folgte Alina als letzte - das waren die kümmerlichen Reste ihrer Staffel. Nur einer hätte noch lebend dabei sein können: Lance. Tinya begann ihn ehrlich zu vermissen - zumal Jace kein Wort über den Vorfall dort draußen verlor. Für ihn schien die Sache wohl abgeschlossen. Wenigstens dafür, dass er nicht auch noch über Lance’ Abgang witzelte, war sie ihm fast schon dankbar. Wie mochte es in dem ehemaligen Falcon gerade in diesem Augenblick aussehen? Ging es ihm den Umständen entsprechend gut?
Tinya vermied jeglichen Blickkontakt zu Jace und während sie alle in das Shuttle einstiegen, dachte Tinya nach, über ihre Gefühle Jace gegenüber - mal wieder. Schon kurz nach dem Beginn der Schlacht - so erinnerte sie sich - war ihr sein betont lockeres Verhalten zunehmend negativ und arrogant vorgekommen. Hatte er sich wirklich verändert? Oder war sie nur geblendet gewesen, weil es so lustig und unbeschwert an seiner Seite war? Oder hatte sie nur eine neue Seite an ihm kennen gelernt, die sie noch nicht kannte....


"Bekomm ich auch noch einen Co-Piloten oder wie ist das jetzt? Nicht das ich einen nötige hätte, aber...",

Jace hatte die Stelle des Piloten eingenommen - natürlich - und Nurek schob sich an ihr vorbei und setzte sich neben ihn.

"Was du brauchst ist eine Pilotengrundausbildung... sonst nichts."

Auch Nurek verlor kein Wort über den Vorfall da draussen und witzelte weiter mit Jace. Aber sie wusste auch nicht, was Nurek überhaupt davon mitbekommen hatte - die Pilotin konnte ihm keine Schuld geben. Dann trafen die beiden die Startvorbereitungen, das Shuttle entfernte sich langsam von dem ESC und nahm Kurs auf den Planeten. Der Blick aus dem Fenster lenkte Tinya kurz von ihrem trüben Gedanken ab, erheiterte sie aber keinesfalls. Überall flogen noch Trümmer herum, Reste von feindlichen und eigenen Schiffen - wie viele Tote mochte es auf beiden Seiten gegeben haben und jetzt sollten sie das auch noch feiern. Schweigend beobachtete sie ihren Flug durch die Atmosphäre, während Dema, Hal (NPC) und Alina, sowie Jace und Nurek sich angeregt unterhielten. Wie konnte man so schnell wieder zur Tagesordnung übergehen. Dann stoppte sie sich schnell - jeder hatte seine eigene Art mit dem Tod, Trauer und Verlust umzugehen. Jeder setzte die Prioritäten anders - die einen stellten die Trauer, die es immer gleichzeitig mit dem Sieg dazu gab, in den Vordergrund - die anderen eben den Sieg an sich.
Mittlerweile hielt Jace auf den ausgewiesenen Landeplatz zu. Sturmtruppen standen herum und bewachten die Eroberer, falls eventuell lebensmüde Rebellen noch etwas gegen die Invasion einzuwenden hatten. Sie stiegen aus und näherten sich dem Platz, der für die Siegesfeier ausgewählt worden war - direkt vor dem Senatsgebäude. Er war geräumt und gesäubert worden, eine Empore für höhere Generäle, Admiräle und Sith war errichtet und viele, viele Angehörige des Imperiums waren bereits eingetroffen. Sie hatten inzwischen einen freie Stelle gefunden, an der sich die restlichen Falcons positionierten und sie hatte noch nie so viele Lebewesen auf einmal gesehen. Neugierig schaute Tinya sich um, es war das erste Mal, dass die Pilotin an einer solchen Veranstaltung teilnahm und sie wusste bereits jetzt, dass sie auf weitere Wiederholungen keinen Wert legen würde. Zufälligerweise landete sie direkt neben Jace und sei das nicht schon genug, wurde sie von einem anderen Mann versehentlich gegen ihn geschubst. Sie fiel ihm in die Arme und musste ihn notgedrungen ansehen.


„Upps, entschuldige, ich konnte nichts dafür. Ich muss zugeben, es drängt mich nicht gerade in deine Nähe. Ich bin zwar froh, dass du überlebt hast, aber das war‘s dann auch schon.“

Dann befreite sie sich aus seiner Umarmung und wandte sich von ihm ab. Unfreundlicher als beabsichtigt kamen die Worte über ihre Lippen und Tinya wünschte, sie hätte sie nie ausgesprochen....

[Corellia - Coronet-City - Senatsplatz - mit Nurek, Jace, Alina, Dema und Hal]
 
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- [Hyperraum zum Rand des Systems - RSD "Legend of the Republic" - Wes's Quartier] - allein

Wes nahm einen Schluck Kaf, während sich die "Legend of the Republic" durch den Hyperraum bewegte. Es dürfte nicht mehr lange dauern bis sie den Hyperraum verliessen. Er starrte in den Becher hinein, der schwarze Kaf schwappte darin hin und her. Die Schlacht war überhaupt nich gut für sie verlaufen, nun würden sie bald noch weitere Systeme verlieren, ob durch Eroberung oder weil die Regierung der Republik nicht mehr vertaute. So oder so würden sie eine menge Probleme bekommen. Sein Terminal piepte einmal und fing an zu blicken, das riss ihn aus seinen Gedanken. Er stand auf und stellte den Becher auf den Tisch, dann ging er hinüber und blickte auf das Display. Einer der Hangaroffiziere hatte für eine Pilotin eine Nachricht geschickt. Sie wollte ein Gespräch mit ihm führen. Es war wahrscheinlich eine Pilotin von einem der anderen Schiffe, überlegte er und wollte mit ihm wegen der Stationierung, dem Nachschub oder so sprechen. Er schickte eine kurze Nachricht zurück, das sie sich während des nächsten Hyperraumsprung bei ihm melden könne. Dann schaltete er das Display wieder aus und blickte auf sein Chrono, sie würden bald aus dem Hyperraum fallen, es konnte sich nur noch um ein paar Minuten handeln. Er stand auf und verlies sein Quartier. In den Gängen war nicht viel los, der Großteil der Besatzung musste schlafen oder sich in einem der Aufenthalsräume aufhalten. Wes fuhr mit dem Turbolift zur Brücke hinauf. Es wurde Zeit das er schlafen konnte. Nachdem Gespräch mit der Pilotin würde er sich hinlegen und ein paar Stunden schlafen müssen. Als er die Brücke erreichte ging es dort geschäftig zu. Die Schäden an Schiff, Ausrüstung und Besatzung wurden kontrolliert und aufgelistet. Was zu reparieren war, würde repariert werden und der Rest musste aufgeschoben werden. Der Diensthabende Offizier nickte Wes zu und machte den Kommandosessel frei.

"Noch sieben Minuten bis zu Ankunft am Treffpunkt, Line Captain.", sagte er und wartete ob es noch Befehle gab. Es gab welche:"Gut, danke. Alle Stationen sollen sich bereit machen. Man kann nie wissen." Der Lieutenant nickte und machte sich daran die Befehle auszuführen oder zu übermitteln.

Wes wollte das Schiff voll Einsatzbereit wissen, es war schliesslich für die Imps nicht schwer, auch noch am Rand oder um das System Schiffe zu positionieren. Die Streifen des Hyperraums verwandelten sich kurz darauf in die punktförmiegen Sterne zurück. Sie waren am Treffpunkt angelangt und keine imperialen Schiffe waren zu sehen, nur die Fregatte und die Korvette des Geheimdienstes. Wes atmete auf.


"Sagen sie der Verteidigungsministerin bescheid, das wir den Hyperraum verlassen haben und nun Kontakt mit der "Dragonlance" aufnehmen. Vielleicht möchte sie noch was sagen. Eine Holoübertragung zur "Dragonlance".", befahl er. Er wollte wieder von Angesicht zu Angesicht mit dem Major des Geheimdienstes reden, schliesslich ging es um ein heikles Thema.

Der Holoprojektor wurde auf ihn ausgerichtet und kurz darauf stand die Verbindung. Das Bild von Majere erschien flackernd vor ihm und wurde dann klarer.


"Schön das sie es geschafft haben, Major. Wie sehen die Schäden an ihren Schiffen aus?", fragte er. Sie konnten schliesslich leichte Schäden direkt beheben, mit den richtigen Ersatzteilen und wenn diese an Bord des RSD nicht gebraucht wurden, konnte man sie größtenteils bei den anderen Schiffen verwenden. "Sie sagten etwas, von einem sicheren Ort für die "Ware". Können sie mir da näheres sagen? Den ich fliege nicht zu einem Ort wenn ich ihn nicht kenne oder genug drüber weiß." Er würde unter keinen Umständen den Senatoren einer Gefahr aussetzten...

- [Rand des Corellia Systems - RSD "Legend of the Republic" - Brücke] - mit Majere (Holo) und Crew
 
Corellia - Coronet - Senat - Siegesfeier- Camie, Alisah, Zion, Aliane und andere

Camie hatte sich zwar bei Ankunft vorm Senat anders auf das Speederbike gesetzt, doch war sie noch nicht auf gestanden. Sie musste während der Feier sicherlich noch genug stehen, also konnte sie jetzt ihren Verletzungen noch ein bisschen Ruhe gönen. Sie beobachtete einen Moment lang wie Zion und Alisah in ihre Gespräche mit anderen Adepten vertieft war, zog sich jedoch sehr bald in sich zurück. Sie hatte gerade für einen moment die Augen gescholssen und hatte die Umgebung genauestens mit der Macht erspürt, als sie eine sich ihr nähernde Präsenz fühlte, welche sich jedoch irgentwie verändert hatte.

Als Alaine zu ihr trat nickte Camie ihr nur zu. Wandte dann aber gleich den Blick wieder auf das Podium und beobachtete Phollow und Menari einige Zeit lang.

Corellia - Coronet - Senat - Siegesfeier- Camie, Alisah, Zion...., und viele andere

[/op Sorry bin im Moment einfach nich gut drauf. Scheiß Ausbildung]
 
Corellia - Coronet – Platz vor dem Senat – mit Camie,Alisah, Zion, Phollow, Sera, Alaine, Marrac, Celda, Mako Dorsk, Enui, Arica und vielen imperialen Soldaten

Alaine sprach ihre Meisterin vorerst nicht an. Sie hatte das Gefühl, dass Camie noch ein paar Minuten Ruhe haben wollte. War auch in Ordunung. Alaine sah zu den Adepten, die sie noch nicht kannte. Eine Devorianerin(Q'Uismar, Zion und Sera). Alaine kannte keinen der drei. Aber Alisah schien zwei von ihnen zu kennen.

Einen Moment schloss Alaine die Augen und ließ sich in der Macht gehen. Spürte dass Leben, was auf dem Senatsplatz war und wie es pulsierte. Eine spektrum an Gefühlen....Alaine griff tiefer in die Macht und erweiterte ihre Sinn auf den ganzen Planeten. Es schienen Minuten zu vergehen. Minuten, in denen Alsiah mit Sera sprach und in dem sie wie ein Wasserfall sprudelte. Es war die Art des jungen Mädchens und irgendwie war sie ja auch niedlich. Langsam öffnete Alaine ihre Augen und sah die beiden Frauen an. Alisah hatte gerade geendet und Sera schwieg noch. Alaine würde sich noch nicht in das Gespräch der beiden einmischen, sondern warten. Statdessen sah sie zu Phollow und Janem und beobachtete diese eine Weile. Viele kannte sie noch nicht. Dann fiel ihr Blick auf Arica. Es schien als ob sie verletzt war. Neben ihr stand ihr Adept. Diesem war sie schon begegnet. Alaines Augen wanderten weiter durch die Menge. Marrac stand noch immer dort, wo sie angekommen waren. Alaine fiel allerdings auf, dass weder Noctious noch Ian oder Ranik angekommen waren. Sie mussten wohl noch unterwegs sein.

Alaine richtete ihre Augen wieder auf Alisah und Sera. Die beiden schienen sehr gute Feundinnen zu sein. Innerlich musste Alaine lächeln. Es war schön Freunde zu haben und erst recht im Orden. Zusammenhalt war wichtig und diese beiden würden garantiert zusammenhalten. Alaine dachte einen Moment darüber nach, ehe ihre Gedanken zu dem übergingen, was sie heute erlebt hatte. Es war einiges gewesen. Angefangen davon, dass sie versagt hatte, bis hin zu dem, dass sie eine Lektion von dem Warrior erhalten hatte. Alaine hatte bestanden trotz Schmerzen und Qualen. Es war hart gewesen hatte sich aber gelohnt und nun war Alaine nicht mehr die, die sie zu Anfang gewesen war. Sie hatte einiges gelernt. Nur durch lernen machte man Fortschirtte und nur so kam man weiter. Ebenso musst man die eine oder andere Lektion durchmachen. Es war Bestandteil einer Ausbildung. Was sie heute gelernt und erfahren hatte, half ihr stärker zu werden. Nicht nur dass. Alaine wusste um so mehr was sie wollte und was ihr wichtig war. Ihr Leben hatte eine Wende genommen. Ihre Vergangenheit war Vergangenheit und nicht mehr wichtig. Was geschehen war, konnte man nicht mehr ändern. Wichtig war eher, was sie jetzt tat und daruf kam es an. Wichtig war was sie ebenso aus ihrer Zukunft machte.


Corellia - Coronet – Platz vor dem Senat – mit Camie,Alisah, Zion, Phollow, Sera, Alaine, Marrac, Celda, Mako Dorsk, Enui, Arica und vielen imperialen Soldaten
 
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Corellia - kleiner Ort am 2.Flußlauf südöstlich d. Stadt Tyrena - Alek, Naware, Tara, Darion, Lee + Viper

Seine Worte schienen bei Tara und Darion auf Zustimmung zu stoßen. Von seiner Meisterin erntete einen lobenden Blick und Darion schloß sich der Meinung des jungen Twi’lek ohne weiteres hinzuzufügen.

Als ihre Pläne geklärt waren kam Tara auf die Reporter zurück. Die beiden würden sie ab jetzt wohl kaum mehr aus den Augen lassen, was heißen soll, dass die beiden Gruppen zusammenreisen würden. Auch Xek würde wieder zu ihnen stoßen, allerdings würde er mit seinen Freunden in einem weiteren Speeder reisen.

Danach wandte sich Tara noch einmal an Naware und fragte ob diese weiter mit ihnen reisen würde. Zögerlich antwortete die Twi’lek, nachdem sie ein wenig nachgedacht hatte.


So schön es auch war Alek nach so langer Zeit wieder zu sehen werde ich euch nicht weiter aufhalten. Ich reise mit den übrigen Flüchtlingen nach Tyrena und vielleicht werden wir uns da, hoffe ich, Widerbegegnen. Doch da ihr, so wie ich mitbekommen habe, nicht gefunden werden wollt werde ich euch wohl eine Zeit lang nicht wiedersehen, wenn ich euch überhaupt wiedersehe.

Sie umarmte Alek zur Verabschiedung und verabschiedete sich von jedem ehe sie sich auf den Weg zu den übrigen Flüchtlingen davon machte.

Alek schaute ihr noch ein wenig nach. Er hatte sich schon an ihre Gegenwart gewöhnt und würde sie gerne wieder sehen, doch seine eigenen Interessen mussten erst einmal ruhen. Hier ging es um was größeres als ihn und die Dinge die er machen wollte. Es ging um das Wohl eines ganzen Planeten

Ehe sie sich nun auf den Weg machten ging Tara noch einmal zu den Reportern und fragte nach, wo in etwa sie die Ankunft des Abgesandten erwarten sollten. Die Reporter bestätigten ihre Schätzung, dass es wohl nicht vor der nächsten Flusspassage soweit sein würde und da sie planten die Nacht durchzufahren würde es ungefähr morgen früh sein.

Jetzt, da alles geklärt war, machten sich die drei Speeder auf den Weg durch die Ebene in Richtung Tyrena. Darion fuhr zu beginn und der Rest legte sich im Speeder schlafen.
Sie wechselten alle paar Stunden die Fahrer durch, wobei sie Tara außen vor ließen, da Lee der Überzeugung war sie habe sich heute schon genug angestrengt. Er hielt es für absolut notwendig, dass sie ihre Ruhe hat. Die Nacht kam und ging und ihr folgte die Dämmerung. Die Sonne ging langsam auf und Alek bewunderte während seiner Fahrschicht wieder einmal die Schönheit der „Gold Coast“. Es faszinierte ihn noch immer und als er sich wieder auf die Strecke vor ihnen konzentrierte stellte er fest, dass sie den Fluss fast erreicht hatten. Er schätze die Uhrzeit auf ungefähr 5 Uhr morgens und in etwa 2 Stunden würden sie wohl den Fluss überquert haben.

Ein bisschen fuhr er noch weiter, ehe er Lee weckte und ihm das Steuer überließ. Der Twi’lek blickte nach rechts und links und sah sowohl den Speeder der Reporter, als auch den in dem Xek saß einige Meter hinter ihnen. Ein letztes Mal für diese Nacht legte er sich schlafen und wachte erst wieder auf, als das andere Flussufer erreicht war.

Er beschloss das es nun auch für seine Meisterin Zeit war aufzustehen und goß ihr schönes, klares und sehr kaltes Flusswasser über den Kopf (ich glaub das gibt noch einen drüber, aber es musste einfach sein :D)


Guten Morgen

Begrüßte er sie mit einem lachen…

Corellia - kleiner Ort am 2.Flußlauf südöstlich d. Stadt Tyrena - Alek, Naware, Tara, Darion, Lee + Viper
 
Corellia - Coronet – Platz vor dem Senat – mit Camie,Alisah, Zion, Phollow, Sera, Alaine, Marrac, Celda, Mako Dorsk, Enui, Arica und vielen imperialen Soldaten

Marac nickte nur und ließ sie gewähren. Sie sollte erledigen was zu tun war. Warum auch nicht, am Ende würden sie alle wieder zu ihm kommen. Sie sahen zu ihm auf, er war das was er so lange sein wollte. Er war mächtiger als die meisten Warrior. Er besaß Charisma, den Respekt anderer und besaß in derr Armee eine aussichtsreiche Position, die noch lange nicht am ende angelangt war. Er hatte freundschaftliche Bindungen zu Charon, dem Hüter des Ordens, stetiger Lehrmeister und Garant für dauerhaften Schülernachwuchs, Phollow seinem alten Mentor, Executor und Oberkommandant, wohl nach dem Imperator die größe Macht an sich bindend, Darth Arthious, den Imperator, den Mann für den Marrac alles geben würde, Azgeth, seine Schülerin, bei der es nun endlich Zeit war, diese zu entlassen, Kira, eine Frau die ihr Potential jetzt erst kennenlernte und Alaine, eine bemerkenswerte Adeptin, die mehr Verstand besaß als ein ganzes Rudel Jedi-Meister.

Er beschloss, nachdem er sich noch einmal umgedreht hatte, und als er auch Arica erblickt hatte, die noch zuvor einen Kampf gefochten hatte mit einem scheinbar übermächtigem Feind, Enui, der mit ihm an einer Seite gefochten hatte, um nachher doch die Jedi sich entgehen zu lassen, zu der Gruppe um Camie zu schreiten. Er bekam gerade noch die letzten Fetzen von Alisahs Gespräch mit. Er war manchmal immer noch verwundert, wieviel Kind in dieser jungen Frau steckte.

Ein Gefühl des Unbehagens schien sie zu ergreifen, als er sich der kleinen Ansammlung näherte. Sie war seit den damaligen Vorkommnissen nicht sonderlich gut auf ihn zu sprechen, dennoch legte sie stets den nötigen Respekt an den Tag Er hätte geächelt wenn er die Verniedlichungen der jungen Frau als solche verstanden hätte. Wenn er überhaupt etwas von Liebe verstanden hätte. Doch dem war nicht so...


Lady Alisah, die Deovrianerin heißt Q'Uismar. Sie scheint intelligent zu sein und besitzt eine starke Aura.

So ungeschickt wie er zu Beginn seiner Sith-Karriere war, war er auch jetzt in das Gespräch hineingeplatzt. Die Sith verzog leicht das Gesicht als Marrac gesprochen hatte. Sie schien sich wirklich mehr über Alaine zu freuen als über ihn. Durchaus verständlich. Ihr Denken war dennoch so ganz und gar anders als bei der Mehrheit aller Sith. So naiv, so gutgläubig. Ihre Herkunft war noch allzu offensichtlich. Doch mit der Zeit würden die Flecken reinen Gewissens aus ihrem Herzen getilgt und der Hass auf ihre Herkunft würde sie schließlich letzten Endes sehen lassen...

Noch immer hatte der offizielle Teil der Feier nicht begonnen. Warum fingen sie nicht an? Marrac hatte nichts übrig für die Floskeln und blieb nur hier um der Propaganda im ganzen Imperium genüge zu tun...


Corellia - Coronet – Platz vor dem Senat – mit Camie,Alisah, Zion, Phollow, Sera, Alaine, Marrac, Celda, Mako Dorsk, Enui, Arica und vielen imperialen Soldaten
 
Corellia - Coronet - ein Kraftwerk - Ranik, Noctious, Ian, Jedi NPC

Auch für Ian kam diese Attake unerwartet und er wurde ebenfalls gegen die Wand geschleudert. Allein der Aufprall bereitete dem Adepten Schmerzen, denn er war genau auf seine Prellung in der Brust gefallen. Es war das zweite Mal an diesem Tag, dass ihn Blitze trafen.

Noch während er sein Lichtschwert zog um seinen schon verletzten Körper zu schützen spürte er, wie eine unbändige Wut in ihm zu wachsen begann. Er hatte es satt behandelt zu werden wie ein Spielzeug, was man achtlos herumwerfen konnte. Er hatte es mehr als satt und langsam spürte Ian, dass er die Kontrolle über sich zu verlieren begann. Die Blitze, die Würfe, die Worte des Deformierten bei ihrer ersten Begegnung, seine Kindheit, der Mord an seiner Liebe, der Tot seines früheren Meisters... All das machten den jungen Mann blind, einen vernünftigen Gedanken zu fassen.

Er bewegte sich ein kleines Stück nach vorne, als er einen starken Schmerz in seiner Rippe spürte. Ein Blick unter sein Oberteil und ein tasten verietem ihm, dass sein unteren drei Rippenbögen angebrochen waren. Noch mehr Hass stieg in dem Mann auf. Ohne den richtigen Momet abzuwarten übte er einen Machtstoß aus. Doch aus irgendeinem Grund viel dieser auf ihn zurück und der Adept landete wieder gegen der Wand, wieder prallte er mit seiner Seite dagegen.

Diesmal ignorierte er dern Schmerz, der sich wieder durch seinen Körper bahnte. Er bemerkte die nun gebrochenen Rippen fast nicht, als er wieder aufstand. Sein Zorn machte ihn blind dafür. Auf den Nichtmesch zuzurennen hatte keinen Sinn. Doch auch das nahm der Adept nicht wahr, als er mit gezündeter Klinge auf den Gegner zurannte...


Corellia - Coronet - ein Kraftwerk - Ranik, Noctious, Ian, Jedi NPC
 
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