Coruscant [Botanische Gärten - "Der Ball"]

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re: Coruscant [Botanische Gärten - "Der Ball"]

- Botanische Gärten - Draußen mit Camie -

Chesara seufzte und setzte sich auf eine Bank.

Ich bestimme nicht über Camie, ich habe dich gebeten, mit zu kommen.
Erkenne den Unterschied und erkenne, das wir ...das ich, dir nur gutes will.

Chesara erkannte Camies Aufgebrachtheit und sie erkannte ihre Verbundenheit zu dem jungen Sith. Aber ebenfalls aufgebracht zu werden, würde niemandem etwas nutzen.

Es blieb keine Zeit, dich zu prüfen. Du weißt selbst, was in der letzten Zeit vorgefallen ist - auf Zahadom. Unmittelbar danach kam der Ball. Komm mit uns und wende dich von deinem Zorn ab. Er zerfrisst dich, du kommst damit nicht weiter.

Liebendgerne hätte sie Camie gesagt, dass sie sich nicht von momentan überschwelligen Gefühlen für einen Sith leiten lassen sollte, doch sie schwieg, es würde Camie nur noch ärgerlicher machen.
Stattdessen schaute sie sie sanft an.

Lass dich nicht auf eine Seite ziehen, der deine Seele nicht gewillt ist. Lass nicht deinen Zorn sprechen und deinen Worten mehr Ausdruck verleihen. Denn das tut er nicht - es hat nur den Anschein für jene, die nicht dahinter blicken.
Vertraue mir und komm mit...bitte.

- Botanische Gärten - Draußen mit Camie -
 
Re: Re: Ball

- Botanischer Garten - - Ball - - Bar -

Aydin stand an der Bar und fragte sich, wo ihre Meisterin mit Camie hinging, denn sie konnte sie von weitem sehen. Doch sie beschloss, dass sie dies nichts anging und so sagte sie zu Guzz und Eowyn:

Mittlerweile bin ich auch ganz schön müde. Ich bin gespannt, wann das Training wieder beginnt.
Es wird sich jetzt so einiges ändern, habe ich das Gefühl.

Sie ließ sich auf einem Hocker nieder und wartete, dass Chesara wieder kam und sie zum Jedi-Tempel zurück kehrten. Eine plötzliche schreckliche Müdigkeit überkam sie.

- Botanischer Garten - - Ball - - Bar -
 
Ball

[Bothanishce Gärten - Draußen mit Chesara]

Camie sah Chesara an, innerlich wusste sie, das Chesara ihr helfen wollte

Ich würde den Jedi keinen vorteil bringen. Eher einen nachteil. Mistress Chesara. Ich weiß, was ihr für mich tun wollt und ich bin euch dafür auch sehr dankbar. Aber ich habe ein anderes Problem. Ich weiß das Gabrehl im Inneren nicht so ist und ich liebe ihn.

Camie war sich bewust, dass sie dieses hätte nicht zugeben sollen.

Ihr seid gegen dieses Gefühl........

Camies stimme versagte mitten im Satz.
 
re: Coruscant [Botanische Gärten - "Der Ball"]

- Botanische Gärten - Draußen mit Camie -

Nein, ich bin nicht gegen dieses Gefühl.
Ich bin dagegen, dass du wegen eines anderen dem dunklen Pfad folgst und dein eigenes Schicksal fort wirfst.
Wenn ...Gabrehl nicht so ist, wie es den Anschein hat, dann versuche IHM lieber zu helfen, anstatt dich von ihm selbst mit in diesen Sog der dunklen Gefühle ziehen zu lassen, der dich vermutlich nie wieder frei geben wird. Indem du mit ihm gehst, hilfst du ihm ebensowenig wie dir selber.

Sie machte eine Pause, sprach aber dann schnell weiter.

Schaden würdest du niemandem. Mit Hilfe der Macht und der hellen Seite...mit Hilfe der guten Gefühle in dir würdest du aufsteigen zu einem neuen Selbst. Die helle Macht hilft dir, klar zu kommen, die dunkle Seite ist, welche Zerstörung bringt.

- Botanische Gärten - Draußen mit Camie -
 
Ball

[Bothanische Gärten - drausen mit Cesara]

Camie sah Chesara an und war verunsichert.

Ich werde versuchen ihm zuhelfen, aber sollte es mir nicht gelingen. Weiß ich nicht was ich tun werde. Es wird aber einige Zeit dauern. Ich hoffe ihr seit mir nicht böse, wenn ich weieder zu Gabrehl gehe.

Camie gab Chesara die Hand und verabschiedete sich. Sie machte sich wieder auf den Weg zu Gabrehl. Konnte aber ihre Unsicherheit nicht unterdrücken.
 
Bar

Ja, ich möchte auch bald trainieren, ich habe ja noch nicht sooo viel gelernt. Eo war ebenfalls schrecklich müde, das Tanzen war wohl doch nicht ohne gewesen. Sie freute sich auf ein paar Stunden Schlaf. Sie lehnte sich gegen die Bar und schloss die Augen, um sich etwas zu entspannen.

Bar
 
Bei Sel

Ynee wusste genau das Sel sich denken konnte, was sie hatte. Sie antwortete nicht. Dann sah sie zu ihm.

Ich weiß nicht, sobald wie möglich

sagte sie mit einem leichten lächeln auf den Lippen...
 
- Botanische Gärten - Draußen -

Chesara blieb alleine zurück, nachdem Camie sich wieder in den Ballsaal begab.
"Arme hilflose Seele..." murmelte sie vor sich hin und strich sich eine Haarsträne aus der Stirn, die sich gelockert hatte.
Es war kein angenehmes Gefühl zu wissen, dass sich jemand zu den Sith aufmachte, anstatt den richtigen Weg zu gehen.
Die Erinnerung an Jaina kam in Chesara hoch, ihre ehemalige Schülerin. Und wie sie es schon so oft getan hatte fragte sie sich, ob sie Jainas Übergang zu dunklen Seite hätte verhindern können, wenn sie da gewesen wäre.
Hilflos sah sie zur Terassentür, durch die Camie eben wieder in die Halle verschwunden war.
Hier war sie da gewesen, war es noch immer ....aber hatte es was gebracht?
Ja, das hatte es. Sobald der Versuch da war, entschied sie, hatte es einen Anfang genommen. Und sie hatte Unsicherheit und Zwietracht in Camies Gefühlen hinterlassen.
Mehr konnte sich nicht tun - alles weitere lag ganz allein an Camie.

Doch nun wurde es Zeit. Chesara erhob sich und lief wieder in die Halle, zur Bar.
Dort standen noch Eowyn, Guzz und Aydin.

Wenn ihr soweit seid, würde ich jetzt gerne aufbrechen.
Sagte sie. Die Padawane nickten und sie machten sich auf den Weg zum Ausgang. Chesara bedankte sich noch bei dem Barkeeper und dem Jungen an der Garderobe, dann traten sie ins Freie.

Corran und Callista hatten soeben ein Taxi angehalten.

Gemeinsam stiegen alle ein. Sie waren auf dem Rückweg zum Jedi-Tempel, nach einem langen Abend, ja nach einer langen Nacht.

Einer Nacht voller Ereignisse, wie sich Chesara ins Gedächtnis rief.

- Taxi - Auf dem Weg zum Jedi-Templ -

AB JETZT WEITER IM JEDI-TEMPEL:
AYDIN, GUZZ, EOWYN, CALLISTA, CORRAN & CHESARA
 
[Tisch abseits]
<i>Jaluda sah sich um und sah kleine Papiertücher auf dem Tisch liegen, die wohl dazu dienten, die Finger abzuwischen. Das war gut, denn das Essen war ziemlich fettig gewesen. Sie säuberte also ihre Finger und wischte sich den Mund ab. Dann trank sie einen Schluck Wasser. Sie sah zu dem Sith, der ebenfalls fertig war mit Essen und darauf zu warten schien, dass sie ein Gespräch begann. Ihr war allerdings im Moment nicht unbedingt nach Smalltalk und so schwieg sie. Sie betrachtete die gemusterte Tischdecke und zählte die roten Blümchen auf weißem Grund, während ihre Gedanken wieder abschweiften</i>
 
[Tisch abseits]

Arthious beobachtete in der Ferne wie immer mehr den Ball verließen. Er blickte auf sein Chronometer. War wirklich schon soviel Zeit vergangen? In Jaludas Gegenwart schien sie geradezu zu verfliegen - leider. Seinetwegen hätte dieser Abend ruhig noch Stunden andauern können aber leider neigte er sich bereits dem Ende zu.

Ich fürchte der Ball geht langsam zuende. Wir werden uns wohl bald voneinander verabschieden müssen sagte er mit deutlichem Bedauern in der Stimme.
 
bei Ynee - wie immer ;)

<i>Sel strahlte zurück.</i>

Bald ? hmmm ... was hältst du von ... heute ? ich glaube nicht das wir viele leute einladen sollten/müssen. wir brauchen ja nur uns.

<i>bei seinen letzten worten zog er Ynee wieder zu sich herab und küsste sie leidenschaftlich.</i>

MTFBWY
Sel
 
[Tisch abseits]
<i>Jaluda schreckte fast hoch, als Arthious plötzlich zu sprechen anfing und merkte erst jetzt, wie spät es schon war. Sie war irgendwie noch aufgeputscht und überhaupt nicht müde. Sie sah sich um und merkte, dass es schon merklich leerer geworden war. Eigentlich mussten sie doch noch wichtige Dinge besprechen. Zwar wackelte ihr Entschluss, zum Sithorden zu gehen noch ziemlich, aber eigentlich hatte sie sich doch entschieden. Allerdings hatte sie keine Ahnung, wo dieser Orden lag.</i>

Also ich würde gerne zum Orden kommen, aber ich bräuchte die Koordinaten, auf die Macht will ich mich wohl doch noch nicht verlassen
<i>lächelte sie</i>
 
bei Sel

Ynee erwiederte den Kuss und sah Sel dann leicht verwirrt an

Heute?!?!?! Dann lass uns zurück zum Tempel... Ich würde nämlich gerne noch mit Iceman und Chesara reden..

Ynee sah Sel bittend an
 
[Tisch abseits]

Arthious griff in eine versteckte Tasche und zog einen Inhalt heraus, den er notfalls mit seinem Leben verteidigt hätte. Es handelte sich um einen kleinen Datenspeicher, den er Jaluda reichte.

Hierauf befinden sich die Koordinaten des Ordens und ein Code, mit dem Dich die Wachschiffe passieren lassen. Pass bitte gut darauf auf, damit niemand anders ihn in die Hände bekommt. Eigentlich dürfte ich das niemandem geben, aber Dir vertraue ich.
 
Coruscant - Ball - Bothanischer Garten

Als sich Rukh so umsah und sein Meister noch beschäftigt war, fiel ihm auf, dass sich der Ball leerte. Er überlegte sich, ob er zu seinem Meister gehen sollte, doch .. er er tat es nicht. Sein Meister war zu beschäftigt. :-)D)
 
Botanischer Garten - Landeplatz

Beim Shuttle angekommen, dass sie zum Jedi-Tempel bringen sollte, stiegen Helena, Kirana Ti und Sarid ein. Sie lächelte angesichts der Begeisterung der beiden.

Nach einem kurzen Flug erreichte das Shuttle den Landeplatz des Jedi-Tempel.


Weiter geht's im Jedi-Tempel...
 
Zuletzt bearbeitet:
[Tisch abseits]

<i>Jaluda nahm den kleinen Datenspeicher vorsichtig an sich und schob ihn in den Gürtel. sie fühlte sich fast geehrt, dass sie solch wichtige Informationen mit sich herumtragen durfte.</i>
Ich passe gut darauf auf und werde wohl bald zum Orden aufbrechen. es kommt drauf an, wie die Sache mit der Kündigung läuft.
<i>sie sagte das unbeschwert, aber in Wirklichkeit lag ihr die Sache mit Dorsk und dem baldigen Abschied doch schwerer im Magen, als sie dem Sith oder auch sich selbst eingestehen wollte. Sie versuchte, den Gedanken zu verdrängen und trank ihr Glas aus</i>
 
[Tisch abseits]

Arthious und Jaluda standen auf und verließen den kleinen Tisch. Ihr Geschirr verstauten sie schnell in einem der zahlreichen Sammelbehälter. Dann schlenderten sie in aller Ruhe (wie Arthious befand immer noch viel zu schnell) in Richtung des Ausganges der bothanischen Gärten. In der Nähe angekommen hielten sie an.

Arthious verbeugte sich tief vor Jaluda und gab ihr einen Handkuss. Er richtete sich wieder auf und blickte in ihre schönen Augen.

Ich danke Dir aus tiefstem Herzen. Du hast mir die schönsten Stunden meines Lebens geschenkt.
 
bei Ynee

<i>Sel sah Ynees blick. sein gesicht war ene maske aus wiederwillen und liebe</i>

Ynee, bitte sieh mich nicht so an...

Wieso nicht heute ? und wieso willst du es ihnen erzählen ? sie würden es dir nicht erlauben. sie erlauben dir sowieso nichts. verstehst du das ? sie werden uns nicht heiraten lassen.

MTFBWY
Sel
 
Botanische Gärten- Tanzfläche

Needa lächelte.[I/]

Ja ich denke den nächsten Tanz lassen wir leiber aus.

Dann sagte er erneut mit einem Lächeln auf den Lippen.

Ich denke , wenn die anderen gehen , dann lass uns auch gehen.Es sei denn du stimmt mit mir überein.

Sollen wir dann jetzt zu deiner Wohnung fahren ?

Needa war insgeheim froh das der Tanz vorbei war , aber es war gar nicht so schlimm. Denn mit Mizuno hatte es in gewisser Weis sogar Spass gemacht.


[Op: Sorry Mizuno , hatte die letzten drei Tage echt viel zu tun. Auch wenn man von den 3 Arbeiten absieht die wir geschrieben haben. Also tut mir leid das ich nicht mehr posten konnte. Hätte ich sicherlich gemacht , aber die Zeit war echt knapp. Kann ich dir ha mal näher erläutern *g* . Ich hoffe du nimmst mir das nicht übel.]
 
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