Coruscant [Jedi Tempel]

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Jedi-Tempel - Bibliothek

In der Bibliothek angekommen ging Sarid zum nächsten Scanner, legte die Kugel mit zitternden Fingern darunter und aktiverte das Gerät. "Lass es bitte nicht Chandrila sein..." murmelte sie. Als das Gerät den Scan nach ein paar Sekunden beendet hatte, erhielt sie die Bestätigung. Bei dem Planeten handelt es sich tatsächlich um Chandrila. Sie holte tief Luft. Diese Entwicklung gefiel ihr gar nicht. Dass Fritz eine Vision über eine kommende Gefahr auf Chandrila hat und dann der Tod ihres Freundes Arai Krom war bestimmt kein Zufall. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich mit der Macht und versuchte, ein paar Hinweise mit ihren Machtsinnen aufzufangen. Aber das einzige, was sie spürte, war ein vages Gefühl der Bedrohung - und der Dringlichkeit. Es wurde Zeit, dass sie etwas unternahm...

Jedi-Tempel - Bibliothek
 
Jedi Tempel - Trainingsraum Corellia

Wulf ging zu dem Schrank auf den Sarid deutete öffnete ihn und nahm warlos die unterschiedlichen Teile aus dem Schrank ohne genauer drüber nachzudenken.
Wulf setzte sich danach in eine Ecke und schaute sich das ganze genauer an.
Er schaute die Komponenten an und fing dann damit an loszulegen.
 
- Jedi-Tempel - Kommunikationsraum -

Chesara hatte sich gerade erst wieder aus dem System ausgeloggt, als es bereits an der Tür klopfte. Anerkennend hob sie eine Augenbraue - die Nachricht von der Goddes of Wisdom war gerade eben erst eingetroffen und schon stand der Commander vor ihrer Tür? Das verdiente ihren Respekt!
Sie betätigte den Türöffner und erhob sich. Ein Chiss in Republikuniform stand vor ihr. Sie nickte, er war es. Außerdem sah sie Celia, die ihn wohl hergeführt hatte.


Commander Narwhn! Es freut mich, Euch kennen zu lernen!
Sie lächelte und reichte ihm überschwenglich die Hand.
ChesaraSyonette....ich danke Euch für euer promptes Erscheinen.

- Jedi-Tempel - Kommunikationsraum -
 
[ Coruscant - Jedi Tempel - Vor dem Kommunikationsraum ] Narwhn und Celia

Narwhn beschloss, sich demnächst öfters die Holonet News anzusehen, oder sich einzelne Dinge zumindest aufzuzeichnen. Er hatte nicht gewusst, dass man ihn heute morgen erwähnt hatte. Celia musste ein gutes Gedächtnis haben, wenn sie sich noch an ihn erinnerte. Oder es hing damit zusammen, dass Chiss bei der Republikflotte so selten waren.
Die Tür zum Kommuniktaionsraum öffnete sich. Narwhn entdeckte die Jedi Rätin sofort. Bilder von ihr hatte er in den Holonet News auch schon genügend gesehen.
Er wollte zunächst vor ihr salutieren, weil er das imemr vor "ranghöheren" Personen tat, aber als sie ihm die Hand reichte entschloss er sich das gleiche zu tun.


"Es ist mir eine Ehre, sie kennen zu lernen, Jedi Rätin.
Ich bin sofort nachdem ihre Nachricht die Goddess erreicht hatte, aufgebrochen. Ein Shuttle steht vor dem Tempel.
Wann möchten sie aufbrechen?
Lassen sie sich ruhig Zeit. Ohne uns bewegt sich die Goddess nicht von der Stelle. Ich bin sehr erstaunt über ihre Anfrage auf einen Besuch. Aber ähm. Wenn sie Admiral War Blade sprechen möchten, muss ich sie leider enttäsuchen. Er hat zur Zeit Urlaub und befindet sich nicht auf der Goddess of Wisdom"

Narwhn wusste nicht, warum er War erwähnt hatte. Aber irgendwie ließ ihn das Gefühl nicht los, dass die Jedi aus einem anderen Grund und nicht nur einfach wegen einer besichtigung auf die Goddess of Wisdom kommen wollten.

[ / Coruscant - Jedi Tempel - Vor dem Kommunikationsraum ] Ches, Celia und Narwhn
 
Jedi-Tempel Flug- und Zerrspiele

Das war mal etwas komplett neues, was sein Meister von ihm verlangte. Bisher hatte Wes sich immer möglichst ruhig verhalten, wenn er die Macht benutzte. Jetzt sollte er mit Fritz und Lichtschwert in der (imaginären) Kralle durch den Tempel marschieren.

Nun, er konnte es ja mal versuchen. Zuerst fiel es ihm schwer, seine Aufmerksamkeit weit genug von der Levitation zu lösen, um einen Schritt zu tun. Zögerlich machte er den ersten, noch etwas unsicher. Dann ging es mit ein paar Schritten weiter. Schließlich ging einigermaßen und Wes verließ samt Anhang den Trainingsraum


Jedi-Tempel Gänge
 
Gänge

Fritz lehnte sich zurück und ließ sich von Wes durch die Gänge tragen. Ab und zu deutete er mit einem Huf oder einem kurzen Zug am LS die richtige Richtung an, bis sie schließlich die Bibliothek erreichten. Dort ließ Fritz seine Machtsinne ausschweifen und spürte Sarid schließlich an einem der zahlreichen Terminals auf. Langsam steuerte er seinen Padawan in die Nähe und bedeutete ihm, das Trainings-LS einzustecken. Dann hob er einen Huf und ließ sich von Wes näher an die Rätin herantragen.

Määh?


Bibliothek
 
Jedi-Tempel Gänge

Wes marschierte also mit Fritz und dem Lichtschwert voranschwebend (und sich insgeheim fragend, warum er die Waffe mitschleppte) durch den Tempel. Ab und zu ärgerte Fritz ihn mit plötzlichen Bewegungen, die Wes dann immer abfangen musste. Einmal wäre er fast eine Treppe runtergefallen. Wenigstens konnte er dabei Fritz unter Kontrolle behalten.

Wes hatte irgendwie das Gefühl, das Schafi mit der Hand festhalten zu müssen und hielt sie in dessen Richtung. Es brachte natürlich nichts, denn das Viech war außer Reichweite, aber es erleichterte Wes die Vorstellung, und außerdem sah es blöd aus.

Ein Padawan glotzte sie ziemlich blöd an. Musste ziemlich neu sein, der Junge, denn offensichtlich hatte er noch nie ein fliegendes Schaf gesehen, und wenn man Fritz nicht kennt, muss man ziemlich neu sein. Schließlich erreichte das Gespann die Bibliothek. Wes hatte sie noch nie gesehen, Fritz hatte ihn geführt, indem er immer ein bisschen in die Richtung flog, in der es weiterging.

Sie begrüßten Sarid, die ziemlich aufgeregt schien.


Määh!

Hoppla, dachte sich Wes. Er wusste gar nicht, wie das passiert war. Irgendwie hatte ihm das Pelzknäuel schon mehr beigebracht, als ihm lieb war :(.

Jedi-Tempel Bibliothek
 
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Jedi-Tempel - Bibliothek

Bevor sie jedoch überlegt hatte, wen aus dem Jedi-Tempel sie mit nach Chandrila nahm kam Wes mit einem schwebenden Fritz auf sie zu. Sie musste unwillkürlich lächeln. Die beiden waren einfach ein zu komisches Pärchen, das Schafi und sein Opfer... :-)D) Als das Schaf sie dann fragend anblökte, was los sei, meinte sie:

Ich hab deine geformte Kugel jetzt überprüft, Fritz und laut unserer Datenbank ist das Chandrila. Sie atmete tief ein. Aber das ist nicht alles. Ich hab außerdem noch eine Nachricht von Präsidenten von Chandrila bekommen, dass ein alter Freund von mir in einem Anschlag umgekommen ist und er mich um einen möglichst baldigen Besuch bat, da es auf Chandrila in Folge dessen nicht allzu gut steht mit der Kontrolle der dortigen Regierung. Und deshalb werde ich mich bald auf den Weg dorthin machen. Möglicherweise stecken sogar die Sith hinter diesem Anschlag. Und ich möchte, dass ihr beiden mich dorthin begleitet, wenn ihr Zeit habt.

Jedi-Tempel - Bibliothek
 
- Jedi-Tempel - Kommunikationsraum -

Chesara zuckte mit den Schultern

Ich bin selbst erstaunt über die Idee des Besuches. Aber als ich von eurer Ankunft im Orbit Coruscants hörte, kam es mir sofort in den Sinn. Meine Schüler haben bisher nur im Jedi-Tempel gelernt und ich möchte ihnen einen Einblick in die Realität da draußen geben. Jedi und Republik gehören fest zusammen und ich bin der festen Überzeugung, dass es nur von Vorteil sein kann, einen Einblick in die Arbeitswelt unserer Flotte zu bekommen.
Sie zuckte mit den Schultern
Im Ernstfall bedeutet dies möglicherweise eine bessere Zusammenarabeit.

Ein Lächeln überflog ihre Lippen
Kommen Sie, Commander, wir genehmigen uns eine Erfrischung in der Cantina. Wenn wir uns nicht dringends beeilen müssen, hielte ich das für eine gute Idee. Außerdem muss ich mich auch noch kurz um meine Tochter kümmern.

Sie trat aus dem Kommunikationsraum, schloss die Tür hinter sich und ging mit dem Commander den Gang entlang. Zu Celia gewandt sagte sie:

Danke, dass du den Commander hergeführt hast. Vielleicht schaust du dich noch ein wenig weiter um und begibst dich dann in den Trainingsraum - dort kannst du dich mit den anderen Padawanen bekannt machen.

Chesara warf dem Commander einen kurzen Seitenblick zu, während sie den Gang entlang gingen. Er hatte Admiral War Blade erwähnt....Chesara erinnerte sich an jenen Tag, als der Admiral schwer verletzt im Jedi-Tempel angekommen war...seitdem hatte sie ihn nie wieder gesehen. Aber wenn er Urlaub hatte, schien es ihm ja wieder gut zu gehen, das war wenigstens ein positives Zeichen.

Nein... den Admiral hatte ich nicht vor zu sprechen...sagte sie zögernd ...aber dagegen hätte ich auch nichts gehabt!

Ein Lachen begleitete ihre Worte und Chesara führte den Commander den Gang zur Kantina entlang.

- Jedi-Tempel - Kommunikationsraum -
 
Bibliothek

Fritz spürte Sarids Trauer und Unsicherheit. Mit Hilfe der Macht schob er sich nach vorne und ignorierte den Reflex seines Padawans, ihn zurückzuziehen - schließlich basierte die Übung auf der Kooperation des Schafes :-)p). Dann legte er der Rätin einen Huf auf die Schulter und nickte ihr aufmunternd zu.

Määh, mäh Wir stehen ihnen zur Verfügung, Rätin

Mit einem Seitenblick auf Wes fügte er hinzu:

Määäh Er sollte auch soweit sein, jedenfalls hat er mich nirgends gegenfliegen lassen.


Bibliothek
 
- Jedi Tempel - Kommunikationsraum -

Etwas enttäuscht, dass Narwhn sich weder bei ihr bedankt, noch irgendein Wort zum Abschied gesagt hatte, machte sie sich wieder in Richtung Eingangshalle auf, nachdem sie sich von Chesara verabschiedet hatte. Dort angekomen blieb sie kurz vor ihrem Gepäck stehen, welches sie kurzerhand dort stehen gelassen hatte und seufzte leise, bevor sie sich auf den Weg in ihr Quartier machte. Dann nahm sie schließlich ihre Koffer und suchte sich mit Hilfe des Planes den Weg zu ihrem Quartier, was sie nach einiger Zeit auch erreichte.
Sie betrat den Raum und sah sich um. Eine Sitzecke zierte die rechte Seite des Raumes, gegenüber davon befand sich eine Türe, die wohl zu ihrem Schlafzimmer führen musste. Sie stellte ihr Gepäck davor und ging erst einmal zu dem großen Fenster auf der anderen Seite der Eingangstüre, welches einen atemberaubenden Ausblick auf Coruscant bot. Celia wandte sich nach einigen Momenten der Inspektion der anderen Räume zu. Im Schlafzimmer setzte sie sich auf das Bett. Es war gemütlich, also ließ sie sich nach hinten fallen und sah kurz an die Decke, bevor die Müdigkeit und die Anstrengungen der Anreise sie übermannten und in einen tiefen Schlaf gleiten ließen.


- Jedi Tempel - Celias Quartier -
 
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[ Coruscant - Jedi Tempel - Vor dem Kommunikationsraum ] Ches, Celia und Narwhn

Bevor Narwhn noch etwas zu Cheria sagen konnte, befand er sich bereits mit Chesara auf dem Weg zur Cantaina. Ceria war in die andere Richtung gegangen [mein 2. Char hätte sich ja bedankt wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte*g*].

"Ich habe Zeit. Erledigen sie, was sie noch erledigen müssen. Solange es keinen Angriff auf Coruscant gibt könnte ich sogar noch einige Tage hier bleiben."

Einen Angriff auf Coruscant würde es sicher nicht geben. Aber tagelang hierbleiben wollte er auch wieder nicht. War hatte ihm das Kommando über die 2. Flotte gegeben und diese Aufgabe nahm er auch ziemlich ernst. Wenn aber ein Jedi um einen besuch gebeten hätte, wäre War sicher auch der letzte gewesen der "nein" gesagt hätte.

"Um ehrlich zu sein weiß ich nicht, ob sich eine einfache Besichtigungstour eines SSD eignet, um den Padawanen zu zeigen wie die Realtiät ist. Momentan ist es sehr ruhig bei der Flotte. Die 2.Flotte hat den Schutz von Coruscant und vom Militärzentrum übernommen, während die 1. Flotte nach Byss ist. Keiner weiß, was als nächstes passiert. Momentan kommt es mir vor wie die Ruhe vor dem Sturm.
Aber dass Jedi und Republikflotte zusammenarbeiten müssen sehe ich auch so. besonders wichtig wird das, wenn wir uns irgendwann in der zeit dieses "Sturms" befinden. ich wäre sogar dafür, dass Republikflotte und Jedi für den Notfall einige Übungsmissionen zusammen durchführen."

Sie gingen weiter durch den Jedi Tempel. Bis jetzt hatte Narwhn sich den Weg gemerkt. Er hatte über das Thema Jedi und Republikflotte schon einige Male nachgedacht. Aber War hatte sich bestimmt noch mehr mit diesem Thema beschäftigt. Es verwunderte ihn aber etwas, dass sie War anscheinend kannte.

"Ich weiß nicht, wann der Admiral aus seinem Urlaub zurückkehren wird. Aber wie immer ist er mal wieder mit einigen Verletzungen aus dieser Anomalie in der sich auch DaalaX befunden hatte herausgekommen. Den Bericht über dieses Abenteuer habe ich noch nicht zu sehen bekommen. Aber nachdem War mir gesagt hat dass er mit Schwertern gegen Sekeltte und Vampire gekämpft hat war ich doch sehr interessiert"

[ / Coruscant - Jedi Tempel - Auf dem Weg zur Cantaina ] Ches und Narwhn
 
<font color=#3366ff>Jedi-Tempel Cantina, mit Shiara</font>

Hast du denn gar keinen Hunger? Also ich muß erst einmal etwas essen.

<i>meinte Tomm zu ihr, als er bemerkte, daß sie nur ein Glas Wasser nahm. Dann bestellte er sich ein Banthasteak und ein Glas Limonade, was auch immer dies sein mochte. Jedenfalls sah es lecker aus. Dann wartete er, ob seine Freundin doch noch etwas essen wollte.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Tempel Cantina, mit Shiara</font>
 
- Jedi Tempel - Cantina -

Während sie darauf wartete, dass Tomm sich etwas zu Essen holte, bemerkte sie ihren eigenen knurrenden Magen. Und so holte sie sich einen Salat, denn mehr schien sie doch nicht hinunter zu bekommen. Zusammen mit ihrem Freund ging sie dann an den Tisch den sie sich vorhin ausgesucht hatte und setzte sich. Von dem Fenster aus an dem sie jetzt saßen, hatte man einen wundervollen Überblick über Coruscant und Shiara genoss die Aussicht, während sie zu essen begann.

- Jedi Tempel - Cantina -
 
<font color=#3366ff>Jedi-Tempel Cantina, mit Shiara</font>

<i>Während sie so am Tisch saßen, hatte Tomm nur für <font color=aqua>Shiara</font> einen Blick. Einen kurzen Augenblick lang erfüllte ihn ein Schmerz, der ihm bekannt vorkam. Es ging nicht von <font color=aqua>Shiara</font> aus. Vielleicht täuschte er sich auch nur. Schließlich war sein Freund, <font color=aqua>Phollow</font> sehr weit weg, der einzige, mit dem ihn noch eine engere Beziehung verband. Vermutlich war es nur eine Einbildung, ihm würde es sicher gut gehen. Komisch, daß er so plötzlich an ihn dachte...
Seine Augen nahmen wieder <font color=aqua>Shiara</font> war, die noch immer hinaussah. Er sehnte sich schon wieder nach ihen Berührungen, während sie aus dem Fenster sah. Ihr Haar war noch immer vom letzten Kampf gezeichnet, doch sie sah trotzdem - oder erst recht? - einfach super aus. Vielleicht konnte er sie ja nachher in ihrem Quartier verwöhnen. Doch erst sollten sie hier auf <font color=aqua>Chesara</font> warten. Tomm beobachtete seine Freundin immer weiter, während er seinen Teller leerte. Als er fertig war, schob er seinen Teller ein wenig beiseite und ergriff ihre Hand.</i>

Ich werde dir ewig treu sein, <font color=aqua>Shiara</font>, werde auf dich achten und dich beschützen, so gut ich dies vermag. Ich habe keine Ahnung, wie lange wir diese Ruhe hier genießen können. Das letzte Mal brach das Chaos auch sehr plötzlich aus. Ich wollte, daß du dies weißt. Du kannst immer auf mich zählen. Ich liebe dich!

<i>Sicher wußte sie, daß er so dachte, trotzdem mußte er ihr das einfach gesagt haben. Es gab noch so vieles, was er ihr gestehen wollte, doch war hier nicht der richtige Ort dazu. Es würde noch warten müssen.
Sie hatte den Blick ihm zugewendet, während er sprach. Tief sah er in ihre wunderschönen, braunen Augen...</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Tempel Cantina, mit Shiara</font>
 
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- Jedi Tempel - Cantina -

Das hektische Leben außerhalb Coruscant zog sie so in ihren Bann, dass sie für einen Moment wie gefesselt nach draußen starrte, bis Tomm schließlich ihre Hand berührte, was sie aus ihren Gedanken riss und sie kurz zusammenzucken ließ.
Seine folgenden Worte berührten sie so sehr, dass ihr das schlucken schwer fiel. Und als sie dies vollbracht hatte fehlten ihr auch noch die Worte, was ihre Wangen leicht erröten ließ.


Ich... ich liebe dich auch... und ich werde dir ebenfalls treu sein, auf ewig.

- Jedi Tempel - Cantina -
 
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<font color=#3366ff>Jedi-Tempel Cantina, mit Shiara</font>

<i>Tomm sah, wie sie seine Worte berührten. Und doch wollte er ganz sicher sein, daß sie das ganze Ausmaß seiner Gefühle verstand. Und weil es ihm so schwer fiel, ihr das alles genau zu beschreiben, ließ er sie einfach wieder an seinen Träumen teil haben.
Es mußte einige Jahre später sein, sie waren einiges älter . Sie befanden sich auf irgendeinem Planeten, einem sehr schönen Planeten. Vielleicht war es Naboo, Tomm kannte ihn ja nur aus Berichten. Gemeinsam wanderten sie durch einen Park. Kinder spielten auf dem Rasen. Es waren ihre Kinder. Sie setzten sich auf eine nahegelegene Bank und sahen ihnen beim Spielen zu. Einen alles umfassenden Frieden strahlte diese Szene aus.
Dann befanden sie sich unvermittelt in ihrem Schiff, draußen im All. Sie bereiteten die Landung vor auf einen Planeten, der unheimlich düster wirkte. Die dunkle Seite war deutlich zu spüren. Sie wußten nicht, was sie erwartete, doch gemeinsam würden sie die Gefahren bestehen. Das gab ihnen die notwendige Kraft und Ruhe.
Tomm ließ die Bilder verebben. Gespannt hielt er Ausschau nach Regungen in ihrem Gesicht. Hatte sie ihn wirklich verstanden? Er konnte sich einfach kein Leben ohne sie vorstellen.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Tempel Cantina, mit Shiara</font>
 
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- Jedi Tempel - Cantina -

Diese Bilder rissen sie so mit, dass ihr fast Tränen in den Augen standen, angesichts der Tatsache, welch wundervolle Zukunft sich Tomm vorstellte. Eine Zukunft mit ihr... und einer Familie... Auch wenn sie sich im Moment bei diesem Gedanken etwas überfordert fühlte, beruhigte sie dieses Bild. Der Frieden darin ergriff auch sie jetzt und sie seufzte leise. Die Gefahren die sie gemeinsam bestanden und die Sicherheit ihrer Beziehung gaben ihr Mut für die Zukunft.
Langsam verebbten die Bilder wieder und mit leicht feuchten Augen sah sie ihren Freund an. Welch wunderbare Gedanken dies doch waren und diese gewaltigen Emotionen. Fast hatte sie Angst, dass seine Gefühle die ihren völlig in den Schatten stellen könnten. Dennoch fühlte sie mit ihm, schließlich wollte sie ebenfalls ihr Leben mit ihm verbringen. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, als das letzte Bild verblasst war und sie ihm tief in die Augen sah.


- Jedi Tempel - Cantina -
 
<font color=#3366ff>Jedi-Tempel Cantina, mit Shiara</font>

<i>Tomm konnte auch ihre Bedenken spüren. Doch sie sollte sich keine Gedanken machen, sie hatten schließlich noch so viel Zeit in ihrem Leben. Sie brauchten nichts zu überstürzen. Es freute ihn, daß sie genauso dachte und sich auf ihre gemeinsame Zukunft freute. Jeder Augenblick, in dem er mit ihr zusammen war, bereitete ihm Freude. Noch nie war sein Leben so schön gewesen. Er hielt einfach ihre Hand fest, während sie auf ihre Meisterin warteten und lachte sie an.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Tempel Cantina, mit Shiara</font>
 
Jedi-Tempel - Eingangshalle

Anayrue war ein wenig eingedöst, als sie sich wieder besann. Inzwischen war die Sonne glührot am Horizont und allmählich sollte es Nacht werden. Sie wartete eine Weile als sie sich entschied wieder zu gehen. Sie dachte sowohl dass man sie schon holen wird wenn man sie brauchte. Es war besser als rumzusitzen, nichts zu tun und zu dösen, obwohl sie müde war.

In ihrem Zimmer war schon alles dunkel. Plumbum gesellte sich zu ihr und war wieder froh nicht mehr allein zu hocken. Die Neue schaltete das Licht ein. Die Fenster standen offen und ein heftiger Windzug zog hinein und lies die Gardienen heftig flattern ... mhm merkwürdig hatte sie es nicht denn zugemacht? Es war kalt und sie fror also machte sie mit einem Kopfschütteln die Tür zu. Alles war genauso wie sie das Zimmer verlassen hatte.

Nach einem Bad und ein wenig Fern um die Nachrichten-News anzusehen, wollte sie sich zur Ruhe legen - doch irgendwie konnte sie es nicht. Sie fühlte sich etwas unruhig - erklärbar war es nicht denn der Jedi-tempel war ein sicherer Ort wo sie ersteinmal Schutz finden könnte - aber dennoch war es nicht zu überwältiigen. Nach einer Weile machte sie die Fenster auf und ging mit ihrem Nachthemd hinaus auf den Balkon. Es war zügig und kalt - worauf sie sich den Umhang holte um sich zu wärmen - die Stadtgeräusche blieben nicht aus doch hatte sie einen schönen Ausblick auf die Sterne.

Sie war weit gereist - nicht nur ein Jedi zu werden - da gab es noch einen anderen Grund der ihr weniger gefiel. Dies war der sicherste Ort wo sie bleiben konnte. Hier war sie auch hoffentlich sicher genug. Sie setzte sich auf den Boden und lehnte von Außen die Fenstertüren an. In die Hocke schaute sie in die Sterne und ihre Haare wehten im Wind. Ihre Augen waren so tiefblau wie die Nacht...

Die Nacht über schlief sie nicht. Sie harrte am Balkon aus und summte einsam in der Frühe immernoch ein Schlaflied. Und sie blieb am Balkon bis es Morgen wurde denn dort fand sie vermutlich keiner wenn man sie finden sollte. Stören würde sie hier sowieso niemand.


Jedi-Tempel - Anayrues Zimmer
 
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