Coruscant [Jedi Tempel]

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Jedi-Tempel - Krankenstation - mit Marc

"So ein Idiot! Was ist mit ihm geschehen, habt ihr ihn gekriegt?" Mara faßt sich an den Kopf. Ihr brummte noch immer gewaltig der Schädel und sie fühlte sich, als hätte sie ne Matschbirne. "Der muß mir mindestens dreimal was auf den Schädel gegeben haben. Ich erinnere mich an gar nichts. Junge, Junge sowas ist mir im leben noch nich passiert, daran werd ich ne Weile zu knabbern haben", sagte sie und wunderte sich gleich darauf, wie sie überhaupt dazu kam, Marc so etwas anzuvertrauen. Wie unangenehm.

Jedi-Tempel - Krankenstation - mit Marc
 
Jedi-Tempel - Krankenstation

Marc spürte das es Mara peinlich war als sie das mit dem Knabbern erwähnte.Marc beschloß daher diesen Satz einfach zu Ignoriren. >>Gefasst hatten wir ihn erst!Wir schnappten ihn und haben versucht ihn zu fragen warum er das machte!Er erzählte uns ein wenig...zumbeispiel das er von irgendwem nen Auftrag bekommen hatte in dne Tempel zu kommen!Doch als wir ihn fragen wollten wer sein Auftrageber sei starb er!An einer verngesteuerten Giftkugel in seinem Hals wie Master Iceman sagte!<< erklärte Marc und setzte sich auf einen Stuhl neben Maras Bett
 
Jedi-Tempel - Krankenstation - mit Marc

"hm, ferngesteuerte Giftkugel? Davon hab ich glaub ich schon mal was gehört, die wird nicht sehr häufig verwendet soweit ich weiß, nur in einigen bestimmten Organisationen, mir fallen die grad nicht mehr ein, ich glaub mein Langzeitgedächtnis is auch ein wenig angeschlagen!" Mara versuchte, zu überlegen, aber die Namen der paar Vereine wollten ihr nicht einfallen. Zudem begann es in ihrem Kopf bei jeder kleinsten Überlegung an schmerzhaft zu hämmern. Sie versuchte, ihre Schmerzen zu unterdrücken. "Du sag mal, wie war das nochmal? Man kann mit der Macht Schmerzen lindern nich wahr? Weißt du wie das genau geht? Kannst du mir dabei helfen? Ich hab es irgendwie vergessen!"

Jedi-Tempel - Krankenstation - mit Marc
 
Jedi-Tempel - Krankenstation

Marc nickte und begann dann etwas nachdenklich hin und her zu Laufen.Er war in Medizin eigendlich ganz gut aber er hatte erstmal keinen Blassen schimmer wie er die Macht einsetzten konnte um Mara zu Helfen.Er hatte zwra eine Idee wie aber Funktioniren?>>Doch...doch es gibt einen weg die Schmerz Impulsie die zum Gehirn gesendet werden kurzeitig zu Unterbrechen!Aber wie könnte ich das mit der Macht Probeiren?<< Marc hatte eine Idee.Er könnte irgendwie veruschen die Schmerz Impulsie zu Stören.Er wusste nicht wie!Aber Marc hatte ja bereits erfahren das man,wenn man sich gut genug Konzentrirt,fast alles schaffen kann.>>Okay...ich...ich versuchs mal!<< Marc Konzentrirte sich.Worauf musste er erst überlegen.Er stellte sich die Schmerzen einfach Bildlich vor.Als ob es...ja als ob es die Dinge wären die ihm in Maras Schiff fast auf den Kopf gefallen wären.So konnte Marc es sich vorstellen aber ob es klappen würde war ein anderes Kapitel.
 
Jedi-Tempel - Krankenstation - mit Marc

Mara mußte schmunzeln, als sie sah, wie Marc sich bemühte. "Hey Kleiner, ich meinte eigentlich, daß du mir helfen solltest, wie ich das hinbekomme. Da gibt es doch was, wie man sich selbst quasi heilen kann. Ich weß nicht, wie das geht und ich möchte es selbst versuchen, verstehst du? In bestimmten Situationen bist du vielleicht nicht da und ich muß das allein machen, außerdem wäre mein Stolz sonst nochmehr verletzt, wenn du das jetzt auch noch für mich machen würdest." Ups ich hab's schon wieder getan, ich fühl mich wie benebelt und merke nciht was ich sage. Mara beschlich ein eigentartiges Gefühl der Panik. So eine innerliche Panik, als würde sie scih jeden Moment verabschieden. Mara, schön hierbleiben, sagte sie zu sich, du darfst jetzt nicht schon wieder ohnmächtig werden, konzentrier dich Mädel, bleib wach!!!, ermahnte sie sich und raffte sich mühsam wieder auf.

Jedi-Tempel - Krankenstation - mit Marc
 
Jedi-Tempel - Krankenstation

>>Hm...beibringen.Das müsste bei dir leicht zu schaffen sein!Also!Du kannst doch gegenstände mit Geisteskraft heben oder?<<
 
Jedi-Tempel - Krankenstation - mit Marc

"hm, ja ich schätze, das müßte noch machbar sein." Mara sammelte schon mal ihre Kräfte, die ihr derzeit zur Verfügung standen und die nicht ganz vom Schmerz eingenommen waren und wartete ab, was Marc als nächstes sagte.

Jedi-Tempel - Krankenstation - mit Marc
 
Jedi-Tempel - Krankenstation

>>Okay!Also!Nun stell dir vor deine Schmerzen sind...naja irgendwas Materieles!Wie eine Blumenvaase!ODer eine PErson die du gut kennst!Irgendsowas!Konzentrire dich ganz Stark auf es!So stark das du nur noch das Objekt was die schmerzen dartsellt siehst!<<
 
Jedi-Tempel - Krankenstation - mit Marc

Mara versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Sie stellte sich einen Knüppel vor, der immer auf ihren Schädel eindrosch. Etwas blitzte durch ihren Geist, es sah aus, wie eine Kiste, die auf ihren Kopf niedersauste. Mara schüttelte den Kopf, worauf dieses fremde Bild zwar verschwand, dafür aber der knüppel, den sie sich vorstellte, doppelt so oft ihren Kopf malträtierte. Sie biß die Zähne zusammen und fokussierte ihre Gedanken nur noch auf diesen Knüppel. Mara spürte etwas, aber sie wußte nicht was es war. Sie schaute Marc an.

Jedi-Tempel - Krankenstation - mit Marc
 
Jedi-Tempel - Cantina

Kyandra sah Tomm verwundert hinterher, als dieser die Cantina verließ. Irgendetwas musste wohl passiert sein, denn er war so komisch geworden und hatte es auch so eilig gehabt. Sie hoffte, dass es nichts schlimmes wahr. Während sie weiteraß, grübelte sie noch ein wenig über Tomm. Wenn sie recht überlegte, dann hatte er auch vorher schon mal ab und zu den Eindruck gemacht, als wäre er etwas abgelenkt. Hätte sie ihn vielleicht fragen sollen, vorrausgesetzt ihr wäre es früher aufgefallen? Sie seufzte, sie war so mit sich selbst beschäftigt gewesen, dass sie gar nicht darauf geachtet hatte. Hätte er überhaupt mit ihr darüber sprechen wollen? Schließlich hatte er sie ja gerade erst kennen gelernt. Andererseits vielleicht bildete sie sich das alles auch nur ein, vielleicht hatte er nur irgendeinen Termin vergessen und musste sich deshalb so beeilen. Kyandra schüttelte unwillig den Kopf, genug gegrübelt. Sie aß ihre Teller leer, räumte dann das Geschirr weg und verließ schließlich die Cantina. Als sie draußen vor der Tür stand, war sie unschlüssig darüber wo sie jetzt hingehen sollte. Kyandra musste grinsen, nein, eigentlich fiel ihr die Entscheidung leicht. Es hatte sie schon lange gereizt sich den Garten anzusehen. Richtig zu sehen, nicht nur durch das Fenster in ihrem Quartier. Doch wie kam sie jetzt von der Cantina dorthin? Für dieses Problem fand sich schnell eine Lösung, sie zog aus einer der Taschen ihrer Robe den Plan des Tempels, den Tomm ihr gegeben hatte.

Nach viele unendlich scheinenden Gängen, stand sie endlich am Eingang des Gartens. Kyandra war sprachlos, es war noch viel beeindruckender, als sie gedacht hätte. In allen Regenbogenfarben gab es Blumen, die ihren angenehmen Duft verströmten, alte knorrige Bäume, aber auch noch ganz junge, die man wahrscheinlich erst vor kurzem eingepflanzt hatte und noch viele andere Pflanzen, die sie noch nie gesehen hatte, in allen möglichen Formen, mit Blättern, mit Nadeln und welche die Früchte trugen. Kyandra lief die langen Kieswege entlang, die sich zwischen den ganzen Gewächsen hindurchschlängelten. Ständig kam sie an neuen und noch exotischeren Pflanzen vorbei, die sie immer wieder aufs neue begeisterten. Dann stand sie plötzlich am Ufer eines Sees, es gab sogar einen kleinen Wasserfall. Wenn Kyandra näher herangegangen wäre, hätte sie wahrscheinlich gesehen, dass das Wasser so klar und rein war, dass man fast bis auf den Grund des Sees schauen konnte. Doch Kyandra blieb in respektvollem Abstand dazu, denn sie konnte nicht schwimmen. Sie machte auf dem Absatz kehrt ohne dem See noch eines Blickes zu würdigen und setzte ihren kleinen Rundgang fort. Allerdings nicht mehr allzu lange, als sie an einem besonders schönen Platz vorbei kam, blieb sie stehen und entschloss sich dann eine kleine Pause einzulegen. Sie setzte sich ins weiche Gras und lehnte sich an einen alten Baum, um sie herum blühte die Wiese in zarten rosa und weiß Tönen. Der angenehme Duft, den die Blumen verbreiteten und der Frieden und die Ruhe, die hier herrschten, ließen sie fast ein wenig schläfrig werden. Sie schloss die Augen und wenig später war sie eingenickt, mit der Gewissheit, dass sie hier in Sicherheit war und niemand versuchen würde, sie im Schlaf auszurauben oder ihr die Kehle durchzuschneiden.

Jedi-Tempel - Gärten
 
- Jedi-Tempel - Ratssaal -

Chesara schüttelte den Kopf in Sarids Richtung.

Ich habe nichts zuzufügen. Ich bin mit der Situation zu wenig vertraut, um ein Urteil zu fällen oder mir eine Entscheidung zuzumaßen. Kenne ich doch einzig die Informationen, die du gerade nanntest.

Gerade, als sie zu Ende gesprochen hatte, trat Tionne mit ihrem Padawan Phol herein und bat um Phols Prüfung zum Jedi. Aufmerksam lauschte Chesara Tionne's Antrag. Sie hatte Phol nicht oft gesehen, da er viel mit dem Kanzler unterwegs gewesen war, aber was sie über ihn gehört hatte, war durchweg positiv. Noch dazu musste er ein freundliches und intelligentes Wesen besitzen, wenn der Kanzler ihn als Beschützer und Freund ansah. Anthares war wählerisch, was seine Begleiter anging, so war es ihr zumindest immer erschienen.
Ich bin für eine Erhebung Phol's in den Rang des Jedi-Ritters. Freilich gibt es noch eine Menge zu lernen, aber wie wir alle wissen besteht der Sinn des Lebens nicht darin, eines Tages ausgelernt zu haben. Ich bin sicher, Phol hat unter Tionne eine gute Ausbildung genossen.

Sie warf Tionne einen kurzen Blick zu und Bilder der Vergangenheit kamen auf. Gemeinsam bestandene Missionen, dann sah sie Aydin, Kyle, Tomm....Shiara. Und plötzlich Mirja. Chesara begab sich zu ihrem Stuhl und ihrem Terminal in der Reihe der Ratsplätze und ließ sich auf selbigem nieder. Heute schienen ihre Gedanken steht's von einem zum anderen zu schwanken und ein merkwürdiges Gefühl wühlte sie außerdem auf, auch, wenn sie es nicht zuordnen konnte. In Kürze würde sie sich mit Shiara und Tomm im Trainingsraum treffen. Und sie hatte eine wichtige Nachricht für sie. Tomm's freiwilliger Einsatz auf Tatooine und Shiara's Leistung in Coruscant City sprachen für sich.

- Jedi-Tempel - Ratssaal -
 
Jedi Tempel - Hangar - Bei kyle

Callista ging zu Kyle hinüber und nickte ihm kurz zu.
Ist alles startbereit?
Kyle nickte und griff mach ihren Taschen.
Nur noch ihre Sachen müssen verstaut werden, dann kann es losgehen.
Die beiden gingen zu Callistas Jäger und verstauten die Taschen in dem kleinen Laderraum.
Wohin fliegen wir überhaupt Mastress?
Callista schloss die Ladeklappen wieder und schaute ihren Padawan an.
Wir fliegen nach Camaas. Dort werden wir uns intensiver um deine Ausbildung kümmern. Es ist ein hübscher Planet, viel Natur, wenig Bewohner. Dort haben wir die nötige Ruhe, die wir brauchen. Also dann lass uns mal starten.
Callista sah Kyle kurz nach, als dieser zu seinem Jäger lief und die Leiter nach oben kletterte. Ein Techniker schob die leiter beiseite und gab ihm das Zeichen, dass er straten konnte, wenn er wollte. Callista ihrerseits kletterte nun auch die wenigen Sprossen zum Cockpit nach oben und schwang sich in den Sitz. Vamp hatte die Systeme schon warm laufen lassen und fuhr in dem Moment, wo Callista ihren Helm aufsetzte, die Maschienen nach oben.
Der Techniker gab ihr das Startzeichen. Callista drückte ein paar Knöpfe und langsam hob ihr Jäger ab und glitt langsam zum Ausgang. Kyles Jäger folgte ihr unmittelbar.
Schließlich gab Callista Gas. Der Jägr beschleunigte und sie schossen in den Himmel empor. Sie warf einen kurzen Blick auf die kleiner werdenden Wolkenlkratzer zurück. Es tat ihr nicht leid, Coruscant zu verlassen, sie freute sich sogar darauf, ein paar Wochen in purer Natur zu verbringen.
Das blau Coruscants Himmels, wich dem tiefen Schwar des Alls. Vamp berechnete einen Kurs, der sie direkt nach camaas brignen sollte und übermittelte die Daten an Kyles R2-Einheit. Beide Jäger richteten sich aus und schossen in den Hyperraum davon.


Hyperraum - auf dem Weg nach Camaas - Kyle und Callista
 
Ratssaal

Sarid nickte, als Ches ihre Meinung äußerte über die Byss-Sache. Ihr ging es ja auch nicht anders. Sie wussten nur was dort geschehen war, aber nicht, was die Sith nun planten. Deshalb war ihr Plan ja bestenfalls äußerst flexibel zu nennen. Aber mehr Informationen waren zur Zeit eben nicht greifbar. Ches' Anmerkung über Phollow und den Stand seiner Ausbildung entsprach auch völlig Sarids Ansicht. Aber eine Frage hatte sie noch.

Phollow, du warst jetzt lange Rätin Tionnes Padawan. Auch in dieser Position hast du dem Kanzler schon mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Ich brauche bloß an die Mission auf Tatooine vor kurzer Zeit erinnern. Ich zweifle nicht an deinen Fähigkeiten, sonst hätte dich deine Meisterin nicht vor den Rat gebracht, aber fühlst du dich der Verantwortung, die du nun inne haben wirst auch gewachsen? Ich meine, du bist bisher der erste Jedi, der eine so konkrete Position in der Politik hat und dies auch viele Gefahren für dich und Kanzler Anthares mit sich bringt.

Ratssaal
 
Jedi Tempel - Ratsaal - Tionne - Ches - Iceman - Sarid - Pholllow

Phol lauschte den Worten Tionnes . Ein warmes Gefühl legte sich um sein Herz, da seine Mastress ihm soviel Vertrauen zusprach. Gespannt verfolgte er die Kommenatre von Chesara und Sarid , die beide wohl auch zufrieden waren, mit dem was sie gehört hatten. Mastress Horn hatte allerdings noch eine Frage, und ausgerechnet vor dieser frage hatte Phol Angst. Er erinnerte sich an Tatooine, an, zumindest sah er das so, sein Versagen. Gedanken huschten durch seinen Kopf, auch quälende, war er fähig diese Aufgabe auszuführen? Phol versuchte seine Gedanken so gut es ging vor den Räten abzuschrimen, begann dann aber offen und mit klarer Stimme zu sprechen:

Mastress Sarid, eure Frage ist wohl berechtigt. Ich muss zugeben, das ich mir selbst diese Frage nur zu oft selbst gestellt habe. Es waren wohl zweifelslos nicht meine Fähigkeiten, die mich in diesen Rang beförderten, sondern eher Freundschaft und Vertrauen. Anthares kenne ich aus meiner Jugend, mein Vater war Botschafter Naboos.

Phol stockte kurz, sah zu Boden und die Bilder der Zeit damals in Theed schossen ihm durch den Kopf. Auch die Gedanken an seinen Vater... Schnell strich er die Gedanken wieder weg und sprach weiter:

Meiner Meinung ist ein zumindest teilweises Versagen meinerseits in Tatooine nicht von der Hand zu weisen. Mein Fähigkeiten reichten zu diesem Zeitpunkt einfach noch nicht aus, um meiner Aufgabe gerecht zu werden. Die Übermacht war einfach zu groß... Ich habe noch viel zu lernen!

Um auf eure Frage zu antworten und nicht weitere Abschweifungen zuzulassen:

Ich habe diese mir übertragene Aufgabe stets mit Hingabe, Freundschaft und Verantwortungsbewußtsein angegangen, und mit dem Willen, mein Leben für das des Kanzlers zu lassen. Meine Bemühungen und mein Engagement lassen mir selbst keinen Zweifel, das ich dieser Aufgabe gewachsen bin. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob meine Fähigkeiten dazu ausreichen, dieser Aufgabe gerecht zu werden.


Phol schloss seine kurze Rede mit einer ernsten Miene, er blieb allerdings erhobenen Hauptes stehen. Wenn er sich nun auch selbst eine "Falle" gestellt hatte, so war er wenigstens reinen Gewissens...

Jedi Tempel - Ratsaal - Tionne - Ches - Iceman - Sarid - Pholllow
 
- Jedi Tempel - Shiaras Quartier -

Als sie die Augen wieder aufschlug, sah sie sich immer noch in Tomms Armen liegen. Lächelnd sah sie zu ihm auf und setzte sich aufrecht hin, um ihm einen sanften Kuss zu geben. Shiara warf kurz einen Blick auf ihr Chrono und war erstaunt wie spät es doch geworden war.

Wir sollen uns heute Abend mit Mastress Chesara in der Trainingshalle treffen. Ich hatte es vorhin ganz vergessen dir zu sagen. Wollen wir gleich los?

Ihr Freund nickte zustimmend und mit diesen Worten stand sie endgültig auf. Gefolgt von Tomm verließ sie ihr Quartier und beide machten sich Hand in Hand auf zum Trainingsraum.

- Jedi Tempel - Gänge -
 
<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Shiara's Quartier, mit Shiara</font>

<i><font color=aqua>Shiara</font> erwachte. Sie gab Tomm einen Kuß, dann nahm ihr Blick einen recht erschrockenen Ausdruck an. Tomm lächelte, als er die Ursache erkannte. Er nickte und folgte ihr in den Trainingsraum.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Gänge, mit Shiara</font>
 
Ratssaal

Sarid fühlte, wie sich ihre Freude über Phollows Antwort wie eine Welle ausbreitete. Sie hatte gelächelt, als er zuerst seine Gefühle zu verstecken suchte, sich dann aber entschloss die Wahrheit zu sagen und bereit war, das Risiko zu akzeptieren, seine eigenen Ängste zu äußern und trotz seines schweren Amtes zu versuchen, allen Erwartungen gerecht zu werden. In ihren Augen verriet er damit eine Reife, die eines Jedi-Ritters würdig ist.

Phollow, du wirst nie allein sein, wenn du dich einmal einer Gefahr gegenüber siehst, der du dich nicht gewachsen fühlst. So geht es selbst mir noch in manchen Situationen. Wenn es sein muss wird dir und Kanzler Anthares ganze Orden bestehen. Und ich weiß, dass es nicht leicht ist die Bedenken zu äußern, wie du es getan hast, noch dazu in der wichtigsten Prüfung im Leben eines Jedi. Du gibst dich keinen Illusionen hin und neigst auch nicht dazu, dich falsch einzuschätzen.

Sie unterbrach kurz, um die Bedeutung ihrer Worte zu unterstreichen.

Deshalb bin ich dafür, dass du Jedi-Ritter wirst, Phollow.

Ratssaal
 
<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Gänge, mit Shiara</font>

<i>Noch immer beherrschte Tomm dieses Gefühl von Glück. Hand in Hand liefen sie durch die Gänge, beeilten sich, in den Trainingsraum zu kommen. Eigentlich bestand gar kein Grund zur Eile, denn ihre Meisterin, <font color=aqua>Chesara</font> war noch im Ratssaal. Tomm spürte noch immer ihre Präsenz dort, genau wie die seines Freundes <font color=aqua>Phol</font>. Er war nicht mehr ganz so aufgeregt, es schien wohl ganz gut zu laufen für ihn. Sie hatten also noch etwas Zeit, als er die Tür zum Trainingsraum öffnete und seine Freundin eintreten ließ. <font color=aqua>Neelah</Font> war noch immer dort und hatte genau denselben Gesichtsausdruck wie vorhin, als ihr <font color=aqua>Lars</font> weggelaufen war. Wissend ließ Tomm ihr ein Grinsen zukommen. <font color=aqua>Shiara</font>, die nicht wußte, worum es ging, sah ihn fragend an. Er erzählte ihr von <font color=aqua>Lars</font> und <font color=aqua>Kyandra</font>. Dann wies er auf ihren verband und fragte sie noch</i>

Was ist dir oder euch eigentlich zugestoßen?

<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Trainingsraum, mit Shiara und Neelah</font>
 
Jedi-Tempel - Ratssaal

Laubi verfolgte die unterhaltung mit großem interesse. Es war immerwieder aufregend, so einem Ereignis beizuwohnen.
Aydin hatte zugestimmt, eine kleinigkeit essen zu gehen. Laubi verabschiedete sich mit gebührendem respekt von den Anderen Meistern und Jedi und machte sich dann auf den Weg zum Ausgang. Er sah sich nocheinmal im Raum um und erblickte voller Verwunderung, eine merkwürdige gestallt. Nunja, merkwrdig war sie nicht, aber nicht gerade alltäglich. Es war Jemand von seiner Rasse. Laubi hatte es nie zu hoffen gewagt, jemals einen anderen seiner Art zu treffen. Er wischte sich durch die Augen, um sicher zu gehen, dass er ihn sich nciht einbildete. Der andere schien etwas verunsichert zu sein, aber das war Laubi auch. Er ging auf ihn zu - es lag eh auf dem weg - und sprach ihn an.


Sei gegrüßt... Laubi stockte, da er nicht wusste, was er sagen sollte. Er blickte zu den anderen Jedi und dann wieder zu Yendan
Wie heißt du? hast du vielleciht Lust mit etwas essen zu gehen?

Jedi-Tempel - Ratssaal

[op: @ Aydin: ich hoffe es stört dich nicht :(
@ Yendan: ich denke mal du meintest mich :D /op]
 
Zuletzt bearbeitet:
- Jedi Tempel - Trainingsraum -

Tomms Frage ließ sie in Gedanken zurück in die Einkaufspassage Coruscant City's kehren und die Ereignisse des Nachmittages nocheinmal revue passieren. Es war einiges geschehen...

Nun ja, Chesara hatte vorgeschlagen nach dem Training einen Nachmittag auf Coruscant zu verbringen. Wir waren essen und sie wollte mir anschließend noch die Einkaufspassage zeigen. Als wir gerade in einem Geschäft waren, fand dort ein Raubüberfall statt. Der Mann hatte eine Frau als Geisel genommen, um die Kassiererin zu erpressen. Es gelang uns den Dieb gefangen nehmen zu lassen, doch bevor die Droiden ihn fassen konnten feuerte er noch einen Schuss mit seinem Blaster auf die Frau ab. Und bei dem Versuch sie zu retten, wurde ich angeschossen. Ich war etwas zu langsam und ein Trainingslichtschwert hält auch nicht immer das was es verspricht. Aber es ist nichts schlimmes passiert.

Versicherte sie ihm, auf seinen sorgenvollen Blick hin.

Unsere Mastress hat mich gut versorgt.

Lächelnd setzte sie sich auf eine Bank und sah zu Tomm, welcher sich daraufhin zu ihr gesellte.

- Jedi Tempel - Trainingsraum -
 
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