Coruscant [Jedi Tempel]

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- Jedi Tempel - Gänge -


Canwor lief immer noch etwas erstaunt durch den Tempel.Dieser war wirklich sehr schön.An Manchen gängen die nach Drausen offen waren wuchsen die Pflanzen an den Säulen hinauf.Canwor schlug nun nach Links ein.Er wusste nicht wohin er ging aber er hoffte endlich zu erfahren was er tuhen sollte.Aufeinmal fand Canwor sich in einem sehr großen Raum wieder.Hier und da sah er Zwei Menschen die sich mit Merkwürdigen schwerern Duellirten.Das warenWahrscheinlich die Laserschwerter von denen Canwor schon so viel gehört hatte.Neben ihm befand sich ein Offener schrank deren Fächern Merkwürdige Zilinder Lagen.
Canwor nahm eins in die Hand.Dabei drückte er versehentlich eine der Knöpfe.Eine Klinge fuhr sich aus und genau in Canwors richtung.Als das schwert in das Fleisch Canwors eindring brannte das ziemlich.Canwor lies es fallen.Er war nicht ferletzt es war Gottseidank nur ein Trainingslichtschwert.Canwor hob das Lichtschwet dann wieder auf,War diesmal aber Vorsichiger.Er aktivirte das Schwert und schwingte es ein wenig in der Luft herum.


- Jedi Tempel - Traingsraum -
 
Garten

Satrek hielt das vorpreschende Schaf an dessen Hinterteil fest. Irgendwann mußte er es Fritz austreiben auf Fragen mit Tritten zu antworten.

Nein, aber du solltest die Flügel unten etwas in die Länge ziehen, damit er authentisch wirkt.

Er zwinkerte dem Padawan seines Freundes zu.

Wenn du dich so konzentrierst verbreitest du das klare Bild eines Schmetterlings - du mußt es auf eine person konzentrieren, damit es für diese Person Gestalt annimmt.

Garten
 
Jedi Tempel - Phol's Quartier - Celia - Mako

Phol lauschte den Worten Celias , und er konnte die Höflichkeit, die in ihrer Familie so typisch war nicht überhören. Natürlich hatte er gemeint, das sie mitkommen sollte. Aber ihr Gesichtsausdruck trübte auch irgendwie den seinen, und so fragte er:

Celia, natürlich möchte ich, das du mit mir zu Sunida kommst. Sie wird sich so freuen dich zu sehen, und du dich bestimmt auch. Außerdem, da du jetzt meine Padawan bist, müssen wir viel Zeit miteinander verbringen...

Celia, ich habe das Gefühl, das dich irgendetwas bedrückt...
Lege deine anerzogene Höflichkeit für einen Moment ab, und rede mit mir...


Phol sah seine Freundin bittend an. In seinen Augen spiegelte sich die Hoffnung auf eine ehrliche Antwort. Phol umfasste zärtlich Celias Hand und strich mit einem Finger darüber...

Jedi Tempel - Phol's Quartier - Celia - Mako
 
- Jedi Tempel - Phols Quartier -

Es schien ihr unmöglich über die Regeln ihrer Erziehung hinwegzusehen. Anderer Seits wollte sie ihm mitteilen was sie dachte und welche Fragen sie sich stellte. Ein Satz ihres Vaters hallte in ihren Ohren wider, den sie sich so oft hatten anhören müssen und indem er ihr immer gepredigt hatte, dass sie nicht nach den Sorgen anderer fragen sollte, sondern sich in Geduldsamkeit üben und warten sollte, bis der Andere ihr mitteilte was ihn bedrückte.
Nur war es nun etwas ganz anderes. Phol war ihr Freund und nun die Person ihres Vertrauens im Tempel. Und auch ihr einziger Freund hier... Ein leises Seufzen entfuhr ihr.


Es ist wahrlich lange her, dass ich Sunida sah und es wäre wirklich schön dich begleiten zu dürfen.

Zumindest hatte sie ihm schon einmal geantwortet. Doch das schwerste stand ihr noch bevor. Ein Gespräch über ihre Gefühle, das was sie dachte und sie bedrückte, das war eine ihrer Ängste. Und ihre Schwäche. Sie zögerte, zu lange um es als Überlegen hin zu stellen. Es war eindeutig, dass es ihr widerstrebte ihm ihre Gedanken mitzuteilen. Doch fasste sie sich nach einem Blick in seine hoffenden Augen ein Herz und begann langsam zu sprechen.

Nun ja... Es gibt einige Dinge die mich bedrücken... Vor allem nachdem du Geschehnisse der Vergangenheit angesprochen hast, die mich zwar nicht betreffen, die dennoch meine Besorgnis erregen.

Nur zu gut, dass sie ihm nicht ihr gesammtes Inneres ausschütten musste. Und auf diese Art und Weise sich auszudrücken musste sie keine der Regeln brechen, welche man von ihr verlangte einzuhalten. Celia konnte sie einfach umgehen.

- Jedi Tempel - Phols Quartier -
 
Jedi-Tempel - Krankenstation - mit Marc

Endlich kann ich hier wieder raus, wenn es eines gibt, was ich wirklich hasse, dann ist das hilflos auf einer Krankenstation festzusitzen. Naja danke Marc's Hilfe kann ich wenigstens meine Kopfschmerzen im Zaum halten.
Mara lächelte Marc an: Also dann auf in den Trainingsraum würde ich sagen. Was hälst du von einem kleinen Laserschwertkampf?
Mara sprang auf und rannte aus der Krankenstation. Sie fühlte sich wie ein kleines Kind, das zu lange nicht spielen durfte.

Jedi-Tempel - Krankenstation - mit Marc
 
<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Trainingsraum, mit Shiara und Ches</font>

<i>Was sagte ihre Meisterin da? Das konnte sie doch unmöglich ernst meinen! Tomm traute seinen Ohren kaum. Er - auch ein Ritter? <font color=aqua>Shia</font> - das war ja ok, sie war schon lange so weit, aber er? Doch die Freude kämpfte die Zweifel nieder. Trotzdem beschlich ihn ein trauriges Gefühl. Es war fast, als hätte er erneut seine Mutter verloren - <font color=aqua>Ches</font> war nun nicht länger ihre Meisterin, sondern würde sich neue Padawane nehmen. Der Abstand zwischen ihnen würde sich vergrößern. Tomm erinnerte sich an das Gespräch mit ihr vor einigen Tagen, daran, wieviel Mut sie ihm gemacht hatte und wie sehr er davon auf Tatooine zehren konnte. Doch langsam, ganz langsam, trat die Freude endgültig in den Vordergrund. Sein Traum war in Erfüllung gegangen. Außerdem war <font color=aqua>Ches</font> ganz sicher nicht aus der Welt. Abwartend, was sie weiter zu sagen hatte, bemerkte er eine Präsenz, die den Raum betrat. Jemand, den er noch nie gesehen hatte, kam zielstrebig auf ihn zu und sprach ihn einfach an. <font color=aqua>Chesara</font>, die grade ansetzen wollte, weiter zu sprechen, lächelte nachsichtig. Tomm sah sie Entschuldigung heischend an und wandte sich kurz dem Neuankömmling zu. Verwundert antwortete er</i>

Ich bin Tomm Lucas. Mich sollst du aufsuchen? Das erstaunt mich, ich wußte gar nicht, daß mich mehr als fünf Leute kennen. Aber wenn es so ist, warte bitte dort drüben auf mich. Ich komme, sobald wir hier fertig sind.

<i>Er wies auf eine Bank an der gegenüberliegenden Seite des Raumes. Kurz kreisten seine Gedanken um den Neuankömmling. Woher kannte er seinen Namen? Nun, das würde sich sicher nachher klären. Er wandte sich wieder seiner Mastress und <font color=aqua>Shiara</font> zu.</i>

Entschuldigt bitte! Ich weiß auch noch nicht, wer dies ist und woher er mich kennt.

<i>erklärte er ihnen, da sie ebenso verwundert zu sein schienen, wie er selbst.</i>


<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Trainingsraum, mit Shiara und Ches und Rhino</font>
 
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Jedi-Tempel - Kantine, mit Yendan und Aydin

Laubi nahm einen schluck aus seinem Glas.

Einem Jedi verlangt es nciht nach Abenteuern, auch wenn man als solcher natürlich öfter in welche hineingerät, aber schämen braucht man sich nciht, wenn man keine bestritten hat. Auf eines meiner Abenteuer könnte ich gut und gerne verzichten...

Laubi hielt inne.

Aber ich persönlich war schon auf ein paar einsätzen.
Aber nun erzähl doch mal du. Wie bist du zum jedi-Tempel gekommen, oder anders gefragt, warum möchtest du Jedi werden...
 
Jedi Tempel - Phol's Quartier - Celia - Mako

Phol war erstaunt, dass es seiner Freundin gelang, zumindest eine Frage zu formulieren. Sie war sehr ungenau, aber Celias Gedanken lagen so offen vor ihm wie ein Buch. Zärtlich strich er ihr über die Wange und sah ihr tief in die Augen. Mit leisen, bedächtigen Worten sprach er:

Mit meiner Vergangenheit meinst du meinen Vater und sein Schicksal, habe ich Recht? Deine Gefühle liegen offen wie ein Buch, meine Padawan. Achte auf sie, willst du nicht zu leicht durchschaut werden!

Ein leichtes Lächeln formte Phol's Lippen, als er merkte, wie er in diesem Moment zum Lehrer wurde. Sanft umspielte seine Hand die ihre, um ihr die stets vorhandene Vertrautheit und Freundschaft vor Augen zu führen. Dann sah er kurz auf den Boden, fasste sich, und sprach:

Sein Schicksal wäre fast das Meine geworden, es ist der Schatten meines Lebens, und der größter Frevel, den ich beging. Nicht zuletzt meine Schuld ist es, dass sein Leben endete, doch hatte er es verdient, hatte es meine Mutter verdient, wieder frei zu sein.

Phol machte eine Pause. Er verbarg sein Gesicht in seinen Armen, bis er plötzlich wieder hochschreckte und in Celias Augen sah, die der Entsetzung glichen. Phol sagte mit harter Stimme, mehr zu sich selbst:

Nein, es ist falsch. Kein Lebewesen hat die Weisheit zu entscheiden, ob jemand das Leben oder den Tod verdient, ich ganz besonders nicht! Es tut mir leid, das ich so unbeherrscht war. Ich muss mich erst daran gewöhnen, ein Meister und Lehrer zu sein. Viel Unruhe spüre ich noch in mir, Zweifel und Gewissensbisse quälen mich, für das was ich getan habe. Dies ist wohl mein Kampf, den ich mit mir selbst austragen muss...

Traurig schmiegte sich Phol an seine Freundin. Er fühlte sich noch nicht wie ein Lehrer, er fühlte sich nicht weise genug, suchte er doch Geborgenheit und Verständnis bei seiner Padawan...

Nein, nicht bei seiner Padawan, bei seiner Freundin! Sie war wie ein Schutz für ihn, eine Stütze.

Dann sah er Celia durchdringend an. Auf einmal durchzuckte es Phol, dass Licht verdunkelte sich und ewige Nacht schien um ihn herum:


Wald... endlose Baumlandschaften... dunkel düster. Wie ein hungriges Raubtier sah er Mako durch die Gegend ziehen, schnell, lautlos... der Vornskr jagte! Gefolgt von ihm selbst und anderen. Gesichter schossen an ihm vorbei, ernste Blickte, teils verzweifelt. Er sah Tomm und Shiara energisch eilend, dann schwankte das Bild und auf einer Lichtung stand warnend Iceman, der Jedi Meister. Seine Augen wurden durch den passelnden Regen zu Celia und Sunida geführt, wie sie ängstlich, aufgeschreckt und in Panik in einer Ecke kauerten! Dieser Anblick lies seinen Körper vor Schmerzen zucken...
Dumpfe Schläge und das Feuern von Blastern war zu hören, es schreckte ihn hoch, bis in einer Schlucht, einem Meer aus Flammen und Lava, sich die roten Augen wieder vor sein Antlitz schoben. Blaue Haut, grell leuchtende Augen, Schmerzen... viele Schmerzen... und Wut: Menari!


Langsam wurde Phol wieder klar. Er hatte gar nicht gemerkt, dass Celia seinen Kopf während seiner Vision auf ihren Schoss gebettet hatte, und ihm sanft über seine verschwitze Stirn fuhr. Langsam schlug er die Augen auf, sein Herz pochte, der Schauer der gesehenen Bilder saß noch tief. Hilfesuchend hielt Phol die Hand seiner Freundin. Schmerzen suchten ihn noch heim, sein ganzer Körper, jeder Muskel war wie verspannt.

Der Vornskr war natürlich auch wieder wach geworden und wimmerte während er neben seinem Herrchen lag und ihm sanft mit der Schnauze anstupste.


Jedi Tempel - Phol's Quartier - Celia - Mako
 
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Jedi Tempel - Kantine, mit Laubi und Aydin

Das es einen Jedi nicht nach Abenteuern verlangt wurde ihm schon oft gepredigt.
Als kleines Kind wurde ausgesetzt in den Straßen Coruscants gefunden. Einmal wurde mir erzählt, dass ich einen verfälschten Mediclorianwert hatte und deshalb für DEN Auserwählten gehalten wurde, was sich aber kurz darauf für falsch erwies. Mehr wurde mir nicht gesagt. Seit ich mich erinnern kann lebe ich im Jedi Tempel.

Jedi Tempel - Kantine, mit laubi und Aydin
 
Jedi-Tempel - Einganshalle

Queeni betritt den jedi tempel und sieht sich verwundert um. Alles ist so groß hier.....

Sie überlegt was sie jetzt machen soll am besten wartet sie erstmal ab was passiert!

Sie entschliesst dich doch dazu weiter zu gehen, sie geht solange bis vor einer Tür steht aus der hört sie stimmen. Sie traut sich aber nicht die Tür aufzumachen.

Sie hielt inne und blieb davor stehen.

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- Jedi Tempel - Phols Quartier -

Entsetzen und ein Schimmer von Erkenntnis lagen in ihren Augen, als sie hörte wodurch sein Vater gestorben war. Es war ihr unmöglich sich vorzustellen, wie Phol so etwas getan haben konnte, kannte sie ihn doch nur als den sanftmütigen und liebevollen jungen Mann. Doch hatte sich ihre Ahnung jetzt endlich bestätigt.

Es war ein seltsames Gefühl, wie er sagte, sie solle ihre Gedanken besser im Zaum halten. Zwar hatte er ihr schon oft Dinge erklärt, oder gezeigt, doch noch nie war ihr das so bewusst wie in diesem Augenblick. Obwohl er sich bemühte ihr zu zeigen, dass sie immer noch Freunde waren, glaubte sie eine gewisse Distanz zwischen den Beiden zu spüren. Wieder krochen Zweifel in ihr hoch. Wie ein eisiger Wind, welcher ständig ihr Herz umgab. Dieses Mal wollte sie ihm ihre Gedanken nicht so präsentieren wie eben. Stattdessen versuchte sie sie unter eine Art Decke der Macht verstecken, sie hinter einer Barriere verschanzen. Zwar nicht alle doch, die die ihr zu persönlich wurden, als dass Celia sie jemandem mitteilen wollte.

Doch sie fühlte nicht nur ihre eigenen Emotionen. Vor allem als Phol sich traurig an sie schmiegte. Tröstend schloss sie ihn in ihre Arme und fuhr besänftigend mit den Fingern durch seine Haare.

Er sah sie an, doch plötzlich trübte etwas seinen Blick. Er verkrampfte sich, heftig zuckte er zusammen, bevor er an ihr hinunter sank. Sie war froh über die Gabe Schrecksituationen relativ schnell zu verarbeiten und so gelang es ihr rasch zu handeln und den Oberkörper ihres Freundes in eine einigermaßen bequeme Position zu bringen, was jedoch durch seine angespannten Muskeln kaum möglich war. Seinen Kopf hatte sie auf ihren Schoss gebettet und strich sanft und beruhigend über seine Stirn.

Fast verstört schien er ihr, als er seine Augen aufschlug und sie ansah. Seine Hand ergriff die ihre und mit leichtem Druck gab sie ihm zu verstehen, dass sie für ihn da sein würde, würde er sie brauchen.


- Jedi Tempel - Phols Quartier -
 
Jedi Tempel - Phol's Quartier - Celia - Mako

Phol atmete stark. Seine Muskeln entspannten sich langsam wieder, ruhe in seinem Geist kehrte ein. Er schloss mehrmals die Augen, und öffnete sie kurze Zeit später wieder. Er war froh, dass er jedesmal Celias Gesichtszüge sehen durfte, sie schenkten ihm Ruhe und Geborgenheit, so wie ihre Umarmung. Als Phol bestimmt zehn Minuten so verharrte, und seine Freundin sich nicht traute etwas zu sagen, kam er langsam wieder zu Kräften. Mit einem dankenden Blick und einer Berührung ihrer Handflächen zeigte Phol Celia seine Dankbarkeit. Vorsichtig stand er auf. Sich den Schweiß von der Stirn und den Schrecken aus dem Geist wischend, sah er zu Mako und seiner Freundin und sprach:

Ich habe... viele vertraute Gesichter gesehen, und sie schienen alle in Gefahr! Auch du und meine Mutter! Wir müssen so schnell wie möglich aufbrechen, Celia. Lass mir noch kurz Zeit mich etwas frisch zu machen, du kannst solange deine Abreise vorbereiten oder es mir gleich tun. Mako werden wir auch mitnehmen.

Noch etwas wacklig auf den Beinen ging Phol zu Celia , fasste ihre weichen Hände und hielt sie lange stumm fest. Seine Augen folgten den ihren, diesem Glanz... er gab ihr einen sanften Kuss auf die Wange, bevor er sich zu Mako drehte. Er beugte sich zu ihm hinunter und wuschelte durch sein immer noch etwas zerzaustes Fell. Freundlich und vertraut schleckte der Vornskr die Hände seines Herrchens ab. Phol gab dem Vornskr mit der Macht das Gefühl, dass sie bald aufbrechen würden, und das er ihn bei sich haben wollte.

Dann blickte Phol noch kurz zu Celia , die schon wartete in ihr Quartier zu gehen, und mit einem Nicken gab er ihr zu verstehen, dass sie gehen konnte.

Bald würden sie aufbrechen! Nachdenklich blieben Phols Augen auf Mako hängen, bis er schliesslich aufstand, um zu duschen und seine Sachen zu richten...


Jedi Tempel - Phol's Quartier - Mako
 
- Jedi - Tempel - Trainingsraum - Anakin Solo, Jaina, Valeska -

Aayla sah Anakin langsam auf sie zukommen. Sie blickte in sein lächelndes Gesicht, das die Freude auf einen Kampf deutlich wiederspiegelte, und musste selbst lächeln. Die blaue, leuchtende Klinge ihres Lichtschwertes in abwartender Stellung erhoben wartete Aayla bis Anakin nur noch wenige Schritte von ihr entfernt war. Als sie bemerkte, dass seine Schritte langsamer und vorsichtiger wurden machte sie einen plötzlichen Sprung nach vorne und liess die Klinge in Richtung seiner Beine sausen.
Anakin sprang leichtüssig über den Schlag, den sie ausgeführt hatte hinweg und Aayla rollte sich über den Boden ab, um den restlichen Schwung ihres Sprunges aufzufangen. Blitzschnell richtete sie sich wieder auf, um für einen Gegenschlag von Anakin vorbereitet zu sein. Dabei lächelte sie immer noch, sie merkte die alte Freude am Schwertkampf wiederkehren, die sie vom ersten Mal an gespürt hatte, als sie ein Lichtschwert in den Händen gehalten hatte.
 
Trainingskampf mit Aayla

Diese erste Aktion war eigentlich ganz gut abgelaufen, dachte Anakin bei sich. Er hielt das Lichtschwert nun mit gestrecktem Arm, mit der Spitze direkt auf Aayla gerichtet vor sich. Immerwieder bewegte er sich in kleinen schnellen Schritten auf sie zu, wobei sie versuchte die dadurch auf sie zu kommende Klinge wegzuschlagen.
Mit einer geschickten Bewegung aus dem Handgelenk wich er diesen Hieben jedoch jedes Mal aus, jedoch leider nicht schnell genug als das sich eine Gelegenheit für einen guten Treffer bieten würde.

Ruckartig stoppte Anakin diese Spielerei und holte weit zu einer Reihe von Schlägen aus, welche er nacheinander in langezogenen Kreisbewegungen ausübte und dabei durch die ein oder andere Drehung erhoffte Aaylas Übersicht über seine Bewegungen zu trüben...
 
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- Trainigskampf mit Anakin -

Anakin hatte Aayla eine Weile mit auf sie gerichteter Klinge durch den Raum gedrängt. Zwar hatte sie versucht ihm die Klinge aus der Hand zu schlagen, doch Anakin war zu schnell mit Ausweichen, nur um sofort wieder anzgreifen. Ganz aprubt blieb er stehen und deckte sie mit einem ganzen Hagel von Schlägen ein, wobei er sich drehte und so die Richtung aus der seine Schläge kamen immer wieder änderte. Sie musste sich jetzt schon stark konzentrieren um die Schläge zu parieren oder wenigstens ihnen auszuweichen. Seine ständigen Richtungswechsel machten sie etwas konfus. Sie wusste, wenn sie nicht schnell aus diesem Hagel von Schlägen rauskommen würde, würde Anakin sie sehr schnell geschlagen haben. Während er zu einem weiteren Schlag ausholte fuhr Aayla blitzschnell ihre Klinge ein, sprang auf Anakin zu und traf ihn mit ihren Stiefeln auf der Brust. Da der Sprung nicht hart genug war um ihn zu Boden zu werfen torkelte er nur ein paar Schritte nach hinten. Doch Aayla konnte sehen, dass dieser unvermutete Gegenangriff ihn überrascht hatte. Sie konnte sich ein zufriedenes Grinsen nicht verkneifen. Noch bevor sie wieder sicheren Fusses auf dem Boden landete hatte sie ihr Lichtschwert wieder ausgefahren und ging mit schnellen Schritten auf Anakin zu.
 
Vor dem Tempel

Nach langer Suche steht sie endlich vor dem Tempel der Jedi. Fasziniert sieht sie sich den Tempel an und bewundert die Bauweise.
`Alleine der Anblick ist wunderbar, da hat sich die Reise gelohnt und hoffentlich bin ich hier auf auch willkommen. Ich werd mal hineingehn und vielleicht kann mir dort einer weiterhelfen, ist nur blöd, daß ich den Namen vergessen habe, wo ich mich hinwenden soll...seufz`
Sie sieht auch das rege treiben vor dem Tempel und versucht, jemanden auszumachen, der ihr eventuell helfen könnte, doch sie wollte niemanden Fremden anreden und beschliesst in den Tempel reinzugehn, wo sie vielleicht jemanden finden kann, der ihr weiterhilft.

Im Tempel

`Beeindruckend, auch innen sieht es sehr gut aus aber ich sehe immer noch keinen der mir weiterhelfen könnte.`
So steht sie da und sieht sich erstmals das innere genau an und oft, daß sie jemand sieht und sie nach ihren Begehren fragt.
 
Ratssaal

Nachdem Sarid eine Weile im Ratssaal meditiert hatte, stand sie auf und dehnte ihre verspannten Arme und Beine. Sie beschloss sich ein bisschen im Tempel umzusehen, vielleicht würde sie ja mal im Trainingsraum vorbeischauen und den Padawanen beim Trainieren zu sehen. Als sie in der Eingangshalle angekommen war, sah sie dort eine ihr bisher unbekannte Person (Queeni) ziemlich ratlos vor einer Tür stehen. Eine weitere Frau befand sich ebenfalls in der Eingangshalle. Da sie momentan eh gerade keine Eile hatte, ging sie zu den beiden Frau, um ihnen wenn möglich weiterzuhelfen.

Hallo, mein Name ist Sarid Horn und ich bin Mitglied des Jedi-Rats. Kann ich euch irgendwie helfen?

Eingangshalle
 
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Training mit Aayla

Dieser unerwartete Konter hatte Anakin ziemlich aus dem Konzept gebracht, und noch während er etwas benommen da stand bemerkte er schon wie Aayla auf ihn zu stürmte.
Anakin versuchte sich zu konzentrieren, ein Fehler wie ebend sollte ihm so bald nicht wieder unterlaufen.
Er begann sich stark zu konzentrieren, und die Macht fliessen zu lassen. Die kurzen Sekundenbruchteile schienen wie in einer Zeitlupe abzulaufen, er konnte beinahe alles um ihn herum ungetrübt mit Hilfe der Macht wahrnehmen.
Entschlossen umfasste er den Griff seines Lichtschwertes und drehte sich nur Sekundenbruchteile vor Aaylas Attacke auf sie zu, um sich in einer abduckenden Bewegung unter ihrem Hieb hindurch zu schlüpfen und direkt hinter ihr wieder aufzutauchen. Ruckartig drehte auch Aayla sich wieder um, schneller als Ani erwartet hatte, doch noch bevor sie ihren Angriff hätte fortführen können, war sie damit beschäftigt, schnelle, auf einander folgende Schläge, seitens Anakin, zu parrieren, welche er hinreichend geschickt auf Arm Kopf und Knie lenkte.
Als Aayla es schaffte ihre Parraden so sicher aus zu führen das Anakins angriffe kaum noch eine Gefahr darstellten, fuhr dieser herum und lenkte in einer schnellen Hiebbewegung ihr Lichtschwert aus dem Weg und streckte seinen Arm mit geöffneter Handinnenfläche auf sie zeigend in ihre Richtun, nur um sie Anschliessend mit einem Machtstoß aus seiner Nähe zu schleudern...
Doch abgesehen das er sie doch in eine angemessene Entfernung von sich brachte schien er ihr kaum geschadet zu haben (Was auch nicht unbedingt das Ziel gewesen war)
 
Immer noch etwas fasziniert steht sie im Tempel und begutachtet, als eine Frau zu ihr kommt und sich vorstellt und nach ihren Begehren fragt.
"Seid gegrüsst, mein Name ist Dhemya i Eraif aber man nennt mich Psywolf und ich komme aus Naboo, wo ich viele Jahre eine gute Ausbildung zum Jedi genossen habe und ich wurde hierher geschickt, weil man mich hier angeblich braucht. Wenn es stimmt, werde ich auch schon erwartet allerdings weiß ich den Namen nicht mehr, könnt ihr mir bitte weiterhelfen?"
Sie ist sehr froh, daß sie jemand bemerkt hat und lächelt sie freundlich an.
 
Jedi-Tempel - Einganshalle

Queeni war erschrocken das sie jemand ansprach sie hatte Sarid nicht kommen hören . Sie lächelte sie an und sagte:

Ich bin Queeni und komme vom Planeten Iridonia und da habe ich von euch Jedis gehört! Also bin ich durch die ganze Galaxie geflogen um hierher zukommen. Und jetzt bin ich endlich hier!
 
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