Iceman
Led Manice
Trainingsraum
Iceman sah die Holonachricht von Chesara mit grossem Schrecken an. Was um alles in der Welt.. Er hatte es gespürt, die Veränderungen, die in der Luft lagen. Sie würde bereits weg sein, oder doch nicht? Er griff in die Macht hinaus, sodass seine Stirne in tiefe Runzeln fiel. Nein, sie war noch hier. Aber nicht mehr lange. Sie war auf der äusseren Landeplattform.
Er wusste nicht, was er tat. Doch seine Beine trugen ihn. Schneller als der Wind. Er rannte durch die Terminals, und sein Geist trieb ihn zu Höchstleistungen. Oder war es die Macht? Wohl beides, dachte er sich. Allmählich fühlte er die ersten Schweissperlen, die ihm von der Stirne flossen, und hastig drückte er auf den Knopf, welcher das Tor zur äusseren Landeplattform öffnen liess.
Landeplattform
Ein älteres Schiff hatte soeben die Repulsortriebwerke gestartet, und war im Begriff, abzuheben. Er konnte nichts mehr tun. Sie würde weggehen. Er fühlte sie, zum letzten Mal, an Board mit ihrer Tochter. Nun waren sie wieder vereint. Das Schiff kippte leicht nach hinten und wurde allmählich kleiner. Der Wind zischte durch Icemans Robe, und Icemans Kopf senkte sich nach unten. Er würde sie nie mehr sehen. Sie hatte sich gegen ihn entschieden. Wie er sich einst gegen sie entschieden hatte, am grossen Ball nach der Schlacht auf Zahadom. im Nachhinein wusste Iceman, dass er einen grossen Fehler begangen hatte. Er hatte mit den Gefühlen einer Frau gespielt, einer Frau, welche ihm viel bedeutete. Und dies hier war zweifelsfrei eine Konsequenz davon. Iceman hob den Kopf und sah das Schiff ein letztes Mal, wie es von der untergehenden Sonne beschienen wurde und Iceman leicht blendete. Ein letztes Mal griff er in die Macht hinaus, fasste Chesaras Aura, und er wusste, dass er dieses Gefühl für immer in sich tragen würde. Leise, fast unhörbar, flüsterte er.
Lebe Wohl, Chesara Syonette. Ich habe Dich immer geliebt.
Landeplattform
Iceman sah die Holonachricht von Chesara mit grossem Schrecken an. Was um alles in der Welt.. Er hatte es gespürt, die Veränderungen, die in der Luft lagen. Sie würde bereits weg sein, oder doch nicht? Er griff in die Macht hinaus, sodass seine Stirne in tiefe Runzeln fiel. Nein, sie war noch hier. Aber nicht mehr lange. Sie war auf der äusseren Landeplattform.
Er wusste nicht, was er tat. Doch seine Beine trugen ihn. Schneller als der Wind. Er rannte durch die Terminals, und sein Geist trieb ihn zu Höchstleistungen. Oder war es die Macht? Wohl beides, dachte er sich. Allmählich fühlte er die ersten Schweissperlen, die ihm von der Stirne flossen, und hastig drückte er auf den Knopf, welcher das Tor zur äusseren Landeplattform öffnen liess.
Landeplattform
Ein älteres Schiff hatte soeben die Repulsortriebwerke gestartet, und war im Begriff, abzuheben. Er konnte nichts mehr tun. Sie würde weggehen. Er fühlte sie, zum letzten Mal, an Board mit ihrer Tochter. Nun waren sie wieder vereint. Das Schiff kippte leicht nach hinten und wurde allmählich kleiner. Der Wind zischte durch Icemans Robe, und Icemans Kopf senkte sich nach unten. Er würde sie nie mehr sehen. Sie hatte sich gegen ihn entschieden. Wie er sich einst gegen sie entschieden hatte, am grossen Ball nach der Schlacht auf Zahadom. im Nachhinein wusste Iceman, dass er einen grossen Fehler begangen hatte. Er hatte mit den Gefühlen einer Frau gespielt, einer Frau, welche ihm viel bedeutete. Und dies hier war zweifelsfrei eine Konsequenz davon. Iceman hob den Kopf und sah das Schiff ein letztes Mal, wie es von der untergehenden Sonne beschienen wurde und Iceman leicht blendete. Ein letztes Mal griff er in die Macht hinaus, fasste Chesaras Aura, und er wusste, dass er dieses Gefühl für immer in sich tragen würde. Leise, fast unhörbar, flüsterte er.
Lebe Wohl, Chesara Syonette. Ich habe Dich immer geliebt.
Landeplattform