Coruscant [Jedi Tempel]

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Jedi-Tempel - Gärten - mit Kyandra, Shiara, Tomm

Danke der Hilfe von den anderen war Mara nicht umgekippt. Sie hatte im Unterbewußtsein alles mitbekommen, was vor sich ging, aber leider wollte ihr Mund und ihr Körper nicht ganz auf sie hören. Sie hatte ganz plötzlich ein ganz merkwüdiges Gefühl bekommen, als wenn irgendwas schlimmes passiert wäre. Sie wußte nciht was. Ihr ist auf einmal übel geworden und dann wurde ihr schwarz. Soweit konnte sie den Vorfall noch rekonstruieren. Ob es wieder was mit Master Gil zu tun hatte? Aber es war nicht so wie die letzten Male.
Tomm und Shiara verabschiedeten sich erst einmal. Sie mußten dringend weg. Kyandra sollte sie auf die Krankenstation bringen. Aber sie wollte da doch nicht wieder hin! Kyandra redete munter drauf los. Mara freute sich darüber. Kyandra war wirklich sehr nett.
Nein, ich bin dir nicht böse. Erzähl ruhig weiter. Missionen sind immer aufregend, stotterte sie. Mara wollte gerade loslegen und mit Kyandra plaudern, aber ihre Stimmbänder versagten ihren Dienst. Lieber Himmel, was war nur los mit ihr? Die Übelkeit war weg, aber in ihrem Unterbewußtsein hatte sich dieses flaue Gefühl eingenistet. Sie machten eine kurze Pause, da kam Marc zu ihnen hinzu. Kyandra verabschiedete sich dann auch, weil sie mit ihrem Meister mit auf ihre erste Mission mußte Paß auf dich auf, krächzte Mara grad noch so heraus. Mit Marc würde sie erst später reden können, aber sie war dankbar, dass er da war.

Jedi-Tempel - Gärten - mit Marc
 
[op]Okay ich schreibe mal für Agenten die einen kleinen Auftrag zu erfüllen haben und das eine Tierchen brauche ich nur für dei Story ich weis in Massen werde ich sie eh nie wieder einsetzen aber ich denke für eine kleine Story wird schon ein Teirchen erlaubt sein. (Ysalmiri)[/op]

Jedi-Tempel, in der nähe des TRainingsraumes 3 imperiale Agenten

An einen Rand des Jedi Tempel arbeitete ein Schweißgerät und die Wand gab nach, 3 Agenten in schwarzen Anzügen betraten den Raum. Einer gab Befehle

Dicht beieinander bleiben. Und Stunner Blaster in Bereitschaft halten. Auf Betäubung wir brauchen die Jedi lebend. Und wir müssen dicht beieinander bleiben solche Tiere sind heutzutage Rah nachdem dieser Orten sie fast ganz ausgerottet hat.

Einer antwortete

Ja ich weiß. Aber werden wir die Jedi auch finden ?

Anführer

Eine von denen schaut aus wie jede andere, das wird kein Problem sein. Dicht zusammenbleiben.

Sie gingen Eng aneinander an der Wand entlang und, dann kamen sie an einen Raum daneben wäre der Trainingsraum sie schnitten mit den Schweißbrenner ein Loch in die Wand und betraten den Raum alle bleiben eng aneinender das sie nicht geordet werden. Der Anführer sagte was

Sensoren Orten 2 Lebewesen. Blaster auf Betäubung auf Türe Richten Stunner eingestellt. So die beiden haben wir.

Sie warteten im Trainingsraum bis die Jedis eintrafen.
 
-vor den Trainingsraum mit Wulf-

Endlich kamen sie beim Trainigsraum an und Dhemya freute sich nach dem Gespräch mit Sarid auf ihr Bett, denn sie war schon sehr müde.
"Wir sind da...hoffentlich ist auch Sarid da , was meinst Du Wulf ?"
Sieht sie ihn fragend an, doch irgendwie war ihr unheimlich und ihr fröstelte es .
"Da ist was...ich spüre etwas..." Sie war verärgert, daß sie die Macht noch nicht so gut einsetzen konnte und konzentrierte sich mal auf ihre Umgebung.

-vor den Trainingsraum mit Wulf-
 
Traingsraum- warteten auf Psywulf und Wulf 3 imperiale Agenten

Die 3 Agenten standen da, das Tierchen(Ysalmiri) in der Mitte, eng aneinander, und die Türen gingen auf. Der Anführer befahl.

Die Türen öffnen sich Betäubungsstrahler FEUER! FEUER! Die Stunner. Wir müssen schnell sein und dann bald wieder raus.

Und Stunner strahlen regneten auf die sich öffnente Türe um die Neuankömmlinge zu betäuben
 
-vor den Trainingsraum mit Wulf-

"Hörst Du nichts Wulf , ich weiß nicht, mir ist so unheimlich zumute."
Wulf sieht sie nur nickend an und versucht ebenfalls das Geräusch zu orten aber beide konnten nichts wahrnehmen. Dann auf einmal ging die Tür auf und Dhemya sieht nur strahlen auf sie zukommen, dann wird ihr irgendwie komisch und alles wird so dunkel.


-vor den Trainingsraum mit Wulf-
 
Trainigsraum, bei Wulf, Psywolf, 3 Imperiale Agenten

Die Agenten schulderten ihre Blaster und gingen zu den Jedis. Eine fragte.

Ist sie das ? Die große Jedi die wir fangen sollten ?

Anführer

Das wird sie schon sein, jetzt hebt sie auf und gebt ihr die Energiefesseln.

Sie gaben er Bewusstlosen Jedi Psywolf die Energiefesseln und eienr der kräftigen Agenten schulderte die junge Jedi. Während sie sich zu 3 zu den Rand begaben. Einer schnitt die Wand mit den Schweißbrenner auf während der andere auf die Uhr schaute.

Timing exact. Jetzt raus hier!

Draußen wartete schon der letzte Agent mit einen Gleiter, und da flogen sie nun zum Hangar von Coruscant und ihren getarnten Frachter, auf nach BYSS.

Hangar von Coruscant 4 Imperialle Agenten und Jedi Psywolf

Die Agenten machten beim Hangar halt und schaften die Gefangene Jedi mit den Fesseln in den Laderaum und alle gingen an Bord einer der Soldaten bewachte den Raum während die anderen ins Cockpit gingen.

Sie starteten die Treibwerke und der Frachter startete in den Orbit.
 
[op]Sorry das es so schnell ging ich wollte viele andre nciht stören ;) Aber ihr könnt jetzt nach einen Padawan suchen ;)[/op]

Frachter - Orbit von Coruscant, 4 Imperiale Agenten und Jedi Psywolf[/B]

Der Frachter flog in den Orbit, im Cockpit gabs die Koordinaten.

Alles bereit für den Sprung nach Byss.

Co-Pilot

Alles bereit. Sprung in 3..... 2 .... 1 .... SPRUNG!

Der Weltraum verwandelte sich in Streifen um den Frachter und er war verschwunden.
 
Jedi Tempel Gärten


Lars legte sich auf eine Bank in letzter zeit war soviel passiert. Er musste etwas schlafen. Das Leben eines jedis. Lars hätte das niemals für möglich gehalten


Jedi Tempel Gärten
 
Trainingsraum

Dann auf einmal ertönte ein lauter Knall. Sie sah sich kurz im Trainingsraum um, konnte da aber nichts entdecken, was die Ursache dafür sein konnte. Also musste es irgendwo auf den Gängen passiert sein und sie eilte mit schnellen Schritten aus dem Trainingsraum, um zu sehen, was los war.

Trainingsraum
 
Vor dem Trainingsraum

Im Gang sah sie in ein paar Meter Entfernung Wulfgar scheinbar bewusstlos auf dem Boden liegen. Sie eilte zu ihm hin, ging in die Knie, um zu sehen wie es ihm ging. Dann fiel ihr Blick auf ein Loch in der Wand, scheinbar herausgeschnitten. Aber sie wurde stutzig, denn normalerweile teilte ihr die Macht mit, wenn Gefahren in ihrer Nähe drohten. Dann kam ihr noch ein Gedanke: War Wulfgar mit die ganze Zeit mit Dhemya zusammen, ihrer Padawan? Aber von ihr konnte sie keine Spur entdecken, bloß noch ein Nachhall ihrer Präsenz in der Macht. Sie musste wohl entführt worden sein. Also rüttelte sie Wulfgar, damit er aufwachte.

Hey, Wulf, komm schon, wach auf.

Vor dem Trainingsraum
 
<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Gänge, mit Shiara</font>

<i>Vor ihren Quartieren verabschiedeten sie sich voneinander. Während er packte, würde Tom auf <font color=aqua>Shiara's</font> Gesellschaft verzichten müssen. Er ging in sein Quartier, tauschte die Robe gegen eine Flugmontur und packte seine Tasche. Nach nicht einmal fünf Minuten war er fertig. Viel Platz für Gepäck war im Jäger sowieso nicht, und so beschränkte er sich auf das Wesentlichste. Dann nahm er seine Tasche, guckte sich noch einmal im Quartier um und machte sich auf zur Ausrüstungskammer. Er mußte ein Lichtschwert für <font color=aqua>Kyandra</font> besorgen. T4, der kleine Astromech hatte bestimmt schon lange den X-Flügler startklar, dachte Tomm noch. Dann verließ Tomm sein Quartier, sicherte die Tür und ging mit langen Schritten durch den Tempel.
Unentschlossen lief er an den langen Regalen der Ausrüstungskammer lang. Welches Lichtschwert würde zu <font color=aqua>Kyandra</font> passen? Nur kurz mußte er überlegen, dann kam ihm eine Idee. Er griff mit der Macht hinaus, berührte die Präsenz seiner Padawan und hoffte, daß es funktionierte.</i>

<font color=green><font color=aqua>Kyandra</font>, paß auf. Sieh durch meine Augen und leite mich!</font>

<i>Dann sandte er ihr Bilder. Das, was er sah, würde nun in ihrem Inneren als Bild erscheinen. So konnte sie sich selbst ihr Lichtschwert aussuchen. Durch die Macht ließ Tomm sich leiten. Ohne, daß <font color=aqua>Kyandra</font> es merkte, leitete die Macht ihn zu dem von ihr gewünschten Lichtschwert. Vor einem Regal hielt er jetzt an und konzentrierte sich. Welches genau wollte sie? Das linke oder das rechte? Dann griff er nach dem linken Lichtschwert. Es fühlte sich richtig an, ja. Er steckte es an seinen Gürtel und verließ die Waffenkammer des Tempels. Mit dem Turbolift fuhr er zur Landeplattform. Vor seinem Jäger stand <font color=aqua>Kyandra</font> und wartete bereits auf ihn. Auch T4 begrüßte ihn schon von Ferne vorwurfsvoll fragend trällernd. Von <font color=aqua>Shiara</font> war noch nichts zu sehen, aber sie war ganz sicher auch schon auf dem Weg. Sonst war sie immer schneller wie er gewesen.</i>

Ja, T4, ich weiß, daß du nicht Stunden brauchst, um den X-Flügler startklar zu machen. Es hat eben doch noch etwas gedauert. Ich erzähl es dir später!

<i>erwiderte Tomm grinsend in Richtung Astromech. Dann kümmerte er sich um <font color=aqua>Kyandra</font> und gab ihr das Lichtschwert.</i>

Ich denke, dieses hast du dir ausgesucht. Probieren wir es am besten noch kurz aus, bis <font color=aqua>Shiara</font> hier ist. Tomm aktivierte sein eigenes und wartete, bis seine Padawan soweit war. Staunend betrachtete sie ihre Waffe. Als sie damit fertig war, Tomm hatte verständnisvoll und geduldig gewartet, griff er sie ein-, zweimal kurz an. Die Angriffe waren nicht heftig, sie schaffte es, sie zu parieren. Er deaktivierte sein Lichtschwert wieder, die mittelblaue Klinge verschwand.</i>

Ich hoffe, wir werden auf dem Weg noch etwas Zeit zum Üben haben. Warten wir noch auf <font color=aqua>Shiara</font>. Tomm verstaute schnell noch seine Tasche im X-Flügler und warf einen prüfenden Blick durch das Cockpit. T4 hatte ihm bereits alle wichtigen Daten über Endor auf das Navdisplay übermittelt. Schnell überflog Tomm diese, bevor er wieder zu <font color=aqua>Kyandra</font> zurückkehrte. Im Schneidersitz setzte er sich auf das Landefeld und bedeutete der Padawan, es ihm gleichzutun. </i>

Entschuldige, daß ich keine Robe anhabe. Aber damit finde ich es immer sehr unbequem zu fliegen.
Wir werden uns auf dem Weg nach Endor machen. Wenn die Angaben im Navcomputer stimmen, wo ich von ausgehe, ist das ein kleiner, bewohnter Waldmond. Die Eingeborenen nennen sich Ewoks und gelten allgemein als niedlich und friedfertig. Alles andere werden wir dann wohl sehen, wenn wir dort sind.
Ich möchte dich noch einmal eindringlich warnen, nicht leichtsinnig zu sein! Sollte mir etwas zustoßen, dann halte dich bitte an <font color=aqua>Shiara</font>, sie wird sich dann um alles kümmern.

<i>Eindringlich sah Tomm seiner Padawan in die Augen. Doch er zweifelte nicht daran, daß sein Entschluß sie mitzunehmen, richtig war. Und sie sollte das auch wissen.</i>

Ich bin mir sicher, daß es richtig ist, dich mitzunehmen. Versuche auch du, immer auf dein Inneres zu hören. Durch Gefühle und Visionen kommuniziert die Macht mit uns. Wenn sich etwas "richtig" anfühlt, dann tu es. Und wenn sich etwas "falsch" anfühlt, dann laß es auf jeden Fall. Die dunkle Seite der Macht ist allgegenwärtig und sehr gefährlich. Und sie hat Zugang zu jedem von uns. Und wenn es nur ein winziger Teil ist, sie ist in uns allen enthalten. Und jedesmal, wenn du deinem Zorn oder deinem Haß nachgibst, wird sie stärker. Bis du nicht mehr gegen sie ankämpfen kannst und ihr verfällst. Du wärst nicht die erste Padawan, die der dunklen Seite verfällt. Es kann sein, daß wir auf Sith treffen werden. Du wirst die dunkle Seite in ihnen spüren können, die Kälte, die von ihnen ausgeht, fühlen. Laß dich nicht von der Faszination, die sie ausstrahlt, fesseln. Dann wirst du ihr widerstehen können.

<i>Tomm schwieg und gab <font color=aqua>Kyandra</font> Zeit, über seine Worte nachzudenken. <font color=aqua>Shiara</font> mußte jetzt auch gleich auftauchen, er konnte spüren, daß sie bereits auf dem Weg hierher war.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Landeplattform, mit Kyandra</font>
 
[Orbit um Rhoomamool - Weltraumschlacht - A-Wing]

Nokia grinste obwohl er in einer sehr ernsten Lage war..., der Wing hatte Feuer gefangen und Nokia sah nichts mehr vor lauter Rauch...

"Alles klar! Damit sind wir quitt!"
Nokia flog einfach gerade aus, ohne zu sehen, wohin. Irgendwann merkte er, dass er etwas weiter von dem Gefecht entfernt sein musste. Denn er hörte kaum noch Explosionen und Schüsse.

"Na dann lass mich mal loslegen..."

Nokia stellte die volle Energie auf die Schilde, so dass ein Schuss der Gegner den Wing gar nicht bzw. kaum beschädigen würde. Dafür konnte er nicht mehr fliegen auch auch nicht mehr feuern. Dann bückte er sich und begann an dem Wing herum zu schrauben und das kleine Feuer zu löschen.


"Hoffentlich denken diese vefluchten Gegner, dieser Wing sei nicht mehr fahrtüchtig und ich sei tot..."

Nachdem er eine Weile an den Optionen des Wing herumgeschraubt hatte, knallte es plötzlich...
RUUUUUUUUUUUUMMS....
Ein feindlicher Prey war gekommen und hatte den Wing unter Beschuss genommen. Der ganze Wing wackelte und wurde leicht hin und her geschleudert.


"So ein Mist. Ausgerechnet jetzt! Wo ich doch gleich mit der Reparatur fertig bin! Na warte...!"

Nokia beeilte sich und versuchte sich dabei kaum zu bewegen. So dass der Wing sich nicht bewegte. Dem Piloten des Preys aber machte es anscheinend Spaß, auf hilflose und sich nicht bewegende Ziele zu ballern.


"Gleich hab ichs! Ja! Jetzt!"

Nokia war still. Komisch. Der Prey musste davon geflogen sein! Er hob ganz langsam seinen Kopf um hinaus zu gucken...
Tatsächlich! Der Prey war gerade dabei abzudrehen und wieder in das Hauptgefecht einzusteigen.


"Jetzt bist du dran du verdammter Mistkerl!"

Nokia leitete die Energie wieder um: 50 % auf Speed und 50 % auf Feuerkraft. Dann gab er Gas (Stoff *g*) und verfolgte den Prey.
Der Pilot des Preys sah kurz hinter sich und staunte: Der Wing, den er gerade beschossen hatte, verflogte ihn! Das kann doch gar nicht sein! Damn! (;))

Nokia ludt einen Schuss bis zum Maximum auf und begann zu zielen... der ganze Wing wackelte und vibrierte dabei...


"Ja! Hier arme kleine wehrlose Wings beschießen? Hä? Jetzt bist du fällig! Hier!!!!!!!!!"

Nokia hatte den Prey erfasst, der gerade dabei war nach rechts auszuweichen, um bloß nicht in die Schusslinie des sich aufladenden Wings zu geraten. Dann feuerte Nokia den gewaltigen Laser Strahl ab. Es waren nur ein paar Sekunden, in dem dies alles geschah, aber Nokia kam es wie eine Ewigkeit vor. Er sah alles in Zeitlupe...

Der Strahl schoß mit einer gewaltigen Geschwindigkeit auf den Prey zu. Fast lautlos und ohne jedes Geräuscht. Der Prey versuchte noch nach unten hin wegzuziehen, aber der Strahl war schneller und traf ihn genau in die Triebwerke. Langsam blähte der Prey sich auf, als ob er sich verbiegen könne, und dann begann er in tausend Stücke zu zerbrechen. Langsam sah Nokia, wie der Prey mit einer gewaltigen, überdimensionallen Explosion in mehrere Millionen Stücke (ich weiß! ich steiger mich!) zerbrach. Alle in der Umgebung sahen einen riesigen Feuerball aufsteigen. An Nokia's Wing flogen mehrere Teile vorbei und prasselten auf die Scheibe. Es hörte sich an, als ob es regnen würde. Dann flog Nokia selbst durch den Feuerball. Er hatte gar nicht darauf geachtet, dass er sich dem Flammeninferno genährt hatte. Er hatte die ganze Zeit nur gestaunt...

Dann verschwand plötlich die Zeitlupe und Nokia bemerkte, in welcher kritischen Situation er sich befand. Er musste schnell handeln. Er ergriff wieder das Steuer, welches er in der Zwischenzeit losgelassen hatte und zog den Wing steil nach unten. Nokia wurde geblendet. Er zitterte leicht.

Dann wurde es wieder dunkel und Nokia machte die Augen auf. Er hatte es geschafft! Er war durch diesen Feuerball hindurch geflogen und hatte kaum Beschädigungen am Wing. Man hatte er ein Glück!
Dann verteilte er die Energie gleichmäßig auf alles und flog zurück in das Gefacht. Er konnte es immer noch nicht fassen, was er da gerade erlebt hatte.


"Yeeehaw!"

schrie Nokia, als er wieder im Gefecht war und freute sich... dass er das überlebt hatte. Jetzt würden die anderen Gegner eine Leichtigkeit für ihn sein...


[Orbit um Rhoomamool - Weltraumschlacht - A-Wing]

Tarmos: 2 Dreadnaught (alle kaputt!)
Snappy: 2 Planetarer Jäger
A.Azzameen: 1 Preybird Fighter
Rick: 3 Preybird Fighter , 2 Planetare Jäger
Os: 1 Preybird Fighter, 1 Planetarer Jäger
Siri: 2 Preybird Fighter
Somebody: 2 Preybird Fighter ,1 Planetarer Jäger

Preybirds : 7 Preybird Fighter : 8 Planetare Jäger
 
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Coruscant - Jedi-Tempel - Appartement - HELENA und ALEX

HELENA arbeitete an ihrem Laserschwert. Sie war gerade daabei den blauen Kristall in den Griff einzubauen. Das war eine ziemlich langwierige Arbeit. Außerdem mussten noch die Drähte miteinander verbunden werden. Das würde sie mindestens noch eine Woche beschäftigen, wenn nicht noch länger. Aus den Augenwinkeln stellte sie fest, dass ALEX seine Meditation unterbrochen hatte. Seine Konzentration war wohl noch nicht die Beste. Er stand ja auch erst am Anfang seiner Ausbildung. Da wollte sie nichts überstürzen. Die anfänglich leichten Übrungen würden sich aber bald steigern. Ihr war schon klar, dass ALEX das sicher weniger gefallen würde. Doch da musste er eben durch. Er hatte den Weg gewählt, ein Jedi zu werden und dieses Ziel verfolgte er bisher mit Ernst und Konzentration. Sie bemerkte, wie er sich etwas zu trinken nahm und zu ihr trat. HELENA unterbrach sofort die Arbeit an ihrem Laserschwert. Wenn er in ihrer Nähe war, dann konnte sie sich nicht auf die Arbeit konzentrieren und wenn man beim Bau eines Laserschwertes nur einen Fehler machte, dann konnte das sehr schmerzhaft werden. HELENA hatte das schon mal bei einem anderen Padawan während der Ausbildung erlebt. Sie gab ALEX einen Kuss. Sie hatte seine Frage vernommen.
Es wird noch mindestens eine Woche dauern, wenn nicht länger, ehe das Laserschwert fertig ist. Es braucht Aufmerksamkeit und Konzentration. Jeder falsche Handgriff kann sehr schmerzhaft sein. Wenn deine Ausbildung schon ein wenig fortgeschritten ist, wirst du auch eines bauen. Jeder Jedi braucht ein eigenes selbstgebautes Lichtschwert. Doch im Moment solltest du deine Meditationsübungen fortsetzen.
Gegen Nachmittag wurde sie dann unterbrochen. Das Com summte und meldete eine wichtige Nachricht. HELENA war sicher, dass sich ungute Dinge ereigneten im Tempel. Sie spürte Unruhe, aber auch Traurigkeit. Ihr war nicht so ganz klar, worum es ging, aber irgendwie hatte sie das Gefühl, dass es etwas mit GIL GALAD zu tun hatte. Doch HELENA ahnte nicht, was mit ihm passiert war. Sie behielt diesen Gedanken für sich und drückte das Com. Dort fand sich eine Nachricht aus Tattooine. Diese stammte von ihren Eltern. HELENA las sie aufmerksam. Ihr Gesicht verfinsterte sich. Sie wandte sich an ALEX und wurde sehr ernst. An seinem Gesicht war deutlich zu erkennen wie konzentriert er gewesen sein mustste.
Du solltest die Meditation beenden. Ich habe eben ein Com von meinen Eltern erhalten. Sie schreiben, dass etwas mit meinem Sohn nicht in Ordnung ist, dass es Schwierigkeiten mit ihm gibt. Si schrieben nicht welcher Natur die sind, aber wenn ich nicht weiß, was mit ihm ist, kann ich mich hier auf nichts konzentrieren.ALEX nickte. HELENA bestätigte die Nachricht und bat, Master ICEMAN umgehend um Erlaubnis nach Tattooine reisen zu dürfen, was dieser ihr auch gestattete. Dabei bemerkte sie nicht ALEX schelmisches Gesicht, der überhaupt nicht überrascht wirkte. Im Gegenteil. Auf seinem Gesicht war sogar ein bestimmtes Lächeln zu erkennen. HELENA hatte ein seltsames Gefühl.

Coruscant - Jedi-Tempel - Appartement - HELENA und ALEX
 
Jedi Tempel - Kantine


Rhino sah das Twin sehr schüchtern war.

Du musst dich nicht schämen, hol dir was zu Essen ich setzt mich solang darüber.

Twin holte sich etwas und setzte sich zu Rhino.

Ich habe Laubi verpasst, er ist mit ein paar Freunden zu einem Essen aufgebrochen. Ich werde warten bis er zurück kommt. Wenn du fertig bist mit essen könnten wir den Tempel erkunden denn ich kenne mich hier auch noch nicht so aus. Oder wir sollten einen Jedi fragen der uns hier herum führt.

Er nahm noch einen Schluck seines Saftes und freute sich über seine neue Bekanntschaft.


Jedi Tempel - Kantine
 
Jedi tempelgärten


Lars stand auf um sich in die trainigshalle zu begeben um mit seinem Training zu beginnen.


Jedi trainigsraum
 
Jedi trainigsraum

Lars kam im trainigsraum an und gesellte sich zu Methos der zu Meditieren schien. Er setzte sich zu seinen Meister und wartete dass das Trainig begann.




Jedi trainigsraum
 
[Orbit um Rhoomamool - Weltraumschlacht - A-Wing]

Rick schoss knapp über die Oberfläche der Tarmos hinweg, dicht gefolgt von Siri , die ihm bei der Nahbekämpfung der Jäger helfen sollte.

Es waren noch 6 an der Zahl, die Dreadnaughts waren vernichtet , eigentlich konnte nicht mehr viel passieren, für die Ravens stellten diese Piraten keine Gegner dar.

Plötzlich erhallte das Com, es war Snappy , der Rick ebenfalls zu Hilfe kam. Wenn das auch ein unfairer Kampf werden würde:
Rick, Snappy und Siri gegen 6 unbekannte, sehr unerfahrene Piraten.

"Hey Rick, brauchste en bisschen Hilfe?" erkundigte sich Snappy mit lockerer Stimme bei Rick.

"Hmm, 3 Ravens gegen 6 Jäger.....sollen wir auslosen wer die 6 Helden da alleine abschiessen darf?" gab Rick zurück.

In dem Moment ging ein Rütteln durch Ricks Wing. Eine Laserlanze hatte ihn gestreift und die Schilde auf 60% runtergezogen.

"Mist, Siri, Snappy da sind 2 hinter uns, brecht ihr zur Seite aus und schnappt euch die beiden, ich kümmer mich um die restlichen 4 da vorne, oder versuche es zumindest."

Rick gab vollen Schub und schoss mit seinem Wing vorraus, während Snappy und Siri, die ihn vorher flankierten, jeweils zur Seite ausscherten um sich um die beiden hinteren Jäger zu kümmern.

Rick hatte einen Jäger in seiner Zielerfassung. Er feuerte einen Protonentorpedo ab, doch der Gegner war geschickt. Er warf Ablenkbomben ab und der Torpedo explodierte noch, bevor er überhaupt in Reichweite des Jägers war.
Der feindliche Jäger drehte nach rechts oben ab, Rick gab mehr Schub um an ihm dran zu bleiben. Ricks Finger zuckte ein paar mal, doch die Laserlanzen trafen nur in die Leere des Raumes. Der feindliche Pilot flog einen geschickten Zickzackkurs.
Rick nahm die Energier aus seinen Lasern raus und leitete sie in den Antrieb um, was ihn so sehr beschleunigte, dass er sich direkt neben den feindlichen Jäger setzen konnte.
Rick glaubte, das blöde Gesicht des Piraten erkennen zu können, als er einmal kurz nach rechts zog und die komplette Aussenbordhülle des Jägers aufriss. Dann bremste Rick kurz ab , der feindliche Jäger flog weiter, Rick schoss und es gab ne Explosion.

"Hier Rockhound, 3 Preys, 3 Jäger, bietet einer mehr???"

[Orbit um Rhoomamool - Weltraumschlacht - A-Wing]


Tarmos: 2 Dreadnaught (alle kaputt!)
Snappy: 2 Planetarer Jäger , 1 Prey
A.Azzameen: 1 Preybird Fighter
Rick: 3 Preybird Fighter , 3 Planetare Jäger
Os: 1 Preybird Fighter, 1 Planetarer Jäger
Siri: 2 Preybird Fighter
Somebody: 2 Preybird Fighter ,1 Planetarer Jäger

verbleibend: 5 Jäger , 2 Preys
 
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Garten

Satrek nickte.

Die Auswirkungen von Fritz auf einen leicht beeinflußbaren Schüler sind noch nicht erforscht und müßten unter klinischen Bedingungen untersucht werden, aber bis die Studie vorliegt können wir nur versuchen, seinen Einfluß auszugleichen.

Satrek minimierte seine Präsenz erneut, und er bemerkte Wes kurzes Zucken, als wollte er erneut in die Luft greifen, und sich im letzten Moment wieder fing. Satrek lächelte.

Gut. Jetzt versuchen wir folgendes...

Er holte mit der Macht zwei in den Ornamenten einer nahegelegenen Säule zwei Trainings-LS und ging in Angriffsstellung, während er eins vor Wes fallen ließ.

Wir werden sehn wie gut du kämpfst, wenn du deinen Gegner nicht so wahrnehmen kannst wie du es vom Training im Tempel oder Kämpfen gegen Sith gewohnt bist.

Garten
 
[Jedi Tempel - Helenas Appartement] Alex, Helena

ALEX konnte sich ein kleines Lächeln nicht unterdrücken. Doch er verzog sehr schnell das Gesicht und es wurde Ernst. Sein Plan hatte also funktioniert. Er legte HELENA einen Arm um die Schulter und beruhigte sie.

Es ist sicher nichts Schlimmes. Vielleicht wollen sie ja nur mal ihre Tochter wiedersehen?

Er konnte sich wieder ein kleines Lächeln nicht verkneifen. Doch sein Blick festigte sich nach kurzer Zeit wieder. Er wischte ihr eine Träne ab, die über die Wange rollte.

Jetzt beruhig dich mal wieder. Ich bringe dich da hin. Wenn du willst. Ich kann aber auch hier bleiben. Es ist deine Entscheidung.

Er ging zu den Erfrischungsgetränken und goss HELENA ein Glas Wasser ein. Er brachte es ihr und sie trank gleich einen Schluck.[/i]

[Jedi Tempel - Helenas Appartement] Alex, Helena
 
Garten

Fritz ist einfach nicht so gut im Erklären!

Wes machte sich kampfbereit. In den Monaten seines Trainings war er daran gewöhnt worden, die Macht als zusätzlichen Sinn einzusetzen. Er konnte das zwar schon recht gut, aber anscheinend war er zu fixiert darauf.

Satreks Präsenz verschwand, bis er ihn nur noch verschwommen wie aus den Augenwinkeln wahrnahm. Wes versuchte, sich auf Satrek einzustellen, aber irgendwie war er dabei, die Orientierung zu verlieren. Er griff an und traf seinen Gegner an der Schulter. Der Aufschrei machte Wes klar, dass er das falsche Ziel erwischt hatte. Richie blickte ihn vorwurfsvoll an (obwohl es dauerte, bis Wes es merkte), bis Fritz sich wieder auf ihn stürzte.

Wes blickte zu Satrek hinüber und stellte sich wieder auf ihn ein. Seine Sicht veränderte sich, er nahm insgesamt weniger wahr, doch Satrek wurde deutlicher. Er sah ihn gut genug, einen kleinen Schlagabtausch zu beginnen.

Garten
 
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