Coruscant [Jedi Tempel]

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Coruscant - Jedi-Tempel - Landeplattform - bei <b>Lilar und Ches</b>

<i><b>Ches</b> bedankte sich und erklärte Rukh, dass ihre Tochter, Mirja, nicht tot sei, sondern nur woanders jetzt mit Stig lebe.</i>

"Ich werde mich ihm stellen...ich weiß nur nicht wann... - und wo. Aber wenn ich deine Hilfe brauche, so werde ich darauf zurückkommen, Rukh."

<i> sagte <b>die Jedi</b> zu ihm und sah ihn dann an. Er gab ihr mit einem Nicken zu verstehen, dass er verstanden hatte. Rukh griff in seine dunkelrote Robe und hielt sein persönliches Com in der Hand.

Es war kein gewöhnliches Com-Gerät, denn er hatte es noch aus seiner Zeit, als er ausgebildet wurde, zu einer Killermaschine im Auftrag des Imperiums.</i>

"Wenn ich ihr Com kurz haben dürfte, würde ich ihnen meinen persönlichen Code für mein Com überspielen. Damit erreichen sie mich in der ganzen bekannten Galaxis."

<i>Der Noghri blickte der <b>Rätin</b> in die Augen und wartete, ob sie ihm vertrauen würde, denn sie, d.h. <b>der Sith</b> und er, waren ja Fremde und nicht die besten Freunde der Jedi.</i>

Coruscant - Jedi-Tempel - Landeplattform - bei <b>Lilar und Ches</b>
 
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[op: @Ches: ich schließe mich meinen Vorrednern an :D /op]

Coruscant - Jeditempel - Kantine

Fritz zog ein Stück Wurzel ans Licht und biss ein Stück ab, das er knabberte, während er den Rest wieder unter die Erde schob, den Schmutz von seiner Nase schüttelte und die betreffende Stelle in der Pflanzung platttrat. Mittlerweile hatte er jede Pflante beschnuppert und bei Gefallen angeknabbert, mal am Stamm, mal an den Blättern - stets darauf bedacht, kein Gewächs tödlich zu verwunden, aus Gründen die sowohl mit seinem Verständnis der Philosophie der Jedi, als auch mit der praktischen Notwendigkeit eines Vorrats zu tun hatten. Er fühlte sich satt und blickte durch das Blattwerz zu Satrek, der mit dem Rücken zu ihm saß und an seinem Spieß knabberte. Er entschied sich, seinen Besitzer nicht zu stören und sprang auf der anderen Seite vom Kübel und trabte interessiert durch die Kantine. Für einen Moment dachte er, er hätte Yoda gesehn, den Jedimeister den er schon oft in Datenkarten und alten Aufzeichnungen gesehen hatte, doch dann erinnerte er sich gelesen zu haben, das Yoda verstorben war - Fritz hätte sich gefreut, denn er nahm an mit Yoda eher als mit jedem anderen Jedi auf einer Ebene kommunizieren zu können. Obwohl er bisher der einzige war, der darüber lachen konnte - wobei er diesen Witz bisher nicht oft gemacht hatte - konnte er sich ein breites Grinsen nicht verkneifen, für das er ein paar verwunderte Blicke ernte. Er war sich bewußt, das die meisten anwesenden hier noch nie ein Schaf gesehen hatten, und er konnte sich vorstellen wie er dann grinsend auf sie wirken mußte. Er verließ die Kantine und sah sich im Vorraum um. Welchen Gang sollte er nur nehmen... schließlich hochte er sich in die Mitte, schloß die Augen und konzentrierte sich. Von einer Pflanze in der Nähe lößte sich eine Range und wickelte sich um den Bauch des Schafes. Sein Grinsen wurde breiter, als er daran dachte wieviel Spaß er bisher mit diesem Spiel gehabt hatte. Er hatte sich mittlerweile daran gewöhnt, das ihm diese Dinge leicht fielen, die Macht betreffend, obwohl er sich doch von Zeit zu Zeit fragte, wieso - schließlich sah er hier überall, wie schwer es den neuen Padawan fiel, die Macht ihrem Willen zu unterwerfen. Obwohl das wohl genau der Fehler war, der falsche Ansatz, aus den falschen Motiven. Aber er war zuversichtlich, eine Antwort zu finden, und außerdem wußte er, das er noch viel trainieren müßte, denn seine Fähigkeiten ließen rasch nach, wenn er sich überanstrengte und kontrollieren konnte er sie nicht immer. Aber darum konnte er sich später kümmern. Das freie Ende der Ranke wurde weggerissen und das Schaf drehte sich laut blökend um die eigene Achse, in Richtung eines Ganges, dann gab er sich einen Stoß und kreiselte über den ebenen Fußboden in Richtung eines Teils des Tempels, der sich hoffentlich als interessant erweisen würde.

MÄÄÄÄÄÄÄYäääh!

Satrek biss einen Happen von dem Spieß ab und fand nichts, an das ihn dieser Geschmack erinnerte - was jedoch nicht gegen das Gericht sprach. Als er Fritz's Blöken hörte, wußte er, daß das Schaf wieder auf Entdeckungsreise war - jedenfalls kannte er mittlerweile das Auswahlprinzip, das das Schaf benutzte. Er nahm einen weiteren Bissen und sah Kirana und Helena an.

Coruscant - Jeditempel - Kantine
 
<font color=#3366ff>[Jedi-Tempel, Cantina, mit Shiara]</font>

<i>Tomm versuchte sich an das eigenartige positive Gefühl zu erinnern, welches er vor einigen Sekunden meinte gehabt zu haben. Doch irgendwie gelang ihm das nicht. Wahrscheinlich hatte er sich tatsächlich geirrt.</i>

<font color=#3366ff>
[op: aber vielleicht ist ja doch nicht nur die dunkle Seite in Dir, Lilar'Cor? :-)]</font>
 
[op: Woah Ches ... :) Von mir auch noch mal nen riesen Lob, die Story ist echt klasse!! (Und so romantisch ... *seufz* :) :D]
 
[Outplay:Auch meinen Respekt!Deine Story ist echt gut!]

*Jedi Tempel vor Laubis Quartier*

R4 stand vor dem Quartir Laubis um auf ihn zu warten.
Es machte ihm spass die kleine Person durch den Tempel zu Transportiren.Allerdings wurde es ihm ein wenig langweilich da herum zu stehen und da R4 kein Kind von Traurich keit war fuhr er weiter durch den Tempel.

*Jedi Tempel Gänge*

*Jedi Tempel Kantina*

Marc verabschidete sich von Eowyn dann stand er auf und ging in die Trainingshalle.Dann drehte er um und ging in richtung ausgang.Er ging in sein Schiff und startete nur zum Test die Maschinen.Dan schaltete er die Maschinen des "Golden Jedi" wieder aus ging zurück in den Tampel und begann zu Trainiren.
Er war alleine in der Halle.Alle machten ne Pause aber Marc nein Marc wollte Trainiren.er stellte den Kreisel wider auf den Boden und bewegte ihn.


*Jedi Tempel Trainingshalle*
 
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Jedi-Tempel

Bibliothek

Nachdem Fieldy lange Zeit in der Bibliothek mit dem studieren der geliehenen Bücher verbracht hatte beschloss er sich 2 mit auf's Zimmer zu nehem(, zur Konstruktion eines Lichtschwertes und über die Ausbildung zum Jedi).

Fieldys Quartier

Er nahm sich das Buch über das Lichtschwert vor um die benötigten Teile für eine solche Konstruktion zu suchen...
 
*** Outplay ***
@All: Danke Leutz, freut mich, dass euch meine Story gefällt!!! *G* und es geht ja eigentlich noch weiter *lach* ...also viiiielen lieben Dank!


- Jedi-Tempel - Landeplattform -

Rukhs Anteilnahme und sein Wille ihr zu helfen und zur Seite zu stehen rührten Chesara. Es war, als seien die Grenzen der Feindschaft verwischt worden - wie bei dem Kampf um Zahadom wo die Feinde gemeinsam einen noch größeren Feind bekämpften. Es stimmte wirklich, wenn man zusammen für etwas einstand, stellte man sich auf die selbe Seite. Ohne zu zögern griff Chesara an ihren Gürtel, um ihr Kom zu lösen, hielt jedoch dann inne. Sel. Was würde er sagen, wenn sein persönlicher Beschützer ihr, der Jedi-Rätin bei persönlichen Angelegenheiten helfen würde? Er würde es nicht billigen...Rukh würde einen schlechten Stand bei ihm bekommen, selbst, wenn er ihn ziehen ließ. Das konnte sie nicht verantworten...das wollte sie nicht verantworten. Aber was sollte sie tun...ihre Bedenken äußern? Sie konnte vor Rukh und Lilar'Cor keine Bedenken über deren Meister anbringen...sie konnte in Rukhs Gegenwart nicht an der Loyalität seines Chefs zweifeln, wo er selbst keine Sekunde gezögert hatte und sich sofort auf ihre Seite gestellt hatte!
Chesara war hin- und hergerissen.
Aber andererseits...es würde nichts schaden, sich seinen Code einspeichern zu lassen, damit wäre noch nichts verloren.
Und Sel würde nichts davon erfahren - zumindest nicht, so lange sie Rukh nicht rufen würde.
Sie reichte Rukh ihr Kom. Instinktiv fragte sie sich, ob Rukh diese Gedanken auch schon gekommen waren und ob er ihr dennoch beistehen würde, oder ob er soweit noch gar nicht überlegt hatte. Chesara sah ihn genauestens an.


Du hast eine gute Seele, Rukh.
Sagte sie.

- Jedi-Tempel - Landeplattform -
 
Jedi-Tempel

Fieldys Quartier

Nachdem Fieldy nun vorerst wusste wie es mit dem Bau und dem Umgang der Lichtschwerter vor sich ging beschloss er sich ersteinmal das andere Buch vor zu nehmen, er brauchte sich ja so wie so noch keines bauen, mal abgesehen davon das es seine Fähigkeiten so wie so noch etwas überstieg, denn im Tempel-Trainingsraum konnte man sich doch bestimmt auch welche ausleihen...
Er begann das Buch über die Macht zu lesen, aber es kribbelte ihn förmlich in den Händen endlich einmal ein LS selbst in den Händen zu halten, dafür musste er nur in den Trainingsraum gehen. Fieldy stand auf und machte sich auf den Weg dorthin, er war sehr aufgeregt, lies es sich aber nicht anmerken...

Trainingsraum

Dort angekommen, bat er einen der Aufseher ihm ein Schwert zu trainingszwecken aus zu händigen... Der erlaubte ihm sogar es vorerst zu behalten...

Als Fieldy es nun ENDLICH in der Hand hielt konnte er seine Aufregung kaum noch unterdrücken, er wollte sich jedoch wie ein Jedi verhalten und sammelte sich kurz um diese störende Nervosität abzuschütteln.
Er betätigte es und eine, für ihn, unglaublich schöne blaue Lichtklinge erstrahlte. Fieldys Augen begannen zu "leuchten" und er war stolz es endlich so weit gebracht zu haben, das er mit dem training beginnen konnte...
 
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Jeditempel - Kantine - bei Tionne

Wie sieht es denn mit dem Training aus? fragte Eowyn Tionne zwischen zwei Bissen. Das unidentifizierbare Etwas schmeckte gar nicht schlecht.... Wann soll ich weiter machen?

Jeditempel - Kantine - bei Tionne

[outplay @ ches: Lob auch von mir, echt coole story! /outplay]
 
Coruscant - Jedi-Tempel - Landeplattform - bei <b>Lilar und Ches</b>

<i><b>Ches</b> griff an ihren Gürtel uns nahm ihr Com, um es Rukh zu geben, Doch sie zögerte eine kleinen Augenblick und gab es ihm dann mit den Worten.</i>

"Du hast eine gute Seele, Rukh." <i>meinte sie zu ihm. Doch dem Noghri gingen nun mehrere Dinge durch den Kopf. Zum einen war er seinem Meister verpflichtet, doch zum anderen fühlte er sich auch gedrängt, der Jedi zu helfen.

Zwar war Rukh der Leibwächter von <b>Lord Sel</b>, aber er würde, zumindestens glaubte er das, es verstehen, wenn er der Rätin hilft. Mal abgesehen von der Tatsache das sein Meister momentan sich auch recht komisch für einen Sith-Lord verhält und mit einer Jedi zusammen ist.

Der Noghri hatte sich nun entschlossen, die Grenzen nicht ganz so eng zu sehen, wie er sie vorher gesehen hatte. Dazu zählte auch das Chesara seine Hilfe brauchen würde. Er würde trotzdem noch mit Lord Sel darüber sprechen und ihm seinen Position darlegen.

Noch während er seinen persönlichen Code in ihr Kom speicherte, schaute er sie direkt in ihre schönen Augen und sagte zu ihr mit ehrlicher Stimme.</i>

"Macht ihr euch Gedanken wegen meines Meisters?"

<i>Ihm schoss der Gedanke in den Kopf, das <b>Lilar</b>, der sich zu Chesara gesetzt hatte, jetzt Bedenken äußern wird. Lord Sel war bzw. ist sein Freund. Rukh war gespannt auf die Reaktion von dem Sith und später dann auch von seinem Meister.</i>

Coruscant - Jedi-Tempel - Landeplattform - bei <b>Lilar und Ches</b>

***Outplay***
@Ches: Bin gespannt auf die Fortsetzung *g*
 
Jedi-Tempel - Landeplattform

Lilar hörte Rukh aufmerksam zu.
Er war doch relativ erstaunt ... und nicht mal verärgert, wie er sich eingestehen musste.
Das der Noghri so hilfsbereit - vorallem gegenüber einer Jedi - sein würde hatte er wirklich nicht erwartet.
Aber irgenwo war er froh, ja fast zufrieden, dass Rukh sich Chesara zur Verfügung stellte.
Der Twi'lek überlegte, ob er ebenfalls etwas sagen sollte, wog seine Pflichten und Aufgaben sowie sein Mitgefühl und den Drang ihr helfen zu wollen gegeneinander ab, wurde aber unterbrochen.


"Macht ihr euch Gedanken wegen meines Meisters?"

Sel!
?Merkwürdig...ich hatte ihn total verdrängt...?
Nun gut, Rukh musste seinem Meister treu bleiben. Aber Sel würde es akzeptieren.
Wenn er den anderen Sith richtig einschätzte, würde es diesem nicht einmal sonderlich viel ausmachen, seinen Leibwächter für einige Zeit zu entbehren.
Allerdings musste er einräumen, dass Sel sich in letzter Zeit schon ein wenig merkwürdig verhielt, auch wenn Lilar es ihm nicht negativ anrechnete.
?Im Moment verhalten wie uns alle ziemlich merkwürdig...?

Jedoch blieb Lilar stumm. Die Frage war nicht an ihn gerichtet gewesen. Gespannt wartete er auf eine Reaktion von Seiten Chesaras.


Jedi-Tempel - Landeplattform
 
- Jedi-Tempel - Landeplattform -

Chesara nickte ehrlich.

Ja

Gestand sie offen. Und wenn der Noghri bis hier her so weit gedacht hatte, entschied sie, konnte sie auch mehr sagen.

Ich möchte nicht, dass dir wegen mir Unannehmlichkeiten bereitet werden. Sel ist mir fremd, ich kenne ihn nur flüchtig...aber ich bin nicht gerade eine von ihm gern gesehene Person, glaube ich.

Sie warf Lilar'Cor einen kurzen Seitenblick zu und strich sich verlegen die Haare hinters Ohr, ehe sie, einen beschämenden Lachanfall unterdrückend fortfuhr:

Aber ich werde es alleine niemals schaffen...ich komme alleine nicht einmal von Coruscant weg - ich kann nämlich nicht fliegen.

Der Gedanke an ihren großen Schwachpunkt ließ Chesara für einen kleinen Moment an etwas anderes denken.

- Jedi-Tempel - Landeplattform -
 
Jedi Tempel-Kantine

"Was meinst du?" kam, wie man es nicht hätte anders erwarten können bei so einer dämlichen Frage, die Gegenfrage.
Dein Eckzahn ist ganz schön spitz. Wie kommt das?

Jedi Tempel-Kantine
 
Coruscant - Jedi-Tempel - Landeplattform - bei <b>Lilar und Ches</b>

<i>Also es ging um seinen Meister, Lord Sel. Aber das würde er klären, mit ihm persönlich ohne die <b>Jedi</b> damit zu belasten.</i>

"Ich möchte nicht, dass dir wegen mir Unannehmlichkeiten bereitet werden. Sel ist mir fremd, ich kenne ihn nur flüchtig...aber ich bin nicht gerade eine von ihm gern gesehene Person, glaube ich."

<i>sagte <b>Ches</b> zu dem Noghri und dem Twi'lek gewandt.</i>

<i>Als die <b>Rätin</b> das sagte, file ihm die Begebenheit im Tempel wieder ein und er nickte ihr zustimmend zu.</i>

"Aber ich werde es alleine niemals schaffen...ich komme alleine nicht einmal von Coruscant weg - ich kann nämlich nicht fliegen."

"Wenn ich das mit meinem Meister geklärt habe <b>und</b> er wird mich gehen lassen, dann ist das kein Problem. Ich besitzte ein imperiales Patroullienboot mit sämtlichen Spezifikationen. Natürlich bin ich auch als Pilot ausgebildet."

<i>Rukh hatte ihr das gesagt, um sie zu ermutigen und ihr ein Teil der Last bzw. Besorgnis abzunehmen.</i>

"Sagen sie einfach Bescheid, wenn sie bereit sind. Ich werde bereit sein." <i>In dem zweiten Satz schwang ein bedrohlicher Unterton mit. Der Noghri hatte dadurch seine Abscheu vor Stig kund getan.

Um den Jeditempel war es ruhiger geworden, da die Nacht schon vorgerückt war. Sein Meister war jetzt schon seit Stunden verschwunden.</i>

Coruscant - Jedi-Tempel - Landeplattform - bei <b>Lilar und Ches</b>

***Outplay***
@Sel: so, ich habs abgeändert damit du das auch verstehst ;)
 
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[Jedi-Tempel - Laubis Quatier]

Nach einiger Zeit hatte Laubi genug von dem kühlen Nass und verließ seine Wanne, die so groß war, dass fast darin schwimmen könnte. Überhaupt fand er sein Quatier recht schön. Es hatte eine kleine Sitzecke, ein Bett, Ein Bad und ein Fenster mit Wunderschönem Blick auf Coruscant. Er trocknete sich ab, und zog seine Robe an, die er sich extra hat anfertigen lassen. Er warf einen letzten Blick aus dem Fenster auf die Athemberaubende Skyline von Coruscant und schritt dann aus seinem Zimmer. Es würde immer ruhiger auf den Gangen und man merkte, dass die Nacht hineinbrach. Auf dem weg, am er am Trainings raum vorbei und sah, dass zwei Leute fleißig trainierten. der eine spielte mit einem Kreisel (Marc), der andere fuchtelte wie wild mit einem Lichtschwert umher und musste aufpassen, dass er sich nicht selbst verlezte(Fieldy). Laubi interessierte sich nicht so sehr für den Kampf, also beschloss er, dem anderen zuzusehen. Er machte einen sehr konzentrierten Eindruck und so wollte Laubi ihn nicht stören. Er setzte sich neben ihn und wartete ab, was geschehen würde.

[Jedi-Tempel - Trainingsraum, mit Fieldy und Marc]
 
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(Ches, du schreibst wirklich fantastisch. Das wollte ich Dir mitteilen. Wehe mir schreibt wieder einer, ich würde schleimen.:D )

Jedi-Tempel - Kantina bei Satrek und Kirana

Helena fragte sich auch, wann das Jedi Training weitergehen würde. Doch auch dieses Gespräch hier mit Kirana und Satrek tat ihr gut. Sie sah Kirana kurz an. Ihre Freundin wollte wissen, ob sie auch ein Haustier gehabt hatte.
Ja, einen Bantha. Ich weiß, das hört sich jetzt sehr ungewöhnlich an, denn normalerweise sind das keine Haustiere. Aber man Vater fand das Junge verlassen in der Wüste. Er hatte Mitleid und wollte es nicht verhungern lassen. So nahm er das Bantha mit. Ich nannte es Bollin. Als der Kleine größer wurde und mein Vater es aussetzen wollte, kehrte es wieder zurück. Ich beneide Satrek. Er hat seinen Freund immer bei sich, aber ein Bantha hier im Jedi-Tempel kann ich mir wirklich nicht vorstellen. ER ist noch immer bei meinem Vater.

Helena kicherte. Kirana sah sie ein wenig verduzt an. Sie lächelte.
 
- Jedi Tempel - Kantine -

Shiara wunderte sich wie schnell die Zeit vergangen war, denn als sie nach draußen sah, war es schon dunkel geworden. Ihr Schiff... sie wollte es doch holen. Sie sprang auf und gab Tomm bescheid, dass sie sich noch schnell etwas zum Überziehen hole. Auf dem schnellsten Weg rannte sie in ihr Quartier um sich ihr Cape zu holen und wieder zu Tomm zurück zu laufen, der schon vor der Kantine auf sie wartete. Wo mussten sie überhaupt entlang? Schnell holte sie den Plan des Tempels hervor. "Im Hangar gibt es bestimmt Gleiter", dachte sie.
Wie weit ist es eigentlich zum Raumhafen?fragte sie Tomm während sie los ging.
Der Plan führte sie vorbei an einigen Räumen, der Eingangshalle, dem Trainingsraum und wieder Zimmer, vorbei an den Landeplattformen, an denen sie möglichst schnell vorbei schritt, da sie von außerhalb leise Stimmen vermutete und sie nicht stören wollte, bis Tomm und Shiara schließlich den Hangar erreicht hatten.


- Jedi Tempel - Hangar -
 
Jedi Tempel- Cantina mit Helena und Satrek

Kirana grinste etwas verdutzt, von einem Bantha als Haustier hatte sie noch nie gehört. Aber sie verstand gut wasHelena meinte.

Ein Bantha, das ist wirklich ungewöhnlich. Ich hatte auf Dathomir meine Rancorin, Soma, ich hatte sie gefunden, als sie noch ziemlich jung war, ich habe sie selbst ausgebildet, aber sie ist auch etwas zu groß, um sie mit hierher zu nehmen, sie ist auch bei meiner Familie und der Herde, dort geht es ihr gut. Wir können Satrek und Fritz wirklich beneiden. Aber dafür kann man ein Schaf nicht reiten.

Meinte sie auch mit einem Seitenblick zu Satrek.

Jedi Tempel- Cantina mit Helena und Satrek
 
Jedi-Tempel

Trainingsraum

Fieldy trainierte fleissig weiter, bemerkte nebenbei zwar Laubi, hatte aber irgendwie keinen Bock jetzt aufzuhören und deshalb machte er einfach weiter...
etwas K.O., aber im Ehrgeiz ungebrochen, machte Fieldy eine kurze Pause, nachdem er glaubte die Waffe einigermaßen im Griff zu haben...
als Fieldy etwas verschnauft hatte schnappte er sich so einen Helm, wo man das Visier 'runter klappen kann um dann blind zu trainieren, und eine dazugehörige Sonde. Fieldy aktivierte sie und setzte das Teil auf, konzentrierte sich kurz, und begann den kleinen laser-salven auszuweichen, bzw. sie mit dem Schwert zu blocken.
Er trainierte eine halbe ewigkeit und seine Glieder schmerzten etwas, weil er andauernd von den lasern getroffen wollte, aber aufgeben wollte Fieldy trotzdem nicht, AUF GAR KEINEN FALL...
und mit einmal gelang es ihm einige kurze Schuss-Kombinationen zu blocken.
Überglücklich über seinen ersten Erfolg nahm er den Helm ab, deaktivierte Waffe und Sonde, und lies sich einfach nach hinten fallen...
Nun lag er im Trainingsraum auf dem Rücken und erholte sich ersteinmal kurz...
 
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