Coruscant [Jedi Tempel]

Jedi-Tempel ? Schwimmhalle


Twin war den anderen Jedi gefolgt und befand sich nun in der Umkleidekabine des Hallenbads. Während sie sich ihren Badeanzug anzog, dachte sie noch mal über die Übung am See nach. Schwimmen war ihre Leidenschaft und sie mochte es gerne, wenn das Wasser kalt war. Doch der See war wirklich verdammt kalt gewesen, auch für ihren Geschmack. Twin hatte langsam anfangen wollen. Erst nur mit den Füßen und dann bis zu den Knien ins kühle Nass. Sie hatte sich immer weiter vorgewagt, während sie versucht hatte, die Macht wie einen warmen Mantel um sich zu hüllen. Genau wie Padme es erklärt hatte. Leider war die Übung dann abgebrochen worden, so dass sie nicht zum schwimmen gekommen war.

Allerdings sollte sie jetzt genug Gelegenheit dazu haben. Sie wickelte sich in den Bademantel und ging hinüber ins Hallenbad. Kurz sah sie sich um, es waren schon einige Jedi hier. Manche waren auch schon im Wasser. Rhino konnte sie leider noch nicht entdecken, wahrscheinlich war er noch beim umziehen.

Erst überlegte sie, ob sie vielleicht noch auf ihn warten sollte, doch die Versuchung jetzt endlich wieder schwimmen zu gehen war einfach zu verlockend. Bevor sie sich aber endgültig ins Wasser stürzte, vergewisserte sie sich, dass sie im Moment scheinbar nicht gebraucht wurde, um jemanden zu helfen und auch keine neue Aufgabe auf sie wartete.

Twin zog den Bademantel aus und legte ihn noch schnell einigermaßen ordentlich auf eine der Bänke, bevor sie sich auch schon übermütig und kopfüber ins Wasser stürzte. Sie hatte sich eine Stelle im tiefen Wasser ausgesucht, um ihre Bahnen zu schwimmen, denn sie wollte die anderen bei ihrem ?Schwimmunterricht? im flachen Wasser nicht stören.

Nach einer Weile sah sie sich erneut um. Scheinbar waren die anderen noch beschäftigt, also konnte sie beruhigt weitermachen. Allerdings schwamm sie jetzt keine Bahnen mehr.

Sie wollte ihren eigenen Rekord brechen im Luftanhalten. Es war ein kleines Spiel, dass sie nur für sich machte. Twin war auch ein wenig stolz, denn sie hatte es ein einziges Mal geschafft, wirklich 10 Minuten lang die Luft anzuhalten. Allerdings hatte sie dies auch nur deshalb gekonnt, weil sie ein paar Tage lang vom einem zum anderen Mal immer mehr gesteigert hatte. Sie hatte es aber schon länger nicht mehr in der Form gemacht und erwartete auch gar nicht, dass sie es jetzt so lange schaffen würde.

Twin atmete ein paar Mal ganz tief durch, holte dann tief Luft und tauchte unter. Ganz langsam ließ sie die Luft wieder aus ihrer Lunge entweichen, aber nur soviel, dass sie anfing auf den Boden zu sinken. Schließlich brauchte sie ja auch ein wenig Reserve. Kurz darauf hatte sie den Beckenboden erreicht. Sie setzte sich in Schneidersitz und versuchte einfach an nichts zu denken. So viel es zumindest ihr leichter, den Atemreflex zu unterdrücken. Sie genoss einfach nur die Ruhe die unter der Wasseroberfläche herrschte. Natürlich konnte sie ganz leise die Stimmen der anderen hören und manchmal spürte sie auch leicht die Schwimmbewegungen, die sich im Wasser bis zu ihr übertrugen. Sie saß so einfach einige Zeit da und ließ sich treiben ohne groß an etwas zu denken.

Leider hielt dieser Zustand nicht so lange an, wie sie es sich gewünscht hatte. Ihre Lungen schrieen gerade zu nach Luft.

Twin stieß sich vom Boden ab und tauchte wenig später wieder aus dem Wasser auf. Sie musste erst mal kräftig verschnaufen, bevor sie zwei Schwimmzüge machte und sich auf den Rand des Beckens legte, während sie versuchte ihre Atmung wieder zu kontrollieren.

Sie war wirklich aus der Übung. Twin wusste nicht, wie lange sie jetzt unter Wasser gewesen war, weil sie vergessen hatte auf die Uhr zu sehen, aber das war ja nicht so schlimm. Als sie sich umsah, kam sie zu dem Schluss, dass es nicht wirklich lange gewesen sein kann, da die Jedi noch immer an der gleichen Stelle am Beckenrand standen und sich unterhielten. Scheinbar hatten sie noch keine neue Aufgabe gestellt und der Schwimmunterricht im flachen Wasser war immer noch im Gange. Nur waren Padme und der Sith mittlerweile auch im tiefen Wasser und scheinbar unterhielten sie sich miteinander. Kurz darauf betrat ein weiterer Jedi die Schwimmhalle, allerdings war er noch voll angekleidet. Das half ihm allerdings nichts, denn er wurde, so wie es aussah, durch die Macht ins Wasser geschubst. Twin musste sich ein Grinsen verkneifen. Sein überraschtes Gesicht hatte einfach zu lustig ausgesehen.


Jedi-Tempel ? Schwimmhalle

[ Jedi Tempel -- Schwimmhalle ]

Yuna stand am Rande der Halle. Sie war vor einigen Minuten den anderen hierhin gefolgt und stand jetzt hier, immernoch den Bademantel um sich geschlungen. Sie erinnerte sich an früher wo sie oft mit Camie, ja sogar fast jeden tag schimmen gegangen waren. Sie war eine gute Schwimmerin. Auch machte es ihr nichts aus nackte Haut zu zeigen. In ihrer Tätigkeit als Schmugglerin musste sie immer wieder etwas freizügiger sein. Doch hier war es anders. Sie warf einen Blick über die Jedi die sich in kleine Grüppchen geteilt hatten und sich nun gegenseitig das Schwimmen bei brachten. Zum erstenmal fiel Yuna auf das sie fast niemanden aus dem Tempel kannte. Und das obwohl sie schon eine ganze Zeit lang hier war.

Yuna seufzte, sie konnte es eben nicht ändern. Sie konnte sich eben nicht jedem direkt öffnen. Die einzigen bei dennen es ihr bis jetzt gelungen war waren Exodus und Laubi.

So stand sie noch eine ganze Weile da. Dann entschloss sie für sich selbst das es so nicht weitergehen konnte. Sie legte etwas nervös immernoch, ihren Bademantel ab und ging zum Beckenrand. Dann sprang sie geschmeidig ins Wasser und tauchte eine Bahn durch. Am anderen Beckenrand aufgetaucht prustete sie und schaute sich erst mal um, um sciher zu gehen das sie nicht beobachtet wurde.

[ Jedi Tempel -- Schwimmhalle ]

Tempel - Schwimmbad - Mako - Janem - Padme - Guri - Laubi - und alle anderen, man seid ihre viele!

Gerade als Phol Mako hinterher blickte, erfasste ihn die Macht und schmiss ihn vollkommen unvorbereitet ins Wasser. Und das in voller Montur! Prustend tauchte der Jedi wieder auf, er musste sich am Beckenrand festhalten, weil seine Robe so schwer durch das Wasser wurde. Da er nicht gerade sehr kräftig war, machte es ihm ganz schön zu schaffen sich den Beckenrand hochzuziehen. Geschafft blieb er erstmal am Rand liegen und spuckte das letzte bischen Wasser aus. Nachdem er wenige Sekunden den armen, leidenden gespielt hatte, rappelte sich der Jedi wieder auf. Er tropfte und triefte zur Belustigung der anderen Anwesenden, und sein Vornskr schnupperte wie wild an ihm rum.

"Nun war aber genug" dachte sich Phol, streifte die nasse Robe ab und zog sein anderen Klamotten auch aus, bis auf seine Shorts. Zuerst stand er etwas schüchtern da und verschränkte die Arme über seine Brust, weil er sich schämte so dünn zu sein, aber als Janem und Padme da waren, begann er frech zu fluchen:

Wer von euch zwei Spaßvögeln war das hm? Ich würde ja eigentlich auf den Chiss da tippen, aber ich habe keinerlei Kälte gespürt. sagt mir, Rätin Masters, kann es sein das es euch heute zu gut geht?

Phol's Lippen formten sich zu einem fiesen Grinsen und mit einem gewagten Sprung beförderte er sich ins warme Nass. Kaum war der Jedi wieder aufgetaucht, als er auch aus den Augenwinkeln sah, wie Mako seinem Herrchen brav hinterher sprang. Ein lautes Klatschen ertönte bei dem Bauchplatcher des Vornskr, er schien aber wirklich gut schwimmen zu können. Wild paddelte das Tier auf sein Herrchen zu, während Phol sich auf den Rücken drehte und Janem und Padme mit seinem Fuss strampeln kräftig nass spritzte.

Tempel - Schwimmbad - Mako - Janem - Padme - Guri - Laubi - und alle anderen, man seid ihre viele!

Padawan werde

Ich will eine Jediausbildung antrten biite helft mir

<font color=gray>Jedi-Tempel, warme Teiche in einem Menschenbau, mit ganz vielen...</font>

<i>Als Mako den eigentümlichen Bau betrat bekam er zunächst eine Bürste im Nacken, denn er konnte den bösen Menschen mehr als deutlich spüren! Es gab aber noch ein paar komische Wesen hier, einen anscheinend auch schimmligen Menschen mit Schwänzen am Kopf (<font color=tear>Guri</font>). Aber sich darum zu kümmern, dazu hatte Mako jetzt überhaupt keine Zeit. Vielmehr mußte er sich um den blauen Menschen kümmern, der grade ein Menschenweibchen verfolgte. Obwohl Mako gewiß kein Fisch war schaffte er es doch leicht, den bösen Menschen einzuholen und sein Gebiß in dessen Bein zu versenken. Dann zog er so gut er konnte in die Gegenrichtung. Leider war er viel zu schwach, um den Blauen wirklich von der Stelle zu bewegen, doch hatte sich das Weibchen jetzt schon ein gutes Stück entfernt. Lediglich das Gebrüll des Schimmligen fand Mako unerträglich. Daß der auch jedesmal schreien mußte, wenn er ihn anpackte. Aber er mußte schließlich den vielen guten Menschen, die es hier gab, helfen. Da konnte ihn dieses unerträglich laute Brüllen ganz sicher nicht von abhalten. Instinktiv hatte er sich natürlich auch ausgerechnet das Bein ausgesucht, daß verletzt gewesen war. Als Mako den Abstand zwischen den beiden als ausreichend empfand, ließ er das Bein wieder los. Freudig paddelte er, stolz auf seine Leistung, zurück zu Herrchen, von dem er jetzt ganz bestimmt begeistert gelobt werden würde. Schließlich hatte er es dem Bösen gezeigt. Dann fiel ihm aber ein, daß Herrchen sich ja in der Rangordnung dem Bösen untergeordnet hatte und war sich nicht so sicher, ob sich Herrchen wirklich freuen würde.
Mako jedenfalls würde die Rangordnung ganz sicher klären. Erst kam natürlich Herrchen, dann er selbst, dann Frauchen. Anschließend kamen alle Freunde von Herrchen. Dann würde lange, lange Zeit niemand kommen und dahinter dann der Schimmlige. Schließlich gehörte er ja sowieso nicht zum Rudel, dafür würde Mako schon sorgen. Dann kam Mako eine neue Idee. Das blaue Weibchen mit den Schwänzen am Kopf. Ganz sicher konnte man gut dort hineinzwicken. Sie fiel ihm wieder ein, als er sie dort durchs Wasser paddeln sah. Zügig paddelte er zu ihr hin und fing mit seinen Zähnen vorsichtig einen ihrer Schwänze. Als er noch ganz klein war, hatte er schon immer mit seinen Geschwistern Schwanzfangen gespielt. Der Unterschied, daß Vornskr ihre Ruten nicht am Kopf hatten, störte ihn jetzt nicht. Er biß kaum zu, ganz vorsichtig war er. Trotzdem schrie das Wesen entsetzt auf. Schlagartig ließ Mako los. Hatte er ihr wehgetan? Das wollte er nicht. Ganz lieb schauten seine Vornskraugen sie an. Dann drehte er sich um und paddelte schnell wieder zu Herrchen zurück. Dabei kam er an dem bösen Menschen vorbei, den er nicht grad vorsichtig in eine Vorderpfote biß. Außerdem schlug er ihm ganz aus Versehen seinen Schwanz ins Gesicht, während er vorbeischwamm. Sorgfältig achtete er auf Präzision und ausreichendem Schwung bei dieser Aktion. Sein Gesicht schien fast zu grinsen, als das bestens gelang. Dann drehte er einen Runde um den Blauen herum und kletterte auf dessen Rücken, um sich auszuruhen. Leider rutschte er auf der glatten Haut einige Male mit seinen Krallen ab, bevor ihm das gelang. Neugierig schnüffelte er an den roten Striemen, die sein Aufstieg hinterlassen hatte. Anscheinend wollte ihn der böse Mensch aber nicht tragen sondern warf ihn schwungvoll ab. Eine beeindruckende Fontäne stieg aus dem Wasser als Mako wie ein großer Ball in das Wasser einschlug. Dummerweise hatte er dabei auch den Kopf untergetaucht und mußte nun feststellen, daß sich das unangenehme Gefühl von Wasser in seinen empfindlichen Ohren einstellte. Und das konnte er gar nicht haben! So schnell er es schaffte, schwamm er an den Rand und zog sich aus dem Wasser. Es gelang ihm nur mühevoll, denn der eigenartige Teich war nicht einfach zu verlassen für Vornskr. Endlich wieder auf dem Trockenen schüttelte er sich ausgiebig trocken. Dann versuchte er mit den Pfoten das Wasser aus seinen Ohren zu bekommen. Warum sahen ihn denn jetzt nur alle so komisch an? Der Schimmlige würde bestimmt noch spüren, daß man so etwas nicht mit ihm machte. Wütend wollte Mako losrennen, rutschte aber auf dem nassen, glatten Boden aus und schlug schmerzhaft auf. Dann sprang er noch wütender wieder ins Wasser und steuerte auf den bösen Menschen zu. Er fletschte schon von weitem die Zähne und wollte wieder seine Zähne irgendwo vergraben. Obwohl ihm das ins-Wasser-fallen eigentlich gefallen hatte. Doch wollte er das lieber mit guten Menschen spielen. Der böse Mensch würde für ihn immer böse bleiben, egal wie sehr Herrchen kuschte...</i>

<font color=gray>Jedi-Tempel, warme Teiche, ganz viele Menschen</font>

Jedi Tempel - Gärten/Schwimmhallen - bei den anderen

Nachdem Obi-Wan etwas mit den Droiden trainiert hatte und es ihm gelungen war, dabei nicht ins Wasser zu fallen (*g*), deaktivierte er die beiden Droiden und sein Lichtschwert und ging wieder zu den anderen, wo er sich bereit hielt, falls einer der Padawane Hilfe brauchen sollte...

Jedi Tempel - Gärten/Schwimmhallen - bei den anderen

[ Jedi Tempel - Schwimmhalle ]

Exodus war bisher die meiste Zeit ums Becken herumgelaufen und hatte das Geschehen beobachtet.
Bei diesem Chaos könnte doch niemals ein richtiges Training stattfinden. Er runzelte die Stirn, vielleicht brauchten sie aber einfach alle mal was anderes...

Mittlerweile war auch Phol ins Schwimmbad gekommen - mit seinem Vornskr Mako. Dieses "Haustier" verursachte allerdings nur noch mehr Chaos...es war über Janem hergefallen!

Kopfschüttelnd ging Exodus weiter...als er endlich Yuna erblickte sprang er auch ins Wasser (der Weg aussen rum war ihm zu lang ). Sie war gerade am gegenüberliegenden Beckenrand aufgetaucht, scheinbar noch ziemlich ausser Puste.

Er beeilte sich aber nicht sonderlich, sondern schloss die Augen ließ sich im warmen Wasser treiben . Dieses herrliche Gefühl der Sorglosigkeit erfasste ihn...

Der Jedi erfasste die Präsenz seiner Schülerin und merkte das er bald am anderen Ende des Beckens war.
Immer noch tief atmend stand sie da.
Er öffnete die Augen, und nach ein paar kräftigen Schwimmzügen war er da.

Ein Lächeln umspielte sein Gesicht als er sie betrachtete...sie schien allerdings nicht ganz so glücklich zu sein.

Yuna...was ist los? Du scheints mir nicht gerade glücklich?
Am Wasser scheints ja nicht zu liegen...wie bei manch anderem hier.

sagte er augenverdrehend. Ihn interessierte wirklich was Yuna bedrückte, und er hoffte das sie sich nicht allzu sehr vor ihm verschließen würde.

[ Jedi Tempel - Schwimmhalle ]

- Jedi Tempel - Thermalbad - Bei Conwar -

Gala schaute Conwar an, dieser wollte wissen was ein Sith ist. Gala runzelte die Stirn, da er es selbst auch nicht richtig wusste. Er überlegte kurz und sagte dann zu Conwar:

" Ich glaube ein Sith ist ein Jedi, der den richtigen Pfad verlassen hat."

Gala dachte nach, er hatte sich gegenüber Janem unfähr verhalten. So fasste er den Entschluss sich bei ihm zu Entschuldigen, da sah er wie eine Art Hund in die Schwimmhalle stürmte und auf Janem zurannte und ihm ins Bein biss.

[op] *lol* Sorry, für den OP hier, aber ich frag mich grad was an dem Namen Canwor so schwer ist.
Folgende "Variationen" hab ich hier jetzt schon gelesen:
- Conwar
- Canor
- Cranwor
Ich fänds gut wenn die betreffenden das nächste mal drauf achten würden, man weiß zwar wer gemeint ist, trotzdem...naja... [/op]

[OP@ALL: also ich muss nu auch etwas loswerden! manche leute hier lesen echt nicht mit was andere schreiben! schaut doch mal die ortsangaben an und überfliegt die herausgehobenen namen in den texten!!! dann wißt ihr das die personen in den nächsten post miteingebunden sind! janem ist nicht mehr bei padme, janem blutet im moment das schwimmbecken voll, weil ein gewisser mako wohl die tollwut bekommen hat
ich würde vorschlagen den post ein bischen "unschärfer" zu betrachten. mako sollte nicht richtig zugebissen haben...
@janem: bidde nich sauer werden IP! BIDDE!]

Tempel - Schwimmraum - Mako - Janem - Padme - Guri - und alle anderen

Kaum hatte Phol aufgehört zu strampeln, sah er, wie der Vornskr es schon wieder auf Janems Bein abgesehen hatte. Noch ehe der Jedi jedoch etwas unternehmen konnte, schwamm Mako nun auch noch zu der Twi'lek (Guri) und knabberte an ihr herum.

Phol klatschte sich auf die Stirn. Doch das Schauspiel wurde noch verlängert und abermals musste der Chiss es aushalten. Das war jetzt aber wirklich genug. Nachdem Mako wieder ins Wasser sprang, packte Phol ihn einfach und schleppte ihn ans Ufer. Mit einem erzürnten Blick gab er dem Vornskr zu verstehen, dass er sehr enttäuscht von ihm war. Klar wusste der Jedi, dass Mako seinen Freund immer noch als Feind sah, aber das war nun einfach zuviel. Der Vornskr trottete etwas beleidigt an den die Fenster heran und legte sich da hin, wo die Sonne gut hereinschien. Schmollend legte er seinen Kopf auf die Pfoten und betrachtete das weitere Treiben.

Phol sah währenddessen nach Janem. Sein Bein zeigte zwar Druckspuren, geblutet hatte es aber nicht. Der Rücken hatte auch einige Schrammen, das war es aber zum Glück. Der Chiss war wütend, doch Phol bat ihn eindringlichst sich zu beruhigen. Es würde nun keinen Sinn machen sich aufzuregen, der Vornskr würde nun nichts mehr tun:

Hab lieber wieder deinen Spaß hier, ich gehe mich noch kurz bei Guri entschuldigen. Hoffentlich geht es ihr auch gut. Danach komme ich wieder her, du musst mir unbedingt erzählen was du wieder alles angestellt hast.

Mit einem gezwungenen Schmunzeln stand Phol auf nickte Padme noch zu. Während der Jedi etwas schüchtern zu Guri lief, machte er sich schon wieder Vorwürfe. Mako und Janem zusammen war das absolute Chaos!

Als Phol bei der Padawan ankam, setzte er sich an den Rand zu ihr. Sie schien noch ein bischen schockiert, Phol wusste auch nicht, wie empfindlich die Twi'lek an diesen Körperstellen war. Leise sprach er:

Es tut mir leid mit Mako. Er hatte es bestimmt nicht böse gemeint. Manchmal ist er einfach übermotiviert...
Geht es dir gut? Ich hoffe er hat dir nicht weh getan? Kann ich irgendetwas für dich tun?

Phol versuchte mit seinem Laien-Blick irgendetwas zu erkennen. So wie es aussah hatte sie keine Kratzer abbekommen. Immerhin etwas. Mit einem Hundeblick sah Phol zu Guri und hoffte, dass sie ihm nicht böse war.

Tempel - Schwimmraum - Mako - Janem - Padme - Guri - und alle anderen

[op]@Phol: Sicher ist das ärgerlich, aber bei soo vielen Posts?!? Wär ich nicht krank geschrieben hätte ich glaub ich große Probleme gut mit zu kommen, da ich morgens immer alles lese was am letzten Abend + Nacht dazu gekommen ist...was immer reichlich viel ist. [/op]

- Jedi Tempel - Gänge -

Man hatte ihnen gesagt, dass sich eine der Räte, Padme Skywalker hatte man sie genannt, sich mit einer Gruppe Padawanen in der Schwimmhalle befand. Also stiegen Tomm und sie in den nächsten Turbolift und fuhren auf die richtige Ebene. Während der Fahrt erklärte sie ihm weshalb sie so dringend ein Ratsmitglied sprechen wollte.

Die Rätin Sarid Horn hat uns vor unserer Abreise nach Endor eine Nachricht zukommen lassen, welche besagte, dass man uns wegen unserer Beförderung nocheinmal abschließend sprechen wollte. Vermutlich um sie offiziell zu machen.

Wenige Augenblicke später hielt der Lift und die Türen glitten bei Seite. Shiara hatte gar nicht gewusst, dass es im Tempel eine Schwimmhalle gab. Doch das Plätschern von Wasser was bereits zu hören. Und als sie um die nächste Ecke bogen konnten sie auch schon die große Türe erkennen welche den Eingang zum Bad darstellte. Sie traten hindurch und gingen ohne sich umzukleiden geradewegs in die große Halle.

Sie war erstaunt so viele Padawane hier zu sehen. Das neue Training schien Anklang zu finden. Ein Lächeln lag auf ihren Lippen, als sie an ihre eigene Zeit als Padawan zurück dachte. Es war nicht viel Zeit vergangen als Chesara sie ernannte und kurz darauf den Tempel verließ. Und immer noch schmerzte der Gedanke an ihre Mastress. Manchmal wünschte sie sie wäre noch hier, um ihr mit Halt und ihrem weisen Rat zur Seite zu stehen.

Schnell vertrieb sie die Gedanken, denn nun war es an der Zeit ein neues Kapitel in ihrem Werdegang zur Jedi aufzuschlagen.
Bisher hatte sie die Rätin nur in den Holonet News gesehen, so kannte sie zumindest ihr Aussehen. Ihr Blick schweifte über das Becken. Da war sie, neben Janem.
Sie trat näher an das Schwimmbecken heran.

Mastress Skywalker, verzeiht die Störung. Aber Tomm und ich würden Euch gerne sprechen.

Als sich die Blicke der Rätin zu ihr wandten deutete sie eine leichte Verbeugung an und wartete auf eine Antwort.

- Jedi Tempel - Schwimmhalle -

[ Neimoidia - Dschungel - am Rand einer Lichtung ] <b>Ravens</b>

Nokia und Snappy saßen hinter dem Stamm angelehnt. Snappy holte seine Waffe hervor, während Nokia die verschiedenen Einzelteile für sein Gewehr aus seinen Taschen holte. Er breitete sie vor sich aus und setzte sie dann zusammen.

"Moment! Da fehlt noch etwas!"

sagte Nokia mit etwas zu lauter Stimme. Die anderen Ravens hauchten Nokia alle sofort an...

PSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSST!

Nokia machte eine beruhigende Handbewegung und entschuldigte sich mit Gesten. Die Gegner hatten hoffentlich nichts gemerkt. Nokia greifte nochmal tief in seine linke Hosentasche. Da war es! Das fehlende Teil. Jetzt konnte er das Gewehr endlich komplett zusammensetzen. Snappy schaute ihn dabei etwas komisch an...

"Wie willst du denn mit der Schrottkiste treffen?"
flüsterte er. Nokia nickte...

"Warts nur ab!"

Dann nahmen beide Position ein und warteten bis es los ging.

"Snappy! Nimm du die linke Seite der Festungs-Ballistrade und ich die rechte. Ab und zu, wenn du nichts mehr zu tun hast, kannste ja mal auf meine Seite rüberschwenken."

Sappy grinste leicht...

[ Neimoidia - Dschungel - am Rand einer Lichtung ] <b>Ravens</b>

-----<<< Schwimmhalle >>>-----

Laubi betrachtete das Geschehen um ihn herum. Wie Janem Soraya und Canwor das schwimmen beibrachte und kurz darauf von einem komischen Wesen angefallen wurde, welches auch Guri 'angriff'. Aber Pholow ging sofort zu ihr, um sich zu entschuldigen...
dann wollte Laubi selber seinen Spass haben und wandte sich an Yendan

Komm... gehn wir auch ins Wasser.

Dann nam Laubi Anlauf, machte einen großen satz und landete eine 'Bombe' machend im Wasser. Als Laubi wieder auftauchte landete Yendan neben ihm im Wasser. Beide ginsten sich an und wischten mit der Hand die Wassertropfen aus dem Gesicht.

- Jedi Tempel - Gärten -

Tara hatte sich beeilt herauszufinden wo sie große Handtücher und Mäntel in ausreichender Zahl, für die Gruppe des Basistrainings, herbekommen konnte. Als sie nun jedoch - in Begleitung einer Hilfskraft des Tempels - in die Gärten zurückkehrte, war niemand mehr da. Überrascht und unschlüssig ließ die junge Jedi ihren Blick über den großen See und das Gelände ringsherum wandern. "Vielleicht sind sie ins Schwimmbad gegangen." - äußerte sich die Hilfskraft. Tara nickte abwehsend. "So wird es sein." - kam es leise über die Lippen der Jedi. Doch niemand hatte sie darüber informiert. Und es war auch niemand zu sehen, der zurückgeblieben war sie zu informieren. Verstohlen warf Tara einen Blick auf ihr Com. Auch dort war keine Nachricht verzeichnet. Keine Information jegweder Art. "Ritterin?" - machte die Hilfkraft auf sich aufmerksam. Langsam drehte sich Tara ihr zu. "Unter diesen Umständen war ihre freundliche Bemühung leider umsonst. Aber ich danke ihnen dennoch." Nachdem sich die Hilfkraft schweigend entfernte, suche Tara abermals das Gelände ab, um sicher zu gehen, daß sie sich nicht getäuscht hatte. Aber es lag alles verlassen da. Langsam senkte Tara den Kopf, wandte sich um und ging zum Tempel zurück.

- Jedi Tempel - Gärten -

- Jedi Tempel - Thermalbad -

Gala wurde langweilig, aslo stieg er wieder ins Wasser. Er nahm etwas Schwung und tauchte hinab, er tauchte durch ein Viertel des Beckens, als ihm eine Idee kam." Warum bin ich nicht schon früher auf die Idee gekommen!", dachte Gala und konzentrierte sich auf seine Hände und Füße und langsam wuchsen ihm Schwimmhäute zwischen den Fingern und Zehen, denn er war ein Clawdit. Er tauchte wieder unter. Nun glitt er wie ein Aal durch das Wasser, es klappte sehr gut. Er hatte seine Fähigkeiten schon lange nicht mehr genutzt. Er tauchte wieder auf, ob ihn jemand gesehen hatte, wie er sich die Schwimmhäute wachsen gelassen hatte? Er wusste es nicht, er hoffte es nicht.

[ Jedi Tempel - Schwimmhalle ]

Yuna drehte sich um als sie Exodus absichten spürte. Sie schaute ihm zu wie er lange Bahnen zu ihr schwam und dann vor ihr auftauchte. Er lächelte Yuna an, doch in den Augen schwebte ein leicht besorgter Blick.

Damit Exodus sich nicht allzu große Sorgen machte lächelte Yuna ihn an.

Es ist nichts Meister. Mir ist nur aufgefallen das ich noch so gut wie niemanden hier kenne. Ich fühle mich hier immernoch Fremnd. Aber das wird sicher bald vorbei gehen.

Yuna blickte nochmal sehnsüchtig zu den anderen. Seit damals konnte sie sich nie wieder so geben wie früher. Sie hoffte das sie mit der Zeit etwas lockerer wurde aber glauben konnte sie es nicht.

Dann schaute sie wieder zu Exodus.

Wollen wir mit den Übungen beginnen Meister? Oder sollen wir alle gemeinsam beginnen?

[ Jedi Tempel - Schwimmhalle ]

[ Jedi Tempel - Schwimmhalle ]

Yuna kannte also zu wenig Leute? Na dann war es ja wohl erst recht das falsche wieder alleine zu trainieren, dachte sich Exodus.

Ich denke wir sollten uns hier besser noch ein bisschen entspannen, und dann weiter mit den anderen trainieren.

dann drehte er sich um und nahm Yunas Hand - sozusagen als sanfte Aufforderung mit zu kommen - doch leider musste er feststellen das er dann nicht mehr schwimmen konnte. rolleyes: )
Also musste er wohl oder übel loslassen. Doch sie hatte ihn verstanden und schwamm mit ihm zu den anderen zurück...

[ Jedi Tempel - Schwimmhalle ]

Jedi-Tempel, Thermalhallen

Die Twi'lek war aus dem Becken gestiegen und hatte sich ein Handtuch umgelegt, nachdem der Vronskr versuchte hatte, ihr in ihre Kopferweiterungen zu beißen. Erschrocken und starr vor Angst versuchte sie sich abzutrocken, kuschelte sich ins Warme Handtuch und sah, wie das Herrchen des Tieres auf sie zukam. Guri sah ihm in die Augen und sprach leise, nachdem der Jedi seine Besorgniss ausgesprochen hatte...

Es geht schon... Meine Kopferweiterungen sind die empfindlichsten Stellen meines Körpers und durch die Tradition der Twi'lek ein Heiligtum. Passt bitte das nächste Mal besser auf, falls ihr spürt, dass sich Euer Vronskr durch meine Gestalt gestört oder animiert fühlt.

Guri senkte traurig den Blick und wandt sich ab, während eine Träne über ihre Wange lief. Sie schritt an ihm vorbei und verließ das Training. Sie wurde schmerzlich wieder daran erinnert, wie sie damals verletzt worden war, nur um zu überleben und nicht an den nächst besten Gast verkauft zu werden....die Entehrung ihrer Zöpfe schmerzten, obgleich sie wusste, dass das Tier es aus Instinkt getan hatte. Sie verließ schweigend die Thermal-Hallen und nahm, nachdem sie sich wieder angekleidet hatte, den direkten Weg zu ihrem Quartier.

Jedi-Tempel, Gänge

Jedi-Tempel, Thermalhallen


Soraya sass am Beckenrand und liess die Beine ins Wasser baumeln. Sie sah Guri wie sie eilig das Bad verliess. Sie stand auf und ging ihr hinterher vielleicht konnte sie ihr helfen. Sie lief bis auf dem Gang bis sie Gurieingeholt hatte dann sagte sie:


Hey Guri, kann ich Dir helfen? Was ist passiert?


Soraya lächelte sie aufmunternd an und wartete auf eine Antwort von ihr.

Jedi-Tempel Gänge