Coruscant [Jedi Tempel]

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[ Neimodia - Dschungel - Festung - 2. Innenhof ] Noke, Snappy, Os und Holmar

Holmar schreckte auf, als er Agon reden hörte.

"Wie lange werden wir auf dem ISZ bleiben?"

, fragte Holmar.

[ Neimodia - Dschungel - Festung - 2. Innenhof ] Noke, Snappy, Os und Holmar
 
[ Neimodia - Dschungel - Festung - 2. Innenhof ]<b> Snappy, Os, Holmar und Nokia</b>

Snappy übernahm jetzt das Kommando. Rick war mit den beiden Frauen - Nokia wusste immer noch nicht, wer sie waren oder wie sie hießen - in ein Shuttle gestiegen und wahrscheinlich zurück zur Tarmos geflogen. Er selbst hielt nicht viel von den beiden. Ihm war die Sache nicht so ganz geheuer. Er hatte sich während des Gesprächs zurück gezogen und die Sache aus der Ferne beobachtet. Immer sein Scharfschützengewehr in der Hand und bereit zum Zielen und Feuern. Als Rick dann noch mit den beiden in das Shuttle stieg, stutze Nokata. "<i>Aber Rick wird schon seine Gründe haben...</i>" dachte er sich und ging dann zu Snappy, der jetzt der Leader war. Jetzt da Rick mit den Frauen weg war hängte er sich sein Gewehr auf den Rücken. "<i>Hoffentlich weiß Rick, was er da tut...</i>" dachte er noch.

Dann erklärte Snappy die nächste Mission. Sie sollten einen Typen namens <i>Garris Madre</i> killen. Warum wusste er nicht genau...
<i>
"Auf Coruscant? Wissen wir denn überhaupt seinen genauen Standort? Nicht das wir da den ganzen Planeten absuchen müssen..."</i>

[ Neimodia - Dschungel - Festung - 2. Innenhof ]<b> Snappy, Os, Holmar und Nokia</b>
 
[ Jedi Tempel - Gärten - Exodus und Yuna ]

Exodus konnte diesem Lächeln einfach nicht wiederstehen :-)D)...

Womit willst du denn genau anfangen?
Heilmethoden? Levitieren? Oder doch nochmal Lichtschwert-Kampf?
Oder etwas ganz anderes...?
Ich bin da offen für Vorschläge.

eigentlich würde der Jedi zwar lieber etwas anderes machen...aber er wusste das er seine Pflichten als Yunas Meister nicht vernachlässigen durfte.

[ Jedi Tempel - Gärten - Exodus und Yuna ]
 
- Orbit um Neimodia - ISD Tarmos - Bar mit Rick -

Ami musste leicht grinsen, als Rick ihr empfahl, ihn nicht mit Captain anzusprechen. Sie mochte sowieso keine Titel und hatte sich nie daran gewöhnen können, jemanden damit anzusprechen. Bei Rick würde sie es also nicht anders machen.

Es dauerte eine Weile, bis der Barkeeper bemerkte, daß Amis Glas leer war und er es füllte. Frauen schienen hier nicht nur selten sondern auch nicht unbedingt gern gesehene Gäste zu sein. Ami verdrehte leicht die Augen und nahm einen langen Schluck aus ihrem Glas. Dann blickte sie wieder zu Rick, wie er da saß, ungewaschen, unrasiert und der Dreck des Kampfes haftete an seinem Anzug, den er nicht gewechselt zu haben schien. Aber irgendetwas an ihm war anders als an den tausend Menschen, denen Ami ihr Leben lang begegnet war. Sie wusste nicht was es war, und versuchte den Gedanken vergebens zu verdrängen.

"Ich fühle mich nicht sonderlich wohl, wenn ich meine Waffe nicht bei mir haben kann" Ihr Blick fiel leicht strafend auf Rick "Und davon angesehen, war ich weder müde, noch war mir nach schlafen. Also habe ich die beiden Wachhunde vor meiner Tür gefragt, wo es hier etwas zu trinken gäbe. So bin ich hier gelandet."

Ami stützte ihre Ellbogen auf die Theke und nippte an ihrem Glas.

"Und daß ich mich gerade neben dich gesetzt habe, war wohl reiner Zufall" Sie schaute dabei zu Rick und lächelte, ohne es zu merken.
Sein Blick schien anders, als auf dem Innenhof, als er seine Waffe auf sie gerichtet hatte. Ami hatte das Gefühl, daß wenn sie wollte könnte sie bis in seine Seele gucken. Aber vielleicht lag es auch daran, daß das Ale seine Augen glasig gemacht hatte.

Sie nahm noch einen großen Schluck und stellte das leere Glas vor sich auf die Theke. Rick deutete mit einer Handbewegung dem Kellner auf die beiden Gläser, worauf hin, ohne lange Wartezeit, zwei neue Drinks vor ihnen standen.

Ami nahm das Glas hoch und hielt es etwas gegen das sanfte Licht, das sich darin brach.

"Rick, hör zu, ich..." ihre Stimme klang leise und ernst "Ich halte dich nicht für dumm, und du mußt wissen, daß mir klar ist, daß der Deal, den du uns angeboten hast, nicht aus einer Notsituation entstanden ist. Du hättest uns niemals mit hier her nehmen müßen, und uns auch noch Piteco ausliefern..."

Sie zögerte einen Moment

"Es ist bestimmt nicht meine Art, aber ich weiß das sehr zu schätzen. Diese Sache ist sehr wichtig für mich. Das wichtigste, das ich je getan habe..."

Ami schaute noch einmal auf das Glas, das sie vor sich hielt und leerte es in einem Zug. Sie stellte es vor sich ab und blickte nach unten. Sie schaffte es nicht, ihm in die Augen zu sehen. Aus Angst, etwas zu sehen, das sie nicht sehen wollte, und aus Angst, er könne etwas sehen, das sie nicht zeigen wollte.


- Orbit um Neimodia - ISD Tarmos - Bar mit Rick -
 
- Jedi Tempel - Ratssaal -

Etwas überrascht, dass Phol sie zu sich winkte tätschelte sie nochmals Makos Kopf und richtete sich wieder auf, um zu ihrem Freund und den beiden Frauen zu gehen. Die zwei stellten sich als Soraya und Joseline. Sie reichte ihnen ebenfalls die Hand.

Hallo, Phol hat mich ja schon vorgestellt.

Sagte sie lächelnd, als sie in die kleine Runde blickte. Sie sprachen also über Menari und Soraya schien ihm nicht gerade abgeneigt zu sein. Der Klang ihrer Stimme verriet einiges über ihre Gefühle und Celia war schon immer gut darin gewesen Zeichen dieser Art richtig zu interpretieren. Nur leider waren die Erfahrungen, welche sie mit dem Ex-Sith gemacht hatte nicht gerade die Besten und so hielt sie es für klüger erst einmal dem Gespräch nur zu zuhören. Immer wieder sah sie zu Phol während sie über eine Möglichkeit nachdachte ihm deutlich zu machen, dass sie bald mit ihm sprechen wollte. Natürlich ohne das laufende Gespräch zwischen ihm und den beiden Frauen zu unterbrechen.

- Jedi Tempel - Ratssaal -
 
Jedi Tempel-Eingangshalle

Kurz verabschiedete er sich von den beiden. Maestro war sehr neugierig, wegen der durchsage von mastress padme, die sache interessiert ihn sehr. Aber durfte er als padawan überhaupt daran teilnehmen? Vielleicht war es besser, wenn er seine Meisterin bat ebenfalls in den Ratsaal zu kommen? Kurz darauf nahm Maestro sein com und sandte eine nachricht an Tara:

Com-nachricht:
Mastress Tara könntest du bitte in den Ratsaa kommenl. Ich bin auch schon auf dem weg dorthin. Also werden wir uns dann dort treffen.
Com Nachricht Ende


Nachdem Maestro die Nachricht abgeschickt hat nahm er Kurs auf den Ratsaal und kam nach öffteren nachfragen auch dort an. Er begrüßte alle und alle und wartete auf Tara.

Jedi Tempel-Ratsaal-Bei allen
 
Jeditempel - Ratssaal - Jede Menge Jedis und Mako :rolleyes:


Janem stand immer noch Abseits der anderen und studierte den Datapad. Er entschied sich nach einiger Zeit für das Nachkampftraining. Alles andere erschien ihm überflüssig oder nicht angebracht. Er war zwar ein herrvorragender Kämpfer mit dem Laserschwert aber es konnte ihm nur helfen ein solches Training zu absolvieren. Er hatte sowieso das Gefühl das er in letzter Zeit zuwenig für sein Training tat. Er machte seine Eintragung und legte das Pad wieder zurück.

Ein vertrautes Knurren liess ihn zur Seite blicken. Schon wieder dieses Tier!!! Lernte der dumme Vornsk denn gar nichts? Janem hatte ihn schon seine Macht spüren lassen. Trotzdem war Mako wieder frech zu ihm. Er musste das mit Phol besprechen sonst würde entweder der Vornskr oder Janem auf der Strecke bleiben. Und der Dark Jedi wusste das die Chancen für Mako schlecht standen eine weitere Konfrontation zu überleben.

Janem sah sich um. Phol stand bei Soraya und Celia. Auch der Vornskr hatte sich mit der Padawan zu ihnen gesellt. Der junge Chiss wollte zwar gerne wissen worüber sie sprachen aber er fand es besser jetzt nicht dahinzugehen. Zumal er wusste wie Mako auf seine Gegenwart reagierte und auch bei Celia hatte er bisher nur Abneigung gespürt.

Er zog seine Robe fest um sich, lehnte sich an die Wand und beobachtete die Gruppe mit seinen rotglühenden Augen.



Jeditempel - Ratssaal - Jede Menge Jedis und Mako :rolleyes:
 
- Jedi Tempel - Tara`s Quartier -

Erschreckt und leicht schlaftrunken richtete sich Tara in ihrem Bett auf. Etwas hatte sie geweckt. Und dieses Etwas gab noch immer Laut, wie sie leicht genervt feststellte. Es handelte sich um ihr Com, das auszuschalten sie wohl vergessen hatte. Schläfrig rieb sie sich ihre Augen. Dann wankte sie aus dem Bett und zu dem Tisch hinüber.

Eine Nachricht von Maestro wurde angezeigt. In den Ratsal sollte sie kommen? Warum bei der Macht denn das? Aber beim zweiten Nachhall der Nachricht, wurde die junge Jedi schlagartig hellwach. Rasch überprüfte sie weitere Nachrichtenaufzeichnungen. Padme hatte ebenfalls eine Nachricht durchgesagt, die Tara im Schlaf nicht vernommen hatte. Also darum ging es vermutlich.

Tara seufzte leise. Nun, auch wenn sie nur kurz hatte schlafen können, fühlte sie sich ausgeruht. Sie streckte sich und eilte in die Erfrischungszelle. Danach kleidete sie sich in ein türkusblaues Kleid, legte den Gürtel mit dem LS um, und verließ ihr Quartier.

- auf dem Weg zum Ratsal -

Um vollens munter und aufnahmefähig zu werden, machte Tara einen Umweg zur Kantine. Dort ließ sie sich einen starken Tee geben. Um Maestro nicht unnötig warten zu lassen, nahm sie die Tasse Tee mit. Unterwegs nippte sie vom Tee und überlegte, welche Art von Ausbildung der Jedi die NR durchführen wollte. Vielleicht war auch ein Angebot zum Jäger-fliegen-lernen dabei? Obwohl Obi-Wan ihr dabei hatte helfen wollen, stellte eine solche Ausbildung durch die NR doch eine größere Herausforderung dar. Vielleicht würde Tara auch General Snipe Skyrider wiederbegegnen. Sie lächelte bei dem Gedanken.

Schließlich traf Tara vor dem Ratsal ein. Sie klopfte und wartete kurz. Da sie jedoch schon viele Stimmen von innen höhrte, öffnete sie vorsichtig die Tür, die nur angelehnt war, ein Stück weiter und trat dann ein.

- Ratsal - mit Allen -

Es waren schon viele Jedi und Padawan im Raum. Tara suchte nach Maestro und bemerkte dabei, daß auch der Ex-Sith Menari anwehsend war. Doch schien der sich lieber im Hintergrund halten zu wollen.

Die meisten Jedi standen um einen Tisch herum, auf dem Datablocks verstreut lagen. Diese enthielten wahrscheinlich nähere Informationen über das Angebot der NR. Tara winkte Maestro zu sich. "Sehen wir uns zunächst die Informationen über das Angebot der NR an, möchte ich vorschlagen." Beim Nähertreten bemerkte Tara eine ausliegende Liste, in die sich die interessierten Jedi eintrugen. Aber zunächst sollten sie sich informieren. - dachte Tara und ließ ihren Blick über die Datenblöcke wandern.

- Ratsal - mit Allen
 
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Jedi Tempel-Ratsaal-Bei allen

Maestro bemerkte das Tara den Raum betreten hatte und wande sich ihr zu. Nachdem sie vorgeschlagen hatte die vorschläge der NR anzugucken beugte er sich auch über den Tisch mit den vielen Datenblöcken. Er sah einen der die Flugausbildung ansprach und zeigte ihn seiner Meisterin ."Sie mal das wäre doch interessat."Er wartete gespannt auf ihre antwort.

Jedi Tempel-Ratsaal-Bei allen
 
[ Neimodia - Dschungel - Festung - 2. Innenhof ] Noke, Snappy, Os und Holmar

"Kann ich dir nicht genau sagen, sobald wir wieder fit sind. Das heißt, dass wir auf jeden Fall diese Nacht auf der Tarmos bleiben."

antwortete Snappy seinem neuen Karmeraden Holmar . Dann wandte er sich zu Some um auch ihm Auskunft auf seine Frage zu geben:

"Also, hat mir grade eben, kurz nach seinem Abflug ein Com-Nachricht übermittel und meint das er den Geheimdienst befragt und mir die weiteren notwendigen Informationen zukommen lässt."

Nun sprach Snappy wieder zu seinem gesamten Trupp.

"Ok, ich denke das wars dann. Ihr habt dann wenn wir zurück auf der Tarmos sind den Tag zur freien Verfügung, doch...."

seine Stimme wurde etwas lauter.

"ihr müsst euch für morgen bereit halten, was heißt keine Barbesuche....oder min. kein Alc. Ok, alles weitere Besprechen wir morgen auf der Tarmos. Ich würde sagen 0 900 im Hangar 23. Abmarsch."

Die Ravens stiegen in eines der Lambda Shuttle , welches durch die Soldaten der NR auf den Planteten gekommen war. Snappy gab dem Board-Offizier befehl zur ISD Tarmos zu fliegen.
Bin in 20min war die gesamte Staffel an Board des SZ. Os gab während des gesamten Fluges kein Wort von sich und nach der Ankunft ging er genauso wortlos direkt Richtung Quartiere.
Auch die anderen Ravens gingen ihrer Wege. Snappy wusste auch nicht was er noch hier verloren hatte und ging auf sein Quartier um sich zu duschen.



[ Neimodia - Tarmos - auf dem Weg zu Snappy'S Quartier] Snappy
 
- Jedi Tempel - Ratsal - neben Maestro -

Tara sah auf den Datenblock in der Hand ihres Padawan Maestro. "Höchst interessant!" Ein strahlendes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. "Du möchtest wohl genauso gerne wie ich zu den Fliegern Maestro ?" - fragte sie schalkhaft. "Dann sehen wir uns das doch genauer an." - sagte sie versonnen lächelnd. Jetzt war auch sie neugierig geworden.

- Jedi Tempel - Ratsal - neben Maestro -
 
Jedi Tempel - Eingangsbereich


Ein kleiner Speeder hielt vor dem Jedi Tempel und ein kleiner,grüner Mann stieg aus und verabschiedete sich mit den Worten ... Danke fürs herbringen und hoffentlich bis bald, Sammy ... Yudon ging die Treppen, mit zwei großen, schweren Koffern und einem Rucksack, zum Eingang hinauf. die Türen öffneten sich automatisch. Ein wundervoller Anblick viel ihm in die leuchtenden Augen. Eine große Halle, in der viele Leute sich tummelten. Er musste erst mal seine Koffer abstellen und verschnaufen. Er überlegte wo er zuerst hingehen musste um sich anzumelden.


Jedi Tempel - Eingangsbereich
 
Orbit um Neimodia - ISD Tarmos - Deck 11 - Bar

Rick war durch die kleine Unterhaltung mit Ami wieder etwas wacher geworden. Natürlich hätte er nach so einer harten Nacht eine Runde Schlaf gut gebrauchen können, aber er war sowieso viel zu aufgewühlt, als dass er ein Auge zubekommen hätte.
Ami erzählte ihm, dass es für sie sehr wichtig sei, Piteco zu sprechen. Rick war sich nicht sicher darüber, ob er sie fragen sollte, was ihre genauen Beweggründe waren, dass sie so allein durch die Galaxis tourte. Aber eins stand für ihn fest : Ami konnte sehr gut auf sich alleine aufpassen und es musste etwas sehr Wichtiges sein, was sie suchte oder herausfinden wollte. Sie starrte auf ihr geleertes Glas und Rick schaute sie von der Seite an, während er mit seinem Glas auf dem Tresen rumspielte.

Ich weiss eigentlich garnicht so recht, was mich überhaupt dazu bewegt hat, euch diesen Deal vorzuschlagen. Okay, ich arbeite für die Neue Republik, bin somit eigentlich dazu verpflichtet, zum Wohle anderer zu handeln. Aber ich war früher selbst mal Schmuggler und.... Rick stockte und schaute sein Glas an. Ami blickte ihn an, weil er aufgehört hatte zu reden.
Also ich war früher auch mal Schmuggler, und da hat man eben gelernt, keiner Menschenseele zu vertrauen...bis auf ein paar ganz seltene Ausnahmen, von denen uns im Leben vieleicht zwei oder 3 begegnen. Aber das ist jetzt eigentlich auch garnicht das Thema. Ricks Stimme wurde etwas schärfer, man merkte deutlich, dass er wohl nicht gerne über seine Vergangenheit sprach.
Was mich viel mehr interessiert, und wozu ich eigentlich verpflichtet bin, darüber mit dir zu reden; wie schafft es eine so junge Frau wie du, in solch üble Piratenkreise zu geraten? Mir ist klar, dass du wohl mehr drauf hast als die meisten dieser schleimigen Piraten, die sich wie eine Seuche über die Galaxis legen. Achso, da fällt mir ein, du sagtest, du fühlst dich ohne deine Waffe unwohl.... Rick drehte sich auf seinem Barhocker auf die andere Seite und griff nach einer Tasche, die auf dem Boden stand. Er zog Amis Blaster heraus und legte ihn vor ihr auf den Tresen.
Wer böse Absichten hat, hat mehr als eine Waffe bei sich. Ich verstecke immer irgendwo , irgendwelche Waffen. Deshalb fühl ich mich nie unwohl, wenn ich irgendwo meinen Blaster abgeben muss.
Rick lächelte und bestellte für die beiden wieder etwas zu trinken.


Orbit um Neimodia - ISD Tarmos - Deck 11 - Bar
 
<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Shiara's Quartier, mit Shiara</font>

<i>So sehr er sich auch bemühte, <font color=aqua>Shiara</font> ließ ihn nicht in die Nähe ihrer Lippen kommen. Fast machte es ihn wahnsinnig, seine verzweifelten Bemühungen so aussichtslos zu sehen. Ihre Robe konnte er auf seiner Haut spüren, aber nicht mehr lange. Den Moment, in dem sie sich auf seine Schultern stützte wußte er zu nutzen. Während des anschließenden Kusses drückte er sie fest an sich und drehte sich auf sie. Ihre nun hilflose Lage nutzte er aus für einen ausgiebigen, leidenschaftlichen und langen Kuß. Dann ließ er seine Lippen weiter wandern, ihren Hals entlang hinab. Zärtlich küßte er ihre zarte Haut Zentimeter für Zentimeter bis er schließlich an ihrem Bauchnabel ankam. Angenehm spürte er ihre warme, samtweiche Haut. Mit einem schelmischen Grinsen auf dem Gesicht richtete er sich auf und sah sie, auf ihr sitzend, an. Mit einer schnellen Bewegung stand er auf, küßte sie nochmal flüchtig und ließ sie ohne ein weiteres Wort zu sagen auf dem Sofa liegen.
Grinsend begab er sich in die kleine Küche des Quartiers und durchsuchte die Schränke. Bald hatte er das gefunden, wonach er suchte, doch wartete er noch ein paar Augenblicke still ab bevor er wieder in den Wohnbereich zurückkehrte. Noch immer lag <font color=aqua>Shiara</font> auf dem Sofa, so wie er sie verlassen hatte. Er trat von der Kopfseite her an sie heran, so daß sie ihn nicht sehen konnte. Und auch nicht, was er mitbrachte. Dann hielt er einen Riegel Schokolade wenige Milimeter vor ihren Mund, aber in so ausreichendem Abstand, daß sie ihn noch nicht packen konnte, ohne ein wenig den Kopf zu heben. Als sie das dann erkannte und versuchte, die Schokolade zu erreichen, zog er sie ein kleines Stück weg. Einige Male neckte er sie auf diese Art, bis er es ihr dann schließlich gab.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Shiara's Quartier, mit Shiara</font>
 
- Orbit um Neimodia - ISD Tarmos - Bar mit Rick -

Ami musste nicht viel erraten, um zu bemerken, daß Rick nicht gerne über seine Vergangeheit sprach. Er war also auch nicht als tugenhafter Soldat, der für seine Republik und dessen Interessen ohne Zweifel sterben würde, auf die Welt gekommen.

Ami griff ohne zu zögern zu ihrem Blastergürtel und legte sich ihn um. So fühlte sie sich sicherer. Auch wenn sie bemerkte, daß sie sich in der Anwesenheit von Rick weder unwohl noch unsicher gefühlt hatte.

Auf seine Frage, warum sie sich alleine durch das Universum schlug, schaute sie ihn nur ein paar Sekunden zögernd an, reagierte dann aber schnell, als er ihr ihre Waffe vor legte und der Kellner neue Drinks brachte. Sie leerte das Glas so schnell wie das letzte. Jetzt hatte es sowieso keinen Geschmack mehr für sie, sondern sie sehnte sich nur nach dem wohligen Gefühl des Vergessens. Die Augen schliessen zu können, ohne an etwas zu denken, schlafen zu können, ohne zu träumen.

Rick schaute sie von der Seite an und sie spürte seine Blicke auf sich haften. Sie wusste,d aß er auf eine Antwort wartete

"Mich alleine durchzuschlagen habe ich schon früh gelernt, zu früh."

Der Kellner stellte ihr einen neuen Drink hin. Er hatte sein Tempo erhöht, was Ami sehr gefiel.

"Wo bist du aufgewachsen Ami?" seine Stimme klang leise und sanft. Den harten Unterton eines kommandierenden Captains hatte er voll und ganz abgelegt.

Ami blickte zu Boden. Auf diese frage antwortete sie nicht gerne, und sie merkte, daß Rick der letzte war, dem sie von ihrer Kindheit wissen lassen wollte, und das nicht, weil sie ihm nicht vertraute. Sie nahm einen grossen Schluck aus ihrem Glas. Mutiger wurden ihre Lippen dadurch jedoch nicht.

"Ich bin quasi nirgendwo aufgewachsen. Ich habe als Kind in den Straßen von Coruscant gelebt. Und eins kannst du mir glauben, das erste was man da lernt, ist zu überleben und auf sich selbst gestellt zu sein."

Sie schaffte es nicht, ihm in die Augen zu sehen. Manche mochten sie für stark halten, und in manchen Situationen war sie das auch, aber nur, weil sie solch eiskalte Routine hatte, in den Dingen, die sie tat, und das machte sie zu einem Profi auf ihrem Gebiet. Aber niemand verstand, wie sehr sie selbst unter sich litt.

"Wo waren deine Eltern?" hörte sie seine sanfte Stimme fragen. Sie blickte ihn mit großen Augen an. Er schenkte ihr ein leichtes Lächeln. Sie hatte nicht das Gefühl, daß er versuchte mit ihren Gefühlen zu spielen, um an Informationen zu gelangen. Oder doch? Ami merkte, wie sehr sie von Mißtrauen und Zweifeln durchzogen war. Hinter jedem Blick und hinter jedem Lächeln, das man ihr schenkte, sah sie Falschheit, und sie wusste, daß es Selbstschutz war. Sie wollte unter jeden Umständen verhindern, daß man ihr wieder weh tun konnte, ohne dabei zu merken, wie sehr sie sich damit selbst verletzte.

"Ich weiss es nicht" gab sie Rick zur Antwort, und das war die reine Wahrheit. Sie schluckte das Gefühl runter, das ihr die Tränen in die Augen trieb, und das machte sie am besten mit dem Bourbon, der vor ihr stand...


- Orbit um Neimodia - ISD Tarmos - Bar mit Rick -
 
- Jedi Tempel - Shiaras Quartier -

Enttäuscht seufzte sie auf, als Tomm sich vom Sofa schwang und das Zimmer verließ. Doch sie musste nicht lange warten, als er wieder kam und sie damit neckte, dass er ihr einen Schokoriegel vor den Mund hielt und ihn immer wieder weg zog als sie danach schnappte. Doch dieses Spiel währte nicht lange.
Die Arme nach ihm ausstreckend, sein Genick umfassend und ihn zu sich hinunter ziehend küsste sie ihn wieder, leidenschaftlich und liebevoll zugleich. Innerlich seufzte sie, es war so schön hier zu sein, ohne einen Gedanken an Krieg, Tod oder jedweilige Bedrohungen zu verschwenden. Einfach nur hier zu zweit, allein.

Während sie sich küssten zog sie Tomm zurück zu sich auf die Couch, um ihn fest in ihre Arme zu schließen und sich einfach nur noch an ihm fest zu halten, seine Wärme zu spüren, die sie selbst schon in den wenigen Minuten vermisst hatte, in denen er eben verschwunden war. Wieder und wieder streichelten ihre Hände über seinen Rücken, seine Schultern und seine Arme, als wollten sie überall gleichzeitig sein. Die Lippen der Beiden schienen sich nicht mehr von einander trennen zu wollen, als wären sie miteinander verschmolzen.


- Jedi Tempel - Shiaras Quartier -
 
<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Shiara's Quartier, mit Shiara</font>

<i>Fast schon rabiat zog sie ihn wieder zu sich auf die Couch. Tomm spürte das Herz pochen in ihrem schönen Körper. Fest schmiegte er sich an <font color=aqua>Shiara</font> an. Ihre Lippen verschmolzen wieder miteinander. Der süße Geschmack ihrer Lippen vermischte sich mit dem der Schokolade. Gierig sog er ihn in sich auf. Ein wenig wehmütig dachte er an die kommenden Zeiten, in denen er nicht so nah bei ihr sein konnte. Jeder Milimeter Abstand, den er von ihr hatte kam ihm vor als wären es Lichtjahre. Nur die Berührung ihrer hellen, strahlenden Präsenz linderte dies ein wenig. Jede einzelne Zelle ihrer Haut wollte er berühren, sie liebkosen und nie wieder damit aufhören müssen. Er liebte sie so sehr, es gab nichts vergleichbar schönes wie sie. Jede Sekunde seines Lebens wollte er mit ihr verbringen, mit ihr ganz allein. Und all diese Gefühle ließ er sie nun spüren, sandte er durch die Macht zu ihr weil er sie nicht vermochte anders auszudrücken. Seine Finger fuhren über ihren Körper, wollten überall zugleich streicheln. Verzweifelt versuchte er es, doch es gelang ihm nicht.</i>

Ich liebe dich so sehr, ich weiß gar nicht, wie ich es beschreiben soll. Selbst die Sonne stellst du mit deiner Anmut und Schönheit in den Schatten, jede Blume wirkt welk gegen dich.

<i>flüsterte er ihr ins Ohr, bevor er es selbst bemerkte. Schneller schlug sein Herz als er selbst mitbekam, was er dort gesagt hatte. Es klang albern für ihn und doch war es das, was er fühlte. Er konnte es nicht besser beschreiben, kein Wortschatz reichte dafür aus.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Shiara's Quartier, mit Shiara</font>
 
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[ Jedi Tempel - Gärten]

Yuna überlegte einen Augenblick. Sie wusste das sie nicht die geborene Kämpferin war. Also würde sie sich anderen gebieten zuwenden müssen.

Nun, Heiltechniken würde ich intressant finden. Zeige es mir, zeige mir wie ich anderen leuten helfen kann.

Bettelnd blickte sie Exodus an. Yuna wusste das er ihr keine Bitte abschlagen konnte, auch wenn sie erst so kurz zusammen waren.

[ Jedi Tempel - Gärten]
 
Orbit um Neimodia - ISD Tarmos - Deck 11 - Bar


Rick spürte an der Stimme von Ami, dass sie ihm nur widerwillig etwas über ihre genauen Gründe erzählen wollte, weshalb sie unbedingt mit Piteco sprechen musste. Als er ihr vorsichtig Fragen über ihre Kindheit stellte, erzählte sie ihm, dass sie auf Coruscant aufgewachsen war und sich schon von Klein auf alleine durchschlagen musste, da sie keine Eltern hatte und auch nichts von ihnen wusste.
Rick wurde langsam klar, dass der Grund für Ami Auftauchen die Suche nach ihren Eltern sein musste. Da ihm aber auffiel, dass sie mit ihm nicht gerne über diese Sache sprach, stellte er keine weiteren Fragen.

Ami, wenn du über diese Angelegenheit nicht reden willst, dann müssen wir das auch nicht tun. fing Rick an zu reden und schaute Ami dabei in die Augen, doch sie drehte ihren Kopf schnell zur Seite. Warum sie das tat, darüber machte sich Rick in dem Moment keine Gedanken.

Aber ich habe in meiner Vergangenheit und auch in meiner Kindheit, eine Menge durchmachen müssen. Meine Eltern wurden von Imperialen getötet als ich 2 Jahre alt war, danach kam ich zu meinem Onkel, wo es mir für 13 Jahre eigentlich richtig gut ging. Doch diese 13 Jahre, die ich bei meinem Onkel verbracht habe, waren bestimmend für mein ganzes Leben. Denn mein Onkel war Schmuggler, und so hatte ich sehr viele Begegnungen mit dem größten Abschaum der Galaxis. Ich lernte Fliegen und war sogar ziemlich gut darin und ich lernte.... Rick stockte ein wenig, und Ami sah wieder kurz zu ihm auf und schaute ihm in die Augen, doch Rick drehte seinen Kopf zur Seite und schaute auf sein Glas. ...und ich lernte zu töten. Zu töten und zu hassen. Als mir mein Onkel als ich 14 war erzählte, wer meine wahren Eltern waren und dass sie vom Imperium umgebracht wurden, entwickelte sich in mir ein abgrundtiefes Hassgefühl gegen jeden Imperialen. Ich verliess meinen Onkel als ich 15 war und hatte beschlossen, jeden der Unrecht gegenüber anderen tut, zu töten. Doch war mir damals nicht bewusst, dass Vorstellungen von Recht und Unrecht auf einer persönlichen Einstellung beruhten. Ich erstickte meinen Hass....und meine Angst....darin, dass ich unzählige Aufträge als Killer annahm. Doch irgendwann im Leben, kommt man an einen Punkt, wo man anfängt über seinen Weg nachzudenken. Doch mir wurde der Weg, den ich mir ausmahlte, verwehrt. Und daran waren nicht etwa Imperiale schuld, daran waren die Schweine schuld, für dich ich jahrelang gearbeitet hatte und mit denen ich seit ich mich erinnern kann zu tun hatte. Und es....es war auch meine Schuld. In diesem Augenblick, wurde mir klar, dass es nicht die anderen waren, die Unrecht taten, sonder ich selbst, hatte mein Leben lang nicht anderes als Unrecht an anderen verübt.

Rick wurde für einen Moment ganz ruhig. Er holte tief Luft und schloss die Augen; vor seinem geistigen Auge sah er wieder das Bild einer jungen Frau.....einer Frau, von deren Verbleib niemand anderes außer Rick wusste. Und für dieses Wissen hasste er sich selbst. Doch das Bild der jungen Frau wich, und Rick sah plötzlich eine andere Person, deren Gesicht aber zu verschwommen war, als dass er es hätte erkennen können. Er riss die Augen wieder auf und schrieb die Bilder die er gesehen hatte seinem Alkoholgenuss zu.
Vieleicht hätte es ihm geholfen, wenn er einmal mit jemandem über seine Ängste und seinen Hass gesprochen hätte, aber er hatte es bisher nie fertig gebracht, vor jemandem zuzugeben, dass er für den Tod der Frau, die er einst über alles liebte, verantwortlich war. Er fuhr fort und versuchte das Gespräch in eine andere Richtung zu lenken.

Auf alle Fälle, bin ich irgendwann hier bei den Ravens gelandet. Ich hab hier ein paar nette Freunde gefunden, was mir sehr gefällt, denn ich hatte in meinem Leben bisher nur 2 wirklich gute Freunde, denen ich alles anvertrauen konnte. Oje....was erzähl ich hier eigentlich? Naja, was auch immer der Grund ist, weswegen du hier bist oder was du suchst, ich würde alles tun, um dir bei deinem Vorhaben zu helfen. sagte Rick mit etwas mehr Härte , doch Ami musste gemerkt haben, dass es nur gespielte Härte war. Rick war sich nicht im klaren darüber, an was es lag, dass er Ami unbedingt helfen wollte. Lag es daran, dass er damit etwas wieder gutmachen wollte, was er vor langer Zeit falsch gemacht hatte. Oder lag es etwa an Ami selbst, die Rick so faszinierte, dass er garnicht anders konnte, als ihr zu vertrauen und ihr helfen zu wollen?



Orbit um Neimodia - ISD Tarmos - Deck 11 - Bar
 
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<font color=gray>Jedi-Tempel, Ratssaal, bei Herrchen, Frauchen und noch ein paar guten Menschen</font>

<i>Schnurrend ließ er sich von <font color=tear>Frauchen</font> kraulen. <font color=tear>Herrchen</font> hatte ja grad keine Zeit für ihn. Als auch <font color=tear>Frauchen</font> aufstand und zu ihm ging, folgte Mako ihr. Endlich hatte sie verstanden, freute er sich. Aber die Menschen standen alle nur herum und unterhielten sich, niemand beachtete ihn. Bald wurde es langweilig und er drehte eine Runde durch den Saal. Lustig fand er, daß die meisten ihm eilig Platz machten. Scheinbar hatten sie seinen Rang akzeptiert. Stolz testete der junge Vornskr das ein paar Mal. Dann stand er plötzlich vor dem <font color=tear>Schimmligen</font>. Es war schon fast ein reflex, der Mako die Zähne blecken ließ. Vernehmlich knurrte er einmal kurz und setzte sich aufmerksam vor dem <font color=tear>Bösen</font> hin. Mako musterte den <font color=tear>Blauen</font> von seinen roten Augen an abwärts bis zu den Füßen. Er fragte sich, ob man im dunklen Wald den Lichtkegel seiner Augen auf dem Boden sehen konnte. Noch nie hatte der Vornskr derartige Augen gesehen. Auf Endor hatte er auf solche Feinheiten auch nicht achten können. Noch immer saß der Vornskr einfach da, zwar bedrohlich wirkend, aber still.</i>

<font color=gray>Jedi-Tempel, Ratssaal, mit dem Schimmelmenschen</font>
 
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